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Inhalte mit der höchsten Reputation am 15.02.2023 in allen Bereichen anzeigen

  1. Manuch schaut interessiert auf die kleine Stadt, derartige hat sie schon öfter gesehen. Wenige Häuser und wenige Ecken sich in den Schatten zu verstecken. Das Reden überlässt sie den anderen der Gruppe, die können das besser. Während sie den älteren Mann ignoriert, hat sie für den Jungen mit den Schafen ein freundliches Lächeln übrig. Mit Kindern kann Manuch immer gut, wird sie doch auch gelegentlich für eines gehalten.
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  2. Froh, endlich ihr Ziel erreicht zuhaben, mustert Calasilyon kurz die kleine Stadt. Glück gehabt, sind wir doch noch vor dem Nachteinbruch angekommen... Die beiden Männer betrachtet er von seinem hinteren Platz ein wenig misstrauisch. Natürlich ist es verständlich, Wachen am Eingang einer kleinen Stadt aufzustellen, doch dass diese gleich ihre Speere beim Anblick ein paar Reisender sinken? Nach Nachteinbruch verständlich, aber jetzt? Er bleibt skeptisch. Lieber übervorsichtig, als einen Fehler zu begehen. Als der ältere Mann, und dann der kleine Junge mit den Schafen vorbeizieht, wirft er ihnen kurze, musternde Blicke zu. Wahrscheinlich kennen sie die Wachen, und werden deshalb durchgelassen. Er selbst hofft, dass die anderen irgendetwas sagen werden, es ist nicht seine Art, das Wort zu ergreifen. Aufmerksam bleibt er im Hintergrund.
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  3. Name: Ilvy Alter: 710 Aussehen: hübsch, aber nicht auffallend schoen, durchschnittlich gross (für eine Elbin), schulterlange, meist zusammengebundene dunkelbraune Haare, eher rundes Gesicht, Sommersprossen,schlank, braune Augen Geschichte: Ilvy arbeitet schon seit iherer Jugend als Zofe an Elronds Hof in Bruchtal. Ihre Mutter hat ihr immer Geschichten über die Abenteuer der Gefaehrten erzaehlt. Sie war schon als kleines Kind beindruckt von ihren mutigen Taten und wollte so werden wie sie. Ilvy liebt Abenteuer und findet ihr Leben am Hof ziemlich langweilig. Doch weil ihr Mutter ebenfalls als Zofe arbeitet, bestand sie darauf,dass Ilvy dies auch tut. Fähigkeiten: Bogenschiessen,Sich unbemerkt Fortbewegen, treue gegenüber ihren Freunden Schwächen: Selbstüberschaetzung, Teilweise Naivitaet, Spuren lesen Waffen: Pfeil und Bogen
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  4. Mein Steckbrief kommt heute noch online.
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  5. @Thorshavn @Vars @Meriadoc @Thuringwethil Eure Charas gefallen mir wirklich sehr gut, sind alles sehr interessante Charaktere Das wird mit Sicherheit ein sehr spannendes Rpg. Wären alle einverstanden, dass ich es dann nächste Woche eröffne?
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  6. Name: Éorah Mormund Alter: 50 Jahre Aussehen: Éorah ist ein großer, Mann und etwa 50 Jahre alt. Er ist kein hübscher Mann und hat sein rechtes Auge verloren. Éorah hat einen Hals und Schultern wie ein Bulle und trägt einen Drei-Tage-Bart. Seine Stimme ist kräftig und er lacht laut und aufdringlich. Geschichte: Éorah war einst ein stolzer Krieger und treuer Diener von Theoden, dem König von Rohan. Doch nach vielen Schlachten und Kriegsverletzungen hatte Éorah sein rechtes Auge verloren und auch etwas von seiner Stärke und Standhaftigkeit eingebüßt. Eines Tages bemerkte er, dass er kein normales Getränk mehr genießen konnte. Der Geschmack von Wasser, Wein oder Bier hatte ihn nicht mehr zufriedengestellt. Er brauchte etwas Stärkeres. Also begann Éorah, ein besonderes Elixier zu brauen, welches er "Einäugiger Zorn" nannte. Der Einäugige Zorn war ein gefährliches Gebräu aus verschiedenen Kräutern und Pilzen. Éorah trank es oft in großen Mengen. Die anderen Rohirrim waren zunächst besorgt, aber bald begannen sie, sich an Éorahs seltsames Verhalten zu gewöhnen und es sogar zu genießen. Sie fanden es amüsant, ihn betrunken herumlaufen zu sehen und versuchten, ihm lustige Streiche zu spielen. Éorah nahm es alles mit einem Lachen auf und genoss die Aufmerksamkeit. Fähigkeiten: ist (nüchtern) ein guter Kämpfer, kann gut mit Tieren umgeben Schwächen: Alkohol, erforscht nur zu gerne alte Gebäude und Ruinen, Vorurteile gegen Elben Waffen: Schwert Quelle des Bildes (man stelle ihn sich bitte einfach Einäugig vor kicher)
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  7. Name: Caradoc (Mensch aus Gondor Alter: 37 Aussehen: dunkelbraune, lockige, schulterlange Haare; bärtiges Gesicht; stahlgraue Augen, wettergegerbte Haut, stämmige Statur; 1.83m groß, 90 kg schwer (siehe unten) Geschichte: Caradoc diente einst als Soldat in den Rängen der Stadtwache von Minas Tirith. Da er die Regeln jedoch meistens eher als Richtlinien interpretierte, viel er schnell in Ungnade bei seinen Kommandanten, bis ihm schließlich mit Nachdruck nahegelegt wurde, seine Berufswahl doch noch einmal zu überdenken. Dies führte dazu, dass er sich fortan in den Regionen von Tolfalas, Lebennin und Anorien als selbstständiger Kopfgeldjäger verdingte. Er wies ein gewisses Talent im Aufspüren und Einfangen von Dieben, Räubern, Vergewaltigern und Scharlatanen auf, was ihm stetig wachsende Kundschaft einbrachte. Als der Krieg gegen Mordor erneut richtig in Fahrt kam und es absehbar wurde, dass Osgiliath nicht mehr lange zu halten sei, folgte er einem Aufruf der Garnision Minas Tiriths, sich zeitweise für sein Land zu verdingen und kämpfte somit an den Seiten seiner Landsleute bei der Verteidigung von Minas Tirith. Diese überlebte er, sein Patriotismus reichte jedoch nicht ganz um ihn mit dem Rest seiner Kampfesgefährten in Richtung schwarzes Tor aufbrechen zu lassen. Fortan arbeitete er wieder in seiner alten Profession, diesmal jedoch zentriert auf die weiße Stadt. Dort wurde er eines Tages von einem Mann angeheuert, der absolute Geheimhaltung und Diskretion verlangte. Dieser forderte von ihm die Gefangennahme oder Ausschaltung einer honigblonden Spionin, die ihre Ohren ein wenig zu oft und ein wenig zu genau gespitzt hatte. Nach einer beispielslosen Hetzjagd über Tage schaffte er es schließlich auch mit einer Mischung aus berufsbedingter Schlitzohrigkeit und Glück der Delinquentin habhaft zu werden und brachte Sie zur Stadtwachenkommandantur. Diese war alles andere als erpicht, noch eine der durch den Krieg schon knapp bemessenen Gefängniszellen opfern zu müssen und stellte die Verbrecherin vor die Wahl, etwas für ihr Land zu tun oder aber in einer Gefängniszelle den Rest ihres Daseins zu fristen. Als Garant für die Sicherstellung der Motivation und Loyalität der Gefangenen wurde Caradoc auserkoren, der dem Ganzen aufgrund einer fürstlichen Belohnung zustimmte, welche beinhaltete, dass seine eigentlich unter der neuen Gerichtsbarkeit des Königs strafbare Kopfgeldjagd für eine Privatperson vergessen würde. Fähigkeiten: Straßenschläue, gut mit dem Schwert, kann reiten Schwächen: Bogenschießen, Heilen und Diplomatie gehören nicht gerade zu seinen Stärken. Waffen: Bastardschwert, Dolch im Stiefel
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