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Geschrieben

Was mich wundert,wiso sieht man Celeborn nicht an Galadriels Seite? :kratz:

Schließlich sind die beiden seit dem 1.Zeitalter zusammen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Meet the Númenoreans(von links nach rechts); Leon Wadham als Kemen(Pharazôns Sohn), Cynthia Addai-Robinson als Königin Regentin Míriel, Trystan Gravelle als Pharazôn, Lloyd Owen als Elendil, Ema Horvath als Eärien(Elendils Tochter, "Sea-maiden") und Maxim Baldry als Isildur bestätigt!

 

Bearbeitet von Drachentöter
Geschrieben

... vielleicht damit sie auf Kaperfahrt gehen dürfen. :-O

 

 

 Ich finde alleine raus.

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Colcalad:

Nur frage ich mich warum Númenorer Bärte haben....

Warum denn auch nicht? Schau dir Bilder von Königen der letzten 1000 Jahre an, fast alle hatten einen Bart, galt/gilt halt als besonders männlich. Selbst PJ hat ja Aragorn einen Bart verpasst.


:geist:

Geschrieben

Númenorer mit Bärten? Die Frage kommt über zwanzig Jahre zu spät. Es war PJ, der 'Stümper', der Elendil, Isildur, Aragorn, Boromir und Faramir einen Bart verpasste.

Vielleicht steht aber auch eine Steinigung an, weil jemand "Jehova" gesagt hat... ;-)

palingettingstonedlob.gif?w=700

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Eomer und König Theoden hatten auch einen Bart, auch wenn  sie aus Rohan stammten.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
Geschrieben (bearbeitet)

Dor issa... der "Main Teaser"! :schmacht:

 

Bearbeitet von Drachentöter
Geschrieben

Find den echt ganz OK :-)
Hätte schlimmer kommen können, wenn man an die ersten HdR Teaser denkt.

Schön find ich auch die Anspielung auf die Bäume, steht die Stadt am Anfang also doch in Valinor :bounce:

:geist:

Geschrieben (bearbeitet)

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Schätze mal, diese Einstellung war volle Absicht, was? Ja, es ist Morfydd Clark, niemand anderes ;-)

 

 

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Kurz bevor der Meteor ganz erlischt, sieht es einen kurzen Moment lang so aus, als läge der Mann in einem glühenden Ring :kratz:

 

vor 9 Stunden schrieb Drachentöter:

Meet the Númenoreans(von links nach rechts); Leon Wadham als Kemen(Pharazôns Sohn), Cynthia Addai-Robinson als Königin Regentin Míriel, Trystan Gravelle als Pharazôn, Lloyd Owen als Elendil, Ema Horvath als Eärien(Elendils Tochter, "Sea-maiden") und Maxim Baldry als Isildur bestätigt!

Eärien heißt sie also und nicht Karin, Caren oder Carmen ;-)

Da Pharazôn nun also einen Sohn hat und wohl auch der offizielle Berater Míriels ist, frage ich mich, ob sie auf diese Geschichte mit der Zwangsheirat verzichten. In den Anhängen zum Herrn der Ringe steht davon ja ohnehin nichts.

Bearbeitet von Blauborke
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Frodo:

Find den echt ganz OK :-)
Hätte schlimmer kommen können, wenn man an die ersten HdR Teaser denkt.

Finde ich auch ;-)

Bearbeitet von Arwen Bruchtal
Geschrieben

Also die Landschaft und die verschiedenen Orte sehen schon mal sehr schön  aus. Vielleicht wird die Serie noch ganz gut, wer weiß.  Ich lasse mich mal überraschen, meckern kann ich später noch 😂

Geschrieben

Nicht nur die Landschaft, auch die Hintergrundmusik hat für mich "middle-earth" feeling.

Es  wird ja vermutet, das Sauron der Meteor-Man ist, weil halt ein Bild ziemlich wie das typische "Sauron-Auge" wirkt ;-)

Aber am Bestem gefallen mir im Augenblick wirklich die Moria Aufnahmen, genauso sollte das aussehen, nicht einfach nur eine kahle, leere halle wie PJs Moria :schmacht:

:geist:

Geschrieben

Also ich für meinen Teil hatte vom ersten Moment an Gänsehaut. Freue mich immer mehr drauf!

Für mich vermittelt der Teaser ein wirkliches Mittelerde-Feeling!

Geschrieben

Ich finde auch, dass das alles sehr schön aussieht. Kann man sich glaube ich schon drauf freuen.

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Geschrieben

Was mir - wie auch anderen - überhaupt nicht gefällt, sind diese Schuppenpanzer. Die sehen einfach nicht echt aus.

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Blauborke:

Da Pharazôn nun also einen Sohn hat und wohl auch der offizielle Berater Míriels ist, frage ich mich, ob sie auf diese Geschichte mit der Zwangsheirat verzichten. In den Anhängen zum Herrn der Ringe steht davon ja ohnehin nichts.

Kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Drama-Potenzial links liegen lassen. Dennoch stellt sich natürlich die Frage, warum Pharazôn (bereits) einen Sohn hat.

Für einige ist die Zeitkompression in der Serie ein großer Kritikpunkt, auch weil sie dadurch fürchten, dass der langsame Verfall der númenorischen Gesellschaft, der wachsende Protektionismus, nicht deutlich genug dargestellt werden könnte. Zuvor ist eine Frage allerdings von großer Bedeutung; Definiert sich speziell Tolkiens Zweites Zeitalter durch die Unsterblichkeit der Elben und ihre unzähligen, persönlichen Verluste über die Jahrhunderte? Oder geht es eher um die Sterblichkeit der Menschen(Númenorer), die trotz des Privilegs eines längeren Lebens, sich mehr als sonst jemand vor dem Tod fürchten und deshalb nach der Unsterblichkeit streben?

In Filmen und Serien ist es stets ratsam, Gefühle wie Freude, Angst, Wut etc. direkt durch einzelne Charaktere darstellen zu lassen, was beim Zuschauer am ehesten zu einer Nachvollziehbarkeit führt. Bei Pharazôn (oder Ar-Pharazôn) handelt sich um die Kulmination dieser Furcht vor dem Tod und der Überheblichkeit der Menschen. In seinem Charakter vereint sich die Abneigung gegenüber den Eldar und den Valar, die zunehmende Thanatophobie der Linie von Elros und die ungebändigte Gier nach Macht.

Des Weiteren stellt man Pharazôn als Vater in einen interessanten Kontext. Zwei parallel verlaufende Vater-Sohn-Beziehungen(Pharazôn-Kemen, Elendil-Isildur), die anscheinend ähnlich beginnen(beide Tragen das Sonnen-Symbol Númenors und Elendil im Main Teaser; "The past is dead!", ein Satz, den man wohl eher Pharazôn zutrauen würde) und sich dennoch verschieden entwickeln(?). Die Themen "Erbe" und "Blutlinie" sind wie wir wissen bei Tolkien überaus bedeutend und könnten zu zwei unterschiedlichen Definitionen von "Unsterblichkeit" führen. Die eine Definition wäre die Elendils, die Unsterblichkeit im Fortbestand seiner Familie zu sehen. Die andere, wäre die invertierte Sicht Pharazôns, trotz eines Erbes egomanisch nach der eigenen Unsterblichkeit greifen zu wollen. Ihren dramatischen Höhepunkt könnte die Vater-Sohn-Beziehung dann in dem Moment erreichen, wenn Ar-Pharazôn von Sauron aufgefordert wird, seinen Sohn in Melkors Tempel zu opfern(Im Sinne von "Das Unsterbliche braucht kein Erbe!").

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Zur Celeborn-Thematik:

Zitat

"There is no part of the history of Middle-earth more full of problems than the story of Galadriel and Celeborn, and it must be admitted that there are severe inconsistencies ‘embedded in the traditions’; or, to look at the matter from another point of view, that the role and importance of Galadriel only emerged slowly, and that her story underwent continual refashionings." - Christopher Tolkien, Nachrichten aus Mittelerde

Sowohl in den Werken J.R.R. Tolkiens, als auch ins Peter Jacksons Trilogien könnte man Galadriel trotz ihrer Bedeutung durchaus als 'Nebencharakter' bezeichnen. Wir können davon ausgehen, dass Galadriel in The Rings of Power aber sehrwohl eine zentrale (Haupt-)Rolle spielen wird. In diesem Fall bedarf es also einer gewissen Emanzipation, und zwar nicht zwingend in einer Frage des Geschlechts, sondern in ihrer erzählerischen Funktion und Wirkung.(Vergleichbar mit Saul Goodman in Breaking Bad zu Better Call Saul)

Die Serie muss von einer völligen Unkenntnis des Zuschauers bezüglich vergangener(E.Z.) und kommender (D.Z.) Ereignisse ausgehen und muss somit sämtliche Zusammenhänge von grundauf (neu) erzählen. Auch deswegen ist eine meiner Vermutungen, dass man sich bezüglich der Beziehung zwischen Galadriel und Celeborn von den Vorlagen/den verschiedenen Versionen tatsächlich unterscheiden wird. Man wird also Galadriel und Celeborn weder in Partner-Jogginganzügen("Das ist mein Mann, wir sind seit Jahrhunderten verheiratet! *seufz*") zu sehen bekommen, noch wird Papa Celeborn zuhause die Kinder passen. Wenn man mal ehrlich ist, wird Celeborn von Tolkien doch sehr stiefmüttlerich behandelt, obwohl es nicht viele Ehepartner(Gil-Galad? Isildurs Mutter?) in Mittelerde gibt, die namentlich erwähnt werden und dennoch keine signifikante Rolle spielen.

Die Frage Warum lässt sich Galadriel später in Lothlórien nieder? könnte dabei eine wesentliche Rolle spielen. Es gibt Andeutungen Tolkiens, dass es sich bei Celeborn um einen Elb der Nandor(Grünelelben, Waldelben) handelt und er aus Lothlórien stammt. Auf der offiziellen Map wird der Wald "Lórinand"(Nandorin für "Goldenes Tal") statt "Lothlórien"(Sindarin für "Lórien in Blüte") genannt. 'Später' ist er unter dem Namen "Laurelindórenan"(Quenya für "Land des Tals des singenden Goldes") verzeichnet, was im Kontext auf eine Eheschließung von Galadriel und Celeborn hindeuten könnte. Aber ich wiederhole mich wieder, sorry Bea! ;-)

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Am 6.7.2022 um 22:51 schrieb Berzelmayr:

Erneut überwiegen die Dislikes unter dem Video ...... :buch:

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vor 17 Minuten schrieb Berzelmayr:

Was mir - wie auch anderen - überhaupt nicht gefällt, sind diese Schuppenpanzer. Die sehen einfach nicht echt aus.

Finde es interessant, geradezu amüsant, aber auch irgendiwe traurig, dass man (unter anderem mit gefakten Like-Dislike-Grafiken - YouTube lässt es nicht mehr zu, die genauen Dislikes anzeigen zu lassen. Gibt eine App/ein Programm, das die Dislikes alles andere als repräsentativ schätzt und dann kommt so etwas dabei heraus. Man achte auf die 'Zahl' der Views("1,03,868") in Relation zu den angeblichen 'Dislikes' - "K"=Tausend, "T"=Trillion(englisch), Billionen(deutsch)?) stets die Meinungen anderer zu Rate ziehen muss, um seine eigene Meinung zu verdeutlichen. Als würde man sich stets bestätigen müssen, welche Meinung man eigentlich hat oder welche man sich einfach bei anderen 'ausleiht'. Wie von @Blauborke bereits erwähnt "Ich mag den Teaser nicht, weil er mehr Dislikes als Likes erhalten hat?" ist ein äußerst schwaches Argument, das nichts mit dem eigentlichen Inhalt, der Sache an sich zu tun hat.

Bezüglich der 'Rüstung'; Wer sagt, dass es sich hinter der Brustpanzerung ebenfalls um eine metallische Rüstung handelt und nicht etwa um ein Kleidungsstück, das der eigentlichen Rüstung aus rein ästhetischen Gründen nachempfunden ist? Wie ich bereits woanders sagte, muss jeder selbst entscheiden, wie viel Rationalität man mit Emotionalität ersetzt.

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Geschrieben

Ich finde vergleiche zwischen PJs Lotr Verfilmung und Amazons RoP Verfilmung eh blödsinnig. Der einzige Vergleich der zählt, wären Tolkiens Bücher vs. RoP.

In diesem Vergleich schneidet z.B die Action Galadriel gar nicht so schlecht ab, nur als Zeitraum wäre das E.Z.d.S. passender.

:geist:

Geschrieben

Puh, was für ne anstrengende Type. War in dem ganzen Sermon eigentlich irgendwo ein Argument zu finden? Oder zumindest eine Behauptung, die aus etwas anderem hergeleitet wurde als aus Vorurteilen, Spekulationen oder Verschwörungsfantasien?

Geschrieben

Der Sinn dieses Videos ist wahrscheinlich einfach damit Geld zu verdiene ;-) wen interessieren schon Fakten?

 

:geist:

Geschrieben (bearbeitet)

Der Sinn solcher Videos ist in erster Linie Geld zu verdienen, ja. Ein Nerdrotics(aber auch ein Disparu, European Lore, Critical Drinker, JeremiahRises usw.) zum Beispiel, welcher u.a. mit Rassismus, Homophobie und Transphobie bezüglich verschiedener Produktionen die wohl größte Reichweite auf YouTube hat, verschweigt gerne - bei all seiner Amazon- und Bezsos-Kritik - dass er einen Amazon-Affiliate-Link besitzt, damit Teil des Systems ist und schön bei seinen Zuschauern abkassiert. Außerdem klingt es doch verführerisch, sich einer Gruppe zugehörig zu fühlen, die außer Hass, Zerstörung und (Kultur-)Krieg nichts zu bieten hat - man kennt's. So reicht es dann völlig aus, ein solches Video zu posten, auch um sich argumentativ nicht zu sehr anstrengen und erst recht nicht mit der eigentlichen Materie(Tolkien) oder den Mitdiskutierenden mit ihren verschiedenen Auffassungen auseinander setzen zu müssen.

Ein bestimmtes Gleichnis kommt mir bei diesen 'Kritikern', die auf jedes neue Foto, auf jede neue Information stets als Erste reagieren, sich quasi immer wieder obsessiv draufschmeißen, obwohl sie alles an der Serie offensichtlich verabscheuen(Was man durch einen einzigen, sehr energiesparenden und auf den Punkt gebrachten Satz ganz einfach deutlich machen könnte) und am liebsten stoppen/canceln würden, dauernd in den Sinn; Es gibt Männer, die der Homophobie nicht ablehnend gegenüber stehen und dennoch am häufigsten über attraktive Typen nachdenken und sprechen. Das nennt man dann wohl entweder die Ambivalenz des Menschen oder einfach Verdrängung.

 

Bearbeitet von Drachentöter

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