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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.10.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. "Na das war ja nicht sehr aufschlussreich... Wobei das mit den Wunden schon seltsam ist. Lass uns zurück in die Gaststube gehen, ich denke wir müssen bald los" sagt Tavarion zu Manuch und geht wieder zurück ins Haus. Dort sieht er die aufgeregten Zwerge sowie Zelynda und Calasilyon. Anscheinend hat sich die Angelegenheit ja geklärt denkt er und seuftzt sofern sich sowas überhaupt klärt. Dann schaut er die beiden mit einem fragendem Blick an und sagt: "Seid ihr mit Danow und der Waffe fertig?"
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  2. wenn man es dann wortwörtlich übersetzt also die Bedeutung wäre dann ja Theoretisch Leindir Freier Mann ? Also Frank - Frei - Freier Mann ? Danke.
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  3. Das war bei mir Option 2. Da hab ich erklärt, dass Lainon Leinon heiß muss, und laden von der Bedeutung her nicht passt. Schreiben würde man es dann so wie in den Klammern. (Funktioniert die Schrift bei Dir? Sollte so aussehen ) *Ich meine natürlich Option 3
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  4. Das hängt ein bisschen davon ab was Du genau willst: 1. den deutschen Namen mit Tengwar (dem Elbischen Alphabet) schreiben:  2. den Namen ins Quenya/Hochelbische übersetzen und dann in Tengwar schreiben: Q. léra “free (of persons)” → “free one”: Léron ( oder ‍), Léramo ( / ‍ /  / ) 3. den Namen ins Sindarin/Grauelbische übersetzen und dann in Tengwar schreiben: ᴺS. [N.] ^lain “free(d), *liberated” → Leinon ( / ), Leindir ( / ). Hier wird lain- zur älteren Form lein-. In der letzten Silbe eines Wortes ist ei in der Geschichte des Sindarin zu ai geworden, überall sonst bleibt es bestehen. Wenn jetzt ein Endung angehängt wird, ist das ei nicht mehr in der letzten Silbe, wird also auch nicht zu ai. Laden heißt bei Tolkien “flat, wide, [N.] open, cleared; [G.] fair, equitable; [ᴱN.] smooth”, das finde ich jetzt eher unpassend. Die Ergebnisse von den Programmen stimmen beide nicht: der erste verwendet einen Quenya-Modus für ein Sindarin-Wort, der zweite erkennt nicht, dass ai ein Diphthong ist, der zusammengezogen werden soll.
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  5. Von den alten Serien war ich extrem von DS9 und auch von Enterprise begeistert. TOS, TNG und VOY kann man schauen, hat aber meiner Ansicht nach wenige Highlights. DS9 ist für mich mit Abstand die beste Serie im STU. Die ersten 2 Staffeln sind vielleicht noch nicht so der Knaller, aber alles in allem gibt es da sehr wenige Chars oder Folgen, die mich nicht so begeistert haben.
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  6. Hey Wayfarer, die zweite Staffel wird jetzt produziert und erscheint dann im Laufe des kommenden Jahres. Wir halten Dich hier natürlich gerne auf dem Laufenden. Konntet ihr inzwischen schon mal in Erdsee reinhören? Dann freuen wir uns über eure Abos, Bewertungen und Kommentare direkt hier oder in der Podcast-App eures Vertrauens: https://www.wdr.de/k/podcast-erdsee
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  7. (Spoiler Episode 6 "Udun"): Danke fürs Lesen
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  8. Hallo erstmal zusammen Mein Eindruck von der Serie ist ehrlich gesagt insgesamt eher unterwältigend und rein handwerklich (im Sinne des Writings) auch erschreckend schwach, und zwar unabhängig wie lore-gerecht bzw. lore-fremd die Serie ist. Ich kann ehrlich gesagt zentrale Entscheidungen der Autoren nicht verstehen. Eine gute Exposition zu machen war sowieso schwierig. Mit der Entscheidung Numenor auch direkt mit ins Boot zu holen, hat man es sich noch weiter erschwert. Leider wirken die vier Handlungsstränge (Harfüße, Elrond/Durin, Galadriel/Numenor, Arondir) mMn. sehr lose und unabhängig voneinander, weshalb auch die Gesamtqualität der Serie aber auch die Qualität der einzelnen Stränge hierunter leiden. 1) Rein handlungstechnisch wirken einige Plot-Punkte auf mich sehr plump und schlecht ausgearbeitet. - Galadriel soll nach Numenor --> Sie springt auf dem offenen Meer vom Boot und hat Glück erst von Halbrand und dann von Elendil gerettet zu werden. - Elrond soll das Geheimnis um das Mithril herausfinden --> Elrond beobachtet ein "geheimes" Treffen zwischen Disa und Durin mitten in Moria auf einer Brücke, die von überall ersichtlich ist, obwohl sich Durin vor Elrond versteckt. - Der Hass zwischen Numenor und Elben soll dargestellt werden --> Es kommt ein plumpes "Die Elben klauen unsere/eure Jobs" Aber auch solche Plot-Punkte, wie Bronwyn als Anführerin des Widerstands der Südländer gegen Sauron finde ich nicht überzeugend dargestellt. Oder auch generell, dass sich bspw. die Südländer im Turm verschanzen, statt weiter nach Norden zu ziehen. Gerade mit dem Wissen, dass die Orks früher oder später (sehr zahlreich) kommen werden, sie keine Waffen haben UND ein sehr wichtiges Artefakt des Feindes besitzen, erschließt sich mir überhaupt nicht. usw. usf. 2) Außerdem erklärt die Serie sehr viel, aber es wird einfach sehr wenig gezeigt. - Es wird gesagt, Elben und Zwerge arbeiten schön zusammen --> Man sieht es aber nicht. - Es wird gesagt, dass die Elben über Mittelerde wachen --> Man sieht aber insgesamt nur drei 3 Soldaten (Arondir, sein Hauptmann und den anderen Soldaten). - In der Serie wird gesagt/angedeutet, dass die Menschen (in Numenor) die Elben verachten, aber wieso das so ist, wird eigentlich nicht gezeigt (bzw. sehr schwach s.o.) Generell wirkt Mittelerde mMn. sehr leer. Moria wirkte in der ersten Szene sehr schön belebt, seitdem sieht man da gefühlt nur Durin, seinen Vater, Disa und die zwei Wachen, die durch die Gegend laufen. Celebrimbor chillt gefühlt alleine in Eregion, keine Präsenz von Elben-Soldaten, etc. 3) Einige Charaktere sind in meinen Augen fürchterlich geschrieben. Allen voran natürlich Galadriel. Prinzipiell habe ich nichts dagegen, dass sie als Kriegerin und jähzornig dargestellt wird. Aber sie wird mir einfach zu einfältig dargestellt "Ich will meine Rache und wenn ich meinen Willen nicht bekomme, werde ich zickig". Dass sie eine Kriegerin ist, bedeutet ja nicht, dass sie nicht gleichzeitig überzeugend, eloquent und/oder mal besonnen sein kann. Dann gibt es noch einige Nebencharaktere wie Kemen, Earien oder Bronwyn, die auch sehr einfältig daherkommen und gerade die Romanze zwischen Kemen und Earien gefällt mir gar nicht. 4) Die gesetzten Schwerpunkte in Staffel 1 ergeben für mich nicht so viel Sinn. Wieso man jetzt diese ganze Mithril-Geschichte aufbauen musste (die ich per se nicht mal schlecht finde), verstehe ich nicht. Genauso wie die Screentime für die Romanze zwischen Earien und Kemen. Hätte man da nicht die Abneigung von den Menschen gegenüber den Elben darstellen können? Oder einigen anderen wichtigen Charakteren wie Celebrimbor Zeit geben können, damit sie besser ausgearbeitet/gezeichnet werden können? Generell verstehe ich auch nicht, wieso Sauron bisher in der Staffel gar nicht vorgekommen ist. Klar es gibt "Kandidaten" wie Meteor-Mann, Adar oder Halbrand, aber bei allen dreien wäre ich doch enttäuscht, wenn sie es wären. Aber sobald sie es nicht sind, heißt es, dass Sauron bisher gar nicht in Erscheinung getreten ist. Mir geht es auch nicht darum, dass jetzt einer kommt und sagt "Hallo ich bin Annatar", aber wenn die Welt von Mittelerde (gerade Eregion) mal lebhafter und mit mehr Charakteren (kleinere Nebenrollen, Statisten, etc) dargestellt worden wäre, hätte man auch darüber rätseln können bzw. hätte einen größeren Wow-Effekt. So gehe ich davon aus, dass Sauron in verkleideter Gestalt völlig neu in die Serie stoßen wird. Fazit: Wie eingehend erwähnt, finde ich dass die Serie einfach elementare Dinge falsch macht, gerade wenn es darum geht, wie man eine Geschichte erzählen und Charaktere aufbauen muss. Wie viel Potential die Serie gehabt hätte, sieht man daran, was sie gut machen. Die Orks sehen grandios aus, sie haben mit Adar, Meteor-Mann oder Disa und Arondir auch selbst Charaktere geschaffen, die der Serie mehr Tiefe geben und gut funktionieren, gerade wenn es darum geht mit den "Lücken" in den Darstellungen von Tolkien zu spielen. Aber ich habe den Eindruck, dass vor lauter Detailverliebtheit und dem Auge auf Ästhetik der Blick für Grundlegendes (nämlich die Story) verloren gegangen ist. Wirklich schlecht ist die Serie daher nicht, aber mehr als Mittelmaß ist sie mMn. auch nicht. Sonstiges: Ich bin jetzt auch kein Hardcore Lore-Purist (habe da auch insgesamt zu wenig Ahnung). Aber wieso genau einige Handlungsstränge ausgetauscht wurden (Elendil als "einfacher" Seemann, den die Königin nicht kennt, die Umstände wie und wann die Elben Numenor aufsuchen, warum Pharazon und Miriel keine Ehepaar sind, etc.) erschließt sich mir nicht. Generell habe ich auch das Gefühl, dass die Valar sehr kurz kommen in der Geschichte.
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  9. Zwischenzeitlich sehr langatmig, irgend wie keine Chance gegenüber Game of Thrones . sehr einseitige Geschichte , Dummer alter König und noch Dümmere Tochter , Staatsstreich unglaublich einfach, Königstod so lange Geheim halten sehr ungewöhnlich, zu sehr ist die Serie voraus Sehbar , da ist ja Ringe der Macht obwohl man weiß wohin die Reise geht spannender. 3,5 von 10 Punkte auch wenn die nächsten Folgen noch gut werden , ist mein Urteil jetzt schon sehr deutlich , sie haben es nicht geschafft auch nur annähernd an Game of Thrones ran zu kommen , auch Ringe der Macht ist um weiten besser , Aber Game of Thrones ist weiterhin die Nummer 1 unter den Serien . Wer hätte das gedacht …
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