OldNick Geschrieben 2. März 2011 Geschrieben 2. März 2011 Aber wenn Merkel ihn rausgeschmissen hätte, dann hätte ihr der Teil der G-Fans, denen die Akademiker-Debatte sowieso am A... vorbeigeht, es ihr womöglich übelgenommen. So wird sie wohl kalkuliert haben Das ist die Essenz dessen, was ich gesagt habe. Ihn zu entlassen hätte Wähler verjagt und das macht man als Machtmensch nicht. Unter ihr sind gut ein Dutzend Süpitzenpolitiker der CDU in der Versenkung verschwunden und das sicherlich nicht weil deren Ideen und Konzepte für dieses Land schlecht sind, sondern weil sie der Machtpolitikerin gefährlich hätten werden können. Integer eine Entscheidung zu vertreten ist nun mal nicht Merkels Führungsstil, sie wartet ab bis sich in der Gesellschaft eine Meinung gebildet hat und folgt ihr dann. Das ist machtpolitisch ausgesprochen klug aber für die gesellschaftliche Entwicklung katastrophal. Zitieren
Elentári Geschrieben 2. März 2011 Geschrieben 2. März 2011 Was ich einfach nicht nachvollziehen und an Menschen überhaupt nicht abhaben kann ist, wie man immer und ständig mehr haben möchte. Es reicht ja nicht, zu den reichsten Deutschen zu gehören, eine gesunde Familie zu haben und in seinem Beruf aufzugehen. Nein, man BRAUCHT unbedingt auch noch einen Doktortitel. Bekommt man ihn selber nicht hin, dann kauft man ihn sich eben, denn man ist ja Herr von und zu... Einfach schade, wenn man den Hals nicht voll genug bekommen kann...dafür ist der Fall dann umso tiefer. Kommt leider zu selten vor, dass soetwas herauskommt :-/ Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 2. März 2011 Autor Geschrieben 2. März 2011 Über Guttenberg selbst kann ich nicht soviel sagen, da ich mich in der deutschen Politik nicht genug auskenne um jetzt ein aussagekräftiges Urteil abzugeben. Also halte ich da mal brav meine Klappe. Was ich allerdings im Zusammenhang mit dem Plagiat irgendwo bisschen seltsam finde ist, dass jetzt schon soviele schreien, dass sie ihn zurück wollen. Wäre er nicht so bekannt, fänden doch alle diese Konsequenzen absolut gerechtfertigt, so können andere Politiker jetzt schon sagen, dass er ein Teil von ihnen bleibt. Andere Leute zerstören mit sowas ihre komplette Karriere, aber jetzt regen sich die Leute teils nichtmal auf, dass jemand aufgrund seiner Bekanntheit bevorzugt behandelt wird? Normalerweise nölen dann ja noch wenigstens mehr Leute, aber die Stimmen hört man gerade wenig, stattdessen hört man viel mehr, wie sich die Leute beschweren, dass er zurückgetreten ist und sie ihn wieder wollen. Wenn jemand so einen Mist baut, dann soll er mit den Konsquenzen leben, es ist schlicht und ergreifend betrügen. Zitieren
Frodo Geschrieben 2. März 2011 Geschrieben 2. März 2011 Was ich allerdings im Zusammenhang mit dem Plagiat irgendwo bisschen seltsam finde ist, dass jetzt schon soviele schreien, dass sie ihn zurück wollen. Hey die Bild hat immerhin eine Auflage von 3 Mio. :anonym: Zitieren
LinkeFaustMelkors Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 (bearbeitet) Ein Genosse hat das kurz auf den Punkt gebracht: Tag für Tag sterben Unschuldige durch die Gewalt imperialistischer Armeen und Deutschland hat nichts anderes zu tun, als darüber zu diskutieren was jetzt mit Guttenberg dem blöden Schwein, der in Deutschland wie kein anderer für das imperialistische Morden steht, und seiner Doktorarbeit ist. Das ist einfach so. Das ist Fakt. Und die ganzen Leute die sich jetzt so künstlich aufregen das er weg ist, sind genau die die über "Politiker" wie Guttenberg herziehen wenn die das Unfehlbaresuperseriöseblatt BILD lesen... :kotz: Bearbeitet 3. März 2011 von LinkeFaustMelkors Zitieren
Elentári Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Tag für Tag sterben Unschuldige durch die Gewalt imperialistischer Armeen und Deutschland hat nichts anderes zu tun, als darüber zu diskutieren was jetzt mit Guttenberg dem blöden Schwein, der in Deutschland wie kein anderer für das imperialistische Morden steht, und seiner Doktorarbeit ist. Ja gut, das ist eben wieder das beliebte "Wenn man sonst keine Probleme hat..."-Argument. Das kann man immer anbringen. Ich frage mich eben, ob man Guttenbergs Verhalten deshalb als weniger schlimm betrachten darf. Wenn also niemand anders Probleme hätte und alles auf der Welt in Ordnung wäre...DANN müsste man sich Guttenberg vorknöpfen? Deutschland bezeichnet sich selbst gern als Rechtsstaat und ich finde es gut, wenn man dies so gut wie möglich umzusetzen versucht. Sonst sind wir schnell wieder bei anderen Verhältnissen... Würdest du kurz erläutern, warum Guttenberg für imperialistisches Morden steht? Nur weil er Verteidigungsminister war? Er war ja fast noch nichtmal geboren als Deutschland nach Afghanistan ist Für mich "stand" er nie für viel anderes als politisches Gebla und zuviel Haargel :-O Zitieren
LinkeFaustMelkors Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 (bearbeitet) Ja gut, das ist eben wieder das beliebte "Wenn man sonst keine Probleme hat..."-Argument. Das kann man immer anbringen. Ich frage mich eben, ob man Guttenbergs Verhalten deshalb als weniger schlimm betrachten darf. Nein so ist das nicht gemeint. Das was er gebracht hat ist immer noch schlimm. Das ist einfach ein Skandal ich verstehe die Leute nicht die das auch noch runter spielen siehe: "Ach jeder guckt doch mal ab" Wie bitte? Der Mann ist der Verteidigungsminister von Deutschland, der geht nicht in die 7 Klasse und guckt beim Nachbarn ab. Das ist einfach ein Skandal. Wenn also niemand anders Probleme hätte und alles auf der Welt in Ordnung wäre...DANN müsste man sich Guttenberg vorknöpfen? Ne.. wenn es keine Probleme geben würde, bräuchte man sich auch nicht Guttenberg vorknöpfen. Deutschland bezeichnet sich selbst gern als Rechtsstaat und ich finde es gut, wenn man dies so gut wie möglich umzusetzen versucht. Sonst sind wir schnell wieder bei anderen Verhältnissen... Ich sehe jetzt nicht den Zusammenhang mit Guttenberg. Also was hat die Staatsform jetzt mit Guttenberg zu tun, oder meinst du es anders? Würdest du kurz erläutern, warum Guttenberg für imperialistisches Morden steht? Nur weil er Verteidigungsminister war? Kurz -> Ja. Er ist nicht alleine das ist klar, aber gehört zu der Gruppe die den Krieg fördern in Afghanistan um sich zu bereichern. Wehrpflicht abgeschafft? Super dafür macht die Bundeswehr jetzt ordentlich Werbung an Schulen und versucht Leute zu fangen die a) keine gute Zukunft haben werden. B) die leicht mit primitiven Argumenten und *glitzer glitzer* geangelt werden können. Um sich dann abschlachten zu lassen von Fundamentalisten usw. Er war ja fast noch nichtmal geboren als Deutschland nach Afghanistan ist ? Der Afghanistan Einsatz hat 2001 angefangen? http://de.wikipedia.org/wiki/ISAF#2001 Für mich "stand" er nie für viel anderes als politisches Gebla und zuviel Haargel Ja so oder so LG Bearbeitet 3. März 2011 von LinkeFaustMelkors Zitieren
golwin Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Ein Genosse hat das kurz auf den Punkt gebracht: Tag für Tag sterben Unschuldige durch die Gewalt imperialistischer Armeen und Deutschland hat nichts anderes zu tun, als darüber zu diskutieren was jetzt mit Guttenberg dem blöden Schwein, der in Deutschland wie kein anderer für das imperialistische Morden steht, und seiner Doktorarbeit ist. Das ist einfach so. Das ist Fakt. Ermja. Das ist ja mal recht billige Polemik zusammen mit der alten unhilfreichen wir-haben-wichtigere-Probleme Masche. Deutschland bezeichnet sich selbst gern als Rechtsstaat und ich finde es gut, wenn man dies so gut wie möglich umzusetzen versucht. Sonst sind wir schnell wieder bei anderen Verhältnissen... Ich sehe jetzt nicht den Zusammenhang mit Guttenberg. Also was hat die Staatsform jetzt mit Guttenberg zu tun, oder meinst du es anders? Im Rechtsstaat muss Guttenberg sich trotz Amt für die Vorfälle verantworten. Und das ist ja gut. Dass es öffentlich geschieht liegt ja nur dran, dass schon vorher öffentliches Interesse an ihm bestand. Dass es derart breitgetreten und durchgekaut wird finde ich allerdings auch sehr unnötig. Zitieren
LinkeFaustMelkors Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 (bearbeitet) Ermja. Das ist ja mal recht billige Polemik zusammen mit der alten unhilfreichen wir-haben-wichtigere-Probleme Masche. Die Sache ist halt das es so ist? Ich mein ich sehe kein Verlust, es natürlich keine Scheindebatte aber was regen sich alle so künstlich auf? Es ist einfach kein Problem das er weg ist dann kommt halt die nächste Marionette was solls? Es nun mal so das es wichtigeres gibt nur sag ich oder Leute die ich kenne auch dann, wen nicht irgend ein Pups verschwindet. Ich sage das wir andere Probleme haben auch so und setze mich für Lösung ein. Wenn du verstehst was ich meine? Im Rechtsstaat muss Guttenberg sich trotz Amt für die Vorfälle verantworten. Und das ist ja gut. Dass es öffentlich geschieht liegt ja nur dran, dass schon vorher öffentliches Interesse an ihm bestand. Dass es derart breitgetreten und durchgekaut wird finde ich allerdings auch sehr unnötig. Nun natürlich es gut das er trotz Amt "Verantwortung" trägt. Und wir reden hier von Sachen die öffentlich passieren, aber wer sagt mir nicht das das was ebend nich an die breite Öffentlichkeit kommt auch Konsequenzen hat? Bei sowas bleibt Guttenberg ja nichts anderes übrig als "Verantwortung" zu tragen. Ich bin ehrlich, es ist mir völlig egal wie die Medien ihn durchkauen da er für mich keine wichtige Person ist, er ist ne Marionette die man leicht ersetzen kann. Wenn natürlich ein guter, ehrlicher Politiker verschwinden müsste würde ich das anders sehen da das nicht der Fall ist, ist es mir egal. LG Bearbeitet 3. März 2011 von LinkeFaustMelkors Zitieren
golwin Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Die Sache ist halt das es so ist? Dann sollte man aber trotzdem auf diese Art Polemik verzichten, wenn man ernst genommen werden möchte. Stammtischparolen sind selten hilfreich. Ich sage das wir andere Probleme haben auch so und setze mich für Lösung ein. Klar gibt's immer andere Probleme. Wird es immer geben, egal worüber man redet, da es einfach viel zu viele Probleme gibt. Und welche Probleme wie wichtig sind, wird meist extrem subjektiv beurteilt. Meiner Meinung nach ist wissenschaftliche Glaubwürdigkeit in/für Deutschland sehr wichtig und deswegen ist es imho schon ein großes Problem wenn so ein Betrug in so einem hohen Amt vorkommt. Dass es unzählige andere wichtigere und weniger wichtige Probleme parallel gibt tut da eigentlich nichts zu Sache. Ich bin ehrlich, es ist mir völlig egal wie die Medien ihn durchkauen da er für mich keine wichtige Person ist, er ist ne Marionette die man leicht ersetzen kann. Wenn natürlich ein guter, ehrlicher Politiker verschwinden müsste würde ich das anders sehen da das nicht der Fall ist, ist es mir egal. Ein wenig offtopic: Woran machst du fest wer für dich eine "Marionette" ist und wer ein "guter, ehrlicher Politiker" ist? An dem Bild, das dir Medien liefern? :kratz: Zitieren
LinkeFaustMelkors Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Dann sollte man aber trotzdem auf diese Art Polemik verzichten, wenn man ernst genommen werden möchte. Stammtischparolen sind selten hilfreich. Ja, ganz ehrlich? Ich bin der letzte der Stammtischparolen feiert. Ich als Gegner von Rechtspopulismus sehe mich öfters damit konfrontiert und glaub mir ich hasse es. Nur das Zitat von den Genossen (auch wenn es noch so polemisch wirkt) bringt es auf den Punkt. Ist halt meine Meinung. Klar gibt's immer andere Probleme. Wird es immer geben, egal worüber man redet, da es einfach viel zu viele Probleme gibt. Und welche Probleme wie wichtig sind, wird meist extrem subjektiv beurteilt. Meiner Meinung nach ist wissenschaftliche Glaubwürdigkeit in/für Deutschland sehr wichtig und deswegen ist es imho schon ein großes Problem wenn so ein Betrug in so einem hohen Amt vorkommt. Dass es unzählige andere wichtigere und weniger wichtige Probleme parallel gibt tut da eigentlich nichts zu Sache. Wie gesagt ich möchte es nicht runterspielen etc. Ich sagte ja, ich finde das es einfach nur ein politischer Skandal ist. Da sind wir uns einig. Ein wenig offtopic: Woran machst du fest wer für dich eine "Marionette" ist und wer ein "guter, ehrlicher Politiker" ist? An dem Bild, dass dir Medien liefern? Naja so OT ist das ja nicht ist ja der Politikstammtisch und nicht der Guttenbergthread ^^ Marionetten nun... unsere jetzige Regierung hat ne starke Lobby aus der Pharmalobby, Atomlobby, Bankerlobby usw. Die jetzige Regierung handelt nicht in Interesse des Volkes. Hier geht es um persönlichere Bereicherung. Selbst die Bertelsmann AG (Bertelsmann Stiftung) hat Einfluss auf die Politik. Ich mache also ganz klar nicht an den Bild der Medien fest wer gut ist und wer nicht. Zuerst muss man wissen von welcher politischen Richtung wir hier sprechen? Ich bin Marxist und sehe in demokratischen Sozialismus die Lösung. Also auch ein politiker aus dieser Richtung, natürlich kann man nie garantieren das jemand ehrlich ist. Und falls du jetzt darüber (demokratischen Sozialismus) weiter reden möchtest/würdest. Würde ich ein extra Thread dazu aufmachen, weil das braucht schon sein eigenen Platz. LG :-) Zitieren
golwin Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Ja, ganz ehrlich? Ich bin der letzte der Stammtischparolen feiert. Ich als Gegner von Rechtspopulismus sehe mich öfters damit konfrontiert und glaub mir ich hasse es. Nur das Zitat von den Genossen (auch wenn es noch so polemisch wirkt) bringt es auf den Punkt. Ist halt meine Meinung. Naja, in meinen Augen ist es einerlei, ob der Populismus nun von rechts oder links oder sonstwoher kommt. So oder so schlecht. Und falls du jetzt darüber (demokratischen Sozialismus) weiter reden möchtest/würdest. Würde ich ein extra Thread dazu aufmachen, weil das braucht schon sein eigenen Platz. Nope, von meiner Seite gerade kein Interesse :-) Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 3. März 2011 Autor Geschrieben 3. März 2011 Für mich "stand" er nie für viel anderes als politisches Gebla und zuviel Haargel Zu schön. Zu jung. Zu intelligent. ? (ja, ich weiß, der Beitrag ist unqualifiziert und unnötig, aber das musste auf das Kommentar sein ) Zitieren
Elentári Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Ich sehe jetzt nicht den Zusammenhang mit Guttenberg. Also was hat die Staatsform jetzt mit Guttenberg zu tun, oder meinst du es anders? Für ein Land, das nicht viel hat außer seinem Wissen (und damit auch Forschung und Wissenschaft), finde ich es schon angemessen, so heftig zu reagieren. Wenn man den deutschen Universitäten demnächst Korruption nachsagen kann, na dann merci... Er ist nicht alleine das ist klar, aber gehört zu der Gruppe die den Krieg fördern in Afghanistan um sich zu bereichern. Guttenberg im Speziellen ist schon unheimlich reich, ich kann mir nicht vorstellen, warum er kriegstreiberisch wirken sollte, um sich noch mehr zu bereichern. Wenn du schon dieser Ansicht bist, dann solltest du das eher an anderen Leuten festmachen. Er war ja fast noch nichtmal geboren als Deutschland nach Afghanistan ist ? Der Afghanistan Einsatz hat 2001 angefangen? http://de.wikipedia.org/wiki/ISAF#2001 Danke für den Link, aber soweit weiß ich dann doch über den Afghanistan-Einsatz Bescheid Was ich damit sagen wollte ist, dass Herr Guttenberg zu dieser Zeit noch nicht sonderlich auf der politischen Bühne präsent war außer auf lokalpolitischer Ebene...daher sollte man auch hier andere Leute angehen. *notier, dass öfter Ironie-Smilie benutzen muss* Zitieren
OldNick Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Wenn man den deutschen Universitäten demnächst Korruption nachsagen kann, na dann merci... Du meinst öffentlich nachsagen, oder? Ich möchte niemandem seine Illusionen zerstören, aber wie bereits von mir erwähnt ist das Kaufen von Dr. Titeln, Diplomarbeiten etc. absolut akademischer Alltag in unserem schönen Land und es ist davon nicht untergegangen. Laut OECD Studie bestimmt in fast keinem anderen Land in Europa das Einkommen so stark den beruflichen Werdegang der Menschen wie in Deutschland. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir je höher wir uns in der akademischen Welt befinden, wir um so mehr vermögende Menschen vorfinden. Ein Schelm wer sich Böses dabei denkt. Wer kann kontrollieren, dass ich einem begnadeten Talent 50.000 EUR gebe und er mir eine Arbeit schreibt? Das wäre doch auch bei zu Guttenberg nicht aufgeflogen, wenn er nicht so knausrig gewesen wäre. Das ist eben der Klüngel, wie wir im Rheinland sagen. Wobei es schon sehr delikat ist, dass ein hoher Vertreter einer Partei, die Studiengebühren befürwortet und durchgesetzt hat, selbst betrügt. Ich finde das sagt schon etwas über das Weltbild von Herrn von und zu Guttenberg aus, der einer großen und wachsenden Gruppe von Menschen höhere Bildung vorenthält, eine Gruppe, die möglicherweise ihren rechten Arm gäbe, um ihre Dissertation selbst schreiben zu dürfen, während er sie abschreibt. Adel verpflichtet scheinbar. Zitieren
LinkeFaustMelkors Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Nope, von meiner Seite gerade kein Interesse Hm ok. Für ein Land, das nicht viel hat außer seinem Wissen (und damit auch Forschung und Wissenschaft), finde ich es schon angemessen, so heftig zu reagieren. Wenn man den deutschen Universitäten demnächst Korruption nachsagen kann, na dann merci... Natürlich da habe ich nichts gegen, es ist mehr als angemessen, so zu reagieren. Guttenberg im Speziellen ist schon unheimlich reich, ich kann mir nicht vorstellen, warum er kriegstreiberisch wirken sollte, um sich noch mehr zu bereichern. Wenn du schon dieser Ansicht bist, dann solltest du das eher an anderen Leuten festmachen. Also es gibt Leute die sind Reich aber wollen mehr... Und klar das hatte ich aber auch gesagt, das er das ganz klar nicht alleine ist. Es gibt noch viel schlimmere Typen er ist nur einer von dieser Clique von Machtgeilen. Danke für den Link, aber soweit weiß ich dann doch über den Afghanistan-Einsatz Bescheid Was ich damit sagen wollte ist, dass Herr Guttenberg zu dieser Zeit noch nicht sonderlich auf der politischen Bühne präsent war außer auf lokalpolitischer Ebene...daher sollte man auch hier andere Leute angehen. Aber er hat das Amt übernommen und nichts zu Verbesserung beigetragen, das ist der Punkt. Eher im Gegenteil. *notier, dass öfter Ironie-Smilie benutzen muss* Und ich bin eigentlich ein Meister in Ironie ^^ naja über das Internet kommt es halt anders. LG Zitieren
golwin Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Laut OECD Studie bestimmt in fast keinem anderen Land in Europa das Einkommen so stark den beruflichen Werdegang der Menschen wie in Deutschland. Das Einkommen bestimmt den Werdegang? Bestimmt nicht eher der berufliche Werdegang das Einkommen? Woher soll den ein einflussreiches Einkommen kommen, solange man noch keinen beruflichen Werdegang hat? Ich kenn die Studie leider nicht und irgendwie versteh ich die Aussage gerade nicht so ganz. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir je höher wir uns in der akademischen Welt befinden, wir um so mehr vermögende Menschen vorfinden. Naja, dass höhere Bildung mit höherem Einkommen einhergeht ist ja nicht neu? Und meines Erachtens auch nicht grundlegend falsch solange man sich in einem sinnvollen Rahmen bewegt. (Damit will ich bewusst astronomische Banker-Gehälter und ähnlichen Irrsinn ausschließen.) Ansonsten hast du Recht, die Dunkelziffer bei den akademischen Betrügereien darf man vermutlich (wie überall) nicht unterschätzen. Aber eine Dunkelziffer ist halt auch nie so rufschädigend für einen Zweig, wie ein öffentlicher Fehltritt. Und vollständig verhindern lässt sich so ein Betrug leider leider ja nirgends. Zitieren
Vasall Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 auch Politiker sind nur Menschen der hat eben scheisse gebaut ob bewusst oder unbewusst seih mal dahingesellt, einer is draufgekommen und nu isser wech vom Fenster also schwamm drüber und weiter. Minister sind sowas von austauschbar kümmert doch keine sau mehr was die so tun. Skandal würd ich da auch nicht nenen nicht wenn man halbwegs weiss wieviel beschissen wird so allgemein. Mittlerweile wundert mich nix mehr und Ehrliche politiker ? also wirklich das amt allein schliesst ehrlichkeit doch automatisch aus. also cool bleiben und sehen wie Deutschland den bach runtergeht wie schon die letzten 15 jahre. Zitieren
OldNick Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Das Einkommen bestimmt den Werdegang? Bestimmt nicht eher der berufliche Werdegang das Einkommen? Woher soll den ein einflussreiches Einkommen kommen, solange man noch keinen beruflichen Werdegang hat? Ich kenn die Studie leider nicht und irgendwie versteh ich die Aussage gerade nicht so ganz Das Einkommen der Eltern meinte ich. Ich habe da das Wörtchen "das elterliche" vergessen. Mea culpa. Naja, dass höhere Bildung mit höherem Einkommen einhergeht ist ja nicht neu? Und meines Erachtens auch nicht grundlegend falsch solange man sich in einem sinnvollen Rahmen bewegt. (Damit will ich bewusst astronomische Banker-Gehälter und ähnlichen Irrsinn ausschließen.) Das sehe ich grundlegend anders. Ich halte Bildung für ein Menschenrecht und bin der Ansicht, dass höhere Bildung den Qualifizierten und Begabten zustehen sollte und nicht denjenigen, die das Glück hatten in vermögenden Familien aufzuwachsen. Das zementiert die sozialen Probleme in diesem Land. Zitieren
golwin Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Das Einkommen bestimmt den Werdegang? Bestimmt nicht eher der berufliche Werdegang das Einkommen? Woher soll den ein einflussreiches Einkommen kommen, solange man noch keinen beruflichen Werdegang hat? Ich kenn die Studie leider nicht und irgendwie versteh ich die Aussage gerade nicht so ganz Das Einkommen der Eltern meinte ich. Ich habe da das Wörtchen "das elterliche" vergessen. Mea culpa. Ah ok, jetzt klar Naja, dass höhere Bildung mit höherem Einkommen einhergeht ist ja nicht neu? Und meines Erachtens auch nicht grundlegend falsch solange man sich in einem sinnvollen Rahmen bewegt. (Damit will ich bewusst astronomische Banker-Gehälter und ähnlichen Irrsinn ausschließen.) Das sehe ich grundlegend anders. Ich halte Bildung für ein Menschenrecht und bin der Ansicht, dass höhere Bildung den Qualifizierten und Begabten zustehen sollte und nicht denjenigen, die das Glück hatten in vermögenden Familien aufzuwachsen. Das zementiert die sozialen Probleme in diesem Land. Das schließt sich doch nicht aus? Ich meinte in meinem Text mit "höherem Einkommen" das eigene Einkommen, das man nach der Ausbildung bekommt. Nicht das elterliche. Kam vllt falsch rüber Das höhere Bildung allen Qualifizierten unabhängig von Vermögen und Einfluss zugänglich sein sollte, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Zitieren
Elentári Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 Das Einkommen der Eltern meinte ich. Ich habe da das Wörtchen "das elterliche" vergessen. Mea culpa. Ich glaube inzwischen, dass Bildung, die erreicht werden kann sehr viel mehr mit sozialen Faktoren zu tun hat als mit Geld. Ich habe in meiner noch recht jungen Lehrerlaufbahn nun schon einige Eltern kennengelernt und man kann das nicht einfach so über einen Kamm scheren. Da saßen sehr vermögende Eltern, die trietzen ihre Kinder bis zum Gehtnichtmehr. Ergebnis: Ein verschüchtertes Kind, das bei mir im Unterricht keinen Ton rausbringt, was in einem so kommunikativen Fach wie Englisch einfach ein Problem ist. Auf der anderen Seite gab es schon Eltern, die nicht sehr viel Geld hatten, sich aber gut um ihr Kind gekümmert und gesorgt haben. Und oft waren diese Kinder richtig tolle kleine Persönlichkeiten, die fantastisch selbstständig denken konnten. Das ist doch eigentlich das wünschenswerte und das ist oft glaube ich sehr viel weniger vom Geld abhängig als man denkt. Sicher ist mit Geld vieles einfacher, aber auch damit muss es nicht zwangsläufig funktionieren. also cool bleiben und sehen wie Deutschland den bach runtergeht wie schon die letzten 15 jahre. Tut mir leid, falls ich jetzt etwas aushole, aber ich hab solche Aussagen schon so oft von meinem Umfeld gehört und find sie einfach nur noch nervig. Wieso versuchen so viele Leute so zwanghaft ein Land wie Deutschland schlechtzureden? Die Deutschen haben ihre Fehler (wie jedes andere Land auch), trotzdem kann man durchaus stolz darauf sein, was die Leute hier leisten. Und wenn das weiter so anhält, dann wird hier gar nichts den Bach runtergehen, denn es gibt jede Menge ehrliche, rechtschaffende Menschen hier, die es verdient haben, nicht als Passagiere auf einem untergehenden Schiff bezeichnet zu werden Neulich habe ich eine Doku über Integration gesehen und das war schon teilweise sehr erschreckend, als die Jugendlichen mit Migrationshintergrund dann aber gefragt wurden, was sie an Deutschland schätzen, waren sich alle einig und meinten, man hätte in Deutschland total viele Möglichkeiten was aus sich zu machen und würde gute Bildung bekommen. Ja, und die meisten packen das ja auch und das braucht man doch nicht schlecht reden. Sicher gibts viele Leute, die irgendwo vermutlich zu Unrecht was abgreifen, aber wo gibt es das bitteschön nicht, da ist Deutschland im Vergleich ja noch harmlos *mal überlegt, wo Merkel ihre Milliarden bunkert * Viele Leute sind mit Recht gerne hier und stecken bewundernswerterweise auch viel ein. Denke man nur mal an die viele Kurzarbeit, die während der Finanzkrise geleistet wurde und die Deutschland besser denn je aus selbiger wieder rausgebracht hat. Das betrifft jetzt nicht nur dich, Vasall, aber ganz generell mag ich es nicht, wenn man sich so abfällig äußert. Da bin ich dann doch ganz Patriotin Vielleicht muss ich das auch sein, keine Ahnung. Ich möchte auf jeden Fall nicht Kinder unterrichten und erziehen, deren Land "sowieso den Bach runtergeht". Ich hoffe, dass ich Kinder erziehe, die Lust haben, sich ihren Platz in dieser so bunten und vielseitigen Gesellschaft zu suchen und damit glücklich zu werden. 1 Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 3. März 2011 Geschrieben 3. März 2011 (bearbeitet) Ich halte Bildung für ein Menschenrecht und bin der Ansicht, dass höhere Bildung den Qualifizierten und Begabten zustehen sollte und nicht denjenigen, die das Glück hatten in vermögenden Familien aufzuwachsen. Jaja, schön und gut, natürlich ist Bildung ein Menschenrecht. Und klar, idealerweise sollte das Vermögen der Eltern keinen Einfluss auf die Bildungschancen der Kinder haben. Aber wir leben nunmal nicht in einer idealen Welt, darum hat der Kommunismus ja auch nicht funktioniert. Ausserdem ist das ja auch eine Frage von Huhn und Ei. Schliesslich ist es evident, dass die Chance gross ist, dass reiche Eltern auch überdurchschnittlich gebildet sind, und damit das Kind die grössere Chance hat, am täglichen Essenstisch davon etwas abzukriegen. Man kann die Sache also nicht einfach nur aufs Geld reduzieren. Fakt ist ebenfalls, dass gewisse Menschen zwar begabt geboren werden, es aber mindestens ebenso wichtig ist, ob es in einem "bildungsfreundlichen" Klima aufwächst. Und was soll bitte schlecht daran sein, wenn Kinder von gebildeten Eltern grössere Chancen auf eine akademische Karriere haben als andere? (Vorausgesetzt natürlich, dass umgekehrt hochbegabten Kinder aus ärmeren, wie man so schön sagt "bildungsfernen" Schichten den Zugang zu höherer Bildung nicht verwehrt wird – was zumindest in der Schweiz soweit ich es beurteilen kann nicht/kaum der Fall ist) Gute Erziehung ist meiner Meinung nach auf jeden Fall etwas erstrebenswertes und nicht per se ans Geld gebunden. Bearbeitet 3. März 2011 von Beleg Langbogen Zitieren
Vasall Geschrieben 4. März 2011 Geschrieben 4. März 2011 Ja okay ei wir jammern auf hohen nieveau troztdem was is in den letzten 15 jahren den besser geworden ? Man schafft es doch wenn überhaupt grade so den Status zu erhalten. Und in vielen bereichen is doch kein Geld mehr und wird auch kein geld mehr kommen ( Rente, Sozialeleistungen, Bildung, Strassenbau... usw) Überall gibs nur einschnitte und Kürzungen und wenn doch mal ne lohnerhöung kommt is die eh mit der Inflation weg. Ich seh meine Aussage also nicht als schwarzsehen sondern als Realismus. Es mag ja noch 15 oder 30 jahre irgendwie so weitergehen. Wenn sich aber nix Ändert... Zitieren
Elentári Geschrieben 4. März 2011 Geschrieben 4. März 2011 Na ja, was hat man nach der Wiedervereinigung denn erwartet? Dass alles so weitergeht und es immer nur bergauf gehen kann? Ist doch logisch, dass das möglicherweise jahrzehntelang Konsequenzen und Schwierigkeiten mit sich bringt. Eines stimmt natürlich, die meisten Firmen haben ihre Umsätze extrem gesteigert und dies nicht weitergegeben. Gerade deshalb bin ich für vermehrte Zusammenarbeit z.B. zwischen Bildungswesen und Wirtschaft. Auch so kommt das Geld den Kindern und damit allen wieder zugute. Dass es den Leuten signifikant schlechter geht, kann ich nicht beobachten, ich glaube ehrlich gesagt, dass sich eher die Wahrnehmung dessen, was nötig ist, verschoben hat. Egal, wann ich in die Stadt gehe, sie ist überfüllt mit Leuten, die sich total überflüssigen Kram kaufen. Und ja, da gehöre ich manchmal auch dazu. Ich weiß aber auch, dass ich mir mit noch mehr Geld noch mehr unnötigen Kram kaufen würde, was mich eben nicht unbedingt glücklicher macht. Ich persönlich finde es zum Beispiel toll, dass unter deutschen Jugendlichen das Rauchen noch nie so unbeliebt war wie heute. Ich finde es auch toll, wie die Forschung an Elektroautos vorangetreiben wird, auch hier ist Deutschland Vorreiter. Noch lange nicht perfekt, ja, aber meiner Meinung nach der richtige Weg. Und ich finde es zudem ganz toll, dass die Leute hier für ihre Rechte oder mehr Geld auf die Straße gehen (manchmal zu selten, aber gut) und dies auch dürfen. Viel schlimmer als zuwenig Geld finde ich persönlich, dass immer weniger Kinder in intakten Familien aufwachsen. Daran ist aber nicht Deutschland Schuld. Hm, meine Gedanken sind irgendwie ein bissel konfus, vielleicht schreib ich nochmal was dazu, wenn das wieder besser geht Auf jeden Fall: Das Leben in Deutschland ist toll :-D Zitieren
OldNick Geschrieben 4. März 2011 Geschrieben 4. März 2011 Ich glaube inzwischen, dass Bildung, die erreicht werden kann sehr viel mehr mit sozialen Faktoren zu tun hat als mit Geld. Es hat natürlich mit einer Vielzahl von Faktoren zu tun. Allerdings sehen wir uns mit der Verarmung eines Großteils des Gesellschaft konfrontiert, und zwar in einer Form, wie wir sie bisher nicht kannten. Ich kann mir schlicht nicht vostellen, dass wir inzwischen schlicht dümmere Menschen geboren haben, um es sarrazinesque zu formulieren. Das Einkommen der Eltern bestimmt ja wie ein Kind sozialisiert wird. Das fängt mir dem Erwerb von Schlüsselqualifikationen an, die durch Sportclubs und Vereine vermittelt werden und hört im Musikunterricht auf. Alles Dinge, die prägen, Erfolgserlebnisse generieren und einen jungen Menschen, sofern das Interesse vorherrscht, auf ein freudvolles, lebenslanges Lernen eicht. Ob das nun in einer Ausbildung, Meisterschule, Studium oder Ähnliches. Jaja, schön und gut, natürlich ist Bildung ein Menschenrecht. Und klar, idealerweise sollte das Vermögen der Eltern keinen Einfluss auf die Bildungschancen der Kinder haben. Aber wir leben nunmal nicht in einer idealen Welt, darum hat der Kommunismus ja auch nicht funktioniert. Der liebe Kommunismus hat damit rein gar nichts zu tun, sondern ureigene, handfeste, kapitalistische Interessen. Ein Land ohne Rohstoffe muss in der Bildung top sein, um nicht den Anschluss zu verlieren. Durch den demografischen Wandel nimmt die Anzahl der ausbildbaren Menschen jedes Jahr ab. Wenn wir die Lücke an qualifizierten Mitarbeitern nicht zu schließen vermögen, ist dies schlicht ein Wettbewerbsnachteil. Unter diesem Gesichtspunkt können wir uns es einfach nicht leisten zig tausende junge Menschen in einem perspektivlosen H4 Dasein vor sich hin vegetieren zu lassen, weil manch einer meint, die wären zu doof oder es wäre nicht fair, wenn in der arbeitende Bürger in deren BIldung investiert. Das ist eine Investition, die sich garantiert auszahlt. Wann bietet sich einem Kapitalisten schon mal die Chance auf ein 100% Geschäft, nebst humanitärem BonBon? Und was soll bitte schlecht daran sein, wenn Kinder von gebildeten Eltern grössere Chancen auf eine akademische Karriere haben als andere? Es widerspricht dem Leistungsprinzip. Wenn ein Student einer vermögenden Familie keinen Bock hat, dann gammelt er halt ein paar Jahre an der Uni rum zahlt lächelnd die Studiengebühren und schließt vielleicht irgendwann mit 3 ab. Umgekehrt muss der Student aus einer armen Familie jede Prüfung schaffen, um sein Bafög weiter zu bekommen. Vergeigt er nur eine Prüfung, steht sein Lebenskonzept mitunter vor dem Aus. Selbst wenn er größtenteils überdurchschnittliche Leistung gebracht hat. Es kann einfach nicht sein, dass der Industrie und den Unternehmen wertvolle Talente durch die Lappen gehen, weil die Politik es nicht schafft das Bildungssytem so zu reformieren, dass wirklich alle eine Chance haben das zu erreichen, was wir alle am dringendsten brauchen, nämlich sich zu einer Fachkraft zu bilden. Zitieren
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