elles Geschrieben 16. Dezember 2004 Geschrieben 16. Dezember 2004 Jetzt mach hier ma keinen auf Ökofritze Wenn du das nich witzig fandest musst du ja nich lachen... da is aber wer mit dem falschem fuß aufgestanden und nein ich finde es kein bisschen witzig wenn das Meer von dem Öl verschmutzt wird und dabei Tiere elendig krepieren, aber ist schon ok... Zitieren
Elentári Geschrieben 16. Dezember 2004 Geschrieben 16. Dezember 2004 Ich weiß nicht, solche Nachrichten find ich einfach nur noch zum Kotzen. Die Menschheit wird wohl nie was dazulernen. Wie oft ist sowas denn die letzten paar Jahre passiert und anscheinend scheint es trotzdem jedem egal zu sein, es ist wirklich zum Heulen Genauso wie das mal passiert ist, weil der Steuermann des Schiffs besoffen war, was soll das? *tierisch Hass kriegt* ;-( Zitieren
Grimlock Geschrieben 16. Dezember 2004 Geschrieben 16. Dezember 2004 (bearbeitet) da is aber wer mit dem falschem fuß aufgestanden und nein ich finde es kein bisschen witzig wenn das Meer von dem Öl verschmutzt wird und dabei Tiere elendig krepieren, aber ist schon ok... <{POST_SNAPBACK}> Du weisst genau wie ich das meine... Außerdem macht mein witz sich ja nicht darüber lustig das die Tiere verrecken Und ich bin nicht schlecht drauf aber dein kommentar war unötig even. genauso wie mein witz aba dann hätteste ihn besser löschen solln wenn du findest es is spam als so nen kommentar abzugeben :P: Bearbeitet 16. Dezember 2004 von Grimlock Zitieren
Elentári Geschrieben 5. Januar 2005 Geschrieben 5. Januar 2005 Muss jetzt noch was zu der Flutkatastrophe loswerden. Gestern hab ich nämlich in den Nachrichten gehört, dass die USA und Japan kritisiert werden, dass sie durch ihre hohen Spenden ihr Image in der Öffentlichkeit aufmöbeln wollen und da frag ich mich doch: "Na und?" Das hat zumindest mal positive Folgen, wenn dann die Menschen in Südostasien davon profitieren. Das nenn ich mal positiven "Wettstreit" und auch wenn es vielleicht mal wieder nicht ganz moralisch ist, dann hilft es doch genauso wie unsere Spenden und die anderer Länder und garantiert wird kein Mensch je vergessen, was sie USA im Irak anrichtet, da können sie noch so viel zahlen *Kopf schüttel* Und angesichts der inzwischen auf 200.000 Toten geschätzen Opferzahl und der Millionen Obdachlosen könnte man ruhig mehr Länder brauchen, die ihr Image aufmöbeln müssen und auf Geld hocken...wenn man überlegt, dass am ersten Tag von 3000 Toten die Rede war... :-( Zitieren
Mortica Geschrieben 18. Januar 2005 Geschrieben 18. Januar 2005 Zum Nachdenken: Sachs erläuterte die Strategie am Beispiel Malaria. An der Krankheit werden in diesem Jahr nach Schätzungen drei Millionen Kinder in Afrika sterben. «Das ist ein stiller Tsunami», sagte Sachs in Anspielung auf die verheerende Flutkatastrophe nach dem schweren Seebeben in Südasien. Ein einfaches und wirkungsvolles Schutzmittel sei, Moskitonetze über die Betten zu spannen. Ein Netz koste fünf Dollar (3,84 Euro), sagte Sachs. «Aber das ist immer noch unbezahlbar für eine Familie, die praktisch kein Einkommen hat.» An dieser Stelle müsse Hilfe ansetzen. Quelle: http://portale.web.de/Schlagzeilen/?msg_id=5651717 Zitieren
Saru Titmouse Geschrieben 18. Januar 2005 Geschrieben 18. Januar 2005 Danke fürs posten Tica. Der ganze Medientrubel ging mir schon von ziemlich früh an auf die Nerven. Nicht dass die Katastrophe nicht diese Aufmerksamkeit verdient hätte, aber es ist unfair anderen gegenüber. Solche Sachen wie die Malaria gehen da ganz schnell unter, ich bin mir nicht sicher wieviele da noch dran deneken. Zitieren
Tomtom Geschrieben 18. Januar 2005 Geschrieben 18. Januar 2005 Ganz ernsthaft - denkst du daran? Zitieren
Elentári Geschrieben 19. Januar 2005 Geschrieben 19. Januar 2005 (bearbeitet) Hat ja leider nicht sehr lang gedauert, bis Herr Bush mal wieder seine Intelligenz beweist (und der Iran ebenfalls)... Aus der FAZ: Teherans Atomprogramm Bush: Militärschlag gegen Iran möglich 18. Januar 2005 Der amerikanische Präsident George W. Bush schließt einen Militärschlag gegen Iran nicht aus, falls Teheran nicht umfassend über sein Atomprogramm Auskunft gebe. Bush sagte in einem am Montag abend veröffentlichten Interview des amerikanischen Senders NBC, er hofft auf eine diplomatische Lösung des Atomstreits mit Iran, schließe jedoch auch niemals eine andere Option aus. Der Interviewer hatte den Präsidenten gefragt, ob er sich gegen eine militärische Aktion gegen Iran ausspreche, wenn Teheran die internationale Gemeinschaft weiterhin über die Existenz eines Atomwaffenprogramms im Unklaren lasse. „Ich werde niemals irgendeine Option vom Tisch nehmen”, antwortetet Bush. In Anspielung auf die Bewertung des irakischen Gefahrenpotenzials vor dem Irakkrieg und dem Sturz Saddam Husseins, sagte Bush, in letzter Konsequenz würde er zum Schutz seiner Landsleute abermals militärische Macht einsetzen. Er hoffe, daß dies aber nicht nötig sein werde. Laues Dementi aus dem Weißen Haus Im Fadenkreuz der Amerikaner? Iranische Raketen In einer ersten Reaktion auf einen Bericht des Magazins „The New Yorker” über angebliche amerikanische Vorbereitungen für einen Krieg gegen Iran hatte Bushs Berater Dan Bartlett dem Autor Seymour Hersh zwar „zahlreiche Ungenauigkeiten” vorgeworfen, aber sich nur wenig Mühe gegeben für ein echtes Dementi. Zwar betrachte Washington das nach Angaben Teherans ausschließlich zivile Nuklearprogramm des Landes nach wie vor mit Sorge, doch setze man gemeinsam mit den europäischen Partnern auf diplomatische Mittel, sagte Bartlett. Dennoch habe „kein Präsident in der Geschichte jemals militärische Mittel ausgeschlossen”, sagte der Berater im Weißen Haus dem Nachrichtensender CNN. An gleicher Stelle hatte Hersh seine in dem Artikel erhobenen Vorwürfe bekräftigt, amerikanische Spezialeinheiten hätten in Iran bereits etwa drei Dutzend Ziele für mögliche Bomben- und Raketenangriffe ausgekundschaftet - von chemischen und atomaren Anlagen bis zu Raketenabschußrampen. Dabei seien sie seit Sommer 2004 von der pakistanischen Führung tatkräftig unterstützt worden, um von dem südöstlichen Nachbarland über die Grenze nach Iran einsickern zu können. „Aggressives und ehrgeiziges Programm gegen Iran” Präsident Bush und zumal die neokonservativen Ideologen im Pentagon um den stellvertretenden Verteidigungsminister Paul Wolfowitz verfolgten ein „aggressives und ehrgeiziges Programm gegen Iran und gegen Ziele im Krieg gegen den Terrorismus”, sagte Hersh. Der Reporter will seine Informationen aus den Geheimdiensten selbst sowie von Beratern der Dienste bezogen haben. Einen seiner Gewährsleute zitiert Hersh mit den Worten: „Als nächstes werden wir einen Iran-Krieg haben.” Als Motiv für ihre Mitteilungsbereitschaft nimmt der Reporter an, die Zu- und Mitarbeiter wollten durch das Streuen der geheimen Informationen verhindern, daß die Kriegspläne verwirklicht würden. Hersh, der 2004 mit als erster den Skandal um Gefangenenmißhandlung im irakischen Militärgefängnis Abu Ghraib aufgedeckt hatte, berichtete, seit Sommer 2004 stießen amerikanische Teams über die pakistanische Grenze nach Iran vor. Absicht sei es, Ziele für ein mögliches Bombardement zu suchen, um „so viel militärische Infrastruktur wie möglich zu zerstören”. „Gespickt mit fundamentalen Fehlern” Pentagon-Sprecher Larry DiRita sagte am Montag, der „New Yorker"-Bericht von Starreporter Seymour Hersh sei „so gespickt mit fundamentalen Fehlern”, daß die Glaubwürdigkeit des gesamten Artikels zerstört sei. Hershs Informanten hätten ihn „gefüttert mit Gerüchten, Andeutungen und Behauptungen über Treffen, die nie stattfanden, Programme, die nicht existieren, und offizielle Erklärungen, die nie gemacht wurden”. Ein klares Dementi zu der Aussage, Bush habe die Ausspionierung verdächtiger Ziele in mehreren Staaten angeordnet haben, gab er jedoch auch nicht. Vielmehr warf er Hersh vor, die weltweite Gefährdung durch Teherans „nukleare Ambitionen und offenkundige Unterstützung terroristischer Organisationen” nur unzureichend zu würdigen. Iran: Kein Land kann uns angreifen Der Iran ist nach den Worten seines Verteidigungsministers militärisch stark genug, um einen Angriff auf das Land zu verhindern. Minister Ali Schamchani reagierte am Dienstag. Teheran fürchte keinen Angriff, sagte Schamchani der halbamtlichen Nachrichtenagentur Mehr zufolge. „Wir sind so stark, daß uns kein Land angreifen kann, weil sie keine genauen Informationen über unsere militärischen Möglichkeiten haben.” Dem Iran sei es gelungen, sehr rasch eine größtmögliche Abschreckung gegen Angriffe zu entwickeln, sagte Schamchani, ohne Einzelheiten zu nennen. Deshalb glaube er nicht, daß es die Vereinigten Staaten wagen würden, sein Land anzugreifen. Bearbeitet 19. Januar 2005 von Elentári Zitieren
Mortica Geschrieben 20. Januar 2005 Geschrieben 20. Januar 2005 Auszug aus einem interessanten Interview zum Thema. (ARD-Korrospodent Tom Buhrow interviewte Starreporter Seymore Hersh vom New Yorker.) Das sind natürlich nur persönliche Meinungen der beiden Interviewpartner. Buhrow: Unterschiedliche Kriegspläne? Die Kräfte sind im Irak gebunden, gibt es denn überhaupt Resourcen für einen Einsatz in Iran? Hersh: Für Iran sind die Pläne anders. Was die US-Regierung gelernt hat, angesichts der Situation im Irak, ist, dass sie keinen massiven Angriff auf Iran planen. Das Ziel ist - ich weiß nicht, ob von Anfang an oder angesichts der Probleme im Irak - drei oder vier, ein Dutzend oder mehr Angriffsziele im Iran zu finden und möglichst viele Geheimdienstinformationen zu sammeln, damit nicht der gleiche Fehler passiert wie mit den Massenvernichtungswaffen im Irak. Man kann Teams ins Land schicken, wie bereits im letzten Sommer geschehen, um geheime Einrichtungen zu finden. Die USA glauben, dass Iran kurz vor der Produktion einer Atombombe steht und dass Iran Produktionsstätten hat, die nicht bei der IAEO angegeben wurden und die nicht öffentlich bekannt sind ... Und zum gegebenen Zeitpunkt , die Rede ist vom Sommer oder späten Frühjahr, wollen sie in Iran diese Einrichtungen gezielt bombardieren. Man bombardiert nicht Teheran, es gibt keine Kollateralschäden und so zeigt man den Iranern, dass die regierenden Mullahs nicht so stark sind, dass man sie nicht attackieren könnte. Bush-Regierung glaubt an Umsturz Und dann, glauben die Neokonservativen, wird eine nicht-religiöse Regierung entstehen und ein Regimewechsel erfolgen. Das Problem ist, dass außer ihnen fast niemand daran glaubt. Die meisten anderen glauben, dass die Iraner eher mit stärkerem Patriotismus auf einen Angriff reagieren würden, selbst diejenigen, die das Regime hassen ... Buhrow: Das wiederholt sich - im Irak glaubte man, als Befreier begrüßt zu werden, und beim Iran glaubt man, dass die Menschen sich gegen die Mullahs auflehnen - entgegen den Warnungen von Experten. Hersh: Es gibt eine andere interessante Parallele. Beim Irak gab es Verhandlungen mit den Vereinten Nationen, nun gibt es Verhandlungen mit der EU - Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Sie haben Iran viel angeboten, wenn es seine Atompläne aufgibt - Handel, keine weiteren Sanktionen. Und meine Regierung weigerte sich, sich an den Gesprächen zu beteiligen. Ich habe für meinen Artikel in den letzten Monaten mit deutschen und französischen Offiziellen gesprochen, einer von ihnen sagte mir, so lange die USA sich nicht an den Gesprächen beteiligten, werde man die Iraner nicht dazu bringen, zu tun, was gefordert wird ... Und ich kann Ihnen sagen, dass die Neokonservativen davon überzeugt sind, dass die Gespräche nichts bringen. Buhrow: Was die Weltöffentlichkeit am meisten interessiert: Sind Schläge gegen Iran nach Ihren Informationen bereits beschlossene Sache? Hersh: Sicher ist nur, dass Erkenntnisse gesammelt werden und dass intensiv geplant wird. Sie versuchen, konkrete Beweise für einen Betrug der Iraner zu finden. Genug, um die Welt davon zu überzeugen ... Dabei ist wichtig zu wissen, dass die CIA stark degradiert wurde und dass die neue US-Regierung nicht hören will, was sie sagt. Die CIA ist zerstritten mit der Bush-Administration. "Sie werden es tun" Es ist das gleiche Muster wie beim Irak ... Ich hoffe, dass die Neokonservativen recht haben. Vielleicht haben sie recht und Irak und Iran entwickeln sich zu blühenden Demokratien. Vielleicht führt ein Angriff auf Iran zu einem Umsturz, und dann käme Syrien dran, und alles wird gut. Und ich sage Ihnen, sie werden es tun - egal, ob die Welt zustimmt oder nicht, egal, ob der Kongress zustimmt oder was die Amerikaner glauben - sie glauben, sie haben ein Mandat. Buhrow: Die Tatsache, dass der Irak ein solch großes Problem ist und dort nicht eine Demokratie westlichen Stils errichtet werden kann, hält sie nicht auf. Hersh: Sie glauben daran, dass das funktioniert. Der US-Präsident sagt ständig, dass er daran glaubt: Wartet die Wahlen ab, es gibt ein bis zwei Millionen Iraker, die wählen und nicht im Land leben. Das werde den Ausschlag geben. Bush und seine Leute glauben, dass Allawi gewählt und es im Irak eine Demokratie geben wird. Buhrow: Das US-Außenministerium stand bisher für Vorsicht und maßvolles Handeln. Zurzeit laufen die Anhörungen von Condoleezza Rice. Wird die Ideologie künftig eine größere Rolle spielen oder sind unter Rice keine Änderungen in der US-Außenpolitik zu erwarten? Hersh: Das weiß ich nicht. Wir haben in diesem Land einen Kongress, der seinen Job nicht macht, eine Presse, die besser wird, aber nicht hartnäckig genug ist. Wir haben ein Militär, das weiß, wie schlimm die Lage ist, aber Angst hat darüber zu reden. Das heißt, alle wesentlichen Elemente der Demokratie sind zurzeit unter Beschuss." Quelle:tagesschau.de Zitieren
Vasall Geschrieben 20. Januar 2005 Geschrieben 20. Januar 2005 tja was soll man dazu sagen ? ich mein selbst wenn die die a-bombe haben die müssen sie ja noch längst nicht einsetzen ! ich meine die USA hab auch genug a-bomben und die EU nimmt das auch nicht als grund mal eben nen Krieg mit denen auzfangen . Ich mein immerhin is die USA das einzigstes Land das jemals a-bomben auch im krieg benutzt hat wenn man die agumente der USA gebraucht wär das ja nen grund mal die USA Anzugreifen. P.S. Bush is eine witzfigur und jeder seiner wähler is entweder das selbe oder schlimmerres . Na ja wer weis wie die alternative ausgesehen hätte ... Zitieren
Elentári Geschrieben 24. Januar 2005 Geschrieben 24. Januar 2005 Man könnte wirklich auf die Barrikaden gehen NPD provoziert vor Nord-Wahl Neonazis wollen durch Stimmbezirk von Ministerpräsidentin Simonis ziehen Berlin - Vor der schleswig-holsteinischen Landtagswahl hat die NPD am 29. Januar eine Großdemonstration in Kiel angemeldet. Der Aufmarsch mit dem Titel "Gegen Multikulti und Hartz IV, das Volk sind wir" soll durch den Wahlkreis von Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) gehen. "Mit gezielten Provokationen wie in Kiel und im sächsischen Landtag in Dresden geht die NPD auf Stimmenfang", sagte Konrad Freiberg, der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, der Berliner Morgenpost. Die NPD-Anhänger wollten gewalttätige Gegendemonstrationen provozieren, um sich selbst als "anständige" Deutsche darzustellen. In Kiel müßten bis zu 2000 Polizisten eingesetzt werden. Freiberg warnt vor einem Erfolg von NPD und DVU, die bei der Bundestagswahl 2006 mit einer gemeinsamen NPD-Liste antreten. "Die Gefahr ist sehr groß, daß ein Rechtsbündnis in den Bundestag einzieht", so Freiberg. Die neue Strategie des Zusammenschlusses rechter Gruppen werde völlig unterschätzt: "Hier ist die Politik nicht wachsam genug." Früher seien die Neonazis mit Glatzen und Stiefeln aufgetreten. Jetzt wollten sie in Anzug und Krawatte die Parlamente erobern, um für sich zu werben: "Mit neuen Themen wie Sozialabbau versuchen sie, als nationale Front der kleinen Leute und zu kurz Gekommenen Stimmen zu gewinnen." Nach dem von der NPD ausgelösten Eklat im Dresdner Landtag ist die Diskussion über ein Verbot der rechtsextremistischen Partei neu entbrannt. Die NPD-Abgeordneten im sächsischen Landtag hatten am Freitag bei einer Schweigeminute zum Gedenken an die NS-Opfer den Plenarsaal verlassen. Später setzen sie in Redebeiträgen die Vernichtung der Juden im Dritten Reich und die alliierten Bombenangriffe auf deutsche Städte mit dem Wort "Bombenholocaust" gleich und leugneten einen Kausalzusammenhang mit dem Angriffskrieg des Hitler-Regimes. Wegen der Äußerungen prüft die Dresdner Staatsanwaltschaft auch den Verdacht der Volksverhetzung. Die jüdische Gemeinde der Stadt erwägt ihrerseits eine Strafanzeige. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, forderte einen breiten Aufstand der Anständigen in Deutschland. Angesichts der Erfolge der NPD in Sachsen und der DVU in Brandenburg äußerte Spiegel Zweifel, ob entschlossen genug gegen den Rechtsextremismus in Deutschland vorgegangen werde. Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) bezeichnete den NPD-Auftritt als "Schande" für Deutschland. "Es müßten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, eine Wiederholung solcher volksverhetzender Auftritte zu verhindern", verlangte Fischer, ohne für einen neuen Verbotsantrag zu plädieren. Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth sagte, ein Verbotsverfahren müsse gut überlegt sein. FDP-Chef Guido Westerwelle sagte, man könne die NPD nur bekämpfen, indem man sie politisch stelle. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) hält ein neues NPD-Verbotsverfahren derzeit für "völlig aussichtslos". MLU Manchmal fragt mich sich schon, warum manche Menschen eigentlich nie dazu lernen... :-/ Zitieren
Vasall Geschrieben 24. Januar 2005 Geschrieben 24. Januar 2005 (bearbeitet) tja ... wer in geschichte nicht aufpasst is eben leicht zu bezirzen. Für jemanden der die Augen vor der vergangenheit verschliest klingen diese sprüche ja durchaus gut . Das das aber alles nur hohles gewäsch is sieht mancher erst beim 2. blick. Und manchem dem es nicht so gut geht ,is es vieleicht sogar egal ob die Partei die er wählt Rechts is, ihm intrssieren nur die versprechungen weil sie ihm vielleicht die falsche hoffnung geben es würde ihm dann geholfen. alles in allem sagen die doch nur was manche gerne hören wollen. Wie sie es dann durchsetzen wollen wissen sie selbst nicht . Am traurigsten finde ich aber Die NPD-Abgeordneten im sächsischen Landtag hatten am Freitag bei einer Schweigeminute zum Gedenken an die NS-Opfer den Plenarsaal verlassen. da kann ich nur sagen wer so sehr seine Augen vor der realität verschliest hat mein mitleid. und auch jeder der solchen leuten seine stimme gibt. Später setzen sie in Redebeiträgen die Vernichtung der Juden im Dritten Reich und die alliierten Bombenangriffe auf deutsche Städte mit dem Wort "Bombenholocaust" gleich und leugneten einen Kausalzusammenhang mit dem Angriffskrieg des Hitler-Regimes. Und solche spürche sind es die es nötig machen das thema 3. Reich am besten schon in den Grundschule durchzunehmen da mancher ders nicht besser weis tatsächlich sowas glaubt.! Bearbeitet 24. Januar 2005 von Vasall Mordors Zitieren
Elenna Geschrieben 20. Februar 2005 Geschrieben 20. Februar 2005 Gestern hab ich mir das zweite mal Fahrenheit 9/11 von Michael Moore angeschaut. Mich hat der Film schon beim ersten mal ziemlich geschockt, vor allem erschreckt hat mich, wie rassenfeindlich und überhaupt menschenfeindlich dieser Staat ist. Wie die Menschen manipuliert und in Angst gehalten werden. Ich konnte dem ganzen Film Glauben schenken und bin doch im Zweifel, ob alles so seine Richtigkeit hat. Sicherlich ist es ein schwieriges Thema und man kann sich nicht auf irgendwelche Fakten und Zahlen stützen, die keine verlässlichen Quellen haben. Doch als ich mir Gestern ein Forum zu diesem Thema anschauen wollte, stieß ich auf die Internetseite der Liberalen Was sagt ihr zu den Vorwürfen gegenüber Moore? Ich bin der Meinung, wie kann man nur im Internet rumsurfen um sich irgendwelche "angeblichen Argumente" rauszupicken, die vielleicht auch nur aus der Luft gegriffen sind? Wird wohl daran liegen, dass auf dieser Seiite auch das rechte Gedankengut vertreten ist. Mich würde echt mal eure Meinung dazu interessieren. So denn... :kratz: Zitieren
Tomtom Geschrieben 20. Februar 2005 Geschrieben 20. Februar 2005 Moore vertritt genau einen radikalen Standpunkt, mehr nicht. Wer nur eine Zeitung liest, ist verblendet, und wer nur das, was Moore sagt, für das Volle nimmt, ist es auch. Moore sagt VIEL richtiges und viel WICHTIGES, ABER Moore überspitzt auch viel, Moore zieht in den Dreck und ich bin mir fast sicher, daß Moore auch lügt. Wenn Filmemacher Schauspieler vor die Kamera holen - wer sagt denn, daß Moore das nicht auch macht? Wer garantiert, daß das nicht alles gestellt ist? Wenn Moore das garantiert - was macht ihn glaubwürdig? Ich stehe Moore skeptisch gegenüber, aber eins muß man ihm lassen: Seine Filme zeigen sehr vieles, was als wahr angenommen werden kann oder muß. Allerdings ist das nur ein Fragment eines Gesamtbildes, das keiner überblicken kann. Zitieren
Elenna Geschrieben 21. Februar 2005 Geschrieben 21. Februar 2005 Nunja, also dass er Schauspieler vor die Kamera holt, das kann ich mir wiederum nicht vorstellen, wie z.Bsp.: die Frau am Ende von Fahrenheit 9/11.So eine Verzweiflung kann man nicht spielen. Sicher betreibt er auch Propaganda, was man eigentlich nicht gut heissen sollte. Aber wenigstens bringt er es auf den Punkt, und wenn er grösstenteils nicht die Wahrheit sagen würde, wäre er bei diesem strengen Rechtsstaat schon längst verklagt wurden. Zumindest seitens der Regierung. Aber du hast recht, man sollte nicht alles glauben und sich vielleicht auch anderswärtig informieren. Aber, dass bei den Wahlen 2001 manipuliert wurde, war eigentlich offensichtlich, wie auch andere Dinge in seinen Filmen.Aber trotzdem bin ich wirklich bei manchen Dingen ein wenig skeptisch, doch eines muss man ihm lassen;zu Recht zieht er Bush in den Dreck, denn dieser Mensch gehört einfach nicht in die Politik. Zitieren
Grimlock Geschrieben 21. Februar 2005 Geschrieben 21. Februar 2005 Die FAKTEN in seinen Filmen sind 100%tig richtig das haben zahlreichen unabhängige und sogar Organisationen der Gegenseite bestätigt. Auch wenn er sie sicherlich teilweise in fragwürdige und für ihn passende Zusammenhänge bringt. Man darf nie irgendwem blind vertrauen.. sondern muss alles immer hinterfragen ich denke mal das ist klar.. Zitieren
Tomtom Geschrieben 21. Februar 2005 Geschrieben 21. Februar 2005 Sicher betreibt er auch Propaganda, was man eigentlich nicht gut heissen sollte. Aber wenigstens bringt er es auf den Punkt, und wenn er grösstenteils nicht die Wahrheit sagen würde, wäre er bei diesem strengen Rechtsstaat schon längst verklagt wurden. Zumindest seitens der Regierung.<{POST_SNAPBACK}>Aber nur, solange man das Gegenteil beweisen kann. Und du glaubst doch nicht, daß die Regierung mit Wahrheiten rausrückt Aber, dass bei den Wahlen 2001 manipuliert wurde, war eigentlich offensichtlich, wie auch andere Dinge in seinen Filmen.Aber trotzdem bin ich wirklich bei manchen Dingen ein wenig skeptisch, doch eines muss man ihm lassen;zu Recht zieht er Bush in den Dreck, denn dieser Mensch gehört einfach nicht in die Politik.<{POST_SNAPBACK}>Amen. Die FAKTEN in seinen Filmen sind 100%tig richtig das haben zahlreichen unabhängige und sogar Organisationen der Gegenseite bestätigt. Auch wenn er sie sicherlich teilweise in fragwürdige und für ihn passende Zusammenhänge bringt. Man darf nie irgendwem blind vertrauen.. sondern muss alles immer hinterfragen ich denke mal das ist klar..<{POST_SNAPBACK}>Du bringst es gut auf den Punkt, den ich nie finde :-) Zitieren
Elenna Geschrieben 22. Februar 2005 Geschrieben 22. Februar 2005 Aber nur, solange man das Gegenteil beweisen kann. Und du glaubst doch nicht, daß die Regierung mit Wahrheiten rausrückt pf_smilie_6.gif Nunja, die Regierung könnte es zumindest dementieren. Und nicht alles muss in die Öffentlichkeit getragen werden. Aber sicherlich würde die Regierung nicht alles preisgeben, aber wem vertrau ich dann wohl mehr? Der Regierung mit Sicherheit nicht.Denn wer zu so etwas schweigt, würde sicherlich nicht weniger lügen. :bengel: Zitieren
Frodo Geschrieben 25. Februar 2005 Geschrieben 25. Februar 2005 Auch wenn es nun her um einen "religiösen Führer" geht, geht es doch immer noch um Politik. Der Papst wurde gestern Abend erneut ins Krankenhaus eingeliefert. Scheinbar konnte nur ein Luftröhrenschnitt sein Leben noch retten. Die Frage stellt sich nun, ist dieser Papst nun "Führungsfähig", sollte er zurück treten? oder meint ihr das er wieder gesund genug wird um weiter im Amt zu bleiben??? Ist er nicht dann auch zu sehr durch seine Krankheit "geschädigt" um sein Amt auszuüben??? Immerhin ist er einer der einflußtreichsten "Politiker" der Welt, muss auf so einem Posten nicht eine "starke" Person sitzen??? Fragen über Fragen :kratz: Zitieren
elles Geschrieben 25. Februar 2005 Geschrieben 25. Februar 2005 Ich find man sollte den Papst abschaffen :-O Zitieren
Frodo Geschrieben 25. Februar 2005 Geschrieben 25. Februar 2005 Ich find man sollte den Papst abschaffen Ich sehe schon hunderte Leute mit Fakeln und Heugabeln auf dein Haus zulaufen!!! Ein Blick aus Elles Fenster!!! :ugly: Zitieren
Sigrun Geschrieben 25. Februar 2005 Geschrieben 25. Februar 2005 Ich hab im Radio gehört, dass der Mann jetzt wahrscheinlich sowieso kaum mehr sprechen können wird. Er hat doch vorher schon fast nix geredet (und wenn dann nur geflüstert). Also ich finde dass er zurücktreten soll, aber das wird er sicher nicht tun. Ist mir eigentlich wurscht, bin eh nicht katolisch. Zitieren
Elenna Geschrieben 25. Februar 2005 Geschrieben 25. Februar 2005 Tritt ein Papst nicht erst zurück wenn er stirbt? Nunja, Elleshar, bin ganz deiner Meinung. Und alle darauffolgenden auch. Ist sowieso alles überzogen, wieviel Geld hat der Vatikan gleich noch? ;-) Zitieren
elles Geschrieben 25. Februar 2005 Geschrieben 25. Februar 2005 Ich sehe schon hunderte Leute mit Fakeln und Heugabeln auf dein Haus zulaufen!!! Ein Blick aus Elles Fenster!!! zum glück haben wir einen Hinterausgang! :ugly: Zitieren
Frodo Geschrieben 26. Februar 2005 Geschrieben 26. Februar 2005 Tritt ein Papst nicht erst zurück wenn er stirbt? Nunja, Elleshar, bin ganz deiner Meinung. Und alle darauffolgenden auch. Ist sowieso alles überzogen, wieviel Geld hat der Vatikan gleich noch? Er hat nicht mehr Geld als andere Staaten auch. Außerdem was soll das für ein Argument sein??? P.S.: Ich bin auch nicht katholisch, obwohl ich in einer der schwärzesten Gegenden Deutschland wohne. Trotzdem ist mir der jetzige Papst durchaus "sympatisch". Zwar nicht immer aber aber "geht so". Zitieren
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