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Elbische Schriftzeichen (Tengwar) Wörter, Sätze und Tattoos


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Sarah!

Der Satz sieht sehr gut aus. Ich denke, wenn das Tattoo genauso toll wird, hast du eine schöne Erinnerung an den geliebten Menschen, den du verloren hast.

Ich drücke dir die Daumen, dass das Tattoo ein wahres Kunstwerk wird und wünsche dir für die Zukunft viel Kraft.

Viele liebe Grüße

Arothiriel

Geschrieben

Hallo Arothiriel!

Vielen Dank für deine netten Worte! Schön, dass es auf der Welt noch solche Menschen wie dich gibt! Und natürlich vielen Dank an all die anderen lieben Helfer in diesem Forum! :-)

Liebe Grüße

Sarah

Geschrieben

Hallo Sarah!

Danke schön! Sei ganz lieb umarmt dafür. :knuddel:

Liebe Grüße

Arothiriel

PS: Auch noch mal eine liebe Umarmung von mir für Ailinel für ihre fachkundige Unterstützung. :knuddel:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo an alle,

wie ihr bestimmt schon bemerkt habt bin ich neu hier...und ich bitte hiermit um Hilfe, es geht um Folgendes:

ich möchte mir schon seit langer Zeit ein Tattoo stechen lassen, es soll ein Schriftzug in Tengwar werden, der Satz

steht noch nicht ganz fest, aber ich möchte schonmal wissen wie es dann eben in Tengwar aussieht und habe meine

Favoriten versucht zu "übersetzen". Jetzt bitte ich euch um eine Lesekorrektur, ob das auch wirklich richtig ist wie ich

das gemacht habe. Ich möchte ja nicht etwas Falsches auf mir verewigen :-O

Vielen lieben Danke schonmal im Voraus!

Liebe Grüße E.

tengwar.pdf

Bearbeitet von Eruaphadriel
Geschrieben

Mit den Schreibweisen für Englisch bin ich weniger vertraut, da ich sie kaum jemals brauche. Im Vergleich zu der Tengwarschrift auf dem Frontispiz von LotR fällt mir aber auf, dass Tolkien das stumme 'e' (wie etwa in 'life', 'fate') durch einen Punkt unterhalb darstellt, vgl. dort das Wort 'herein'. Außerdem verwendet er dort für 's' silme (vgl. "westmarch", "history" etc.) bzw. esse (vgl. "is").

Die Transkription des Satzes "Creativity is an unknown language..." hast du offenbar mit jener von Satz 1 verwechselt.

In dem deutschen Satz sehe ich etliche mutmaßliche Fehler, etwa das Kürzel 'the' für "der", aber ich weiß natürlich nicht genau, an welchen Modus du dich dabei hältst.

Geschrieben

hm, okay danke schon mal für die Antwort :) vielleicht meldet sich ja noch jemand der sich mit dem englischen

besser auskennt, hoffe ich zumindest.

Ja, dass ich die Transkription von Satz 1 zweimal verwendet hab hab ich dann auch bemerkt :D das kommt daher,

dass ich es immer kopiert und eingefügt hab um den Zeilenabstand und einfach die gesamte Typografie beizubehalten :D

ein kleiner beruflich bedingter Tick von mir... Bei den Transkriptionen hatte ich auch ein wenig Hilfe eines Freundes, da ich mich

damit nicht so wirklich auskenne und es auch irgendwie noch nicht so ganz verstanden hab :schaem:

Danke nochmal :) und ich hoffe auf weitere Hilfen...

Geschrieben

Ich will vorwegschicken, dass auch ich mich äußerst selten mit dem Englisch-Modus befasse. Ich habe nun anhand der Tabellen auf Amanye Tenceli die ersten paar Sätze transkribiert. Vielleicht vergleichst Du einfach mal mit Deiner Schreibweise, dann erkennst Du vielleicht das Prinzip und was Du verkehrt gemacht hast. Ich will aber nicht unerwähnt lassen, dass Dein erster Versuch echt toll ist! Die richtigen Ansätze sind da.

Den deutschen Text habe ich mit machs Modus geschrieben (schon vielfach hier verlinkt).

Bei den rot markierten Stellen bin ich mir unsicher. Sollte man wohl am besten mit Schriftproben von Tolkien selbst abgleichen. Die Wortabstände habe ich farbig gemacht, damit man's besser erkennen kann.

Ich hoffe, handschriftlich ist ok, ich hatte jetzt keine Ruhe zum Tippen.

diverse.pdf

Geschrieben

Oh vielen vielen Dank für die Mühe! :-) Die restlichen Sätze sind auch unwichtig, für mich ist der erste Satz am wichtigsten.

Ich mach mich dann einmal an die Arbeit und vergleiche den Satz mit anderen :-O

Dankeschön nochmal!

Geschrieben

Als Dank für eure Bemühungen und euren schnellen Antworten und Hilfen, presentiere ich Euch jetz mein Tattoo :)

45be53e59b3c18d103e4696e59bc1f6a.jpg

Geschrieben

Der Schriftzug ist schön geworden! Gerade die Stelle hätte ich mir wohl nicht ausgesucht, allein schon, weil es saumäßig weh tun muss! Und mir wäre die Stelle zu auffällig. Aber naja, jeder wie er mag! Danke für's Zeigen! (Das passiert leider SEHR selten.)

Geschrieben (bearbeitet)

@Eruaphadriel

Ich habe mir Rat von mach bei den Mellyn Lammath geholt wegen der Transkriptionen. Die Stellen, bei denen ich mir unsicher war, sind richtig. Allerdings habe ich einige andere Dinge nicht beachtet. Zum Beispiel wird ein 's' am Ende des Wortes immer mit einem Kringel dargestellt. Auch die Verwendung vor óre nach Vokal hatte ich vergessen. Anbei Dein erster Satz in der neuen Umschrift. Diesmal auf dem PC geschrieben, vor allem wegen des Kringels. Einen Satz kann mal schnell tippen :-O

post-5128-0-44569400-1306668864_thumb.jp

Ich warte allerdings noch auf das ok, dass es diesmal richtig ist. Du kannst ja auch im ML nachschauen, wie das Ergebnis ist. Ich bin bald nämlich für ein paar Wochen weg und kann mich dann nicht mehr hierum kümmern. Im Urlaub gibt's bei mir grundsätzlich kein Internet. :-)

Edit:

So, der erste Satz ist so in Ordnung. Beim vierten war noch was zu korrigieren. Anbei nun die komplett korrigierten Sätze, nun wieder handschriftlich.

diverse3.pdf

Bearbeitet von Ithilwen
Geschrieben

Hilfe benötigt

ich will Glück, Hoffnung und Mut etc in Tengwar schreiben. Habe mir hierfür den Font Tengwar Annatar runter geladen und die Wörter auch ins Sindarin übersetzt: Glück = galu, Hoffnung = estel und Mut = gorn. Habe dann auch die Tastaturbelegung für Tengwar runtergeladen aber verstehe trotzdem nicht wie ich die Wörter jetzt richtig schreib bzw. welche Tatste ich für z.B das lateinische "g" drücken muss um den richtigen Buchstaben in Tengwar zu bekommen??? Erste Versuche mit normaler Taataturbelegung, demnach also falsch, sind angehängt.

tengwar.doc

Geschrieben

Guten Abend,

erstmal zu mir. Ich komme aus dem schönen Berlin und lese hier jetzt schon ne ganze Weile mit.

Also wie bei vielen anderen auch geht es bei mir um ein Tattoo das ich meinem Sohn witmen möchte. Mein momentaner Stand ist folgender.

Es gibt 2 Sprachen Sindarin und Quenya dazu kommt die Schrift Tengwar in verschieden Ausführungen. Wenn ich das richtig verstanden habe kann man mit den beiden Sprachen sowie English und Deutsch in Tengwar schreiben.

Da die Übersetzung vom deutschen in die beiden Sprachen anscheinend sehr schwer, kompliziert oder teilweise nicht machbar ist, denke ich für mich würde es reichen wenn mein Vers vom deutschen in Tengwar transkriptiert wird.

Oder gibt es Vorteile wenn man zuerst übersetzt und dann transkriptiert?

Desweiteren hatte ich Tengwar Annatar im Auge da wie es scheint diese am ehesten an die Schrift im Ring herankommt. (evtl. Kursiv)

Ich habe jetzt eine Seite gefunden die es in meinen Augen ganz gut erklärt.

Diese !!!

Kommt das hin was dort erklärt wird? Passt das zu meinem Vorhaben?

Mein Vers wäre folgender:

-------------------------------------------------------------------------------

Ich liebe dich

Mehr als Worte sagen

In jedem Atemzug

Bis ans Ende meiner Tage

24.09.2000

---------------------------------------------------------------------------------

Ich habe die Schrift gezogen und bin schon dran mir die Tastaturbelegung näher zu bringen.^^ Wäre aber über jede Hilfestellung bezüglich des für mich seeeeehr langen Textes dankbar. Vieleicht ne erste übersetzte Zeile die ich dann abgleichen kann oder ich als Vorlage zum lernen nehmen könnte.

Wenn ich nen Versuch zusammen bekomme werde ich den natürlich sofort nachreichen, aber um ehrlich zu sein weis ich im Moment keinen Anfang und hab nur noch elbisches Konfetti in meinem Kopf.

Ich sag schonmal Danke im voraus und hoffe auf eure Unterstützung und Begleitung auf meiner Reise des transkriptierens.

cheers

Geschrieben

Hallo Darth und Willkommen im Forum!

Die von Dir verlinkte Seite war mir bislang unbekannt. Ich würde sie nur bedingt zu Rate ziehen. Das System, wie man die Zeichen schreibt wird recht anschaulich erklärt. Aber für die deutsche Schreibung sollte besser die andere Schreibrichtung verwendet werden (Tehta auf nachfolgendem Tengwa). Außerdem sind einige Buchstaben-Belegungen ungewöhnlich.

Im Forum von sindarin.de hat mach einen tollen Deutsch-Modus gepostet, einmal Vollschrift, einmal Tehta-Schreibweise.

Wenn Du beide Infos kombinierst, dürftest Du zu einem Ergebnis kommen. Wir haben hier ja auch schon deutsche Sätze transkribiert, oft nach machs Modus. Zuletzt innerhalb der Anfrage von Eruaphadriel (das letzte von mir gepostete pdf-Dokument enthält als letzten Satz einen deutschen, geschrieben mit der Tehtar-Schreibung von mach).

Geschrieben (bearbeitet)

@BaXiZ

Starkes Bild!

@Minor

Bitte schau dich hier im Thread mal um und benutze die Suchfunktion. Wir haben die betreffenden Begriffe schon öfter transkribiert. Zumindest im diakritischen Modus, wenn ich mich recht erinnere. Sie stecken irgendwo weiter oben. Z.B. auf den Seiten 64 0der 80, glaube ich.

Was die Tastaturbelegung angeht, so liefert fast jeder der im Netz verfügbaren Fonts eine in den Hilfedateien mit, die im gezippten Dateienpaket beim Download enthalten sind. Annatar tut es auf jeden Fall. Du müsstest also auf jeden Fall auch eine haben.

Welches Tengwa in Sindarin für den entsprechenden lateinischen Buchstaben steht - dazu gibt es reihenweise Seiten im Netz. Ein paar sehr gute findest du in unserem angepinnten Infothread hier im Sprachenboard verlinkt. Für Einsteiger empfehle ich die Seite von Per Lindberg.

Edit: Es wäre auch hilfreich, wenn du uns verrätst, welchen Modus du verwenden möchtest. (Beleriand oder Tehtarmodus)

Bearbeitet von Avor
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Darth und Willkommen im Forum!

Die von Dir verlinkte Seite war mir bislang unbekannt. Ich würde sie nur bedingt zu Rate ziehen. Das System, wie man die Zeichen schreibt wird recht anschaulich erklärt. Aber für die deutsche Schreibung sollte besser die andere Schreibrichtung verwendet werden (Tehta auf nachfolgendem Tengwa). Außerdem sind einige Buchstaben-Belegungen ungewöhnlich.

Im Forum von sindarin.de hat mach einen tollen Deutsch-Modus gepostet, einmal Vollschrift, einmal Tehta-Schreibweise.

Wenn Du beide Infos kombinierst, dürftest Du zu einem Ergebnis kommen. Wir haben hier ja auch schon deutsche Sätze transkribiert, oft nach machs Modus. Zuletzt innerhalb der Anfrage von Eruaphadriel (das letzte von mir gepostete pdf-Dokument enthält als letzten Satz einen deutschen, geschrieben mit der Tehtar-Schreibung von mach).

Moin,

ok dann versuch ich es damit. Kannte die Seite aber blick dort net so durch wie bei der von mir geposteten.

Ich hatte mich heut nacht schon mal rangewagt, merkte aber schnell das ich tierische Probleme mit den Codes (Tastaturbelegung) habe. Sprich Kombi´s wie ALT+96 und B oder sowas.

Da kam bei mir nix, außer das sich durch das B drücken die bearbeiten Zeile oben im Menue öffnete. Hatte versucht bei "Liebe" Da ja das i über dem L steht dann das e unters L zu bekommen, so wie in meinem Link beschrieben.

Von der Schrift her ist es egal welche genau, solange ne PDF bei ist mit dem Belegungsplan richtig?

cheers

Edith sagt: habe jetzt dieses Fontpack genommen Fontpack

Edith2 sagt: hrhr, ich finde nicht die Belegung für ein "E" was ja nach mach dieses " ^ " sein müßte. Also auch kein "ie" oder "ei", ich komm net weiter.

Desweiteren wurde ja gesagt (Tehta auf nachfolgendem Tengwa), aber wenn ich mir seine angehangen Handschriftlichen Sachen so anschaue sieht es eher so aus als ob er alles einfach hintereinander schreibt?

Oder steh ich da gerade noch völlig auf der Leitung und seh den Wald vor lauter Bäumen nicht?

Mein erster versuch mal irgendwas ohne "e"

post-7166-0-08448900-1306841197_thumb.jp

Bearbeitet von Darth
Geschrieben (bearbeitet)

@Minor

Sorry, hatte Deine Anfrage gar nicht gesehen! Wie gut, dass immer noch ein paar andere Augen aufpassen ;-)

@Darth

Desweiteren wurde ja gesagt (Tehta auf nachfolgendem Tengwa), aber wenn ich mir seine angehangen Handschriftlichen Sachen so anschaue sieht es eher so aus als ob er alles einfach hintereinander schreibt?

Dann benutzt Du wahrscheinlich gerade die Vollschrift. In dieser werden auch die Vokale als vollwertige Zeichen dargestellt und nicht durch Punkte, Kringel oder Zirkumflexe. Weiter unten hat mach auch eine Tehtar-Schreibweise eingestellt. Da gilt dann "Tehta auf nachfolgendem Tengwa".

Zum dem ALT-Problem: einmal gibt es die Möglichkeit, Zeichen über die Tastenkomination ALT+???? zu schreiben. Dazu hält man die Alt-Taste gedrückt und tippt über den Zahlenblock die vier Ziffern ein. (z.B. ALT+0235 für ë). Zum anderen gibt es eine ALT-Schriftart. Dazu musst Du die Schriftart wechseln, von Tengwar Annatar zu Tengwar Annatar Alt und dann die entsprechende Taste drücken (z.B. Umschalt + B). Danach wieder auf die "normale" Schriftart.

Die von Dir gepostete Seite kannst Du wie gesagt nutzen, um das System an sich zu verstehen, wann Tehtar wo hin kommen. Ansonsten hilft auch Dir sicherlich die Anleitung von Per Lindberg, die Avor oben verlinkt hat.

EDIT: habe gerade Dein Bild entdeckt.

Tag ist richtig geschrieben. Bei ans würde ich das 's' durch einen s-Kringel darstellen. Und wie vermutet ist das die Vollschrift (die mir persönlich in manchen Fällen besser gefällt als die Tehtarschreibung).

EDIT2: das Zeichen für 'e' ("yanta") ist eigentlich ganz einfach. Kleines 'L' eintippen. Vielleicht hilft es auch, die Zeichen über Einfügen -> Symbol zu schreiben. Eine Kollegin aus dem Mellyn Lammath hat das mal empfohlen und ich arbeite auch immer öfter so.

Bearbeitet von Ithilwen
Geschrieben (bearbeitet)

Zum dem ALT-Problem: einmal gibt es die Möglichkeit, Zeichen über die Tastenkomination ALT+???? zu schreiben. Dazu hält man die Alt-Taste gedrückt und tippt über den Zahlenblock die vier Ziffern ein. (z.B. ALT+0235 für ë). Zum anderen gibt es eine ALT-Schriftart. Dazu musst Du die Schriftart wechseln, von Tengwar Annatar zu Tengwar Annatar Alt und dann die entsprechende Taste drücken (z.B. Umschalt + B). Danach wieder auf die "normale" Schriftart.

EDIT2: das Zeichen für 'e' ("yanta") ist eigentlich ganz einfach. Kleines 'L' eintippen. Vielleicht hilft es auch, die Zeichen über Einfügen -> Symbol zu schreiben. Eine Kollegin aus dem Mellyn Lammath hat das mal empfohlen und ich arbeite auch immer öfter so.

Danke das hat schon mal richtig geholfen^^

Hab ich das "i" richtig gemacht?

Was sagt ihr zu diesem Versuch?

Danke Danke Danke.....ich sehe schon etwas Licht am Ende des Tunnels

cheers

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Bearbeitet von Darth
Geschrieben

Das sieht doch gar nicht mal so schlecht aus! *Applaus* Super gemacht!

Nur ein paar Dinge sind zu korrigieren:

Vollschrift

  • Liebe, Worte, Ende, Tage: Das finale 'e' ist der sog. Schwa-Laut. Dieser wird durch einen Punkt unterhalb des vorhergehenden Tengwas dargestellt.
  • jedem: Statt umbar (= 'b') musst Du ando für das 'd' nehmen.
  • bis: Statt ando musst Du umbar für 'b' nehmen. (hat wohl eine Verwechslung stattgefunden)
  • Ende: 'nd' wird mit ando und Tilde darüber dargestellt. Das ist ein sog. nasalierter Laut. (Gilt z.B. auch für 'mb' oder 'nt')
  • meiner: 'ei' wird mit yanta und Doppelpunkt darüber dargestellt. In der Vollschrift werden die Diphtonge von unten nach oben gelesen.
Tehtar-Schrift
  • Schwa-Laut, siehe erster Punkt oben
  • Worte: da hier das 'r' auf einen Vokal folgt, wird es mit óre geschrieben. (bei mehr ist óre auch richtig, weil es ein 'r' am Ende des Wortes ist.)
  • Ende: ebenso wie oben
  • hier schreibst Du "mit jedem Atemzug" in Tengwar, bei allem anderen "in jedem Atemzug"

Ich glaube, da steht ein riesiger Scheinwerfer am Ende des Tunnels ... Prima, wie schnell das geklappt hat!

Geschrieben

@Avor

So ich hab mich jetzt nochmal in Ruhe damit befasst und im Forum rumgestöbert.

Schließlich hab ich mich nochmal selber am Wort Glück auf elbisch versucht und ich glaube jetzt müsste es funktioniert haben?!

liebe grüße

Glück.doc

Geschrieben

Grundsätzlich sehr gut, Minor!

Allerdings sollte bei Sindarin-Worten die Schreibrichtung "Tehta auf nachfolgendem Tengwa" benutzt werden. Also setzt Du den a-Tehta auf auf das lambë und den u-Tehta auf einen Vokalträger.

Geschrieben

Das sieht doch gar nicht mal so schlecht aus! *Applaus* Super gemacht!

Nur ein paar Dinge sind zu korrigieren:

Vollschrift

  • Liebe, Worte, Ende, Tage: Das finale 'e' ist der sog. Schwa-Laut. Dieser wird durch einen Punkt unterhalb des vorhergehenden Tengwas dargestellt.
  • jedem: Statt umbar (= 'b') musst Du ando für das 'd' nehmen.
  • bis: Statt ando musst Du umbar für 'b' nehmen. (hat wohl eine Verwechslung stattgefunden)
  • Ende: 'nd' wird mit ando und Tilde darüber dargestellt. Das ist ein sog. nasalierter Laut. (Gilt z.B. auch für 'mb' oder 'nt')
  • meiner: 'ei' wird mit yanta und Doppelpunkt darüber dargestellt. In der Vollschrift werden die Diphtonge von unten nach oben gelesen.
Tehtar-Schrift
  • Schwa-Laut, siehe erster Punkt oben
  • Worte: da hier das 'r' auf einen Vokal folgt, wird es mit óre geschrieben. (bei mehr ist óre auch richtig, weil es ein 'r' am Ende des Wortes ist.)
  • Ende: ebenso wie oben
  • hier schreibst Du "mit jedem Atemzug" in Tengwar, bei allem anderen "in jedem Atemzug"

Ich glaube, da steht ein riesiger Scheinwerfer am Ende des Tunnels ... Prima, wie schnell das geklappt hat!

ok neuer Versuch^^ und ja das mit IN im hatte ich verwechselt. Zumindestens das müßte jetzt stimmen.

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Geschrieben

Ja, fast. Nur Ende ist beide Male falsch. Du hast ungwe für 'nd' genommen, das wird aber für 'ng' verwendet. Die Kombination für 'nd' sollte folgendermaßen aussehen:

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Die Tilde oberhalb repräsentiert das 'n'.

Und ein kalligraphischer Hinweis: die Tehtar sollten möglichst mittig über oder unter den Tengwar stehen. Es gibt jeden Tehta in fünf Ausführungen, probier' mal durch, welche am besten passt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, fast. Nur Ende ist beide Male falsch. Du hast ungwe für 'nd' genommen, das wird aber für 'ng' verwendet. Die Kombination für 'nd' sollte folgendermaßen aussehen:

post-5128-0-51225500-1306871256_thumb.jp

Die Tilde oberhalb repräsentiert das 'n'.

Und ein kalligraphischer Hinweis: die Tehtar sollten möglichst mittig über oder unter den Tengwar stehen. Es gibt jeden Tehta in fünf Ausführungen, probier' mal durch, welche am besten passt.

ok wird gemacht^^

Wie sieht es mit dem Datum aus? Zahlen umdrehen?

Wird dann aus 24.09.2000 = 0002.90.42 ?

Und die Punkte wenn "e" zuletzt steht unten drunter sind richtig? Oder sollten es eher kleine schräge Striche sein?

cheers

Edith sagt: hoffentlich stimmen die "ende"und die Punkte sind jetzt auch mittig^^

Edith 2 sagt: bei der Tehtar Schreibweise bin ich jetzt alles durchgegangen da gibt es für die obendrauf keine Zeichen/Striche die dann mittig wären. Oder hab ich was falsch verstanden?

Edith 3 sagt: Datum angehängt

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Bearbeitet von Darth
Geschrieben

Jetzt fehlt bei der Vollschrift nur noch das erste 'e' von Ende (e-Tehta über ando mit Tilde und Punkt darunter). Ansonsten alles wunderbar.

Zu den verschiedenen Ausführungen - den e-Tehta z.B. kann man mit folgenden lateinischen Buchstaben auf der Tastatur schreiben: $, F, V und R. Jedesmal ist er ein wenig anders positioniert. So kann er genau auf den jeweiligen Tengwa abgestimmt werden.

Die Verwendung von Zahlen würde ich nicht empfehlen, da wir diesbezüglich keine gesicherten Erkenntnisse haben. Tolkien selbst hat einige Zahlzeichen verwendet, sein Sohn Christopher hat eine Zusammenstellung von Zahlzeichen gemacht, die aber von denen, die sein Vater benutzt hat, abweichen. Ich würde das Datum in arabischen Ziffern belassen. Alternativ könnte man den Monat mit Tengwar ausschreiben. Das würde dann in etwa so aussehen:

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Wenn man für die Ziffern eine schöne geschwungene Schrift (z.B. Monotype Corsiva) nimmt, dürfte das auch ganz schön aussehen.

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