Valyanna Geschrieben 23. Oktober 2009 Geschrieben 23. Oktober 2009 (bearbeitet) Ihr seit alle so gut in Gedichten schreiben. Ich habe das wirklich noch nie gemacht, also improvisiere ich mal... Vielfalt In Mittelerde ist die Vielfalt sehr groß, In Mittelerde, da ist immer was los. Dort gibt es Elben, Hobbits, Menschen und Zwerge Und viele schöne große Berge. Die Elben, in ihrem ungetrübten Glanz Und in den Haaren einen Blumenkranz. Schweben so leicht und singen dabei Hört man sie reden fühlt man sich frei. Hobbits, Feinschmecker von der besten Sorte lassen sich nicht entgehen die aller kleinste Torte. So klein und doch so groß lassen sie selbst das mächtigste Ding nach Jahren noch los. Die Menschen, große Krieger Sind am Ende doch die Sieger. Obwohl ihr Blut am Anfang versag waren sie am Ende sehr stark. Zwerge, klein und mit Bart Kommen im Krieg erst so richtig in Fahrt. Mit Gimli dem unerschrockenen Zwerg Gelingt einem jedes große Werk. Über Orks, was soll man da sagen... Wie sie alle tot auf dem Schlachtfeld lagen? Hässliche Typen mit einem schrecklichen Leben Und verloren haben sie, EBEN! Ist vieleicht etwas kindisch... Dann ist es eben ein Kindergedicht. Aber ich habe mir das wirklich gerade erst ausgedacht, aber es macht spass. Bearbeitet 23. Oktober 2009 von Valyanna Zitieren
Elleth Geschrieben 23. Oktober 2009 Geschrieben 23. Oktober 2009 Für eine so junge Dichterin ist es gut gelungen Valyanna. Eine hüpsche Idee jedes Volk einzeln hervorzuheben und für eine spontane Leistung sehr nett. Nur ein kleiner Schönheitsfehler, Die Elben, in ihrem ungetrübten Glanz Und in den Haaren einen Blumengranz. Statt dem g ein k, reimt es sich noch immer. ;-) Zitieren
Valyanna Geschrieben 24. Oktober 2009 Geschrieben 24. Oktober 2009 Ups, kleiner Rechtschreibfehler. *ausbesser* Sollte Blumenkranz heißen. Ein Gedicht sich von eine Sekunde auf die andere auszudenken, das sich auch noch reimen soll, ist ganz schön schwer, da kommt auch nichts übermäßig tolles raus. (Jedenfalls bei mir nicht.) Aber desswegen bin ich total froh das es dir gefallen hat. :) Zitieren
Arveleg Geschrieben 25. Dezember 2009 Geschrieben 25. Dezember 2009 Hallo zusammen, vorweg möchte ich erstmal sagen dass ich wohl nicht der beste Dichter bin. Ich schreibe einfach hin und wieder eins für meinen Rollenspielcharakter in HDRO weils mir einfach Spaß macht. Hier mal das meiner Meinung nach beste dass ich bisher zustande bekommen habe. ------------------------------------------------- DIE HOBBITS von Sigibert Umsturz Wie allgemein bekannt, liebt der Hobbit Speis und Trank. Dem Pfeifenkraut nicht abgeneigt, verbringt er den Abend gern in Zweisamkeit. Dann hört er sich Geschichten an, und erzählt auch die ein oder andere dann. Ja auch die Musik die hat er gern, drum kommen Hobbits zum tanzen oft von nah und fern. Die Feste des Auenlandes sind famos, da staunen selbst die Langen mit ihren Augen groß. Die schönsten Auen haben sie sowieso, geschützt von den Grenzern tapfer und froh. Sie lieben alles grün das wächst, vom Samen bis zum Erntefest. Nur dem Wasser bleiben sie meist fern, zu groß die Gefahr ertrunken zu wer'n. Auch beschenken gehört bei ihnen dazu, damit bringst du in Ihre Gesichter ein Lächeln im nu. Die Post liegt ihnen sehr am Herzen, sie lesen und schreiben gern selbst wenn die Finger schon schmerzen. Du siehst eigentlich sind sie ganz nett, nicht wie die Gerüchte sagen unfreundlich und fett. Zitieren
Gast Feonor Geschrieben 26. Juni 2010 Geschrieben 26. Juni 2010 (bearbeitet) weißestes weiß aller weiße, schwärzestes schwarz aller schwarze mögen die schreienden verstummen, und die gepeinigten erlõßt werden das licht ist sein wille, und die dunkelheit seine stimme von den verachteten gepriesen und den gepriesenen verachtet auß dem himmel und durch die hölle wird er kommen, der, den wir den einen nennen auf dass die träumenden erwachenreibung erzeugt wärme, wärme erzeugt veränderung, veränderung erzeugt licht oder dunkelheit wählen muss jeder selbstREUNION so grau die seele ward, das licht so vern, dass die geliebte farbe offenbart. wiedererweckt durch die zeit, die sonne und den regen seien die worte aufs neue befähigt gedanken zu fassen. blätter fallen, doch wo werden sie landen?MÄRCHEN DER ZEIT dem Hiersein und Dasein gewahr, sei es mehr als ein Zeichen, dass die Grenze der Menschlichkeit offenbart. Zum verlassen der Physik gezwungen haben wir nur eine Wahl, den freien WillenVERLORENES ZEICHEN verfälscht durch die gewalt der ältesten seien verworrene erinnerungen der letzte anblick auf die substanz der erfülltesten leere. wo sind der geist und die zeichen, und der weg, der ewig währende? geschaffen aus licht und dunkelheit nannten wir es den schlüssel zur einigkeit, wir nannten es hoffnungWARHEIT UND WEIßHEIT das weißeste weiß ist nicht weiser als die warheit. was war IST, da es bereits geschehen ist, ist aber sicher nicht weise, sondern wahr. ein möglicher weg sei nun der weisheit zugunsten der wahrheit zu entsagen. die bereitschaft zu solch einem opfer bewahrheitet wahre weisheit und eine aus wahrheit geborene weisheit.FÜR ALLE DENEN ES WARUM AUCH IMMER NICHT GUT GEHT SYMPHONIE DER STANDHAFTIGKEIT es ist besser, wenn es schlimm ist, weil es dann nicht mehr so schlimm ist, wenn es besser wird! "abgesehen davon gibts da noch: DAS MÄRCHEN DER ÜBERHEBLICHKEIT Ist dir dass überlegen Überlegen, solltest du erwägen dich zu ergeben ( oder übergeben ;~> )Anhang: zu guter letzt möchte ich darum bitten, dass man die rechtschreibfehler etc. irgend jemand anders in die schuhe schiebt! schildkröten zum beispiel hamm nen dicken panzer, die könn das ab! desweiteren danke an alle die sich die zeit für meinen wahn genommen haben. Marijos Inden Bearbeitet 26. Juni 2010 von Feonor Zitieren
Olorion Geschrieben 10. Mai 2011 Geschrieben 10. Mai 2011 Hallo Leute Ich habe mal vor einem oder zwei Monaten dieses Gedicht geschrieben: Blaues Blut Oh sag mir leser, was hat blaues Blut? Ein Mensch ohne Mut? Nein, das nicht. Aber was hat dann blaues Blut? Ein Oktopus der Tinte sprühen tut? Nein, höchstens seine Tinte ist blau. Aber was dann? Wessen Blut ist dann Blau? Nun Leser, fällt dir was ein? Wessen Blut ist nun so unrein? Wenn du es immer noch nicht erkennst, es ist was, was du in der Schule benutzt, es ist etwas was du kennst Immer noch nicht erraten? Nun ich sags dir: Es ist dein Füller, soviel sei verraten. Ich hoffe es gefällt euch Olorion Zitieren
Falumil Geschrieben 1. Juni 2011 Geschrieben 1. Juni 2011 Interessant.......dein Gedicht hat was.....mhh....mehr kann ich leider nicht sagen Zitieren
aruakar Geschrieben 16. Januar 2013 Geschrieben 16. Januar 2013 (bearbeitet) Mae govannen, Mellyn eden! (Sindarin ohne Garantie auf Korrektheit) Ich habe gerade mein viertes Gedicht geschrieben, es handelt von der Zerstörung des Erebor, und wurde maßgeblich vom ersten Hobbit-Film beeinflusst: Der Drache Wo Reichtum sich findet sich häufet, und schwindet in lichtlose Truh Wo tiefer man grabend nach Golde, sich labend am glänzenden Schein Und jeder bewundert die Steine, in hundert Facetten, so schön Und niemand hat Ahnung das unheilvoll Warnung nicht Schwarzmalerei Denn Neider sind viele und goldene Kühle ist vielen ein Traum Wo Reichtum sich häufet man förmlich ersäufet in endlosen Schätzen Da ist er nicht weit Wenn Stürme die Wälder die Sträucher und Felder durchfahren, und sengen mit tödlichem Wind Erkennen selbst Narren die unmündig harren die Zeichen und sehen: Das Ende ist nah Von Norden erhebend die Erde erbebend kommt Feuer und Asche vom Himmel herab Versengend und brennend die Flüchtigen rennend doch wenige fliehen den flammenden Zorn Die Türe erzitternd der Angreifer witternd dass goldene Hallen nun endlich erreicht Die Tore gebrochen die Schätze gerochen Und keiner vermag es zu hindern den Feind Die Wachen vernichtet wer Glück hat, der flüchtet und rettet, was teuer und handlich genug Doch einer, der eilet zum Throne, wo weilet der Königsstein, teuer wie kein and’rer Schatz Er nimmt nun den Steine und eilet alleine zur Halle der endlosen Berge von Gold Will weiteres retten von goldenen Stätten doch dort nimmt der Feind ihm den schimmernden Stein Sie fliehen nun alle aus rauchender Halle wo gnadenlos umging der grausige Tod Mit furchtbaren Schmerzen und Kummer im Herzen gebrochen und trauernd der Heimat beraubt Verlassen, was teuer einst war und im Feuer zu Asche verbrannte im flammenden Grab Wenn Feuer nun knistert im Lager, man flüstert erinnert an Tage des Friedens im Berg Und manch einer zittert der Flammen, verwittert von endlosen Jahren erzittert und schreit:Der Drache! Bearbeitet 19. Januar 2013 von aruakar Zitieren
Herendir Geschrieben 29. November 2014 Geschrieben 29. November 2014 Hab' mich auch mal an einem Gedicht versucht. Habe vorher noch nie ein Gedicht geschrieben, aber denke, dass es ganz in Ordnung ist. Es kann ja mal jemand Rückmeldung geben, ob im Gedichte schreiben für mich Hoffnung besteht oder ob ichs lieber lassen soll.^^ Hörst du ihre Worte wie sie in der Nacht erklingen? Hörst du die Elben wie sie bezaubernd hier singen? Wann immer du siehst in den Himmel voller Sterne und du denkst an die unendlich weite Ferne denke auch dran wer sie bewacht und wer sie gemacht seit dem Anfang aller Tage. Zitieren
Túrwaith Helyanwe Geschrieben 15. Januar 2015 Geschrieben 15. Januar 2015 (bearbeitet) @Herdir: Du beziehst dich auf das Wesentliche im Bezug auf Tolkiens Elben und ich kann dir sagen, dass es sehr gelungen ist. Es hat ein gut eingehaltenes Metrum und auch das Versmaß (auf den ersten Blick) wurde eingehalten. Durchaus sehr gelungen. Ich habe schon so einiges an Gedichten geschrieben, aber eher um andere Themen. Daher werde ich mich in den nächsten Tagen mal an eines für Herr der Ringe versuchen. Eure GEdichte sind alle samt richtig toll. Es ist schon nicht so leicht HdR Fans zu finden, dann aber auc poetisch talentiert. Find ich toll. :-O Der dunkle König mit seiner Kron`, aus Eisen geschmiedet für den Herrn. Für den Herrn der Nazgul, des Schattens Sohn. Halte dich stets von ihm fern, denn kein Mann vermag ihn zu töten. Er wird sich an deiner Seele nährn` und dich befreien deiner Nöten. Mit einer Klinge streckt er dich nieder, eine Klinge, die war für ihn erschaffen. Egal, was du versuchst, er find´ dich wieder. Dann wird dein Leib erschlaffen, denn kein Mann vermag ihn zu töten, den obersten der Neun. Bearbeitet 15. Januar 2015 von Túrwaith Helyanwe Zitieren
Herendir Geschrieben 15. Januar 2015 Geschrieben 15. Januar 2015 Danke, Túrwaith. Viel Glück beim Schreiben.^^ Und so schlecht ist dein Gedicht doch gar nicht, finde ich. Zitieren
Túrwaith Helyanwe Geschrieben 15. Januar 2015 Geschrieben 15. Januar 2015 Naja, finde ich schon.. Bei dem, was ich bereits geschrieben habe.. Ich versuche es demnächst einfach mal an einen anderen Charakter oder zu einer anderen Thematik.. ^^ Zitieren
Gast Patrick Eckrodt Geschrieben 21. Januar 2015 Geschrieben 21. Januar 2015 Die Muskeln sich spannen. Sein Ziel, er muss es fangen. Der kalte Atem zieht ein in seine Lunge. Ein letzter Test entrollt seine Zunge. Ein letztes Zögern und er streckt seine Beine durch. Die Welt verschwimmt, die Welt wird ruhig. Der Wind perlt ab von seiner Haut. Sein Sieg auf ihrer Unwissenheit baut. Der Frosch fliegt weit und immer weiter. Die Fliege dreht ab, Frosch vorbei, der Abstand wird immer breiter. Kaum gelandet fängt er an zu stolpern schnell. Die Sonne steht hoch, ihr Licht in seinen Augen so grell. Er schaut zurück, da fliegt sein Essen davon. Seine Wangen sich spannen wie ein gefüllter Ballon. Zitieren
Théara Geschrieben 15. Oktober 2015 Geschrieben 15. Oktober 2015 Also ich muss sagen, dass ich mir diesen Frosch ziemlich gut vorstellen kann- wie er da so knuffig verpeilt an seinem Essen vorbeihüpft.^^Besonders cool finde ich, dass man am Anfang denkt, jetzt kommt gleich sonstwas (ich hab doch tatsächlich kurz an einen Drachen gedacht^^) und dann geht es um einen kleinen grünen Hüpfer- sehr cool! ;)Es ist zwar schon eine Weile her, aber hier habe ich mich das erste Mal an einem englischen Gedicht versucht...irgendwann spät abends, als ich auf dem Fensterbrett saß und auf die leere, laternenbeschienene Straße geschaut habe...The VisitorHe stood over thereIn the pale, fading lightHis hair was as dark,As was only the nightAnd when he opened his eyes,They both shone like starsAnd though many did see him,They never knew, who he wasHis long-fingered handsWere as pale as the moonAnd whatever he touched,A shiver ran throughHis black woolen cloakMade him part of the nightThe rubies he wore,Sent flaming up lightsHe never stood stillAlways changed his placeAnd not human nor elfCould compete with his graceAnd though it must have beenThe most wonderful thing,His voice of black velvetHe never let singMaybe it is now,That you think, you can seeThat something is wrongWith our attendeeCause this man- so gentle and charming-I'm sure, you can guessCan't be anyone else,Than the sweet one called "death". Zitieren
Torshavn Geschrieben 15. Oktober 2015 Geschrieben 15. Oktober 2015 (bearbeitet) Ein schönes Gedicht. Gefällt mir. Dichtest du oft in englischer Sprache? Bearbeitet 15. Oktober 2015 von Torshavn Zitieren
Théara Geschrieben 15. Oktober 2015 Geschrieben 15. Oktober 2015 (bearbeitet) Freut mich, dass es gefällt. Bisher habe ich mehr deutsche Sachen geschrieben, aber ich finde an englischer Dichtung immer mehr Gefallen, muss ich sagen. Da Gedichte bei mir oftmals aus einer Laune heraus entstehen, lassen sich manche Sachen im Englischen auch einfach besser ausdrücken, finde ich. Bearbeitet 15. Oktober 2015 von Théara Zitieren
Torshavn Geschrieben 1. Juli 2018 Geschrieben 1. Juli 2018 Du findest hier im FanFiction Bereich einen eigenen Thread für Gedichte: Gedichte Bitte stelle deine Gedichte dort ein. @Eldanor machst du bitte hier zu oder verschmiltzt den Thread mit dem anderen. Zitieren
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