A_Brandybuck Geschrieben 29. September 2005 Geschrieben 29. September 2005 Ich habe nix gegen den Kommunismus, ich finde, es ist die wohl beste und sozialste Staatsform, die man haben kann. Aber leider ist sie nicht realistisch. Es liegt im Wesen des Menschen, dass er egoistisch ist. Dazu komt noch, dass der Mensch an sich Machtbesessen ist. Gib irgendjemanden ein bißchen Macht und er will sie nicht wieder abgeben. Deshalb funktioniert es einfach nicht. Wieso sind denn sonst alle kommunistischen Staaten entweder zusammengefallen oder bankrott? Zudem kommt noch, dass die Menschenrechte in beinahe jedem kommunistischen Land mit den Füßen getreten und die Bürgerrechte stark eingeschnitten werden. Jedes "Diktatur des Proletariats" endete damit, dass sich die Herrschenden "Arbeiter" oben an die Spitze setzten und sich an die Macht klammerten, diese dann immer weiter ausbauten. Wieso habe ich als Bürger in einem nicht-kommunistischen Staat mehr Freiheiten als in einem kommunistischen Staat? Zur Gerechtigkeit: Ich hab bei mir noch nicht so mitgekriegt, dass immer die "Linken" schuld sind. Eigentlich wird immer über die "Rechten" geflucht. Ich habe auch nicht mitgekriegt, dass immer vor den "Linken" in der Öffentlichkeit gewarnt wird. Ich höre da im Moment eher ein "Vorsicht, dass sich die Rchten nicht etablieren", aber von den Linken kein Wort. Zitieren
Gast *Melkor* Geschrieben 29. September 2005 Geschrieben 29. September 2005 (bearbeitet) das ist aber noch nicht bis zum letzten polizisten durch gedrungen die sagen bloss: die drecks bolschewikken die machat unseren staat he und zu den rechtn: des sind no rechde kerle klar und wie gesagt die menschen müssen mit machen sonst klappt nix mit lauter kommunisten in nen staat mensch des wär traumhaft edit: Dopppelpost zusammengefügt. Bearbeitet 30. September 2005 von Elleshar Tindómerel Zitieren
Gast Dain Geschrieben 29. September 2005 Geschrieben 29. September 2005 RoFL, oh Tremmel (*melkor*)! Ich wohn schon so lange wie du auf der Alb und hab mehr Polizisten gesehen, die was gegen Nazis gesagt haben, als andere! Am besten find ich, dass manche Menschen immernoch an Kommunissmus glauben! Wieso meint ihr eigentlich, sind die großen Komunisten-Staaten alle entweder so am Boden oder enden sie in Diktatur? Weil es wie *melkor* selbst gesagt hat, nur funktioniert, wenn alle mitmachen! Dies ist leider nicht der Fall und es wird auch immer Menschen geben, die alles zu ihren Gunsten ausnutzen! Außerdem: Was ist an Kommunissmus so toll? Ist es schön wenn du in dein Zwangs zugewießenes Haus kommst, und siehst, dass jemand mit deinem Fussball kickt (den die Macht eingezogen hat)! Du, ich denke doch eher nicht! Weshalb wollten überhaupt alle eine Demokratie anschaffen? Weil jeder Mensch gleiche Rechte hat und jeder damit mitentscheiden darf! Ich bin froh drüber, dass wir soweit sind, auch wenn es manche noch nicht verstanden haben, wie gut es uns geht! DESHALB: GEHT WÄHLEN UND WÄHLT EINE ANSTÄNDIGE PARTEI MIT REALISIERBAREN ZIELEN! Zitieren
Gast fangorn Geschrieben 29. September 2005 Geschrieben 29. September 2005 die idee des kommunismus bzw. sozialismus ist ja nicht schlecht. aber sie ist nicht praktikabel.... die beispiele der vergangenheit und die aktuellen zeigen dohc das es nicht geht... bzw. nicht lange geht! china, kuba, nordkorea.. ich denke da wird es früher oder später nen bruch geben.... die idee der gleichheit, die im sozialismus, marxismus, leninismus vorherrscht ist ja gut, aber wie gesagt die umsetzung ist falsch! Zitieren
Mortica Geschrieben 29. September 2005 Geschrieben 29. September 2005 das ist aber noch nicht bis zum letzten polizisten durch gedrungen die sagen bloss: die drecks bolschewikken die machat unseren staat he und zu den rechtn: des sind no rechde kerle <{POST_SNAPBACK}> Wieviele Polizisten hast Du denn das sagen hören? Nur mal so aus Interesse! Und hast Du schon mal einen Verfassungsschutzbericht gelesen? Zitieren
Gast *Melkor* Geschrieben 30. September 2005 Geschrieben 30. September 2005 bin ja größten teils eurer meinung von wegen "nicht besonders leicht realisierbar der kommunismus" hab ich aber auch schon geschrieben . aber sozialer könnt es doch beim besten willen sein . den die gehälter sind oft einfach zu weit auseinander z.B. der freundliche 1 € jober verdient herzlich wenig die stunde während dessen der herr ackermann ( chef der deutschen bank) 1milliarde im jahr für gewagten stellen abbau verdient , weil die deutsche bank angblich nicht wettbewerbs fähig sei was gelogen ist die umsätze sind rieseg bloss halt für herrn ackermann zu wenig. sowas ist nicht fair, denn beide arbeiten 40 stunden die woche das es unterschiede geben muss ist klar blos sowas ist mir eindeutig zu hoch . so und jetzt will die cdu die gewrkschaften entmachten dann mit man noch besser jobs streichen kann!!!!!!!!!!! Zitieren
Frodo Geschrieben 30. September 2005 Geschrieben 30. September 2005 Naja eine Milliarde verdient (oder bekommt) er nicht grad aber ich geb dir da durchaus Recht, dass das Verhältnis zwischen den Gehältern der "Arbeiter" und deren Chefs in den letzten Jahren unproportional gestiegen ist. Zitieren
Gast fangorn Geschrieben 30. September 2005 Geschrieben 30. September 2005 den die gehälter sind oft einfach zu weit auseinander z.B. der freundliche 1 € jober verdient herzlich wenig die stunde während dessen der herr ackermann ( chef der deutschen bank) 1milliarde im jahr für gewagten stellen abbau verdient , weil die deutsche bank angblich nicht wettbewerbs fähig sei was gelogen ist die umsätze sind rieseg bloss halt für herrn ackermann zu wenig. also das herr ackermann 1mrd verdient halt ich für ein wenig übertrieben. der wird auf 30 mio kommen im jahr, was auch schon sch*** viel kohle ist. das mit dem stellenabbau ist nicht ganz so einfach. die deutsche Bank ist nicht wettbewerbsfähig im vergleich mit ami-banken! die würden die bank schlucken und dann würden die mitarbeiter auch gehen-denk ich mal! das ist ein schmaler grad. das die manager allgemein zuviel verdienen ist schon klar... mit den neuen gesetzen in den usa (Sarbanes Oxley) und in dtl. KONTRAG könnte die in die eigene tasche wirtschaften mentalität bald vorbeisein! atenio Zitieren
Gast Dain Geschrieben 30. September 2005 Geschrieben 30. September 2005 Find ich irgendwie witzig, dass *melkor* meint, es wäre alles besser wenn es für alle Arbeitsplätze gäbe! (klar wäre es das, aber nicht unter den heutigen Bedingungen!!!) Wie Fangorn schon gesagt, hat wäre die Stellenerhaltung der Deutschen Bank auch nur Kurzzeitig geholfen, niemals jedoch auf die Dauer. Deshalb ist es besser, man hat ein paar Arbeitslose mehr, als ein paar Firmen weniger! Das klingt zwar hart, aber man muss das einfach so sagen! Zitieren
Mortica Geschrieben 30. September 2005 Geschrieben 30. September 2005 (bearbeitet) den die gehälter sind oft einfach zu weit auseinander z.B. der freundliche 1 € jober verdient herzlich wenig die stunde während dessen der herr ackermann ( chef der deutschen bank) 1milliarde im jahr für gewagten stellen abbau verdient , weil die deutsche bank angblich nicht wettbewerbs fähig sei was gelogen ist die umsätze sind rieseg bloss halt für herrn ackermann zu wenig. sowas ist nicht fair, denn beide arbeiten 40 stunden die woche das es unterschiede geben muss ist klar blos sowas ist mir eindeutig zu hoch . so und jetzt will die cdu die gewrkschaften entmachten dann mit man noch besser jobs streichen kann!!!!!!!!!!! <{POST_SNAPBACK}> Die Gehälter sind zu weit auseinander, dass ist richtig. Auch wenn Herr Ackermann sicher keine Milliarde im Jahr verdient. Nebenbei: Mit einer 40-Stunden-Woche dürfte jemand im Management vermutlich nicht auskommen. Und noch eine Anmerkung zu den 1-Euro-Jobbern: Ich möchte nur klarstellen, dass der Stundenlohn hier nicht 1,-- Euro beträgt. Um auf den tatsächlichen Stundenlohn zu kommen rechne man alle Hartz-IV-Leistungen zusammen, addiere den Lohn aus dem 1-Euro-Job hinzu und teile das durch die Anzahl der gearbeiteten Stunden. Bearbeitet 30. September 2005 von Mortica Zitieren
Gast *Melkor* Geschrieben 1. Oktober 2005 Geschrieben 1. Oktober 2005 1. ich hab nie geschrieben das ein 1 € jobver nur 1 € verdient sonern ich hab "herzlich wenig "geschrieben 2. Der Herr Ackermann verdient eine Milliarde im Jahr ( wurde auf ner Tagung disskutiert deren redlichkeit außer zweifel steht) 3.Ich weiss sehr wohl das es nicht genug arbeit für alle gibt , doch ich fänds besser wenn viele weniger zeit arbeiten würden statt wenig immer mehr zeit. 4. die deutsche Bank ist absolut Wettbewerbsfähig das sagen die Manager nur um sich vor Steuern zu drücken ( letztes Jahr zahlte die deutsche Bank 0€ Steuern weil sie irgend eine lücke ausgenutzt haben ) Zitieren
Elentári Geschrieben 1. Oktober 2005 Geschrieben 1. Oktober 2005 (bearbeitet) Mal raus aus Deutschland, es gibt wieder Beklopptes aus Amerika: In Florida werden die Pistolen künftig lockerer sitzen. Ein am Samstag in Kraft tretendes Gesetz erlaubt es den Bürgern des US-Staates, sofort die Waffe zu ziehen, wenn sie sich zuhause oder in der Öffentlichkeit physisch bedroht fühlen. Die Gegner fürchten, dass mit dem im April von Gouverneur Jeb Bush gebilligten Gesetz künftig Streit im Autoverkehr oder anderswo leichter in Waffengewalt eskalieren könnte. In einer groß angelegten Kampagne warnen sie die Touristen im «Sonnenschein-Staat», sich «nicht unnötig mit Einheimischen zu streiten». Das im Parlament von Florida mit großer Mehrheit verabschiedete Gesetz kam unter Mitwirkung der Waffenlobbyisten von der National Rifle Association (NRA) zustande. Unter dem Motto «Verteidige Deinen Raum» erlaubt es jedem Bürger, «Gewalt mit Gewalt zu begegnen», wenn er «mit gutem Grund glaubt, dass dies nötig ist, um den Tod oder großen körperlichen Schaden» abzuwenden. Schon nach der bislang in Florida wie in den meisten US-Bundesstaaten geltenden Rechtsprechung durften die Bürger von ihren Waffen Gebrauch machen, wenn sie in ihrer Wohnung oder ihrem Haus angegriffen werden. Diese «Burg-Doktrin» wurde in Florida über die Jahre auch auf Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz und Autofahrer in ihren Fahrzeugen ausgeweitet. Für alle anderen Orte entschieden die Gerichte jedoch bislang, dass das Opfer zumindest einen Fluchtversuch unternommen haben muss, bevor es zur Waffe greift. Mit dem Gesetz wird diese Einschränkung nun abgeschafft: Flüchten ist nicht mehr notwendig, bevor geschossen werden darf. Bei der Abzeichnung des Gesetzes sagte Gouverneur Bush im April, es widerspreche dem «gesunden Menschenverstand», wenn Leute in einer gefährlichen Situation flüchten sollten. Er sprach von einem «guten Gesetz zur Bekämpfung des Verbrechens». Marion Hammer vom Florida-Verband der Sportfreunde und frühere NRA-Präsidentin, nannte es widersinnig, wenn sich ein Opfer nicht gegen einen «Vergewaltiger» oder einen «Kidnapper» verteidigen dürfe. Die Kritiker sprechen von einem «Schieß-als-Erster-Gesetz». Die Aktivisten der «Brady-Kampagne» fürchten, dass vor allem ahnungslose Touristen leicht Opfer von hitzköpfigen oder schreckhaften Waffenbesitzern werden könnten. Ab Sonntag will die Gruppe deshalb mit Anzeigen in US- und britischen Zeitungen die Urlauber davor warnen, sich auf Streit einzulassen, da ein «nervöser» oder «erschrockener» Einheimischer mit tödlicher Gewalt reagieren könne. Später sollen die Warnungen vielleicht auch noch in Deutschland, Frankreich und Japan veröffentlicht werden. Die «Brady-Kampagne» rät, bei einem Autounfall «im Wagen zu bleiben und die Hände gut sichtbar zu halten». Wenn jemand wütend aussehe, solle der Tourist lieber nicht schreien, sondern freundliche Miene machen, heißt es auf Flugblättern, die in Florida verteilt werden sollen. Die Tourismusbranche ist von der Kampagne allerdings wenig erbaut. Die Initiative wolle sich die Angst der Menschen zunutze machen, sagte der Chef des Tourismusbüros Visit Florida, Bud Nocera. Allerdings erwartet er, dass sich die Touristen von einer Reise in den «Sonnenschein-Staat» nicht abschrecken lassen werden. Die Kampagne ist nach dem früheren Weiße-Haus-Sprecher Jim Brady benannt, der beim Attentat auf Präsident Ronald Reagan 1981 schwer verletzt wurde. Ich weiß nicht, ich dachte eigentlich, man kann nicht noch mehr verblöden, aber dieses Land macht es einem doch immer wieder vor Am besten find ich ja: Bei der Abzeichnung des Gesetzes sagte Gouverneur Bush im April, es widerspreche dem «gesunden Menschenverstand», wenn Leute in einer gefährlichen Situation flüchten sollten. 1. Hat dieser Mensch glaub keine Ahnung von "gesundem Menschenverstand" 2. wie zum Teufel soll man feststellen, ob sich jemand "bedroht fühlt"? Das geht dann sicher auf folgendes raus: "Äch, den mag ich nicht. Von dem fühl ich mich bedroht" 3. wäre es dann eigentlich auch nicht strafbar, seinem Gefühl zu folgen und diese zwei Bushs umzunieten, denn das entspräche eigentlich dem gesunden Menschenverstand...Mann, Mann Erschreckend finde ich ja auch, dass dem Staat irgendwann die eigenen Gesetze in den Weg kommen. Als für die zwei Hurrikans die Städte geräumt werden sollten, wollte die Polizei die Menschen ja aus ihren Häusern holen. Sobald sie diese jedoch betreten, dürfen die Besitzer das Feuer eröffnen...das geht echt mal gar nicht, was da drüben abgeht Nachtrag: Da kommt mir grad noch ein wunderschöner Satz in den Sinn "Amerika: Das Land, in dem ein Gewehr leichter zu bekommen ist als gesundes Brot" :( Bearbeitet 1. Oktober 2005 von Elentári Zitieren
Cadrach Geschrieben 1. Oktober 2005 Geschrieben 1. Oktober 2005 Als für die zwei Hurrikans die Städte geräumt werden sollten, wollte die Polizei die Menschen ja aus ihren Häusern holen. Sobald sie diese jedoch betreten, dürfen die Besitzer das Feuer eröffnen... Ja, das ist wirklich eines der dämlichsten Gesetze überhaupt. Ich weiß von einem Typen, der in seiner Schulzeit für ein Jahr nach Amerika gefahren ist. Seine Gastfamilie hat ihm gleich als eine der ersten Aktionen die Flinte gezeigt und ihm erklärt: "Sobald jemand das Gelände betritt, nimmst du die Waffe und schießt ihn mit höchstens zwei Schüssen nieder. Wenn er dann noch lebt, geh schnell weg." :kratz: Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 1. Oktober 2005 Geschrieben 1. Oktober 2005 (bearbeitet) 2. Der Herr Ackermann verdient eine Milliarde im Jahr ( wurde auf ner Tagung disskutiert deren redlichkeit außer zweifel steht) <{POST_SNAPBACK}> *hüstel* ach ja? schau mal hier: http://www.ftd.de/km/ko/23090.html [flüster]6,2 Millionen Euro[/flüster] Bearbeitet 1. Oktober 2005 von A_Brandybuck Zitieren
Gast Dain Geschrieben 2. Oktober 2005 Geschrieben 2. Oktober 2005 Lasst euch mit m melkor nit auf ne Disskussion ein, er hat keine Argumente, kann nicht tippen, versteht nix von Politik, dreht Statistiken so hin wie er sie braucht und anerkennt eh keine Gegenargumente! ) Zitieren
Cadrach Geschrieben 2. Oktober 2005 Geschrieben 2. Oktober 2005 @A_Brandybuck: 6,2 Mio.€ sind bestimmt in irgendeiner anderen Währungseinheit eine Milliarde - von Euro hatte *Melkor* doch gar nichts geschrieben. @Dain: Lass persönliche Angriffe hier im Forum lieber mal weg, sowas kann schnell mal zu einer Verwarnung führen. Zitieren
Gast *Melkor* Geschrieben 2. Oktober 2005 Geschrieben 2. Oktober 2005 Danke Cadrach das du das sagst sonst hät ich das machen müssen mit mir wieder ne Verwarnung eingefangen wenn ihr mir nicht glaubt dann lasst es halt fakt ist die reichen verdienen zu viel (und das ist auf keinen fall in ordnung auch wenn der herr Dain das meint ) Zitieren
Gast Dain Geschrieben 3. Oktober 2005 Geschrieben 3. Oktober 2005 Danke Cadrach, hab mich n bissl gehen lassen, aber es ist nunmal so, es wird nicht mehr vorkommen.... @*Melkor*: Du weichst von den Tatsachen ab: Herr Ackermann verdient nunmal 993,8 Millionen weniger als du behauptet hast, was auch kein Zuckerschlecken ist... :P Zitieren
Gast *Melkor* Geschrieben 3. Oktober 2005 Geschrieben 3. Oktober 2005 wenn ihr mir nicht glauben wollt, dann lasst es halt , es zwingt euch niemand was auf. @ dain : wer weicht vom thema ab( du schreibst ich hätte keine Argumente, schreibst aber selber keine sondern nur das ich keine ahnung hätt und blablabla , also wenn du argumments hast , dann wirds echt mal zeit die zu schreiben)! Zitieren
Cadrach Geschrieben 3. Oktober 2005 Geschrieben 3. Oktober 2005 @*Melkor*: wenn ihr mir nicht glauben wollt, dann lasst es halt , es zwingt euch niemand was auf. Wieso sollten dir wir glauben, wenn du deine Behauptung nicht widerlegst, es aber einen eindeutigen Gegenbeweis gibt, den A_Branybuck hier bereits gepostet hat? Zur Erinnerung: http://www.ftd.de/km/ko/23090.html wer weicht vom thema ab Mal davon abgesehen, dass Dain nie behauptet hatte, dass du vom Thema abweichst (Er hat nur gemeint, dass du von den Tatsachen abweichst und das ist Fakt!), hatten wir den von Dain etwas übereilt geschriebenen Post, für den er sich ja auch schon entschuldigt hat, bereits beiseite gelegt und es ist auch nicht nötig nochmal darauf einzugehen! also wenn du argumments hast , dann wirds echt mal zeit die zu schreiben Wie gesagt, das Argument (oder vielmehr den Beweis) hatte A_Brandybuck bereits gebracht, es ist nicht nötig, es (ihn) zu wiederholen. Des Weiteren sind Sätze wie der von dir geschriebene erstens überflüssig und zweitens unverschämt, da du selbst innerhalb des Themas selbst noch kein einziges Argument gebracht hast. Ich möchte betonen, dass wir uns hier in einem Forum und nicht in einer Diskussion zwischen Kleinkindern befinden. Sachliche Diskussionen sind hier angebracht, während persönliche Angriffe und Spam unterlassen werden sollten. Wenn hier das angemessene Diskussionsklima nicht eintreten sollte, habe ich kein Problem damit, zum ersten Mal meine Verwarnen-Funktion zu nutzen! Zitieren
Frodo Geschrieben 3. Oktober 2005 Geschrieben 3. Oktober 2005 @*melkor*: Schau einfach mal hier: http://www.ftd.de/km/ko/23090.html Josef Ackermann, der Vorstandschef der Deutschen Bank, hat 2004 das höchste Gehalt aller deutschen Topmanager kassiert: Er verdiente nach Angaben der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) 6,2 Mio. Euro und somit fast so viel wie die Vorstandsvorsitzenden der HypoVereinsbank und der Commerzbank sowie von MAN, Fresenius Medical Care und Lufthansa zusammen. Zitieren
Gast Dain Geschrieben 3. Oktober 2005 Geschrieben 3. Oktober 2005 Wenn ihr mir nicht glauben wollt, dann lasst es halt, es zwingt euch niemand was auf... Wir brauchen dir nicht glauben, weil es nunmal so ist, dass A. 6,2 Mio verdient und nicht eine Milliarde... Du hattest vorhin noch etwas von deiner Quelle erzählt...weißt du noch woher du diese (Fehl-)Information hattest? (Außerdem habe ich schon viel Argumente gebracht, ich hab mit dir gestern Nacht (oder heute morgen ) genug disskutiert! Zur nächsten These werd ich wieder etwas schreiben, aber zum Gehalt von A. werd ich nichtsmehr schreiben... Zitieren
Eldhwen Geschrieben 3. Oktober 2005 Geschrieben 3. Oktober 2005 (bearbeitet) 1. Finde ich nicht, dass du dich entschuldigt hast,Dain. 2. Glaube ich, wolltet ihr Melkor einfach nicht verstehen. Zugegeben, er hat nicht besonders gut argumentiert, aber was er meinte, denke ich, ist, dass im Prinzip/in der Theorie die Idee des Kommunismus nicht schlecht ist - die Bresche zwischen den Gehältern der Chefs und der Angestellten ist einfach zu groß - das ist im Kommuismus gerechter - meiner Meinung nach, auch das einzige. Außerdem.. naja, was ist gerecht daran, dass jemand, der 40h arbeitet, und ewig studiert hat, das gleiche verdient wie jemand, der 20h arbeitet und nicht studieren musste (wobei... seht euch mal an, was ein Arzt im KH verdient - nicht eben viel, dafür, dass es eben ewig studieren musste...) 3. @Dain DESHALB: GEHT WÄHLEN UND WÄHLT EINE ANSTÄNDIGE PARTEI MIT REALISIERBAREN ZIELEN! Wen jemand wählt ist 1. seine Entscheidung und 2.: es interessiert mich nicht eben, aber denk mal drüber nach, welche Partei noch realisierbare Ziele hat... - Also führ dich nicht so auf als wärst du allwissend und nen Über-Mensch... Bearbeitet 3. Oktober 2005 von Eldhwen Zitieren
Frodo Geschrieben 3. Oktober 2005 Geschrieben 3. Oktober 2005 Zugegeben, er hat nicht besonders gut argumentiert, aber was er meinte, denke ich, ist, dass im Prinzip/in der Theorie die Idee des Kommunismus nicht schlecht ist - die Bresche zwischen den Gehältern der Chefs und der Angestellten ist einfach zu groß - das ist im Kommuismus gerechter - meiner Meinung nach, auch das einzige Kommunismus war doch: Die Leute haben alle gearbeitet und dabei aber irgendwie nicht so viel hergestellt, das es auch für alle gereicht hat => RIESEN SCHLANGEN vor die diesen HO Läden. Die leute die nicht gerbeiten haben, da auch Parteibonzen genannt, hatten auch Geld, aber auch eigene Läden, wo sie was kaufen konnten Zusammengefasst für normale Arbeiter: Kommunismus: Man hat Geld, kann aber nichts kaufen. Kapitalismus: Man hat kein Geld, könnte aber alles kaufen. Zusammengefasst für Chefs/Parteibonzen: Kommunismus/Kapitalismus: Man hat Geld und kann alles kaufen. So verschieden ist sind die System also gar nicht ;-) Zitieren
Mortica Geschrieben 4. Oktober 2005 Geschrieben 4. Oktober 2005 Zugegeben, er hat nicht besonders gut argumentiert, aber was er meinte, denke ich, ist, dass im Prinzip/in der Theorie die Idee des Kommunismus nicht schlecht ist - die Bresche zwischen den Gehältern der Chefs und der Angestellten ist einfach zu groß - das ist im Kommuismus gerechter - meiner Meinung nach, auch das einzige. Der Kommunismus ist schon eine schöne Theorie: Alle sind gleich, alle haben das gleiche! Das Ganze wird aber immer an der menschlichen Natur scheitern. Denn warum sollte man sich anstrengen, wenn man dadurch auch nicht mehr bekommt, wie jemand der nichts tut? Nun kann man natürlich sagen: Man kann sich für die Ehre anstrengen? Vielleicht in der Form: Es gibt in jeder Sparte einen Mitarbeiter der Woche? Den Physiker der Woche, den Straßenkehrer der Woche, der Buchhalter der Woche ... Aber ob das funktioniert, wenn es nur um den Ehrentitel geht und nicht auch ein (finanzieller) Bonus damit verknüpft ist? In jedem Fall ist die Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Kommunismus, dass alle freiwillig mitmachen! Zitieren
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