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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, ich schreibe an einer eigenen Welt. Und wollte hier nach einem Testleser fragen. Ich stelle erstmal meine Story vor.

 

Titel: Lo Preginia quen Quanis quen Quirinwa  -- von der Prinzessin der Magie

 

Raiting: P16 ( evtl. P18)

 

Inhaltsangabe:  Eine großes Fest wird im Land Silintia in der Dimension Narenia gefeiert. Es ist das Fest Oahane dasi Salunah, das Fest des Feuers. Drachen und Einhörner Feiern gemeinsam ihre Vergangenheit und gedenken einer großen Schlacht.  Dann springt die Geschichte in die Zeit  vor der Schlacht, in dem ein Prinz die Geschichte der Preginia Pegasus aus einem Buch vorliest.

König Pegasus, erster Herrscher Silintias, träumt von der Geburt und der Taufe seiner Tochter Preginia. Er erwacht und geht zu seiner Siebenjährigen Tochter. Er erzählt Preginia von der Göttin des Schicksals. Die junge Prinzessin schleicht sich in die Stadt. Dort wird sie von Soldatensöhnen umworben. Schließlich werden diese aufdringlich und Preginia versucht sich zu wehren, doch sie ist zu unerfahren und war noch nie außerhalb des Palastes. Der junge Bauerssohn Priran rettet die Prinzessin vor den paarungsgierigen Hengsten. Er bringt sie aus der Stadt und lädt sie auf den Hof seines Vaters ein.  Sie isst mit Prirans Familie und erfährt von Prirans Großvater Paroh die Geschichte eines seltsamen Landes und eines Gottes, Fasziniert von dieser Geschichte möchte sie mehr hören. Sie nimmt am Abend an einem Fest teil. Dort hört sie einen Teil der Symphonie der Götter. Dann kommen drei Schmetterlinge und bitten um Zuflucht. Es sind Ria und Leara , die Leibwächterinnen der Prinzessin der Schmetterlinge, zusammen mit ihrem zukünftigen Gemahl Prinz Luzon.  Preginia erfährt, dass ihr Vater sie sucht. Sie will zum Palast zurück und Prinz Luzon und seine Begleiter wollen sie begleiten. Doch als die Fabelwesen über die weite Wiese nach Schloss Silberhorn eilen, werden sie von Adlern angegriffen. Leara wird verletzt und Ria verschleppt. Die Soldaten von König Pegasus finden Preginia und den Prinzen der Schmetterlinge.  Luzon wird gefangengenommen und beschuldigt, Preginia entführt zu haben.  Pegasus schmeißt den Schmetterling ins Gefängnis und erteilt seiner Tochter einen Leibwächter.  Doch der Leibwächter tut der Prinzessin leid an. Preginia vertraut sich Luzon an. Luzon wird von Fürst Paradon verletzt und Preginia bringt ihn zum Magier Wanlanto. Dort versucht der Magier des Prinzen Leben zu retten, doch er braucht dazu die magischen Quiril. Preginia versucht sie  von ihrem Vater zu bekommen und stiehlt sie schließlich mit Priran. Dann übergibt sie  die Blüte der magischen Pflanze Wanlanto und wird dann verhaftet. Ihr Vater speert sie nun ins Gefängnis, aus Angst sie würde noch einmal das Schloss verlassen. Prinz Luzon wird geheilt und Paradon hält bei Pegasus um Preginias Hand an. E r besucht seine Zukünftige Verlobte und zwingt sie einer Verlobung zu zu stimmen.  Währenddessen reißt Prinz Luzon nach Sihilia, seiner Heimat und übergibt König Stalone die Quiril Blüte. Dieser erkennt, dass sie von der Selben magischen Kraft die auch in den Schmetterlingen wohnt ist.  Stalone schickt seine Tochter aus um Anspruch auf die Quiril zu erheben. Doch damit beginnt ein Krieg und ein endloser Kampf um die Magischen Pflanzen des Pegasus. und selbst als die Schmetterlinge besiegt sind, erheben sich die Drachen und entfachen einen Krieg um die Quiril. Nur Prinzessin Preginia kann sie aufhalten, doch dazu muss sie zum Mensch werden und das Schwert des Schicksals finden.

 

Ich weiß nicht wie lang es werden wird. Die Welt in der die Geschichte spielt ist bereits erfunden. Ich bewege mich nur in der Vergangenheit Narenias in einer Zeit in der die Fabelwesen und Tiere dieses Landes sich noch nicht in Menschen verwandeln können. Dies ist die Geschichte einer Revolution und eines Krieges der ganze Lande erschüttert und drei Rassen sehr geprägt hat. 

 

Wenn ihr in den Prolog reinschauen wollt dann könnt ihr dies hier tun.

http://www.fanfiktion.de/s/5659af0d000293bc1f01a109/1/Lo-Preginia-quen-Quanis-quen-Quirinwa-Von-Preginia-der-Prinzessin-der-Magie

 

Wer mehr über meine Welt erfahren möchte der kann hier die gesamte Geschichte Narenias lesen.

 

http://www.fanfiktion.de/s/52d02940000293bc34f3ec71/1/Die-Einhoerner-Narenias-Teil-1-Die-verschollene-Prinzessin-Neue-version-

 

Ich habe auch eine eigene Sprache für meine Einhörner. Hier eine Kleine Kostprobe in Form eines Liedes:

"Einst, als erste in Narenia geborene Geflügelte, war sie ein strahlendes Licht,
Sie, als  Tochter des Pegasus, galt  als eine unter vielen, Sie vergisst man nicht,
weil sie in größter Not das Land rettete, Sie führte die Schlacht,
in ihrer Hand das strahlende Schwert, das dem Schicksal dient, mit all seiner Macht,
dem mächtige Drachenfeuer trotzend, stand sie in strahlender Pracht ihres Horns,
Der König der Feuerschlangen, Sohn des Darontorion, schnaubte in seinem Zorn,

Preginia, Tochter des Horns, steht in strahlender Pracht,
Sei für uns da, sei unsere Königin, die Königin der Magie steht in der Nacht,
Führe das Schwert, und erfülle die Macht des Schicksals und des Sieges,
Preginia, sei deines Vaters würdig und schenke uns die Kraft des Friedens,
Stehe deiner Ahnen zur Seite und lebe, durch das Vermächtnis deiner Kraft,
Siliniarie die Kraft der Kristalle, Wadaqua, eine unzerstörbare Macht,
Nur das Quentil, Erbe deiner Kraft, ist uns geblieben,
Deine Ahnen, unter ihnen Loreelia, gediehen

Preginia, Quinis lo Pegasus
Pregina, Quanis quen  Quirinwa
Preginia, Quanli quen Eiwenja


Die Augen des Drachen durchbohrten die Regenbögen der Prinzessin,
Die Prinzessin, um Beistand ihres Vaters bittend, führte das Schwert der  Kämpferin,
Ihr Feind in Schuppengewand und einen Panzer, so undurchdringlich,
Dennoch nahm sie es mit ihm auf und ihr Horn strahlte voller Mut, ihrem Vater so ähnlich,
Das Feuer kam, sie die Magie entfacht, die Prinzessin, so stark und doch so vergänglich
Der König gibt ihr die Möglichkeit aufzugeben, doch die Prinzessin kämpft um ihr Reich,
Ein Satz, einer fremden Sprache, schallt durch die Nacht, dem Grollen des Lindwurms  so gleich,

Nin Asi vangaran quimb Kongka

Preginia, Tochter des Horns, steht in strahlender Pracht,
Sei für uns da, sei unsere Königin, die Königin der Magie steht in der Nacht,
Führe das Schwert, und erfülle die Macht des Schicksals und des Sieges,
Preginia, sei deines Vaters würdig und schenkte uns die Kraft des Friedens,
Stehe deiner Ahnen zur Seite und lebe, durch das Vermächniss deiner Kraft,
Siliniarie die Kraft der Kristalle, Wadaqua, eine unzerstörbahre Macht,
Nur das Quentil, Erbe deiner Kraft, ist uns geblieben,
Deine Ahnen, unter ihnen Loreelia, gediehen

Preginia, Quinis lo Pegasus
Pregina, Quanis quen  Quirinwa
Preginia, Quanli quen Eiwenja

quimb Konga kek nis bilia Siwenquil dasi Asi rumbo,
nen swiqui sero bilia Yingkahan chicani.

Das Horn durchstößt die Brust des Ungetüms,
die geflügelte Prinzessin bangt, das Feuer um sie herum, sie trotzt der Macht des  Zentrums,
Dann der Stich, begleitet von der Macht der Götter, der Drache fiel.
Zum Sieg sie ihr Volk führte, Tod und Verderben, so schrecklich und doch so viel,
Tod dem Freund und dem Feind, ihr Bruder wurde ihr genommen,
Der König und die Königin, in Trauer gebrochen,
zogen in das Reich aus dem sie gekommen

Preginia, Tochter des Horns, steht in strahlender Pracht,
Sei für uns da, sei unsere Königin, die Königin der Magie steht in der Nacht,
Führe das Schwert, und erfülle die Macht des Schicksals und des Sieges,
Preginia, sei deines Vaters würdig und schenkte uns die Kraft des Friedens,
Stehe deiner Ahnen zur Seite und lebe, durch das Vermächniss deiner Kraft,
Siliniarie die Kraft der Kristalle, Wadaqua, eine unzerstörbare Macht,
Nur das Quentil, Erbe deiner Kraft, ist uns geblieben,
Deine Ahnen, unter ihnen Loreelia, gediehen

Preginia, Quinis lo Pegasus
Pregina, Quanis quen  Quirinwa
Preginia, Quanli quen Eiwenja


Kilito Lampa wentirio winli Arinwenta,

Kilinto Airienta lil riwiquio, nen Nembia seagyli dwin,

Xilop quwiri jakul pu nen veratira win Ilonixia.


Das Erbe ihres Vaters gab, die Prinzessin  ihrem Gemahl, mit all ihrer Macht,
In der Liebe vereint, hat die Königin ihren Gatten zu ihres gleichen gemacht,
Sie und ihr Gemahl Priran, strahlten mit den Flügeln der Lüfte,
Doch in Liebe und Verlangen, verloren sie sich im Fluss der Gelüste,
So kam ihre Tochter auf die Welt, und ihr Schicksal, von Schrecken gezeichnet,
war der Untergang des Königs, denn  Prago, den König als Verräter bezeichnet,

Preginia, Tochter des Horns, steht in strahlender Pracht,
Sei für uns da, sei unsere Königin, die Königin der Magie steht in der Nacht,
Führe das Schwert, und erfülle die Macht des Schicksals und des Sieges,
Preginia, sei deines Vaters würdig und schenkte uns die Kraft des Friedens,
Stehe deiner Ahnen zur Seite und lebe, durch das Vermächtnis deiner Kraft,
Siliniarie die Kraft der Kristalle, Wadaqua, eine unzerstörbare Macht,
Nur das Quentil, Erbe deiner Kraft, ist uns geblieben,
Deine Ahnen, unter ihnen Loreelia, gediehen


Preginia, Quinis lo Pegasus
Pregina, Quanis quen  Quirinwa
Preginia, Quanli quen Eiwenja


Ermordet in Dunst von Verrat  und Gier nach dem Thron,
Der Bauer, beschmutz mit Blut der Quin, tat dies mit seinem Sohn,
Des Königs Tochter nun auf dem Thron, bringt sie Unheil,
Naiv und jung trägt die Prinzessin die Krone, Ihr Gatte regiert derweil,


Preginia, Tochter des Horns, steht in strahlender Pracht,
Sei für uns da, sei unsere Königin, die Königin der Magie steht in der Nacht,
Führe das Schwert, und erfülle die Macht des Schicksals und des Sieges,
Preginia, sei deines Vaters würdig und schenkte uns die Kraft des Friedens,
Stehe deiner Ahnen zur Seite und lebe, durch das Vermächniss deiner Kraft,
Siliniarie die Kraft der Kristalle, Wadaqua, eine unzerstörbahre Macht,
Nur das Quentil, Erbe deiner Kraft, ist uns geblieben,
Deine Ahnen  unter ihnen Loreelia, gediehen


Preginia, Quinis lo Pegasus
Pregina, Quanis quen  Quirinwa
Preginia, Quanli quen Eiwenja

Quis diconia coy lo Preginia sentifa  lil quis Quentil,
Oh Quanli serosa Selembia, geri xace sero haju,
Kinlios Quingarona kes simbraxi,
Geri kinlios Lampa´s Ilonixilis nen vinitizi kun xatarian, sankria kes dwin  Xea,
Kes wunluka kilito Xewaquin nis quimb Reeacha mivo,
Quis Xewaquin xean, quis Quentil devango,
Viniti kinli Kiakani, kilito Ilonixia veritira
  

Die Übersetzung findet ihr Im Prolog von "Lo Preginia, Quen Quanis quen Quirinwa - Von Preginia, der Prinzessin der Magie" .

 

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand als Testleser Meldet.

 

Ps  ich werde dieses Gesuch, wenn ich jemanden Gefunden habe löschen, um mein geistiges Eigentum zu schützen.

 

Es sollten schon Leute die mindestens 18 sind sich melden. Da es am Ende  des Romans um Missbrauch geht.

 

 

 

Bearbeitet von Varminwea
Geschrieben

Unglaublich, wie viele Universen Du Deinem Kopf unterbringst.
Aber ich finde, Narenia (verwandt oder verschwägert mit Narnia?) fehlt die Bodenhaftung.

Bist Du sicher, daß Du Deine Geschichte ganz ohne irgendeinen Bezug zu unserer Wirklichkeit entwerfen willst? In einer Welt, in der Schmetterlinge und Einhörner Königreiche gründen und Krieg führen, kann eigentlich nichts mehr überraschen. Die Phantasie überschlägt sich in ihren eigenen Superlativen und verliert schnell die Fähigkeit, sich noch weiter zu steigern.
Ob die Einhorn-Prinzessin nun zuhause sitzt und Hausaufgaben für die Schule macht oder aber Schildkröten-Zwillinge gebiert, die die Welt in der Sanduhr retten: Alles ist gleich abgehoben und damit etwas beliebig.

Das große Geheimnis der phantastischen Literatur ist: Es gibt kein Wunder ohne banale Normalität.
Je eintöniger der beschriebene Alltag, desto stärker das übersinnliche Element, das die Ordnung in Frage stellt.

Alle großen Klassiker des Genres haben diese Weisheit beherzigt: Tolkien hat die kleinbürgerlichen Hobbits im provinziëllen Auënland. In Narnia gibt es den magischen Kleiderschrank als Portal zwischen den Welten. Michaël Endes grenzenloses Phantásiën wird logisch gezügelt durch die irdische Sozialisation seines Besuchers Bastian Balthasar Bux. Harry Potters Erflog beruht auf der Anlehnung an den traditionellen, britischen Internatsalltag. Und auch Peter Pan´s Nimmerland lebt von seinem Gegenpol: dem viktorianischen London.

Auch wenn Dir mein Rat nicht weiterhilft, wünsche ich Dir alles Gute für Deine Geschichte.

Es ist erfrischend, zu sehen, wie unbefangen die Ideen aus Dir heraussprudeln.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo Varminwea.

Ich bin neu in diesem Forum und du hast deinen Plot vor mehr als 1 Jahr hier eingestellt. Sicherlich bist du inzwischen schon viel weiter mit deinem Fantasyroman. Aber vielleicht hilft dir mein Kommentar dennoch immernoch weiter.

Ich finde es großartig, dass du deinen Weltenbau und dein Plot so gründlich erarbeitest. Das bringt definitiv Logik in deine Welt. Ich verstehe meinen Vorredner durchaus, was er mit Bodenhaftung und Normalität meint. Aber wenn deine Welt an sich logisch und konsistent ist, braucht es keinen Bezug zur Wirklichkeit.

Ich würde dir aber dringend raten, deine Namen etwas zu vereinfachen! Auch wenn ich deinem Plot durchaus folgen konnte, haben mich die sehr langen und teilweise komplizierten Namen dazu gebracht, dass ich deine Story 3 mal lesen musste.... Das wird den Lesefluss deiner zukünftigen Leser auf jeden Fall behindern. Die Namen sind sehr kreativ. (Außer der Name der Dimension Narenia, der doch wirklich sehr an Narnia erinnert) Doch mich schreckt allein schon der Titel deines zukünftigen Buches ab. Man sieht, dass du unbedingt deine selbst ausgedachten Sprachen einbauen wolltest. Aber bau sie doch lieber in die Handlung deines Buches mit ein- nicht in den Titel.

Ich freu mich aber mehr von dir zu lesen, denn es hört sich sehr spannend an.

Nahele

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