Diabolo Dysieux Geschrieben 25. November 2015 Geschrieben 25. November 2015 (bearbeitet) Hallo! Da ich mir dachte das er zu wenig von den Zwergen gibt, hab ich eine bisschen rum geschrieben und dachte hier wird es vielleicht jemand lesen und mir sagen obs gut ist oder nicht! Viel Spaß beim lesen und ich freu mich auf Kommentare und Anregungen! I. Die Erschaffung der Zwerge Aule, der Meister ist einer der Valar, der Götter Ardas. Er ist der Herr über alle Stoffe, die auf und in und unter der Erde sind. Im Zeitalter der Dunkelheit erschuf nun Aule in aller Heimlichkeit die 7 Zwergenväter, denn er war ungeduldig und wollte nicht bis zum Erwachen der Kinder Iluvatars warten. Er hoffte Mittelerde mit ihnen zu bereichern und er schaffte sie mit stolzem, unabhängigem Charakter und einem Willen, der nicht gebrochen werden kann. Eru Iluvatar jedoch bemerkte Aules tun und stellte ihn darauf hin zur Rede. Aule, der ein schlechtes Gewissen hatte und sich nicht auflehnen wollte gegen Iluvatar, wollte sein eigenmächtiges Handel wieder gut machen und beschloss, die Zwerge wieder zu vernichten. Er sprach zu Iluvater: „Als Kind meines Vaters opfere ich dir diese Dinge, das Werk der Hände, die du geschaffen. Tu damit, wie du willst. Doch sollte ich nicht besser dies Werk meiner Anmaßung vernichten?“ Daraufhin nahm Aule seinen großen Hammer, um die Zwerge zu zerschmettern, und er weinte. Iluvatar aber hatte Mitleid mit Aule und seinem bescheidenen Wunsche; und die Zwerge wichen dem Hammer aus und fürchteten sich. Sie neigten die Köpfe und baten um Gnade. Iluvatar vergab Aule und schenkte den Zwergen das Leben. Jedoch mussten sie so lange unter den Bergen schlafen, bis Iluvatars Kinder, die Erstgeborenen - die Elben, erwacht sind. Die 7 Väter der Zwerge wachen immer Paarweise auf außer Durin, er wacht als Ältester allein auf. So wachten Borim, Vater der Feuerbärte und Ferric, Vater der Breitstämme, zusammen in den Ered Luin auf. Borim gründetet die Zwergenstadt Belegost und Ferric die Stadt Nagrod. Die Väter der Eisenfäuste und Steifbärte, Halladan und Sigrud, wachten im Orocarnigebirge auf. Sie lebten weiterhin in diesem Gebirge und schufen dort Ihre Hallen. Ulimar und Olvicar, Väter der Schwarzschmiede und Steinfüße, wachten zusammen in Rhuns auf, welcher ein Berg der Orocarni ist. Durin der Vater der Langbärte wachte in Gundabad auf, ein Berg, der den Durchgang zwischen dem Nebelgebirge und dem Grauen Gebirge sperrt. Die 6 Zwergenfrauen wachen immer in der Nähe Ihrer Männer auf. Außer Olivar von den Steinfüßen haben alle eine Frau an Ihrer Seite, dieser heiratet zeitig für einen Zwerg einen Tochter Ulimars und gründet so sein Volk. So wie die Elben unsterblich und die Menschen sterblich sind, so hat Iluvatar auch den Zwergen einen besondere Gabe mitgegeben. Alle Zwergenväter werden von Zeit zu Zeit in ihren Söhne wieder geboren. Diese Söhne tragen den selben Namen wie ihr Urvater, haben das selbe Aussehen und besitzen deren Erinnerungen. In Durins Volk ist es üblich, dass jeder Durin, eine Frau auch einem anderen Zwergenvolk nimmt und somit mit allen anderen Zwergenvölker verwandt ist. Bearbeitet 25. November 2015 von Elbereth Threadtitel bearbeitet Zitieren
mathias Geschrieben 26. November 2015 Geschrieben 26. November 2015 (bearbeitet) In weiten Teilen stellt der bisherige Text zunächst eine Nacherzählung aus dem Silmarillion dar. Ich nehme an du machst dies um Leser, denen das Silmarillion nicht geläufig ist, auf eine Ebene mit den Kennern zu bringen und das ist auch sinnvoll. Deine Geschichte kann man aber so schwer beurteilen, dafür ist dein Eigenanteil noch viel zu gering. Du solltest zunächst ein wenig mehr schreiben. Kleinere Zahlen würde ich in Erzählungen grundsätzlich ausschreiben und die Rechtschreibung und die Grammatik sollten besser kontrolliert werden. Bearbeitet 26. November 2015 von mathias Zitieren
Diabolo Dysieux Geschrieben 26. November 2015 Autor Geschrieben 26. November 2015 (bearbeitet) vor 1 Stunde, mathias sagte: In weiten Teilen stellt der bisherige Text zunächst eine Nacherzählung aus dem Silmarillion dar. Ich nehme an du machst dies um Leser, denen das Silmarillion nicht geläufig ist, auf eine Ebene mit den Kennern zu bringen und das ist auch sinnvoll. Deine Geschichte kann man aber so schwer beurteilen, dafür ist dein Eigenanteil noch viel zu gering. Du solltest zunächst ein wenig mehr schreiben. Kleinere Zahlen würde ich in Erzählungen grundsätzlich ausschreiben und die Rechtschreibung und die Grammatik sollten besser kontrolliert werden. Ja sorry ist noch nicht überarbeitet! Wollte erstmal sehen ob es überhaupt jemand liest! Meine Freundin liebt den Herr der Ringe aber sie nix darüber je gelesen und deswegen dieser Angang, damit auch die z.B. Weis, worum es geht! Hab noch 11 teile! Bearbeitet 26. November 2015 von Diabolo Dysieux Zitieren
Diabolo Dysieux Geschrieben 26. November 2015 Autor Geschrieben 26. November 2015 Auch diese Teile wurden nicht bearbeitet, es ist quasi die Rohfassung. Ich setzte mich meistens abends mit meiner Tastatur hin und schreib drauf los. Ich sehe dabei leider den Bildschirm nicht! Ist verrückt ich weis! II. Die Langbärte - Durins Volk Durin I. erwacht in einer völlig Lichtlosen Halle. Er schlug die Augen auf und alles was er sah war Finsternis. Er versuchte sich allmählig zu vergewissern ob seine Gliedmaßen auf ihn hören und stellte fest das sowohl Arme als auch Beine gut funktionierten. Nach ein paar Minuten stand er auf und suchte nach Licht und fand einen winzigen Lichtpunkt an einem Ende der Halle. Er ging darauf zu und das Licht schien heller zu werden. Eine gute Wegstrecke hinter sich gebracht, kam er näher ans Licht und stand plötzlich vor einem riesigen Berg, auf einer schönen Wiese und die Hänge des Bergen waren reich mit Bäumen bewaldet. Dies nun war seine Erwachungsstätte - der Gundabadberg. Durin I. beschloss nun diesen Berg als seinen und seines Völkes ersten Wohnort zu nehmen. Sie gruben und schürften lange Zeit, bis die gewaltigen Hallen von Gundabad erschaffen waren. Lange lebten sie dort, bevor Durin I. einen große Unrast befiehl. Er verabschiedete sich von Frau und Kindern und ging mit wenigen aus seinem Volk auf Wanderschaft. Er durchstreifte Mittelerde und kam schließlich in ein wunderschönes Tal. Es lag zwischen dem Bergen des Nebelgebirges, dem Celebdil, dem Fanuidhol und den Hängen des Caradhras. Ein Bach kam die Hänge des Caradhras über mehrere Kaskaden herab und ergoss sich schließlich in einen See am Grunde des Tals. Niemals fiel auch nur ein Strahl Sonnenlicht in dieses Tal, weshalb es das Schattenbachtal genannt wurde. Durin nun, der erschöpft vom langen wandern, eine Rast machte, schaute in den wunderlichen See. Er war äußerst erstaunt über das was er sah. Er sah sich und er war mit einer Krone aus Sternen gekrönt. Sofort rief er einen seiner Begleiter herbei und befahl ihm ebenfalls in des See zu blicken. Dieser jedoch sah nur Sterne am hellerlichten Tag, weder seine eigenes Spiegelbild noch eine Krone. Nach dem Blick in den Spiegelsee nun beschloss Durin I. die Gegend weiter zu erkunden und dort eine neue Wohnung für sein Volk oder ein Teil davon zu schaffen. Er schickte einen Boten zurück zum Gundabad und ließ die besten Bergwerkarbeiter, Schürfer und Architekte kommen. Wieder schürften und gruben sie lange und Durin schmiedet sich die Krone die er im Spiegelsee gesehen hatte. Dort fanden sie Adern eines neuen Metalls und sie nannten es Mithril. Es war härter und doch leichter als alles was die Zwege je zuvor verarbeitet hatten. So wurde Durin I. Volk, welches nun an zwei Orten in Mittelerde wohnte, reich durch den Handel, den sie trieben. Handel führten sie schon lang mit den Elben, den Sindar aus Thingols Haus und den zurückkehrenden Noldor. Diese neue Wohnstätte hieß Khazad-dum und lag mitten in Eregion. III. Die Feuerbärte Borim erwachte zusammen mit Ferric in den Ered Luin. Borim zog nach Osten und gründete die Zwergenstadt Belegost, was große Festung bedeutet. Belegost liegt unter der nördlichen Flanke des Dolmed und ist mit ihrer Nachbarstadt Nagrod durch die Zwergenstraße verbunden. die Zwerge von Belegost waren für ihre langen Bärte bekannt, die manchmal bis zur Erde reichten. Thingel, der Mann Melians, ist auf einer Wanderung einer Gruppe Feuerbärte begegnet und sie luden ihn ein, sie zu ihrer Stadt zu begleiten. Thingel kam aus den Stauen über die Stadt der Zwerge nicht mehr heraus und erkannte die große Schaffenskraft der Zwerge. Borims Sohn war Azaghal und ihn bat Thingol um Hilfe und Azaghal gewährte diese. Azaghal zog mit einer Schar guter Bergleute und Schürfer zu Thingel und baute ihm Menegroth, die tausend Grotten. Menegroth lang in Doriath, dem verborgenen Königreich. Thingol belohnte die Zwerge reich mit Perlen und Melian mit weisen Lehren. Während also Azaghal in Menegroth arbeitete, entwickelten die Zwerge in Belegost den ersten Kettenpanzer. Zu ihnen nach Belegost kamen auch die Noldor und wurden gute Freunde mit den Zwergen. Sie wurden durch die Schmiede der Zwerge besser bewaffnet und gewappnet. Meadhros, eine Prinz der Noldor und Sohn Feanors war eine guter Freund Azaghals, als dieser wieder in Belegost weilte. Dadurch helfen die Zwerge den Elben auch in ihren Kriegen gegen Morgoth. Die Zwerge von Belegost zogen in die Nirneath Arnoediad (Schlacht der ungezählten Tränen) und waren die einzigen die, dem Feuer der Drachen begegnen konnten, da sie mit großen Metallmasken in die Schlacht zogen. In der Nirneath Arnoediad fielen auf beiden Seiten viele, unter den Zwergen fiel der Fürst der Feuerbärte Azaghal in vorderster Reihe. An ende des Ersten Zeitalters fand die Große Schlacht statt, die auch der Krieg des Zorns genannt wird. Die Valar kamen auf Bitten Earendils und bekämpfen Morgoth. Bei dieser großen Schlacht wurden die Zwergenstädte des Ostens Belegost und Nagrod zerstört. Die Zwerge zogen nach Khazad-dum und worden dort freundlich aufgenommen. IV. Die Breitstämme Ferric erwachte in der Ered Luin und wurde sofort von einem Sonnenstrahl getroffen. Borim war schon aufgestanden und lief in der Halle umher. Ferric beschloss in diesem Moment in Richtung der Sonne zu ziehen und dort einen Stadt zu erbauen. Er wanderte zur südlichen Flanke des Dolmed und erbaute dort Nagrod, die Hohlburg. Sein Volk wuchs und gedieh und sie wurden die besten Waffenschmiede der Zeit. Der Berühmtest unter ihnen war Telchar, er schmiedete das Messer Angrist, welches ohne großen Kraftaufwand Eisen schneiden konnte und mit dem Beren einen Silmaril aus Morgoths Eisenkrone schnitt. Das zweite Meisterwerk Telchars war das Schwert Narsil, welches mit Sonne und Mond leuchtete. Es gehörte Elendil und zerbrach unter ihm in Kampf gegen Sauron. Im Dritten Zeitalter wird es von den Elben in Imladris neu geschmiedet und Anduril, die Flamme des Westens, genant. Die Zwerge Nagrods pflegten wenig Umgang mit den Elben, außer mit Eol, dem Dunkelelb, der in der Nähe der Zwergenstraße wohnte. Eol war ebenfalls ein großer Schmied und erfand die Metallmischung Galvorn. Als nun Naugladur der Fürst von Nagrod war, ereignete sich das Unglück der Zwerge von Nagrod. Sie zogen auf Bitten Thingels, des Königs von Menegroth in seine Hallen und begannen eine großes Werk. Denn Thingol war mittlerweile Besitzer der beiden größten Arbeiten der Zwerge und Elben, das Nauglamir, das Halsband der Zwerge und der Silmaril, der leuchtende Stein Feanors. Beides war rechtmäßig in seinen Besitz gekommen, das Nauglamir bekamm er von Hurin, der es aus den Trümmern Nargothronds zu ihn brachte und den Silmaril errang Beren um Luthien, Thingols Tochter heiraten zu dürfen. Nun wollte Thingol, dass diese beiden Werke vereint werden sollten und langen schafften und schmiedeten die Zwerge in Thingols Hallen. Doch Oh je als alles vollbracht war, verweigerte Naugladur Thingol das Halsband und in Menegroth kam es zum Kampf. Dort erschlug Naugladur Thingol und nahm das Nauglamir zu eigen. Sie wurden darauf hin gefangen genommen und getötet. Als nun diese Nachricht ich Nagord eintraf, machte sich eine großen Streitmacht auf und verwüstete Menegroth. Doch auch diese wurde an der Furt der Steine vernichtet und der gewaltige Schatz den sie in Menegroth geraubt hatten fiehl in den Fluss Gelion. Die daraus entstehende Feindschaft zwischen Elben und Zwergen währte viele Zeitalter lang. Auch Nagrod wurde wie Belegost bei der großen Schlacht zerstörrt es fiel ein als die Erde bebte und das Meer überspülte es. Auch die Überlebenden aus Nagrod wanderten zu Durins Volk nach Khazad-dum. V. Die Eisenfäuste Halladan erwachte zusammen mit dem Vater der Steifbärte in dem Orocarnigebirge. Er befand sich nicht in einer großen Halle, nein es war ehre eine flache Grotte mit wunderschönen Tropfsteinen. Er wanderte eine Weile ziellos umher und fand wie es der Zufall wollte seine noch schlafende Frau Ellar. Er setzte sich neben sie und schaute ihr beim schlafen zu. Plötzlich erwachte sie und eine große Liebe durchströhmte beide. So gingen sie gemeinsam ihrer Wege und fanden Hohlen in den Orocarnie. Dort lebten sie glücklich mit ihrem Volk, denn der Eingang zu ihren Hallen war nur von Kundigen zu finden. Er verbarg sich hinter den dichten Bewuchs der Bäume. Die Stadt der Eisenfäuste hieß Narag-Ghar, die Schwarzhöhle und es schien als seinen die Hallen Halladans unendlich. Melvon, war der 4. Fürst nach Halladan,er trug den Beinamen Goldbart. Zu seiner Zeit überkam die Zwerge eine große Furcht. Sie wurden unruhig und zänkisch. Eines Tages stand ein Bote vor den Türen von Narag-Ghar. Er verlangt einlass und eine Unterredung mit den Fürsten. Langen dauerte diese Unterredung und kein weiterer Zwerg durfte an Ihr teilnehmen, als sie aber zu Ende war, hatte Malvon ein beträchtlichen Schatz in der Königshalle liegen und niemand wusste wie das von statten gegangen war. Oft kamen nun Boten und nie erfuhren die Zwerge zu welchem Zweck sie kamen oder von wem. Als Melvon bemerkte das der Tod heran kam, rief er seinen Sohn Melgas zu sich und bat ihn sein tun weiterzuführen. Er sagte ihm: „ Mein Sohn einmal in jedem Monat kommt ein Bote, er bringt die einen Beutel Gold und verlangt als Gegenleistung, das wir seinem Herrn beistehen wenn der Krieg beginnt.“ „Wer ist sein Herr?“, fragte Melgas. Doch Melvon war den Tode schon zu Nahe um zu antworten. Als nun der Bote das nächste Mal erschien und nach dem Fürsten verlangte, wurde er zu Melgas gebracht. Dieser empfing den Bote und erfuhr nun das der Schatten, der in Osten lauert, ihn aussandte. Melgas von anderem Gemüt als sein Vater und weniger auf Gold und mehr auf Frieden bedacht, nahm das Gold nicht und schickte den Boten weg. Er kam noch zweimal wieder und beim letzten Mal war seine Stimme bedrohnlich und er spach: „Zwerg dein Vater war klüger als du. Er nahm mein Gold und du wirst den Preis dafür bezahlen, ob du willst oder nicht!“ Aber Melgas war unerschrocken und antwortet, dass der Bote seine gesamtes Gold wieder mitnehmen könne. Dies wiederum missfiel einer Gruppe Zwerge unter der Führung Ulloms. Ullom war der erste Berater der alten Fürsten gewesen und er gierte nach dem Gold. Als der Bote nun schied, fing Ullom ihn ab und bat ihn um eine Gespräch. Die Ränke die in diesem und anderen Gesprächen geschmiedet wurden waren dunkel und böse. So wurden alle Zwerge, selbst Melgas verfolgt und eingesperrt. Ullom wurde ihr Fürst und hielt dem Schatten die Treue. Melgas indessen mit allen die ihn treu geblieben waren und ebenso wie er den Frieden höher schätzen als das Gold flohen aus Narag-Ghar und nach langem wandern, nahmen ihren Freunde sie auf. Nun lebten sie in Limul-Shulk. Zitieren
Nelkhart Geschrieben 27. November 2015 Geschrieben 27. November 2015 Die Texte zeugen von sehr viel Begeisterung für Tolkiens Welt, aber auch von sehr wenig Schreiberfahrung. Man merkt, daß Du sowohl historisch, als auch geographisch in Mittelerde bewandert bist und das Du Dich gerne dort aufhältst. Aber wie mathias schon erwähnt hat, mangelt es Deinen Geschichten an Eigenständigkeit. Sie füllen nur die winzigen Lücken, die Tolkien offen gelassen hat. Stilistisch fehlt Dir noch sehr viel Übung: Vier Mal hintereinander das Wort „Licht“ in zwei Zeilen. Du mußt dringend mit Bildschirm arbeiten und überprüfen können, was Du da schreibst. Problematisch sind auch die extremen Wechsel im Duktus: Einmal beschreibst Du konkrete Situationen mit psychischen Einblicken in den Charakter und im nächsten Satz springst Du ganz weit raus und betrachtest Du die Ereignisse aus dem historischen Makroblick oder mit biographischer Distanz. Eine weitere Schwierigkeit stellt die dezentrale Struktur dar. Deine Geschichte startet an vier Orten gleichzeitig. Das kann natürlich noch werden, aber eine sinnvolle Abstimmung der Handlungsfäden ist (bisher) nicht zu erkennen. Aber das alles ist nicht schlimm. Du bist fasziniert von den Naugrim und ihrer Geschichte. Das ist das wichtigste. Du warst wirklich dort und hast die Stammväter ausfindig gemacht. Alle sieben. Das ist schon toll. Bewahr Dir die Lust an Deinen lebendigen Mittelerde-Streifzügen, dann begegnet sie Dir früher oder später ganz von allein: Deine eigene Geschichte. Zitieren
Diabolo Dysieux Geschrieben 27. November 2015 Autor Geschrieben 27. November 2015 (bearbeitet) Danke dann sollte ich die restlichen Teile wohl erst noch überarbeiten bevor ich sei einstelle oder doch lieber gleich, um zu schauen ob der Rest auch dazu passt! Ich schreib das erste mal und finde über die Zwerge ist so wenig bekannt! Daher die Idee! Bearbeitet 27. November 2015 von Diabolo Dysieux Zitieren
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