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  1. Leider ein Doppelpost Bisher kannte ich von Doctor Who und Torchwood ausschließlich die Fernsehserie. Irgendwann habe ich mitbekommen, dass es auch Hörspiele, Comics, Bücher und was weiß ich nicht alles noch gibt, sonderlich interessiert hat mich das allerdings nie. Jetzt habe ich aber letztens - ich kann selbst nicht sagen, wieso eigentlich - doch mal genauer hingeschaut und mir ein Torchwood-Buch gekauft. Ich glaube, ich hatte einfach Lust auf eine neue Folge. Bei Torchwood hatte ich ohnehin immer das Gefühl, dass es zu wenige Folgen gibt, es war nie wirklich befriedigend. Das eigentliche Team, die ursprüngliche Storyline, war mir viel zu schnell vorbei. Staffel 3 ist in sich gesehen für mich eindeutig die beste Staffel, aber ich hätte mehr Lust auf Torchwood im Stil von Staffel 1 und 2 gehabt. Vor allem mit dem gesamten Team. In Staffel 1 sind sie sich ja hauptsächlich selbst gegenseitig an die Gurgel gegangen, erst in Staffel 2 hatte ich das Gefühl, sie wachsen als Team zusammen. Diese Entwicklung war mir viel zu schnell vorbei. Ich liebe Geschichten, in denen ein Team zusammen gegen einen Feind kämpft, und obwohl Torchwood das im Grunde macht, gab es für mich in Staffel 1 viel zu viel Stress im Team selbst. Da war nie wirklich ein Wohlfühl-Faktor da und im Nachhinein ist mir schleierhaft, warum ich die Serie überhaupt weitergeschaut habe, weil so im Rückblick finde ich die meisten Folgen von Staffel 1 eigentlich doof Aber ich schweife ab. Ich habe mir einfach mal so ein Torchwood-Buch gekauft, das zeitlich gesehen in Staffel 2 angesiedelt ist. Und es war herrlich, das zu lesen. Es ist ziemlich kurzweilig, und es hatte total den Flair einer Folge. In meinem Kopf habe ich quasi eine neue Folge gesehen. Die Bilder, Stimmen, Orte waren natürlich automatisch da. Und da es im Burchformat ist, gab es nicht nur oberflächliche Bilder. Auch Gedanken und Gefühle der Charaktere wurden natürlich beschrieben - etwas, was eine Fernsehserie nur bedingt kann. Durch dieses „Extra“ hatte ich das Gefühl, viel tiefer einzutauchen, als wenn ich nur eine Folge am Bildschirm gesehen hätte. Dieses Extra war absolut bereichernd, es hat dem Universum und den Charakteren nochmal ein Stück mehr Tiefe gegeben. Wo ich bei der Adaption Buch -> Film oft das Gefühl habe, es fehlt etwas, war es hier genau andersrum. Es wurde etwas zugefügt. Torchwood ist die zweite Serie, zu der ich nach dem Schauen ein Buch gelesen habe. Zu Avatar - The Last Airbender gibt es zwei Bücher, in der die Geschichte von Avatar Kyoshi erzählt wird. Auch das fand ich unheimlich toll zu lesen. Während man das Bändigen in der Serie immer nur von außen gesehen hat, wurde im Buch zum Beispiel beschrieben, wie sich die Luft im Raum erwärmt, wenn ein Feuerbändiger wütend wird. Durch die Möglichkeit der Beschreibung hat man mitbekommen, wie es sich anfühlt, zu bändigen. Was super viel Spaß gemacht hat zu lesen. Man war irgendwie mehr „drin“, und nicht nur Zuschauer. Was ich eigentlich fragen wollte: Hat hier jemand auch mal Bücher zu Torchwood/Doctor Who gelesen? Oder generell zu einer Serie? Wie war das für euch?
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  2. Ach so, dachte das "ab und zu" wär ironisch. Also zurück zum Thema:
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  3. Im Kapitel Sansa V gelangt die Nachricht vom Sieg über die Wildlinge nach Winterfell: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/89/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/148563700
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