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Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.09.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Ich habe mir das ja in letzter Zeit (gerade im Zuge des Ukraine Konflikts) überlegt - würde ich mein Zuhause in so einer Situation verlassen? Ich meine ich lebe hier, ich habe alles hier und wie du sagst, ich gehöre da hin. Natürlich wäre die Furcht vor dem Übel groß, aber ich denke auch, dass ich nicht sofort flüchten würde. Und bisschen an eine Hoffnung klammern darf ja jeder.4 Punkte
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Das war für mich die erste Szene, bei der ich richtig mitgefiebert habe, und sogar ein wenig Angst um die drei hatte (auch wenn klar war, das sie noch gebraucht werden). Und die Schnapp-den-Pfeil- und-schiesse-ihn-zurück-Szene ganz wunderbar...3 Punkte
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Es ging mir nicht darum die beiden Konflikte zu vergleichen (und ich denke wie sind uns einig, dass wir in diesem Thema nicht weiter über die Ukraine reden müssen), sondern nur, dass die Geschehnisse dort halt auch zu solchen Gedankenspielen geführt haben2 Punkte
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Es gab bisher sehr wenig Sendezeit für die Südlande. Der Hintergrund und das Leben der Menschen wurden nicht groß thematisiert. Nur schlaglichtartig. Aber ich hatte schon den Eindruck, das sie dort gerne leben und auch schon seit einigen Generationen. Bronwyn erwähnt so etwas als sie zum Nachbardorf gehen. Ich habe diese Heimatverbundenheit mitgesehen, vielleicht aber auch nur hineininterpretiert. Vielleicht weil es für mich selbstverständlich ist... Wie er in die Geschichte der Südlande hineinpasst, sehe ich noch nicht. Und wer weiss schon, was er alles durchgemacht hat... Sie stellen sich der Orkarmee nicht. Sie verschanzen sich hinter dicken Mauern. Die Elben sind abgezogen. Bin mir nicht sicher, ob die Südländer wüßten wohin sie sich um Hilfe wenden müßten...2 Punkte
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Habe schon wieder Gänsehaut. Der Darsteller von Arondir ist einfach klasse!2 Punkte
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Die Sache ist, dass die Serie einfach gewisse Sachen auch nicht erklärt. Ich gehe mal nicht davon aus, dass die keine Schiffe haben, sondern dass sie einfach nicht für diese Mission abgestellt werden sollen (so habe ich es mir zumindest aus dem Kontext erschlossen). So sehr mir der Anfang gefiel, die Strecke, die die Harfoots zurücklegen, ist doch eine Ewigkeit. Währenddessen vergeht bei den anderen Handlungssträngen praktisch keine Zeit. Ich verstehe nach wie vor einfach die Idee hinter dieser Staffel nicht. Mit den "Kultisten" haben wir außerdem jetzt noch eine Mystery-Box: - Wer ist Meteor-Mann? - Wer ist Adar? - Wer ist Halbrand? Was hat er getan? - Wer sind die Kultisten? - Was ist das Schwert? (- Wo ist Sauron?) MMn. werden einfach jede Folge neue Fragen aufgeworfen, die man wahrscheinlich in den letzten beiden Folgen beantworten wird. Aber das macht in meinen Augen keine Geschichte aus. Eine ganz große Schwierigkeit in dieser Serie ist für mich zudem, dass man auch einfach nicht mit den Charakteren "bonden" kann. Galadriel ist mir zu zickig, die Südländer (mit Ausnahme von Theo vllt.) kennt man im Prinzip nicht, Celebrimbor und Gil-Galad wirken sehr unnahbar und unterkühlt. Das Problem ist halt auch, dass die Hauptcharaktere eigentlich nur untereinander interagieren. Gil-Galad sieht man nur mit Elrond und Celebrimbor, dieses Mal kam bisschen Durin hinzu, bei Celebrimbor sieht man sogar eigentlich nur Elrond, bei Theo, Bronwyn und Arondir sieht man auch nur Interaktionen untereinander, etc. Deswegen funktionieren glaube ich, zumindest bei mir, Charaktere wie Isildur, Elendil oder Durin besser. Da sieht man zumindest auch mal private Motivationen bzw. generell eine Persönlichkeit hinter den Charakteren, weil sie selber mal Freunde (Isildur) und Familie (Durin, Elendil) haben. Auch verstehe ich einfach einige Verhaltensmuster der Charaktere nicht, vor allem in den Südlanden. Wieso hauen die Südländer nicht ab? Was erhoffen sie sich überhaupt davon, sich in diesem Turm zu verschanzen? Mal unabhängig von Kampferfahrung haben die doch auch nicht die Ressourcen (Nahrung), um eine Belagerung zu überleben? Wie gesagt, ich finde die Serie hat auch ihre schönen Momente, aber so als Gesamtpaket funktioniert sie mMn. nicht. Ich empfinde sie bisschen wie GoT Staffel 7. Es gibt schöne Szenen, Dinge, die man sich gerne anguckt, weil man sie schon immer sehen wollte und sie toll aussehen, aber vieles macht gerade inhaltlich auch nicht so wirklich Sinn.2 Punkte
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Stimmt. Aber Gilgalad hat die Bedrohung für Beendet erklärt. Und die Besatzungen der Wachposten haben ihren Marschbefehl nach Hause erhalten (ich glaube Folge 2).1 Punkt
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Welche Chance haben sie denn wenn sie weglaufen? die Orks sind mehr, stärker, haben Waffen, Warge ... das wäre wohl kaum besser als sich in der Festung zu verschanzen. Und vielleicht gehört ja zum Plan zu versuchen Botschafter zu den Elben zu schicken und um Hilfe zu bitten? (Oder sie hoffen, dass die Adler kommen! ) Und vielleicht haben diejenigen in der Festung auch einfach die Nase voll davon sich wegzuducken. Die Elben haben sie offensichtlich bevormundet und jetzt sollen sie sich Adar und seinen Orks unterwerfen. Ich könnte mir vorstellen, dass einige von ihnen sagen, dass damit Schluss sein muss. Außerdem: das ist eine Fantasy-Serie. Da muss sich jemand in einer aussichtslosen Situation einem übermächtigen Gegner stellen und bereit sein sein Leben zu opfern ...1 Punkt
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Habe versucht, das Relief mal auf den Balrog aus der Serie zu projizieren. Da er sein Maul geöffnet hat, ist es nicht ganz stimmig, aber die Proportionen würden passen. Eine andere Frage ist freilich, welchen Sinn das Auftauchen eines Balrog für den Fortgang der Handlung haben könnte. Da bietet ein Ausbruch des Orodruin zweifelsohne eine bessere Grundlage. Aber bis morgen ist es nicht mehr lange hin und dann wissen wir mehr. Vielleicht.1 Punkt
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Wieso verlasse ich mein Land nicht? Das ist Heimat. Da gehöre ich hin. Sie verschanzen sich vielleicht im Turm in der Hoffnung auf Hilfe. In der Hoffnung das das Übel vorbeizieht, und sie zurück können. Ich finde es sympathisch, das sie nicht einfach abhauen...1 Punkt
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Die ersten Szenen haben mir so ein richtiges Mittelerdefeeling vermittelt. Die Landschaft, der Song, die Bilder der Gemeinschaft, sehr schön. Die Kampfszene mit Galadriel gefällt mir sehr gut. Mir gefällt mit welcher Leichtigkeit und Eleganz sie kämpft und dabei noch dieses Lächeln auf den Lippen. Den kurz gezeigten Balrog fand ich extrem gut gelungen! Höhö "One day, I hope you find something that you would be willing to sacrifice anything for". Auch hier wieder fand ich Durin und Elrond super toll. Die beiden passen einfach so gut zusammen, ergänzen sich prima - ich nehme ihnen die Freundschaft wahrlich ab. Bin gespannt wie es weiter geht1 Punkt
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Das gehört jetzt nicht richtig hierher, bezieht sich aber auf das was @Berzelmayr gepostet hat, deswegen tu ich es jetzt hierher. Stephen Colbert über Meloni und Tolkien (beginnt ungefähr bei 7:20)1 Punkt
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So endlich dazugekommen Folge vier zu schauen. Gott schon bei der Aussprache von Galadriel in der Zusammenfassung der vorherigen Folge find ich sie einfach nur Hammer. Ich kann die Kritik an der Darstellerin nach wie vor nicht nachvollziehen. Optisch passt sie Hammer und diese Stimme. Hach. Verstehe auch nicht, wie sich die Leute noch über die Optik beschweren können. Alles schaue so billig aus? Allein wieder die ersten Bilder der Folge sind doch wahrlich ein Augenschmaus? Den Darsteller von Pharazôn finde ich sehr überzeugend (wobei mir zugegebenermaßen die Szene am Marktplatz insgesamt nicht wirklich gefallen hat. Kanns nicht so genau erklären warum. Evtl lag es an den Statisten die wie Computerspiel NPCs gewirkt haben im Hintergrund und dämlich gewinkt haben) Höhö, als sich Galadriel und Halbrand im Gefängnis wieder treffen musste ich ganz schön kichern. Der Darsteller von Arondir gefällt mir immer besser (geht das überhaupt noch?). Dieser Ausdruck in seinem Gesicht passt für mich total. Hatte bei der Verfolgungsjagd im Wald auch ein richtiges Herr der Ringe Feeling. Mir gefällt auch sehr der Darsteller von Elrond. Auch wenn er optisch nicht so ganz meinem Bild von Elrond entspricht, ich mag seine Mimik und mir gefallen die Szenen mit ihm und Durin. Und ganz am Ende hatte ich Gänsehaut. Tolle Szene.1 Punkt
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Ok, aber der Vergleich im Ukraine-Russland Konflikt hinkt hier mMn gewaltig. Zwischen der Ukraine und Russland brodelt es seit langem, das heißt die Ukraine konnte sich auf diesen Krieg stückweit "vorbereiten", man hat mit dem Westen Fürsprecher, die den Russen auch mit Sanktionen etc. das Leben versuchen schwer zu machen, man bekommt konstant Waffenlieferungen, hat zum Teil sehr moderne Waffen (wie die Bayraktar-Drohnen), etc. Zudem hat die Ukraine ja auch niemanden, den sie um Hilfe bitten könnten, damit sie mit Men-Power zurückkommen. Ich meine die Elb-Vorposten/Wachposten wurden doch mit der Absicht errichtet, dass man das Böse zurückschlagen kann, sobald es wieder auftaucht? Bei dem Dorf von Theo reden wir wirklich von einem "Dorf", dass komplett von Orks überrannt wurde, weil die Orks sowohl zahlenmäßig als auch von der Ausstattung her komplett in der Überzahl ist. Außerdem versuchen die Ukrainer ja auch nicht ihren Widerstand in Donetzk zu leisten, wo der Feind schon komplett eingefallen ist, sondern versuchen sich zu sammeln und gemeinsam von Kiev/der Westukraine aus den Widerstand zu koordinieren.0 Punkte
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