Avor Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 (bearbeitet) Ich verrate dir etwas: In Tengwar gibt es keine Groß- und Kleinbuchstaben. Und dass das Lambe im Annatar-Font auf dem lateinischen Buchstaben j liegt, stimmt ganz genau. Dein neuer handschriftlicher Entwurf ist perfekt. Jetzt müssen wir nur noch zusehen, dass du es hinbekommst, den Entwurf in den Font zu tippen. Dass man nicht einfach die lateinischen Buchstaben eingeben kann, hast du ja schon daran gesehen, dass das Ergebnis mit deiner handschriftlichen Probe so gar nicht übereinstimmt. Ist auch nicht verwunderlich. Der Font hat ein ganz anderes "mapping" als die herkömmlichen Buchstaben. Das heißt, die Zeichen sind vom Fontschreiber auf andere Tasten gelegt worden. Das ist nötig, weil Tolkien für seine Sprachen unterschiedliche Lautwerte für die Zeichen festgelegt hat und es nützt mir nichts, wenn ich in einem Quenyatext ein i eingebe, wenn das Tengwa, das ich dafür brauche, in Sindarin für e steht. Eines von beiden wäre dann falsch - deswegen werden die Tengwa nach einem bestimmten System unabhängig von den lateinischen Buchstaben auf die Tastatur gelegt. Für uns hat das den Nachteil, dass wir beim Schreiben am PC erst herausfinden müssen, wo welches Tengwa plaziert worden ist. Dafür gibt es die Belegungspläne. Der Font liefert sie normalerweise in den gezippten Dateien mit. Man muss sie aufmachen und ich empfehle Einsteigern immer, sie sich vielleicht auszudrucken. Man tut sich leichter, wenn man etwas in der Hand hat und nicht immer zwischen mehreren Bildschirmfenstern hin- und herschalten muss. Ich weiß nicht, ob sie bei der Mac-Version auch dabei sind, würde es aber mal annehmen. Schau doch mal, ob du den Belegungsplan findest und sieh dir darauf an, welche Tasten du brauchst, damit du deinen Entwurf umsetzen kannst. Wenn es Probleme dabei gibt, sag mir Bescheid. Bearbeitet 15. November 2012 von Avor
Topper Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 So, jetzt der Naima Entwurf. Ich hoffe, er stimmt. Ich habe das "a" und das "i" von dorisma geklaut Sorry. Bei dorisma ist das "o" auch etwas anders. Ist das so machbar? Das gefällt mir besser als meins bei Lennox.
Avor Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Wie du das letztlich handschriftlich kalligraphierst, ist ganz und gar deine Sache. Und wo du klaust, ist mir wurscht. Sieht gut aus, nur steht bei Tengwar der Kringel, den du über das Malta gesetzt hast, allgemein für u und nicht für i. Das i ist in der Regel ein einfacher Punkt. In dorismas Entwurf steht ein Diphtong -ui- der wird etwas anders geschrieben. Der Kringel dort ist auch ein u, kein i. Und du hast ja schon festgestellt, dass dorismas o anders aussieht. Der Kringel für o ist nämlich andersherum gebogen als der für u. Hattest du ja schon bei Lennox. Ersetze also den U-Tehta durch einen Punkt, dann passt es. Machst du wirklich sehr gut. :-)
Topper Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Das heißt der Kringel steht für das "o" und sitzt auf einem Platzhalter!?! Ich finde diesen Platzhalter nicht auf meiner Tastatur, genauso finde ich das "x" nicht auf der Tastatur. Habe ich denn freie Wahl bei der Gestaltung des Platzhalters für Vokale? Danke für Dein Kompliment. Du hilfst mir aber auch super! :-)
Avor Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 (bearbeitet) Das x ist im Font kein einzelner Buchstabe, sondern man schreibt zuerst das Quesse und fügt dann erst das untere Häkchen an. Also ein kleines z auf der Tastatur und dann den | (auf der Tastatur links unten neben der Shift-taste, zu bedienen gleichzeitig mit Alt-Gr) oder alternativ auch die Kombination zAlt124. Und dann fehlt noch der O-Haken: Der liegt auf dem Y. Alternativ zum Y ginge auch Alt89 Lennox schreibt man also: j5R5z|Y Probiers aus. Edit: Ach, der Platzhalter. Der schreibt sich im Annatar-Font entweder ` oder Alt96 Aber es gibt natürlich schon Regeln, wann und wo ein solcher Platzhalter für die Daikritika verwendet wird. Normalerweise tritt er nur dann auf, wenn ein Vokal am Ende des Wortes keinen nachfolgenden Konsonanten mehr hat, auf dem er "sitzen" könnte. Oder wenn zwei Vokale im Wort nebeneinanderstehen, aber keinen Diphtong bilden, wie bei Naima. Bearbeitet 15. November 2012 von Avor
Topper Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Hier die fertige Version von Lennox. Oben normal - unten kursiv. Ich habe j5$5z|Y genommen.
Topper Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Wenn ich bei lennox das "o" mit Platzhalter mache sieht das so aus. Ist aber nicht korrekt oder?!?
Avor Geschrieben 16. November 2012 Geschrieben 16. November 2012 (bearbeitet) Zumindest dann nicht, wenn man sich an die Vorgaben des Professors halten will. Warum möchtest du denn dort auch unbedingt einen Platzhalter? Es gibt keine Notwendigkeit für ihn. Der Vokal hat ja noch einen nachfolgenden Konsonanten, auf den man ihn setzen kann. Platzhalter werden in der Regel nur dort benutzt, wo das nicht der Fall ist oder wo die Konstellation der Buchstaben einen verlangt, weil z.B. wie in Naima zwei unabhängige Vokale gleichzeitig untergebracht werden müssen. Du darfst natürlich schreiben, wie du willst, (genauso wie dich auch im Deutschen niemand zu orthographisch "korrekter" Schreibweise zwingen kann,) aber es wäre zumindest recht ungewöhnlich. Ich erhebe hier übrigens keineswegs Anspruch auf Unfehlbarkeit oder auch nur auf die "einzig mögliche" Version. In vielen Fällen haben wir unterschiedliche Möglichkeiten, um ans Ziel zu gelangen. Der Professor hat uns keine verbindlichen Tabellen hinterlassen. Wir müssen uns die Regeln im allgemeinen aus seinen verschiedenen erhaltenenen Schriftbeispielen ableiten und die sind keineswegs alle einheitlich verfasst. Manchmal gibt es dann mehrere Varianten eines Sachverhalts belegt, bei anderen Fragen müssen wir rückschließen. Aber in diesem Fall würde ich sagen, gibt es eigentlich keinen Diskussionsbedarf. Genau das ist aber ist einer der Gründe, weshalb wir hier keine fertigen Übersetzungen oder Transkriptionen anbieten. Wir hoffen darauf, dass die Fragesteller beim Erarbeiten ihrer Anliegen wenigstens ein bisschen beginnen, das System zu erkennen und hinter die Kulissen zu schauen. Sie haben dann - neben dem erfreulichen Erfolgsgefühl für ihre Leistung - auch eine gewisse Kontrolle darüber, was sie von uns vorgesetzt bekommen. Das ist, finde ich immer besser, als einfach ungefragt die Vorgaben eines anderen zu übernehmen. Was nützt es mir, wenn ich die tollsten Zeichen auf mir herumtrage, aber nicht den blassesten Schimmer habe, wie sich der famose Schriftzug eigentlich zusammensetzt? Ich denke da immer an einen Freund von mir, der gerne von einem Larp-Wochenende vor Jahren erzählt, an dem ein Spielermagier einen prächtigen selbstgefertigten und mit Tengwar beschrifteten "Zauberstab" mitgebracht hatte, die einer seiner Bekannten, welcher sich damit auskannte, für ihn aufgeschrieben hatte. Als die Gruppe abends am Feuer saß, fing plötzlich einer der anderen Teilnehmer, (der auch etwas Ahnung von Tengwar hatte,) lauthals an zu lachen. Es stellte sich heraus, dass der hilfreiche Freund ein Witzbold war und der geschockte Zauberlehrling "Made in Taiwan" auf seinem prunkvollen Zauberstab stehen hatte. Dergleichen möchten wir gerne vermeiden..... :-O Bearbeitet 16. November 2012 von Avor
Topper Geschrieben 18. November 2012 Geschrieben 18. November 2012 Halli avor, so ich denke dies sind die fertigen und korrekten Schreibweisen. Oder gibt es noch Verbesserungen? Das "ai" bei Naima ist kein Diphthong oder?!?
Avor Geschrieben 18. November 2012 Geschrieben 18. November 2012 Ganz toll, Topper - hast du echt prima hinbekommen. Das ai ist kein Diphtong, denn du hast ja geschrieben, dass ihr die beiden Vokale getrennt sprecht. Ein Diphtong ist ein Doppellaut, in dem die zwei Vokale einen gemeinsamen bilden. (Laie, Saite, Kaiser etc.) Wie du siehst, war es ein bisschen Arbeit, aber im Grunde durchaus zu schaffen. Und jetzt hast du dir deine Tattoovorlage selber erarbeitet! Ist doch viel besser als ein fertiges Produkt, bei dem du nicht erkennen kannst ob da nicht vielleicht statt des Namens deiner Kinder irgendein Unfug steht. ;-)
Gast Fastfoot Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 Hallo Avor, wie besprochen hier mein Anliegen.Will die Namen von meinen 2 Kindern Felix 26.06.2006 Sebastian 31.08.2010 auf Tengwar umwandeln (wie die Schrift auf dem Einen Ring ),und bräuchte da bitte Deine Hilfe. mfg
Avor Geschrieben 29. November 2012 Geschrieben 29. November 2012 Das bekommen wir hin, Fastfoot. Wie schon in der PN erwähnt, würde ich für die beiden Namen machs Deutschmodus empfehlen. Ein Tehtarmodus, in dem die Vokale als diakritische Zeichen über die jeweils nachfolgenden Konsonanten gesetzt werden. Die im Text von mach unten erwähnten fünf Sonderregeln brauchst du nicht weiter zu beachten, die Buchstabenkombinationen in Felix und Sebastian erfordern keine davon. Schau dir die Liste an und versuch schon einmal handschriftlich, eine Probeversion der beiden Namen zu erstellen. Einzige Besonderheit: Bei der Vokalfolge -ia- muss das i auf einen separaten Träger gesetzt werden, das a kann auf den Folgekonsonanten, also das n. Stell dein Ergebnis hier rein, dann sehen wir es uns gemeinsam an.
Gast Fastfoot Geschrieben 29. November 2012 Geschrieben 29. November 2012 kann man das net die einzelnen zeichen in ein textdokument kopieren und dann dorten vergrössern ?Habe es gerade versucht kommt ein ?
Avor Geschrieben 30. November 2012 Geschrieben 30. November 2012 Die meisten dieser Tengwarseiten funktionieren wie PDFs - rauskopieren ist schwierig bis unmöglich. Du könntest dir schon mal einen Font installieren und dann dort mithilfe der Zeichnbelegungstabelle die einzelnen Tengwar schreiben, das empfehle ich aber meist erst zum Schluss. Ansonsten ist die handschriftliche Variante für den Einstieg wirklich am einfachsten. Kurz (z.B. mit dem Handy) abfotographieren - muss ja kein Newton werden, Hauptsache halbwegs leserlich. Ein bisschen runterpixeln, damit der hiesige Editor die Datei akzeptiert und als Dateianhang oder als eingefügtes Bild hier einstellen.
Nikolino Geschrieben 6. Dezember 2012 Geschrieben 6. Dezember 2012 Hallo, ich hab mich ca auf 10 verschiedenen Seiten umgeschaut und bin noch immer verwirrt. Ich würde gerne wissen die die Namen "Nikolas", "Irene" und "Josef" in elbischer Schrift (Tengwar) aussehen. Hab zwar diesen Generator gefunden aber hab gehört das der kacke ist http://derhobbit-film.de/runen_generator.shtml Vlt kann mir jemand von euch Helfen. LG
Avor Geschrieben 6. Dezember 2012 Geschrieben 6. Dezember 2012 Hallo Nikolino, erst mal willkommen bei uns. Es liegt nicht nur an diesem "Runengenerator", den du verlinkt hast. Es gibt für Tengwar überhaupt kein Tool dieser Art, das fehlerfrei funktionieren würde. Du wirst selber ran müssen, fürchte ich. Aber keine Angst, wir helfen dir. Der erste Schritt besteht darin, dass du dich entscheiden musst, welche Art Tengwarmodus du möchtest. Es gibt zwei Möglichkeiten: Die eine ist eine Variante, die die Vokale als eigenständige Zeichen schreibt, so wie auch unser Alphabet mit den lateinischen Buchstaben. Bei Tolkien entspräche das der Inschrift über dem Moria-Tor. Die andere schreibt die Vokale als diakritische Zeichen über die (meist nachfolgenden) Konsonanten. Die Inschrift auf dem Ring ist ein Beispiel dafür. (Muss jetzt nicht zwangsläufig kursiv und gelängt sein, wie auf dem Ring, aber ist dasselbe Prinzip.) Schau mal, was dir lieber ist, dannn schauen wir weiter.
Nikolino Geschrieben 6. Dezember 2012 Geschrieben 6. Dezember 2012 Hallo Avor, danke für die schnelle Antwort! Hab mich e schon bissl im Internet schlau gemacht. Die schrift "Tengwar Annatar italic" wäre meine wahl.
Avor Geschrieben 6. Dezember 2012 Geschrieben 6. Dezember 2012 Das ist der Font, (also die Schriftart für den PC - wie z.B. Courrier oder Tahoma etc.) den du später verwenden willst, aber nicht der Tengwarmodus. Möchtest du deine Vokale ausschreiben oder als diakritische Zeichen über die Konsonanten setzen?
Nikolino Geschrieben 6. Dezember 2012 Geschrieben 6. Dezember 2012 Ja stimmt sorry war kurz verwirrt haha als diakritische Zeichen über die Konsonanten
Avor Geschrieben 6. Dezember 2012 Geschrieben 6. Dezember 2012 Schön, dann lass uns anfangen. Für deine Namen würde ich einen Deutschmodus vorschlagen. Mir persönlich sagt der von mach auf sindarin.de am meisten zu. Der schreibt die Vokale auf die jeweils nachfolgenden Konsonanten. Schau am besten mal hier rein. Als ersten Schritt würde ich empfehlen erst einmal einen handschriftlichen Entwurf anzufertigen. Dann weiß man schon, welche Tengwar man später benötigt, wenn man anfangen möchte, die Wörter in einen Tengwarfont am PC einzugeben. Versuchs mal und stell dein Ergebnis hier rein, dann besprechen wir es gemeinsam.
Nikolino Geschrieben 6. Dezember 2012 Geschrieben 6. Dezember 2012 Ok es sollte eig so aussehen. bei dem "s" am ende war ich mir nciht sicher da hier zwei varianten beschrieben sind. Habe meinen namen geschrieben "Nikolas"
Avor Geschrieben 7. Dezember 2012 Geschrieben 7. Dezember 2012 Ganz prima. Ich würde mich beim Silme für die zweite (nach unten offene) Variante entscheiden, denn du hast ja das A-Tehta drüberstehen und du wirst sehen, sobald du es in einem Font schreibst, sieht es so besser aus. Du hast bestimmt schon festgestellt, dass es gar nicht so schwierig ist. Dann mach mal weiter. (Ich weise nur schon mal drauf hin, dass ich ab heute Nachmittag übers ganze Wochenende nicht ins Netz komme. Bin also erst am Montag wieder da zum Besprechen.)
Nikolino Geschrieben 7. Dezember 2012 Geschrieben 7. Dezember 2012 Vielen Dank für deine Hilfe! ist echt nicht schwer zu verstehen. Ok kein problem, könntest du mir, wenn du wieder online bist, vlt einen link reinstellen wo ich die Font finde. Hab zwar schon auf google geschaut aber würd gern wissen welche du verwendest. :-)
Avor Geschrieben 7. Dezember 2012 Geschrieben 7. Dezember 2012 (bearbeitet) Also, ich verwende meist Fonts von der Seite von Dan Smith. Die sind bis auf den bemackten Gandalf-Font alle in Ordnung und die meisten verwenden dasselbe Mapping, was ganz praktisch ist. Persönlich sagen mir Tengwar Sindarin und Parmaite am meisten zu, weil sie ein sehr klares Schriftbild haben. Viele Leute mögen die kursive Version von Annatar am liebsten, denn die kommt optisch der Inschrift auf dem Ring sehr nahe. Aber das ist einfach Geschmackssache. Wichtig ist aber vorallem folgendes: 1. Font runterladen 2. Font enzippen 3. Entzippten Font in den Schriftarten am PC installieren 4. Die Hilfedateien anschauen und sich vielleicht den Tastaturbelegungsplan ausdrucken, oder in zumindest gründlich studieren. 5. Mithilfe der handschriftlichen Version nachschauen, wo die Tengwar, die man braucht, auf der Tastatur liegen. 6. Die benötigten Tengwar in ein Textdokument (Works, Word, Office, etc.) eintippen. Für die Benutzung eines Fonts muss man immer im Hinterkopf haben: Die Tengwar liegen NICHT auf den ihnen entsprechenden lateinischen Buchstaben. Das hat mehrere Gründe, vorallem aber den, dass der Professor den Tengwar selbst in seinen unterschiedlichen Elbensprachen verschiedene Laute zugeordnet hat. Dasselbe Tengwa kann also unterschiedliche Laute bedeuten, je nach Sprache, in der es verwendet wird. Deswegen kann ein Fontdesigner z.B. das Yanta nicht einfach auf das i legen. Das wäre prima, wenn damit ausschließlich Sindarin geschrieben würde, wenn ich aber einen Quenya-Text in Tengwar transkribieren möchte, bedeutet Yanta nicht i sondern e. Wo sollte er es also positionieren, auf der der Taste für i oder für e? Deswegen sind die Zeichen nach einem bestimmten Mapping-Schema unabhängig vom lateinischen Alphabet auf der Tastatur angeordnet. Man muss also beim Schreiben mit einem Font zuerst nachschauen, auf welchen Tasten die benötigten Tengwar denn überhaupt zu finden sind. Darum ist ein handschriftlicher Entwurf vorneweg ganz hilfreich, gerade am Anfang. Er erleichtert das Übertragen doch etwas. Zumindest sieht man dann schon mal, welche Tengwar man eigentlich braucht. Aber bevor du mit dem Schreiben in einem Font deiner Wahl beginnst, mach doch vielleicht erst mal von den anderen beiden Namen auch noch einen Kurzentwurf. Die Vokale am Wortende kommen dabei jeweils auf einen eigenen kurzen Vokalträger. (Sieht aus wie ein kleines i ohne Punkt.) Bearbeitet 7. Dezember 2012 von Avor
Nikolino Geschrieben 8. Dezember 2012 Geschrieben 8. Dezember 2012 Ok vielen Dank für die Infos!!!!! werd mich e auch noch in diversen Blogs darüber schlau machen. langsam verstehe ich die ganze sache schon ;D wenn ich wieder wo anstehe schreib ich hier,
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