Während die traurige Ballade langsam ausklingt betritt ein älterer Mann, vielleicht in den 50zigern, den Schankraum. Kaum jemand nimmt ihn wahr. Er setzt sich an einen kleinen Tisch in einer dunkleren Ecke und lauscht den letzten Worten des Barden.
Unterdessen serviert ihm Sarel einen Krug Wein und ein wenig Obst, Brot und Käse. Stillschweigend, wie man einen Stammgast manchmal bedient.
Das Eintreten des Mannes bleibt nicht unbemerkt. Kutter beobachtet ihn unablässig, bis sich der hochgewachsene, in leichte Rüstung und braunes Leder gekleidete Mann setzt. Kutter nickt ihm kurz zu. Doch der Gruß bleibt unerwiedert...