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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.02.2023 in allen Bereichen anzeigen
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@Arwen Evenstar Davon, dass du dich wiederholst wird es nicht richtig. Ich fordere dich deshalb noch einmal auf das Posten von sachlich falschen Aussagen zu unterlassen. Abgesehen davon hast du Unterstellungen gegenüber anderen Nutzern zu unterlassen. @Octopi hat sich weder solidarisch mit irgendjemandem gezeigt, noch ist er auf "Kuschelkurs mit Mördern". Ich denke eine Entschuldigung wäre hier angebracht. Auch dass du dich weigerst das verlinkte Video anzuschauen zeigt ganz gut, dass du überhaupt nicht an einer inhaltlichen Diskussion interessiert bist. Nur leider sind wir offensichtlich nicht alle deiner Meinung und das wirst du akzeptieren müssen. Falls du das nicht tust und dich weiterhin anderen Nutzern gegenüber im Ton vergreifst wird das Moderationsteam leider Konsequenzen ziehen müssen.3 Punkte
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In Deutschland gilt, wer für Mord verurteilt wird, der muss absichtlich töten, nicht nur absichtlich andere verletzen, die dann an den Folgen sterben (§211 StGB). Also nein, das wäre nicht automatisch Mord. Es ist überhaupt nicht sicher, was derjenige damit bezwecken will. Vielleicht wollte man überhaupt nichts bezwecken, sondern hat sich durch äußere Umstände gezwungen gefühlt. Diese pauschalisierende Aussage von dir ist einfach falsch. Kannst du das belegen? Frag doch mal Leute, die wegen Mordes verurteilt wurden, ob sie sich als Mörder sehen. Ich wette du wirst eine Menge sehr traurige Geschichten hören, in denen Mord oder nicht Mord einfach eine Frage von "Welche Seite der Medaille schaue ich mir an?" ist. Du wirst bestimmt auch feststellen, dass die Leute nicht alle grundsätzlich gewalttätig sind, sondern aufgrund von sehr spezifischen Umständen zu ihren Handlungen gebracht wurden. Verurteilst du gerne ganze Gruppen von Menschen aufgrund des Verhaltens einiger weniger? Ich hoffe, du siehst ein, dass das ziemlich daneben ist. Weil du die Toten nicht dadurch wieder lebendig machst, dass du noch ein Leben zerstörst. Das ist dann aber kein Mord mehr, zumindest nicht in Deutschland. Es behauptet ja auch niemand, dass man das wieder gut machen kann. Unbegründet Angst schüren, wie du das hier tust, hilft aber auch niemandem. Ich lasse dir mal noch einen Videolink hier, der das Thema Haft und Strafe ein wenig beleuchtet: Führen mehr und längere Haftstrafen zu weniger Straftaten? Welchen Effekt haben Haftbedingungen? Germany: Low Crime, Clean Prisons, Lessons for America | Jeff Rosen2 Punkte
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@ArwenEvenstarNachdem @Meriadoc Brandybuck freundlich versucht hat dich um eine etwas weniger emotionale Diskussion zu bitten, sage ich es jetzt noch einmal deutlich: wir haben Verständnis dafür, dass dich das aufregt, aber bleibt doch bitte bei den Fakten. Laut Medienberichten stuft die Polizei das ganze als versuchte Tötung bzw. gefährliche Körperverletzung ein. Von Mord ist derzeit überhaupt nicht die Rede. SWR Ich möchte dich auch bitten, diese Aussage zu belegen: Einfach solche unbelegten Behauptungen in den Raum zu stellen macht eine vernünftige Diskussion nahezu unmöglich. Solltest du Belege dafür haben, bin ich gerne bereit zuzugeben, dass du Recht hast. Bis dahin wage ich einfach zu bezweifeln, dass "die meisten" Mörder nach "ein paar Jahren" (wieviel ist das genau) wieder draußen sind.2 Punkte
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Ach herrje! Da möchte ich ja fast mitkommen und dir im Kino die Hand halten! Ganz selbstlos natürlich!1 Punkt
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Das ist doch kein Problem, da es dein Chara ist, kannst du ihn natürlich so schreiben wie du möchtest, ist doch gerade das Interessante, dass jeder seinen Chara so schreiben und entwickeln kann wie er will. Und die Gruppe kennt sich ja noch nicht, da kann es ja durchaus sein, dass dein Chara noch etwas grummelig ist.1 Punkt
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Den Kerl von dem du konkret sprichst, kenne ich persönlich nicht. Da du allerdings etwas pauschalisierend auf Gewaltverbrecher hinaus willst, kann ich mich gerne mit dir darüber unterhalten, wie es ist, mit jemandem befreundet zu sein, der Verbrechen begangen hat, bzw. so jemanden bei seinem Weg zurück in die Gesellschaft zu unterstützen. Ich bin nämlich mit jemandem befreundet, der derzeit für schweren Raub und schwere Körperverletzung einsitzt und war während meiner Ausbildung mit einem verurteilten Mörder in einer Berufsschulklasse. Dabei lernt man das ein oder andere über Reintegration und Rehabilitation.1 Punkt
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Bei dir scheint alles nur schwarz/weiss, gut/böse. Ja es gibt Menschen die begehen furchtbare Taten. Aber Menschen machen nun mal Fehler. Es hängt soviel damit zusammen wie man aufwächst, was man selber erlebt und vieles mehr. Das entschuldigt natürlich keine furchtbare Tat. Es gibt viele Interviews von ehemaligen Mördern die selber darunter leiden was sie getan haben und jetzt zB Präventionsarbeit leisten um Andere von solchen Fehlern abzuhalten. Das könnten sie nicht, wenn man sie für immer wegsperrt. Ich bin der Meinung ein Mensch hat eine zweite Chance verdient. Und ich bin echt froh haben wir nicht das amerikanische Justizsystem. Nur weil dort Leute für ihr Leben weggesperrt werden heisst das nicht, dass dieses System besser ist. In meinen Augen funktioniert dieses System weitaus schlechter als hierzulande. Die Rückfallquote bei Mord scheint übrigens nicht so hoch zu sein wie du denkst. Ich habe mir mehrere Artikel angesehen (auf die Schnelle), hier zB einer aus dem Jahr 2016: Und jetzt bitte nicht nur die Überschrift lesen1 Punkt
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Nichtsdestotrotz hast du eine falsche Behauptung aufgestellt: du hast behauptet die Polizei ginge von Mord aus. Das scheint laut SWR so nicht zu stimmen. Du hast auch nach wie vor keine Beweise für deine Behauptung, die ich oben zitiert habe, gebracht. Einfach das gleiche noch mal zu sagen macht es nicht wahrer.1 Punkt
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Du könntest ihn als Erzähler und Schauspieler mit einbringen, zum Beispiel wenn er als alter Aragorn seinen Enkelkindern aus seinem Leben erzählt. Somit würde ein jüngerer Schauspieler den jungen Aragorn spielen. Auch eine Idee.1 Punkt
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Ich träume ja immer noch von einer Verfilmung von "Der Fall von Gondolin". Das dürfte aber vermutlich ein Traum bleiben.1 Punkt
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@Arwen Evenstar Es wäre irgendwie hilfreich, wenn du das so schreiben würdest, als lebten nicht alle von uns in der gleichen Stadt und wüssten was da so im einzelnen los ist. Ich habe mir schon irgendwie aus deinem Post zusammenbasteln können worum es ging, aber naja. Viel wichtiger: ich verstehe dass man da Angst bekommt, wenn sich jemand rumtreibt, der scheinbar wahllos Menschen attackiert, aber es ist trotzdem nicht akzeptabel zu schreiben, dass sei ein "Psycho", der den Rest seines Lebens weggesperrt gehöre. Erstens ist es beleidigend gegenüber Menschen mit tatsächlichen psychologischen Problemen welcher Art auch immer, sie als Psychos zu bezeichnen. Zweitens weißt du überhaupt nicht, was den Menschen dazu treibt. Und drittens ist es nicht in Ordnung alle Menschen mit psychologischen Problemen mit Straftätern gleichzusetzen. Und viertens sind wir glücklicherweise heute so weit, dass wir jemanden, der psychologische Behandlung braucht (wenn dies denn in diesem Fall so sei) nicht mehr einfach lebenslang wegsperren. Bitte denke bei aller Aufregung einfach mal über deine Wortwahl nach. Danke!1 Punkt
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Das war in Trier, und leider haben die den immer noch nicht. Von der Amokfahrt bei uns im Dezember 2020 hast du bestimmt irgendwo gelesen oder das in den Nachristen gelesen. Seitdem fühle ich mich schon nicht mehr wirklich sicher, weil so etwas ja jederzeit wieder passieren kann. Ich hab einfach auch Angst, dass dieser Psychopath irgendwann auf die kranke Idee kommt, sich eine Pistole zu besorgen, mit dem Fahrrad in die Innenstadt zu fahren und einfach wild drauflos in die Menschenmenge schießt. Bis die Polizei dann mal dort wäre, wären schon etliche Menschen getötet worden, auch bei der Amokfahrt am 1. Dezember 2020 kostete es sechs Menschen das Leben(ein Mann starb ein Jahr später an den Folgen) und es war längst zu spät, als die Polizei am Tatort war, das ganze ging ja so schnell, noch heute steht die Stadt unter Schock. Und jetzt auch noch das mit dem Fahrradmörder...es ist zwar noch niemand gestorben, aber die Polizei wertet es, völlig zu Recht, als Mord. @beadoleoma Das war in Trier, und es gab schon drei solcher Taten innerhalb von anderthalb Wochen. Ein Radfahrer fährt nachts durch die Gegend, und schlagt Menschen Pflastersteine oder andere harte Gegenstände auf den Kopf, ein Mann wurde auf einer Brücke vom Täter angegriffen und musste schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Doch, solche Menschen sollte man lebenslang wegsperren. Denn es gab schon mehrere Fälle, in denen solche Straftäter die Psychologen täuschten und so taten als ob sie ihre Taten bereuen würden, da gab es beispielsweise mal einen Fall, in dem ein Kindermörder Freigang bekam, und während seines Freigangs erneut einen Mord an einem kleinen Mädchen beging. Das war 1994 oder so, aber es gibt viele weitere Beispiele dafür, dass entlassene Mörder nach ihrer Entlassung wieder Morde begingen. Ich bin der Meinung, dass Menschen, die andere Menschen ermordet haben, ihr Recht, zur Gesellschaft dazuzugehören verwirkt haben, und, um die Gesellschaft vor ihnen zu schützen, lebenslänglich weggesperrt werden sollten, nach ihrer Haft dann für den Rest ihres Lebens in der Psychiatrie. Das kann man ja menschenwürdig gestalten, in der Psychiatrie ist da viel mehr möglich als im Gefängnis, aber selbst dort sollten solche Menschen nur in Begleitung eines Psychologen Freigang bekommen. Der Amokfahrer in Trier hat 6 Menschen(ein Mann, der Ehemann eines Opfers starb später an den Folgen seiner Verletzungen und am Kummer wegen seiner Frau) brutal ermordet, bist du ernsthaft der Meinung, man sollte so einen bösen Menschen jemals wieder freilassen, und so riskieren, dass er das noch einmal tut? Eines seiner Opfer war ein 9 Wochen altes Baby, das nicht mal die Chance hatte, das Leben richtig kennenzulernen und aus seinem Kinderwagen durch den Aufprall auf das Pflaster geschleudert wurde, bei so einem harten Aufprall hat ein kleiner, zarter Kinderkörper natürlich keine Chance. Wer Morde begangen hat, sollte nie wieder außerhalb einer geschlossenen Einrichtung leben dürfen, ich wäre da eher für kontrollierte Freigänge in Gesellschaft von mindestens zwei Betreuern, damit die Menschen vor dem Mörder geschützt sind. Manche mögen sich vielleicht ändern, und ihre Taten bereuen, aber viele, das hat sich leider schon oft gezeigt, täuschen die Psychologen nur, weil sie genau wissen, dass ihre Chancen auf Entlassung durch das Zeigen von Reue gesteigert werden. Ich bin gewiss kein Unmensch, aber hier in Trier hat jeder das Leid der Hinterbliebenen mitbekommen, und den sinnlosen Tod von sechs Menschen, und so einen Täter, der so viele Leben zerstört hat, den darf man meiner Meinung nach nie wieder rauslassen. Ich habe keineswegs behauptet, dass jeder psychisch kranke Mensch ein Mörder wäre, ich bin aber der Meinung, dass jemand, der mit einem Fahrrad durch die Gegend fährt und Menschen von hinten Ziegelsteine auf den Kopf haut, eindeutig ein gefährlicher Psychopath ist. Wenn so einer gefasst wird, sollte der auch lebenslang eingesperrt werden, erst ins Gefängnis, dann in die Psychiatrie. @Arwen Mirkwood Was den Vandalismus betrifft, ich vermute, dass in der heutigen Zeit viele Jugendliche Langweile und Orientierungslosigkeit empfinden, und dann so etwas tun. Aber auch das sollte nicht geduldet und mit Sozialstunden bestraft werden, in denen sie dann etwas Sinnvolles mit ihrer Zeit anfangen müssen. Der Amokfahrer von Trier war schon 50 Jahre alt und war vorher nie auffällig gewesen. Der hatte Wohnung und Job verloren und musste in einem Auto schlafen, das er sich geliehen hatte, mit dem Auto beging er auch die Tat. Das waren wohl die Auslöser für diese Tat, aber ich finde es entschuldigt nicht den brutalen Mord an all diesen Menschen. Mir fehlt da jedes Verständnis, und mein Mitgefühl gilt nur den Opfern und ihren Familien. Der Täter sollte für immer weggesperrt bleiben, der Meinung bin nicht nur ich, sondern fast alle hier in der Stadt. Vor 2020 ist hier in Trier sowas nie passiert, das kannte man nur aus anderen Städten, und auch so etwas wie diesen brutalen Radfahrer der Passanten Ziegelsteine auf den Kopf schlägt, hatten wir hier vorher noch nicht. Es ist eigentlich eine ruhige, beschauliche Stadt, in der solche Dinge eher selten vorkommen. Und ich finde das eben sehr verstörend, zu wissen, dass so ein Psychopath hier in der Stadt ist und jederzeit wieder zuschlagen könnte.-1 Punkte
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Versuchte Tötung ist schon schlimm genug, ein Opfer liegt schwer verletzt im Krankenhaus, und wenn er stirbt, ist das sehr wohl Mord, denn der Täter hat das ja absichtlich gemacht. Wer anderen Menschen einen Ziegelstein oder einen anderen schweren Gegenstand über den Kopf schlägt, der will diesen Menschen ermorden, so viel ist sicher. Denn bei so harten Schlägen ist die Gefahr einer zum Tode führenden Hirnblütung sehr groß, das weiß sicherlich auch der Täter. Wir hatten in Deutschland schon häufiger Fälle, in denen Mörder die Psychologen getäuscht haben und nach zwei, drei oder fünf Jahren wieder entlassen wurden, und dann weitere Morde begingen. Lebenslänglich ist in Deutschland in den meisten Fällen höchstens 8 bis 15 Jahre, nie wirklich lebenslänglich wie in den USA. Wir haben da eine sehr lasche Justiz, ich finde für Mord sollte es wirklich und ohne Wenn und Aber nur lebenslänglich geben, wobei das dann auch wörtlich genommen und wirklich lebenslänglich sein sollte.-1 Punkte
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@Meriadoc Brandybuck Ich finde, dass die Strafe für Mord oder versuchte Tötung in Deutschland viel zu gering sind, die meisten die Morde begehen oder einen Tötungsversuch, sind ja nach ein paar Jahren wieder draußen. Also selbst wenn die diesen Psycho kriegen, in ein paar Jahren ist der wieder draußen und kann das dann wieder machen. Wer andere tötet oder zu töten versucht, hat das Recht, Teil der Gesellschaft zu sein, einfach verwirkt, das ist meine Meinung. Und Rausgehen ist halt schwierig im Moment, weil ich mir denke, der Typ könnte jederzeit und überall wieder zuschlagen. Die Strafen für solche Taten müssten viel härter sein, um die Gesellschaft vor solchen Menschen zu schützen. Und gerade in die Natur wage ich mich im Moment nicht, weil es hier bei uns im Wald in der Woche sehr einsam ist, und das genau der Ort ist, wo so ein Täter auch mal tagsüber zuschlagen könnte. Ich hoffe, die erwischen den bald, damit man wieder ohne Angst rausgehen kann. Ich habe einfach kein Verständnis für Leute die so etwas tun. Für solche Taten gibt es keine Entschuldigung und die Täter sollten nie mehr in Freiheit gelassen werden. Auch der Amokfahrer von Trier, der zeigt keinerlei Reue, der hat ein total kaltes, emotionsloses Gesicht, da sieht man gleich, der würde das auch wieder tun, wenn er jemals wieder freigelassen wird. Leider haben wir nicht überall Poller, es gibt immer noch mehrere Wege, über die solche Täter in die Innenstadt fahren könnten. @Thekla Das finde ich auch sehr schlimm, dass es Menschen gibt, die so etwas tun und dabei auch noch ein Kind verletzen. Wer mit Böllern absichtlich auf andere Leute schießt, der gefährdet damit andere massiv, und das sollte auch als "versuchte Tötung" bestraft werden, falls die Täter noch zu ermitteln sind, denn das Kind hätte auch getötet werden können. Und auch wie mit den Rettungskräften heutzutage umgegangen wird ist einfach nur total asozial. Es müsste wieder viel härtere Strafen geben, gerade bei Angriffen auf Rettungskräften und andere wie Polizisten wären härtere Strafen angebracht. Bei uns in der Stadt war auch vor Fastnacht ein Vorfall in einer Disco im Problemstadtteil, wo 40 Männer auf die Polizei losgingen, fast alles Männer aus diesem Stadtteil, also ich bewundere Menschen, die in der heutigen Zeit noch als Polizist arbeiten, das ist auch ein sehr gefährlicher Job geworden. Hoffentlich ist das Kind wieder gesund geworden und hat nicht allzu viel abbekommen im Gesicht. Ist ja echt schlimm, wenn ein Kind so etwas mitmachen muss, so etwas sollte einfach nicht sein.-2 Punkte
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@Meriadoc Brandybuck Ein guter Mensch begeht keinen Mord, womit er ein anderes Leben eiskalt auslöscht. Solche Leute darf man nicht wieder auf die Gesellschaft loslassen, dafür gab es einfach schon zu viele Negativbeispiele von Tätern, die nach ihrer Entlassung erneut zu Mördern wurden. Gerade in Fällen, wo der Mord vorsätzlich begangen wurde, also der Mörder mit dem Ziel loszog, möglichst viele Menschen zu töten, wie bei der Amokfahrt in Trier, sollte der Täter lebenslang in Haft bleiben müssen, oder anschließend für immer in der Psychiatrie. So ein Mensch kann der Gesellschaft einfach niemals wieder zugemutet werden. Sei mal ehrlich: Würdest du einen Mann, der 6 Menschen eiskalt getötet hat, darunter ein 9 Wochen altes Baby und dessen Vater, wirklich wieder in die Gesellschaft integrieren wollen? Würdest du mit so einem befreundet sein und ihm bei der Integration zurück in die Gesellschaft helfen wollen? Also ich nicht. Die sechs Menschen die er getötet hat, die kann keiner ins Leben zurückholen, die sind und bleiben tot. Warum sollte dieser Mann eine Chance auf ein neues Leben bekommen, die seine Opfer niemals mehr haben werden? Und für ihre Angehörigen wird nie mehr ein normales Leben möglich sein, die werden ein Leben lang unter dem Verlust leiden. Was glaubst du, wie die Mutter des ermordeten Babys sich fühlt? Oder die Eltern der 25jährigen Studentin, die ums Leben kam? Oder die Kinder und Enkel des Ehepaares, bei dem die Frau bei dem Anschlag, und der Mann ein Jahr später starb? Die waren an dem Tag in der Stadt, um Geschenke für ihre Enkelkinder zu kaufen. Es gibt einfach Taten, für die kann es keine Entschuldigung und keine Vergebung geben. Ich wäre höchstens bei Morden im Affekt, also wenn es keine geplante Tat war, und im Streit passiert ist, dafür, dass die Person eine zweite Chance bekommt. Aber bei Menschen die die Tat geplant hatten, bin ich absolut dagegen. Der grausame Mord an sechs Menschen ist doch nicht nur ein "Fehler"; wie du das nennst, sondern eine grausame Tat, die nie mehr gutgemacht werden kann. Dafür kann und darf es keine Entschuldigung und keine Vergebung geben.-2 Punkte
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Unfassbar, dass du mit brutalen Mörder solidarisch bist und nicht mit den Opfern solcher Taten. Wie würdest du dich fühlen, wenn einer deiner Freunde/Angehörigen Opfer einer solchen Tat wäre? Hättest du dann auch ernsthaft Mitleid mit dem brutalen Täter? Mich interessieren die Geschichten von brutalen Täter nicht, mein Mitgefühl gilt nur den Opfern. Und dieser brutale Amokfahrer in Trier, der hat kein Recht mehr auf ein normales Leben in der Mitte der Gesellschaft, dabei bleibe ich. Der sollte viele Jahre im Knast verbringen, und danach in die Psychiatrie für den Rest seines Lebens und niemals Freigang erhalten. Und was für sehr spezifische Umstände rechtfertigen deiner Meinung nach einen Mord? Ich finde, jeder Mensch muss sich doch soweit unter Kontrolle haben, keine anderen Menschen umzubringen, wer das aber nun mal nicht kann und zum Mörder wird, der sollte eben für immer weggesperrt werden, um andere Menschen vor ihm zu schützen. Und so ein Video schaue ich mir nicht an, weil mich die Sicht der Täter überhaupt nicht interessiert. Und ich schüre keine Angst, ich sage es nur, wie es ist. Mord ist Mord, und da werden Leben ausgelöscht, deswegen sollen auch die Täter nie mehr ein richtiges Leben haben dürfen. Und es ist ja nicht die erste und einzige Tat dieser Art, solche Amoktaten sind in den letzten Jahren häufiger gewesen, das gab es in München, Wien, Hanau, Berlin, usw....und in den Fällen, in denen die Täter noch am Leben sin, sollen sie auch lebenslänglich hinter Gittern müssen. Ich beende die Diskussion mit dir jetzt auch, weil dir jedes Verständnis für das Leid der Hinterbliebenen fehlt, was glaubst du wie schlimm das für die ist, wenn die Täter nach ein paar Jahren wieder freigelassen werden, als wäre nie was geschehen? Und ich finde es unfassbar, wie du hier den brutalen Ziegelsteinwerfer verteidigst. ES gibt keine äußeren Umstände, die es rechtfertigen, anderen Menschen Ziegelsteine auf den Kopf zu werfen. Mit jemandem wie dir, der auf Kuschelkurs mit den Tätern geht, diskutiere ich nicht.-3 Punkte
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