Ich verstehe was du meinst @Torshavn, es liest sich schon teilweise eher wie ein Sachbuch. Allerdings könnte man - wenn man nicht so drauf ist wie ich und bei Ortsangaben immer gleich n der beiliegenden Karte nachschauen muss - das ganze auch einfach als Sammlung von Geschichten und Gedichten aus einer utopischen Welt lesen und der Kontext ergibt sich irgendwann schon. Dann ist es nicht so viel Arbeit.
Ich finde das Buch auf jeden Fall lesenswert (nicht nur weil ich ALLES lesenswert finde, was LeGuin jemals geschrieben hat ), weil es meine eigene Behauptung, Utopien seien immer laaaangweilig und meistens schlecht geschrieben, widerlegt.