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Elbische Schriftzeichen (Tengwar) Wörter, Sätze und Tattoos


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ei super....das schau ich mir mal an und zeig euch mal was bei rauskommt.

Installieren is kein Problem.

 

Vielen Dank

Geschrieben

Ok alles klar danke für die schnellen und ausführlichen Antworten ;)

ich werde mich denke ich für die "Julja" Variante entscheiden ich finde durch den doppel konsonanten wirkt das ganze harmonisch ;) Sorry nochmal das ich mich hier am anfang ein bisschen komisch ausgedrückt hab, toll das du dir neben Beruf und Privatleben noch so viel Zeit dafür nimmst! Liebe Grüße :)

Geschrieben

@Julia

Als Ergänzung, das ganze sähe dann so aus:

hjU]B

Geschrieben

ok danke ;) leider zeigt wird mir das nur buchstaben und zeichen an 0.o muss ich für die Anzeige irgendetwas installiert haben?

Geschrieben

Verflixt. Daran hatte ich jetzt nicht gedacht, ja dafür müsstest du vermutlich den Font installiert haben, den ich verwendet hatte. Was nicht funktionieren wird, weil die Seite des Fontschreibers und damit der Downloadlink vom Netz sind. Dämlich, dass die Forensoftware keinen Direktupload von Textdateien ermöglicht. Ich muss sehen, dass ich eine Bilddatei erstelle. Mache ich, kann aber bis heute Abend dauern, weil ich im Augenblick nicht genug Zeit habe.

Geschrieben

Was am schnellsten geht, ist eine PDF anstelle einer Umwandlung. Ich hänge das hier mal an.

Tengwar Julia.pdf

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Liebe Leute, 

 

wäre mir jemand so gütig und könnte mir etwas in tengwar umschreiben und zwar den Namen Julian, Nele und Noel ? Das wäre super, mir wäre damit sehr geholfen !

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Iúlion - erst mal willkommen hier bei uns.

Da du noch ganz frisch bei uns bist, kannst du nicht wissen, dass wir hier im TF (wie es in allen anderen tolkienorientierten Foren mit ernstzunehmendem Sprachenbereich auch gehandhabt wird,) keine Transkriptionen "auf Bestellung" anfertigen, weil wir der Ansicht sind, dass dem Fragesteller damit wirklich nicht gedient ist.

Was soll jemand mit einem Tattoo, wenn er nicht weiß, ob der "Lieferant" ihm nicht Blödsinn erzählt hat oder schlicht einen Fehler gemacht hat? Er hat keine Kontrolle über das fertige Ergebnis, hat dabei auch nichts gelernt und trägt womöglich für den Rest seines Lebens eine völlig falsche Aufschrift auf seiner Pelle mit sich herum. Gerade bei Tattoos sollte man auf Nummer sicher gehen.

 

Deswegen also keine fertigen Transkriptionen. Aber wir sind jederzeit gern bereit, mit dir zusammen eine Transkription zu machen.

Wir werden dir helfen, selber eine eigene zu erstellen und dich dabei unterstützen wo wir können. Du bekommst Erklärungen, Links zu Informationen von uns, wir besprechen, korrigieren und raten auch, wenn nötig.

 

Der erste Schritt wäre, sich darüber klar zu werden, welche Art der Ausführung man am Ende gerne sehen möchte. Dabei spreche ich jetzt nicht vom Schriftbild, sondern vom Zeichensystem.

Du hast schon angekündigt, dass du die drei Namen gerne in Tengwar übertragen haben möchtest.

Nun hat Tolkien nicht nur eine Methode erfunden um mit Tengwar zu schreiben, sondern zwei. Es handelt sich um dieselben Tengwar-Zeichen, aber sie werden etwas unterschiedlich verwendet.

 

Die eine Möglichkeit ist ein Vollschriftmodus, der sogenannte "Modus von Beleriand", bei dem die Vokale wie bei unserem lateinischen Alphabet als vollwertige Schriftzeichen zwischen die Konsonanten gesetzt werden. Man sieht diesen Modus in der Inschrift über dem Tor von Moria im HdR. (Solltest du kei Exemplar zur Hand haben, lässt sich das entsprechende Bild sicher leicht im Netz ergoogeln.)

Die andere Möglichkeit ist der sogenannte "Tehtamodus", bei dem die Vokale als diakritische Zeichen ( = Tehtar) über die Konsonanten gesetzt werden. Sie findet sich z.B. auf der Abbildung des Einen Rings im HdR.

Wenn du beide Systeme optisch vergleichen möchtest, bietet sich unter Umständen ein Blick auf Gernot Katzers Seite

an. Ignoriere die "Error-Meldung", die kam durch einen Seitenumzug zustande. Klicke einfach in der linken Spalte auf TT, das unter "Filmspecial" zu finden ist.. Zwar sind die Filmdialoge an vielen Stellen fehlerhaft, was die Rekonstruktion von Wörtern und Grammatik betrifft - sie sind also generell keine gute Quelle in sprachlicher Hinsicht - aber es lässt sich bei Gernot ein Eindruck gewinnen, wie sich die beiden Modi optisch unterscheiden. Dabei befindet sich bei ihm jeweils die Tehtaversion auf der linken Seite, daneben die Beleriand-Variante und rechts die lateinische Umschrift.

Vielleicht guckst du dir den Link einmal an und entscheidest dich für die Version, die dir mehr zusagt. Gib uns Bescheid, dann nehmen wir den nächsten Schritt in Angriff.

 

Bearbeitet von Avor
Geschrieben

da bin ich mal wieder......

hab mal nen Versuch gestartet.

 

das soll ann e-meleth vin heißen.

 

muß aber sagen, dass ich irgendwie ein schlechtes Gefühl hab ob das stimmt :-)

 

 

 

 

5~?D tRj3R r~B5

Geschrieben

Hi idhron, wie schön, dich wieder zu lesen. :-)

 

Im Prinzip nicht schlecht, ein paar kleine Macken müssen wir noch ausbügeln.

Die Vokal-Tehta kommen im Tehtamodus in Sindarin über den jeweils nachfolgenden Konsonanten

Eine Konsonantenverdopplung im Fall n wird mit einem auf das Númen gesetzten Querstrich dargestellt. Darüber kommt dann das jeweilige Vokal-Tehta.

Bei dir steht: ná, nicht ann. Das müssen wir ändern.

Bei e-meleth fehlt noch das e-Tehta über dem Lambë. Es passiert manchmal, dass der Font beim Schreiben ein Zeichen verschluckt. Da muss man am Ende beim Korrekturlesen ein Auge drauf haben.

Ansonsten alles gut.

Ich hänge dir mal eine korrigierte Version an.

Ann e-meleth vìn2.pdf

Geschrieben

ah ok....vielen Dank

 

hier mal mein Versuch von "idhren"

 

~B475


und hier mein Versuch von "i veleth vin chuniol"

 

rBjV3F r~B5 ohJ5jH

Geschrieben

mal noch ne andere blöde Frage........spricht man das aus wie es geschrieben wird?

oder gibts da auch was zu beachten?

Geschrieben

Bei der Aussprache gibt es ein paar Regeln zu beachten, im Großen und Ganzen ist es aber nicht so kompliziert wie für uns Englisch oder Französisch.

Informationen zur Aussprache gibt es im Anhang E des Herrn der Ringe und u.a. auch hier:  http://www.sindarin.de/aussprache.shtml

  :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

bei mir ist bald ein Tattoo in Tengwar geplant. Transkribiert haben wollte ich "von Gott erhört"

Also habe ich mich auf die Suche im Netz gemacht und mich erstmal damit beschäftigt.

Habe dann meinen eigenen Versuch einer Transkription gestartet, und zwar mit Hilfe von folgender Seite http://www.cinga.ch/langmaking/DTM/dtm.html

Rausgekommen bei mir ist Folgendes im Anhang.

 

Was mich nach weiterer Recherche dann verwirrt hat war a) ob nun nach Aussprache oder Schrift transkribiert wird und b) ob die Tehtar (???), also die "Zusatzzeichen" für die Vokale nun auf den DAVORstehenden Konsonanten kommen oder auf den DAHINTER.  :kratz:

 

Ich würde mich über Aufklärung und Hilfe bei meiner Transkription freuen.

 

LG

2.pdf

Bearbeitet von Sarah Stolzenberg
Geschrieben

Irgendwie muss ich eine Methode finden, den Tag auf 30 Stunden zu verlängern. ;-)  Dann hätte ich deutlich mehr Stunden für meine Freizeit hier. Sorry Leute, momentan dauert es manchmal ein bisschen. Aber ich bemühe mich.

 

@Idhron

Das sieht schon sehr gut aus, nur das letzte Wort in deiner Phrase sollte nicht "chuniol" lauten, sondern korrekterweise chuinol 'lebendig'. Das gehört noch geändert. Schaffst du das? Bestimmt. Die Kombination -ui- schreibt sich Anna (23)  mit einem u-Tehta drüber

Eigentlich sollte das Wort auch mit Hwesta (12) geschrieben werden, nicht mit Aha (11). Aber es kann auch sein, dass der Font, den du verwendest, diesen Buchstaben immer so abbildet. Vielleicht nochmal zur Sicherheit kontrollieren und gegebenenfalls ändern.

Und auf dem hinteren Númen fehlt bei idhren noch das e-Tehta.

 

Ansonsten alles prima. Machst du sehr gut. :-)

Die Aussprache von Sindarin fällt uns Deutsch-Muttersprachlern sehr leicht. Mit Ausnahme von th und dh sind alle Laute so auszusprechen als stammten sie aus dem Deutschen. Personen, die mit Englisch groß geworden sind, haben da viel mehr Probleme als wir.

 

Wenn du mal ein paar Beispiele für (gut) gesprochenes Sindarin hören möchtest, dann hör vielleicht mal auf Flos Seite in die Sounddateien rein.

 

@ Sarah

Erst mal willkommen bei uns. Wow, gleich mit soviel Vorarbeit und einer fertigen Version hier aufzuschlagen, das sehen wir nicht oft. Respekt.

Deine Transkription ist auch völlig in Ordnung, wenn du dich an Christan Thalmanns Deutschmodus halten willst. Nur das e-Tehta in "erhört" sollte auf dem Vokalträger sitzen, nicht davor. Ansonsten wirklich toll gemacht. Chapeau.

 

Zu deinen Fragen:

Tolkien selbst hat uns leider keinen Modus für die deutsche Sprache hinterlassen.

 

Jetzt kann man fragen, wieso braucht man denn eigentlich für jede Sprache einen eigenen Modus? Wieso kann man nicht einfach einen von denen verwenden, den der Professor für Quenya, Sindarin oder Englisch entworfen hat?

Weil jede Sprache ihre Eigenheiten und Charakteristika aufweist. Wir haben im Deutschen Buchstaben wie Umlaute oder Buchstabenkombinationen wie , ß (sz) und andere, die in den Sprachen, die Tolkien "abgedeckt" hat, nicht existieren. Umgekehrt ist es genauso. Bei uns gibt es kein englisches th, wir brauchen also keinen ausgewiesenen Buchstaben für diese Kombination.

Man kann die Tengwar also nicht einfach so von einer Sprache in die andere 1.1 übertragen, sondern muss sich immer erst ansehen, welche Buchstaben dort verwendet werden und wie sie ausgesprochen werden. Dann muss man festlegen, welches Tengwa dem einzelnen Lautwert am ehesten entsprechen könnte.

 

Für Deutsch haben das mehrere Fachleute getan. Thalmann ist einer von ihnen.

Er hat in seinem Modus festgelegt, dass die Tehtar auf den jeweils vorangehenden Konsonanten gesetzt werden sollen. Das darf er, da wir ja, wie gesagt, vom Professor für Deutsch keine Angaben dazu haben.

(Mir persönlich gefällt das nicht wirklich, weil wir im Deutschen wenig vokalendige Wörter verwenden, die diese Regel sinnvoll machen würden.)

Und ebenso hat er sich für eine orthographische Form der Transkription entschieden. 

Auch in Bezug auf orthographisch oder phonetisch haben wir für Deutsch keine Vorgaben, aber es hat sich gezeigt, dass es wesentlich einfacher ist, einen orthographischen Modus zu lesen als einen phonetischen.

 

Ein "richtig oder falsch" gibt es also zu keiner deiner Fragen. Es ist der eigenen Interpretation/Vorstellung überlassen, ob man die Tehtar lieber auf die vorangehenden oder nachfolgenden Konsonanten setzen möchte oder ob man sich für eine orthographische Variante entscheiden will.

(Ich gebe dem orthographischen Modus von mach klick den Vorzug, da er mir in beinahe allen Punkten logischer aufgebaut erscheint als der von Thalmann. Aber das ist natürlich Geschmackssache und jeder darf den Modus verwenden, der ihm zusagt.)

Geschrieben (bearbeitet)

@ Avor: nur kein Streß :-)

 

es müßte auch "chuinol" heißen. hab hier nur fälschlicher weise chuniol geschrieben....is es trotzdem falsch?

 

hier mal mein korrigiertes "idhren"

~B47R5

 

welche Schriftart nutzt du, Avor, in deinen PDF Dokumenten? Sie gefällt mir sehr gut, da sie auch leicht geschwungen ist

Bearbeitet von idhron
Geschrieben

es müßte auch "chuinol" heißen. hab hier nur fälschlicher weise chuniol geschrieben....is es trotzdem falsch?

Nein, du hast recht, es stimmt schon, nur das Anfangszeichen gefällt mir so nicht. Da das Wort in seiner ursprünglichen Form cuinol heißt die im Satzgefüge dann aber zu chuinol mutiert,) habe ich dir weiter oben versehentlich ein Aha angegeben, mein Fehler. Es sollte ein Hwesta sein, also das Zeichen für -ch- sein.

Du siehst, keiner von uns ist vor Fehlern gefeit, auch die nicht, die das schon hundert Mal gemacht haben.

 

hier mal mein korrigiertes "idhren"

~B47R5

Passt. :-)

 

welche Schriftart nutzt du, Avor, in deinen PDF Dokumenten? Sie gefällt mir sehr gut, da sie auch leicht geschwungen ist

Ich glaube, das war Tengwar Annatar.

Johanns eigene Seite ist zwar vom Netz, aber ich denke, man müsste sich den Font noch aus dem www holen können. Versuchs mal hier. Ich mag den Font auch sehr gern. Er ist sehr dekorativ, finde ich. Vorallem die kursive Version kommt meiner Meinung nach der Ringinschrift relativ nahe.

Geschrieben

oki doki

 

was hälste hiervon:

 

rBjV3F r~B5 chJ5j


so meine Lieben......und hier mal eine komplette Zusammenfassung.

Ich hoffe es passt alles :-)

 

 

Noah korrigiert.pdf

Geschrieben

Halte ich ´ne Menge von, nur fehlt diesmal das o-Theta auf dem Lambë. ;-) Das hattest du vorher schon, vielleicht hat der Font es verschluckt.

Außerdem muss ich mich nochmal korrigieren. Natürlich sollte das e-Tehta in 'idhren' auf den nachfolgenden Konsonanten, also das Númen, nicht das Rómen. Und das i-Tehta darf anstelle auf einem Extraträger zu sitzen, auch ruhig direkt auf das Anto. Wäre vermutlich bei einem einzigen Wort auch vernünftiger.

(Man sollte mit einer dicken Erkältung und einem Brummschädel keine Tengwartexte lesen, schätze ich. Tut mir leid, idhron, irgendwie bin ich heute nicht ganz fit, fürchte ich. Entschuldige bitte, aber da du wegen des fehlenden o-Theta sowieso nochmal eine neue Version schreiben musst, ist es hoffentlich nicht ganz so schlimm für dich, hoffe ich.)

Geschrieben

@ Sarah

Erst mal willkommen bei uns. Wow, gleich mit soviel Vorarbeit und einer fertigen Version hier aufzuschlagen, das sehen wir nicht oft. Respekt.

Deine Transkription ist auch völlig in Ordnung, wenn du dich an Christan Thalmanns Deutschmodus halten willst. Nur das e-Tehta in "erhört" sollte auf dem Vokalträger sitzen, nicht davor. Ansonsten wirklich toll gemacht. Chapeau.

 

Zu deinen Fragen:

Tolkien selbst hat uns leider keinen Modus für die deutsche Sprache hinterlassen.

 

Jetzt kann man fragen, wieso braucht man denn eigentlich für jede Sprache einen eigenen Modus? Wieso kann man nicht einfach einen von denen verwenden, den der Professor für Quenya, Sindarin oder Englisch entworfen hat?

Weil jede Sprache ihre Eigenheiten und Charakteristika aufweist. Wir haben im Deutschen Buchstaben wie Umlaute oder Buchstabenkombinationen wie , ß (sz) und andere, die in den Sprachen, die Tolkien "abgedeckt" hat, nicht existieren. Umgekehrt ist es genauso. Bei uns gibt es kein englisches th, wir brauchen also keinen ausgewiesenen Buchstaben für diese Kombination.

Man kann die Tengwar also nicht einfach so von einer Sprache in die andere 1.1 übertragen, sondern muss sich immer erst ansehen, welche Buchstaben dort verwendet werden und wie sie ausgesprochen werden. Dann muss man festlegen, welches Tengwa dem einzelnen Lautwert am ehesten entsprechen könnte.

 

Für Deutsch haben das mehrere Fachleute getan. Thalmann ist einer von ihnen.

Er hat in seinem Modus festgelegt, dass die Tehtar auf den jeweils vorangehenden Konsonanten gesetzt werden sollen. Das darf er, da wir ja, wie gesagt, vom Professor für Deutsch keine Angaben dazu haben.

(Mir persönlich gefällt das nicht wirklich, weil wir im Deutschen wenig vokalendige Wörter verwenden, die diese Regel sinnvoll machen würden.)

Und ebenso hat er sich für eine orthographische Form der Transkription entschieden. 

Auch in Bezug auf orthographisch oder phonetisch haben wir für Deutsch keine Vorgaben, aber es hat sich gezeigt, dass es wesentlich einfacher ist, einen orthographischen Modus zu lesen als einen phonetischen.

 

Ein "richtig oder falsch" gibt es also zu keiner deiner Fragen. Es ist der eigenen Interpretation/Vorstellung überlassen, ob man die Tehtar lieber auf die vorangehenden oder nachfolgenden Konsonanten setzen möchte oder ob man sich für eine orthographische Variante entscheiden will.

(Ich gebe dem orthographischen Modus von mach klick den Vorzug, da er mir in beinahe allen Punkten logischer aufgebaut erscheint als der von Thalmann. Aber das ist natürlich Geschmackssache und jeder darf den Modus verwenden, der ihm zusagt.)

 

Danke für deine Antwort.

Ich für meinen Teil, finde es selbstverständlich, sich erst einmal selber mit einem Thema zu beschäftigen, wenn man denn etwas wissen will :)

Und zur 100%igen Kontrolle und Richtigkeit bin ich nun hier.

 

Wenn ich nun den Modus verwende, der in deinem Link Anwendung findet. Kommt folgender Anhang raus. Nur das Tehtar für's Ö will irgendwie nicht überm r bleiben.

Wäre dies nun immer noch "richtig". 

Denn mir persönlich gefällt die Variante, dass die Tehtar auf die dahinterliegenden Konsonanten kommen auch besser. 

 

Mir ist es einfach wichtig, dass ich für mich weiß, was es bedeutet und dies auch darlegen und begründen kann und nicht irgendwann jemand kommt, der mir erklären will, dass da schwerwiegende Fehler drin sind.

 

LG

und Danke für Antworten

Unbenannt 1.pdf

Geschrieben

Super idhron, jetzt stimmt es endgültig. Hast du ganz toll gemacht. :-)  Dickes Lob.

 

@Sarah

Sieht gut aus. Bis auf einen Punkt: Für ein ö bräuchte man laut machs Modus ein diakrtitsches Zeichen namens Tilde. Was du auf deinen Rómen (bzw. kurz dahinter ;-) ) sitzen hast, sieht nicht aus wie eine einfache Tilde, ~ (also ein Doppelschwung, der unten links beginnt und oben rechts ausläuft)

sondern wie ein sogenannter "backwards twist",  den Tolkien für Buchstabenkombinationen "gw"  oder "dw" in Sindarin verwendet und bei dem die Schwingung genau umgekehrt verläuft.

Das kann jetzt aber auch am Font liegen. Manche Fonts haben nur ein Zeichen für beides. Vielleicht schaust du mal ins Keyboardmapping deines Fonts und kontrollierst, ob er eventuell auch eine Tilde kennt.

Gast
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