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Inhalte mit der höchsten Reputation am 03.04.2024 in allen Bereichen anzeigen

  1. Wir machen hier mal zu. Weder der Ursprungspost noch das darin behandelte Gedankengut gehört hierher. @Eldacar ich stimme dir inhaltlich zu, verweise dich jedoch auch noch mal freundlich auf die Forenregeln, die den Umgangston von User*innen untereinander betreffen. @nerd - die vermeintlichen Privilegien von Frauen (die sich diese wenn überhaupt dann als Schlupflöcher vor den Einschränkungen durch patriarchale Strukturen nehmen müssen) lassen sich sicherlich leichter erklären, wenn man berücksichtigt, dass auch diese Frauen in einer Gesellschaft aufgewachsen sind, wo ihnen zigmal am Tag eingebläut wird, welche ihre (vermeintliche) Rolle in der Gesellschaft zu sein hat. Dass das die ein oder andere Person glaubt und dann leider auch noch weiter trägt, ist bedauerlich, aber deswegen nicht gleichzusetzen mit den Strukturen, von denen diese Frauen unterdrückt werden. Gute Nacht.
    2 Punkte
  2. Sie war in dem dichten Dickicht versteckt und wartete geduldig auf ihre Beute. Auf dem großen Feld kamen die Rehe immer näher und näher zu ihrem Versteck ,aber sie musste warten ,bis sie in Reichweite wären. Sie näherten sich, und sie nutzte den perfekten Moment ... Schuss. Sie traf das Reh präzise, ohne das Fell groß zu beschädigen. >Ein perfekter Schuss< dachte sie und ging zu dem erlegten Tier, schaute es sich genau an, nahm es kurze Zeit später auf und brachte es zu ihrem Widder ,wo weitere zwei erlegte Hasen hingen. Sie machte das Reh auch darauf fest und trat vor ihren Widder. "Das wars für heute mein Schöner, nur noch bis nach Hause... ", der Widder machte ein Geräusch und stupste sie mit dem Kopf an. "Ja, ist schon gut. Ich weiß, das war ein anstrengender Tag... " , sagte sie zu ihrem Widder, während sie ihn am Hals kraulte "... nur noch bis nach Hause". Sie stieg auf und ritt nach Süden in Richtung ihres Siedlung,was noch einige Meilen entfernt war. Als es nicht mehr weit zum Siedlung war ,nur noch ungefähr eine Meile, hörte sie plötzlich ein lautes Knacken, dies konnte unmöglich von einem kleinen Tier sein. Sie spannte ihren Bogen und hielt ihn auf den Busch, aus dem das Knacken kam ,als plötzlich eine ihr bekannte Stimme aus dem Busch tönte: "Bitte schieß nicht , bitte... ich bin es doch nur". Aus dem Busch kroch ein kleiner Junge. "Um Durins Willen, erschreck mich doch nicht so Finn ,ich hätte dich erschießen können. Tu das nie wieder. Was machst du überhaupt hier ? ", fragte sie aufgeregt und gleichzeitig wütend den kleinen Jungen, der sie wie seine große Schwester an sah. Er hatte bei dem Minenunfall seinen Vater verloren und lebte jetzt bei seiner Großmutter , einet tollen Frau , die dennoch etwas schwierig sein konnte. "Ich wollte nach dir kucken " ,sagte Finn ," du warst so lange weg , da hab ich mir Sorgen gemacht ", antwortete er. "Und dafür bist du eine Meile gelaufen?", fragte sie, zog die Augenbraue hoch und begann zu lächeln ." Du weißt doch ,ich komm immer zurück Finn", sie stieg von ihrem Widder und fügte hinzu : "Na los ,drauf mit dir. Aber tu das wirklich nie wieder. Verstanden? ", sagte sie mit wütendem Unterton ,während sie ihn grimmig an sah. "Ja ich habe verstanden", entgegnete der Junge mit gesenktem Gesicht. Stillschweigend gingen sie weiter in Richtung des Dorfes, bis Fynn leise fragte : "Was ist, wenn du irgendwann doch nicht wieder kommst ?", er schaute sie mit großen Augen an. Mittlerweile hatten sie fast das Dorf erreicht ,nur noch über den kleinen Hügel und wieder hinunter. "Mach dir da mal keine Sorgen drüber Fynn", im selben Moment hob sie ihn vom Widder. "Lauf jetzt erstmal zu deiner Großmutter, sie wird sonst sehr ungemütlich, wenn du nicht langsam zurück kommst. Wir reden später weiter". Der Junge nickte ihr kurz zu und rannte mit einem Umbogen zur Siedlung. Auf der Anhöhe angekommen blickte sie über die Siedlung und sah eine Gruppe Reisender , die gerade ankamen. Ihre Gesichtszüge wurden eiskalt , als sie sich auf ihren Widder schwang und den Hang hinunter galoppierte.
    1 Punkt
  3. Meine Erfahrungen sind Fakten. Das sind keine Dinge, die ich mir aus dem Gehirn sauge. Auch gibt es im Allgemeinen sehr viel mehr Single Männer als Single Frauen. Dazu gibt es 3 Millionen Studien. Trotzdem wird alles immer zerredet und als unwahr hingestellt. Ich will auch garnicht diskutieren, weil es Fakt ist. Nur wird von euch nicht angenommen, das es auch Dinge im Leben gibt, wo Frauen nicht die armen unterdrückten Häschen sind, sondern das es auch Dinge gibt, wo Frauen klar im Vorteil sind. Beziehungen z.b. Trotzdem wird das immer verleugnet, weil es ja nicht ins Konzept passt. Auf den Grundlagen das Männer nur Vorteile haben und Frauen immer nur Nachteile haben würde ich auch nie "diskutieren", selbst wenn ich es wollte. Sollte keine Mann vs. Frau Diskussion werden aber ihr scheint anscheinend abzulehnen das es auch nur ein kleines Fitzelchen im Leben gibt, wo Frauen gegenüber Männern im Vorteil sind/es leichter haben. Und auf sowas kann man nicht diskutieren. Wer das ganze nicht glaubt, dem empfehle ich mal einer "Ich bin einsam" Frau zuzuhören, wenn sie mit mehreren Frauen spricht. Dann sieht man wie die Situation sich wirklich verhält. Wie gesagt, ich habe früher sehr lange (10 Jahre) mit Studentinnen zusammengearbeitet und wenn die unter sich redeten, dann gab es keinen Zweifel, wer da in Sachen Beziehungen/Leichtigkeit ne neue Beziehung einzugehen die "Macht" hat.
    -2 Punkte
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