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Nettes ausm Netz


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Für alle, die den alten Anime "Saber Rider" kennen (und natürlich auch für alle anderen): :-O

Auf der Seite http://www.saber-rider.de/ in dem Bereich Downloads gibt es den FanFic "Herr der Ringe meets Saber Rider und die Star Sheriffs". Dieser ist recht kurz (2,25 Seiten) und urkomisch. Gerade diejenige, die den Anime kennen, werden sich scheckig lachen *lol*

(Gleiches gibt es auch für Star Wars)

- Editiert von Caivallon am 15.11.2003, 20:43 -

Geschrieben
Hier gibt es ein paar nette kleine Flashanimationen zu "die zwei Türme"...ganz niedlich anzuschauen....
Gast Auranar Idheryn
Geschrieben

Ich bin auch Luke Skywalker :-O Nicht das Schlechteste *sich duckt* Nein, im Ernst: Den Chara habe ich sehr gerne *freut* :D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gollum sieht lustig aus mit der Mütze. Steht ihm ;-) . Nur kann ich leider keinen Ton hören :-/

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Also paraplüsch ist ja echt genial...ich habs geschafft, das arme Vieh absolut untherapierbar zu kriegen... :anonym::-O :-O

Geschrieben

Jaaaa! Paraplüsch ist super! Ich hab schon alle damit genervt. Gespräche in meinem Freundeskreis beginnen derzeit häufig mit: Und, wie geht's dem Krokodil?

Und es ist sooooo ein gutes Gefühl, wenn das liebe kleine Krokodil endlich geheilt das Krankenhaus verlässt! :-)

Geschrieben

das Krogodil ist so süss erst dann wenn das Krogodil geheil ist , ist es richtig süss am ende wenn es die Wermeflasche giegt fängt es an zu heulen :-D

richtig süss *knuddl* :knuddel:

- Editiert von Morgaine am 30.12.2003, 20:57 -

Geschrieben

Das arme Kuscheltier.

Aber süss isses.

Und immer mit dem Kissen :-D

Mal eine andere Klapse

Gast Elbenfreundin
Geschrieben

So hab au n paar schöne links:

Kamelclub

Weiß ja nich ob ihr das schon kennt, auf jeden Fall könnt ihr euch da n Kamel anfordern, also so ne Art virtuelles Haustier. Hab selbst schon 7 Kamel Kinder :-D

Swisscrawler game

N ziemlich cooles Spiel, was aber ziemlich süchtig machen kann ;-)

Murpys Gesetze

Au n lustiges Spiel, macht ziemlich fun dem Vater n Tag zu versaun. Ach ja um die volle Punktzahl zu bekommen muss man die Tricks in der richtigen Reihenfolge machen, wenn ihr nich weiterkommt könnt ihr mich fragen ;-)

So und zuletzt noch:

Nette Seite

:anonym:

Das wars vorerst mal :-O

MfG

Elbe

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Guckste hier, dann findeste was über Elrond raus, was du noch nie wusstest. Der isn Schnupfer gewesen :-O

Geschrieben

In Bremen *lol*. Sollte ich vielleicht mal hingehen. Jaja, Herr Meister Elrond und sein anderes Ich! :L

Geschrieben

Mein Browser zeigt die Seite in FArben und Mustern an, dass man wünschte man hätte Drogen genommen.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bea, GUT dass du das Thema ansprichst... Farben und Drogen.... und... *kicher* ICH KANN NICH ANDERS

:-O <-- da drauf klicken

Edit: Isn gute Laune Garant :L

Bearbeitet von Tinuthir
  • 1 Monat später...
Gast Meghan von den Tieren
Geschrieben

http://OP.ProjectX-TheGame.de/?ID=RW1pbHk=

Das hier wird euch sicher gefallen und es würde mich freuen wenn ihr es euch wenigstens einmal ansehen würdet!

Ich bin übrigens Emily (auf diesem Link) und ich danke euch für diesen Kurzen Augenblick der Aufmerksamkeit.

Bewahrtet jedoch bitte Schweigen über das was ihr hinter den Vorhängen des Links entdecken könntet! Danke, meine Lieben

*verbeug und hinter dem Vorhang verschwinde*

Eure

Meghan von den Tieren :(

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich bin zwar nicht so der Christ, aber bewegend... Ist es durchaus.

Rubem Alves

Aus dem Portugiesischen übersetzt von Horst Goldstein

Wie das Auge nur dann Auge ist, wenn es durchsichtig ist, so schenkt sich Gott - transparent und unsichtbar -, damit wir das Leben durch ihn hindurch mit neuen Augen sehen...

Auch mit dem Licht der Sonne ist es so. Wenn man hineinschaut, blendet es, wenn man es aber im Rücken hat, ist es angenehm und wärmend. Und den Regenbogen zaubert es an den Himmel. So gebiert es die Schönheit, die man sieht, als Geschenk des Lichtes, das man nicht sieht...

So ist auch Gott: unsichtbar, in unserem Rücken, verborgen, absconditus, wie früher die Theologen sagten, und schenkt sich uns - allmählich - in den Dingen, die er uns zu sehen gibt.

Es geht nicht darum, Gott zu sehen.

Es geht darum, mit Gott zu sehen.

“Und Gott sah, daß alles sehr gut war.“

Alles?

Ja, alles.

Die Welt, ie sinen Garten umgibt.

Im Mittelalter sagten die Astronomen: “Alles kreist um die Erde.“ Modern heißt es: “Alles kreist um die Sonne.“ Im einen wie im anderen Fall bewegt sich alles um einen Gegenstand, der entweder kleiner oder größer, kalt oder heiß ist. Auf den Menschen aber kommt es nicht an. Dagegen sagt Gott lächelnd und scherzahft: “Alles kreist um einen Garten. Die Welt als Garten.“

Garten: anmutige, freundschaftliche Natur.

Freundschaft zwischen Mensch und Ding, Mensch und Tier, Mensch und Pflanze. Und die Formen, die Farben, die Geräusche der Vögel, der Insekten und des Windes verbinden sich, damit alles schön und die Seele glücklich wird...

Wie entsteht ein Garten?

Zunächst einmal braucht es einen Gärtner... einen Wunsch... Und die Phantasie muß sich in die Lüfte erheben...

Die Erde ist hart und trocken, und erst die Dornen... Die Sonne peinigt die geborstene Erde, Quellen gibt es nicht... Nackte Natur, dem Leben gibt sie keine Chance, ist ihm abhold, feindlich, bedrohlich... Da kommt der Mensch, schaut, aber die Augen schmerzen ihn... Denn er schaut nicht nur mit den Augen, sondern auch mit der Seele, mit dem Wunsch... Alles könnte anders sein... Er beginnt zu träumen, und die Phantasie beginnt zu fliegen. Der Garten, Quellen, der Schatten, die Blumen, die Brise, die Grillen, die des Abends zirpen, die Vögel, die im Morgengrauen singen; die Nächte sind ihm wohlgesonnen, weil die Zäune die bösen Tiere abhalten; die Füße können unbeschuht gehen, weil es keine Dornen gibt; und die Körper entkleiden sich, damit die Brise sie liebkost und die Quellen sie umspielen... Die Phantasie regt den Körper an und bewegt die Hände; und dann kommt die Arbeit, die den Schmerz in Lächeln verwandelt, Wüsten in Gärten, Einöden in bewohnbares Land... Heim, heimische Stadt. Dabei ist die Stadt nichts weiter als ein Garten für viele Menschen. Deshalb springt Gottes Wunsch vom Paradies zur Heiligen Stadt über. Einen Unterschied gibt es da nicht. Garten, menschenfreundlicher Raum, in dem das Leben herrschen könnte. Stadt, polis - das Wort erinnert an den vergessenen Sinn von Politik: Menschen; Phantasie, die fliegt; Hände, die sich ausstrecken und freundliche Stätten, Wohnungen bauen; Paradiese, in denen es kein unnötiges Stöhnen und kein provoziertes Weinen gibt, weil die Brüderlichkeit des Menschen mit der Natur einhergeht mit der Brüderlichkeit der Menschen untereinander... Gott legt Gärten an... Und er sah, daß alles sehr gut war. Gärten anlegen - ein Spiel. Freude. Schweiß, der den Durst der Seele stillt. Und wenn die Hand die Steine entfernt und die Dornen ausreißt, werden Lieder laut, die Wolken beginnen zu tanzen und alles verkündet, die Ehre Gottes sei das Glück der Menschen... Gott strahlt, wenn der Mensch lächelt.

“Sursum corda! Alle Materie ist Geist“ (Fernando Pessoa). Merkwürdig, was die Orientalen, unsere Vorfahren, zu denken wagten. Und der Geist wünscht, Ding, Materie zu werden.

“Und gott sagte: Es werde...“ Und es entstanden

Quellen,

Früchte, Bäche,

Wolken, Berge, Sterne,

Käfer, Kleeblätter, Orchideen, Fische,

Algen, Meeresfrüchte, Margariten, Kaninchen, Wörter, Gesten, Altäre, Samen von Pflanzen, Tieren und Menschen,

Frauen wurden schwanger, Kinder wurden geboren, weinten und spielten,

und ein Schmetterling flog daher...

Die Stimme Gottes - allmächtiger Wunsch - hallte wider durch die Finsternis des Abgrundes, und aus dem Nichts entstand die Welt...

Materie, Dinge - der Geist bietet sich den Händen, dem Mund, den Augen, der Haut an... Gott gibt sich. Gott gibt sich so.

Schöpfung. Der Geist schenkt uns die Schöpfung, das Sakrament, den Garten. Er schenkt den Menschen als Körper, nackten Körper, männlichen Körper, weiblichen Körper - Körper, die nichts zu verbergen brauchen; alles war gut. Die Augen, Bild Gottes, waren gut. Körper, Geschenk Gottes, für die Ewigkeit bestimmt. Ein Kummer, der sich auf den Körper legt, kümmert auch den Augapfel Gottes. Gott fühlt mit den Körpern der Menschen. Er braucht uns. Und Gott geht im Garten spazieren, in der Kühle des Abendwindes; in den bunten freundschaftlichen Räumen des Welt-Sakraments gibt er sich uns zu erkenen... Gott nimmt einen Körper an, wird von einer Frau geboren, hat Hunger, weint, hat Durst läuft, schläft, stirbt...

“Und Gott sah, daß alles sehr gut war.“

Und was er wollte, muß für alle Zeit sein.

(Ich glaube an die Auferstehung des Leibes - Meditationen, Patmos Verlag Düsseldorf, 1983)

  • 3 Wochen später...

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