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Geschrieben

Testlesergesucht für Folgenden Roman:

 

Mitternachtsleben Mondblut

 

Raiting P18

 

Genere: Dark-fantasy

 

Inhalt:

Eine Geisel, die sich gegen einen rachsüchtigen Entführer wehren muss.

Der Erpresste, der neben den Kummer und der gewaltigen Angst, auch noch seinen Altag bewältigen muss.

Der Freund, der verzweifelt versucht den Erpressten Trost zu spenden und ihm beizustehen, obwohl er eigene Familienprobleme hat.

Das ehemalige Opfer von Gewalt, das verzweifelt versucht die Entführung der Tochter des Freundes nicht als Erinnerungsleiter für seine eigene bereits durchgestandene Qual zu nutzten.

Alle vier werden diese Tage niemals vergessen.

Denn diese Zeit wird eine der Schwersten, die sie in ihren langen unsterblichen Leben bereits durchstehen mussten. Doch noch schlimmer ist, dass, wessen aus der Entführung der Tochter des zweit mächtigsten Vampirs der Welt erwächst. Es kommt unaufhörlich ein dritter Weltkrieg auf unsere Erde zu. Doch nur die Vampire können die Anzeichen sehen, da er von ihnen entfacht werden wird.

 

Es wird bereits betagelesen. Der Testleser bekommt nur die bereits korrigierten Teile.

Kapitelumfang ist je Kapitel ca. 20 Seiten.

 

 

Leseprobe:

 

 

Prolog


Der Wind strich durch die Bäume des Parks Queen Anja. Er wirbelte durch das rote Haar einer jungen Frau. Diese Frau rannte durch die Bäume und über die Wiese. Der Mond strahlte hell auf den See neben ihr herab. Sie weinte und rannte vor ihrem Bruder davon. Der junge Schwarzhaarige rannte in übermenschlicher Geschwindigkeit hinter ihr her. Doch obwohl er älter war, hatte sie einen enormen Vorsprung und war ebenso schnell wie er.
„Aleena!“, rief er.
Doch seine Schwester drehte sich nicht um. Sie war zu sehr verletzt, vom dem was er getan hatte. Mit einem Satz sprang sie über einen Baumstumpf und blieb hinter einer Eiche stehen. Rasch nutzte sie ihre übernatürlichen Kräfte und wurde eins mit der Dunkelheit der Nacht. Keuchend ballte Aleena ihre Hand zu einer Faust.
'Warum hatte er das getan!? Warum hatte er sie töten müssen? Sie war meine beste Freundin!' Aleenas Wut steigerte sich und sie bohrte ihre Fingernägel in ihre Handfläche. Schmerz jagte durch ihren Körper. Erschreckt starrte sie auf die Wunden an ihrer Hand. Blut lief ihren Arm herab und tropfte auf das Gras. Erst jetzt nahm die körperlich 23-Jährige ihre Fangzähne wahr. Aleena hatte sich in ein Kind der Nacht verwandelt.
Sie war seit langem ein Halbvampir, ein Wesen zwischen den Menschen und den Vampiren. Vampire konnten ihre wahre Natur hinter einer Maske verbergen und ihr dunkles Wesen beliebig hervorholen. Sie waren in ihrer Maskerade kaum von einem Menschen zu unterscheiden, doch wenn sie das Raubtier in sich erweckten, verfärbten sich ihre Augen je nach bestimmter Art des Vampirs, entweder rot oder weiß. Dann, und nur dann, konnte man auch ihre Zähne sehen. Aleena hatte so eben ihre Tarnung aufgehoben.
„Aleena, ich kann dein Blut riechen. Wo bist du?“, rief ihr Bruder und sie konnte sein Herz nahe bei ihrem pochen hören.
Die junge Rothaarige öffnete ihre Faust und sah zuerst auf die Wunden in ihrer Handfläche und dann auf die kleinen gekrümmt Krallen, die einmal ihre Fingernägel gewesen waren.
„Aleena!“, schrie ihr Bruder.

Sie wollte sich zitternd von dem Baum lösen, als sie an der Schulter gepackt wurde. Aufschreiende prallte sie mit dem Rücken gegen die Rinde des Baumes und starrte in rote Augen. Das Gesicht ihres Bruders war schmal und seine sonst grünen Augen hatten sich in tiefrote verwandelt.
„Arek!“, rief Aleena keuchend und der junge Mann ließ sie los.
„Dein Blut hat dich verraten“, meinte ihr großer Bruder und fuhr mit der Zunge über seine Reizzähne.
Aleena machte sich wieder sichtbar und starrte erschrocken auf einen Mann, der sich nur wenige Meter hinter den Geschwistern befand.
„Schwester! Es tut mir leid! Ich hätte deine Freundin nicht beißen sollen. Aber du solltest dich von deinen Menschenfreunden endlich trennen. Es ist nicht gut, wenn wir mit ihnen zu tun haben“, meinte Arek mit leichter Verzweiflung in der Stimme.

Plötzlich vernahm Aleena ein lautes Knacken und schaute sich nach dem Geräusch um. Ihr Bruder sah sie immer noch verzweifelt an und hoffte offenbar auf Vergebung für seine Tat. Doch seine Schwester hatte die Ursache des Geräusches gefunden, nämlich ein Mann in zerfetzter Kleidung. Er stand nur wenige Meter hinter den Geschwistern und starrte Aleenas weißes Gesicht und ihre durchdringenden roten Augen an.
Als Aleena ihn ansah, zeigte das Gesicht des Menschen maßlose Furcht. Panisch wandte er sich um und rannte davon.
Arek hatte davon nichts mit bekommen und starrte verwundert in den geschockten Gesichtsausdruck seiner Schwester. Aleena wusste, dass sie den Mann aufhalten musste, wollte sie ihr Geheimnis wahren.
„Arek de Nuit, folge mir!“, rief Sie mit leichter Angst und raste so schnell wie der Wind sie trug durch den Park.
Sie verfolgte einen Mann in Lumpen. Dieser schrie hysterisch das Wort „Monster“. Er hatte fast den westlichen Ausgang des Parks erreicht, als Aleena ihn einholte. Sie sprang mit einem Satz auf den Mann zu und riss ihn zu Boden. Ein Fauchen erklang durch die Nacht. Die Frau drehte den mutmaßlichen Bettler herum und sah in die weit aufgerissenen Augen. Die Nasenflügel blähten sich auf und sie hörte ihn hektisch Atmen.
„Bitte, tut mir nichts!“, stammelte er. Aleena riss den Mund auf und ihre Reizzähne wurden größer und spitzer.
„Nein!“, rief der Mensch, doch er konnte die Frau nicht aufhalten. Die Vampirin fuhr ihre Fänge aus und schlug diese in den Hals ihres Opfers. Bevor das Blut herausquoll, umschlossen ihre Lippen die aufgerissene Haut und saugten jeden Tropfen des Lebenssaftes.
„Aleena! Aleena! Hör auf! Wir trinken nicht von… Vater hat es verboten!“, rief Arek.
Doch sein Schrei ging in einem Befehl unter.´
„Fangt Aleena Drago!“, rief es aus den Büschen.
Rund zwanzig Männer brachen aus diesen hervor. Sie schossen mit Pistolen auf Aleena. Die Frau fauchte, lies von ihrem Opfer ab und begann zu kämpfen. Sie wich den Kugeln aus und näherte sich einem der Männer. Rasch war der Kopf gepackt und Sie riss diesen von den Schultern.
„Aleena!“, rief Arek und wollte seiner Schwester zur Hilfe eilen, doch sechs der Männer drehte sich zu ihm um und zogen Schwerter.
Arek schloss die Augen und als er sie wieder öffnete, waren diese rot und sein Mund war geziert von riesigen Reißzähnen. Er war um Jahrhunderte älter, als seine Schwester. Denn Aleena war nur seine Halbschwester und sie hatten lediglich denselben Vater. Areks Geburt lag in Frankreich kurz nach der Revolution. Sein Gesicht war so bleich wie der Mond selbst. Seine sechs Gegner verwandelten sich ebenso. Ihre Augen waren weiß und ihre Fänge lange nicht so groß. Arek erkannte schnell, dass keiner von ihnen so alt wie er sein konnte. Er war klar im Vorteil. Einer der Männer trat vor und richtete seine Schwertspitze auf ihn. Er war schwarzhaarig und der Saum seines langen Ledermantels wehte im Wind.
„Schön euch kennenzulernen, Arek Eduardo de Nuit Drago. Ich wollte schon immer Mal den Sohn von Graf Drago kennenlernen“, sagte der Mann.
„Stellt euch doch erst mal vor. Oder habt ihr dem Enkel des französischen Vampirkönigs keinen Respekt zu erweisen?“ knurrte Arek ihn an.
„Oh kleiner Prinz! Mein Name ist nicht nötig. Ich will nur, dass eurer Vater erfährt was, hier geschehen ist und da er in Italien sehr beschäftigt ist, wird er die amerikanischen Nachrichten nicht sehen. Ich will nur sicherstellen, dass ihr eurer Schwester einen kleine Spazierfahrt mit uns gewehrt. Denn sie wird mit uns kommen und ihr werdet genau das eurem Vater sagen“, antworte der Mann. „Niemals lasse ich Aleena alleine“, knurrte Arek und seine Krallen wurden länger.
Sie konnten es mit einem Schwert durchaus aufnehmen. Er blickte zu seiner Schwester und bemerkte, dass bereits acht weitere Vampire gefallen waren. Gerade hatte Aleena dem neunten mit ihren Krallen die Kehle durchtrennt. 'Es sind Halbvampire, wie wir!', dachte Arek erstaunt und zog die Luft durch die Nase ein. Verwesungsgeruch. Er würde gegen seine eigene Rasse kämpfen. Oder? Ein Vampir war unter Ihnen. Aber Arek konnte nicht sagen, wer es war.
Er sah das neunte Opfer von Aleena fallen. Ein Mond mit zwei Schwertern, die sich kreuzten, zeichnete sich auf dem Rücken der Jacke des Toten ab. Es waren die Ritter der Dunkelheit.
„Jetzt!“, durchbrach die Stimme des Mantelträgers die Nacht.
Arek sah, wie zwei kleine Pfeile mit Röhrchen auf Aleena zu schossen und sich in ihre Beine bohrten. Seine Schwester fiel ins Gras und ein Schrei brach aus seiner Kehle hervor. Der Name seiner Schwester hallte durch den ganzen Park, ehe er den Holzpflock wahrnahm. Schon spürte Arek, wie sich das Holz in seine Brust bohrte. Er knickte ein und kniete nun vor dem Mann in dem Mantel. Der Holzpflock ragte aus seiner Brust hervor. Areks Angreifer beugte sich vor.
„Wenn Aleena verladen ist, ziehe ich ihn wieder raus. Sorge dafür, dass dein Vater erfährt, dass Henry van Cântărețiad seine Tochter hat“, flüsterte der Mann in Arek Ohr und zog sich wieder zurück. Doch er war nahe genug gewesen, sodass Arek den Verwesungsgeruch riechen konnte. Er war also der Vampir.

Aleena lag hilflos im Gras und starrte ängstlich zum Himmel. Sie konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Die Männer kamen auf sie zu und zwei der Ritter der Dunkelheit griffen sie an den Armen und zerrten sie über das Gras Richtung Ausgang des Parks. Sie sah auf ihren gepfählten Bruder zurück und versuchte zu schreien. Doch ihre Zunge bewegte sich kein Stück. Sie spürte das Gift in ihren Adern. Es war Vampirgift, das sie dazu verdammte den Befehlen seines Besitzers zu gehorchen. Trotz des Kampfes hatte sie die Auseinandersetzung ihres Bruders mitbekommen, da ihre Ohren ausgesprochen gut waren.
„Nicht bewegen! Nicht bewegen!“, flüsterte es in ihrem Kopf immer wieder.
Es war die Stimme des Vampirs der Arek gepfählt hatte. Es war also sein Vampirgift, dass sie nun in sich trug. Vampire waren allgemein in der Lage in ihren Zähnen Gift zu produzieren, dass sie ihrem Opfer in den Blutkreislauf injizieren konnten, meist durch einen Biss, um damit ihrer Beute ihren Willen aufzwingen. Aleena wollte sich wehren, wollte Schreien und sich aus den Armen winden, doch sie konnte keinen Muskel bewegen. Verzweifelt starrte sie nur auf Arek, bis er von einem Baum verdeckt wurde.
„Na, kleine Drago, angenehm den Befehlen eines Anderen unterworfen zu sein?“, fragte die Stimme des Vampirs.
Sie wandte sich nach rechts und da war er. Grinsend ging er neben ihr her. Aleena starrte ihn nur an und wünschte sich so alt, wie ihr Bruder zu sein. Als Tochter eines Urvampirs, könnte sie dann das Gift von anderen Vampiren in ihren Organismus bekämpfen und zerstören. Doch leider maß Aleena gerade mal 57 Jahre und war deshalb nicht in der Lage das Gift aufzuhalten.

Sie spürte, wie ihre Füße das Gras verließen und nun über Kopfsteinpflaster gezogen wurden. Schließlich wurde Aleena nun auf die Beine gestellt und herumgedreht. Zwei schwarze SUVs parkten an der Straße vor dem Eingang des Parks. Die Ritter öffneten die hintere Tür des vorderen Wagens und holten eine Rolle Klebeband heraus.
„Leg deine Arme auf den Rücken und lass dich fesseln!“, befahl der Vampir und Anführer der Ritter der Dunkelheit.
Er hatte mit seinen Worten Aleenas Bewegungsunfähigkeit aufgehoben. Dies vermochte er nur, da er der Träger des Giftes war, welches Aleena in sich trug. Aleena legte ihre Hände auf den Rücken und wehrte sich nicht, als sich das klebrige Band um ihre Handgelenke wand. Auch ihre Füße wurden gefesselt und einer der Ritter klebte ihr einen Streifen auf den Mund und knebelte somit die junge Frau.
„Du bist frei von meinem Willen!“, sagte der Vampir und im selben Augenblick konnte sie sich wieder bewegen.
Dumpf gegen den Knebel schreiend, wehrte sie sich und die Ritter hielten sie fest.
„Steckt die Kleine in den Kofferraum. Haltet euch sicherheitshalber bereit, der Kleinen in irgend einer Form zu drohen, damit sie Ruhe hält. Sie ist zwar nicht stark aufgrund ihres geringen Alters, aber sie ist die Tochter eines der Söhne des Mondes, unserer aller Stammväter und die ersten Vampire Europas. Wir können nicht wissen, was sie noch für Kräfte hat. Ich gehe sicherstellen, dass unsere Nachricht bei Graf Drago ankommt“, befahl der Vampir den Rittern und drehte sich um und ging zurück in den Park.

Arek schrie in seinem Kopf nach seiner Schwester und versuchte telepathischen Kontakt aufzubauen. Doch keine Antwort kam. Entweder der Pflock verringerte die Reichweite seiner Telepathie oder Aleena war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, sodass sie ihn nicht hörte. Selbst konnte sie nicht Kontakt zu ihm aufbauen, da sie in ihrer vampirischen Entwicklung noch nicht so weit war. Verzweifelt versuchte Arek seine Muskeln in Bewegung zu bringen. Doch die Pfählung war unüberwindbar. Sein Vater hatte ihm noch nicht beigebracht, wie man einen Pflock von alleine loswurde. Dies konnten nur die Urvampire und ihre leiblichen Nachkommen. Er sah auf den toten Bettler und überlegte, ob er nur zufällig Opfer gewesen war. Arek kam zu dem Schluss, dass er der Köder gewesen war. Die Ritter der Dunkelheit mussten gewusst haben, dass er und Aleena von Blutkonserven lebten. Warum hatte er Aleena nicht beschützt, so wie sein Vater es ihm aufgetragen hatte. Sie waren hier in den USA untergetaucht um eben nicht in die Hände der Feinde ihres Vaters und seiner Brüder zu geraten. Doch nun war genau das passiert. Es raschelte vor ihm und der Vampir von eben trat aus der Dunkelheit. Er stellte sich grinsend neben Arek und betrachtete ihn. „Der große Sohn des zweiten Mitbegründer und nun Herr unserer Rasse, völlig hilflos“, lächelte Areks Peiniger.
Wütend starrte Arek zurück. Die Lähmung betraf leider auch seine Zunge. Seelenruhig begann der Vampir die neun getöteten Kinder der Nacht auf den Bettler zu werfen. Es war die Pflicht eines jeden Vampirs seine Spuren zu beseitigen. Egal was vorgefallen war. Dies diente der Strengen Geheimhaltung gegenüber der menschlichen Rasse. Meistens wurden die Opfer verbrannt oder irgendwie anders entsorgt, dass niemand sie fand. In Großstädten mit Vampirzivilisation übernahm dies ein spezieller Dienst der Vampirbehördern.

Als er fertig war durchsuchte er Areks Taschen und fand dessen Smartphone.
Er tippte auf den Bildschirm und das Eingabefeld für die PIN erschien. Dahinter lächelte ihn ein südländischer Mann mit blauen Augen und langen lockigen braunen Haaren an.
Es war Graf Alessandro Drago, Areks Vater.
„Dein Vater, wird leiden. Wenn du deine Schwester wiederhaben willst, dann redest du über dies hier…“, der Vampir deutete auf die Leichen, „nur mit deiner Familie. Wir wollen nicht, dass eine gewisse englische Königin von dem Verschwinden ihrer Tochter erfährt. Hast mich verstanden?“. Der Vampir griff den Holzpflock und zog an ihm. Ehe der Pflock aus Areks Brust kam, flüsterte er: „Sonst wird deine Schwester vernichtet.“
„Die Queen ist ihre Mutter! Sie wird es wissen. Was habt ihr mit Aleena vor?“, schrie Arek und knurrte.
Noch immer konnte er seine Glieder nicht bewegen und nur sprechen, da das Holz nicht mehr so tief in ihm steckte. Der Vampir beantwortete seine Frage nicht, sondern zog den Pflock heraus. Dann warf er Arek sein Smartphone vor die Füße und sagte: „Rufe das VRK an! Dann kannst du dich nach Italien durchstellen lassen und deinem Vater alles erzählen. Sag ihm, dass Henry van Cântărețiad persönlich Kontakt mit ihm aufnehmen wird. Wie und wann entscheidet Henry.“
Arek beugte sich herunter und hob das Handy auf. Er spürte einen Luftzug und als er wider aufsah, war der Vampir verschwunden. Arek starrte auf die Leichen und zitterte. Sie würden Aleena gewiss weh tun. Er sah auf das Bild seines Vaters und atmete tief ein. Dann entsperrte er sein Handy und gab zuerst die Zahl 666 ein. Er hob es ans Ohr und hörte wie betäubt der Computerstimme zu, die ihn durch das Menü des weltweiten Notrufnetzwerks der Vampirpolizei „Vampir Rats Kommando“, führte. Er ließ sich ins Dezernat der amerikanischen Zweigstelle durchstellen und nannte dem Beamten mit zitternder Stimme seinen Decknamen.
„Gut, was ist passiert und wo sind sie?“, fragte der Polizist.
„Eine kleine Horde Vampire hat einen Bettler im Queen Anjapark in Minnight ausgesaugt. Allerdings sind die neun Vampire auch tot. Ich weiß nicht, wer oder was sie getötet hat. Ich habe die Leichen einfach gefunden. Schicken Sie ein Clean-Team her, bevor die Menschen es erfahren“, teilte er dem Beamten mit und ohne auf weitere Fragen zu warten, legte Arek einfach auf.
Er schluckte und Tränen traten ihm in die Augen. Mit zitternden Fingern wählte er die Vorwahl Italiens und dann eine ganz bestimmte Nummer. Es wurde sofort abgehoben.
„Vater! Ich … es tut mir leid! Die Ritter der Dunkelheit haben Aleena“, stammelte er schluchzend.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Varminwea:

Testlesergesucht für Folgenden Roman:

Mitternachtsleben Mondblut

Raiting P18

Genere: Dark-fantasy 

Inhalt:

Eine Geisel, die sich gegen einen rachsüchtigen Entführer wehren muss.

Der Erpresste, der neben den Kummer und der gewaltigen Angst, auch noch seinen Altag bewältigen muss.

Hallo Varminwea,

ich habe mal nur den Anfang deines Posts zitiert. Denn schon dieses Stück enthält eine ziemlich große Zahl Rechtschreib- und Grammatikfehler, die ich im Zitat oben mit Unterstreichung markiert habe ("Dark-fantasy" ist als Schreibweise wohl ungewöhnlich; ich kenne das als "Dark Fantasy" oder "dark fantasy". Über den Bindestrich könnte man wohl diskutieren, aber zumindest die unterschiedliche Groß- und Kleinschreibung ist falsch).

Die von mir markierten Fehler habe ich nicht mal selbst gesucht, denn schon meine Rechtschreibprüfung im Browser zeigt sie mir an (siehe Screenshot).

Wenn du Schreiben als Hobby oder sogar als Profession ernst meinst, lege ich dir nahe (auch im Bezug auf deine vergangenen Posts), dir Hilfe im Bereich Rechtschreibung und deutscher Grammatik zu suchen.

 

Davon abgesehen frage ich mich – was ich nicht als Kritik meine, sondern als Anregung – ob das TolkienForum der richtige Ort für deine Art von Literatur ist. Wäre ein Forum zu Vampirgeschichten oder Erotica nicht eher ein Ort dafür? :kratz:

So weit von mir. Ich bitte darum, diesen Post als Hilfestellung aufzufassen. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung :-)

LG

Eldanor

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Geschrieben

Hallo Varminwea.

Ich meine es jetzt nicht böse und ich möchte dich auch nicht beleidigen, aber ich hätte da auch noch einen Tipp für dich wie man Rechtschreibefehler vermeiden kann. Ich würde die Geschichte immer erst am PC im Wordprogramm fertigschreiben und dann erst ins Forum genauer gesagt in das Eingabe-Feld hinein kopieren. In meinen Augen hast du im Wordprogramm eine bessere Übersicht über den Text und du kannst so einzelne Textzeilen oder Wörter verändern und verbessern. Ich würde auch vorher noch und ganz wichtig, dass Rechtschreibe-Programm von Word über meinen Text laufen lassen. Nachdem ich den Text kontrolliert und bearbeitet hätte, würde ich ihn von meinem PC ins Eingabe- Feld des Forums rüber kopieren.

Ich meine es tatsächlich nicht böse und es ist nur als kleiner Tipp gemeint und nicht als Kritik an dir persönlich?!

Wenn ich längere Kommentare hier im Forum schreibe, mache ich es auch so.

Liebe Grüße

Arwen Mirkwood

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