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Inhalte mit der höchsten Reputation am 31.10.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Auf www.stonewars.de findet sich eine Anleitung wie man sich kleine Lego Modelle bauen kann um die Geschichte der Gefährten nachzuerzählen: Es sind sehr gelungene kleine Vignetten (vermute man könnte dazu Szene sagen) die die Geschichte der Gefährten erzählen. Unten auf den verlinkten Seiten findet man weitere Infos und ein Interview mit den Leuten die es zusammengestellt haben! Schön brav vorbeischauen! (Quelle: Die Bilder sind stonewars.de) Die beiden Teile kann man sich genauer ansehen: https://www.stonewars.de/mocs/lego-herr-der-ringe-die-gefaehrten-teil-1/ (von Hobbingen bis zur Wetterspitze) https://www.stonewars.de/mocs/lego-herr-der-ringe-die-gefaehrten-teil-2/ (von Bruchtal nach Amon Hen)
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  2. also mir scheint es besteht noch ein Mangel an Picknick Tischen! wenn schon denn schon
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  3. HInsichtlich Galadriel habe ich oben ja schon einiges gesagt. In der Vorlage ist sie bereits verheiratet (ebenso in der Serie), doch mit Celeborn zusammen und bekommt noch vor der Gründung Eregions eine Tochter. Letztere fehlt bis jetzt vollkommen. Die Galadriel in der Vorlage ist wie bereits gesagt jemand der Reiche führt, Strategien entwickelt und vorausschauend plant. Dies tat sie sowohl in Eregion als auch in Lórien, wo sie noch vor Herstellung der Ringe hinzog. In der Serie ist sie geradezu besessen von der Jagd nach Sauron. Auch in der Vorlage ist sie in gewisser Weise besessen - aber anders. Es verlangt sie nach unabhängiger Herrschaft. Sie will Königin sein und ein eigenes Reich nach ihrem eigenen Ermessen regieren. Interessanterweise scheint die Gesellschaft der Eldar in der Vorlage sehr patriarchalisch zu sein: Sämtliche Herrscher sind Männer und Frauen spielen in der Thronfolge (im Falle gewaltsamer Tode) keine Rolle. IIRC in UT spricht Tolkien in einer Fassung an, dass dies eine zentrale Motivation Galadriels, Aman zu verlassen (auch vor Feanors Revolte) war, da sie in Aman keine Möglichkeit sah, diesen Traum dort jemals zu verwirklichen. In Beleriand ist dies noch nicht soweit - hier teilen ihre männlichen Verwandten das Land unter sich auf. Im Zweiten Zeitalter kann sie ihren Traum erstmals in Eregion umsetzen (zumindest teilweise), und später noch in Lórien (mit Unterbrechungen). Interessant ist es, dass sie niemals explizit und eindeutig als "Königin von Lórien" oder "Königin von Eregion" bezeichnet wird. Dies mag man als Hinweis sehen, dass die gesellschaftlichen Normen und politischen Strukturen der Eldar hier immer noch große Probleme mit einer dezidierten und auch so unmissverständlich benannten weiblichen Monarchin haben könnten. Dass sie später in Lórien im 3. ZA in Lórien den Titel einer "Herrin" verwendet, mag als Konzession hieran zu sehen sein, da sie dann dem Titel nach keine Königin war, auch wenn sie alle Befugnisse einer solchen ausübte. Einen ähnlichen Sachverhalt mit Normen und Titeln haben wir im Gondor der Truchsesse. Insofern ist Galadriel in der Vorlage schon eine Rebellin, indem sie die gesellschaftlichen Normen der Eldar herausfordert. Zusätzlich beschreibt Tolkien sie auch - zumindest in Aman in ihrer Jugend - als große Athletin. Auch letzteres scheint besonders zu sein - zumindest bedeutend genug um es herauszustellen. Auch dies deutet darauf hin, dass sich sowas normalerweise für Elbinnen nicht schickte. In der Serie ist Galadriel auch recht rebellisch und unkonventionell - insofern ist dieses Grundthema wiedergegeben. Wie dies umgesetzt wird (d.h. wie und warum sich dies zeigt), hat mit der Vorlage allerdings ausser den Namen nicht allzuviel zu tun. Hier klaffen die Serie und die Vorlage mMn schon meilenweit auseinander. Es mag sein, dass dies in einer modernen Fernsehserie, die viel von Action und Drama lebt, dies nicht darstellbar wäre. Dies wäre wiederum das Eingeständnis, dass das Thema in einer Serie (und wahrscheinlich auch einem Film) nicht halbwegs vorlagengetreu umsetzbar ist. Hinzu kommt der Korpus des nutzbaren Vorlagenmaterials.
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  4. Hier der Talk der Deutschen Tolkiengesellschaft (DTG) zur ersten Staffel:
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  5. Im Kapitel Eddard III erreichen der Lord von Winterfell und seine Begleiter Hohenehr https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/41/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/107370837
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  6. Hallo! Leider bin ich noch immer etwas im Zeitverzug bei den Kapiteln und komme erst jetzt mit dem zweiten Kapitel zum Ende. Das zweite Kapitel beginnt mit einem erleichterten Luftholen: Zum Glück ist der Spuk vorbei, jetzt kann ich erst mal in Ruhe die Küche aufräumen. Die trügerische Ruhe wird jäh unterbrochen durch den Auftritt Gandalfs, der etwas tut was er später (im Film) als „a little nudge out of the door“ beschreiben wird. Der Begriff des „Nudging“ ist ja zur Zeit etwas populär, doch geht Gandlfs Verhalten wohl über das hinaus, was man heutzutage im politischen Kontext damit verbindet. Gandalf lässt im Grunde keine Wahl: „No time for that! … No time for that either!“. Unterschied Buch/Film: Bilbo rennt im Film kurzentschlossen von alleine los, Gandalf ist nicht dabei. Die Geschwindigkeit, mit der Bilbo nun von Hobbiton nach Bywater flitzt, zeigt an, dass es jetzt so richtig mit der Handlung losgeht. Besonders schön für Hobbitfreunde: Die erstmalige Erwähnung des bekannten Gasthauses „The Green Dragon“. Also zieht die Reisegesellschaft los. Die Geographie dieser Reise ist im „Hobbit“ nicht so präzise ausgebildet. Es werden alte Burgruinen mit einem „evil look“ erwähnt. Meiner Meinung nach ist es müßig, sich zu überlegen, um was für aus dem „Herrn der Ringe“ inklusive Anhängen bekannte Bauwerke es sich handeln könnte. Die Welt des „Hobbit“ war zur Zeit seiner Abfassung noch nicht explizit als „Mittelerde“ definiert. Die Landschaftsbeschreibung mit den „böse“ aussehenden Ruinen soll nach Kinderbuchart einfach nur eine „abenteuerliche“, vielleicht auch „gruselige“ Stimmung verbreiten, so wie auch der Umstand, dass es in diesen Gegenden keine guten Gasthäuser mehr gibt. Man verlässt also die „Zivilisation“ und begibt sich in die „Wildnis“. Eine nähere geographische Vorstellung hiervon bekommt der Leser nicht und braucht sie auch nicht. Zudem ist dies ja auch aus Sicht Bilbos geschrieben, der zwar Landkarten mochte und besaß, aber nur solche seiner näheren Umgebung, in die er seine Lieblingsspaziergänge eintragen konnte. Diese Distanzen überstiegen aber das Vorstellungsvermögen des bisher sehr provinziellen Hobbits. Da ist es kein Wunder, dass er keine genauere geographische Beschreibung liefert. Man stelle sich vor, ein „Landei“ kommt zum ersten Mal in seinem Leben in eine Großstadt wie Rom oder New York und soll dann einen Reisebericht schreiben. Das wird schiefgehen. Und nun wird auch noch das Wetter schlechter. Kein besonderes Vergnügen, zu Fuß kilometerweit durch den Regen stapfen zu müssen, und das noch ohne Jack-Wolfskin- oder Engelbert-Strauss-Bekleidung. Kein Wunder, dass Bilbo sich wünscht, wieder in seinem schönen Zuhause gemütlich am warmen Kamin zu sitzen und Tee zu kochen – ein Running Gag, der fast in jedem Kapitel wieder auftaucht, und jedesmal mit der Bemerkung „not for the last time!“ Der Wunsch nach einem warmen Feuer geht gründlich schief: Erst bekommt man kein Feuer an, dann stellt sich die einzige funktionierende Feuerstelle in der ganzen Gegend als Trollcamp heraus, was Bilbo leider zu spät feststellt bzw. sich dabei auch zu blöd anstellt. Ihm fehlt eben noch die Übung in Abenteuern und in den Regeln der Diebstahlskunst. Man kann natürlich auch an dem Sinn des Ganzen zweifeln, wenn die Zwerge dem Hobbit als Notrufsignal ausgerechnet die Rufe zweier verschiedener Eulenarten vorgeben anstatt von etwas Einfacherem. Dachten sie, Bilbo sei Hobby-Ornithologe? Aber natürlich ist dieser Gag für die kindlichen Leser gedacht, die an der Stelle mit den Eulenrufen sicher schon ahnen, dass das schiefgehen wird. Die sprechende Tasche natürlich auch. Und, schon an dieser Stelle vorab genannt, auch der Seitenhieb auf die „zweiköpfigen Trolle“ Die drei Trolle werden als ziemlich ungehobelte Kerle mit einem Unterschichten-Jargon vorgestellt, der in den Hörbüchern sowohl von Rob Inglis als auch von Andy Serkis genüsslich als Cockney-Englisch zelebriert wird, wie es einem Roman von Charles Dickens entnommen sein könnte. „Shut yer mouth!“ … „Lumme, if I knows! What are yer?“ Bilbos missverstandene Antwort „a burrahobbit“ klingt leider in den deutschen Übersetzungen leider nicht ganz so witzig wie das Original (ein Verbesserungsvorschlag fällt mir gleichwohl nicht ein). Schön ist auch das Wortspiel mit „alle“ und „keiner“, das von den Trollen ganz plausibel erklärt wird: „No burrahobbits, but lots of these here dwarves.“ Am Ende sind alle Zwerge gefangen und befinden sich zum ersten Mal auf ihrer Reise in einer wirklich bedrohlichen Situation, die aber – Kinderbuchfaktor! – auf humorvolle Weise gelöst wird: Ein heimlich hinzugeschlichener Gandalf betätigt sich in Bauchrednermanier als Stimmenimitator und löst einen derart langwierigen Streit zwischen den Trollen über die bevorzugte Zubereitungsart von Zwergen aus, dass die Trolle in dem ganzen Hin und Her nicht mehr auf die Uhrzeit achten und schließlich vom Sonnenlicht überrascht werden, welches sie in Stein verwandelt. (Dass sie die Sommer-/Winterzeitumstellung verpasst haben könnten, dürfte auszuschließen sein, da der Vorfall sich Anfang Juni abspielt.) Nun sind alle wieder befreit, suchen und finden den Eingang zur Trollhöhle und versuchen sie zu öffnen. Bilbo lässt sie eine Weile suchen und offenbart erst dann, dass er einen Schlüssel gefunden hat. Was soll das eigentlich? Warum lässt er die Zwerge sich erst müde suchen und platzt dann mit der Nachricht heraus? „Why on earth didn’t you mention it before?“ Und als sie dann die Elbenschwerter/-dolche finden, warum kann dann Gandalf eigentlich nicht die Inschriften lesen? Auch wenn seine Backstory (Abgesandter der Götter) erst später entwickelt wurde, wird er doch auch schon im „Hobbit“ als weise dargestellt. Da sollten doch einige grundlegende Fremdsprachenkenntnisse dazugehören. Eine weitere Frage stellt sich mir in der Trollhöhle, das ist mir gerade erst aufgefallen: Wenn doch in der Höhle Brot, Käse, Bier und Schinken aufbewahrt werden – warum beschweren sich die Trolle dann untereinander darüber, dass es ständig nur Hammelfleisch zu essen gäbe? Nun ja, wir können sie nicht mehr fragen, sie sind ja versteinert. Am Ende gibt es noch eine Art „Sneak Peek“ auf das nächste Kapitel: Man wird in ein paar Tagen nach Rivendell/Bruchtal kommen, wo Elronds Leute wohnen. Mehr wird aber nicht verraten! So in etwa die Aussage Gandalfs zu Bilbo. Na, da kann man sich ja auf ein schönes drittes Kapitel freuen!
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  7. Das ist doch einfach sein Character Arc. Der König, der keiner hätte sein sollen und oftmals unfähig ist aber einfach nur versucht, das Richtige zu tun. Und innerhalb dieses Settings ist seine Rolle schlüssig und nicht unbedingt realitätsfern. Er hat mich, wenn wir bei realen Beispielen sind, oft an den römischen Kaiser Claudius erinnert. Dummheit gehört, wenn sie konsequent verpackt ist, einfach zum Leben und damit zu einer Serie dazu. Natürlich geht sowas nicht ohne Gefahren vonstatten und das war doch bereits zu Beginn allen bewusst. Und vorbereitet hat er sie auch. Sowohl in Hinsicht auf Pflichten und Normen, den man zu genügen hat als auch in eine gewisse Herrschaftsphilosophie. Das war eine nicht ganz kleine Storyline der Serie, wie man die verpassen kann, erschließt sich mir nicht ganz. Und auf welchem Planeten hängen Thronerben ihr ganzes Leben in der unmittelbaren Nähe ihrer Väter rum? Es ist sowohl im GoT-Universum als auch in unserer realen Geschichte völlig normal, dass Erben eigene Ländereien zu pflegen, oder andernorts Kriege zu führen haben. Diplomaten/Unterhändler zu töten, war ja bekanntlich schon immer ein Mittel die Massen und die politischen Eliten auf seine Seite zu ziehen...Was genau hätte das denn besser gemacht? Erst sagst du, man soll Nachfolger auf Macht vorbereiten und dann soll man sie gleichzeitig vor der Welt verstecken und bemuttern, damit sie bloß nichts lernen oder Erfahrungen sammeln, bevor man selbst hops geht? Für uns ist Kinder/Jugendliche zu schicken keine Alternative, aber im Absolutismus ist die Weltordnung einfach eine andere, in der diese Mission vielleicht immer noch riskant war, aber trotzdem nachvollziehbar. (Robb Stark startet seine Revolte mit 14/15 und Sansa ist in Staffel 1 gerade mal 12 alt. Das schien auch niemandem seltsam aufzustoßen.) Aemond war ja schließlich als direkte Verwandschaft auch persönlich vor Ort. Da nur einen Abgesandten zu schicken, macht auch nur den Eindruck, dass man das Anliegen nicht unbedingt ernst nimmt. Bevor wir uns in eine Diskussion über persönlichen Geschmack verrennen: du kannst die Serie natürlich trotzdem unterwältigend finden. Die Argumentation für diese Einschätzung ist jedoch in meine Augen nicht gerade solide.
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  8. Zelynda überlegt bei Calasilyons Worten kurz, doch ehe sie antworten kann, tritt der andere Elf, Tavarion auf sie zu. Sie wirft Calasilyon zur Antwort nur einen Blick zu und nutzt ihre magischen Fähigkeiten für eine etwas diskretere Antwort. [Erwachter Geist] Zu Tavarion gewandt, lächelt sie - scheinbar gezwungen - und antwortet: "Ja, wir haben leider nicht viel herausbekommen. Aber ich denke, die Zwerge hier werden die Situation im Griff haben. Wir sollten uns abreisefertig machen. Der Weg ist noch weit."
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  9. Hallo an alle "Der Herr der Ringe"-Experten! Für ein Kunst-Projekt bin ich auf der Suche nach möglichst malerischen Landschaftsbeschreibungen aus "Der Herr der Ringe". Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Lieblingslandschaftsbeschreibungen mit mir teilen könntet. Am besten Naturlandschaften, egal ob von Menschen, Elben, Zwergen oder Orks bewohnt. Und was dabei auch sehr wichtig ist: ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir einen Hinweis auf das Kapitel des Buches und wo im Kapitel die Beschreibung zu finden ist geben könntet. Ich danke euch für eure Unterstützung und freue mich auf eure Landschaften.
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  10. Das einzigste was an House of Dragon gut war , war die Auswahl der Schauspieler, besonders die junge Rhaenyra aber auch die Nachfolgerin macht ihre Sache gut . Erstaunlich wie schnell man sich an neue Gesichter gewohnt. das war es aber dann auch was gut war , das Buch und was bisher gedreht wurde ist Mittelmaß. warum ich dem alten König und der Prinzessin Rhaenyra Dummheit unterstelle , ganz einfach , obwohl das nur meine persönliche Meinung ist und nichts mit dem Autor oder dem Drehbuch zu tun hat , letztere müssen sich ja fast an irgendwas halten und ersterer erfindet Charaktere wie es ihm gefällt, so den muss es mir nicht gefallen aber um es zu erklären da ich schon gefragt werde. Der König ist ein Waschlappen und Träumer , real gesehen ist es eigentlich ein Wunder das der depp überhaupt so alt wurde , sein ganzes Leben über wird seine Schwäche ausgenutzt eines Königs unwürdig , es währe ein leichtes gewesen ihn vorzeitig zu beseitigen . zur Prinzessin Rhaenyra wo man in den jungen Jahren eigentlich noch stolz sein konnte ,wie sie sich gibt samt Jugendlichen Fehlern , konnte man sich später aber dann im Erwachsenen alter mit noch mehr Fehlern und die gleichen schwachen Charakter Züge wie ihr Vater nur noch wundern über die Dummheit so irgendwann mal Königin werden zu Können ohne Krieg in der Familie.Ich kenne das Buch nicht aber ich nehme es mal schwer an das es zu diesem Krieg um die Krone kommt . ein schlauer König und eine kluge Tochter hätte sich denken Können das ein ableben des Königs und den dadurch erfolgten Wechsel der Krone nie und nimmer durch den Familiären Zustand ohne Gefahr von statten gehen kann . desweiteren ein kluger König bereitet seinen Nachfolger vor und lernt ihm wie man Macht gewinnt und wie man Macht verteidigt , Macht verdient man sich und dazu gehört es an der Seite des Königs zu sein egal ob ich den Onkel bumse oder fremde Männer , dem ist hinwegzusehen wenn ich den schon diese Fehler dulde . Aber nein man lässt seine Nachfolgerin vom Hofe ziehen oder man meint man kann einfach nach dem Tod so mir nichts ,dir nichts ,zurück kommen und sagen hallo da bin ich . Das ist Dummheit. Schwäche plus Dummheit ist es die Hand des alten Königs nicht sofort zu verbrennen nach dessen Ankündigung. danach noch sein eigenes Baby (mehr ist er ja nicht) zu so einer Mission aufbrechen zu lassen , grenzt an Träumerei und Realitätsferne es strotzt vor Blödheit . Als die Jungs da aufbrachen war mir schon klar das einer stirbt und einer einen Verbündeten mit bringt . Wie gesagt ich kenne das Buch nicht aber sollte das Buch gut sein bin ich gespannt wie aus soviel Blödheit eine gute Königin werden kann , normal kann sie das nicht überleben . Soviel zur Spannung des Buches .. sollte ich Recht haben . wie erwähnt es ist nur meine Meinung darüber und mein Urteil zu den beiden Charakteren , aber der Autor wird sich schon was gedacht haben dabei , ich im gesamten finde es nicht gut 👎langweilig und Dumm , normal schaue ich Serien die ich gut finde gerne öfters bei House of Dragon muss ich mich schon überwinden es vielleicht kurz vor der 2 Staffel nochmal zu schauen . Ringe der Macht dagegen werde ich zu 100% nochmal ansehen und sollte es in die Richtung gehen die ich vermute wird das auch öfters geschehen . so ich hoffe es klar gestellt zu haben warum ich Dummheit unterstellte, ob das jetzt vom Autor so gewollt war oder nicht , muss ja auch dumme Könige geben so stört es mich im gesamt Verlauf sehr .Da ich die andere Seite noch weniger mag ,-) . Ich weiß ja nicht wer JR Ewing kennt oder Cliff Barns aus der Serie Dallas . Diese Serie hat nicht umsonst in ihrer Zeit wohl gemerkt die Straßen leer gefegt in Deutschland Dienstag um 22 Uhr , das war nicht langweilig und man kann es immer wieder anschauen auch heute noch . Vielleicht wenn das gesamt Buch verfilmt wurde alle Staffeln fertig sind sehe ich das anders , momentan gibt mir die erste Staffel überhaupt nichts . In Betracht von der langen Zeit was die erste Staffel so überfliegt ist reichlich wenig passiert , eine ziemlich schwache Epoche anscheinend ,außer Bumsen scheinen die früher in Westeros nicht viel gemacht zu haben , zumindest wenn man bedenkt was in der Staffel erzählt wurde … es fehlen neben Stränge. Ringe der Macht hat ähnliche Schwächen , auch hier wird viel Zeit übersprungen und wenig fertig erzählt oder überhaupt erwähnt , schade das nicht versucht wird eine Dimension dessen zu verwirklichen.Die Serie hat vermutlich hier aber zwei große Hürden einmal die Rechtliche Seite , und die andere war wahrscheinlich Corona bedingt , anders kann ich mir die leblose erste Staffel nicht erklären, wenn ich an Moria denke sieht so ein blühendes KaZaHd dûm aus ? letzteres wird hoffe ich in der 2 Staffel kein Thema mehr sein . Ich werde bis dato kein Freund mehr von der 1 Staffel House of Dragon .
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