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Hallo zusammen! Ich habe mich entschlossen, nach längerer Auszeit wieder selber etwas auf dieser Seite zu posten. Es ist, um die Geschichte zu beschreiben, eine Mischung aus einer mongolisch- mittelalterlichen Szenerie und gewissen Fantasy- Elementen, die sich im Laufe der Geschichte noch verstärken sollen. Im Gegensatz zu meinen früheren Stories dürften Handlung und meine Art sie zu erzählen etwas rauer ausfallen. Weil ich diese Geschichte gerne auf der Basis von Feedback von Seiten der Leser weiter spinnen würde, stelle ich zuerst einmal nur den Anfang hinein. Der Rest der Geschichte ist bisher nur in Grundzügen erdacht, geschrieben wird er erst später. Denn wenn die Leser berechtigte Kritik anmelden, werde ich mich bei den nächsten Abschnitten zu verbessern versuchen. Wenn die Leser gute Vorschläge für die weitere Handlung machen, kann es gut sein, dass ich mich beim Schreiben davon beeinflussen lasse. In dem Sinne: Wenn euch diese Geschichte gefällt, dann gebt mir Feedback. Wenn keine Kommentare kommen, muss ich annehmen, dass die Erzählung euch zu langweilig ist oder ich mich dermaßen grob im Stil vergriffen habe, dass es Kommentatoren abgeschreckt. Und los: Der Adler Es war der Neumond in der Zeit des weißen Tigers, wie die Nomaden den zweiten Mondwechsel vor der Wintersonnenwende nannten, und die Kälte hatte das Land in Besitz genommen. Für die Taiguten machte es kaum einen Unterschied, ob es Tag oder Nacht war, jede Tageszeit war für sie gleich kalt. Nur für ihre Wachen war die Dunkelheit schlecht, denn sie sahen weder Mond noch Sterne und das erste, was sie von dem Reiter sahen, der in völliger Dunkelheit über den Schnee auf ihr Lager zuritt, war der Atemdampf seines Pferdes. Er war zu nahe gekommen, um ihnen willkommen zu sein, der Hauptmann der Wache sah den Reiter als erster und befahl die Bögen zu spannen. Als sie sahen, dass der Reiter nicht auf sie zu stürmte, sondern das Pferd ruhig auf das Zeltlager zu trottete, nahm ein Krieger erleichtert seinen Bogen herunter und bekam dafür einen Schlag mit der Peitsch an den Kopf. „Keiner nimmt den Bogen runter!“, befahl der Hauptmann, wütend, dass einer von seinen Leuten das erste Gesetz des Lagers, die ewige Wachsamkeit, vernachlässigte. Er beobachtete den Reiter und erkannte, dass sich einige Schritte hinter ihm ein Mensch zu Fuß durch den Schnee kämpfte. „Holt Uldaí!“ Uldái, Badschal Khans Sohn, marschierte aus seinem Zelt und die Krieger zur Seite nahmen Haltung an. Sobald er hinter dem Fellvorhang heraus gekommen war, war es kalt wie Hölle. Verächtlich spuckte er in die von Pferdeurin gelbe Schneekruste und setzte sich seine dicke Fellmütze auf. Die Mütze war von edlem Silberfuchs und so wie der Brokatüberzug seines Wamses ein Zeichen, dass jeder Taigute in diesem Lager gut beraten war, ihm gehorsam zu Diensten zu sein. Auch wenn er hier im Lager nach dem Khan nur der zweite im Rang war und unter seinen vielen Brüdern nur der fünfte, so musste hier jeder, der ihm hier nicht passte, damit rechnen, gerade den nächsten Khan des Stammes beleidigt zu haben. Dass von allen seinen Brüdern ausgerechnet Uldaí bei diesem Feldzug mit dabei war, machte das wahrscheinlich. Wenn die Krieger des Stammes das Land der Fahlger verheerten, ihre Burgen niederbrannten und die Menschen als Sklaven in den Süden fortschleppten, erntete Uldaí den Ruhm dieser Taten und einen großen Teil der Beute, wodurch seine Stellung stärker wurde. Wenn er aber mitten in der Nacht aus seinem Zelt gerufen wurde, weil die Wachen mit irgendetwas nicht zurecht kamen, war das eine eher unangenehme Seite dieses Strebens nach Macht. „Ich bin Uldái, der Sohn des Khans!“, schrie der kleine Mann mit dem Brokatkleid und geiferte dabei. Rhotui ließ sich davon nicht beeindrucken. Er saß in aller Ruhe auf seinem kräftigen Rappen und hielt die Hände am Bogen, während Ilea neben dem Pferd stand, die Hand am warmen Fell hielt und vor Kälte zitterte. Die Fackeln des Lagers warfen unregelmäßige Schatten, hüllten sie aber in Dunkelheit. Die Krieger, mindestens dreißig, die ihre Waffen zur Hand hatten, und noch einige mehr, die gerade aus ihren Zelten gestolpert waren, bildeten mit einigem Abstand einen Kreis um den Neuankömmling. „Ich bin Rhotui vom Stamm der Yathaken und bitte um Aufnahme ihn Euer Lager. Es ist kalt und ich bin lange geritten.“, sagte der Reiter, dessen Pferd und Mantel vor Eis und Schmutz starrten. Wie die Taiguten um ihn trug er die Tracht der Steppenvölker: Einen dicken Mantel, in dessen langen ärmeln sich die Hände vor der Kälte verbargen, dicke Hosen, feste Stiefel und eine tief in sein Gesicht hängende Fellmütze. Er sprach auch Yazza, die Steppensprache, in derselben Mundart wie die Taiguten. Er war ruhig inmitten der vielen Krieger von einem fremden Stamm und das Pferd stand völlig ruhig, als er sprach, also musste er auch ein guter Reiter sein. Aber Uldaí wusste sofort, dass er einen Dummkopf vor sich hatte. Er hatte gesagt, dass er von den Yathaken kam, und sofort fingen einzelne Taiguten an hämisch zu lachen, in seine Richtung zu zeigen und Kameraden anzustoßen. Wenn ein Yathake unter Taiguten kam, dann nur als Sklave oder um am Galgen zu enden. Zumindest gab es für Uldaí jetzt etwas Lustiges zu sehen. „He, Yathake!“, rief einer und stieß sich von den hinteren Reihen den Weg nach vorne frei. Er hieß Yamûl, war untersetzt, ein furchtbarer Säufer, aber gefürchtet. An seinem goldenen Gürtel hing ein Breitschwert mit dem Drachenzeichen, Uldaí hatte es ihm geschenkt. „Wenn du bei uns bleiben willst, dann komm nur her! Ich habe mich seit dem Sommer nicht gewaschen, ich kacke auf die gleiche Stelle wie mein Pferd und mit Schnee kann ich mich nicht sauber machen. Ich biete dir an, dass du mir dein Pferd gibst, dann darfst du mir jeden Tag den Hintern ablecken!“ Die Krieger brüllten vor Lachen. Dass der Yathake langsam von seinem Pferd abstieg und sich Yamûl zuwandte, beeindruckte niemanden. Es stand einer gegen vierzig bis fünfzig. Uldái lachte selber aus voller Kehle und spuckte wieder in den Schnee. Jetzt gönnte er sich den Spaß. Der kleine Stamm der Yathaken hatte schon vor etlichen Jahren seine alten Weidegründe verloren und war in den hohen Norden abgedrängt worden, wo sich diese Leute mit weißen Wölfen, Schneehexen und menschenfressenden Adlern herumschlagen durften. Darum waren viele Yathaken Banditen geworden und gehörten zum untersten Abschaum der Steppenvölker, die nur für die letzten Drecksarbeiten anderen Stämmen dienen durften. Wer von ihnen zu den stolzen Taiguten kam und auch noch Ansprüche stellte, hatte sein Leben schon verwirkt. Ein Dummkopf, dachte Uldaí und spuckte wieder aus. „Meinem Vater hat ein Yathake ein Schaf gestohlen.“, rief Hachle, Yamûls Saufkumpan „Ein schmutziger kleiner Yathakenbastard, der kein Pferd hatte und sich von Mäusen ernähren musste. Mein Vater hat ihn dann mit den Hunden gekriegt, die Hunde haben ihm die Beine ausgerissen und den Rest haben wir dann an Eisenhaken im Lager aufgehängt.“ Er zeigte auf den Yathaken, der nur wenige Schritte von ihm entfernt stand. „So soll es auch ihm geschehen!“ Die Krieger johlten und Uldaí, der gleich neben Yamûl stand, krümmte sich dabei vor Lachen. „Wir haben noch Plätze bei den Sklaven frei!“, sagte Yamûls Bruder Yadhun. „Maul halten!“ Yamûl stieß seinen Bruder weg. „Der kommt zu mir, nur zu mir, zu meinem Vergnügen.“ Er machte eindeutige Bewegungen mit der Hüfte und Uldaí lachte so heftig, dass er sich an seinem Geifer verschluckte und würgte. „Aber ich nehme seine Mutter!“ Hachle zeigte dem Yathaken mit dem Finger zwischen die Augen. „Der da nimmt dich und ich nehme deine Mutter, hörst du, deine Mutter…“ Ein Blutstropfen fiel auf Uldaís Nase. Die Klinge des Yathaken schnitt Hachles Kehle so sauber auf, dass die Organe des Halses nicht sofort in Unordnung gerieten und die Luft nicht sofort entwich, sodass Hachle das letzte Wort noch sprechen konnte, als ihm schon das Blut aus den offenen Halsschlagadern spritzte. Yamûl begriff die Lage gerade noch schnell genug, um nach seinem Schwert zu greifen und etwas Unverständliches zu schreien, als der Yathake vorschnellte und ihm die Klinge zwischen die oberen Rippen hindurch stieß. Yamûl sackte nach hinten frei und gab gleichzeitig das Schwert und einen Schwall Blut aus seinem Mund frei, als er krachend zu Boden fiel. Uldái hatte gerade noch nach Luft gewürgt und wurde nach oben gerissen, er wusste nicht von wem. Er sah, wie Yadhun mit dem Krummschwert zuschlagen wollte, wie er erkannte, dass sich sein Arm ab dem Ellbogen vom Körper trennte, und schreiend zu Boden sackte, und wie ein Krieger mit dem Dolch angriff und der Yathake ihm den Kopf abschlug. Dann wurde Uldaís Kopf nach hinten gerissen und er spürte Blut an seiner Kehle. Die Krieger wichen entsetzt zurück. Uldaí glaubte nur kurz, es wäre sein eigenes Blut, dabei war es das von Hachle, Yamûl, Yadhun und dem anderen Krieger. Nein, er war nicht tot, die Klinge drückte nur so fest gegen seinen Hals, dass er nicht richtig atmen konnte. über ihm hörte er den Atem des Yathaken, der Uldaí fest an sich drückte und sich dann langsam im Kreis drehte. Uldaí japste vor Atemnot. „Lass mich los, Bastard!“, presste er hervor, da drückte der Yathake ihm das Kurzschwert noch fester an den Hals und drehte sich gemächlich im Kreis, damit von den Bogenschützen um ihn herum niemand in Versuchung kam die Sache mit einem schnellen Pfeilschuss zu einem Ende zu bringen. Wer auch immer das versuchte, sollte damit rechnen müssen, dass Rothui dem Sohn des Khan die Kehle durchschnitt oder dass Uldaí selbst von dem Schuss getroffen wurde. Die Krieger, die keine Bögen, sondern Schwerter oder Lanzen zur Hand hatten, standen auf Abstand. Auch Yadhul war zurückgewichen und wimmerte, als er seinen abgetrennten Unterarm zwischen den Leichen sah. „Ich bitte höflich um Aufnahme in dein Lager.“, sagte Rhotui. „Denn es ist kalt und ich bin weit geritten.“ „Leck mich!“, japste Uldaí. Als Antwort drehte sich Rhotui so stark, dass seiner Geisel die Luft wegblieb und er anfing zu zappeln. Dabei kam Uldaís Hand an den Griff seines eigenen Krummschwertes. Aber es zu ziehen wäre nutzlos gewesen, er konnte sich nicht bewegen und der Yathake würde ihm sofort die Kehle durchschneiden. „Aufnahme für mich und meine Sklavin.“ Er gab Uldaí wieder etwas Luft. „Sklavin?“ Uldaí erinnerte sich, dass da jemand neben dem Bastard gestanden hatte, als er ihn gesehen hatte. „Deine Hure oder was?“ „Meine Sklavin. Aufnahme für mich und für sie.“ „Du darfst mir den Hintern putzen, Yathake!“ „Ich bin ein Krieger und will auch so behandelt werden.“ „Das vergesse ich dir nicht. Ich lasse dich kastrieren und bis aufs Blut auspeitschen und dann aufhängen.“ Die letzten Worte hörte nur er selbst, denn das Schwert drückte so fest an seinen Hals, dass sich ein feiner Schnitt bildete und ihm die Luft wegblieb. „Der Khan!“, schrie jemand und Uldaí sah, dass plötzlich Bewegung in die Menge kam und sich neben ihm eine Gasse bildete. Badschal Khan, alt und untersetzt, aber mit seinen prunkvollen Kleidern eine beherrschende Erscheinung unter seinen Männern, musterte die Gestalten vor ihm. Eine war sein Sohn, der mit einem Kurzschwert an der Kehle mit rotem Gesicht vor dem Yathaken kniete. Von den Kriegern wagte sich keiner an den Fremden heran, während das Pferd und die in Lumpen und schlechte Felle gekleidete Begleiterin des Yathaken scheinbar unbeteiligt daneben standen. Uldaí hatte noch nie eine ähnlich erbärmliche Erscheinung abgegeben und sich durch mangelnde Vorsicht unwürdig benommen. Trotzdem wollte Badschal Khan nicht, dass sein Sohn hier getötet wurde, erst recht nicht wegen so etwas. Dann müsste der Khan wegen der Trauerriten sogar den Feldzug abbrechen. Sein Leibwächter Shabba hatte ihm kurz berichtet, was geschehen war und was der Fremde velangt hatte. Erst danach sagte der Khan etwas. „Ich bin Badschal Khan!“, sagte er, aber das musste der Fremde schon verstanden hatten, denn hinter ihm stand ein Tross von Dienern und Leibwächtern. „Und das hier sind mein Heer und mein Lager. Wer bist du und was willst du?“ „Aufnahme in dein Heer und dein Lager für mich.“, antwortete der Fremde und seine Geisel zischte spöttisch, als er das sagte. „Und für meine Sklavin Aufnahme in das Lager.“ Der Khan überlegte kurz. Dann gab er den Männern einen Wink die Waffen zu senken. „Du wirst aufgenommen und deine Sklavin kommt zu den unseren Sklaven.“ Der Yathake löste den Griff so schnell, dass Uldaí verdutzt zu Boden fiel. Er wirbelte auf der Stelle herum und zog sein Schwert. Sein Gesicht war bedeckt vom feinen Pulverschnee, als er mit der Klinge auf Rhotui zeigte. Er schaute nach links, wo die Krieger zögernd ihre Waffen senkten, nach rechts zu seinem Vater und zu dem Yathaken, der jetzt auch sein Schwert einsteckte, aber die Hand auf dem Griff behielt, zum Zeichen, dass er jederzeit wieder losschlagen konnte. „Was soll das, Vater?“, brüllte Uldaí, als er wieder halbwegs bei Sinnen war. „Der da- was soll das?“ Badschal Khan wischte den Einwand weg. „Halt den Mund und steck dein Schwert weg. Kein Reiter, der uns seine Dienste anbietet, wird vom Lager abgewiesen. Besonders nicht im Winter. Du vergisst die Gesetze der Stämme, Uldaí!“ Uldaí sah zu den Kriegern hinüber, von denen keiner Anstalten machte seine Waffen oben zu behalten. Der Khan hatte gesprochen und die Krieger gehorchten. Nur Yadhul sah den Yathaken wütend an, konnte aber nichts machen, und nur Uldaí steckte sein Schwert nicht weg. Er war so wütend, dass der Schnee auf seinem Gesicht schmolz, und seine Schwerthand zitterte. „Er hat mich beleidigt, Vater! Ich will, dass der Bastard stirbt!“ Der Khan schenkte Uldaí keine Beachtung, sondern wollte schon wieder gehen, als ihn einer seiner Berater aufhielt. „Was ist, Shanaa?“ „Mein Khan, die Nahrung ist knapp, wir können nicht jeden aufnehmen. Unsere Gesetze setzen unserer Gastfreundschaft klare Grenzen, wenn wir nicht Nahrung im überfluss haben.“, sprach der alte Shanaa. „Genau!“, rief Uldaí von hinten. Badschal Khan überlegte kurz, entschied dann aber schnell: „Wir haben jetzt drei Esser weniger, also können wir zwei zusätzliche ertragen. Und die Frau isst sowieso nur die halbe Menge.“ „Das kannst du nicht machen, Vater!“, brüllte Uldai. Seine Hand mit dem Schwert zitterte noch stärker. „Das ist ein schmutziger Yathake und er hat drei von uns getötet und Yadhul den halben Arm abgeschlagen.“ Er zeigte auf Yadhul, der mit der verbliebenen linken Hand den Stumpf umklammerte, damit er weniger blutete. „Ich will, dass der Bastard bestraft wird!“ „Ihr habt den Streit gesucht und Tengri hat gegen euch entschieden, denn ihr habt die Gesetze missachtet.“, erwiderte der Khan. Er war diese Aufsässigkeit seines Sohnes leid, denn er selbst war schon in ähnlicher Lage gewesen und hatte sich zu beherrschen gewusst. Die Gesetze seines Stammes, die alle anderen Bewohner der Steppe teilten, sagten ihm, was er zu tun und zu lassen hatte. Wenn sein eigener Sohn diese Regeln missachtete, würde irgendwann der Zorn der Götter über ihn und die ganze Sippe kommen. Uldaí musste einsehen, dass die anderen Taiguten nicht vorhatten gegen den Fremden vorzugehen, solange er den Schutz des Khans besaß. Er selbst selbst sah inmitten dieser Menge aus wie ein einsamer Irrer. Er zeigte weiter mit dem Schwert auf den Yathaken, aber der starrte ihn nur wachsam an und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, während Uldáis Schwertarm inzwischen so sehr zitterte, dass er die Klinge kaum mehr gerade halten konnte. Wütend spuckte der Khansohn aus, dann ließ er sein Schwert sinken. Gleichzeitig schwor er sich Rache. „Ich kriege dich, Bastard.“, flüsterte er. Er sprach so leise, dass der Yathake ihn wahrscheinlich nicht hörte, denn jetzt drehte er sich auch weg und nahm wieder sein Pferd am Zügel. Uldaí konnte nichts machen, aber seine Entschlossenheit war fest. Das war kein gewöhnlicher Wutanfall. Dieser Fremde hatte ihn tödlich beleidigt und würde dafür bezahlen.