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  1. Wer gerne noch mehr Zeit in Westeros verbringen möchte, kann das auf dem Youtubekanal von Das_Floo. Florian hat dort eine Pen&Paper Kampagne seit geraumer Zeit laufen, mit eigenen Häusern und Protagonisten, vor dem uns allen bekannten Hintergrund:
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  2. Vermutlich war es die Ruhe und der trügerische Frieden der letzten Tage, die alle ein wenig unvorsichtig werden ließen. Die Gruppe hatte keine ernsthafte Gefahr mehr erlebt und von ihren Verfolgern war seit jenem Vorfall weit und breit keine Spur. Vielleicht hatten sie aufgegeben. Vielleicht hatte die Gruppe zur Abwechslung einfach mal Glück. Was auch immer am Ende der Grund war, Ardagast jedenfalls dachte sich in jenem Moment nichts dabei, als Pado sich alleine vom Lager entfernte. Er nickte dem Hobbit sogar noch freundlich zu, ehe er sich wieder seiner Nachtwache widmete. Er hatte die erste übernommen, damit er danach am Stück bis zum Morgengrauen durchschlafen konnte, nichtsahnend, dass weder ihm, noch den anderen dies gegönnt sein würde. Die anderen schliefen entweder, oder schienen im Fall der Elbin zumindest zu ruhen. Als sich Pado zum Wasser herunterbeugte, packten ihn zwei Hände plötzlich blitzschnell, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte. Die eine Hand fuhr ihm um die Brust, die andere um den Mund. Vermutlich hatte der Hobbit in den Sekundenbruchteilen nicht mal die Zeit, sich ernsthaft zu erschrecken, da erkannte er schon seine missliche Lage. Die Hände waren so stark, dass er keine Chance auf Befreiung aus eigener Kraft hatte. Eine leise, weibliche, und vor allem sehr bekannte Stimme, flüsterte ihm in's Ohr. ''Hör mir jetzt genau zu: Gib einen Laut von dir und ich schneide dir die Kehle durch!''
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  3. Am späteren Nachmittag, Pado drehte sich gerade im Sattel herum, um ein Schwätzchen mit Alaric zu halten, ging ein Ruck durch Pepper, so dass der Hobbit fast aus dem Sattel gekippt wäre. "Ho, Kleine, was ist denn mit dir los?" Pado glitt vom Pony und sah sich um. Pepper hatte anscheinend das Pech gehabt auf ein Grasbüschel zu treten, das zum großen Teil über einem Kaninchenloch hing. Durch ihr Gewicht war der Rand des Loches abgebröselt und Pepper war in dem Loch gestolpert. Der Hobbit führte sie vorsichtig heraus. Oberflächlich betrachtet war sie unverletzt. Aber nachdem er aufgesessen und ein paar Schritte geritten war, merkte er, dass sie leicht hinkte. "Oh, nicht gut!", informierte er seine Mitreisenden. "Ich denke, ich muss Pepper mal eine Zeitlang führen. Besser wir finden bald einen Platz zum Rasten, dass sie ruhen kann und ich ihre Fessel kühlen kann!" Ilumiel entdeckte sehr bald eine gute Stelle in der Nähe eines kleinen Tümpels und die Gruppe schlug ihr Lager auf. Pado kümmerte sich sofort um Peppers rechte vordere Fessel und machte immer wieder kühlende Umschläge. Mirabella ging zwischenzeitlich auf die Suche und kam kurz darauf mit gelbblühenden Blumen zurück, "Hier schau mal, ich hab Arnika gefunden!" Flugs hatte sie daraus einen Sud gekocht, den sie noch zusätzlich auf die Fessel schmierten. Als sie fertig waren, streichelte Pado seinem Pony über die lange Nase: "Na, du machst mir ja Sachen, meine Kleine! Aber morgen ist es bestimmt schon besser." Während des Abends ging er noch mehrfach den Umschlag wechseln. "Werd ich wohl über Nacht öfter mal machen müssen," meinte er zu Ardagast, der sich kurz nachdenklich neben den Hobbit gestellt hatte und zuschaute, wie der werkelte. "Aber jetzt mach ich erstmal ein kurzes Nickerchen." Bald waren alle außer dem wachenden Ardagast eingeschlafen. Doch Pado schlief unruhig und war nach knapp zwei Stunden wieder wach und schaute kurz nach Pepper. Darauf ging er zum Zauberer und meinte leise, um die anderen nicht zu wecken: "Arda, ich geh mal kurz los und hole neues Wasser zum Kühlen für Pepper!"
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