Iluvatar Geschrieben 12. Januar 2007 Geschrieben 12. Januar 2007 Ja, das stimmt sogar und daran hab ich sogar gedacht, weil ich nichts zu tun hatte und mir nichts besseres einfiel... Zitieren
Sissi Geschrieben 12. Januar 2007 Geschrieben 12. Januar 2007 Na siehste, das hab ich nämlich geahnt... Ist trotzdem ein sehr schönes Gedicht! Zitieren
wunderwuzi Geschrieben 15. Februar 2007 Geschrieben 15. Februar 2007 eure gedichte sind einfach wunderbar!!! ich werde jetzt im urlaub viel zeit haben und das auch mal versuchen...auch wennn ich mit euch sicherlich nicht mithalten kann! freu mich schon auf alle, die noch kommen werden! lg wunderwuzi Zitieren
Ravinna Geschrieben 26. Mai 2007 Geschrieben 26. Mai 2007 (bearbeitet) Ich finde die gedichte total schön, stellenweise sind sie etwas holprig, aber dass sind meine auch;-) hier mal eins von mir: Tears The tears fall down beside my cheeks, When wind blows far and fair, I hear his voice deep in my heart, of silver starlight stairs, He sangs me of the wooden land, he sangs me of my dreams, He sangs of blowin' horns in fight, and of the high-elves' kings, "When time will pass, when sun will go, the silver light will shine, there you will see on carvened throne, what in time was lost so long." Then smile will lay upon me lips, and hope deep in my heart, And i will walk till time has passed, till sun will go at last. Bearbeitet 26. Mai 2007 von Ravinna Zitieren
Simbelmyne Geschrieben 26. Mai 2007 Geschrieben 26. Mai 2007 @Ravinna: Ich finde, dass ist ein wunderschönes Gedicht - der Rhytmus ist gut gelungen und ich liebe die Atmosphäre :respekt: Zitieren
Ravinna Geschrieben 7. Juni 2007 Geschrieben 7. Juni 2007 Das hier habe ich geschrieben, weil meine Freundin so ein Fingon fan ist, ich hoffe ich habe damit ein bischen getroffen was er repräsentier... Fingon A king he was on silver throne, and in his eyes a light was shone, His long dark hairs as water stream, From far his banner could be seen, He flight to mountains snowwhite head, and layed his friend down to his bed, He fought against the Fire Lord, And fell on blooded fields, Where did he went to brightly strand, Next to his father side, His land sank down to Ocean World, To dreamland fair and bright. Zitieren
Eleniel Geschrieben 26. Juni 2007 Geschrieben 26. Juni 2007 (bearbeitet) Ich hab vor einiger Zeit mal ein Gedicht zum Thema HdR verfasst. Ich traue mich kaum es hier zu veröffentlichen. Hab es bis jetzt noch keinem gezeigt. Es ist mein erstes und außerdem grenzt es meist an ein Wunder wenn sich bei mir mal was reimt und nicht nur der reine Stuß dabei rauskommt. Also seit bitte nicht so streng mit mir. Würde mich aber trotzdem sehr über eure Meinung freuen. Hoffe es gefällt euch. Die Gefährten Frodo Beutlin, Ringträger ward er gennant, wollte wandern allein ins schwarze Land. Doch Sam der treue Woll nicht lassen ihn allein, und folgte ihm ins Land des feindes hinein. Pippin wagte es in den Palantier zu blicken, drauf musste Gandalf ihn anch Gondor schicken. Merry wollt trotz des Königs Befehl nicht müssig sein, und ritt mit den Reitern Rohans hinterdrein. Groß war Aragorns Angst er könnt versagen, würd er erst die Krohn von Gondor tragen. Doch Gandalf voll der Zuverischt, das er Mittelerde führen wird ins Licht. Gimli sagte er wollt es kaum glauben, das er könnte an der Seite eines Elben sterben. Legolas bot ihm darauf hin die Freundschaft an, und Gimli nahm sie gerne an. Am Amon Hen wars wo Boromir lies zu früh sein Leben, drauf die Gefährten sich entschieden, seine Leiche dem Fluss zu übergeben. Bearbeitet 27. Juni 2007 von Eleniel Zitieren
Gast Lariandor Geschrieben 27. September 2007 Geschrieben 27. September 2007 Hallo ich möchte es auch mal versuchen/ eure Gedichte waren wirklich gut! Dunkel in der Nacht Nachts ist es dunkel Kühl wie Nacht Stets Wachsam sonst kommt der Schatz Verzaubert er dich Mit seiner Macht Bist du Verfallen im frostigen Schall Dein inneres zerrissen Geborsten wie ein Schwert Doch Licht kann dunkel vertreiben Nicht vereinen Denn die Macht des Einen Ist die eines Keinen Zitieren
Ravinna Geschrieben 27. September 2007 Geschrieben 27. September 2007 Du hast das Gedicht doch schon gut aufgebaut^^ Mir gefällt vor allem der schlussXD "Nicht vereinen Denn die Macht des Einen Ist die eines Keinen" Der letzte Vers hat natürlich ein bischen mit Dichterische Freiheit zu tun, ist aber lustig Zitieren
Gast Lariandor Geschrieben 27. September 2007 Geschrieben 27. September 2007 Danke, deine sind aber auch nit schlecht.... :-) Zitieren
Gast Lariandor Geschrieben 27. September 2007 Geschrieben 27. September 2007 (bearbeitet) :bengel: Heiligtümer Schatz der Menschen Gefürchtet wie ein Tod Gesucht mit Gier, Mordlust und Gewalt Das hat hat er doch gewollt. Immer mehr der Zwang zu tragen Stets Wachsam bleibt der Schatten Will ihn haben Sucht ihn mit Mordlüsterei Findet ihn schnelles End des Trügers Bind Reiter schwarz wie kohle Nehemen ihn an sich Bringen ihn fort Elben versucht zu finden Doch ein krieg um alles Nicht zu verhindern? So geschickt Gefährten mit Schwert und Bogen Für ein Hobbit mit weißer Seele Mit kleinen schwarzen Flecken die größer werden Sein Gsicht langsam hart wie stein kühl wie Eis Gefährten treiben voraus Heiligtümer sind teuer einer nah Einer gibt des andren Schaden Verzaubert von IHM getrieben der Gier hört nicht auf..... Nur mit den Tod, der ihn holt. Schwarzes Land verwünschnes Monster führt Weiße Seele schon braun mit schwarz Irre führung der Gier und Sucht Hobbit einst war Zwei Personen einer Hat Macht Monster betrogen, Essen verworfen Weiße Seele Schwarz wie die des BÖSEN Schickt Freund dahin zurück allein. ... Vor Feuer Lava und auch die Pein Der Ring überlebt wieder Doch weiße Seele kommt zurück und schickt fort die Pein Gier und Macht Frieden kommt Frieden Heiligtum der Völker PS: Dieses Gedicht beschreibt was der Ring mit Frodo macht, und im ersten Teil wie er Bindet Bitte Schreibt mir zurück ob gut oder schlecht LG Lariandor :anonym: Bearbeitet 27. September 2007 von Lariandor Zitieren
Ravinna Geschrieben 27. September 2007 Geschrieben 27. September 2007 Die Aspekte finde ich ziemlich gut getroffen, meiner meinung nach fehlt so ein bischen ein flüssiges lesen, ein Metrum oder so was, die entwicklung finde ich gut dargestellt^^ Der Anfang, sprich der erste Teil ist noch ziemlich gut, dann zwischendrinn wirds irgendwie einbischen unübersichtlich, ich habe das Gefphl, dass du es ziemlich shcnell geschrieben hast^^ Was nicht negativ gemeint ist, nur müsstest du vielleicht noch ein bischen dran arbeiten*versteckt sich* ich selbst hasse es, an GEdihten noch was zu verändern>< also hör nicht auf mich Zitieren
Tulkassar Geschrieben 28. September 2007 Geschrieben 28. September 2007 (bearbeitet) Ich möchte auch gerne noch eines zum Besten geben. Hab ich schon länger hier liegen. Ulairi Dämmerung. Die Nacht bricht herein. Wir sind Teil von ihr. Rätsel in der Finsternis. An uns frisst die Gier. Dunkelheit. Lähmender Schrecken geht uns voraus. Unsre Waffe ist das Entsetzen. Gekleidet in die tiefen Schatten Wird niemand sich uns widersetzen! Angst. Schmerz und Hass. Wer hört unsre Klage? Versteht die Bitterkeit? Niemand ist in der Lage. Grauen. Wir wittern das Blut zu jeder Stunde. Begehren und hassen den Tod. Der Schatten unsres Geistes zerstört die Sonne. Wir verhöhnen deine Not. Hörst du die Stimme des Todes? Auch wir sind ihr unterlegen. Sein Wille ist der unsrige. Wir können uns nicht bewegen. Das Licht der Welt ist uns verborgen. Trotz all unserm Mut, unsrer Macht. So halten wir Einzug in Minas Morgul In all unsrer schrecklichen Pracht! Dämmerung. Dunkelheit. Angst. Grauen. Was bleibt, ist bitterer Hass... Mit der Bitte um konstruktive Kritik. Die Silbenanzahl harmoniert noch nicht so richtig. Eigentlich wollte ich immer eine kurzzeilige Strophe und eine lange im Wechsel haben. Der Schluss fällt absichtlich aus dem Rahmen, dort sind auch die Strophen nicht mehr überschrieben. LG Bearbeitet 3. Juni 2008 von Tulkassar Zitieren
Masa Geschrieben 28. September 2007 Geschrieben 28. September 2007 Ich hab mich auch mal dran gesetzt und versucht, ein Gedicht bzw. einen Songtext zu schreiben. Es reimt sich zwar nicht, hoffe es gefällt euch trotzdem. [spoken: There’s no Light, no Hope no Future No Suicide, no Death, no Faint] Back in the Future, no one will tell you No one will help you to go back The Stars are shining bright But without Light The letter is written, hanging on the Wall Glamorous Times are gone forever You can see them in your Dreams [spoken: There’s no Light, no Freedom, no Doom No Suicide, no Death, no Yesterday] Let’s go back to yesterday’s Daydream Over the Rainbow you can see Last Drops of Sunlight Vanishing in Pain Refrain: At the End of the World Everything is broken Pick up the Pieces Fix your Dreams of Yesterday Hold my broken Heart in Pain Time’s running out of Life Sunshine’s gone forever Hope won’t return again I will wait in Vain for you Blood’s in my Hand, just for you And only Sun will shine again When you can hear me Crying in the Rain At the Edge of Hell I will wait for you in Chains My Heart’s broken just by you You just you can see my Self in a broken Mirror Shades are dancing on the Wall Turning back the Time Time to yesterday Würde mich über Kritiken freuen :-O Zitieren
Tulkassar Geschrieben 28. September 2007 Geschrieben 28. September 2007 Da ich ja ein Fable für düstere Gedichte habe, gefällt mir das Lied eigentlich ganz gut. Da ich aber selbst nicht so die Erfahrung im Schreiben habe, kann ich wenig Kritik üben. Ich finde du hast gut die Stimmung eingefangen. Außerdem mutig, dass du dich an einem englischen Text versucht hast. Das ist bei mir immer ... naja, reden wir nicht davon... Zitieren
Ravinna Geschrieben 28. September 2007 Geschrieben 28. September 2007 @Tulkassar: Ich finde aber deine Stimmung auch ziemlich gut! die Idee find ich genial, ist es über Orks, oder Nazguls? Auf jeden Fall schön^^ Manchmal zwischendurch ist es ein bischen holprig, aber sonst @Masa: Ja also Tulkassar hat ja eigentlich shocn alles gesagt, die Stimmung ist, toll, und mir gefällt auch die Wortwahl besonders, vor allem das gesprochene mit dem Doom und so (ich liebe dieses Wort ) Von wem handelt es denn? Gibts dazu einen Hintergrund? Hier ist nochmal eins von mir, diesmal in deutsch Die Füße auf endlos erscheinendem Pflaster, Das Jahrhunderte unter sich birgt, die Augen zur Ferne gerichtet, Die Hand am Heft, Trockene Angst im Mund! Unbarmherzig geht die Sonne auf, taucht den Pflastersand in bleichkaltes Licht, und rote Röcke die alsbald zerfließen zu bleiern Fluss um hart gewordne Glieder. Und steht er noch, auf endlos rotem Pflaster, Das Augenblicke auf sich trug, die Lippen in Beben zum Mond gerichtet, und zahllohse Tränen schreiend! "Erlöse mich" Zitieren
Tulkassar Geschrieben 28. September 2007 Geschrieben 28. September 2007 @Ravinna: Oh, mann du hast echt Talent! *respekt* Du hast es echt drauf, so eine... naja düstere Melancholie aufkommen zu lassen. Ich mag den Stil. Danke für dein Feedback. Das ist über Nazgul (Ulairi). Ich hatte ein bisschen versucht, es aus der Lage der Nazgul zu schreiben. Also verbittert, und dass sie eigentlich auch traurig sind, während sie trotzdem gezwungen sind Schrecken zu verbreiten. LG Zitieren
Ravinna Geschrieben 28. September 2007 Geschrieben 28. September 2007 Ja das finde ich kommt debi total gut rüber! Die armen Kerle tun mir auch so ein bischen leid^^ vielen dank für das tolle Feedback! liebe Grüße Zitieren
Tulkassar Geschrieben 1. Oktober 2007 Geschrieben 1. Oktober 2007 Ich hab noch eins für Euch geschrieben^ Minas Morgul Geisterhaftes Licht auf den fahlen Mauern, Nur die Brücke lässt dich herein. Die Opfer der Fürsten sind zu bedauern. Bleib hier! Geh nicht hinein! Steinerne Köpfe bewachen die Pforte, menschenähnlich, doch schrecklich entstellt. Was suchst Du bloß an diesem Orte? Ist diese Stadt noch von dieser Welt? Das düstere Bollwerk lockt Schatten heran. Der dunkle Gebieter hat uns in Sicht. Oh, rette Dich Eru, wenn er noch kann, Denn glaube mir, ich kann es nicht! Ich fliehe und suche allein mein Glück. So gehe nun hin, ich halte Dich nicht. Ich warnte dich: Du kehrst niemals zurück Aus dem schrecklichen Dunkel ins Licht! Zitieren
Masa Geschrieben 3. Oktober 2007 Geschrieben 3. Oktober 2007 Das ist ein etwas älteres Gedicht (ohne Reime ) Hoffe es gefällt euch: Der letzte Zug Mein Zug er endet hier Habe alles verloren was mir wichtig war Nichts ist mir geblieben Der Regen ist kalt und prügelt Immer wieder auf mich ein: „Öffne deine Augen!“ Ich hasse euch auf den Tod! Ihr, die mich verachtend belächelt Und wie Schatten in einer Welt wandelt Wo alles irgendwann vom Regen weggespült wird Die Würfel sind gefallen und Ich habe meinen Preis gezahlt Die Realität sie hat mich endlich eingeholt Wie ein Alptraum, aus dem nicht mehr aufwachen kann Am Horizont erkenne ich in grauen Gewitterwolken ein Schild: Mit Blut steht dort geschrieben wie es wirklich ist Ich bin angekettet an den Regen Der mich mit sich nimmt In den Traum zurück In den ich nicht mehr will Ich höre eine Stimme Sie ruft nach mir und nur nach mir „Wach auf und öffne deine Augen“ Ich will aufwachen, nur raus hier Ich will die Ketten abwerfen wie morsche Knochen Die Asche meines Traums der einmal gut war Fällt mir auf den Kopf und wird vom Regen mit genommen Die zerrissenen Flügel liegen zerstreut Ich will die Scherben aufheben Doch schneide mich daran Ich will ausbrechen aus diesem Traum Doch der Regen hält mich eisern fest Leise flüstert er mir zu „Male das Bild zu ende“ Ich seh die Federn meines Traums Sammle sie auf und male. Schreibe ungewollt die Wörter Die mich fesseln an den Traum. Stück für Stück klart der Himmel auf Lässt mich das Schild erneut erblicken Ich höre leises Rauschen. Der letzte Zug verschwindet In der Abendsonne die rot am Himmel glüht, sitze ich auf der Fensterbank des leeren Zimmers Mit nichts als einer Sanduhr in der Hand. Zitieren
Ravinna Geschrieben 3. Oktober 2007 Geschrieben 3. Oktober 2007 @Tulkassar: Wow! echt cool! Am besten gefällt mir die Stelle mit Eru, und das Ende, das hört sich stimmig und gelungen an! @Masa: Am anfang, gefällts mir nicht so gut, aber ab: "Die zerrissenen Flügel liegen zerstreut.." find ichs echt toll! Auch der Schluss mit der Sanduhr ist gekonnt! Zitieren
Tulkassar Geschrieben 5. Oktober 2007 Geschrieben 5. Oktober 2007 @Ravinna: Cool danke! Dabei hatte ich mir bei dem gar nicht so viel Mühe gegeben!! @Masa: Ich finde auch den Anfang nicht so stimmig. Ein bisschen komisch finde ich die Stelle "der Regen prügelt auf mich ein", hört sich so an als hätte der Regen seinen eigenen Willen. =) Die 4. Strophe find ich noch nicht so gut, aber der Ansatz ist schon ok (Geschmacksache). Der letzte Abschnitt ist dann aber wirklich total genial, wie ich finde. Finde auch das mit den Flügeln so toll!! Alles in allem ein gelungenes Gedicht. Tolle Stimmung! LG Zitieren
Masa Geschrieben 6. Oktober 2007 Geschrieben 6. Oktober 2007 Vielen Dank für eure Kommis zu dem Gedicht. Ich hoffe dass ich demnächst noch ein paar schreiben werde, dann stell ich sie wieder hier online, damit ihr sie lesen könnt. Zitieren
Tulkassar Geschrieben 8. Oktober 2007 Geschrieben 8. Oktober 2007 (bearbeitet) Ich habe mich mal an ein englischsprachiges Gedicht herangewagt: Once you were one of the Ainur... Times of yore Won't be any more. In sorrow you dwell 'till conclusion. Dim and chill Demons serve your will. To rule them all is your delusion. Wickedness is Not the key for this. You fight with yourself a harsh battle. Even you Are smut servant, too, You're servant of your own black mettle! Why did you Not former try to Escape from the war you will die in? Empty of life Your opponents dive In your madness. They're dead, but they grin. Darkness fears. White gleam disappears. To catch neat souls is your desire. You'll detect Never thrill of regret, So keep slaying beauty with fire! Bearbeitet 10. Oktober 2007 von Tulkassar Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.