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Elbische Schriftzeichen (Tengwar) Wörter, Sätze und Tattoos


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Geschrieben

@Andune

Das u-Tehta sollte eigentlich auch über die Linie und nicht daneben. Genauso wie in "denke".

Ich entschuldige mich, dass ich die Nasalierung in "und" übersehen hatte. Typischer Fall von Betriebsblindheit, schätze ich.

@timmse

Das geht aber nicht, den i- und a-Tehta können nicht über dasselbe Tengwa stehen. ‘i’ und ‘an’ sind in diesem Wort zwei unterschiedene Silben, deshalb soll das i-Tehta über ein eigenes zwischen Rómen und Númen Tengwa stehen. Da gibt’s aber kein Tengwa, deshalb fügt man einen kurzen Träger ein (ganz links oben in der Tastaturbelegung), und stellt das i-Tehta darüber.

Es gibt kein Tengwa, wenn man von einem Modus für Sindarin ausgeht. Dann würde man einen KURZEN Träger verwenden. Da Adrian aber ein (mehr oder minder) deutscher Name ist, würde ich in diesem Fall doch zu einem Deutschmodus raten. Und da existiert sehr wohl ein Tengwa für a. Es hat keinen eigenen Namen, sieht aber aus wie ein kleines lateinisches c. Darauf kann man sehr gut das i-Tehta platzieren. Sieht für meine Begriffe auch besser aus.

Geschrieben

Hay Avor,

 

danke für deine Hilfe  :-)

Betriebsblindheit passiert jedem mal ^^ aber du bist trotzdem eine super hilfe gewesen 

 

ich denke jetzt hab ichs endlich so wies sein muss 

 

vielen vielen dank  :love:  

 

auch an Mithrennaith^^ 

Gast Mithrennaith
Geschrieben (bearbeitet)

@Andune

Das u-Tehta sollte eigentlich auch über die Linie und nicht daneben. Genauso wie in "denke".

Ja, vom Schriftbild her würde man das so denken. Aber so funktioniert das Tengwar Cursive Font eben nicht. Wie in anderen Fonts mit der Dan Smith Kodierung gibt’s kein ‘höheres’ u-Tehta, die Tehtar sollen einfach so wie sie sind mit einander kombinieren. Deshalb, vermute ich, ist auch der lange Nasalstrich etwas zu kurz. Und über ein Tengwa mit doppeltem Luva gehört ein Vokal-Tehta aus der obersten Zeile, und das darin gehörige u-Tehta steht beim Tengwar Cursive eben auf dem Telco. So ist das Font konstruiert. Sieht aber tatsächlich etwas komisch aus. Deshalb habe ich ja die Kursivform des Tengwar Annatar empfohlen, das wesentlich besser konstruiert ist; und das tut der Hersteller des Tengwar Cursive ja auch.

 

ist es für die bedeutung wichtig wo das tehta über dem und ist?

Nein, ist es nicht. Auch nicht wo das e-tehta über Umbar in ‘lebe’ und Númen in ‘morgen’ ist. Wichtig ist dass es gut aussieht und Du kannst ruhig aussuchen was dir am schönsten vorkommt. Dabei ist aber schon wichtig für das Schriftbild das das e-Tehta auf Umbar und Númen an gleicher Stelle steht, also beide mit Taste $ oder beide mit Taste R (in Deiner letzen Version ist die in ‘lebe’ mit Taste $, die in ‘morgen’ aber mit Taste R eingegeben).

 

Und in dieser letzten Version hast du auch nicht nur den Punkt unter Umbar in ‘lebe’, aber auch der unter Quesse in ‘denke’ wieder nach Links verschoben. Umbar ist aber breiter als Quesse, also Umbar braucht den mit Taste ( einzugebenden Punkt, Quesse aber den mit Taste O einzugebenden.

 

Ando und Rómen hatte ich ja schon. Das Númen am Schluss war ja auch Ok.

A-Tetha über erstem und letzterem und i-Theta über (langem?) Vokalträger in der Mitte.

Is das so Ok?

Erstens, wie Avor schon gesagt hat

....., wenn man von einem Modus für Sindarin ausgeht. Dann würde man einen KURZEN Träger verwenden.

Also mit Taste ` ein zu geben, nicht mit Taste ~.

 

Zweitens, hat sie schon Recht hiermit

Da Adrian aber ein (mehr oder minder) deutscher Name ist, würde ich in diesem Fall doch zu einem Deutschmodus raten. Und da existiert sehr wohl ein Tengwa für a. Es hat keinen eigenen Namen, sieht aber aus wie ein kleines lateinisches c. Darauf kann man sehr gut das i-Tehta platzieren. Sieht für meine Begriffe auch besser aus.

zu mindest in einem orthografischen Deutschmodus. Aber für mich wird i-Tehta über a-Tengwa immer als eine einzige Silbe aussehen, also als ob da ‘ja’ statt ‘ia’ steht. Ob orthografischer oder phonemischer Modus. Mach sieht das anders, und wenn man seinen (guten) orthografischen Deutschmodus folgt, soll mann doch auch seine Sichtweise folgen, und tun was Avor sagt.

 

Und drittens, das a-Tehta soll aber über sowohl Ando als Númen weiter nach Links stehen, also mit Taste # ein zu geben, statt mit Taste E.

Bearbeitet von Mithrennaith
Geschrieben

so, auf ein neues! Langsam glaube ich, ich habe einen an der Waffel! Stellt sich hier jeder Neuling so blöde an? ^^

 

Mithrennaith,  das a-Tehta soll aber über sowohl Ando als Númen steht jetzt weiter links, wie du meintest. Kannst du mir eben erklären, warum das so sein muss, bitte? Ich möchte ja wissen, was ich hier mache!

Und zum Tengwar für den Buchstaben >a< mit i-Tetha darüber

 

 

ein Tengwa für a. Es hat keinen eigenen Namen, sieht aber aus wie ein kleines lateinisches c. Darauf kann man sehr gut das i-Tehta platzieren.

 

wie von Avor gemeint; ich hoffe ich habe das jetzt richtig gemacht, wie im Anhang zu sehen. Oder sollte ich an dieser Stelle einen Vokalträger (kurz) nehmen? Macht schon Sinn, wenn man es sich "lautmalerisch" vor Augen führt.

Komischerweise finde ich das angesprochene Tengwar für >a< nirgends via Google, oder reden wir grad aneinander vorbei?

Man, qualmt mir der Kopf ...

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Gast Mithrennaith
Geschrieben

Mithrennaith,  das a-Tehta über sowohl Ando als Númen steht jetzt weiter links, wie du meintest. Kannst du mir eben erklären, warum das so sein muss, bitte? Ich möchte ja wissen, was ich hier mache!

Damit, das die Tehtar möglichst mitten über (oder unter) den Tengwar stehen, gibt es in der Dan Smith Kodierung, die auch vom Tengwar Cursive Font benutzt wird, von vielen Tehtar vier Varianten, die nur unterschiedlich weit nach links vom rechten Kante des Tengwar stehen. Auf die Tabelle die du vorher verlinkt hast, stehen die am weitesten nach links gestellten Tehtar-Varianten in der obersten Zeile, die am wenigsten weit nach links gestellten in der untersten Zeile. Da sowohl Ando als Númen wegen der doppelten Luvar zur breitesten Tengwar gehören, soll man die am weitesten nach links gestellten benutzen. In Tengwar Cursive sind die Tehtar-Varianten aber ab und zu abweichend platziert, es gibt aber einen Sinn darin, der beim Vergleich zur Ringinschrift wohl deutlich wird.

 

Wie schon gesagt, im Tengwar Annatar Font sieht das ziemlich besser aus, und die Kursivform davon sieht gleich gut (oder besser) aus wie der Ringinschrift als Tengwar Cursive.

 

Und zum Tengwar für den Buchstaben >a< mit i-Tetha darüber

ein Tengwa für a. Es hat keinen eigenen Namen, sieht aber aus wie ein kleines lateinisches c. Darauf kann man sehr gut das i-Tehta platzieren.

wie von Avor gemeint; ich hoffe ich habe das jetzt richtig gemacht, wie im Anhang zu sehen.

Komischerweise finde ich das angesprochene Tengwar für >a< nirgends via Google, oder reden wir grad aneinander vorbei

Das kannst du hier finden. Steht zwar nicht so deutlich da, aber wenn man »a-Tehta über a-Tengwa« für ‘aa’ benutzen kann, kann man auch »i-Tehta über a-Tengwa« für ‘ia’ benutzen. Übrigens hat das a-Tengwa, das ‘wie ein kleines lateinisches c’ aussieht, doch einen Namen, es heißt Osse.

 

Wenn Du aber Osse benutzt, steht das schon für ‘a’, also soll dann kein a-Tehta mehr über dem Númen stehen.

 

Oder sollte ich an dieser Stelle einen Vokalträger (kurz) nehmen? Macht schon Sinn, wenn man es sich "lautmalerisch" vor Augen führt.

Kannst Du auch machen, dann steht »i-Tehta über kurzem Träger« nur für ‘i’, und soll das ‘a’ als a-Tehta über dem Númen geschrieben werden.

 

Es möge deutlich sein, dass ich diese Schreibweise bevorzüge, Avor aber die mit Osse. Meinentwegen kannst du selber wählen, solltest aber wissen, das Avor (und vor allem Mach) sich mit Deutsch in Tengwar gut auskennen, Deutsch aber nicht meine Muttersprache ist und ich mich deshalb etwas weniger mit Deutschmodi auskenne.

Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens hat das a-Tengwa, das ‘wie ein kleines lateinisches c’ aussieht, doch einen Namen, es heißt Osse.
Habe ich gestern Abend auch rausgefunden. Seltsamerweise nur auf Amanye Tenceli und nirgendwo sonst. Danke, Mithrennaith - manchmal zahlt sich tiefer graben doch aus.

 

Es möge deutlich sein, dass ich diese Schreibweise bevorzüge, Avor aber die mit Osse. Meinentwegen kannst du selber wählen, solltest aber wissen, das Avor (und vor allem Mach) sich mit Deutsch in Tengwar gut auskennen, Deutsch aber nicht meine Muttersprache ist und ich mich deshalb etwas weniger mit Deutschmodi auskenne.
Naja, mein Interesse an Tengwar ist eher beschränkt und daher auch mein Wissen darüber. Sieht man ja. ;-) Trotzdem würde ich für einen in Deutsch recht häufig vorkommenden Namen schon einen Deutschmodus verwenden (meinetwegen in diesem Fall auch einen für Holländisch, so man einen findet,) und nicht unbedingt einen für Sindarin. machs Modus erscheint mir dabei am konsequentesten durchdacht. Und er verwendet keinen Träger in so einem Fall, sondern eben besagtes Osse.

Ganz abgesehen davon gefällt mir das Schriftbild des Namens damit deutlich besser als die Variante mit dem Träger, aber das ist rein persönlicher Geschmack und tut nichts zur Sache.

Aber wie auch immer, bist du, timmse natürlich frei in deiner Entscheidung, ganz wie Mithrennaith sagt.

Bearbeitet von Avor
Gast Mithrennaith
Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens hat das a-Tengwa, das ‘wie ein kleines lateinisches c’ aussieht, doch einen Namen, es heißt Osse.

Habe ich gestern Abend auch rausgefunden. Seltsamerweise nur auf Amanye Tenceli und nirgendwo sonst. Danke, Mithrennaith - manchmal zahlt sich tiefer graben doch aus.

Dieser Name kommt primär aus den Addenda and Corrigenda to the Etymologies in Vinyar Tengwar #45-46.

Bearbeitet von Mithrennaith
Geschrieben (bearbeitet)

Guten Morgen,

 

habt vielen Dank für eure Ausführungen, gell!

Hat ja auch lang genug gedauert. Auch mit 33 Jahren fühlt man sich ab und an nochmal wie in der Grundschule. ^^

 

 

Wenn Du aber Osse benutzt, steht das schon für ‘a’, also soll dann kein a-Tehta mehr über dem Númen stehen.

 

 

ja, stimmt, das habe ich übersehen.- den Wald vor Bäumen nicht gesehen.

Hab jetzt beide Varianten, wie wohl möglich, weitergegeben und die junge Dame freut sich riesig, das gute Stück auf die Haut zu bekommen!

Wenn ich mir beides anschaue, dann finde ich die "eingedeutschte" Version ebenfalls fast besser, ja! :-)

 

Und da ich jetzt nen Narren dran gefressen habe, werde ich mir für mich auch mal mein liebstes Hermann Hesse Zitat zur Hand nehmen. Das kann ja was werden *lach*

Was die Schriftart angeht, so mache ich der Dame ne kleine Vielzahl fertig. Dann kann sie schauen was ihr beliebt.

 

Habt vielen, vielen Dank :-)

 

Ps.: sagt mal, warum finde ich denn den kurzen Vokalträger nicht auf meiner Tastatur? Habe den jetzt von Hand gekürzt wie man vielleicht sieht. Hab echt alle Tasten mit sämtlichen Variatione durch, werde aber einfach nicht fündig. Hab mittlerweile ne normale Windows-Tastatur ...

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Bearbeitet von timmse
Geschrieben

Ps.: sagt mal, warum finde ich denn den kurzen Vokalträger nicht auf meiner Tastatur? Habe den jetzt von Hand gekürzt wie man vielleicht sieht. Hab echt alle Tasten mit sämtlichen Variatione durch, werde aber einfach nicht fündig. Hab mittlerweile ne normale Windows-Tastatur ...

Das kommt auf den Font an. Entweder kannst du es damit versuchen, beim Schreiben deine Tastatur zuerst von Deutsch auf Englisch umzustellen. (Unter Windows ganz unten rechts in der Statuszeile) Dann sollte der kurze Vokalträger auf der Taste ganz oben links liegen, die neben der 1 mit der Kombination ° und ^. Der lange entsprechend genauso mit gleichzeitiger Shift-Tastenbenützung. In den meisten Fällen funktioniert das, weil die Fonts in der Regel (zumindest die nach dem Schema von Dan Smith,) für die englische Tastaturvariante geschrieben sind.

Oder wenn das nicht klappt, versuch es damit, die Alt-Taste gedrückt zu halten und auf dem Ziffernblock 096 einzugeben. Ich weiß leider nicht auswendig, wo der Tengwar Cursive-Font das Zeichen aufgelegt hat, ich benütze ihn nie. Annatar, Sindarin oder Parmaite haben einfach gefällligere Schriftbilder. Aber das hat Mithrennaith ja auch schon mehrfach erwähnt.

Eigentlich sollte in dem gezippten Downloadpaket des Fonts, das man bekommt, wenn man sich den Font herunterlädt, auch immer eine PDF oder sonstige Textdatei (je nach Font) mit dem jeweiligen Tastaturbelegungsplan enthalten sein. Hast du den gezippten Ordner nicht irgendwo auf deinem PC gespeichert bevor du die Schriftart mit der Exe-Datei installiert hast? Schau doch einfach mal nach, ob da bei dir nichts enthalten war.

Gast Mithrennaith
Geschrieben (bearbeitet)

@Timmse
Sieht gut aus. Das i-Tehta sollte über Osse zwar mit Taste G geschrieben werden, nicht mit Taste B wie beim Träger, aber damit sieht es kein Bisschen besser aus.
 
Und wegen des kurzen Trägers: Tscha, auf einer deutschen Tastatur findet man einfach keine Taste `, so weit ich das sehen kann (habe selber nähmlich keine). Da ist Avors Rat ganz gut:

Ps.: sagt mal, warum finde ich denn den kurzen Vokalträger nicht auf meiner Tastatur? Habe den jetzt von Hand gekürzt wie man vielleicht sieht. Hab echt alle Tasten mit sämtlichen Variatione durch, werde aber einfach nicht fündig. Hab mittlerweile ne normale Windows-Tastatur ...


Das kommt auf den Font an. Entweder kannst du es damit versuchen, beim Schreiben deine Tastatur zuerst von Deutsch auf Englisch umzustellen. (Unter Windows ganz unten rechts in der Statuszeile) Dann sollte der kurze Vokalträger auf der Taste ganz oben links liegen, die neben der 1 mit der Kombination ° und ^. Der lange entsprechend genauso mit gleichzeitiger Shift-Tastenbenützung. In den meisten Fällen funktioniert das, weil die Fonts in der Regel (zumindest die nach dem Schema von Dan Smith,) für die englische Tastaturvariante geschrieben sind. 

Genau gesagt heißt diese Tastaturvariante »Vereinigten Staaten« (ohne Zusatz) oder »Vereinigten Staaten (international)«, zumindest bei mir, aber dann auf Niederländisch. Wenn eine dieser beiden Tastature eingeschaltet ist, stimmt die Tastaturbelegung ganz mit der früher schon von Dir (Timmse) verlinkten Tabelle. Achte darauf das aber bei »Vereinigte Staaten (international)« die Taste `, also die Taste oben ganz links neben der Taste 1, eine ‘blinde Taste’ ist, also braucht man noch einen Leerzeichen danach zu typpen damit der ` bzw. der kurze Träger wirklich herauskommt.

 

Man kann diese Tastature auch bei der Sprache Deutsch einstellen und dann innerhalb der Sprache umschalten. Wenn man auf Sprache Englisch umstellt, soll man achten dass da die richtige Tastatur eingestellt ist, und nicht z.B. »Vereinigtes Königreich« oder so etwas.

 

Oder wenn das nicht klappt, versuch es damit, die Alt-Taste gedrückt zu halten und auf dem Ziffernblock 096 einzugeben. Ich weiß leider nicht auswendig, wo der Tengwar Cursive-Font das Zeichen aufgelegt hat, ich benütze ihn nie. Annatar, Sindarin oder Parmaite haben einfach gefällligere Schriftbilder. Aber das hat Mithrennaith ja auch schon mehrfach erwähnt.

Tengwar Cursive benutzt die gleiche Tastaturbelegung wie Tengwar Sindarin, also fast die gleiche wie Tengwar Annatar oder Tengwar Parmaite, die haben alle den kurzen Träger unter ` oder ASCII 096 aufgehoben. 
 

Eigentlich sollte in dem gezippten Downloadpaket des Fonts, das man bekommt, wenn man sich den Font herunterlädt, auch immer eine PDF oder sonstige Textdatei (je nach Font) mit dem jeweiligen Tastaturbelegungsplan enthalten sein. Hast du den gezippten Ordner nicht irgendwo auf deinem PC gespeichert bevor du die Schriftart mit der Exe-Datei installiert hast? Schau doch einfach mal nach, ob da bei dir nichts enthalten war.

Das wichtige Wort hier ist »sollte«. Wenn man Tengwar Cursive von der Seite von Harri Perälä, die ich oben schon Mal verlinkt habe, herunterlädt, gibt’s in dem zip-Paket eine .rtf Datei mit Dokumentation, darunter Tastaturbelegung.

 

Aber ich kann das Font auf ein Dutzend von Seiten, die massenweise freie Fonts zur Verfügung stellen, finden, wo man nur die Font-Datei, oder einen zip-Paket mit nur der Font-Datei, herunterladen kann. Auch bei unser Freund The Hutt. Es gibt im Internet unzählige Leute die jedes Font dass ihnen gefällt einfach ohne Dokumentation weiterverbreiten. Anfänger können die guten Quellen nicht von den slechten unterscheiden, sie wissen gar nicht das es dazu Dokumentation gibt, und man die sogar unbedingt braucht. Und sie sind auch nicht fähig ohne Dokumentation zurecht zu kommen, wie wir, weil uns die Tastaturbelegungen, sowie die Zeichen, schon bekannt sind. Und Anfänger finden auch, in neunundneunzig von hundert Fälle, die am wenigsten geeignete Tengwar Fonts, wie das deppige Tengwar Gandalf, oder überholte, wie Tengwar Cursive, denn die sind im Internet am meisten vertreten.

 

Deshalb hilft es wenig oder nichts immer wieder zu sagen, mann soll die Dokumentation die mit dem Font kommt lesen und versuchen zu verstehen, bevor man das Font benutzt. Man soll dazu auch immer wieder sagen, man soll Tengwar Fonts nur dort holen, wo der Hersteller sie zur Verfügung stellt, oder wo es sonst klar vernünftiges über Tengwar gibt, und wo, am wichtigsten, die Fonts überhaupt mit diesen unentbehrlichen Dokumentationen dabei kommen.

 

Und eigentlich auch, dass man nur Fonts die mit dieser Dan-Smith-Tastaturbelegung kommen (oder mit der Unicode Kodierung vom Free Tengwar Project, wenn man software hat die damit zurecht kommen) benutzen soll.

 

e: Einfach zu viele Typp- und Deppenfehler. Klar im Schlaf getyppt!

Bearbeitet von Mithrennaith
Geschrieben
Das wichtige Wort hier ist »sollte«

 

wohl war, denn in sämtlichen Pakten die ich mir geladen habe, war rein gar nix diesbezüglich zu finden. Geschah über die freie Google-Suche >Tengwar Font Download<. Wie du schon meintest, ist dieser Font - wie auch andere -wohl mittlerweile so verbreiet, bzw. wird wahllos geteilt ... und das kommt dann dabei heraus!

Geschrieben

Hi,

Ich habe heute angefangen mir Tengwar beizubringen. Ich habe mich vorher noch nie damit beschäftigt, deswegen habe ich ein paar Fragen zu dem Thema.

Ich habe mir den Modus von dieser Seite angeeignet:

http://www.cinga.ch/langmaking/DTM/dtm.html

Was denkt ihr darüber? Gibt es verschiedene deutsche Modi? Gibt es eine "falsche" Weise Tengwar zu schreiben? Ich habe ja zum Beispiel Probleme damit, dass er Konsonant-Vokal und nicht Vokal-Konsonant nutzt, da ja im Englischen und in Sindarin zweiteres verwendet wird. Wie denkt ihr darüber?

Meine zweite Frage betrifft ein Beispiel:

http://www.flickr.com/photos/32039090@N02/4900416861/in/photostream/

Ich will mich dort nicht anmelden, nur um den Ersteller zu fragen, vielleicht weiß einer von euch die Antwort. Warum schreibt er bei "you" den Laut von [w] ? Also "you" sollte ja in Lautsprache [ju:] sein. Er schreibt dort (glaube ich) [juw] . Also warum nutzt er dort das [w]?

mit freundlichen Grüßen,

niratschi

Geschrieben

Hallo, niratschi, willkommen bei uns.

Nein, eine "falsche" Weise, Tengwar zu schreiben, gibt es, was deutsche Texte betrifft, nicht. Wir haben leider keinen gültigen, vom Professor festgelegten Modus für unsere Sprache. Da müssen wir uns behelfen, indem wir selbst eine möglichst an seine Vorgaben angenäherte Variante entwerfen, die den Eigenheiten der deutschen Sprache entspricht. Christian Thalmann gehört zu denjenigen, die das versucht haben.

Anders sieht es natürlich mit den Modi für Quenya, Sindarin oder Englisch aus - da haben wir Vorgaben des Professors und da kann man dann natürlich auch "falsch" schreiben.

Man muss aber zugeben, dass es auch da manchmal einzelne Problemfälle gibt, wo die Informationen Tolkiens nicht ausreichen oder sich widersprechen oder gar mehrere Varianten zulassen. Dann muss man also einschränken und sagen: Es kommt vor, dass wir einfach nicht wissen, was in so oder so einem Fall die "richtige" Lösung wäre. Im großen und ganzen haben wir für diese drei Sprachen aber ein relativ komplettes und strukturiertes System.

Ich persönlich mag Thalmanns Deutsch-Tehtarmodus nicht so besonders. Zum einen, weil ich ein paar Inkonsequenzen drin erkenne und zum anderen deshalb, weil wir im Deutschen im Verhältnis doch nicht so viele Wörter haben, die auf einen Vokal enden.

Und nur dann würde es einen wirklichen Sinn ergeben, die Vokale so zu setzen, wie er es tut. Deutsch ist nicht Quenya. Oder Italienisch bzw. Spanisch. In diesen Fällen fände ich seine Vokalschreibweise sinnvoll. Für Deutsch ist sie eher hinderlich in meinen Augen.

Aber wir haben in dieser Hinsicht keine Vorgaben und wie gesagt, darf das jeder so machen, wie er möchte.

Ich persönlich gebe den Modi von mach auf sindarin.de den Vorzug. Sowohl, was die Konsequenz als auch die Vokalsetzung angeht. Im Netz z.B. hier und da zu finden. Muss jeder selber entscheiden, was ihm mehr zusagt.

Zu deiner zweiten Frage: Tolkien hat in seinem "General Use" für Englisch das Vala als Zeichen für u festgelegt und nicht als w, wie es z.B. in Sindarin der Fall ist. Deswegen schreibt der Autor deines Beispiels seinen Satz so. Er benutzt ja auch den untergesetzten Punkt für das unbetonte/stumme -e am Wortende anstelle eines kurzen Trägers, wie man es im Sindarin-Tehtarmodus handhaben würde.

Als Einstieg für Sindarin und Quenyatexte würde ich übrigens die PDFs auf der Mellonath daeron-Seite empfehlen, ansonsten ist natürlich für alle Fragen die erste Wahl Amanyë Tenceli.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

ich muss gestehen, dass ich noch nicht alle 1738 Beiträge dieses Threads durchgelesen habe. Ich werde sie (und wichtige darin vorkommende Links) aber in den nächsten Tagen überfliegen.

 

Mein Anliegen: Ich will einen feierlichen, selbstgeschriebenen Spruch (eine Art Segenswunsch) vom Englischen in Tengwar transkribieren, in der Schriftart Tengwar Annatar.

 

Da nach meinen bisherigen Infos J.R.R. Tolkien selbst (auch) englisch mit Hilfe von Tengwar geschrieben hat (dazu klicke ich mich gerade rückwärts durch die neuesten Beiträge dieses Threads), sollte es ja auch eine "100% logische und korrekte" Anleitung zum Transkribieren Englisch-Tengwar geben.

 

Ich stehe derzeit in einem intensiven Austausch über meinen Text mit einer netten Person, die ich an anderer Stelle im Internet (nicht hier im Forum aktiv) kennengelernt habe, die mir (als Sindarin-Expertin) bereits eine Transkription im Noldor-Modus geschickt hat, bei der wir aber noch ein paar Unklarheiten haben. Ich selbst hab bisher "90 Minuten Erfahrung" mit Tengwar ;) Das sieht eigentlich gar nicht sooo schwer aus, oder? (als reine Transkription, mein ich jetzt). Ist es realistisch, da (mit einer GUTEN Anleitung) innerhalb weniger Tage "von 0 auf 100" zu kommen und einen 60 Wörter langen englischen Text korrekt zu transkribieren? Falls ja, her mit so einer Anleitung.

 

Was ich bisher rausgehört habe, ist, dass es verschiedene Modi gibt. Ist denn einer davon als von Tolkien "verbindlich" festgelegt? Mein (Inschrift in eine selbstgestaltete Gitarre) soll wirken, als sei sie von Hochelben gefertigt bzw. als wohnten ihr Zauberkräfte inne... Dafür jetzt aber kurzfristig eine ganze Sprache wie Quenya (oder Sindarin) zu lernen, erscheint mir utopisch. Eine korrekte Transkription wäre schon perfekt.

 

ich werde in den nächsten Tagen die Transkription meiner E-Mail-Bekanntschaft hier posten, sowie auch eine von mir selbst erstellte (Eigeninitiative wird ja hier begrüßt), weil ich am Ende auch zu 100% selber verstehen möchte, welche Tengwar ich warum auf die Gitarre schreibe.

Falls sich vorab schon mal jemand daran versuchen möchte, kommt hier der Text (nicht wundern, wenn einige Formulierungen komisch klingen, das muss so) :

 

[edit: Originaltext gelöscht.... Das machen wir anders: Ich werde, so schnell es geht, mal meine Version hier posten, und wer mag, kann ja mal versuchen, das ins Englische zu retranskribieren, ja? Dann fallen Fehler oder Unklarheiten in meiner Transkription vielleicht am ehesten auf. Ist dann ein kleines "Rätsel", wenn man so will ;) Mit 24-48 Stunden Verzögerung wird es dann als "Auflösung" das englische Original geben. Gute Idee? Doofe Idee?]

 

 

Ah, nochwas, mir fällt ein, dass ich neulich schon ein paar konkrete Fragen (wegen Meinungsverschiedenheiten dazu) zu sehr gängigen englischen Wörtern hatte, die man mir hier sicher wie aus der Pistole geschossen beantworten kann:

 

 

 

1. Wie transkribiert man "you" bzw. "your"?

 

2. Ich habe ein Tengwa für ein "r" zu Beginn eines Wortes, und ein anderes für ein "r" am Ende eines Wortes gefunden. Was allerdings das "r" in der Mitte eines Wortes angeht, so habe ich widersprüchliche Versionen gelesen, die einen benutzen dort das "Anfangs-r", die anderen das "End-r". Welches ist korrekt? [edit: wie ich meine, eben verstanden zu haben, unterscheidet man zwischen rómen und óre gar nicht so sehr bzgl. der absoluten Position im WORT, sondern nach ihrem KLANG, also ob sie den Auftakt oder den Abschwung einer Silbe bilden, bzw. vor oder nach einem Vokal verwendet werden... korrekt?]

 

3. Wie transkribiert man ein "weiches c" in einem Wort, also z.B. in "voice" oder "faces". Benutzt man hier das Tengwa wie in "magic" (hart) oder nimmt man stattdessen phonetisch ein "scharfes s"... oder gar für ein "rundes s"?

 

4. Ich hab's bisher so verstanden, dass man im Englischen alle Konsonanten so transkribiert, wie sie gesprochen werden, alle Vokale, wie sie geschrieben werden? Wie ist es aber mit Diphthongs? Da gibt es im Englischen ja eine ganze Reihe... stimmt es, dass sie nur teilweise in Tengwar umgesetzt werden können und man sich bei anderen behelfen muss?

 

 

Zwischenstand 3:56 Uhr:

Hab jetzt die ersten 29 Seiten des Threads durch und gerade eine Zwischenfrage zu den Schriftarten:

Die Schriftart "Tengwar Annatar italic" ist ja die Inschrift des Rings

Da ich leider (noch) kein wirklicher HdR-Kenner bin: Wo begegnet einem die etwas aufrechtere Schriftart "Tengwar Annatar (regular)"?

 

Und noch eine Zwischenfrage: In welchem Modus sollte man das Englische transkribieren? Ich möchte es natürlich "möglichst hochelbisch" aussehen lassen und hätte daher fast Quenya-Modus gewählt, bekam aber den Hinweis, dass die Abfolge von Konsonanten und Vokalen im Englischen eher dem Sindarin entspricht und ich daher einen Sindarin-Modus (am liebsten Tehtar) benutzen sollte (weil dann weniger Vokalträger vonnöten sind). Seht ihr das auch so?

 

04:09 Uhr, nächste Frage:

Wie schreibt man hier Tengwar mitten in seinen Beitrag, so wie es Glanwen hier gemacht hat?

 

04:24 - ich sammle mal weitere Zwischenfragen beim Lesen:

Da hier nur wenig zu Transkription aus dem Englischen (sondern meist aus dem Deutschen) zu finden ist, und z.B. Avor auf amerikanische Foren verweist, wollte ich mal Fragen, ob ihr mir parallel ein gutes englischsprachiges Forum für Transkriptionen empfehlen könnte (Konkurrenz, hehe)

 

05:49 - ...1050 Beiträge durch, Augen brennen ;) zweite schlaflose Tengwar-Nacht, neue Leidenschaft entdeckt... "leider" beschränkt sich hier vieles auf Deutsch-Modus statt englisch... aber dadurch inspiriert, mal ne ganz andere Frage: Ich habe für meine geplante Inschrift eine einzelne Zeile von 154 cm Länge (und ca. 1 cm Schrifthöhe) zur Verfügung. Hab mal einen ersten Versuch (von Generator, sind natürlich Fehler drin, sollte aber von der Länge grob stimmen) ausgemessen, passt genau. Aus optischen Gründen müsste ich parallel dazu noch eine zweite Zeile mit gleich langem "Text" füllen (wegen Symmetrie). Da frage ich mich, ob es Sinn macht, noch mal denselben Text zu nehmen, aber diesmal Deutsch-Tengwar... was meint ihr? Wäre sozusagen dann "von Hochelben für internationale Leser" formuliert :D

 

06:18 - Gibt es (um einem Arbeit abzunehmen) eigentlich eine Art fertig im Englisch-Modus transkribierte "Wortliste für die gängisten Englischen Wörter?"

 

06:33... #1320.... :coffee: ... Frühstückspause... (wollte eigentlich den hier verwenden - :schnarch:  - hab dann aber den Kaffee-Smiley gefunden, der mich zum Weitermachen animiert)

 

06:52 - Mal eben eine Frage zu Nasal-Lauten, jetzt mal ganz allgemein, egal ob deutsch oder englisch: Warum schreibt man denn in Worten wie "Ende" eine Tilde? Was ist da Nasal? Als bei "Klang" oder "Zeitung" höre ich das "nasale n"... aber das "n" in "Ende" würde ich doch genau so sprechen wie in "Brennstab"... oder?

 

07:23 - Also, was gute (vollständige, in sich geschlossene?!) Quellen für deutsch und englisch angeht, ist man gut bedient, wenn man sich an mach (Deutsch-Modus) bzw. Amanye Tenceli (Englisch-Modus) hält. Wenn man sich dort konzentriert an alles hält, braucht man keine Sekundärliteratur mehr, ist das richtig?

 

08:34 - durch! :) ... und zwar im doppelten Sinne ;)

 

Ha, jetzt hat mich der Ehrgeiz gepackt. Jetzt will ich meinen Spruch (zumindest auf Englisch) so lange komplett allein versuchen, bis ich gemäß der Anleitungen meine, dass er wirklich korrekt transkribiert ist... und dann findet ihr in meinem "Erstlingswerk" sicher noch 20 Fehler, ich seh das schon kommen.

 

Als bisherige Quellen hatte ich den "online Tengwar Transcriber" (oTT) sowie - wie bereits erwähnt - eine sehr nette E-Mail-Bekanntschaft, die nicht gezögert hat, mir meine aus immer 58(!) Wörtern bestehende englische Vorlage zu in "noldorischem Sindarin-Modus" zu transkribieren. oTT und Mensch hatten innerhalb der 58 Wörter insgesamt ca. 30 Abweichungen, die mir aufgefallen sind... ich habe jede einzelne in meiner allerersten Tengwar-Nacht versucht, nachzuvollziehen, und ca. 12 Abweichungen konnten noch nicht zur vollständigen Zufriedenheit geklärt werden. Überhaupt nicht böse gemeint, aber besagte Helferin (vor allem Expertin für Sindarin-Übersetzungen und -Transkriptionen) ist ein von Tolkien entworfener Englisch-Modus bisher offenbar komplett unbekannt, so dass sie einiges in einer Art selbst erarbeiteten, ans Englische angpessanten Sindarin-Modus, der engl. Gepflogenheiten wie stimmhaftes und stimmloses "th"berücksichtigt, aber z.B. die Unterscheidung zwischen rómen und óre entgegen dem Englisch-Modus so macht wie im Deutschen und dem Sindarin unbekannte engl. Diphthongs phonetisch passend abändert. Am Ende möchte ich nun behaupten können - bei dem Ehrgeiz, den ich jetzt entwickelt habe - dass die Transkription (fast) von mir ist, weil ich das jetzt (in ganz wenigen Tagen, denn so viel Zeit bleibt nicht mehr) von der Pike auf lernen möchte (Tengwar ist so toll... für Sindarin und Quenya hab ich momentan aber wirklich nicht die Muße, ist wahrscheinlich 100mal so zeitintensiv)... klar haben mir oTT und Mensch schon einen Großteil vorgekaut, aber jetzt werde ich mich mal daran setzen und "meine" Transkription nach "offiziellem Englisch-Modus" erstellen.

 

Die kommt dann hier rein und kann von euch erst mal re-transkribiert werden ;) Mal gucken, ob DAS klappt. Und dann können wir ja mal über Fehler diskutieren...

 

Wenn das alles gut klappt, muss ich mir überlegen, wie ich besagte "zweite Zeile" mit 154 cm Text fülle... ob ich da einfach meine deutsche Version desselben Spruches nehme... oder ein passendes englisches Zitat (in Tengwar.) (ich wüsste schon eines, würde von der länge exakt passen, schöner Inhalt... würde aber irgendwie ein Stilbruch zu meinem eigenen Spruch sein... und das Gesamtkunstwerk überladen wie eine zusammengewürfelte "Spruchsammlung")... oder einfach eine Borte mit schönen Ornamenten?

 

Das Endresultat (die verzierte Gitarre) wird natürlich auch noch als Foto hier eingestellt... Mal was anderes als immer nur tättowierte Haut ;) Das dürfte summa summarum aber noch locker 4 Wochen dauern, bis alles fertig ist...

 

Ach so, bevor ich's vergesse, noch eine ganz andere Frage:

Gibt es "im Elbischen" eigenständige Zeichen mit einer bestimmten (schönen) Bedeutung, vergleichbar dem Peace-Zeichen oder Yin-Yang oder Om usw...? Die würden dann nämlich an anderer Stelle noch verzierend auftauchen... Wenn man es in Tengwar kompakt schreiben kann, würden mich natürlich auch Quenya/Sindarin-Vokabeln für Frieden, Liebe, Sonne, Musik usw. interessieren, aber das wäre ein anderes Thema... ach, das wird toll... ach, Tengwar is cool :)

 

 

..... :schnarch:  ...

Bearbeitet von Noriel
Geschrieben (bearbeitet)

Wie schön, dass das Thema dir gefällt, Noriel. Erst mal willkommen bei uns. Wir freuen uns immer, wenn jemand bei uns auftaucht, der sich für die Materie begeistern kann und auch bereit ist, sich einzulesen und ein bisschen Zeit zu investieren.

*Am Kopf kratz* Was soll ich denn jetzt zuerst beantworten?

 

Fangen wir von hinten an: Nein, Logos, Zeichen oder Symbole für bestimmte Sachverhalte oder Dinge gibt es bei Tolkien - abgesehen von Wappenzeichen für die einzelnen Elbenhäuser/Personenwappen - keine. Und die sind gemalt  und enthalten keine Tengwar.

 

Die elbischen Vokabeln für Wörter, die dich interessieren, findest du - so sie existieren - in den entsprechenden Wortlisten.

Quenya

Sindarin

Sindarin

 

Fertige Transkriptionen machen wir grundsätzlich nicht, wie du wahrscheinlich beim Lesen unseres Threads hier schon festgestellt haben dürftest. Und wenn du die Sache nicht unnötig in die Länge ziehen möchtest, würde ich vorschlagen, auf Rätselspielchen zu verzichten und uns deinen Originaltext zu nennen. Sonst werden wir erfahrungsgemäß in hundert Jahren noch nicht am Ende sein. Keiner von uns hier hat Lust auf sowas. Das kostet einfach viel zu viel Zeit und wir haben unsere auch nicht gerade gestohlen, weißt du. ;-)

 

Ja, Tolkien hat Tengwar für englische Texte benutzt. Da der Professor sein System aber im Lauf der Jahre immer wieder mal abgewandelt hat, wäre es übertrieben, im Brustton der Überzeugung von einem einzigen alleingültigen,  "völlig logischen und korrekten" Aufbau zu sprechen.

Wenn du einen englischen Text, egal in welcher Länge, in Tengwar transkribieren willst, hast du prinzipiell die Wahl, ob du ihn orthographisch (nach der Schrift) oder phonemisch (wie gesprochen) übertragen möchtest. Für beide Möglichkeiten würde ich dir als Grundlage Tolkiens 'General Use' ans Herz legen. Der ist relativ umfangreich belegt und brauchbar abgesichert. Auf Mans Björkmans Seite, die ich hier verlinkt habe, kannst du alles Nötige dazu nachlesen. Du kennst die Seite ja schon, sie ist die beste Quelle, die wir dazu im Netz haben.

Es handelt sich beim 'General Use' um einen Tehtarmodus - also um das, was du ( offensichtlich hast du auch Gernot Katzers Seite konsultiert,) als "Noldorischen Modus" bezeichnest. Die Vokale werden nicht als eigene Zeichen ausgeschrieben, sondern im wesentlichen als diakritische Kürzel über die nachfolgenden Konsonanten gesetzt. Was Katzer (weiß der Himmel, weshalb er die erwähnte Bezeichnung gewählt hat,) als "noldorisch" präsentiert, ist allerdings ein Modus, den Tolkien für Sindarin entwickelt hat und der sich für Englisch nicht wirklich eignet. Aber genau dafür gibt es ja den genannten 'General Use'. Die Angaben von Mans sollten auch deine Fragen von Punkt 1 bis 3 abdecken.

Grundsätzlich ist es immer sinnvoll, einen Modus zu verwenden, der den Eigenheiten einer Sprache so gut wie möglich angepasst ist. Ein Sindarin-Modus, egal ob Tehtaversion oder Vollschriftmodus kommt Englisch sicher ein wenig näher als einer für Quenya, entspricht ihm aber trotzdem nicht wirklich. Deswegen hat Tolkien ja einen eigenen für seine Muttersprache entwickelt.

 

Achtung! Was nicht geht, ist, dass man, wie du unter Punkt 4 sagst, Konsonanten und Vokale innerhalb eines Wortes getrennt behandelt. Das ist kompletter Unfug. Du musst dich in deinem Text durchgängig für eines der beiden Systeme entscheiden.

Schau die die von mir verlinkte Datei an, entscheide dich für eine Variante und dann können wir es gemeinsam angehen, wenn du möchtest.

 

 

Bilder hier einzubinden funktioniert entweder indem du sie in der Galerie des Forums (begrenzter Platz) hochlädst und sie dann im erweiterten Editor hinzufügst. Oder du benutzt eigenen Webspace und setzt dazu dann einen Link.

Ich erstelle selber beim schreiben in Office auch gerne einfach PDFs und hänge die dann als Dateianhang an. Das erspart das lästige Verkleinern von Bilddateien, die im Original meist größer sind als die Forensoftware es zulässt. Aber das darf jeder machen, wie er möchte.

 

Normalerweise bitten wir unsere Fragesteller anfangs immer erst, dass sie handschriftliche Entwürfe fertigen, die ihnen helfen sollen, zuerst einmal die richtigen Tengwar herauszufinden, die sie für ihren Text brauchen.

Schreiben mit Tengwarfonts ist nicht ganz so einfach. Man muss erst wissen, welche Tengwar man braucht und dann muss man sie auf der Tastatur erst finden, denn sie liegen bei Tengwarfonts nicht auf den lateinischen entsprechenden Zeichen. Die Fonts haben eine eigenen Tastaturbelegung und man muss sich da erst einlesen um einen Font korrekt bedienen zu können. Wenn du dir das zutraust, darfst du deine Entwürfe auch gern gleich mit einem Font umsetzen, ansonsten schlage ich wirklich erst einmal eine komplette Ausarbeitung deines Textes in handschriftlicher Version vor. Das setzt dann allerdings wirklich die Verwendung von Bilddateien voraus.

 

 

Gute Fonts findest du auf der Seite von Dan Smith. Mit Ausnahme des "Tengwar Gandalf" - der hat Macken, bitte nicht verwenden -  sind alle in Ordnung und bringen auch Hilfedateien im Zippaket mit, die eine Tastaturbelegung enthalten.

 

Stell uns bitte trotz allem deine Versuchversion erst mal hier rein, denn es bringt wenig, wenn du unkorrigiert vor dich hinwurschtelst und wir hinterher den kompletten Text vielleicht neu schreiben müssen. :-)

Bearbeitet von Avor
Geschrieben

Hallo Avor,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort, die wirklich fast alles beantwortet, was ich für den Moment brauche.

Nur noch 2 Kleinigkeiten, momentan eher Nebensächlichkeiten:

 

1. Als ich schrieb "Tengwar mitten in den Beitrag" schreiben wie Glanwen, meinte ich eben keine Bilder, sondern einen mysteriösen Zauber, wie man es offenbar hier als "Text" direkt einbinden kann... der mit der Maus markiert werden kann usw...

 

2. Damit ich wirklich ganz sicher gehen kann, dass mein englischer Text am Ende korrekt transkribiert ist, und die meisten hier mehr Erfahrung mit Deutsch-Modus haben, kann mir jemand noch ein gutes Forum empfehlen, wo sich viele Englisch-Modus-Erfahrene tummeln? (ich will ja nicht, wie manch anderer) nun wild in allen möglichen Tolkien-Foren dasselbe posten, aber so 1-2 gut frequentierte und zuverlässige englische Transkriptionsforen wären super. (Soll die Qualität hier aber nicht mindern. Ich möchte mir halt nur gern parallel noch eine Meinung einholen, von Leuten, die täglich mit dem Englisch-Modus umgehen)

Geschrieben (bearbeitet)

1. Ich würde sagen, Glanwen hat die Galerie benutzt.

 

2. Ich denke, du solltest deinen Text eventuell bei den Mellyn Lammath, das heißt im Forum von Sindarin.de in der Schriftenrubrik posten.

mach, der dort aktiv ist, gehört für mich zu den besten Experten für Tengwar im deutschsprachigen Raum und drüber hinaus. (Und Roman steht ihm da nur wenig nach, meine ich.) Der kann dir auf jeden Fall kompetenter helfen als ich, für die Tengwar nur eine Art "Nebenast" zu den Sprachen darstellen. Wir können das ganze auch gern gemeinsam dorthin verlagern, wenn du möchtest. Es gibt im Grunde kein spezielles Tengwarforum, das man empfehlen könnte. Und eine Mailingliste wie elfscript2 ist für umfangreichere Texte eher problematisch. Aber es gibt ein paar ganz gute Sprachenforen, in denen natürlich auch die Experten für die Schriften sitzen. Dabei wirst du aber in den meisten ständig auf dieselben Leute stoßen. ;-)  Ganz egal, wo.

Sollen wir rüberwechseln? Eine Doppelbearbeitung (hier und dort) halte ich für Zeitverschwendung.

Alternativ kannst du dich natürlich auch direkt an jemand wie Mans Björkmann wenden. Der arbeitet allerdings nicht kostenlos, soviel mir bekannt ist.

Bearbeitet von Avor
Geschrieben (bearbeitet)

mir geht's ja vor allem um Transkriptionen im Englisch-Modus. Aber wenn dort auch die Mellyn Lammath besser helfen können als hier, dann können wir gern dahin "umziehen" mit meinem Anliegen (nachdem ich mich dort dann wohl erst registrieren muss, was ich in der Knäppe der Zeit gerade nich schaff... wohl erst gegen Mitternacht).

 

Mans Björkmann danke ich für die sehr professionelle Referenz zum General Use... aber von ihm transkribieren lass ich mir nichts, nicht nur weil es kostet, sondern weil ich ja soeben Blut geleckt habe, es im Großen und Ganzen selber zu machen :)

 

PS: Auch wenn meine Diskussion letztlich ausgelagert wird, so möchte ich festhalten, dass die vergangene Nacht in diesem Thread sehr lehrreich war und ich eure Art, Neulingen zu helfen, wunderbar finde!

Bearbeitet von Noriel
Geschrieben (bearbeitet)

So, ich habe dann mal was versucht.

 

post-7992-0-62924200-1358491789_thumb.pn

 

Es ist der zweite Teil eines Spruches, den ich für meine Freundin geschrieben habe, die das als Inschrift auf eine Gitarre bekommt. (Der erste Satz ist im Englischen noch nicht 100% ausgereift, daher kommt der später)

E und I habe ich (noch) nicht vertauscht, weil es (zumindest wie ich es verstanden hab) unterschiedliche Quellen gibt (mal wird es vertauscht, mal eben nicht).

Wo ich mich zwischen verschiedenen Varianten nicht entscheiden konnte, habe ich meine "wahrscheinlichste" Version oben in schwarz geschrieben, und Varianten darunter (manchmal auch daneben) in grau.

Hat Spaß gemacht :) Hoffentlich halten sich die Fehler in Grenzen... Wäre superglücklich, wenn mal jemand darüberschaut und wir Stellen, die noch fraglich sind, gemeinsam diskutieren könnten.

Wenn alles fertig ist (dauert aber noch 2-3 Wochen) wird es Fotos der Gitarre mit der Inschrift natürlich hier geben :)

 

blessing part 2.pdf

 

PS: Ich weise nur der Vollständigkeit halber darauf hin, dass dieser Text meine eigene Kreation ist und daher nicht ungefragt weitergegeben werden soll.

 

Update 13:09 - Inzwischen hat sich mach meiner angenommen und mir ein paar gute Tipps und Infos zum General Use gegeben. Auch wenn ich dort gut aufgehoben bin, möchte ich euch nicht vorenthalten, wie grad der Stand der Dinge ist:

 

post-7992-0-33523600-1358511087_thumb.pn

 

blessing complete v1.pdf

Bearbeitet von Noriel
Geschrieben

Ich bin geradezu sprachlos angesichts deiner Begeisterung, Noriel. So was haben wir schon lange nicht mehr gehabt. Weder hier noch bei den Mellyn. Es freut mich richtig, mal wieder jemanden zu treffen, der so viel Spaß an Tolkiens Schöpfungen hat und bereit ist, sich für sein Projekt derartig reinzuknien. Nicht viele Fragesteller hier sind bereit (oder überhaupt in der Lage) sich so viel "in Eigenleistung" zu erarbeiten. Respekt, kann ich da echt nur sagen! Und Dankeschön für das Lob, wir geben uns Mühe. :verbeug:

 

Da ich dir aber nichts anderes und schon gar nichts besseres erzählen oder raten könnte als mach, der viel mehr Ahnung von der Materie hat als ich, brauchen wir die Besprechung hier nicht weiter fortzusetzen. Bei ihm bist du in guten Händen. :-)

Ich lese natürlich weiter mit, das ist ganz klar. Und sollte mir wider Erwarten etwas auffallen, was mach übersehen haben sollte, sage ich selbstverständlich  Bescheid.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Einen wunderschönen guten Sonntag wünsche ich,

 

hallo Avor, du hattest mir ja schon eine Antwort im Übersetzungsthread gegeben, nun habe ich mich entschieden lieber die einfachere Variante zu nehmen.
Ich würde dann lieber die Namen direkt ins Tengwar übersetzen lassen, wobei wir bei einem Namen  etwas Schwierigkeiten bekommen könnten, aber das weiß ich ja selbst nicht.

Name1: Marie-Luise Noppe-Lingnau ( da wäre ich bereit auch zu sagen das man nur zwei Namen nimmt, je nachdem wie schwierig das wird )
Name2: Rüdiger Lingnau

Das wären die Namen!
Ich freue mich schon auf eine Antwort wie es weiter gehen soll:)

 

Geschrieben

Übersetzung und schriftzeichen

Hallo zusammen gerne würde ich das wort Familie in der sprache sindarin und in der tengwarschrift überserzen.

Fûr einen guten link und mit eurer hilfe wäre ich sehr dankbar. Mfg

Geschrieben (bearbeitet)

So da bin ich wieder. Tut mir leid, Leute, ich habe momentan mit einer kranken Mama privat viel um die Ohren und schaffe es nicht immer so regelmäßig hier reinzuschauen wie ich es gern hätte.

 

@Fanofhob

 

Prima, ist sicher die einfachere Lösung, zumal wir für die Nachnamen sicher keine brauchbare Übersetzung zustande brächten.

Und da du ja ein Tattoo haben möchtest, überlege dir mal, ob du dich nicht einfach auf die Vornamen beschränken magst. Je kürzer desto weniger schmerzhaft, würde ich sagen. Liegt aber natürlich ganz bei dir.

Da es sich um deutsche Namen handelt, brauchst du einen Deutschmodus zum Übertragen. Hast du dir schon Gedanken gemacht, ob du einen Vollschriftmodus möchtest - also einen Modus, der die Vokale, so wie unser lateinisches Alphabet als vollwertige Buchstaben ausschreibt? (Ein Beispiel wäre bei Tolkien z.B. die Inschrift am Moriator).

Oder möchtest du einen sogenannten diakritischen Modus, (oder auch Tehtarmodus) der die Vokale als diakritische Zeichen über die Konsonanten des Wortes setzt? (Wie z.B. in der Ringinschrift)

Das betrifft wohlgemerkt nur den Modus, nicht das Schriftbild und solche Eigenheiten wie Längungen, Kursivsetzung oder Fettung. Das sind alles nur Möglichkeiten der gewählten Schriftart, bedingt durch einen gewählten Font. Lateinische Buchstaben können je nach Schriftart ja auch sehr unterschiedlich aussehen. Die beiden Modi sind aber nicht nur vom Schriftbild sondern generell von der Zeichensetzung her unterschiedlich.

Denk mal drüber nach, was dir besser gefällt. Ich verlinke dir hier jetzt mal beide Varianten.

mach von sindarin.de hat für beide Möglichkeiten je einen Modus für Deutsch entworfen. Mir erscheinen sie relativ logisch aufgebaut und so nah wie möglich an Tolkiens Vorgaben, soweit wir sie kennen.

Schau mal rein und dann kannst du dich entscheiden und vielleicht schon mal anfangen, herumzuprobieren.

Vollschriftmodus

Tehtarmodus

 

 

@Janine

Sehr schön. Wir hatten ja schon besprochen, dass 'Familie' in Sindarin noss bedeutet und du hattest dich für einen diakritischen Modus (Tehtamodus) entschieden.

Da es sich um ein Wort in Sindarin handelt, benötigst du natürlich auch einen Modus für Sindarin. Der Professor hat uns diverse Beispiele dafür hinterlassen.

Es wird am besten sein, du schaust einfach mal in die PDF-Datei 'Tîw i lam Thindrim - Writing Sindarin with Tengwar' auf der Seite der mellonath Daeron an. Per Lindberg erklärt da, wie man Sindarin entweder im Vollschriftmodus (sogen. Modus von Beleriand) oder im diakritischen Tehtarmodus schreibt.

Die Regeln kannst du weitestgehend vernachlässigen. Interessant für dich ist im Tehtamodus eigentlich nur, dass man die Vokalzeichen auf den jeweils nachfolgenden Konsonaten setzt. Alles andere kannst du leicht aus der Tabelle ersehen.

Schau es dir an und mach dir schon mal einen handschriftlichen Versuch. Wenn du dir drüber klar bist, wie man das Wort schreibt, helfe ich dir bei der Umsetzung mit einem Tengwarfont.


 

Bearbeitet von Avor
Geschrieben

Einen wunderschönen Abend wünsche ich,

 

kein Problem Avor, privates geht vor und ich denke da würde mir jeder hier zustimmen!

 

Der Schmerz ist egal, auf den symbolischen Wert kommt es an und deshalb werde ich Vorname und Nachname nehmen. Dann wären wir schon wieder beim Thema, ich würde dann den Namen: Rüdiger Lingna u. Marie Noppe nehmen.
Ich habe mich da für den Tehtarmodus entschieden, da mir das mit den Konsonanten so gut gefällt! Ich habe mir die einzelnen Buchstaben auch schon einmal angeschaut und zusammengesetzt! Wie verfahren wir nun, gehen wir nun auf das Schriftbild, Längungen, Kursivsetzung u. oder Fettung ein? Aber schonmal herzlichen Dank das du dir die Zeit nimmst um mir zu helfen, ist ja schließlich nicht selbstverständlich. Ich wünsche dir ein erholsames Wochenende und freue mich schon auf deine Antwort und darauf das wir weiterkommen!

Geschrieben

Hallo Liebe Tolkien-Gemeinde,

 

Ich hätte da eine Frage bzw. Bitte. Ich würde gerne einen Name sowie ein Datum in Tengwar übersetzen nur leider komm ich so gar nicht weiter. Könnt Ihr mir da vielleicht behilflich sein?

Der Name wäre Elli und das Datum 22.05.2012

 

Vielen Dank schonmal im vorraus 

 

LG 

Gast
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