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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, hier stelle ich euch mal ein paar Lieder von mir vor.

 

Sie handelsn alle über die leicht veränderte Geschiochte Mittelerdes durch den Umstand, dass manwe eine tochter hat. ich habe ihre Geschichte im ersten und im zweiten Zeitalter in zwei Lieder gepackt und es gibt noch eines über den Hobbit.

 

Vor der Welt war sie da,

noch vor den Vala,

Sie an seiner Seite,

in mitten der Wesen, die Erschaffer der Gestade,

Angst verlangt dem Herr der Quendari die Entscheidung ab.

Und so gibt der Herr der Welt Sie, Eruiell hinab.

nur um sie zu schützten.

Doch sollte je ihr Geheimnis an s Licht kommen,

ist selbst der Eine nicht mehr unantastbar,

 
 
 
 
Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,

Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,

Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,

Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,

Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden.

 
 
 

Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,

in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,

In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,

In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,

In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten,

 
 
 
 

Sie mit den Göttern Almaren verlassen und Valinor gegründet,

Als junges Kind von Tulkas gerettet,

Im ersten Krieg, ihre Gabe entdeckend, versucht sie den Sturz der Leuchten zu verhindern,

dabei dem Verstoßenen sie begegnet, Sie gibt sich nicht zu erkennen, als Eines von den Kindern,

Mit Orome Mittelerde betreten, das erste Mal, noch vor Orome, die Eruhíni erblickt. Sie die Elben retten,

den schwarzen Reiter mit der Zunge der Verführung vertrieben,

Fort an Kriegerin des Lichts genannt und nun Beschützter der Elben,

Vom Krieg der Mächte fern geblieben, zum Juwel ihres Vaters verdammt,

Sie nun die Gesegnete Lilie Amans genannt, Astaldoiôn und Aldaroniell zu ihr kommt,

 
 
 
 
Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,

Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,

Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,

Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,

Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden.

 
 
 
 

Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,

in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,

In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,

In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,

In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten,

 
 
 
 
Im Glanz der Bäume Telimektar´s Liebe zu ihr erkennend, sie sich vor dem Vater fürchtet,

Der Sohn des Herrn der Kampfkunst im Krieg der Mächte gefangen und Melkor ihren Namen entdeckt,

Während der Belagerung Utumnos zum Wohle der Quendi, Sauron sie in in eine Falle lockt,

Doch statt sie zu quälen beginnt Morgoth ihr Vertrauen zu gewinnen und sie sein Herz entdeckt,

Der Herr der Vala in Schmerz und Wut seinen Bruder niederwirft und in Ketten legt,

Telimektar und Varminwea befreit, sich die Nichte für Morgoth einsetzt, doch ihre Wort wird hinwegfegt,

In der Zeit der Gefangenschaft, sie ihrem Onkel näher kommt, Sie Freunde unter den Noldo findet,

Als Trauzeugin ihres Freundes Feanor an einer elbischen Bindung teilnehmend, den Zorn Manwes sieht,

Gekränkt sie sich verschließt und oft zu Melkor hinunter geht, er sie langsam auf seine Seite bringt,

Nach der Freilassung des gefallenen Vala sie im Streit mit Manwe steht, Er sie von den Eldar fernhält,

Sie sich immer wieder zu Melkor begibt, den sie ihren Vater hasst, ihr Onkel sie hält,

Nach dem Aufwiegeln der Noldo erfährt sie von den Silmaril und geht nach Formenos,

Sie will den Tod Feanors aufhalten und opfert sich für ihren Freund, Melkor erbost,

Er sie, verfolgt von Tulkas und Orome, nach Avathar entführt,

Melkor mit Ungoliant und Varminwea die Bäume zerstört und mit Manwe konfrontiert,

Varminwea bereut und bittet das erste Mal, um Versöhnung der beiden Könige,

Doch Ungoliant, im Beisein Mitbekommend wer Varminwea ist, die Silmaril von Melkor forderte,

Sie Varminwea entführt und nach Mittelerde flieht. Melkor die Silmaril raubte,

 
 
 
 
Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,

Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,

Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,

Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,

Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden.

 
 
 
 
Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,

in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,

In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,

In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,

In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten,

 
 
 
 
Súlimo Melkors Gefühle erkennt, wird durch den Aufstand der Noldo und den Sippenmord abgelenkt,

Beide plagt der Verlust Vaminweas und Melkor so wie auch die Vala versuchen sie zu finden,

Nach der Ankunft der Noldo in Mittelerde wird Sie von Maglor gefunden, der sie von Ungoliant befreit,

Sie nimmt unter dem Banner Feanors an der Dagor-nuin-Giliath teil, und wird von Balrogs gefangen,

Melkor greift den Maiar Tilion an um seinem Bruder eine Nachricht zukommen zu lassen,

Manwe lässt sich nicht erpressen und statt Valinor und Aman Melkor zu übergeben befestigt er es,

Melkor lange Zeit versucht, Varminwea auf seine Seite zu ziehen, er beginnt ihr von sich zu erzählen.

Schließlich kämpft die Tochter Manwes an der Seite ihres Onkels in der Dagor Bragolach,

Sie macht es sich zur Aufgabe wie Melkors zu versuchen die Atani von ihrem „Fehler“ zu befreien,

In der Nirnaeth Arnodaid trifft sie auf Hurin, denn sie mit ihrem Cousin Gothmog bezwingt,

Doch als man von ihr fordert, gefangene Noldor zu töten, weigert sie sich und flieht,

Sie wird von Throndor nach Gondolin gebracht, wo Turgon sie gefangen nimmt.

Die lange Zeit in Gefangenschaft ihrer einstigen Freunde bricht Varminwea, sie beginnt zu bereuen,

 
 
 
 
 
Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,

Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,

Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,

Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,

Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden.

 
 
 
 
Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,
in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,

In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,

In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,

In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten,



 

 

 

Als Tour in Gondolin eintrifft, besucht er die Gefangene oft.

Durch Meagling lässt Morgoth Turgon wissen, dass Varminwea, eine Vala und die Tochter Manwes ist,

Tour will sich nun an Manwe rächen und foltert Varminwea. Der Hass der Atani ist so stark,

dass Varminweas Hroa fast zerstört wird. Da greift Eru ein und rettet sie vor dem körperlichen Tod,

Durch den Angriff auf Gondolin wird Varminwea von Melkor befreit und vor die Wahl gestellt,

Ihm zu dienen oder frei zu gehen und nach Valinor zurückzukehren. Bevor sie sich entscheidet,

greift Eonwe an und nimmt sie mit nach Valinor.

Ihr Vater entschuldigt sich und offenbart ihr, dass er sie über alles liebt,

 
 
 
Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,

Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,

Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,

Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,

Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden.

 
 
 
 
 
 
Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,
in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,
In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,
In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,
In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten,



 

 

 

Viele Jahre lebt Varminwea behütet in Valinor,

Sie nun Elentiris an ihrer Seite,

Doch leider sehnt sie sich nach Mellkor, der eher ein Vater für sie war, als Manwe,

Der Herr Valar lässt sie auf Schritt und Tritt bewachen und Varmi gefällt dies nicht,

Sie sieht die Ankunft Earendils und bittet am Krieg des Zorns Teil zu haben,

Versucht Manwe zu sagen, dass er Melkor vertrauen soll, doch Súlimo geblendet von Hass weist sie ab,

In Angst wird Varminwea zurückgelassen während das Herr der Valar nach Mittelerde zieht,

Sie fürchtet, ihr Vater oder ihr Onkel könnten bei der Schlacht umkommen, so bricht sie auf,

 
 
 
 
Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,

Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,

Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,

Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,

Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden.

 

 

 
 
Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,
in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,

In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,

In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,

In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten,

 
 
 
 
 
Den Preis des Versuches, die Brüder zur Versöhnung zu bringen, mit dem Bewundernswerten gezahlt,

Sie nach der Schlacht eintrifft und Melkor in Ketten sieht,

Mairon taucht auf und hinterhältig befreit er Melkor.

Es kommt zum Zweikampf von Manwe und Melkor,

Mairon in gekränkter Liebe und mit Eifersucht besudelt, greift Varminwea an,

In diesem Moment sich für Varminweia, sich ihre wahre Herkunft offenbart,

Sie wird von Eru gerettet und für einen Einzigen Moment, haben,

der Herr über Ardas Geschicke und,

der der mit Eru im Einklang steht, ihre Versöhnung entdeckt,

Gemeinsam trauern sie um die verlorene Liebste, biss Melkor Manwe die Schuld gibt,

Die Feindschaft bleibt und Morgoth wird verbannt,

 
 
 
Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,

Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,

Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,

Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,

Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden.

 

 

 

 
 
Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,
in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,

In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,

In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,

In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten,

 
 
 
 
 
 
In der Schlacht für immer verschlossen. Dein Geheimnis nun sich offenbart,

Du musst nun mit diesem Wissen Mittelerde erneut begegnen und deinem Feinde trotzen,

Du in dem Schutz deines Herrn nun stehst, Er dich für deine Entwicklung verwahrt,

Du den Bewundernswerten bezwingen kannst und damit die Rettung des so Geliebten,

Du wirst einen Weg gehen, der das Schicksal Ardas entscheidet,

Der Plan gelingt nur mit dir,

Möge die heilige Flamme und das Licht deines Vaters dich hüten,

 
 
[[ dies ist das Lied „A lasta Varminwea“ (Queniatitel) - Höre Mânariniôiel (Westrontitel / Name stammt aus dem Original Valarin ) aus meiner eigenen Feder)

Hier mein Aktuelles

 

Gestern geschrieben. Ist nur eine Stroße von was Größerem

 

„Einst im Segensreich, Blut floss,

Ein dunkler Feind die Dunkelheit über Valinor ergoss,

in Begleitung der Lichtfresserin die größten Schöpfung des Lichts vernichtend,

die Schöpfung Yavannas von der Spinne aufgezehrt, doch auch Geheimnis enthüllt,

Die Tochter der Sterne und der Winde wird von der großen Spinne verschleppt, dies verheerend,

Verbannter der Götter und der Herr Amans, von Schmerz um die Tochter erfüllt,

Der dunkle Herrscher die Spinne jagend, er selbst vom Jäger und dem Tapferen verfolgt,

Der Herr Valinors in Schmerz getränkt sich zurück zieht, seine Gattin ihn tröstet,

Die Spinne mit der Tochter flieht, Sie von Melkor das Letzte Licht Valinors will, er befolgt,

Der Schmerz sich im Herzen des dunklen Vala einnistet, Die Spinne sich mit ihrer Geisel brüstet,

Taniquetils Macht Avathar erhellt, der Herr des Windes die beiden sieht, Zorn in ihm wallt,

Melkor , von den Jägern eingeholt muss der Drohung der Vergiftung der so Geliebten, nachgeben,

Er sich einen Kampf mit Tulkas liefert, die Entführerin flieht, der Schrei Melkors widerhallt,

Melkor nach Formenos stürmt, dort Finwe trifft, von Schmerz durchtränkt, will die Silmaril rauben,

Der dunkle den König der Noldo erschlägt und die Rettung der Sternentochter in Händen hällt,

Der Bruder nach Formenos kommt, er ihn bittet sie zu retten, Manwe vor Melkor auf die Knie fällt,

Der dunkel Vala für seine Nichte ein Versprechen gibt,

 

 

 

Bearbeitet von Varminwea

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