HdrFreak Geschrieben 26. Januar 2019 Geschrieben 26. Januar 2019 (bearbeitet) Es ist ja kein Geheimnis, dass Tolkiens Inspiration für Lúthien, der schönsten Elbin von allen, seine Frau Edith war. Auf ihren Grabstein stehen unter ihren Namen Beren und Lúthien eingraviert. Kurz nach dem Tode von Edith 1971, schrieb Tolkien einen Brief an seinen Sohn über sie, den ich unheimlich traurig, tragisch und zugleich wunderschön finde, und mich in den letzten Tage sehr nachdenklich gemacht hat: Zitat I never called Edith Lúthien – but she was the source of the story that in time became the chief part of the Silmarillion. It was first conceived in a small woodland glade filled with hemlocks at Roos in Yorkshire (where I was for a brief time in command of an outpost of the Humber Garrison in 1917, and she was able to live with me for a while). In those days her hair was raven, her skin clear, her eyes brighter than you have seen them, and she could sing – and dance. But the story has gone crooked, & I am left, and I cannot plead before the inexorable Mandos. Ich finde es des öfteren faszinierend, wenn Autoren reale Personen in ihre Werke einflechten, und das ist eines der wunderschönsten Beispiele, aus meiner Sicht. Würde mich über ein paar Kommentare freuen. Bearbeitet 26. Januar 2019 von HdrFreak Zitieren
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