MagicLady Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 Hallo Avor Ach, ganz stolz auf mich bin Ich habe mir Tengwar Annatar runtergeladen und mal meinen 3-Wort-Satz geschrieben: http://www.gooddog.ch/Tengwar.htm Mit den jeweils ersten Buchstaben R(u) und E(h) bin ich mir aber überhaupt gar nicht sicher Das scheint doch recht kompliziert zu sein. Aber ihr seht da sicher gleich was Sache ist Danke falls du Zeit findest mal reinzuschauen. Herzliche Grüsse, MagicLady http://my.opera.com/...che-vollschrift aber hier sehe ich immer noch nur Vierecke.... :-0
MagicLady Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 Hallo Avor Praktisch, dass du nicht gleich innert Stunden antwortest So hatte ich Zeit mir folgendes zu überlegen: in sindarin und dann in tengwar wäre doch schöner als plumpes Deutsch und dann in Tengar! Und darum habe ich mich daran gemacht und folgendes "ausgearbeitet": http://www.gooddog.ch/Tengwar.htm Kannst du das "lesen"? Heisst es wohl das was ich eigentlich wollte? Bin ja gespannt! Tut mir leid, dass ich etwas komplizierter als die anderen bin, aber ich brauche halt einfach ein bisschen länger Vielen Dank und liebe Grüsse, MagicLady
Laeriell Geschrieben 9. November 2011 Geschrieben 9. November 2011 (bearbeitet) An der Transkription gibt es nichts auszusetzen - bravo! (Sofern es lín heißt statt lin.) Ja, es soll lín heißen, deswegen hatte ich das i mit dem langen Vokalträger als eigenen Buchstaben gewählt anstelle von Lambe und Nûmen plus Punkt. Ich vermute mal, dass meleth in diesem Fall einer Mutation unterliegt und so zu veleth wird. Welche Mutation das ist und aus welchem Grund, können Dir die Sprachexperten genauer erklären. Dann frage ich da nochmal nach. Vielen Dank auf jeden Fall fürs Anschauen. LG, Laeriell Bearbeitet 9. November 2011 von Laeriell
Gast Mithrennaith Geschrieben 10. November 2011 Geschrieben 10. November 2011 (bearbeitet) ..... in sindarin und dann in tengwar wäre doch schöner als plumpes Deutsch und dann in Tengar! Und darum habe ich mich daran gemacht und folgendes "ausgearbeitet": http://www.gooddog.ch/Tengwar.htm Kannst du das "lesen"? Heisst es wohl das was ich eigentlich wollte? Bin ja gespannt! Auweia! Ich lese da »cngecv c fngefv« und »¿hwj? hwasch¿jvf«, zu mindest wenn ich Beleriand Modus annehme für den sindarin Text und Mach’s orthografische Vollschrift (die du ja verlinkt hast) für den deutschen, wobei die Fragezeichen beim letzteren schon darauf deuten dass die Zeichen da nicht alle so richtig in diesen Modus passen. Aber ich denke dass das in keinem Modus viel besser gehen würde. Ich fürchte, da haben wir wieder das übliche Problem, dass man denkt, Tengwar sind so was wie Frakturbuchstaben oder Sütterlinschrift (oder Spielereien wie Freimaurer-Geheimschrift oder das ‘Gnommisch’ aus den Artemis Fowl Büchern) die eins zu eins mit den lateinischen Buchstaben korrespondieren, so dass man nur das Font wechseln müßte um eine klare Tengwar Text zu bekommen. Leider trifft das nicht zu. Ich denke aber, du hast genau das mit »aglar a egler« und »Ruhm und Ehre« getan, denn dann würde man genau dieses Resultat bekommen. Die Schrift ‘Tengwar Annatar’ kommt mit einen .pdf file worin Johan Winge, der Hersteller, deutlicht sagt warum das nicht geht, und was man richtig machen soll. Das heißt, wenn du die Schriftdateien von der richtigen Seite bekommen hast und nicht von einem der vielen Faulenzer die alle Dokumentation wegschmeißen, und nur das ohne diese nicht nützbare Font ins Netz stellen. Auch Mach hat hier erklärt, warum das nicht geht, und wie man ’s richtig machen soll. Dafür muß man aber einige Hirnarbeit machen um sich mal richtig mit den Tengwar vertraut zu machen. Das du auf seiner Seite noch immer Viereckchen siehst, kommt dadurch das mann dafür ein font braucht mit einer ganz anderen Kodierung als die übliche, die auch von Tengwar Annatar benützt wird. Das ist dasselbe Problem was er auch hier in den untersten Zeilen des ersten Posts andeutet. Man braucht dafür ein Font von diese Webseite (woran wieder Johan Winge und Mach am meisten gearbeitet haben). Bearbeitet 10. November 2011 von Mithrennaith
Gast Smin Geschrieben 22. November 2011 Geschrieben 22. November 2011 Hallo, ich bin nach etwas Suche gestern auf euer Forum gestoßen und mich direkt mal neu hier angemeldet Finde es toll wie ihr hier allen weiterhelft Was mich auch direkt zu meiner Bitte bringt^^ Könntet ihr mir vllt sagen, was dieses elbische Wort bedeutet? Ich möchte nochmal sicher gehen, dass es richtig ist ;) Schonmal vielen Dank. Liebe Grüße, Smin :)
stroke Geschrieben 22. November 2011 Geschrieben 22. November 2011 Ich lese da "Angol" sindarin.de kennt die Bedeutungen: Kunde Magie Geruch (schlecht) Gestank
Gast Smin Geschrieben 22. November 2011 Geschrieben 22. November 2011 Ja es soll tatsächlich angol heißen Und gemeint war Magie^^
Gast Pinguu Geschrieben 26. November 2011 Geschrieben 26. November 2011 (bearbeitet) Hallo! Erstmal ein großes Lob an alle, die hier ihre Zeit investieren und ihr Wissen mit uns Hilfesuchenden teilen Ich finde die elbischen Sprachen wunderschön und faszinierend, hatte aber bisher noch nicht die Zeit, mich intensiver damit zu beschäftigen. Jetzt zu meinem Problem: Da in meinem Umfeld alle wissen, dass ich mich für Tolkien und insbesondere Quenya interessiere, habe ich einen Satz auf Quenya in Tengwar geschrieben, geschenkt bekommen. Ich habe versucht es mit Hilfe von Tabellen zu transkribieren, ich weiss nur, dass in der zweiten Zeile valarauco (mächtiger Dämon) steht,aber ansonsten bin ich leider zu keinem verwertbaren Ergebnis gekommen... also heißt das usorayney valarauco tayllo/ tayoll? Vielleich kann mir hier ja ein Wissender weiterhelfen, bevor meine Haare schlohweiß werden und ich mir meine Zähne ausgebissen habe Grüßle, Pinguu Bearbeitet 26. November 2011 von Pinguu
Gast Mithrennaith Geschrieben 27. November 2011 Geschrieben 27. November 2011 (bearbeitet) Usoryanye valarauco tyallo Wobei man sich fragt weshalb -rya- in ‘usoryanye’ nicht einfach órë mit drei punkte darüber und zwei punkte darunter geschrieben wurde. Aber auch wurde man dabei eher rómen als órë erwarten. Also wahrscheinlicher das da zwei Worte gemeint sind: Usor yanye valarauco tyallo Bearbeitet 27. November 2011 von Mithrennaith
Gast Pinguu Geschrieben 27. November 2011 Geschrieben 27. November 2011 Vielen Dank! Jetzt hab ich nur noch das Problem mit der Übersetzung. Ich finde fÜr die ersten 2 Wörter keine deutsche Entsprechung. Das dritte ist klar und das letzte kommt von tyal- spielen?
MagicLady Geschrieben 3. Dezember 2011 Geschrieben 3. Dezember 2011 Hallo Mithrennaith Ich bins nochmals. Ich werde nicht aufgeben! Und habe mich nochmals (stundenlang ) an mein Projekt gewagt. Es tut mir leid, dass ich als totale Looserin rüberkomme, aber ich finde es wirklich total schwierig. Ich lese die von euch angegebenen Artikel/Beiträge/Internetseiten immer wieder durch und in meinem Kopf macht es immer nur: „ich chume nöd druuussss!!!“. *verzweifel* Aber vermutlich will gut Ding Weile haben. Und vielleicht bin ich ja nun der Sache ein bisschen näher gekommen *hoffnungsschimmer* Ich stelle mal das Bild rein. Ich habe es mit Tengwar Annatar so geschrieben: x shift e j 6 shift e Schwierigkeiten habe ich die Tastenkombi für „e“ bzw. „und“ zu finden. Das Zeichen drüber schreibe ich mit shift v oder Alt86. Aber ich brauche doch einen „Träger“. Oder? Uebrigens. Ich möchte mich bei euch bedanken. Ihr habt schon recht, dass man selber draufkommen muss. Aber, dass ihr euch immer wieder die Zeit nimmt meine kläglichen Versuche zu kommentieren, finde ich schon toll. Danke! Ich freue mich auf deine Antwort. Liebe Grüsse, MagicLady :queen:Tengwar.bmp
Gast Mithrennaith Geschrieben 4. Dezember 2011 Geschrieben 4. Dezember 2011 (bearbeitet) Also, im Voraus möchte ich mal klarstellen, dass ich nur versuche so gut wie es geht meine Kenntnisse über den Tengwar auf Deutsch zu teilen. ‘Mach’ ist sicherlich der größere Experte in Tengwar, und Deutsch (um genau zu sein, Berndüütsch) ist seine Muttersprache, meine ist es nicht. Wenn du mit seinen Erklärungen auf sindarin.de nicht zurecht kommst, kann ich es auch nicht deutlicher oder verständlicher machen. Aber, dein Bild zeigt eindeutig das du auf den guten Weg bist! Ich lese dort eindeutig und einwandfrei »aglar egler«, in der allgemeinen Schreibweise (‘General Use’) angewendet für Sindarin. Und das ist zweifelsfrei erzogen durch die Tastenfolge x shift-e j 6 shift-e x shift-r j 6 shift-r Nur ein einziger Haken gibt es da: das Drei-Punkte-Tehta für »a« steht über dem Óre (dem Tengwa für »r«) zwar am richtigen Platz, über dem Ungwe (dem Tengwa für »g«) aber zu weit nach rechts. Und genau so ist es mit dem Strich-Tehta für »e«. Das ist nicht gerade deine Schuld, das ist eine Folge der Methode, mit der die Fonts die diese sogenannte ‘Dan Smith’-Kodierung benützen die Tehtar über den Tengwar platzieren, innerhalb der beschränkten Möglichkeiten die dazu mit der Technik der ‘True-Type’-Fonts und der ISO-latin-1 Kodierung bestanden. Es ist nähmlich so, das ein Tengwa, wie eine lateinische Buchstabe, rechts vom Kursor platziert wird. Nachdem wird dan der Kursor versetzt nach unmittelbar rechts von diesem Tengwa. Das folgende Tengwa wird dan wieder rechts von diesem Kursor platziert. Folgt aber ein Tehta, so wird das eine fixe Distanz links vom Kursor platziert, so dass es über dem gerade platzierten Tengwa zu stehen kommt, und der Kursor bleibt am selben Platz. Das nächste Tengwa wird dan wieder unmittelbar rechts von diesem Kursor platziert. Das problem steckt in dem fixen Distanz, über denen ein Tehta links vom Kursor platziert wird. Das heißt nähmlich das es über jedem Tengwa gleich weit von dessen rechten Seite steht. Und da Ungwe viel breiter als Óre ist, folgt leider das ein Tehta das genau mitten über Óre steht, über Ungwe rechts von der Mitte steht. Und umgekehrt, ein Tehta das genau mitten über Ungwe steht, wird über Óre zuviel nach links stehen. Die ‘Dan Smith’-Kodierung könnte dieses Problem nur auf der Weise lösen, das es von fast allen Tehtar vier verschiedene Versionen gibt, die alle ganz gleich aussehen, sich nur dadurch unterscheiden dass die in verschiedenen Abständen links vom Kursor stehen. Also konkret: das a-Tehta das mit shift-e geschrieben wird, und das e-Tehta das mit shift-r geschrieben wird, sind genau weit genug nach links platziert um mitten über das Óre zu stehen. Für das breitere Ungwe passen sie nicht, dafür braucht man andere Versionen, die nur ein Bisschen weiter nach links stehen, und zwar das a-Tehta das mit # (auf der internationale Tastatur ist das shift-3, ich weiß aber nicht wo man es auf der deutschen Tastatur findet) und das e-Tehta das mit $ (gleicherweise auf der internationale Tastatur shift-4, aber auf der deutschen ich weiß nicht wo) geschrieben wird. Also, damit die Tehtar richtig über den jeweiligen Tengwar stehen, soll man typen: x # j 6 shift-e x $ j 6 shift-r[/code] Und dann fehlt natürlich noch, wie du schon gesagt hast, die Konjunktion ‘und’ zwischen den beiden Worten. Vorher hast du gesagt, die wäre auf Sindarin ‘a’, und das scheint mir richtiger als ‘e’. Also, du brauchst nochmal das a-Tehta aus drei Punkten, und wie du richtig verstanden hast, müssen die auf einem Träger stehen. Diesen kurzen Träger findet man auf die Taste ` (also, das grave Akzent!). Und, weil der kurze Träger nur ein senkrechter Strich ist, und somit noch beträchtlich schmaler als das Óre, braucht man natürlich wieder eine andere Version des a-Tehtas, und zwar eine die etwas weniger nach links steht. Die findt man auf shift-c. (Für die Vollständigkeit: auf shift-d findet man die vierte Version, die steht ein Bisschen weniger nach links als die shift-e, aber ein Bisschen mehr nach links als die shift-c. ). Am Ende soll man für den ganzen kurzen Satz also typen: [CODE]x # j 6 shift-e ` shift-c x $ j 6 shift-r[/code] Ich denke, wenn du das in Tengwar Annatar eingibst, wirst du schon selber erkennen das es jetzt richtig aussieht. Aber stelle gern noch mal ein Bild hier ins Forum. Bearbeitet 4. Dezember 2011 von Mithrennaith
Florian Fischer Geschrieben 7. Dezember 2011 Geschrieben 7. Dezember 2011 Nabend, nach dem wir es nun geschafft haben in einem anderen Thread den Satz "Ewige Liebe - Marie und Alexandra" in Sindarin zu übersetzen, müssen wir jetzt nur noch den Satz meleth uireb - mell a bardis Tengwar transkribieren. Ich hab mich damit auch gleich beschäftigt und den Satz mit TengScribe mal umgewandelt. Das Ergebnis: Korrekt?
stroke Geschrieben 7. Dezember 2011 Geschrieben 7. Dezember 2011 (bearbeitet) meiner meinung nach nicht ganz. hast du dir machs tengwarmodi angesehen? ich nehme zwar immer den tehtarmodus, aber selbst wenn du den nicht nimmst; der tengwa nach "uireb" ist zuviel, bei "mell" fehlt das m. leider kenne ich nicht die namen der einzelnen tengwar, außerdem habe ich mich noch nicht mit dem schreiben von tengwar am computer auseinandergesetzt, sonst würde ich mal zeigen, wie ich es machen würde. sorry dafür, ich hoffe es hilft trotzdem ein bisschen. Bearbeitet 7. Dezember 2011 von stroke
Ithilwen Geschrieben 8. Dezember 2011 Geschrieben 8. Dezember 2011 Florian hat den sog. Beleriandmodus benutzt, das ist ein Vollmodus ohne Tehtar (vgl. Inschrift am Moria-Tor). Soweit alles richtig, nur wie stroke schon sagt, das 'm' von mell ist "verrutscht".
Avor Geschrieben 8. Dezember 2011 Geschrieben 8. Dezember 2011 (bearbeitet) Wie Ithilwen schon sagte, Florian, bis auf das Vala, also das Zeichen für m im Beleriandmodus, das versehentlich vor den Bindestrich gerutscht ist, ist alles in Ordnung. Respekt. @stroke machs Tengwarmodi sind für Texte in Deutsch gedacht. Nicht nur sein Tehta-Modus, sondern auch der Vollmodus. Die Lautbelegung ist dort geringfügig anders, da Deutsch andere Lautcharakteristika aufweist als Sindarin. Für Sindarin oder Quenya (und auch für Englisch) hat der Professor selbst die Modi festgelegt. Und Florian hat sich daran gehalten. Einen überblick, wie man korrekt Quenya oder Sindarin in Tengwar überträgt, kannst du unter anderem hier finden. Bearbeitet 8. Dezember 2011 von Avor
stroke Geschrieben 8. Dezember 2011 Geschrieben 8. Dezember 2011 alles klar. entschuldigung dafür, aber was ist mit dem letzten tengwa im wort uireb? nach dem b steht doch noch ein tengwa...
Avor Geschrieben 8. Dezember 2011 Geschrieben 8. Dezember 2011 Ja, das ist eben das Vala, das eigentlich an den Anfang von mell , also hinter den Bindestrich gehört. Ithilwen und meine Wenigkeit haben bereits erwähnt, dass es offensichtlich zu weit nach vorne gerutscht ist. Im Sindarinmodus von Beleriand steht es für den Buchstaben m.
Florian Fischer Geschrieben 8. Dezember 2011 Geschrieben 8. Dezember 2011 Sooo.... ich hab den Fehler jetzt noch um das Ganze abzuschließen berichtigt, ich hoffe so ist es nun korrekt: Danke für die Hilfe...jetzt kanns zum Tatto-Meister gehen...;-)
Ithilwen Geschrieben 9. Dezember 2011 Geschrieben 9. Dezember 2011 Jo, jetzt passt es. Dann lass' Dich mal schön stechen :-)
Avor Geschrieben 9. Dezember 2011 Geschrieben 9. Dezember 2011 Und denk dran, wir wollen ein Photo sehen! :-O
Gast KainEngel Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 (bearbeitet) Hallo miteinander! Ich bin neu hier und wende mich mit einer riesen Frage an euch: Ich benötige ganz dringend ein paar Wörter übersetzt, komplett fertig als Word-Dokument (oder Bild?!) Ich habe schon versucht, hier im Forum was zu finden, aber bin kläglich daran gescheitert, jediglich ein Wort hab ich gefunden, das Wort "Glück", bin mir aber auch nicht sicher, ob das richtig übersetzt ist (soweit ich weiß ist das Wort im Theta-Modus, was auch immer des heißt...): Könnt ihr mir helfen und mir die folgenden Wörter richtig übersetzen im richtigen Modus und richtigen Schriftzug?? Mut Glück (hab ich ja oben schon?!) Kraft Liebe Hoffnung Ich wäre euch echt suuuuper dankbar, wenn ihr mir helfen könntet, ich leide an massiven Zeitmangel und kann mich mit dem Ganzen derzeit leider nicht befassen... -.- VG Kain-Engel Bearbeitet 13. Dezember 2011 von KainEngel
Avor Geschrieben 14. Dezember 2011 Geschrieben 14. Dezember 2011 (bearbeitet) Erst mal hallo, KainEngel, willkommen bei uns im Forum. Was deine Transkription angeht, stimmt es, dass galu in Sindarin 'Glück' bedeutet. Und du hast es in einem Tehta-Modus abgebildet, stimmt auch, allerdings nicht so, wie man das Wort normalerweise im Tehta-Modus, den Tolkien für Sindarin entwickelt hat, schreiben würde, sondern in einem Modus für Quenya. Deswegen sitzen bei dir die Diakritika (die sogenannten Tehtar, die die Vokale symbolisieren,) auf dem jeweils vorhergehenden Buchstaben. In Sindarin sitzen die Tehtar normalerweise statt dessen auf dem nachfolgenden Konsonanten, das a-Tehta müsste also eins weiter hinter über das Lambe und das u-Tehta sollte auf einen eigenen kurzen Vokalträger. (Der bei dir fehlt.) Was den Rest deiner Wörter betrifft, schau doch bitte mal hier rein, da findest du die passenden Vokabeln. Und es tut mir leid, dich zu enttäuschen, bei uns werden nicht einfach so auf Knopfdruck Transkriptionen gemacht. Wir bitten grundsätzlich alle unsere Fragesteller, zuerst einmal selber einen eigenen Versuch zu machen. Wir helfen und korrigieren jederzeit gern, aber wir sind weder kostenloses Übersetzungs- noch Transkriptionsbüro. An massivem Zeitmangel leiden wir heutzutage alle und wenn du partout keine freie Minute hast, dich momentan wenigstens am Rande damit zu befassen, wird, fürchte ich, deine Frage so lange ruhen müssen, bis du dir ein bisschen Zeit dafür nehmen kannst. Wenn du die Vokabeln gefunden hast, schau am besten mal in die Datei 'Tîw i lam Thindrim - Writing Sindarin in Tengwar' , die du hier finden kannst. Per Lindberg erklärt darin sehr schön die nötigen Regeln und die benötigten Tengwar um damit zu schreiben, sowohl für den Sindarin-Tehta-Modus als auch für den Vollschriftmodus ohne Tehtar. Such schon mal die Vokabeln und dann besprechen wir, wie es weitergeht. Bearbeitet 14. Dezember 2011 von Avor --
Gast KainEngel Geschrieben 14. Dezember 2011 Geschrieben 14. Dezember 2011 Ich dachte eig, dass jemand hier im Forum diese Wörter schonmal übersetzt hat und mir diese nochmal zur Verfügung stellen könnte. Aber gut, dann werd ich mich wohl damit befassen müssen. Und ich meinte eig. auch nicht, dass ihr ein Übersetzungsbüro seit... ☺
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