Varminwea Geschrieben 8. November 2018 Geschrieben 8. November 2018 Menelmacarin Himmelskriegerin Die göttliche Gefährtin Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Geschichte der Silmarill Von der Menelmacarin Das Ringgedicht Der Prolog Die Kapitel BUCH 1 Kapitel 1: Bilbo Beutlins 111. Geburtstag in den Teilen: Part 1, Part 2 und Part 3 Kapitel 2: Die Reiße zum Erebor Kapitel 3: Thorin Eichenschilds Grab und die Wahrheit des Arkensteins Kapitel 4: Rückkehr ins Auenland Kapitel 5: Der Schlüssel zur Leere offenbart sich Kapitel 6: Der Eine Ring und sein Schmied Kapitel 7 : Unfreundlicher Empfang in Minas Thirith Kapitel 8 : Ein Pferd für die Prinzessin Kapitel 9: Die Waldläufer des Auenlandes Kapitel 10: Treffen mit Gildor Inglorion und die Versuchung des Ringes Kapitel 11: Bombadil und Eru Iluvatars Tochter Kapitel 12: Ankunft an den Hügelgräbern und Zweifel Kapitel 13: Erinnerung an die Nirnaeth Arnodiad und Varminweas Ring Kapitel 14: Rettung durch Iluvatar und die Botschaft Toms aus Aman Kapitel 15: Gespräche und Geschichten in Krickloch Kapitel 16: Melkors Geschichte und ewige Schuld Kapitel 17: In Bree und Wiedersehen mit Aragorn Kapitel 18: Die Geschichte Berens und Luthiens und die Legende des Macarícáne Kapitel 19: Auf der Wetterspitze und der Ruf des Ringes der Valar Kapitel 20: Heilungkräfte einer Göttin und die Flucht vor den Natzgul Kapitel 21: Imladris, Gespräch mit Elrond und der Zuspruch von Earendils Sohn Kapitel 22: Der Rat und Ringforderung Kapitel 23: Die zehnte göttliche Gefährtin Das Vorwort Diese Geschichte folgt dem Buch des Herrn der Ringe und einigen Ereignissen aus den Anhängen, die in den Filmen verarbeitet werden. (zum Beispiel: Gandalfs ritt nach Minas Thirith und das Lesen der Aufzeichnungen Isildurs, Gandalfs Gefangenschaft in Isengard oder die Zähmung von Schattenfells) Die Geschichte der Silmaril Einst erwachten die Elben am Wasser des Erwachens in den alten Tagen Mittelerdes. Einer dieser Elben war Finwe. Finwe scharrte eine Gruppe von Elben um sich und brach mit ihnen ins Segensreich auf. Der Bote aus Aman, dem Land der Götter Mittelerdes,wessen heute der Westen genannt wird, führte sie. Finwe wurde König der Noldor, einem alten Elbenvolk, von dem Heute nur noch wenige übrig sind. Die Noldor gründeten die Stadt Tirion in Eldamar auf Aman. Finwe nahm sich Miril Sirinde zur Frau und bekam einen Sohn. Doch Miril verstarb bei der Geburt von Finwes erstem Sohn Feanor und lange Zeit war der König der Noldor in Trauer gehüllt. Feanor wuchs heran und besaß den mächtigsten Geist aller Elben. Er erfand die Schriftzeichen Tengwar und so konnte Quenia, die Sprache der Noldor, aufgeschrieben werden. Feanors Vater ehelichte Indis in zweiter Ehe und bekam die Söhne Fingolfin und Finarfin, den Vater von Galadriel. Eines Tages wagte sich Feanor bis zum Berg Taniquetil, dem Sitzt des Königs der Götter, die Valar, heran. Der junge Elb versuchte den Berg zu erklimmen, aber er rutschte ab und wäre tödlich gestürzt, wenn nicht Varminwea, ein Kind der Götter, ihn aufgefangen hätte. Es entstand eine tiefe Freundschaft zwischen den Beiden. Doch dann wird diese Freundschaft von der Freilassung des Feindes Morgoth überschattet. Vor dem Erwachen der Elben hatten die Valar ihren Feind Morgoth gefangen und für drei Zeitalter eingesperrt. Varminwea und Feanor sehen sich nun oft die Lichtquelle Amans an. Diese sind zwei Bäume, von den Göttern geschaffen, mit den Namen Telperion, der Silbrige, und Laurelin, Goldenlied. Eines Tages sagte Varminwea, wie schön es doch wäre, das Licht für immer zu erhalten und herum tragen zu können. Ohne das Wissen seiner Freundin, begann Feanor mit der Planung und Erschaffung der Silmaril. Er fertigte drei Edelsteine, in denen er das Licht Telperions und Laurelins einfängt und verschließt, an. Die Silmaril sind das größte Werk des ersten Zeitalters. Feanor zeigte, nach der Fertigstellung, Varminwea, als Erste, die Edelsteine. Er habe sie für sie geschaffen, verkündete der Elbenprinz. Varminwea berichtete Morgoth, zu dem sie Freundschaft und familiäre Bindung hegt, von den Silmaril. Morgoth wiegelte die Noldor gegen die Valar auf und begehrte die Silmaril. Feanor stiftete Unruhe und stritt mit seinen Halbbrüdern. Als er das Schwert gegen Fingolfin erhob, wurde Feanor aus Tirion verbannt und zog nach Formenos zu seinem Vater Finwe. Morgoth zerstörte mit Ungoliant, der Mutter Kankras, die zwei Bäume Valinors, der Heimstatt der Valar, und drang in Formenos ein. Varminwea sah Morgoths Absicht, der Silmaril Habhaft zu werden, durch ihre Gabe der Verraussicht. Sie eilte nach Formenos und kam zu spät. Sie sieht wie Morgoth Finwe tötet und die Silmaril raubte. Ungoliant, die ebenso nach den Steinen trachtete, nimmt Varminwea als Geisel und fordert von Morgoth die Silmaril. Morgoth ist versucht die Silmaril wieder herzugeben und wurde vom König der Valar Manwe unterbrochen. Er floh mit den Silmaril nach Mittelerde. Auch Ungoliant entkam mit Varminwea als Gefangene aus Aman. Die Noldor und Feanor beschimpften den Feind und Feanor nannte ihn Morgoth, schwarzer Feind der Welt. Vorher trug Morgoth einen anderen Namen, der hier nicht genannt wird. Feanor brach mit seinem Volke nach Mittelerde auf und schwor den Schwur der Noldor. Er und sein Volk begangen den Sippenmord an den Telerie, einem weiteren Elbenvolk und raubten Schiffe. Dafür belegte Namo, der Richter der Valar, sie mit dem Fluch der Noldor. Nach der Ankunft Feanors in Mittelerde starb Feanor als hoher König der Noldor in der ersten Schlacht des Krieges der Elben gegen Morgoth. Feanors Kinder und sein Halbbruder Fingolfin versuchten in dem darauf folgenden Krieg die Silmaril zurück zu erobern, doch keiner von Feanors Verwandten gelang dies. Erst als der König Doraiths, einem Elbenreich der alten Tage, Thingol von Beren Echarmon einen der Silmaril als Brautpreis für seine Tochter Luthien Tinuviel forderte, gelangte ein Silmaril aus Morgoths Händen. Morgoth hatte die drei Edelsteine in eine Eisenkrone gefasst und trug diese als König Ardas in seinem Reich Angband. Beren brach mit Finrod, Fingolfins Sohn, und einigen Anderen auf um in Angband einzudringen. Er und Luthien gelangten vor Morgoths Thron und Beren schnitt einen Silmaril aus dessen Krone. Dieser wurde in das Nauglamir von den Zwergen eingearbeitet und blieb in Doraith. Wegen ihm überfielen die Söhne Feanors Doriath und konnten den Silmaril aber nicht erbeuten. Dieser ging nach Gondolin und geriet später dem Halbelben Earendil, Vater von Elrond, in die Hände. Dieser trägt ihn nun auf der Stirn und zieht über den Himmel als Stern Earendil oder auch Abenstern. Die verbliebenen zwei Silmaril wurden nach der Niederwerfung Morgoths im Krieg des Zorns am Ende des ersten Zeitalters von den Valar zurückerobert und im Heerlager der Götter aufbewahrt. Feanors Söhne Meadros und Maglor stahlen die Silmaril. Doch hatten sie durch ihre Taten den Anspruch auf die Werke ihres Vaters verloren und so gingen die Silmaril in der Welt verloren. Einer im Wasser und Einer in der Erde. Zeitalter später im Jahr 2000 im dritten Zeitalter Mittelerdes tauchte einer der Silmaril wieder aus der Erde Ardas auf. Die Zwerge des Erebors legten ihn frei und nannten ihn den Arkenstein, Herz des Berges. Die Geschichte der Menellmacarin, der Kriegerin des Lichts Vorerst wird hier nur ein Lied stehen, das diese Geschichte erzählt und später, wenn das Werk fertig ist, wird das Lied durch die Geschichte ersetzt. Dies dient der Spoilervermeidung.A lasta Varminwea Oh Höre Varminwea Vor der Welt war sie da, noch vor den Vala, Sie an seiner Seite, in mitten der Wesen, die Erschaffer der Gestade, Angst verlangt dem Herr der Quendari die Entscheidung ab. Und so gibt der Herr der Welt Sie, Eruiell hinab. nur um sie zu schützten. Doch sollte je ihr Geheimnis an s Licht kommen, ist selbst der Eine nicht mehr unantastbar,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden. Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten, Sie mit den Göttern Almaren verlassen und Valinor gegründet, Als junges Kind von Tulkas gerettet, Im ersten Krieg, ihre Gabe entdeckend, versucht sie den Sturz der Leuchten zu verhindern, dabei dem Verstoßenen sie begegnet, Sie gibt sich nicht zu erkennen, als Eines von den Kindern, Mit Orome Mittelerde betreten, das erste Mal, noch vor Orome, die Eruhíni erblickt. Sie die Elben retten, den schwarzen Reiter mit der Zunge der Verführung vertrieben, Fort an Kriegerin des Lichts genannt und nun Beschützter der Elben, Vom Krieg der Mächte fern geblieben, zum Juwel ihres Vaters verdammt, Sie nun die Gesegnete Lilie Amans genannt, Astaldoiôn und Aldaroniell zu ihr kommt,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden. Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten, Im Glanz der Bäume Telimektar´s Liebe zu ihr erkennend, sie sich vor dem Vater fürchtet, Der Sohn des Herrn der Kampfkunst im Krieg der Mächte gefangen und Melkor ihren Namen entdeckt, Während der Belagerung Utumnos zum Wohle der Quendi, Sauron sie in in eine Falle lockt, Doch statt sie zu quälen beginnt Morgoth ihr Vertrauen zu gewinnen und sie sein Herz entdeckt, Der Herr der Vala in Schmerz und Wut seinen Bruder niederwirft und in Ketten legt, Telimektar und Varminwea befreit, sich die Nichte für Morgoth einsetzt, doch ihre Wort wird hinwegfegt, In der Zeit der Gefangenschaft, sie ihrem Onkel näher kommt, Sie Freunde unter den Noldo findet, Als Trauzeugin ihres Freundes Feanor an einer elbischen Bindung teilnehmend, den Zorn Manwes sieht, Gekränkt sie sich verschließt und oft zu Melkor hinunter geht, er sie langsam auf seine Seite bringt, Nach der Freilassung des gefallenen Vala sie im Streit mit Manwe steht, Er sie von den Eldar fernhält, Sie sich immer wieder zu Melkor begibt, den sie ihren Vater hasst, ihr Onkel sie hält, Nach dem Aufwiegeln der Noldo erfährt sie von den Silmaril und geht nach Formenos, Sie will den Tod Feanors aufhalten und opfert sich für ihren Freund, Melkor erbost, Er sie, verfolgt von Tulkas und Orome, nach Avathar entführt, Melkor mit Ungoliant und Varminwea die Bäume zerstört und mit Manwe konfrontiert, Varminwea bereut und bittet das erste Mal, um Versöhnung der beiden Könige, Doch Ungoliant, im Beisein Mitbekommend wer Varminwea ist, die Silmaril von Melkor forderte, Sie Varminwea entführt und nach Mittelerde flieht. Melkor die Silmaril raubte,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden. Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten, Súlimo Melkors Gefühle erkennt, wird durch den Aufstand der Noldo und den Sippenmord abgelenkt, Beide plagt der Verlust Vaminweas und Melkor so wie auch die Vala versuchen sie zu finden, Nach der Ankunft der Noldo in Mittelerde wird Sie von Maglor gefunden, der sie von Ungoliant befreit, Sie nimmt unter dem Banner Feanors an der Dagor-nuin-Giliath teil, und wird von Balrogs gefangen, Melkor greift den Maiar Tilion an um seinem Bruder eine Nachricht zukommen zu lassen, Manwe lässt sich nicht erpressen und statt Valinor und Aman Melkor zu übergeben befestigt er es, Melkor lange Zeit versucht, Varminwea auf seine Seite zu ziehen, er beginnt ihr von sich zu erzählen. Schließlich kämpft die Tochter Manwes an der Seite ihres Onkels in der Dagor Bragolach, Sie macht es sich zur Aufgabe wie Melkors zu versuchen die Atani von ihrem „Fehler“ zu befreien, In der Nirnaeth Arnodaid trifft sie auf Hurin, denn sie mit ihrem Cousin Gothmog bezwingt, Doch als man von ihr fordert, gefangene Noldor zu töten, weigert sie sich und flieht, Sie wird von Throndor nach Gondolin gebracht, wo Turgon sie gefangen nimmt. Die lange Zeit in Gefangenschaft ihrer einstigen Freunde bricht Varminwea, sie beginnt zu bereuen,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden. Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten, Als Tour in Gondolin eintrifft, besucht er die Gefangene oft. Durch Meagling lässt Morgoth Turgon wissen, dass Varminwea, eine Vala und die Tochter Manwes ist, Tour will sich nun an Manwe rächen und foltert Varminwea. Der Hass der Atani ist so stark ,dass Varminweas Hroa fast zerstört wird. Da greift Eru ein und rettet sie vor dem körperlichen Tod, Durch den Angriff auf Gondolin wird Varminwea von Melkor befreit und vor die Wahl gestellt, Ihm zu dienen oder frei zu gehen und nach Valinor zurückzukehren. Bevor sie sich entscheidet, greift Eonwe an und nimmt sie mit nach Valinor. Ihr Vater entschuldigt sich und offenbart ihr, dass er sie über alles liebt,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden. Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten, Viele Jahre lebt Varminwea behütet in Valinor, Sie nun Elentiris an ihrer Seite, Doch leider sehnt sie sich nach Mellkor, der eher ein Vater für sie war, als Manwe, Der Herr Valar lässt sie auf Schritt und Tritt bewachen und Varmi gefällt dies nicht, Sie sieht die Ankunft Earendils und bittet am Krieg des Zorns Teil zu haben, Versucht Manwe zu sagen, dass er Melkor vertrauen soll, doch Súlimo geblendet von Hass weist sie ab, In Angst wird Varminwea zurückgelassen während das Herr der Valar nach Mittelerde zieht, Sie fürchtet, ihr Vater oder ihr Onkel könnten bei der Schlacht umkommen, so bricht sie auf,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden. Unter den Sternen dem Feuergeist gedient und in Gefangenschaft geraten,in der Ruhmreichen unter Schmerz als Geißel gedient, Der Schwertkämpfer dich gefunden,In der Schlacht des jähen Feuers, an Morgoths Seite gegen die Belagerung gekämpft,In der ungezählten Tränen von Thalion zur Vernunft gebracht. Thorondor sie nach Gondolin gebracht,In dem Zorn der Vala und des Morgoths sich gegen beide gestellt, um den Krieg aufzuhalten, Den Preis des Versuches, die Brüder zur Versöhnung zu bringen, mit dem Bewundernswerten gezahlt, Sie nach der Schlacht eintrifft und Melkor in Ketten sieht, Mairon taucht auf und hinterhältig befreit er Melkor. Es kommt zum Zweikampf von Manwe und Melkor, Mairon in gekränkter Liebe und mit Eifersucht besudelt, greift Varminwea an, In diesem Moment sich für Varminweia, sich ihre wahre Herkunft offenbart, Sie wird von Eru gerettet und für einen Einzigen Moment, haben, der Herr über Ardas Geschicke und, der der mit Eru im Einklang steht, ihre Versöhnung entdeckt, Gemeinsam trauern sie um die verlorene Liebste, biss Melkor Manwe die Schuld gibt, Die Feindschaft bleibt und Morgoth wird verbannt,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf Súlimos, spüre seine Trauer, das heulen des Windes,Im entscheidenden Augenblick warst du breit, dich zu opfern,Du hast versucht, den Herr der Finsternis zu heilen, ein Diener Eru´s im Kern,Du hast in vielen Schlacht dem Schicksal und deinem Herzen zur Seite gestanden. In der Schlacht für immer verschlossen. Dein Geheimnis nun sich offenbart,Du musst nun mit diesem Wissen Mittelerde erneut begegnen und deinem Feinde trotzen,Du in dem Schutz deines Herrn nun stehst, Er dich für deine Entwicklung verwahrt,Du den Bewundernswerten bezwingen kannst und damit die Rettung des so Geliebten,Du wirst einen Weg gehen, der das Schicksal Ardas entscheidet, Der Plan gelingt nur mit dir,Möge die heilige Flamme und das Licht deines Vaters dich hüten,[[ dies ist das Lied „A lasta Varminwea“ (Queniatitel) - HöreMânariniôiel(Westrontitel / Name stammt aus dem Original Valarin ) aus meiner eigenen Feder) Manargeschrieben von Gil-Galad und komponiert von den Elben Lindons „Ihr Name in Lindon, durch Gil-Galad sehr bekannt, Der Gründung Eregions folgte ihr Fest, Das Manarmerende ist nach ihr benannt, Die Erinnerung niemals schwindet, doch niemand sie gesehen, Die Kriegerin des Lichts, Tochter der Vala verschollen,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,Der Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Ein junger Dunedain, auf Numenor zu Haus, Unter Tar-Ancalíme´s Herrschaft er geborend, Sprössling des Fluchs seines Geschlechts, Morgoths Schmaus, Namensträger des Schwarzen Schwertes von Nagothrond, Er von Eru Iluvatar zu großem Bestimmt, vom Allvater gezeichnet,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Er in seiner Heimatstadt, den Gefährten von Húrins Sohn treffend, Der Langbogen ihn zu Macarícáne bringt, Der Sohn des größten Bezwingers Melkors, ihn zum Meneltarma schickt, Er den Berg besteigt, im Heiligtum einkehrt und den Stein bricht, Frei ist die Lilie der Götter, Tochter des Königs und Herr der Winde,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Manar, er sie nennt,sie ihn als Freund gewinnt, Er nimmt sie auf, im Haus seines Vaters, Manar erfährt von seinem Volke, Sie verzweifelt versucht ihn vom Fluch zu befreien, Manar setzt den Fluch frei und die Familie ihres Retters, wird zu Dienern Morgoths,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,Den Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Sie ihren Befreier von seinem Schicksal bewahrt, Sie die Mutter der Ewigen Flamme darum Bittet, Sie nun auf ewig die Macht ihrer Mutter erhaltend, wird von den Númenorern verbannt,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Manar nun als Varminwea nach Mittelerde zurückkehrt, da sie lernen will ihre neue Gabe zu kontrollieren, Sie den Herr der Vala nicht verletzten will, er ihr fremd, Der Zwiespalt sie einnimmt, Sie zweifelt daran wer sie ist und wer sie war,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, In Eregion sie auf dem Schmied der Ringe trifft, Dort sie ihrem Feinde gegenübersteht, Sie ihn erkennt, trotz der Gestalt des Annatar, Sie entschließt Melkor zu befreien um von ihm Rat, zu ihrer Selbst zu erhalten, Celebrimbor wird ihr Freund, Die Ringe der Macht werden geschmiedet,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimniss niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Sauron der Große wieder ersteht, Varminwea von ihm in eine Falle gelockt, opfert sich für Celebrimbors Tochter, wie sie es einst für Feanor getan, Der eine Ring von der Macht der Tochter des Einen genährt, dazu bestimmt den Herr des Alls zurück zu hohlen,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Varminwea von Saurons Betörung geblendet, erkennt Saurons wahre Absicht, Aus dem Geschenk wird eine Waffe gegen die Vala, und ein Schlüssel ihren größten Bruder zu befreien, Um gegen diese Macht zu bestehen bittet sie Celebrimbor um Hilfe, Dieser gebrochen von seiner Schuld am einen Ring, dankt für die Rettung seiner Tochter, Er mit Varminwea die Ringe schmiedet, Die neun der Menschen, die sieben der Zwerge die drei der Elben und der Ring der Vala,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Varminwea in den Kriegen Eregions kämpft, Sie und der Diener Morgoths sich gegenüberstehen, Nach den Kämpfen zieht sich die Kriegerin des Lichts, nach Imladris zurück,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbart,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Als sie von der Unruhe auf Númenor hört, eilt sie ihrem Freunde Aldanír, zu Hilfe, der Ring der Vala geht übers Meer, Da zieht Orome aus und will sie nach Valinor hohlen, Widerwillig, geht Varminwea mit ihm, Sich ihrem ehemaligen Vater stellend, schweigt sie über ihre wahre Herkunft,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimniss niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Manwe sie nun bewachen lässt, sie die Pélori, nicht überschreiten darf, Sie soll nun einen Gefährten wählen, Doch sie sich weigert, Auvakar, Sohn Aules sie umwirbt, Mindor, Bruder Saurons sie verführt, Telimektar aus Freundschaft zu ihr steht, Er ihr zur Flucht verhilft, Mindor ihr folgt,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimniss niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Varminwea kehrt nach Númenor zurück, Sie auf den Meneltarma steigt, Im Heiligtum Erus sie ihn um Rat bittet, Der Eine ihr Antwortet, Sie wird nun von Mindor entführt,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Von Isildur befreit, verliebt sie sich, Sie kehrt im Hause Elendil ein, Als sie erfährt das Sauron unter dem Namen, Tar Mairon, Berater des Königs ist, setzt sie sich dafür ein, die Númenorer, auf die Seite der Getreuen, zu ziehen,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimniss niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Als Ar-Pharmazon sie verhaftet, wird sie von Mairon gefoltert, Melkor seine letzte Macht über den Fluch Húrins und dessen Sippe, benutzt um Varminwea zu retten, Isildur sie befreit,sie ihre Liebe gesteht, Sie ihr und Isildurs Kind gebärt, Der Zug Ar-Phmarzons nach Valinor beginnt, Varminwea heiratet Isildur, Sie von Eonwe nach Valinor gebracht, Sie sich dem Zorn Manwes stellt, Sie ihm sagt, dass er nicht ihr Vater sei, Manwe und sie auseinander gehen,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimnis niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Sie ihren Ehemann und dessen Familie, durch einen Windhauch rettet, Die Kriegerin des Lichts nun unter Manar, Sie bei ihrer Familie in Gondor bleibt,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,Den Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimniss niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Erst nach Jahren sie sich Sauron annimmt, Varminwea zum Letzten Bündniss aufruft, Die Eldar und die Edainkönige ihr folgen, Sogar Telimektar und Nieliqie schließen sich an, Die Schlacht auf dem Marannon, und die Belagerung Baradurs beginnt, Der eine Ring gegen den Ring der Vala,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimniss niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten, Im Orodruin sie in eine Falle geht, Sauron mit Hilfe des Ringes Melkor befreien will, Er ihre Erinnerungen durchforstet, Sie der Folter nicht stand hält. Ihr wahres Ich preis gibt, Sauron sie auf das Schlachtfeld zwingt, als Zeichen für seine Feinde, Isildur, den Ring vom Finger schneidet und Varminwea befreit, Melkor in Kuma bleibt, und Sauron vernichtet scheint,Höre Mânariniôiel, gesegnete Lilie Amans,Höre den Ruf deines Herzens, spüre die Liebe, das Vermächtnis Eru´s,Werde von seinem zweiten Sohn befreit,Dein Vater und die Zweifel dich von Manwe fernhalten,De, Bruder des Sauron du in die Hände fällst,Dein Geheimniss niemals offenbahrt,Varminwea, Licht Valinors, Licht Ardas,Varminwea, Göttertochter der Schöpfer,Möge die Herrin des Taniquetils,wieder als Macar í Gala zu uns zurückkehren,und somit ihren Weg auch im Dritten Zeitalter fortsetzten“ ( Aus meiner eigenen Feder) Menelmacarin Die göttliche Gefährtin Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,Der Göttin, Beschützerin der Kinder Ardas und des Lichts, Einer,Mit großer Kraft und dem Willen des Herrn der Valar bestückt,wird dieser Ring dem Einen trotzen und das Herz des Allvaters ist beglückt Einer dem dunklen Herrn auf dunklem Thron Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und Ewig zu binden Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn Der Ring der Götter und der Eine, nur gemeinsam,Den Schlüssel, den größten Feind zu befreien, bilden, gewaltsam,Möge der Herr der Eisenkrone von der Liebe der Tochter, gerettet werden,Oder der Eine niemals zum Schlüssel der Leere gedeihen,Denn nur so kann die Schlacht der Schlachten abgewendet werden ERSTES BUCH Der PrologIn einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit, ja so fing ich mein Buch an. Damals nach meiner großen Fahrt zum Erebor, dem Reich der Zwerge, nahm ich dieses Buch und schrieb meine Geschichte auf. Nun möchte ich aber etwas noch zu guter Letzt hinzufügen. 60 Jahre ist nun her, das Gandalf mich an meiner Tür aufsuchte. Es ist kein Mittwoch vergangen, wo ich nicht an den Haufen von liebgewonnener Zwerge denken muss, der damals an meiner Türschwelle erschien. Auch ist kein einziger Sonnenuntergang an mir vorüber gezogen, an dem mich mein Geist nicht auf eine junge und doch alte Elbin hinweist. Diese Elbin war das 16. Mitglied unserer Gemeinschaft. Gandalf brachte sie damals mit und selbst Thorin, lernte sie noch in meinem Heim kennen. Diese Elbin, die auf den wundervollen Namen Turwen hörte, erschloss mir eine Welt, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Eine Welt, die lange Zeit zurück liegt. Die tief verborgen ist und doch im Herzen der Elben noch zu leben scheint. Als ich da so in der Hölle der Trolle saß und mein neues Schwert Stich ansah, hörte ich ihren Schrei. „Schwerter von Gondolin, Das Schwert Turgons.“, schrie Turwen damals. Als ich mit ihr die Höhle verließ, fragte ich sie nach Turgon und damit begann eine lange Reihe von Geschichten, die mit Schmerz, Glück und manchmal auch Bedauern aus ihrem Mund stolperten. Schließlich, als ich so auf der Türschwelle des Erebors grübelte und alle anderen bereits aufgegeben hatten, erzählte Turwen mir, wer sie wirklich war. Sie nannte mir ihren wahren Namen und ihre Heimat: Varminwea hieß sie seit den Tagen der Erschaffung der Welt und den Namen Menelliell, Tochter des Himmels, trug sie später als Prinzessin Valinors, ihrer Heimat. Aber ich habe versprochen nicht mehr zu verraten. Denn sie warnte mich, dass ihr Übles droht sollte ihr wahres Ich in die Hände der Menschen geraten.Ich wollte sie nur noch einmal erwähnen, denn sie wahr und ist mir eine gute Freundin, fast so gut wie Gandalf. Sie hat ein Recht darauf in diesem Werk, dass den Namen „Hin und wieder zurück“ ( oder vielleicht doch lieber „mein Tagebuch“ oder „meine unvorhergesehene Reiße“) trägt, erwähnt zu werden. Denn sie hat einen großen Beitrag zu all meinen Schriftstücken geleistet.Ich danke ihr dafür.Dies ist nun das Ende einer Geschichte, die von mir Bilbo Beutlin, aus dem Auenland, geschrieben wurde. Aber wer vermag schon zu sagen, was noch auf diesen Seiten kommen mag. Ende? Oder vielleicht auch nicht? Suche noch nach einen Schlusswort. Bilbo legt die Feder auf seinen Schreibtisch und sieht noch einmal auf die Zeilen, die er geschrieben hatte. Ja, dies konnte er so lassen. Er verriet nicht zu viel über ihr Geheimnis und doch gerade so viel, wie ihm wichtig erschien. Der alte Hobbit sieht zum Fenster heraus und auf die grünen Hügel von Beutelsend. Bilbo seufzt. Bald war es so weit, Abschied zu nehmen. Aber seine Entscheidung stand fest. Er war des Auenlandes überdrüssig. „Onkel Bilbo! Wie sollen wir die ganzen Einladungen verschicken? Willst du wirklich ganz Hobbingen einladen?“, ertönt Frodos Stimme. Bilbos Neffe tritt in den Raum herein und bleibt erst hinter Bilbo stehen. Er sieht auf das aufgeschlagene Buch und liest. „Wer ist Varminwea?“, fragte er neugierig. „Komm setzte dich. Ich habe dir nir alles über meine Fahrt erzählt.“, bietet Bilbo ihm einen Stuhl an. Der junge schwarzhaarige Hobbit zieht sich einen Stuhl vom Esstisch herüber und setzt sich seinen Onkel gegenüber. „Also mein junger Frodo, damals als Gandalf hier ankam und auch Thorin mit brachte, stand noch jemand anderes vor meiner Tür. Eine junge Elbin. Sie stellte sich mir als Turwen, Tochter Maglors aus dem Geschlecht der Noldor vor. „Maglor?“, fragte Frodo. „Ein Elbenprinz aus den alten Tagen, aber ihre Abkunft ist nicht wichtig. Jedenfalls kam Turwen mit zum Erebor. Gandalf sagte damals nur, dass sie ein persönliches Interesse am Schatz des einsamen Berges hatte. Das dies den Arkenstein oder besser was sich dahinter verbarg, galt, erfuhr ich erst später. Ich bestritt Seite an Seite mit Turwen viele gefahren. Sie holte Gandalf als uns die Trolle fingen, sie strotze den Orkls im Nebelgebirge und kam zu mir als ich wieder zu meinen Gefährten stieß. Aber ab da war sie anders. Sie beäugte mich damals mit einem Blick, den ich biss heute nicht verstehe. Es war eine Gier und eine Hoffnung, die Ihre Augen einnahmen, die stärker waren als ihr Wille. Was diesen Blick auslöste kann ich nicht sagen, Frodo. Aber nach dem sie die Adler rief, die uns am Füße des Düsterwaldes absetzten, war sie immer um mich. Dann im Hause von Beor, dem Pelzwechsler, bekam ich die erste Kostprobe von ihrer wahren Natur. Sie erzählte uns eine Geschichte, die sie beinahe zum leben erweckte. Es war eine Geschichte über zwei Götter, der eine ein Schmied und die andere eine Gärtnerin. Der Schmied nannte sich Aule und hatte einen sehr jungen Diener namens Mairon in seiner Werkstatt. Aule liebte Mairon wie seinen eigenes Kind und stellte dessen Wohl über das seiner Gemahlin der Gärtnerin Yavannah. Viele Glückliche Jahre tollte Mairon mit Wölfen auf den Wiesen Yavannas und wuchs heran. Doch dann kam jemand und traf Mairon im Wald. Sie nannte ihn nur Angarië, dies ist eine sehr alte Elbensprache namens Quenia und bedeutet Eisenkrone, mein lieber Frodo. Laut Turwen umgarnte Angarië Mairon und der junge Schmiedelehrling lies sich darauf ein. Angarië bat ihn die Pflanzen Yavannas zu zerstören und der junge Mairon tat es. Aule war außer sich vor Zorn und stand nun vor der Entscheidung seinen Geliebten Schüler zu verbannen oder isch gegen seine Frau zu stellen. Doch Aule liebte Yavannah mehr als sein eigenes Leben und so verbannte er Mairon. Mairon suchte Zuflucht bei Angarië und dieser führte ihn zu zwei riesigen Leuchten, die die Heimstatt Aules und Yavannahs beleuchteten. Und Angarië brach die Säulen der Leuchten, die er selbst geschaffen hatte ein und Mairon half ihm. Der junge Lehrling trat in den Dienst Angariës und schwor ihm treue.“, fuhr Bilbo fort. „ Eine Traurige Geschichte, Bilbo. Aber warum erzählte euch Turwen dies?“, fragt Frodo. Bilbo sah ihn Verständnislos an und entgegnete: „ Sie sagte nur, dass sie Aules Volk ein Geschenk gemacht habe, in dem sie dies erzählte. Ich verstand diese Worte damals selbst nicht“. „Erzähle weiter Bilbo. Ihr seit doch dann zu diesen Elbenkönig oder?“, meinte Frodo neugierig. Bilbo seufzte und mahnte seinen Neffen zur Geduld. Dann fuhr er fort: „ Wir verließen Beor und kamen in den Eryn Galen, wie Turwen den Wald nannte. Gandalf verließ uns nach einem Gespräch mit Turwen. So bestritt ich mit der Elbin und den Zwergen den Wald allein. Doch bald schon verließ uns Turwen. Sie sagte nur, das sie etwas dunkles spüren würde. Ich verlor die anderen als wir auf ein Fest traten und so den Weg nicht wieder fanden. Die Spinnen fingen die Zwerge ein und ich versuchte sie zu befreien. Da kam Turwen mir zu Hilfe und sie bezwang die Spinnen mit einem Ring. Ihrem Zauberring. Sie kämpfte gegen ein der Spinnen und nannte sie Nacavaire, Tochter Ungoliants. Die Spinne nannte ihren Ring Valarerucorma. Ich weiß nicht was das bedeutet. Wir wurden allerdings von Elben des Waldlandreiches gefangen. Ich konnte dank meines Ringes entkommen und Turwen ebenso. Wir schlichen uns beide in König Thranduils Hallen und trieben dort lange unser Unwesen. In dieser Zeit erzählte mir Turwen das erste Mal von Valinor und den alten Tagen der Elbenreiche Nagothrond, Gondolin und Doriath. Schließlich fiel mir ein Plan ein und und Turwen versprach herauszu finden wo sie Thorin gefangen hielten. Nach dem ich die Schlüssel der Zellen für die Zwerge stahl führte ich sie zum Weinkeller. Turwen tauchte mit Thorin auf und einen anderen Elben. Prinz Legolas lenkte die Wachen ab und wir konnten mit den Weinfässern zur Seestadt. Dort trafen wir Bard, einen Menschen und wurden von den Seestädtern feierlich empfangen. Ich hatte zu dieser Zeit allerdings eine Erkältung und war meistens im Bett. Turwen erzählte mir viele Geschichten über die Väter der Menschen und die ersten Elbenreiche von Mittelerde. Aber jedesmal wenn ich sie nach dem Feind dieser Tage fragte oder gegen wen die Elben Krieg führten, schwieg sie. Dafür erzählte sie um so mehr von den Göttern Mittelerdes und von Valinor. Dann kam der Aufbruch zum Erebor und die letzte meiner Reißen begann. Ich stahl den Kelch wie du ja weißt. Turwen machte mir Mut, dass Rätsel mit der Drossel zu lösen.“ Bilbo schweigt nun und sein Blick wird nachdenklich. „Onkel! Was ist los?“, fragte Frodo und stand auf und legte bilbo eine hand auf die Schulter. „Tut, mir Leid! Aber ich will dich nicht anlügen, oder etwas vor der verheimlichen. Aber, Frodo, du musst versprechen, dass du dieses Wissen nie teilen wirst.“, verlangt Bilbo. „ Ich werde nie etwas sagen. Nicht einmal meinen Vettern Pippin und Merry.“, sagt Frodo sofort entschlossen. „Mein lieber guter Frodo. Ich hoffe ich werde dies eines Tages nicht bereuen. Turwen sagte, sie sei älter als Mittelerde selbst. Sie sei eine Göttin, ein Valarhíni, was immer dies bedeutet.“ , erzählte Bilbo. Doch er hielt sein Versprechen und offenbarte Frodo nichts von dem Stand unter den Göttern den Varminwea inne hatte. Er sagte Frodo nicht, dass sie die Tochter des Herrn der Valar war. Zitieren
Varminwea Geschrieben 9. November 2018 Autor Geschrieben 9. November 2018 Kapitel 1 Bilbo Beutlins 111ster Geburstag Part 1 Ich raste auf die riesigen Berge zu. Der aus Asche bestehende dreizackige Berg ragte hoch empor. Ich rannte durch das Schlachtfeld und begegnete einem Ork, der sofort sein Schwert erhob. Doch ein Wurfmesser streckte ihn nieder. „Numenya! Pass auf !“, erscholl Finarfins Stimme. Ich sah den hohen König der Noldor Tirions gegen einen der Balrogs antretten. Dann kreischte ein Adler und ich sah ihn am Fuße des derei Zackigen Berges. „Vater! Tue es nicht!“, rief ich, doch meine Stimme ging im Schlachtlärm unter. Ich rannte los und jagte wie der Wind, dessen Herrin ich war, zum Tor der schwarzen Festung. Es lag bereits eingebrochen vor mir und ein grünlicher Mann mit brauner Umhang verschwand im Eingang von Angband, der Festung des bösen Herrn. „Orome, Warte!“, schrie ich mir die Kehle wund und hechtete durch den Gang. Meine Schritte halten von den Wänden wieder und ich verlangte meinem Körper alles ab. „ Du wirst nie wieder einem Menschen oder Elb Leid zu fügen, Bruder!“, hörte ich die Stimme meines Vaters. „Nein! Nicht!“, keuchte ich verzweifelt und begann zu weinen. Er durfte nicht. Er sollte nicht. Ich konnte ihn nicht verlieren. Ich rannte so schnell mich meine Füße trugen und kam durch das Tor in die Thronhalle. Bernsteinfarbene Augen sahen auf und ich registrierte die rot glühenden Schellen um seine Hände. „Varminwea!“, keuchte mein geliebter Freund, mein Onkel. „Was tust du hier, Tochter!“, schrie Vater und sein Blick war wütend. Mutter legte ihm eine Hand auf die schulter. „Lass sie!“, bat Mutter meinen Vater. Ich wurde immer noch von meinem Onkel gemustert. Eine heiße träne Rang an seinem irdischen Körper herab. „Meneliell, meine Himmelstochter! Du bist hier.“ , flüsterte er. „Ja Morgoth!“, sagte ich und ging auf ihn zu. Niemand wagte sich mir in den weg zu stellen. Als ich vor ihm stand, griff mich mein Vater am Arm. Doch ich wand mich aus seinen Griff und streckte die Hände aus. „Ich werde dich retten.“ , versprach ich ihm. Er ergriff meine Finger und beugte sich vor. Er hauchte meine Hand an und der eisige Atem bildete sich zu einer Blume aus Eis. Er nahm die Blume und drehte meine Hand um. „ Varminwea!“, knurrte Vater. Morgoth legte die Blume in meine Hand und flüsterte: „Ich nehme alles auf mich, Varmi. Auch Manwe vermag es nicht mich zu töten. Ich bin trotz allem immer noch einer der Götter. Wir werden uns wiedersehen, meine Nichte. Möge das Licht der Eisenkrone auf immer leuchten, auch wenn seine Quelle nicht hier ist. Ich bin mir sicher, du findest einen Weg zu mir zurück, meine Varminwea. Ich wurde alles für dich tun. Hättest du gesagt, ich solle Finwe nicht töten, hättest du mir gesagt das der Fluch Thalions nicht nötig ist, hätte ich auf dich gehört. Ich überlasse dir nun die Herrschaft über alle meine Geschöpfe, jedenfalls die, die noch übrig sind. Ich habe dich unendlich lieb, Varminwea. Ich vertraue darauf, dass du mich rettest.“. „ Ich werde dich retten. Und dann wirst du ein Anderer sein. Ich werde dich aus deinen Ketten befreien.“, sagte ich. „Orome! Bring sie raus sofort!“, befahl Vater. Ich lies mich von dem Jäger an der Hand nehmen und verließ die Thronhalle Angbands. „Melkor! Ich werde dich von Arda verbannen. Wir werden dich durch das Tor der Nacht in die Leere stoßen.“, verkündete mein Vater. „Nein! Das kannst du nicht. Ich werde sie nie wieder sehen.“, schrie Morgoth. „Ja, Bruder! Das ist meine Absicht. Du wirst sie mir nie wieder wegnehmen.“ , sagte Vater. „Nein! NEIIIN!“, schrien ich und Melkor gleichzeitig. „Varminwea!“, knurrte Orome, der mich von der Tür weg zog. „ Ich werde dich befreien, Melkor! Das verspreche ich dir.“, schrie ich entschlossen und hoffte, das er es hörte. „Melkor!“, flüsterte ich und schlug die Augen auf. „Na, da hatte aber jemand einen unruhigen Traum.“, schmunzelte der große bärtige Mann mit dem grauen Hut. Gandalf hatte sich über mich gebeugt und lächelte. „Wie spät ist es und welcher Tag und welche Zeit?“, keuchte ich und erhob mich von dem Boden des Karrens. „ Freitag, der 16 September, im Jahr 3001 des dritten Zeitalters. In 6 Tagen hat Bilbo Geburtstag. Was die Urzeit angeht so haben wir kurz vor Mittag.“, antwortete Gandalf und musterte mich dann besorgt. „Oh, dann war ich aber gerade ziemlich weit hinten in meinem Leben.“, murmelte ich nachdenklich und tastete unter meinen Leinenhemd. Die Blume schmiegte sich wie immer kühl und gleichzeitig heiß an meine Haut. „Ich habe bereits einen Weg gefunden. Aber der eine Teil des Weges ging verloren.“, flüsterte ich zu mir selbst und zog die Hand von der Blume weg. „ Du hast, als ich dich weckte, einen Namen genannt, mit dem die meisten in Mittelerde nichts mehr anfangen können. Darf ich dich fragen, was du geträumt hast, Turwen.“, sprach mich Gandalf an. „Ich träumte von Ende eines großen Krieges in dem ich jemanden verlor der mir sehr sehr wichtig war.“, sagte ich. „Welchen Krieg?“, fragte der Zauberer. „Auth en Rúth!“, antwortete ich im Sindarin. „Varminwea! Du hast doch nicht vor?“, rief Gandalf entsetzt. „“Herr der Träume, es gibt keinen Weg!“, sagte ich bestimmt und hob meine Hand und der weiße Ring an meinen Finger mit nachtblauen Edelstein erstrahlte im Sonnenlicht. ' Es tut mir leid, dich belügen zu müssen Mithrandír. Aber es ist besser so. Nur ich und er kennen die Wahrheit über den einen Ring. Der Einzige der davon erfuhr war der, dem wir das alles zu verdanken haben. Der Schmied der Ringe der Macht Celebrimbor half mir sehr und gab mir eine Hoffnung, die ich nun mit mir trage.' Während ich diese Worte dachte lies ich meinen Blick über die vielen kleinen Hügel schweifen. Das Auenland war so friedlich und diese Ruhe erinnerte fast an die Höfe einer weißen Stadt, verborgen von Felsen, mit einem Elbenkönig aus dem Geschlecht des Feuergeistes. Als mein Blick zurück zu Gandalf ging musterte ich unwillkürlich das Schwert an seinem Gürtel. „Wie konnte ein so altes Schwert in die Hände eines Zauberer und in einer Trollhöhle landen, das einst von der Hand des Königs der mächtigsten Elbenstadt des ersten Zeitalters Gondolin, geführt worden war?“, flüsterte ich. „Du meinst Glamdring, oder? Ich bin selbst überrascht, dass es seinen Weg zu mir fand. Eigentlich sollte ich es weg tun. Alles was Feanors Sippe in der Hand hielt ist verdorben.“ , sagte Gandalf. „Du hast eine schwäche für die Noldor, lieber Gandalf. Das weiß sowohl ich, als auch Cirdian.“ , entgegnete ich. „Momentan gilt meine Vorliebe den Hobbits.“ , lächelte der Zauberer. Ich seufzte und sah mich weiter im Auenland um und bemerkte bereits die Hügel von Hobbingen vor uns aufragen. „Ich verstehe es auch nach sechzig Jahren nicht. Wie passen die Hobbits in Ardas Geschichte? Sie wurden nicht erschaffen, wie zum Beispiel die Zwerge und ich wüsste nicht wer sonst in meiner...in meiner Sippe, die Absicht gehabt hätte eine eigene Lebensform in den Schoß Mittelerdes zu setzten.“, grübelte ich. „Tja, die Hobbits sind und bleiben ein Geheimnis, dass nur Eru kennt.“, sprach Gandalf geheimnisvoll und nahm die Zügel des Karrens. Súlim, Gandalfs Pferd, begann los zu laufen und zog den Karren eifrig hinter sich her. Ich lehnte mich an die vielen Kisten mit den Feuerwerkskörpern und dachte an meinen Traum. Wusste mein Vater, was ich vor 4.601 Jahren der Sonne in den Sammath Naur, der Kammer des Schicksalsberges, getan hatte? Zitieren
Varminwea Geschrieben 12. November 2018 Autor Geschrieben 12. November 2018 Ich habe gestern ein Lied entdeckt, dass zu Part 1 passt. Hier ein kleines Lied für euch, passend zum Krieg des Zorns https://www.youtube.com/watch?v=CFZ_Uyqbr4k&list=PLfYIBIk6fsws8L5th33bi0dLj5MGXl9CPHier die deutsche Übersetzung:https://www.songtexte.com/uebersetzung/blind-guardian/sacred-worlds-deutsch-6bd662da.html Wir zogen über das kleine Dorf der Hobbits hinweg und erklommen den Bühl. Einige Hobbitkinder schauten aus ihren runden Türen, die in die Grashügel eingelassen waren, heraus. Ich war nicht das erste Mal hier, aber immer wieder bewunderte ich diese Höhlen. Sie waren mit einem Geschick gegraben, dass selbst Aule darüber staunen würde. Diese kleine Hügel beherbergten Zimmer und Wohnungen, die so groß waren, dass eine 14-köpfige Familie darin platz hatte. Das mussten sie auch, da die meisten Hobbits sehr viele Kinder hatten. Die Hobbitskinder, die mich nun anstarrten, als würden sie meine wahre Gestalt sehen, hatten allesamt rosige Wangen und ihre kleinen Füße trippelten entschlossen aus den Höhlen ihrer Eltern. „Das ist Gandalf, Gandaf der Zauberer!“, riefen die Kinder und rannten dem Wagen hinter her. Gandalf grinste mich an und zwinkerte. Ich verstand sofort und überlegte mir eine eigene Überraschung für die Kleinen. Dann brachen wie von Zauberhand Racketen hinter mir los und stoben in die Luft. Ich schloss die Augen und meine Haut schimmerte auf als ein Windhauch sich zu einer lebendigen Woge bildete und für Augen der Hobbits nur sichtbar wurde, als der Windhauch Blätter vom Boden aufnahm und diese herumwirbelte. Dann stob der Windhauch auf die Kinder zu und zog an ihnen verrüber. Gandalf lachte und meinte: „Dein Vater würde dies als Missbrauch seiner Kräfte sehen.“. „Der Herr von Arda ist nicht da und ich kann mit meinen Kräften anstellen was ich möchte. In mir vereint sich Licht und Luft.“, antwortete ich nur und Gandalf lies Súlem wieder los traben. Wir erreichten schnell Beutelsend und sprang von Karren. Namen: Súlem ( QU) = Atem Auth en Rúth (QU) = Krieg des Zorns Zitieren
Varminwea Geschrieben 18. November 2018 Autor Geschrieben 18. November 2018 Gandalf trat zur Tür und ich sah einen blond haarigen Hobbit gerade von westen den Bühl hinauf gehen. Er blieb stehen und starrte mich dann verwundert aber auch freudig an. Ich wunderte mich und winkte ihn zu mir. Mit hochrotem Kopf stapfte der Hobbit den Berg hinauf und blieb vor mir stehen. „Guten Tag, junger Auenländer! Darf ich erfahren, warum ihr mich so anstarrt?“, fragte ich. „Samweis ...aähh Gamdschmie. Ihr seit ein Elb oder?“, fragte er sichtlich verlegen. „Ja, Mister Gamdschie. Ich bin aber keine Sinda, falls euch dies etwas sagt.“, antwortete ich. Die Augen des Hobbits quollen ihm fast aus den Augenhöhlen, so groß waren sie. „Was ist mit euch? Noch nie einen Eldar gesehen?“, hakte ich nach. „Turwen, die meisten hier wissen wenig biss gar nichts über den Rest von Mittelerde. Und Sam hat eine Faszination für Elben. Er und Bilbo tauschen viele Geschichten aus, unter anderem auch viele Taten eures Ahnen Finwe.“ , klärte Gandalf mich auf und klopfte an die große grüne Tür. Samweis lächelte mich verlegen an. „ Nun gut Herr Samweis..“, fing ich an, „ Mein Name ist Turwen oder auch nach meinem Vaternamen: Vilyadil, Luftlilie und meine Mutter nannte mich Menelmacarin, Himmelskriegerin. Ich bin Tochter von Prinz Maglor, der alten Elbenreiche und mit König Gil-Galad aus dem zweiten verwandt. Ich bin also aus dem Königsgeschlecht der Noldor und im Westen geboren.“ Es viel mir nicht schwer über meine wahre Herkunft zu lügen. Nur das ich im Lade Aman, dem Westen, geboren war, entsprach der Wahrheit. „Gil-Galad!“, stotterte der blonde Hobbit und ich lächelte ihn nur an. „ Turwen!“, ertönte plötzlich Bilbos Stimme und der alte Hobbit stürmte auf mich zu. „Hallo Bilbo! Nicht so stürmisch!“, protestierte ich und erwiderte die Umarmung. Der alte Hobbit war ein echter Freund, von denen ich wenige hatte. Als ich ihn fester an mich drückte, spürte ich einen runden Gegenstand in seiner Tasche.Sofort tauchte ein Gesicht mit blonden Haaren vor mir auf. Glutrote Augen starrten mich wissend an. „Wenn Melkor nicht mehr ist, wirst du mir gehören, Varminwea!“, hörte ich Sauron sagen. Rasch zog ich mich von Bilbo zurück. Und starrte auf seine Tasche. Der Ring! „Was ist Turwen?“, fragte Gandalf und legte mir eine Hand auf meine Schulter. „Nichts!“,stammelte ich keuchend. Doch Gandalf sah mich besorgt an, aber er fragte nicht weiter nach. „Kommt rein! Kommt rein! Du auch Sam. Frodo freut sich sicher dich zu sehen.“, sagte der alte Bilbo und ging in seine Hobbithöhle. Ich betrat hinter Gandalf Beutelsend und wir gingen so gleich in den Salon. Der Tisch war bereits gedeckt und ein junger schwarz haariger Hobbit stellte gerade eine Kanne duftenden Tees auf den Tisch. „Oh Hallo!“, sagte er und starrte mich auch an. Aber nicht weil ich eine Eldar war, sondern wegen meiner Schönheit, wahrscheinlich. „ Turwen, das ist mein Neffe Frodo Beutlin!“, stellte Bilbo ihn mir vor. „Mea Govannen, Frodo!“, begrüßte ich ihn im Quenia. Und zu meiner großen Überraschung antwortete er ebenso auf Elbisch, zwar auf Sindarin aber dennoch. Er sagte: „ Im Frodo, Hîr Annûn!“. Ich sah Bilbo böse an und fragte mich, was er seinem Neffen über mich erzählt hatte. „Setzt euch doch.“, bot Bilbo uns einen Platz am Tisch an. Ich setzte mich und Gandalf gesellte sich zu mir. An meine linke Seite trat Sam und er schaute mich immer noch an, als würde er einen Geist sehen. „ Bedient euch!“, meinte Bilbo und begann mit den Essen. Es war Tee mit Brot und Kuchen aufgetischt. Ich nahm mir etwas von dem hellen Rührkuchen und bat dann Frodo, diesmal im alten Quenia der Noldor: „ Yaye lye i yulma nin enquantuva?“. Der Hobbit starrte mich verständnislos los an und Gandalf sprang rasch ein. Er nahm die Kanne und goss mir ein. Dann reichte er mir den Becher. „Anzuscheinend haben eure Kenntnisse der elbischen Sprache ihre Grenzen, Herr Beutlin.“, schmunzelte ich. „Ja, ich kann es natürlich nicht so gut, wie ihr und mit der alten Sprache tue ich mich besonders schwer.“, erklärte Frodo. „Quenia ist fast ausgestorben. Was mich sehr traurig stimmt, da es die Sprache meines Volkes war und auch im heiligen Land erklang.“, sagte ich und Sam machte große Augen. „ Das heilige Land? Ihr wart im Westen?“, fragte Sam neugierig. „ Ja junger Hobbit! Ich zog mit Feanor übers Meer nach Mittelerde nach dem Schwur der Noldor und dem Raub der Silmaril.“, gab ich zu und log nur teilweise. Ich war tatsächlich zu diesem Zeitpunkt das zweite Mal nach Mittelerde gegangen und sollte auch dort bleiben. Aber ich war nicht mit Feanor und den Noldor gegangen. Sondern wurde gefangen in Spinnenseide über das Meer geflogen. Ich war damals von der größten Spinne Ardas als Geisel für Melkor entführt worden. Eru sei dank, hatte Ungoliant nicht weit vom Schlachtfeld der Dagor-nuin-Giliath rast gemacht. So hatte mich Meadhros, Feanors Sohn gefunden und befreit. „Turwen ist mehrere Zeitalter alt.“, versuchte Gandalf die staunenden Gesichter, Frodos und Sams zu besänftigen. Nur Bilbo war damit beschäftigt in seiner Tasche herum zu wüllen und auf die Teekanne zu starren. Er war seltsam Still. Ich sah auf seine Tasche und schluckte als ich erneut Mairons Schatten spürte. „Weiche Mairon! Du hast hier nichts zu suchen! Meine Anwesenheit verbirgt den Ring vor dir! Du legst dich mit der Herrin des Tanquetils an, Sauron!“, dachte ich so laut ich konnte. „Ich kann ihn nicht sehen. Aber ich weiß, dass er in deiner Nähe ist, Varminwea. Denk an deinen Wunsch. Er kann Morgoth befreien. Du musst ihn nur zu mir bringen.“, antwortete die Stimme des Maiars. „Nein! Du hast mich einmal betrogen und wirst es wieder tun. Ich befreie meinen Onkel alleine! Ich brauche dich nicht, Abscheulicher!“, knurrte ich zurück und zwang mich nicht die Augen zu schließen, als mich mein Feind in einen Schlaf zwingen wollte. Dann wurde die Blume auf meiner Brust kochend heiß und Mairons Aura verschwand augenblicklich und als ich aufblickte, hatte Bilbo seine Hand auf den Tisch gelegt . Er lies den Ring in ruhe. Mea Govannen, Frodo – Schön dich getroffen zu haben, Frodo. Im Frodo, Hîr Annûn! – Ich bin Frodo, Herrin des Westens! Yaye lye i yulma nin enquantuva? – Würdest du den Becher für mich nachfüllen? Zitieren
Varminwea Geschrieben 22. Dezember 2018 Autor Geschrieben 22. Dezember 2018 Nach dem wir gegessen hatten spülte ich mit Frodo ab, während Bilbo sich an die Einladungskarten machte und die Bestellungen für Geschenke per Brief anfertigte. „ Hallo, dürfte ich helfen?“ fragte Sam und ich gab ihm ein Handtuch. Frodo spülte und ich trocknete ab. „Sind alle Elben so wunderschön wie ihr? Ich hörte Elben können hervorragend singen. Singt uns doch was vor, Frau Turwen.“, bat mich Sam. „Tja, Elben sind nicht die schönsten Geschöpfe Ardas. Das sind Andere!“, sagte ich und schmunzelte leicht. „Was für Andere?“, fragte Sam neugierig. Dieser hobbit konnte mir noch mächtige Probleme mit seiner Fragerei bescheren. „Andere Eben! Wesen die von Jenseits der Leere stammen.“, knurrte ich ihn an und wünschte ich hätte nichts gesagt. Sam drehte sich weg und ich hörte ihn zu Frodo sagen: „Wenn alle Elben so unfreundlich sind, dann ist es kein Wunder, warum sie nur unter isch bleiben. Oder ist das bei den Noldor so?“. „Sam! Ich bin eine Anwärterin des Thrones des hohen König der Noldor Mittlerdes, durch meinen Vater, dem Sohn Feanors. Also zügelt eure Zunge, junger Halbling!“, knurrte ihn an und hängte das Tuch auf den Haken an der Spüle. „Es ist noch eine Menge Geschirr da, Frau Turwen. Ich bin sicher Sam wird sich entschuldigen, oder Sam!“, meinte Frodo. „Okay, Gleich ist es Trocken.“, meine ich entschlossen und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Frodo und Sam starren mich verständnislos an und ich hebe meinen Arm und streiche durch die Luft. Eine Windboe lässt Das Geschirr in Sekunden trocknen und ich lache über ide geschockten Gesichter von Frodo und Sam. „Was war das?“, fragte Frodo. „Elbenmagie!“, lüge ich die Beiden an und seufze. Plötzlich kreischt ein Adler in der Ferne. Es klingt wie eine Warnung für mich. Ich sollte die mir angeborenen Kräfte des Herren der Lüfte nicht mehr einsetzten. „Können das alle Elben?“, fragte Sam. „Nein, nur jene die so alt sind, dass sie den Westen sahen, vor dem Auszug der Noldor.“, behaubte ich. „Schade!“, flüstert Sam und sieht nachdenklich zu boden. Frodo lächelte mich an. Sein Blick war seltsam. Asl ob er wüsste, das ich gelogen hatte. Hatte Bilbo doch mein Geheimnis weiter gegeben? „Könnt ihr singen, Frau Turwen?“, fragte Sam aufeinmal. „Ja, ich kann singen.“, antwortete ich. „Bitte singt uns was vor, Turwen!“, verlangte Sam. „ Na gut! Ich singe euch etwas vor. Ich singe über Doraith, ein altes Elbenreich.“, erklärte ich und begann zu singen: „Der Graumantel sie auf der großen Wanderung gefunden, Elu Thingol, er nun genannt, Frau aus göttlichem Lande getroffen, Der junge Eldar zum König eines Volkes erwählt, von den Brüdern, vermisst, Olwe und Elmo weiter ziehen, Olwe nun in Valinor Herr der Telerie, in Herrlichkeit er ist, In Nan Elmoth im Reich Ossiriand, er die Dienerin des Herren der Träume erblickt, Der Sinda sich die Maia Melian zur Frau nimmt, Die Gründung des Landes des Zauns beginnt, Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Ambaro mána oíalë aya Der Gürtel von der Königin selbst ausgebreitet die Inneren Lande umschließt, Doriath, Land des Zauns, die Regionen Region, Neldoreth und Nivrim beschützt, Der Magie der Götter alle Geschöpfe der Thangorodrim abhält, sich Reichtum ergießt, vom Sippenmord in Alqualonde entsetzt verbot Thingol die Sprache der Noldor, er bestürzt, Junge Prinzessin in der Abenddämmerung geboren, mit göttlicher Kraft und Schönheit beschenkt, Luthien Tinuviel, sie genannt, nun Tochter der Dämmerung, Das Blute der Valar unter den Eruhíni, Zeit verstreicht, die Macht des Morgoth wächst, Schlachten folgen, der Gürtel Feinde verschreckt, Ein kleiner Friede, der Das Land zur letzten Zuflucht macht, so mini, Die Narnaeth Arnodiad über Beleriand wütet, Freundschaft zum Haus Finarfin entsteht, Flüchtlinge strömen ins Reich, es ihnen nicht schlecht ergeht, Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Ambaro mána oíalë aya Der Gürtel der Melian auch nicht gegen Schicksa und den Willen Erus gefeit, bricht für einen einzelnen Menschen, Beren Sohn Barahirs sich ins Reich gewagt, Er von hohem Mute und großer Kraft, mit einer außergewöhnlichen Liebe geweiht, Im Wald, wie Jahrtausende später sein Schicksalszwiling, Aragorn, schönste Eldar man sagt, Tinuthiels Gesang ihn verzaubert und sie ihr Herz ihm schenkte, wie später Arwen Undomiel, Die mächtigste Liebe zwischen den zwei Geschlechtern der Kinder Iluvatars entbrennt, Zur Braut will Beren Luthien nehmen, er dafür vor Thingol tritt, Der Mensch dem König zu viel, Der König sich dennoch erbarmt und einen schier unmöglichen Brautpreis benennt, Ein Silmaril, soll Beren aus der Krone Morgoths schneiden, erst dann soll er Luthien heiraten, Gemeinsam dringen die Liebenden nach Angband ein und erbeuten einen der Steine Feanors, Nach ihrer Rückkehr sie sich betrauen und Luthien entscheidet sich für ein sterbliches Leben, Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Ambaro mána oíalë aya Ein junger Mensch von Hohem Schicksal, ins Land geschickt, Er von den Sinda Turin Húrinniôn, Sohn Húrins, genannt, Mutter in großer Not den Elbenkönig um Hilfe gebeten, ihr Volk geknickt, Túrins Heimat Dor-Lomin von den Menschen des Ostens unter Morgoths Befehl überrannt, Sein Vater in der Nirnaeth kämpfte, nun Gefangen von Morgoth, am Gipfel der Thangorodrim, Der Fluch und damit das schrecklichste Schicksal eines Menschen heraufbeschworen, Turin unter den Grenzwachen, das Land verteidigt, er den Helm seiner Väter trägt, er nur ihm, Vom Helm Hadors angetan findet er Gesellschaft des Eldar Beleg, sie sich Freundschaft schworen, Doch Túrins Zeit im Reich nun bald beendet, der Berater Searos die Frauen seines Volkes beleidigt, Túrin gekränkt einen Becher nach ihm wirft, Tags darauf Searos ihn zum Kampfe auffordert, Túrin den Sieg über den Verschmäher erlangt, er ihn zur Demütigung hetzt, Searos nicht verteidigt, Splitternackt der Unhold eine Klippe herabstürzt, Tùrin dies nicht wollte, er nicht Strafe einfordert, der Sohn Húrins aus dem Elbenreich flieht, zur Trauer seines Freundes Beleg, dieser Gnade fordert, Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Ambaro mána oíalë aya Vom Silmarill erfahrend, der nun im Nauglamír sitzt, überfallen die Zwerge Doriath, Das Reich der Sinda in Tod und Leid gestürzt, Der König in Schatzkammern erschlagen, seine Gattin nach Valinor wiederkehrt, verlässt Doriath, Die Söhne Feanors den Silmaril des Vaters ebenfalls fordernd überfallen die Flüchtlinge,Dior stürzt, Dies ist das Ende eines einst mächtigen Reiches, des einzigen, dass Morgoth niemals berührte, Die Tochter des Königs auf ein Bett mit Nimrodell gebettet, ihr Volk gerührt, Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Taureo seldar, taureo seldar cuinar alassë, alassië nár Raineo onnar, raineo onnar Ambaro mána oíalë aya Ambaro mána oíalë aya Kinder des Waldes, Kinder des Waldes Sie leben in Freude und Glück Geschöpfe des Friedens, Geschöpfe des Friedens Preiset für immer den Segen der Welt Kinder des Waldes, Kinder des Waldes Sie leben in Freude und Glück Geschöpfe des Friedens, Geschöpfe des Friedens Preiset für immer den Segen der Welt Preiset für immer den Segen der Welt“ Zitieren
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