Arwen Mirkwood Geschrieben 30. November 2017 Geschrieben 30. November 2017 (bearbeitet) Hallo Leute Ich kannte Lee Pace bis her nicht und habe ihn erst durch die Darstellung des Elben-Königs Thranduil, damals in den Hobbit-Filmen, kennen und lieben gelernt Seit dem bin ich ein Thranduil bzw. Lee Pace Fan Ich finde einfach, dass er den vielschichtigen Charakter Thranduil sehr sehr gut und überzeugend gespielt hat. Ich finde auch seine Mimik und Gestik total genial. Lee Pace ist einfach die Perfekte Besetzung für den Charakter Thranduil. Meiner Meinung nach hat er Thranduil perfekt und sehr überzeugend dargestellt, weil er sich sehr gut in die Gefühlswelt dieses sehr vielschichtigen Charakters einfühlen konnte und dies auch sehr deutlich zeigen und rüberbringen konnte. Neben Thranduil verblasste Legolas förmlich, aber nur meine persönliche Sicht. Wie fandet ihr die Leistung von Lee Pace und wie findet ihr ihn überhaupt als Schauspieler?????? Ich würde mich über einen regen Austausch freuen!!!!! Liebe Grüße Arwen Mirkwood hust, oute mich als Thrandy Nerd Bearbeitet 30. November 2017 von Arwen Mirkwood 1 Zitieren
mathias Geschrieben 30. November 2017 Geschrieben 30. November 2017 Ich fand ebenfalls, dass er seine Rolle als Thranduil hervorragend umgesetzt hat. Außerdem fand ich Lee in der Serie "Pushing Daisies" fantastisch. Mehr hab ich von ihm aber bislang nicht gesehen. 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 30. November 2017 Autor Geschrieben 30. November 2017 Ich habe mir auch mal ein paar Folgen von Pushing Daisies angesehen, aber der Erzähl-Stil der Geschichte gefiel mir nicht und sie war mir zu bunt. Lee Pace hat aber trotzdem gut gespielt. Ich habe ihn mal in dem Film The Fall gesehen und dort hat er gut gespielt. Zitieren
mathias Geschrieben 30. November 2017 Geschrieben 30. November 2017 Ja das stimmt, der Erzählstil der Serie ist schon recht ungewöhnlich und war wohl letztlich der Grund warum die Serie auch nicht so gut lief. Aber ich fand sie gerade wegen ihrer Andersartigkeit so interessant. 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 1. Januar 2018 Autor Geschrieben 1. Januar 2018 Ja, mit andersartig hast Du wohl Recht. Aber mir ist die Serie auch zu bunt. Kennt von euch Jemand den Film The Fall mit Lee Pace ??? Ich könnte mir Lee Pace auch in einer Mystery Serie vorstellen, so wie Sam und Dean als Dämonen-Jäger Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 11. März 2018 Autor Geschrieben 11. März 2018 Lee als König Thranduil Lee als Garrett, also von ihm würde ich mich glatt beißen lassen 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 18. September 2018 Autor Geschrieben 18. September 2018 (bearbeitet) Als ich gestern im Internet unterwegs war bin ich auf diese Nachricht gestoßen ( von angeblichen Tod von Lee Pace ) !!! Also ich kann einfach nicht verstehen und auch nicht nach vollziehen, wie man so etwas posten kann, denn das ist für mich nicht lustig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich kann es auch nicht verstehen, was man davon hat, so etwas zu posten!!!!!!!!!!!!!!! Was geht in dem Jenigen überhaupt so etwas zu posten????????????? Das ist der link dazu: https://de.mediamass.net/stars/lee-pace/todesgeruchte.html Bearbeitet 18. September 2018 von Arwen Mirkwood Zitieren
Tomtom Geschrieben 19. September 2018 Geschrieben 19. September 2018 Solchen Blödsinn gibt es immer wieder. Das virale Internet verbreitet leider ziemlich viel Müll und Leute, denen sowas Spaß macht, gelingt das mit solchen Gerüchten immer wieder. Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 21. September 2018 Autor Geschrieben 21. September 2018 Also ich finde so etwas wirklich nicht lustig. Wenn ein Prominenter mal parodiert wird, kann ich es lustig finden, aber solche Botschaften im Internet zu verbreiten geht gar nicht in meinen Augen. Ich empfinde so etwas als sehr geschmacklos und die Fans sind im ersten Moment geschockt!!!!!!!!!!!!! 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 6. Dezember 2018 Autor Geschrieben 6. Dezember 2018 Diese Bilder habe ich im Netz gefunden Zitieren
Torshavn Geschrieben 7. Dezember 2018 Geschrieben 7. Dezember 2018 Mir gefällt das rechte in der erste Reihe. Dieser Blick zwischen Melancholie, Verlust und Zorn. Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 9. Dezember 2018 Autor Geschrieben 9. Dezember 2018 Meinst du das kleine Bild rechts außen ? Ja, da sieht er sehr traurig drauf aus, finde ich. Aber deine Meinung passt auch. Ich finde das mittlere auch sehr schön, weil er da irgendwie sehr mitgenommen aussieht. Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 26. Dezember 2018 Autor Geschrieben 26. Dezember 2018 Da wir ja heute noch Weihnachten ? haben, passt ja dieses Bild sehr gut. Also noch schöne Rest-Weihnachten euch allen ? 2 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 26. Dezember 2018 Autor Geschrieben 26. Dezember 2018 Ich habe noch weitere Weihnachts-Bilder gefunden ?? 1 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 17. Februar 2019 Autor Geschrieben 17. Februar 2019 (bearbeitet) Na ja, da ich mich auch mal damit beschäftigt habe Bilder zu verändern habe ich diese hier. Bearbeitet 17. Februar 2019 von Arwen Mirkwood 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 19. Februar 2019 Autor Geschrieben 19. Februar 2019 Hier habe ich wieder so ein lustiges Bild. Oh, man ist der König stramm auf dem Bild. Ich frage mich wie man so regieren kann? 1 Zitieren
Nelkhart Geschrieben 20. Februar 2019 Geschrieben 20. Februar 2019 Hier ein sehr schönes Bild von Thranduïls Vater Oropher aus den Achtzigerjahren. Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Zitieren
Nelkhart Geschrieben 20. Februar 2019 Geschrieben 20. Februar 2019 Es sind die Augenbrauën. Dieser stechende Rotkehlchenblick. Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 20. Februar 2019 Autor Geschrieben 20. Februar 2019 Welcher Schauspieler ist das und aus welchem Film. Mit den Augenbrauen hast du recht. Zitieren
Nelkhart Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 Bevor Peter Jackson Nord- und Südinsel von Neuseeland filmisch zu Mittelerde vereinte, war das Kino weitgehend eine Fantasy-Wüste. Fans des keltisch-romantischen Looks und Lebensgefühls hielten sich damals an die drei großen Ausnahmen: das blutig-poëtische „Excalibur“ von John Boorman, „Willow“ (George Lucas‘ sehr freië Herr der Ringe Verfilmung mit einem weiblichen Sauron) und die mystisch-unterkühlte BBC-Serië „Robin of Sherwood“, die den Nerv des New-Age-Zeitgeists traf. Die Titelrolle wurde gespielt von Michael Pread, unserem Oropher. Zitieren
Wilferedh Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 (bearbeitet) Immer wieder schön anzusehen sind die blütenweißen Hemden der Schauspieler, die einen Outlaw aus den tiefen des Sherwoodforest, in früheren Filmen, darstellen. Bearbeitet 26. Februar 2019 von Wilferedh 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 20. März 2019 Autor Geschrieben 20. März 2019 (bearbeitet) Vielleicht sollen es sinnbildliche Darstellungen für das Gute Gewissen und die guten Absichten eines Robin Hoods in den alten Filmen noch verdeutlichen. Na ja, Robin Hood wurde beim Kämpfen eben nicht schmutzig? ? Aber dafür haben Thranduil und Legolas richtig gekämpft, sie wurden wenigstens noch schmutzig dabei ?? Bearbeitet 20. März 2019 von Arwen Mirkwood Zitieren
Nelkhart Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Sinnbildlichkeit und Metaphern sind bewußt eingesetzte, künstlerische Gestaltungsmittel, welche man der sterilen Erol Flynn Requisite, auf die Wilferedh anspielt, einfach nicht abnimmt. Davon abgesehen waren die Kleider der Feinde stets ebenso sauber und tadellos wie die der Helden. Aber es sind ja nicht nur diese strahlenden Persil-Hemden. Es sind auch die akkuraten Wände im 90° Winkel, die weißen Zähne des einfachen Volkes, die besenreinen Kerker und vorbildlich planierten Straßen. Generell taten sich Hollywood-Produzenten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schwer damit, sich vorindustriëlle Zustände vorstellen zu können. Mit dem Aufstieg der Authentizität als neuë Religion des postmodernen Westens entdeckten Filmemacher irgendwann den Schmutz und den Dreck als Augenschmaus für die Gefangenen alltäglicher Hygiënestandards. Wie froh können wir doch sein, um Jacksons verregnetes, schlammiges, brettervernageltes Bree. 2 Zitieren
Wilferedh Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Den Anfang der realistischeren Darstellung in Filmen machten wohl die schmuddeligen "Italowestern" der 60ger Jahre. Zitieren
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