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  1. Es dauerte nicht lange, da hatte Ardagast seinen Krug auch schon geleert und wischte sich seinen leicht in Bier und Schaum getränkten Bart an seinem Ärmel ab. Dann sah er zu Ilumiel, die bereits neben ihm stand, und nickte ihr zu. ''Wenn ihr uns entschuldigen würdet, wir haben noch etwas zu tun'', sagte der Zauberer zu den drei kleineren Mitgliedern der Gruppe und daraufhin traten er und Ilumiel durch die Eingangstür des Wirtshauses, um sich im Dorf umzusehen. Der Zauberer wand sich an die Elbin. ''Am besten wir denken uns eine Geschichte aus, warum ein Zauberer und eine Elbin hier zusammen rumlaufen'', begann er, doch ehe die Elbin antworten und selbst einen Vorschlag machen konnte, fuhr der Zauberer schon fort. ''Wir tun einfach so, als wären wir ein Paar auf Hochzeitsreise!'', schlug er überzeugt vor.
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  2. ''Für mich erstmal nichts, danke'', sagte Ardagast und wand sich wieder seiner Pfeife und seinem halben Bierkrug zu, während sich der Wirt wieder abwandte und seiner Arbeit nachging. Ilumiel war seit ihrer Ankunft ungewöhnlich still gewesen. Es wirkte so, als musste man sie zu allem mitziehen, beinahe so, als wäre es gegen ihren Willen. Auch musste man sie besonders deutlich ansprechen, damit sie ein Wort herausbrachte. Ardagast schüttelte den Kopf. Sie war wohl ein wenig durch den Wind und hatte viel um die (spitzen) Ohren! Verdenken konnte er es ihr nicht, denn sie waren nahe an ihrem Ziel und immerhin war sie die Hauptverantwortliche ihrer Gruppe. Er wand sich an Ilumiel und stieß sie leicht mit seinem Ellenbogen an. ''Vielleicht sollten wir beide uns mal ein wenig im Dorf umsehen und umhören. Wer weiß, vielleicht lässt sich ja etwas nützliches herausfinden!''
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  3. Der Wirt sah die Fremden mit einem breiten Grinsen an "da gab es wohl in letzter Zeit viel Widschwein. Also zwei mal den Bohneneintopf, ein mal den Auflauf mit allem, aber wenig Wildschwein, ein großes und ein kleines Bier. Kann ich euch noch irgendwas bringen?" fragte der Wirt und schaute zwischen den Mann in grau und der Elbin hin und her. "Ich kann auch erst das Bier bringen, bevor ihr euch entscheidet". sagte er verständnisvoll.
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  4. Pado und Mirabella sahen sich an. "Wildschwein und - mehr Wildschwein! Nein, nicht heute!" Breites Grinsen ging über ihre Gesichter. "Erstmal den Bohneneintopf und danach noch Auflauf mit wenig Wildschwein und viel von allem anderen, was Ihr da habt!" bestellte der ältere Hobbit, während die Hobbitdame zustimmend nickte. Sie hatten einige Mahlzeiten nachzuholen und wer weiß, wie die Versorgung bei der Mine sein würde. Pado musterte Mirabella, während sie sich gründlich im Gasthaus umsah. Ihr sonst recht rundes Gesicht, war scharfkantiger als normal und auch ihre Klamotten hingen loser als sonst. Nun, vermutlich war das bei ihm nicht anders. Der Keiler hatte zwar geholfen, aber wie neulich berichtet, Hobbits brauchten eigentlich 7 Mahlzeiten.
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  5. "Nur keine Umstände!" brummte Alaric. "Ich nehme die Bohnen." Ihm war nach allem, bloß nicht nach Wildschwein.
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  6. "Den Auflauf kann man selbst zusammenstellen, aber macht ihn dann nicht so aufwändig, wir haben hier nur eine begrenzte Auswahl an Lebensmitteln", sagte der Wirt und schaute in der Gruppe erwartend herum ,was für Bestellungen diese abgeben würden.
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  7. 'Nicht schon wieder Wildschwein!' dachte Alaric. Seit Tagen aßen sie nichts anderes. Andererseits: bei dem Namen des Wirtshauses war so etwas zu erwarten gewesen. "Der Auflauf" fragte der Zwerg vorsichtig, "der ist aber nicht zufällig mit Wildschwein, oder???"
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  8. Der Wirt ,der seit einer guten Viertelstunde quer durch den Raum rannte, blieb kurz an dem Tisch der Fremden stehen und begann "Heute haben wir im Angebot: Wildschweinbraten, Wildschweinkeulen, Wildschweingulasch" er hielt kurz inne, als er in die Gesichter der Fremden sah "... wir haben auch einen äußerst guten Bohneneintopf. Ebenfalls kann ich nur den Auflauf empfehlen". sagte er zu der Hobbitdame. "Das große und das kleine Bier bringe ich euch direkt nach der Bestellung".
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  9. "Na, mir eher einen kleinen", meinte Mirabella, "aber ich hätte eigentlich lieber was zu essen. Du nicht auch, Pado?" Sie grinste dem Zwerg zu. "Pado muss sich stärken um einen Einkauf neuer Klamotten zu überstehen." Sie sah den Wirt fragend an: "Was habt ihr denn zu essen da?"
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  10. "Na aber immer, Arda!" Kritisch beäugte Alaric den halb leeren Bierkrug des Zauberers. "Skandal! Du hast schon einen ganzen Halben weg und ich hab noch nicht mal nen Krug! Hey Wirt!" rief er dem vorbeieilenden Schankwirt zu, dem bereits der Schweiß auf dem runden Gesicht stand. "Bringt mir auch einen Krug Bier! Einen großen!" Er sah Pado und Mirabella an. "Ihr auch?"
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  11. Ardagast sah dem beschäftigten Wirt hinterher, der sich anderen Aufgaben zuwandte. Das war ja nicht gerade viel, was er aus diesem herausbekommen hatte. Ob diese erwähnten Orks mit der Mine zu tun hatten? Nun gut, sie waren ja noch länger hier und würden sicher noch mit anderen sprechen und sich austauschen und im schlimmsten Falle würden sie bei der Mine schon noch herausfinden, was die Hintergründe der Katastrophe waren. Der Zauberer drehte sich um und sah, wie sich seine Gefährten mittlerweile alle im Schankraum eingefunden und an einen Tisch gesetzt hatten. ''Du meine Güte: Zwei Hobbits, ein Zwerg, eine Elbin und ein Zauberer. So fallen wir sicherlich auf wie bunte Hunde...'', dachte er sich, nahm den halb vollen Krug in die Hand und ging zu ihnen rüber. ''Ich hoffe da ist noch Platz für einen Zauberer'', sagte er und setzte sich dann auf den freien Stuhl zwischen Alaric und Ilumiel.
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  12. Der Wirt sah den in Grau gekleideten Mann etwas erstaunt an, denn in einem Moment hatte dieser den halben Krug geleert. >Ich hoffe, der verträgt einiges, sonst kippt der mir hier noch aus der Gewandung < dachte er sich. "Wie es scheint, schmeckt es Euch wirklich. Nicht viele vertragen so viel auf einmal " sein Blick glitt über das volle Gasthaus. Dabei fiel ihm natürlich auch die Elbin auf und die fremden Hobbits, die sich um einen Tisch gestellt hatten. Schließlich stieß auch noch ein Zwerg zu ihnen, der zweifellos gerade neue Kleidung bei dem hiesigen Gemischtwarenladen besorgt hatte, er erkannte diese Kleidung sofort. Die Hobbits zogen sich eine rote Mütze ständig gegenseitig über den Kopf,während der Zwerg kopfschüttelnd gegenüber saß. Die Elbin hingegen schaute um sich, hin und her glitt ihr Blick. Der des Wirtes ging wieder auf den Mann vor ihm. "Aktuelles ... das aktuellste hier in der Umgebung ist wohl die Sache mit der Mine, dies liegt aber schon wieder 3 Monate zurück, mich würde es wundern, wenn ihr nicht davon gehört hättet, mein Herr". Er hörte kurz auf und bediente einen anderen ,bis er sich dem grauen Mann wieder zu wandte "Worauf man in dieser Gegend achten sollte, sind definitiv die Wildtiere, davon gibt es hier so einige, aber vor allem sollte man auf die Orks achtgeben, sie streifen hier durch diese Lande und nicht gerade sehr wenig." Er wurde wieder aus dem Gespräch gerissen durch eine andern Kunden. Es verging einige Zeit, bis er noch einmal zu dem Mann ging "Mein Herr, es beginnt leider gerade das Hauptgeschäft, aber einen guten Rat will ich Euch noch geben : Passt auf, mit wem ihr in dieser Gegend sprecht, nicht alle sind Elben, Hobbits oder sonstigen so wohlgesonnen wie wir" der Wirt hielt kurz inne "auch nicht unbedingt fremden Zwergen. Merkt euch meine Worte." Im nächsten Moment wandte er sich wieder den Gästen zu und rief ihm noch zu "Ich komme gleich wieder zurück , entschuldigt mich für einen Moment".
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  13. Ardagast nickte. „Ich glaube, nach einem langen Reisetag hat man sich einen großen Bierkrug durchaus verdient!“, bestätigte er die Annahme des Wirts, der ihm daraufhin den gut gefüllten Bierkrug, mit herausragendem Schaum, überreichte. Ardagast legte die Pfeife zur Seite und nahm einen guten Schluck des Gebräus, ehe er den nunmehr halb vollen Steinkrug, wieder senkte und auf die hölzerne Ablage abstellte. „Ein guter Anfang, würde ich sagen! Leckeres Bier habt ihr hier ja schon mal!“, sagte er freundlich zu ihm und kam dann gleich zur Sprache. „Und, was gibt es so interessantes aus der Umgebung zu berichten? Irgendwelche Neuigkeiten oder Warnungen, die jemand auf der Durchreise wissen sollte?“
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  14. Der Wirt schaute den großen Kerl , in Dunkelgrau an. "Einen kleinen oder großen Bierkrug ?" Als der Mann für kurze Zeit nicht reagierte, begann er wieder "obwohl ich denke das Ihr eher einen großen Bierkrug benötigt".
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  15. Nachdem Ardagast und Ilumiel die Zimmer für alle gemietet hatten, schaffte der Zauberer seine Habseligkeiten von Pferd ins Zimmer. Es dauerte nicht lange, bis er dieses bezogen und sich von seinem Bett überzeugt hatte. Dann ging er noch einmal in den Schankraum runter und setzte sich an den Tresen. Er holte seine Pfeife heraus, zündete diese an und wand sich dann an den Gastwirt. „Einen Bierkrug bitte!“
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