Avor Geschrieben 7. Januar 2011 Geschrieben 7. Januar 2011 Auge ist nicht "han" sondern hen in Sindarin, Aileen. ;-)
spider Geschrieben 7. Januar 2011 Geschrieben 7. Januar 2011 Hallöchen, ich bins nochmal... Ich transkribiere gerade noch ein paar Worte und bin da auf ein Problem gestossen Im Deutschen gibt es ja so wunderschöne Dinge, wie ein CK....wie mache ich das denn??? Nimmt man tatsächlich quesse mit Tilde??? Doch bestimmt nicht, oder? und ebenso steh ich vor dem SCH....man setzt doch bestimmt nicht silme (was hat es mit den beiden unterschiedlichen auf sich, silme und silme nuquema ? )und z.B. calma hintereinander...oder ist das dann einfach nur harma ??? und überhaupt, was hat es immer mit den mehreren Möglichkeiten auf sich? Ist das dann die unterschiedliche Aussprache? wie und wo kann ich das denn herausfinden? Bin mittlerweile ganz wild darauf das zu verstehen Ist das hier überhaupt der richtige Thread dafür, oder soll ich das erstmal noch woanders posten?
Avor Geschrieben 8. Januar 2011 Geschrieben 8. Januar 2011 (bearbeitet) Doch, spider - das ist genau der richtige Tread für so eine Frage. Was du brauchst, ist ein sogenannter "Deutschmodus" für Tengwar. Tolkien hat uns Modi für Quenya und Sindarin hinterlassen. Sogar einen für Englisch. Das hilft uns in anderen Sprachen nur leider nichts. Aber es gibt Leute, die nach seinen Vorgaben versucht haben, auch Modi für andere Sprachen zu schreiben. Schau doch bitte mal in unseren Infothread. Dort hatte Glanwen auch mehrere Modi für deutsche Tengwar verlinkt. Ich persönlich gebe dem von mach auf sindarin.de den Vorzug. Er erscheint mir logischer aufgebaut als die seiner "Kollegen". aber das ist wohl Geschmackssache. Ganz nebenbei ein Kompliment. Nicht jeder hinterfragt beim Transkribieren so gründlich wie du. Wir sehen sehr oft, dass die Leute einfach versuchen, orthographisch zu übertragen, Buchstabe für Buchstabe sozusagen. Dass das nicht wirklich sinnvoll ist, (weil wie du richtig bemerkt hast, jede Sprache eben ihre eigene Lautbildung und -kombination hat und Tolkien sich dessen sehr wohl bewusst war,)merken die meisten gar nicht. :daumen: Bearbeitet 8. Januar 2011 von Avor
spider Geschrieben 8. Januar 2011 Geschrieben 8. Januar 2011 Danke für die Blumen Wenn ich etwas mache, will ich das auch "richtig" machen.....und, da ich ja auch vor allem für ein Tattoo übertrage, ist es mir besonders wichtig...denn das bleibt ja....und was bringt es mir, wenn da Unsinn steht...auch, wenn es nicht jeder lesen kann.... Ne Bekannte von mir hat sich was mit dem "Hobbit-Runen-Dings" übersetzt und stechen lassen...das war mir von Anfang an nicht geheuer...und ich wusste, ich forsche etwas mehr, wenns bei mir soweit ist...und das auch noch selber erarbeiten ist doch prima, dann kann man nämlich auch noch stolz drauf sein Ich werde mich dann da mal noch weiter reinarbeiten...:bengel:
Aileen Geschrieben 8. Januar 2011 Geschrieben 8. Januar 2011 Auge ist nicht "han" sondern hen in Sindarin, Aileen. Oh, danke! Also hier nochmal die richtige Transkripion zu hen
Avor Geschrieben 8. Januar 2011 Geschrieben 8. Januar 2011 ...und das auch noch selber erarbeiten ist doch prima, dann kann man nämlich auch noch stolz drauf sein Das ist genau die Einstellung, auf die wir bei unseren Fragestellern immer hoffen und die wir leider so selten zu Gesicht bekommen. Vielen Dank spider. Hier zu "arbeiten" macht viel mehr Spaß, wenn man ab und zu auf Leute wie dich trifft. (Das darf ruhig mal laut gesagt werden...) Was deine ganzen Fragen aus dem Post vorhin angeht, wartest du vielleicht am besten auf unsere Tengwarfachleute. Die können dir ausführlich erklären, was nicht klar ist. Gute Tengwarseiten findest du übrigens auch im Infothread verlinkt. Da findest du bestimmt auch Antworten auf die eine oder andere Frage. Die unterschiedliche Form z.B. bei silme hat nichts mit der Aussprache zu tun. Es ist nur schwierig, ein diakritisches Zeichen auf den Buchstaben zu setzen, wenn der schwungvolle Bogen des Buchstabens bereits nach oben weist. Bei einem Tehtarmodus kann man also dann "ausweichen", wenn man einen Vokal darübersetzen möchte/muss. Bei einem Text im Beleriand-Modus, der eigene, ausgeschriebene Zeichen für die Vokale hat, spielt das keine Rolle. Dagegen gibt es Regeln, welches der beiden Zeichen für "r" in welchem Modus jeweils in der Wortmitte oder am Wortende verwendet werden sollte. Manchmal ist es also nicht so einfach. Man muss sich einlesen. Aber dir wird das sicher nicht schwer fallen. ;-)
Ithilwen Geschrieben 9. Januar 2011 Geschrieben 9. Januar 2011 (bearbeitet) @Galad : Kein Problem! Ich habs mal transkripziert: Auge @Aileen 'au' ist im Deutschen (wie auch im Sindarin) ein Diphtong, deshalb würde ich das bei der Tengwar-Schreibung auch so übernehmen, also statt Vokalträger mit a-Tehta und u-Tehta auf ungwe würde ich vala mit a-Tehta, ungwe und e-Tehta auf Vokalträger schreiben @spider Ich kann mich Avor nur anschließen, es ist schön zu sehen, dass Du Dich wirklich dafür interessierst und fleißig mitarbeitest! Zu Deinen Fragen: 'ck' wird mit quesse mit Unterstrich dargestellt, also eine Verdoppelung des 'k'. 'sch' wird tatsächlich mit harma dargestellt, 'ch' wird mit hwesta geschrieben. Was meinst Du mit den mehreren Möglichkeiten? Bezüglich 'r' und 's'? In manchen Modi hat man tatsächlich die Auswahl, in anderen sind den "alternativen" Tengwa aber auch ganz andere Laute zugeordnet. Zum Beispiel im Beleriand-Modus: silme steht für 's', silme nuquerna für 'y', rómen für 'r' und óre für 'n'. Im General-Use gibt es Vorgaben, wann man rómen oder óre für 'r' benutzen sollte, am Wortende nimmt man óre, ansonsten immer rómen. @gizmo Die zweite Schreibung von Sascha kann man so verwenden. Zwar ist das nicht die typische Leserichtung für Deutsch, aber man kann es auf jeden Fall lesen. Sarah ist noch nicht ganz richtig, das letzte Zeichen ist falsch. 'h' solltest Du mit hyarmen darstellen. Die andere Schreibung von Sarah (aus dem Netz) ist totaler Quatsch. Auch an Dich: Toll, dass Du Dich so intensiv damit beschäftigst! Wirklich schön zu sehen. Bearbeitet 9. Januar 2011 von Ithilwen
gizmo Geschrieben 9. Januar 2011 Geschrieben 9. Januar 2011 (bearbeitet) hallo ithilwen, erstmal danke für deine antwort. also meinst du mit der leserichtung es wäre besser bei sascha die tehtar einen nach rechts setzen und dann am ende noch einen vokalträger dran? irgendwie krieg ich den nicht hin. find den vokalträger nicht auf meiner tastatur. da wo er laut plan sein sollte ist er nicht. hast du nen tipp?? für sarah wäre dann so richtig? bin mir nur mit dem 2. a nicht sicher wo es in soll. und ich habe mich noch an einem satz versucht. könntest du da auch einmal drüber schauen? es soll heißen "sei das wunder selbst" bei dem "sei" habe ich zwei schreibweisen gefunden. Welche ist die richtige?? und noch eine letzte frage. wenn ich in word schreibe und dann ein tehtar setze macht er mir dahinter immer ein leerzeichen und es entsteht eine lücke zum nächsten buchstaben. habe es jetzt versucht mit paint so nah wie möglich an einander zu setzen aber da muss es doch einen schöneren weg geben oder?? mir raucht grad der kopf schon mal vielen dank im voraus!! bin für jeden verbesserungsvorschlag von allen dankbar!! Bearbeitet 9. Januar 2011 von gizmo
Ithilwen Geschrieben 9. Januar 2011 Geschrieben 9. Januar 2011 Hm, bei Sarah ist das tatsächlich ein Problem. Das kannst Du aber lösen, indem Du einfach beide Namen in der anderen Leserichtung schreibst (wie ursprünglich auch Sascha). Solange man in einem Text bei der gleichen Richtung bleibt, ist das durchaus möglich, im Deutschen kann man beide Richtungen verwenden. Der Vokalträger ist etwas knifflig, zugegeben. Drücke die Umschalt + Akzent-Taste neben der Backspace-Taste und dann die Leertaste, dann erscheint das Zeichen. Was es mit den automatischen Leerzeichen auf sich hat, kann ich auch nicht erklären, bei mir ist das noch nie vorgekommen. Zu "sei": Eine Kombination aus beidem ist am sinnvollsten - silme und anna mit e-Tehta. Der Rest ist in Ordnung.
gizmo Geschrieben 11. Januar 2011 Geschrieben 11. Januar 2011 Vielen vielen Dank für deine Hilfe! Das mit dem Leerzeichen hat sich auch erledigt, hatte immer mit Word Pad geschrieben, bei Open Office gibt's das Problem nicht Ich denke es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich was "übersetzt" hab. Macht echt Spaß wenn man erstmal den Grundaufbau begriffen hat LG
spider Geschrieben 12. Januar 2011 Geschrieben 12. Januar 2011 Das mit den Leerzeichen hatte ich übrigens auch. Bei mir sind beim runterladen der Schriften für Word drei verschiedene entstanden. Bei zweien davon erscheinen keine Tehta über den Tengwar, sondern es entsteht ein Leerzeichen. Nur bei einer der drei Schriftarten kommt das so raus, wie ich es haben will ??? aber das reicht ja Ist das hwesta denn eher ch wie in "Kaninchen" oder wie in "Buch"? oder ist das egal (ich weiss, deutsch ist nicht... )? Das mit ore und romen ist ja auch so beschrieben, aber aus silme und silme nuquema werde ich nicht schlau. Welches wäre denn eher das "weiche" S? Bisher habe ich mich NICHT mit dem Beleriand Modus beschäftigt. Und jetzt bleibe ich lieber auch bei einem Achja und den Unterstrich kann ich ja auch wieder durch ne Tilde ersetzen, nicht wahr?....sieht sowieso schöner aus :-O
spider Geschrieben 12. Januar 2011 Geschrieben 12. Januar 2011 Hilfe! Ich hab nen Knick in der Optik schaut doch mal bitte, wo das u-tehtar wirklich mittig sitzt..... ich tendiere eher zur ersten Variante, also links ??? und was ist mit aze, are or esse und aze nuquema? Ist das eher mit nem ß gleichzusetzen? (sorry, wenn ich das immer nicht korrekt schreibe, aber ich finde diese kleinen französischen Nupsis auf meiner Tastatur nicht) So gesehen hat man ja 4 Möglichkeiten ein `S` darzustellen....das ist ein bischen viel :rolleyes:Tehtamittig.doc
Ithilwen Geschrieben 13. Januar 2011 Geschrieben 13. Januar 2011 (bearbeitet) Ist das hwesta denn eher ch wie in "Kaninchen" oder wie in "Buch"? oder ist das egal (ich weiss, deutsch ist nicht... )? Das mit ore und romen ist ja auch so beschrieben, aber aus silme und silme nuquema werde ich nicht schlau. Welches wäre denn eher das "weiche" S? Da es am sinnvollsten ist orthographisch zu schreiben statt phonologisch, ist es völlig egal, wie die Laute ausgesprochen werden. Orthographisch ist ein 's' ein 's', egal ob weich oder nicht. Gleiches beim 'ch'. Die Tilde kannst Du auch zur Verdoppelung nehmen, Hauptsache sie steht unter dem Tengwa, denn oben drüber bedeutet eine Tilde immer Nasalierung. Bei der ersten Variante ist der Tehta mittig. esse/esse nuquerna und áre nuquerna werden meistens für Doppel-'s' benutzt (sowohl im Deutschen als auch in Sindarin). In machs Deutsch-Modus wird áre nuquerna für 'ö' verwendet. Vier Möglichkeiten für 's' ist so gesehen nicht ganz richtig, zwei für 's' und zwei für 'ss'. Bearbeitet 13. Januar 2011 von Ithilwen
spider Geschrieben 13. Januar 2011 Geschrieben 13. Januar 2011 Da es am sinnvollsten ist orthographisch zu schreiben statt phonologisch, ist es völlig egal, wie die Laute ausgesprochen werden. DANKE Das hilft mir definitiv erstmal weiter. Aber ich rutsche automatisch immer in die umgekehrte Denkweise ich bemüh mich daran zu denken :schaem:
Winzling Geschrieben 15. Januar 2011 Geschrieben 15. Januar 2011 Hallo Profis, ich hätte eine Große bitte an euch. Könnte mir einer von euch diesen Satz in Schriftzeichen & Lautschrift in Tengwar übersetzten? Aufgeben beginnt im Kopf Das wäre wunderbar (; Vielen Dank Vanessa
Avor Geschrieben 15. Januar 2011 Geschrieben 15. Januar 2011 Ich bin mir nicht sicher, was du jetzt eigentlich möchtest, Vanessa. Eine Übertragung in Tengwar? Ist machbar. Aber wozu brauchst dann noch eine Lautschrift? Tengwar sind einfach nur Schriftzeichen, genau wie die lateinischen oder kyrillischen Buchstaben. Wenn ich einen beliebigen Satz in einer anderen Schrift schreibe, verändert sich doch der Lautwert nicht. Nur weil ich ein Wort anstatt in lateinischen Buchstaben in kyrillischen schreibe, bleibt es doch dasselbe Wort und wird auch gleich ausgesprochen. Für einen deutschen Satz braucht man bei Tengwar einen sogenannten Deutschmodus. Du findest welche in unserem Infothread verlinkt. (Der von mach oder der von Thalmann - du hast die Wahl.)Dort findest du auch Tengwarfonts für den PC. Wie man die benutzt, erfährst du, indem du dir einen Font runterlädst und in die Hilfedateien mit der Tastaturbelegung (Stimmt nicht mit den lateinischen Zeichen auf der Tastatur überein!)schaust. Bitte informiere dich zuerst einmal und stelle einen eigenen Versuch ein. Wir helfen dann und besprechen den Versuch gemeinsam.
Winzling Geschrieben 15. Januar 2011 Geschrieben 15. Januar 2011 (bearbeitet) Achso ok (: Ja ich kenn mich in dem Gebiet nicht soo aus.. ich habs jetzt mal versucht mit so einem Font. & mithilfe von einigen Internetseiten. Ich bin mir jetzt nicht so sicher ob es so stimmt.. also bitte einfach verbessern (; Bearbeitet 15. Januar 2011 von Winzling
Ithilwen Geschrieben 16. Januar 2011 Geschrieben 16. Januar 2011 Von wegen Du kennst Dich nicht aus .... Sieht doch schon ganz gut aus, nur ein paar Kleinigkeiten wären zu verbessern. Allgemein: Die Tehtar würde ich auf den nachfolgenden Tengwa schreiben, beim Deutschen ist das besser. (Wie bei im) Aufgeben:'au' würde ich mit vala und a-Tehta schreiben. beginnt: Beim Doppel-'n' sollte die Tilde über das númen. Darunter ist zwar vom Prinzip hier auch nicht gänzlich falsch, entspricht aber nicht Tolkiens Schreibgewohnheit. Für das 't' nimmt man tinco, nicht parma. Kopf: Das 'pf' würde ich mit dem "erweiterten formen" schreiben, dabei ist der telco nach unten verlängert.
Winzling Geschrieben 16. Januar 2011 Geschrieben 16. Januar 2011 (bearbeitet) Von wegen Du kennst Dich nicht aus .... Sieht doch schon ganz gut aus, nur ein paar Kleinigkeiten wären zu verbessern. Allgemein: Die Tehtar würde ich auf den nachfolgenden Tengwa schreiben, beim Deutschen ist das besser. (Wie bei im) Aufgeben:'au' würde ich mit vala und a-Tehta schreiben. beginnt: Beim Doppel-'n' sollte die Tilde über das númen. Darunter ist zwar vom Prinzip hier auch nicht gänzlich falsch, entspricht aber nicht Tolkiens Schreibgewohnheit. Für das 't' nimmt man tinco, nicht parma. Kopf: Das 'pf' würde ich mit dem "erweiterten formen" schreiben, dabei ist der telco nach unten verlängert. oh da bin ich überrascht ich dachte es wäre schlimmer :D soweit so gut, nur das einzigste was ich nicht verstehe ist bei dem pf. wie sollte es dann aussehen? ich wieß nämlich nicht was du mit "erweiterten formen" meinst? meinst du das in etwa so? Bearbeitet 16. Januar 2011 von Winzling
Ithilwen Geschrieben 16. Januar 2011 Geschrieben 16. Januar 2011 Ja, genau so. Nur noch zwei Kleinigkeiten: die Tilde ist zu kurz und der a-Tehta ist nicht mittig. Ansonsten alle ok.
Winzling Geschrieben 16. Januar 2011 Geschrieben 16. Januar 2011 Ja, genau so. Nur noch zwei Kleinigkeiten: die Tilde ist zu kurz und der a-Tehta ist nicht mittig. Ansonsten alle ok. ja da bin ich auch grad schon am rumtüffteln dass ichs mittig hinbekomm (; & vielen vielen dank ;D
spider Geschrieben 16. Januar 2011 Geschrieben 16. Januar 2011 Allgemein: Die Tehtar würde ich auf den nachfolgenden Tengwa schreiben, beim Deutschen ist das besser. (Wie bei im) Bei mir hatte es keiner bemängelt, dass ich die Tehtar auf dem VORHERIGEN Tengwa habe...ist das etwas anderes, da es sich bei meinen Worten um Eigennamen handelt?
Ithilwen Geschrieben 17. Januar 2011 Geschrieben 17. Januar 2011 Speziell bei diesen Namen bietet sich die andere Schreibweise an. Grundsätzlich kann man für Deutsch beide verwenden. Die Variante Tehta auf nachfolgendem Tengwa ist deshalb "sinnvoller", weil im Deutschen Wörter oftmals auf einen Konsonanten enden. Bei Winzlings Satz ist es so besser. Sonst müsste z.B. im mit Vokalträger mit i-Tehta und númen geschrieben werden.
spider Geschrieben 17. Januar 2011 Geschrieben 17. Januar 2011 DANKE @Winzling Ich schreibe immer alle Möglichkeiten , also das entsprechende Tengwar mit den diversen Tehtar-Möglichkeiten, die die Tastatur hergibt nebeneinander. i.d.R. ist es die erste oder zweite Möglichkeit, wenn Du "oben" auf der Tastatur anfängst und die nach unten durcharbeitest....
Gast Seregon Geschrieben 19. Januar 2011 Geschrieben 19. Januar 2011 Hi Ich möchte den Namen meines Sohnes auf Elbisch Tattoowieren ABER: Nach dem Buch von Helmut W. Pesch gibt es die Schreibweise: Quenya Beleriand Gondor Numenisch und Deutsch Was ist nun Richtig um den Namen (Luca Dario) zu übersetzen??? Danke Seregon
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