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Wie findet ihr Thranduil im Film?


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Geschrieben

Ich mag Tauriel lieber als Thranduil.  Aber die Nebenplots der Elben werden meiner Meinung nach im dritten Film sowieso nicht richtig beendet.  Was für mich leider das größte Manko der Trilogie darstellt. Wenn man sich schon die Mühe macht und einen Charakter erfindet, er mehrere Musikstücke und eine Erkennungsmelodie bekommt, dann hätte man auch den Nebenplot zu Ende erzählen können. Thranduil ist für mich das negative Gegenstück bei den Elben zu Tauriel und Legolas schwankt so dazwischen entscheidet sich aber am Ende doch für seine alte Kampfgefährtin und gegen seinen eigenen Vater. 

Geschrieben
Am 9.1.2016 um 13:15 schrieb Keldorn:

Ich mag Tauriel lieber als Thranduil.  Aber die Nebenplots der Elben werden meiner Meinung nach im dritten Film sowieso nicht richtig beendet.  Was für mich leider das größte Manko der Trilogie darstellt.

Da gebe ich dir gerne recht. Auch mir hat Tauriel sehr gut gefallen. Vor allen Dingen hat sie mir ihrer konsequenten Haltung Thranduil Respekt abgenötigt. Ich wüßte gerne, wie es mit ihr weitergeht. (Bei mir lebt sie in unserer Rollenspielrunde weiter).

Was meinst du denn mit nicht richtig zu ende erzählten Nebenplots? Für Legolas hat sich der Kreis zum HdR geschlossen. Thranduil wird seine Position als König der Waldelben weitermachen. Nur Tauriel bleibt in der Schwebe.

  • 5 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Thranduil ist weder böse noch arrogant....er ist ein zutiefst verbitterter Mann, der viele Schlachten geschlagen hat und schwer verwundet wurde.   Außerdem hat er seine geliebte Frau verloren und trauert noch immer.....Er trägt die Maske der Arroganz, damit man nicht in sein verwundbares Inneres sehen kann.

Und ja.....er ist sogar beim schönen Volk eine herausragende Schönheit und eine wahrhaft königliche Erscheinung.

Ich bin erstaunt, wie gut und bravourös Lee Pace diese Rolle gemeistert hat..Anfangs hielt ich ihn für ein totale Fehlbesetzung. Wie man sich doch irren kann...

Bearbeitet von Galadwhen
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.6.2016 um 12:57 schrieb Galadwhen:

Thranduil ist weder böse noch arrogant....er ist ein zutiefst verbitterter Mann, der viele Schlachten geschlagen hat und schwer verwundet wurde.   Außerdem hat er seine geliebte Frau verloren und trauert noch immer.....Er trägt die Maske der Arroganz, damit man nicht in sein verwundbares Inneres sehen kann.

Das hat der gute Elrond auch, aber der ist trotzdem nicht so... verbittert. Was wiederrum auch damit zusammenhängen mag das er mit Mittelerde nicht abgeschloßen hat.

Wobei sicher auch der (unnötige) Tod meines Namensvetters, seines Vaters, dazu führte das er sich eher raushält und überlegt als zu schnell zu entscheiden.

Bearbeitet von Oropher
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube nicht nur der tod von seinem vater, allgemein die schlacht der letzten allianz war schwerwiegend für ihn. Die waldelben hatten sehr viele truppen, haben aber beinahe alle davon verloren, da ihre waffen und rüstungen nicht so gut waren, sie waren schlichtweg nicht genug vorbereitet.

 

Und elronds frau celebrian ist immerhin nicht gestorben, sie hats ja überlebt und ich nach valinor gegangen

Bearbeitet von Celedor
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Celedor:

Ich glaube nicht nur der tod von seinem vater, allgemein die schlacht der letzten allianz war schwerwiegend für ihn. Die waldelben hatten sehr viele truppen, haben aber beinahe alle davon verloren, da ihre waffen und rüstungen nicht so gut waren, sie waren schlichtweg nicht genug vorbereitet.

Und Elronds frau celebrian ist immerhin nicht gestorben, sie hats ja überlebt und ich nach valinor gegangen

Naja, das die Waldelben soviele Truppen in der großen Schlacht verloren lag ja eher daran das Oropher sich nicht unterordnen und auf Gil-Galads Befehl warten wollte, sondern hitzköpfig seinen eigenen Angriff startete.

Und wenn ich mich Recht erinnere kommen doch die Seelen getöteter Elben in die Hallen Mandos wo sie entweder einen neuen Leib erhalten und dann in Aman bleiben oder wiedergeboren werden.

Wenn man davonausgeht das Thranduils Frau sich gegen die Wiedergeburt entschied wartet sie wohl genauso wie Celebrían dort auf ihren Mann.

Geschrieben

Ich denke, es war eine mischung aus beidem.

Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Geschrieben

Jetzt frage ich mich wiederrum wie wohl das Treffen zwischen Legolas und seiner Mutter in Aman verlief.

Geschrieben

Mochte seine mutter zwerge? Ansonsten am anfang vielleicht nicht so toll :P

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 16.2.2014 um 16:54 schrieb hotThranduil:

Thranduil ist wahrlich das schönste und perfekteste Wesen das ich in meinen ganzen Leben je erblicken durfte..[...] Ich persönlich habe Thranduil als meinen neuen Gott anerkant, das heist ich bete ihn an, verehre ihn und bring seinem Altar jeden Vollmond ein Opfer in Form von Edelsteinen oder meinem Blut dar. Ich liiieeebe dich.....MEIN SCHATZ!! [...]

 

Und wie findet ihr ihn, meine Freunde der Nacht.

 

Anmerkung der Moderation (Elentari): Beitrag entschärft, damit keine Provokationen entstehen. Bitte sachlich weiterdiskutieren!

Er ist auch mein Lieblings-Charakter im Hobbit, aber ich glaube, dass Du es ein wenig übertreibst  was Thranduil betrifft.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

Er ist auch mein Lieblings-Charakter im Hobbit,

Ich lese den Thread fleißig mit, aber ich kann die Begeisterung für diesen Elben wirklich nicht nachvollziehen. Ich finde sein ganzes Verhalten und sein Wesen eher schrecklich. Die einzige Szene in der er bei mir ein paar klitzekleine Sympathiepunkte sammeln konnte, war eine im letzten Teil als er sich quasi bei Tauriel entschuldigt. Und ich glaube, die Szene ist auch nur im Directors Cut.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

So sind die Geschmäcker unterschiedlich. Es wäre aber auch sehr langweilig, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten. 

Ich bleibe aber bei meiner Meinung,  Aus meiner Sicht ist Lee Pace die perfekte Besetzung für Thranduil, weil er ihn einfach sehr sehr gut gespielt hat und dazu hat Lee auch noch eine sehr gute Mimik und Gestik. Es war einfach eine klasse Leistung. Ich mag einfach diesen Charakter, weil er so viele Seiten hat und er sehr sehr vielschichtig ist. Thranduil ist meiner Meinung nach ein richtig gebrochener Chrakter mit einem gebrochenen Herzen, weil er bis heute noch sehr unter dem Tode seiner Frau sehr leidet und dazu kommen ja auch noch die schlimmen Erfahrungen aus dem ersten Ringkrieg, bei dem sein Vater starb, so wie er auch gegen einen Drachen gekämpft haben muss, weil bei diesem Kampf  ja seine Narbe entstanden sein muss. Thranduil leidet bis heute unter einem Trauma, dass  durch die schlimmen Ereignisse aus seiner Vergangenheit ( Tod seiner Frau ,  Erlebnisse im letzten Ringkrieg )  hervorgerufen wurden, und  das mit der Zeit immer schlimmer geworden ist. Aus diesem Grund hat er sich deshalb komplett von der Außenwelt abgeschottet. Sein Verhalten, dass er an den Tag legt, dient zu seinem eigenen Selbstschutz, weil er seinem Volk nicht seine gebrochene Seele offenbaren möchte und weil er er eigentlich vor seinem Volk als starker Herrscher anerkannt und angesehen werden möchte. Thranduil ist arrogant, selbstverliebt, ignorant, Macht  besessen bzw. Macht hungrig und gierig noch Gold, Silber und Edelsteinen, aber all diese Charakter-Eigenschaften hat er als eine reine Fassade um sich herum aufgebaut, um sein eigentlich verletzliches Inneres, sein gebrochenes Herz, und seine kranke Seele vor äußeren Einflüssen zu schützen. So negative zeigt er sich eigentlich nur im Verhör mit Thorin und im Verhör mit dem Ork.  Er hat genug vom Ork gehört, weil er sich wieder an die furchtbaren Ereignisse und Geschehnisse aus dem ersten Ring-krieg erinnert hat und das möchte er nicht noch mal erleben, deshalb killt er den Ork. In der Schlacht der 5 Heere, genau in der Szene in der er die Auseinandersetzung mit Tauriel hat, verteidigt Legolas ausgerechnet Tauriel gegen seinen eigenen Vater, obwohl diese vorher ihren König beleidigt und bedroht hat. Aber da leidet er sehr drunter und sein  gebrochenes Herz und seine gebrochene Seele, bekommt somit noch einen weiteren Riss. Er steht traurig wie ein geschlagenes Tier auf dem Schlachtfeld und er fühlt sich von seinem Sohn in seinen Gefühlen missachtet und verletzt , so wie von ihm abgelehnt und verachtet.  Er leidet sehr darunter, dass sich sein Sohn von ihm abgewendet hat. Er ist sehr sehr traurig darüber und er fühlt sich dadurch einfach sehr sehr verletzt in seinen Gefühlen.  Nach dem Ende des Kampfes sucht er schließlich seinen Sohn und hofft ihn lebend wieder anzutreffen. Ich glaube, wenn er seinen Sohn tod wiedergefunden hätte, wäre er mit Sicherheit endgültig an seinem gebrochenen Herzen gestorben. Er trifft schließlich auf Legolas und dieser verabschiedet sich von ihm. in dieser Situation leidet er auch sehr darunter, dass Legolas sich von ihm verabschiedet und abwendet und weil er nicht mehr mit ihm zusammen in den Düsterwald zurückkehrt.  Thranduil muss zwangsweise alleine in den Düsterwald zurückkehren. Aus meiner Sicht erkennt man in diesen 2 Situationen oder Szenen ganz genau, dass Thranduil sehr viel Gefühl hat und seinen Sohn sehr liebt, weil er sich nämlich von ihm verlassen, verstoßen, verletzt und verachtet fühlt und das auch sehr deutlich zeigt. Er vergibt auch Tauriel, nach dem er festgestellt hat, dass Sie weiß  was es heißt die wahre Liebe kennen gelernt und gefühlt zu haben.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
Geschrieben
Am 15.10.2017 um 01:34 schrieb Arwen Mirkwood:

Ich bleibe aber bei meiner Meinung,

Das sei dir unbenommen. Ich wollte dich auch gar nicht davon abbringen:-).

 

Am 15.10.2017 um 01:34 schrieb Arwen Mirkwood:

Aus meiner Sicht ist Lee Pace die perfekte Besetzung für Thranduil, weil er ihn einfach sehr sehr gut gespielt hat und dazu hat Lee auch noch eine sehr gute Mimik und Gestik.

Da hast du absolut recht. Der Schauspieler hat seine Rolle überzeugend gespielt.

 

Am 15.10.2017 um 01:34 schrieb Arwen Mirkwood:

Aus diesem Grund hat er sich deshalb komplett von der Außenwelt abgeschottet. Sein Verhalten, dass er an den Tag legt, dient zu seinem eigenen Selbstschutz, weil er seinem Volk nicht seine gebrochene Seele offenbaren möchte und weil er er eigentlich vor seinem Volk als starker Herrscher anerkannt und angesehen werden möchte.

Ein Selbstschutz mag es sein. Aber ich bewerte das Verhalten von Elben anders, als das von Menschen. Elben haben eine laaaaange Lebensspanne, also viel Zeit sich mit Dingen auseinanderzusetzen und dazuzulernen. Sich in seinem Schmerz zu vergraben, gerade als König der Waldelben, ist nicht richtig. Er trägt ja nicht nur die Verantwortung für sein Volk, sondern als regionaler Herrscher auch Verantwortung für das Land und die Wesen, die darin leben. Und der kommt er im Film lange nicht nach. Daruaf muss er zuerst von Tauriel und dann auch noch von seinem Sohn Legolas hingewiesen werden. In meinen Augen ein NoGo gerade für einen Elben. Wenn er die Schnauze voll hat von seinem Leben soll er Mittelerde verlassen. Er hat als Elb die Option; Menschen und Zwerge haben sie nicht.

Geschrieben
Am 18.10.2017 um 08:01 schrieb Torshavn:
 Am 15.10.2017 um 01:34 schrieb Arwen Mirkwood:

Aus diesem Grund hat er sich deshalb komplett von der Außenwelt abgeschottet. Sein Verhalten, dass er an den Tag legt, dient zu seinem eigenen Selbstschutz, weil er seinem Volk nicht seine gebrochene Seele offenbaren möchte und weil er er eigentlich vor seinem Volk als starker Herrscher anerkannt und angesehen werden möchte.

Ein Selbstschutz mag es sein. Aber ich bewerte das Verhalten von Elben anders, als das von Menschen. Elben haben eine laaaaange Lebensspanne, also viel Zeit sich mit Dingen auseinanderzusetzen und dazuzulernen. Sich in seinem Schmerz zu vergraben, gerade als König der Waldelben, ist nicht richtig. Er trägt ja nicht nur die Verantwortung für sein Volk, sondern als regionaler Herrscher auch Verantwortung für das Land und die Wesen, die darin leben. Und der kommt er im Film lange nicht nach. Daruaf muss er zuerst von Tauriel und dann auch noch von seinem Sohn Legolas hingewiesen werden. In meinen Augen ein NoGo gerade für einen Elben. Wenn er die Schnauze voll hat von seinem Leben soll er Mittelerde verlassen. Er hat als Elb die Option; Menschen und Zwerge haben sie nicht.

 

Natürlich sollte sich Thranduil als König der Waldelben nicht in seinem Schmerz vergraben, das stimmt. Du hast auch Recht, dass er als Staatsoberhaupt  auch eine Verantwortung für sein Volk und sein Königreich hat, aber meiner Meinung nach beschützt er es genug. Er hat die Gefahren im ersten Ringkrieg mit hohen Verlusten seines Volkes überstanden und er möchte es seinem Volk nicht noch ein mal zu muten in einen Krieg zu ziehen und  weil er es schützen möchte, schottet er sich und sein Volk im Düsterwald ab. Er weiß ganz genau von welchem Schrecken der Ork spricht. Das ist seine Strategie, ob sie jetzt logisch ist oder nicht. Also, ich bin jetzt nicht der Meinung, dass Tauriel meint ihren König daruf hinweisen zu müssen, dass er in das Geschehen in Mittelerde ein zu greifen hat. Ich finde ihr ihr Verhalten schlichtweg als anmaßend. Das wäre genauso, als würde ich meinem Chef sagen, wie er die Firma zu führen hat. Ich meine wenn Legolas sich mit seinem Vater besprechen würde ist es was ganz anders, aber Legolas hat den Sinn auch erst nicht erkannt, dass sie ein Teil von Mittelerde sind. Ich glaube aber auch, dass die beiden eh kein gute Vater-Sohn-Beziehung zu einander haben. Er greift ja später in das Geschehen von Mittelerde ein, aber erst im letzten Ringkrieg in der Schlacht unter den Bäumen. Es stimmt er hat die Möglichkeit Mittelerde zu verlassen, aber die Menschen und die Zwerge haben sie nicht. Aber ich glaube schon, dass er Mittelerde noch nicht verlassen möchte, weil er sein Volk und sein Reich liebt. Er ertränkt seinen Frust lieber in seinem Weinkonsum:-O Warum nicht, er könnte, wenn er es gewollt hätte, seinem Leben in Mittelerde ein Ende zu setzen, nur fehlt ihm der Mut dazu, würde ich sagen. Aber Möglichkeiten gäbe es wahrscheinlich genug dazu, ohne mit dem Schiff Mittelerde zu verlassen.

Aus meiner Sicht kann man die Waldelben nicht mit den Elben aus Bruchtal und Lothlorien vergleichen. Wenn ich mir Galadriel und Celeborn und dessen Volk anschaue und Elronds Volk und seine Tochter Arwen, wirken diese Elben doch viel überirdischer, weltfremder, tugendhafter, freundlicher und hilfsbereiter, als die Waldelben mit ihrem König Thranduil. Ich finde irgendwie das Thranduil sehr viele Menschliche Chrakter-Eigenschaften hat zum Beispiel: seine Launen, seine Arroganz, Selbstverliebtheit, die Vorliebe für alles was blinkt und natürlich für Wein. Thranduil sieht man in seinem Reich sehr oft mit einem Glas Wein in der Hand und genauso sieht es in seinem Zelt in der Schlacht der 5 Heere aus. Als Bilbo mit den Zwergen floh, waren seine Wachen im Weinkeller betrunken. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es in Bruchtal und in Lorien Verliese gab. Die Wldelben haben für mich sehr viele menschliche Eigenschaften.

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

Also, ich bin jetzt nicht der Meinung, dass Tauriel meint ihren König daruf hinweisen zu müssen, dass er in das Geschehen in Mittelerde ein zu greifen hat. Ich finde ihr ihr Verhalten schlichtweg als anmaßend.

Sie ist ja nicht irgendjemand. Sie ist die Anführerin der Wache, wozu Thranduil sie selbst gemacht hat. Sie ist jeden Tag da draußen, sieht das Unheil in Form von Orks, Spinnen und schlimmeren auf die Elben und die Welt zukommen. Natürlich ist es ihre Pflicht den König darauf hinzuweisen. Sie trägt Verantwortung, das bringt ihre Position mit sich. In meinen Augen keine Anmaßung sondern Teil ihrer Aufgabe.

 

vor 8 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

Aus meiner Sicht kann man die Waldelben nicht mit den Elben aus Bruchtal und Lothlorien vergleichen. Wenn ich mir Galadriel und Celeborn und dessen Volk anschaue und Elronds Volk und seine Tochter Arwen, wirken diese Elben doch viel überirdischer, weltfremder, tugendhafter, freundlicher und hilfsbereiter, als die Waldelben mit ihrem König Thranduil.

Das ist wohl richtig. Die Waldelben ticken anders als die Elben aus Bruchtal oder Lothlorien. Aber Thranduil ist, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, kein Waldelb, sondern ein Grauelb, ein Sindar. Ich halte Elrond und Galadriel nicht für weltfremd. Sie haben aus ihrer Vergangenheit gelernt, und behalten das große ganze im Auge. Thranduil sollte sich daran beteiligen. Den Valar sei Dank, kriegt er ja die Kurve. Er spielt ja im Ringkrieg eine entscheidene Rolle im Kampf um den Düsterwald und gegen Dol Guldur.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

 

Zitat

Sie ist ja nicht irgendjemand. Sie ist die Anführerin der Wache, wozu Thranduil sie selbst gemacht hat. Sie ist jeden Tag da draußen, sieht das Unheil in Form von Orks, Spinnen und schlimmeren auf die Elben und die Welt zukommen. Natürlich ist es ihre Pflicht den König darauf hinzuweisen. Sie trägt Verantwortung, das bringt ihre Position mit sich. In meinen Augen keine Anmaßung sondern Teil ihrer Aufgabe.

Stimmt, sie sieht ja was draußen in den Wäldern so geschieht. Sie erkennt auch die Veränderungen. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der König sein Reich gar nicht mehr belässt, um sich selbst ein Bild zu machen. Sie hätte vielleicht erst ein mal mit Legolas sprechen sollen, weil dieser doch immer mit ihr zusammen auf Patrouille geht. Die beiden hätten vielleicht gemeinsam mit ihrem König sprechen sollen. Ich glaube aber auch, dass Thranduil ihren vorlauten und respektlosen Ton einfach nicht mag und auch nicht duldet. Es kommt immer darauf an wie ich Kritik an meinem Gegenüber äußere.

Zitat

Das ist wohl richtig. Die Waldelben ticken anders als die Elben aus Bruchtal oder Lothlorien. Aber Thranduil ist, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, kein Waldelb, sondern ein Grauelb, ein Sindar. Ich halte Elrond und Galadriel nicht für weltfremd. Sie haben aus ihrer Vergangenheit gelernt, und behalten das große ganze im Auge. Thranduil sollte sich daran beteiligen. Den Valar sei Dank, kriegt er ja die Kurve. Er spielt ja im Ringkrieg eine entscheidene Rolle im Kampf um den Düsterwald und gegen Dol Guldur.

Na ja wahrscheinlich ist weltfremd ein  falsches Wort, sie heben sich ab von der restlichen Bevölkerung ( Menschen, Zwerge, Hobbits ) von Mittelerde. Du hast Recht Thranduil und Legolas sind Sindar Elben keine einfachen Waldelben.  Ich würde jetzt nicht sagen, er hat nichts aus seinen Fehlern gelernt und behält nicht den Überblick auf die Geschehnisse von Mittelerde. Er möchte sein Volk einfach nur dadurch schützen, indem er sich aus allen raus hält und das ist für ihn persönlich die beste Lösung. Er verschließt einfach die Augen vor allen Problemen und Gefahren. Ich weiß nicht vielleicht hat er auch kein besonders gutes Verhätnis zu Galadriel und Elrond.  Er ist ja schon aus seinem Reich hervor gekrochen, um die Edelsteine seiner Frau von Thorin zu forden und setzt dann dabei das Leben seiner Waldelben aufs Spiel und das war nicht gerade sehr sinnvoll. Aber es stimmt, in der Schlacht unter den Bäumen hat er feststellen müssen, dass er und seine Waldelben gebraucht werden im Kampf gegen das böse und das war auch eine sehr  gute Entscheidung die zu tun.

 

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich finde ja immer noch, dass dieses Cosplay Video den Filmcharakter von Thranduil ganz gut zusammenfasst. ;-)

PS: [...] der sich im Übrigen IMHO definitiv vom Buchcharakter unterscheidet. Was aber nichts Schlechtes sein muss, die Interpretation Thranduils hat die Hobbitfilme im Schnitt definitiv aufgewertet (verglichen mit anderen Charakteren).

  • 3 Wochen später...
Geschrieben


Mal ein ganz anderes Thema, ich habe mir mal so meine Gedanken darüber gemacht, ob Thranduil eigentlich Mätressen hatte??

 Ich könnte es mir aus den folgenden Gründen her irgendwie sehr gut vorstellen, dass Thranduil eine Mätresse hatte, denn es passt einfach zu seinem Charakter, weil  Thranduil  sehr von sich selbst überzeugt ist, genauso wie er sehr von seiner Präsenz, seiner Wirkung und seinem Erscheinungsbild überzeugt ist, so wie er sich seinem Volk gegenüber präsentiert. Außerdem ist er sehr selbst verliebt und hält sich selbst für sehr unwiderstehlich. Er ist sich nämlich seiner Wirkung und seiner Präsenz, die er auf sein Volk hat bzw. ausstrahlt, sehr bewusst ist und er weiß sehr gut und gezielt damit umzugehen. Ich glaube schon, dass er durch seine Ausstrahlung vielleicht so einige Elbinnen in seinem Volk beeindrucken und bezirzen könnte.  Aus meiner Sicht hat er seine Frau wahrscheinlich sehr geliebt und wird auch zu ihren Lebzeiten keine Mätresse gehabt haben.  Aber so wie ich Thranduils Charakter einschätze, wird er sich eine sehr lange Zeit der Trauer gegeben haben und er wird sich auch sehr sehr lange Jahre nach ihrem Tode seiner Frau, das erst ein Mal eine Mätresse gesucht haben.  Die Vorstellung alleine finde ich  irgendwie schrecklich, dass sich Elben nur ein einziges Mal in ihrem Leben an ein und den selben Partner  binden und wenn dieser Partner dann stirbt, sein  weiteres Leben lang allein zu leben.  Außerdem bin ich davon überzeugt, dass Elben diese Nähe genauso brauchen wie wir Menschen auch. Deshalb könnte ich es ihm aus diesen Gründen gar nicht verübeln, wenn er sich lange Zeit nach dem Tode seiner Frau eine Mätresse sucht. 

Wie denkt ihr zu diesem Thema?????


 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:


Mal ein ganz anderes Thema, ich habe mir mal so meine Gedanken darüber gemacht, ob Thranduil eigentlich Mätressen hatte??

Naja – ich wüsste nicht, welchen Anhaltspunkt es im Film dafür geben sollte. :kratz: Woran machst du das denn fest?

vor 7 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

 Ich könnte es mir aus den folgenden Gründen her irgendwie sehr gut vorstellen, dass Thranduil eine Mätresse hatte, denn es passt einfach zu seinem Charakter, weil  Thranduil  sehr von sich selbst überzeugt ist, genauso wie er sehr von seiner Präsenz, seiner Wirkung und seinem Erscheinungsbild überzeugt ist, so wie er sich seinem Volk gegenüber präsentiert. Außerdem ist er sehr selbst verliebt und hält sich selbst für sehr unwiderstehlich. Er ist sich nämlich seiner Wirkung und seiner Präsenz, die er auf sein Volk hat bzw. ausstrahlt, sehr bewusst ist und er weiß sehr gut und gezielt damit umzugehen.

Ja, ich halte ihn auch für sehr von sich überzeugt. Aber unwiderstehlich oder selbstverliebt? Sieht man Thranduil sein eigenes Bildnis im Spiegel bewundern oder so was? Kann mich gerade nicht mehr wirklich daran erinnern, aber es würde mir sehr komisch vorkommen.

Aus tolkienscher Sicht würde ich es allerdings für absurd erachten, denn bei Tolkien spielt Sexualität nachweislich so gut wie keine Rolle. Klar, wir reden hier über die Filme, aber solange es dafür keine Hinweise gibt…selbst die Liebe zwischen Tauriel und Kili wird ohne jegliche Erotik dargestellt (was für einen solchen Film sicher auch besser ist ;-) ).

Liebe Grüße

Eldanor

Geschrieben
Zitat
vor 18 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:


Mal ein ganz anderes Thema, ich habe mir mal so meine Gedanken darüber gemacht, ob Thranduil eigentlich Mätressen hatte??

Naja – ich wüsste nicht, welchen Anhaltspunkt es im Film dafür geben sollte. :kratz: Woran machst du das denn fest?

Also,  auf mich wirkt Thranduil in Smaugs Einöde ganz anders als in der Schlacht der 5 Heere und ich beziehe mich eigentlich  auf Samaugs Einöde.  Für mich ist sein Verhalten, sein Auftreten und seine Ausstrahlung sehr ausschlaggebend, um zu vermuten, dass er vielleicht eine Mätresse gehabt haben könnte. Ich denke daran, wie er auf seinem Thron sitzt und wie er sich dabei präsentiert. Thranduil ist ein Charakter, der  sich von seiner Ausstrahlung, seiner Wirkung und seinem Erscheinungsbild, bewusst ist und überzeugt ist, weil er weiß davon Gebrauch zu machen und wie er sich seinem Volk gegenüber präsentieren kann und welche Wirkung er auf sein Volk hat. Ich denke schon, dass er sehr selbstverliebt ist und sich für sehr unwiderstehlich hält, weil ich dabei an die Szene denke, wie er auf seinem Thron sitzt oder ehr räkelt und die Beine übereinander geschlagen hat. Es gibt Menschen, die ihren Seelenzustand durch ihre Mimik und Gestik wiederspiegeln und zwar durch ihre Körperhaltung, Körperspannung, ihren Blick, ihre Gesten, ihre Sprache und ihre Haltung und dadurch können sie ängstlich oder arrogant wirken oder zornig. Manchmal trifft es zu, wenn ein Mensch durch sein gesamtes Auftreten arrogant wirkt oder es trifft eben nicht zu und dieser Mensch möchte mit dem arroganten Verhalten seine Schwächen überspielen. Ich glaube Letzteres trifft schon ehr auf Thranduil zu. Aber man kann den Leuten eben nur vor den Kopf gucken. Ich glaube ich setzte dieses Bild gleich mal mit rein, damit Du vielleicht genau weißt, an welche Szene ich denke. Aber wie er auf seinem Thron sitzt, ganz weit nach hinten gelehnt, die Beine übereinander geschlagen und ich würde sagen, er räkelt sich auf seinem Thron und ist sich seinem Verhalten sehr bewusst.

Ähnliches FotoÄhnliches Foto

Zitat

Ja, ich halte ihn auch für sehr von sich überzeugt. Aber unwiderstehlich oder selbstverliebt? Sieht man Thranduil sein eigenes Bildnis im Spiegel bewundern oder so was? Kann mich gerade nicht mehr wirklich daran erinnern, aber es würde mir sehr komisch vorkommen.

Aus tolkienscher Sicht würde ich es allerdings für absurd erachten, denn bei Tolkien spielt Sexualität nachweislich so gut wie keine Rolle. Klar, wir reden hier über die Filme, aber solange es dafür keine Hinweise gibt…selbst die Liebe zwischen Tauriel und Kili wird ohne jegliche Erotik dargestellt (was für einen solchen Film sicher auch besser ist ;-) ).

Liebe Grüße

Eldanor

Nein, ich habe es auch nicht gesehen, dass er sich im Spiegel beobachtet :-) Bei unwiderstehlich und selbstverliebt denke ich an die Szene auf dem Thron und wie er sich Thorin gegenüber verhalten hat, aber da kommt noch hinzu, dass er sich von Thorin vor den Kopf gestoßen fühlt und herablassend behandelt.  Ich möchte Dir jetzt auch nicht vor den Kopf stoßen und meine es auch nicht böse, aber ich bin der Filme-Gucker und sehe nur diese Charaktere vor Augen, wie sie sich im Film verhalten und mache mir auf dieser Ebene meine Gedanken zu den Figuren und ziehe meine Rückschlüsse aus den Filmen. Ich schaue mir im Film an, wie sich die die einzelnen Charakteren verhalten, wie sie zueinander  stehen und wie sie agieren in der gesamten Handlung des Filmes. Ich habe irgendwie noch nie die Charaktere aus der Sichtweise von Tolkien gesehen oder wie Tolkien sie gesehen haben könnte. Ich mache mir immer meine eigenen Gedanken. Ich empfinde die Liebe zwischen Tauriel und Kilie eh nicht als schön dargestellt, aber die Liebe zwischen Arwen und Aragorn ist sehr schön umgesetzt und gezeigt worden. Ich bin auch der Meinung, dass man mit Sexualität und Erotik nicht übertreiben soll da hast Du Recht, aber ein wenig gehört sie schon zum Leben eines Charakters in einem Film dazu. Ich habe zum Bespiel Game of Thrones nie gesehen und da sagt man auch, es solle dort sehr heiß her gehen :-O. Aber in anderen Fantasy-Filmen, Historien-Filmen, Mittelalter-Filmen oder einfach nur in Krimis ist das Privatleben der einzelnen Charaktere wichtig. Also bitte verstehe mich nicht falsch und ich meine es auch nicht persönlich!!!!

Liebe Grüße

Arwen Mirkwood

 

Ähnliches FotoBildergebnis für thranduil throne

Geschrieben
Zitat

Ich denke schon, dass er sehr selbstverliebt ist und sich für sehr unwiderstehlich hält, weil ich dabei an die Szene denke, wie er auf seinem Thron sitzt oder ehr räkelt und die Beine übereinander geschlagen hat. Es gibt Menschen, die ihren Seelenzustand durch ihre Mimik und Gestik wiederspiegeln und zwar durch ihre Körperhaltung, Körperspannung, ihren Blick, ihre Gesten, ihre Sprache und ihre Haltung und dadurch können sie ängstlich oder arrogant wirken oder zornig. Manchmal trifft es zu, wenn ein Mensch durch sein gesamtes Auftreten arrogant wirkt oder es trifft eben nicht zu und dieser Mensch möchte mit dem arroganten Verhalten seine Schwächen überspielen. Ich glaube Letzteres trifft schon ehr auf Thranduil zu. Aber man kann den Leuten eben nur vor den Kopf gucken. Ich glaube ich setzte dieses Bild gleich mal mit rein, damit Du vielleicht genau weißt, an welche Szene ich denke. Aber wie er auf seinem Thron sitzt, ganz weit nach hinten gelehnt, die Beine übereinander geschlagen und ich würde sagen, er räkelt sich auf seinem Thron und ist sich seinem Verhalten sehr bewusst.

Na und das hat mit Mätressen jetzt was zu tun? :kratz: ich sehe schon, worauf du hinaus willst, aber ich kann da nicht zustimmen. Nur weil jemand irgendwie sitzt oder "sich räkelt", wie du beschreibst, hat er keine Mätressen. und:

Zitat

Ich bin auch der Meinung, dass man mit Sexualität und Erotik nicht übertreiben soll da hast Du Recht, aber ein wenig gehört sie schon zum Leben eines Charakters in einem Film dazu. Ich habe zum Bespiel Game of Thrones nie gesehen und da sagt man auch, es solle dort sehr heiß her gehen :-O. Aber in anderen Fantasy-Filmen, Historien-Filmen, Mittelalter-Filmen oder einfach nur in Krimis ist das Privatleben der einzelnen Charaktere wichtig. Also bitte verstehe mich nicht falsch und ich meine es auch nicht persönlich!!!!

Der Meinung darfst du gern sein, aber das meinte ich nicht. Im Hobbit-Film kommen einfach keine irgendwie gearteten sexuellen Motive vor, keine Szenen, die Thranduil mit irgendwelchen Frauen zeigen außer mit Tauriel.

Spoiler

 :offtopic: im Buch kommen solche Motive übrigens auch nicht vor. Offtopic Ende ;-)

Deswegen gibt es für mich auch keine Hinweise auf seine Sexualität. Und auch nicht auf Mätressen.

Zitat

Ich möchte Dir jetzt auch nicht vor den Kopf stoßen und meine es auch nicht böse, aber ich bin der Filme-Gucker und sehe nur diese Charaktere vor Augen, wie sie sich im Film verhalten und mache mir auf dieser Ebene meine Gedanken zu den Figuren und ziehe meine Rückschlüsse aus den Filmen. Ich schaue mir im Film an, wie sich die die einzelnen Charakteren verhalten, wie sie zueinander  stehen und wie sie agieren in der gesamten Handlung des Filmes.

Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst. Dann schau dir doch mal nur die Charaktere im Film an. Dann wirst du sehen, dass da keine Sexualität vorkommt. ;-)

Im Übrigen kann (und sollte!) sich jeder seine eigenen Gedanken machen. In deiner Vorstellung kann Thranduil ja tun, was immer er will, bzw. was du ihn lässt. Aber wenn wir über Plausibilität sprechen, muss ich dir – aus meiner Sicht – sagen, dass ich es für nicht plausibel halte, das Thranduil in der Filmdarstellung irgendetwas mit Mätressen am Hut hat.

 

Viele Grüße

Eldanor

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Die Thranduil-Figur hat auf mich einen ungeheuren Eindruck ausgeübt, da er der erste Elb der Trilogie ist, dem man sein Lebensalter und -erfahrungen ansieht. Mit seiner Geburt im Ersten Zeitalter war er am Kampf gegen Morgoth beteiligt, ob aktiv oder passiv kann man glaube ich an den Texten nicht festmachen. Die Leidensgeschichte der Elben über die Zeitalter hinweg, die mit der Leidensgeschichte Ardas einhergeht, lässt sich zwar an dem Elrond-Arwen Diskurs erkennen (und sonst nirgends in den Verflimungen), aber an Thranduil wunderschön betrachten. Darauf würde ich auch alle "Charakter-Eigenschaften" wie "arrogant", "böse", "gierig" etc. schieben. Auch wenn ich mit diesen Beschreibungen nicht zufrieden bin.

Jedenfalls Lee Pace hat ein so altes und edles Wesen wie den Silberelben, den er spielt, meiner Meinung nach perfekt dargestellt.

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