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Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern


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Arwen Mirkwood: Die Kellnerin kam blitzschnell mit dem Kassenbong zurück gelaufen und legte ihn auf den Tisch. Thranduil alias John bezahlte den in seinen Augen viel zu hohen Preis für so ein schlechtes Essen und einer schlechten Bedienung. Er gab der Kellnerin das Geld auf Heller und Pfennig. Da fragte sie ihn : Herr wie waren sie mit dem Essen zufrieden. Thranduil antwortete mit einem süffisanten lächeln im Gesicht: Na ja, wir in England essen nicht so ein tot gekochtes Gemüse. Dazu fiel der Kellnerin nichts mehr ein und wünschte ihnen nur noch einen schönen Tag. Anschließend verließen John und Mary das Lokal. Ihr Pferd wartete schon ausgeruht und satt gefressen vorm Lokal auf sie. Thranduil hob Tauriel wieder hinter den Sattel und schwang sich selbst aufs Pferd. So, jetzt reiten wir erst ein Mal zu Bard, meinte Thranduil zu Tauriel. Auf ihrem Weg kamen sie bei einem Pferdezüchter vorbei und Tauriel fragte Thranduil: John die weiße Stute da gefällt mir, würdest du sie für mich kaufen? Thranduil antwortete ihr: Äh Mary, dir ist schon bewusst das ich einen Hengst habe und die zwei würden die Dinge anstellen, die du mit mir am liebsten anstellen würdest. Verlegen antwortete Tauriel: Wohl wahr John, aber da können wir ja aufpassen. Thranduil wusste nicht wie er aus der Nummer wieder rauskommen sollte und antwortete ihr: In Ordnung Mary, aber wir müssen gut auf die zwei aufpassen. Er ging zum Züchter und kaufte das Pferd samt Ausstattung. Er hatte nicht nur seinen Schmuck mitgenommen, sondern auch sein Geld und Legolas würde das irgendwann merken und währe Pleite. Darüber musste er innerlich lachen. So doof war er nicht wie sein Sohn bis dahin dachte. Thranduil brauchte Tauriel das Pferd und sie stieg sofort auf. Dann ritten die beiden nebeneinander weiter Richtung Thal. Sie kamen an einen großen Torbogen an denen zwei Stadtwächter standen und kontrollierten wer zur Stadt kam. Thranduil fiel sofort auf, dass die Stadt seit der Schlacht der 5 Heere komplett wieder aufgebaut war und überall schmucke Einfamilienhäuser mit fein hergerichteten Vorgärten standen. Thranduil ergriff das Wort: Einen schönen guten Morgen meine Herren, wünsche ich ihnen. Wir sind Freunde von König Bard und kommen aus England, aber wir haben uns längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Wir sind Kaufläute und weil wir in diese Richtung kamen, dachten wir Bard mal wieder zu besuchen. Ich bin John MC Donalds und das ist meine Frau Mary MC Donalds. Guten Morgen zusammen, sie müssen immer der Straße nachreiten und kommen anschließend zu König Bard, antwortete einer der Wächter. Thranduil bedankte sich und ritt los und Tauriel folgte ihm. Sie ritten so lange bis sie vor einem großen Herrenhaus zum Stehen kamen, weil das Haus von einem ziemlich hohen Metallzaun eingezäunt war. Thranduil dachte sich nur, oh ha, der hat sich aber sehr verbessert. Thranduil stiegt ab und klingelte. Kurze Zeit später ging die Freisprechanlage: Hier ist Bard was kann ich für Sie tun. Verdutzt antwortete Thranduil: Hier ist ein alter Freund vor deiner Türe und möchte dich besuchen. Thrandy das gibts ja gar nicht, wie sehr habe ich dich vermisst und die gemütlichen Stunden im Zelt bei dir. Ich öffne dir das Tor. Promt ging das Tor auf. Tauriel schaute ihren König an und ihr viel im wahrsten Sinne des Wortes, die Kinnlade runter. Auch Tauriel stieg jetzt von ihrer Stute ab. Beide Elben gingen gemeinsam durchs Tor in den Garten und hinter ihnen schloss sich das Tor wieder.

So heute Abend werde ich am PC meinen Teil der Geschichte weiterschreiben.

Thranduil und Tauriel standen auf einem breiten Weg aus unterschiedlich großen Kopfstein-Pflastersteinen, der direkt zur großen Eingangstüre des Herrenhauses führte. Der Weg war umrahmt von sorgfältig gemähtem Rasen und einzelnen Stauden und Blumen-Beeten. Thranduil war beeindruckt von dem Haus und dem Garten.  Die zwei Elben sahen Bard auf sich zu kommen. Thranduil war sichtlich erstaunt, dass Bard keines Wegs gealtert war, weil zur Zeit der Schlacht der 5 Heere war er so um die 30 Jahre alt und das war jetzt 70 Jahre her. Thranduil und Tauriel liefen Bard entgegen und dann stoppten die zwei, als Bard einen halben Meter vor ihnen stand. Meine Güte ihr zwei seit ja gar nicht gealtert und deine Haarfarbe gefällt mir Thrandy begrüßte Bard sie. Thranduil antwortete ihm : Oh, danke, aber ich bin erstaunt, weil du in den ganzen 70 Jahren, um kein einziges Jahr gealtert bist. Wie hast du das gemacht?  Ach.......Thrandy ich habe doch die Quelle der ewigen Jugend besucht, nachdem wir hier kurz nach Ende der Schlacht der 5 Heere angefangen sind die Stadt wieder auf zu bauen. Bei diesen Aufräum-arbeiten habe ich die Karte gefunden. Als die Stadt dann wieder aufgebaut war und ich mein neues Eigenheim hatte, habe ich mich aufgemacht die Quelle der ewigen Jugend zu finden. Ich bin mit 4 großen Krügen voll mit diesem Quellwasser zurück gekommen und vor Ort habe ich aber schon aus der Quelle getrunken. Auf dem Heimweg habe ich die Schatzkarte an Piraten verloren und später gelangte sie an Davi Jones. Wie ich festgestellt habe, bin auch ein Nachfahre der Dunedain so wie Aragorn, erklärte Bard. Thranduilwar beeindruckt und sagte: Das ist sehr schön für dich, weil dir das Wasser dieser Quelle anscheinend eine Unsterblichkeit schenkt. Oh ja so ist es Thrandy und meine Kinder, Enkel und Urenkel haben dieses Quellwasser auch schon bekommen, antwortete Bard. So sind alle deine Nachkommen also, auch unsterblich, das ist schön, meinte Thranduil.  So ist es, Aber sollen wir eure Pferde nicht den Stall bringen??, fragte Bard. Das wäre eine gute Idee, antwortet ihm der Elbenkönig.  Also liefen sie auf das Haus zu und bogen dann rechts ab Richtung Stall. Der Stall lag vor dem Berg und dahinter waren noch Weiden für die Pferde. Bard öffnete das große Stalltor und der großen Stallgasse standen auf jeder Seite 6 Boxen und zwei waren frei. Auf der linken Seite waren zwei Boxen leer und dort wurden die Pferde von Thranduil und Tauriel untergebracht. Der König versogte noch die Tiere und nahm seine Satteltaschen, wie seine Decken und sein komplettes Gepäck mit. Nach dem die Tiere versorgt waren gingen sie zum Haus. Thranduil war völlig beeindruckt von dem großen Herrenhaus aus den schönen alten Backsteinen. Die große Eingangstüre fand er besonders schön, weil sie an der Seite jeweils noch dicke Säulen hatte. Bard öffnete die Türe und ließ die beiden Gäste eintreten. Sie kamen in einen kleineren quadratischen Flur, der mit bunten kleinen Kachel ausgelegt waren, bei dem 4 Kacheln ein Muster ergaben. Zur linken und zur rechten Seite hin waren jeweils eine große reichlich verzierte Eichentüre eingebaut und gerade aus war nochmals so eine Türe zu sehen und rechts neben dieser Türe stand ein großer Spiegel mit Unterschrank und dort neben ein Schirmständer. Bard erklärte Gerade aus im Haupthaus ist meine Wohnung und links im kleineren Nebenflügel leben meine drei Kinder mit ihren Ehepartnern und auf der rechten Seite im größern Nebenflügel leben meine Enkel mit Ehepartner und Enkelkindern.  Also lasst uns in meine Wohnung gehen. Bard öffnete wieder die Türe und die zwei Elben liefen hinter her. Als sie Bards Wohnung betraten, waren sie von dem großen Flur, in dem siech die selben Bodenfliesen befanden. wie im Vorflur zu den Wohnungen, sehr beeindruckt. Sie liefen direkt auf eine große Treppe mit gedrechseltem Geländer zu, die an der linken Seite stand. Nach hinten heraus befanden sich 4 Türen und die Treppe war geschlossen weil sie noch eine Türe in den Keller hatte. Zur rechten Seite befand sich eine große Garderobe mit einer integrierten Bank. Bard meinte zu den beiden lasst euer Gepäck erst ein mal neben der Treppe stehen. Also taten sie es auch. Bard lief vor und meinte: Thrandy Tauriel kommt mit in mein Wohnzimmer, Ach Übrings hinter der linken Türe verbirgt sich die Küche und daneben das  Speisezimmer, die nochmals durch eine Türe mit einander verbunden sind und in der Mitte befindet sich eine Gäste Toilette und ganz rechts ist das Wohnzimmer. In der oberen Etage befindet sich mein Schlafgemach, mein Arbeitszimmer und mein Badezimmer und dann ist noch eine Etage höher und da befinden sich zwei Gäste-Schlafgemächer und ein Gäste-Badezimmer. Die zwei Elben liefen hinter Bard her und Thranduil antwortete: du hast ein sehr schönes Haus. Danke Thrandy kam es sofort von Bard zurück. eröffnete die Türe und sie traten in ein sehr geräumiges und großes Wohnzimmer herein. Auf der linken Seite befand sich ein großes mindestens 4 Meter langes Bücherregal und dort neben Richtung Terrassen Türe stand noch ein Vertiko. Die drei blickten gerade aus auf ein großes Fenster in den Garten und rechts daneben befand sich eine Terrassen-Türe aus Glas und neben dieser Türe zur rechten Seite hin stand noch ein großer Buffet-Schrank.  Auf der rechten Seite stand eine großes Sofa an der Wand und neben der Eingangstüre etwas weiter weg standen zwei Sessel und davor ein Wohnzimmertisch aus Eiche mit gedrechselten Beinen und praktisch gegen über von dem Sofa an der Wand stand ein weiteres Sofa.  Setzt  euch meinte Bard und Thranduil und Tauriel setzten sich auf das Ledersofa an der Wand. Was kann ich euch zu trinken anbieten, fragte Bard. Oh, ich hätte gerne einen grünen Tee mit Kandiszucker,antwortete Thranduil. Tauriel schaute ihren König etwas erstaunt an und antwortete, oh, dann hätte ich gerne schwarzen Tee mit Kandiszucker und Milch.  Kommt sofort antwortete Bard. Kurze Zeit Später kam er mit einem Tablett auf dem zwei Teekannen und zwei Tassen mit Mich und Zucker standen, zurück und stellte sie auf den Tisch. Danach holte er zwei Stövchen aus dem Buffet heraus und zündete die Kerzen mit einem Feuerzeug an uns stellte die Teekannen darauf. Ich bin gleich wieder da und Bard kam  mit einem Krug  Wasser und einem Glas für sich, sowie mit einem Teller selbst gebackener Plätzchen zurück und gesellte sich in das Sofa gegen über.  Bard sagte zu den beiden: greift zu und  lasst es euch schmecken nach der langen Reise. Ich bin furchtbar neugierig, was mir die Ehre bereitet, dass du mich besuchst Thranduil mit deiner entzückenden Begleiterin. Ich bedanke mich erst einmal für deine Gastfreundschaft Bard und ich werde dir jetzt alles erzählen, antwortete ihm Thranduil. Der Elbenkönig erzählte die komplette Geschichte und die Dinge, die in letzter Zeit passiert waren. Er erzählte vom letzten Abend mit seinem Sohn in der Tee-Stube seines Reiches, danach erzählte er davon wie ihm während seines Bades am selben Abend der Gedanke überkam, dass sein Sohn ihn los werden wollte, wegen seinen Gedächtnislücken und ihn im Alltenheim, Waldesruh in Lothlorien unterbringen wollte. Er erzählte auch noch, dass er ihn zu den Untersuchungen begleiten wollte, mit dem Hintergedanken ihn im Altenheim unter zu bringen. Danach erzählte Thranduil von der Flucht mitten in der Nacht nach seinem Bad, nach Lothlorien. Dann erzählte er von seinen Untersuchungen, die ergaben, dass er kerngesund war. Thranduil erzählt, dass sich nach den Untersuchungen heraus stellte, dass Legolas ihm Königskraut-Öl unter seinen wein gemischt hatte, damit sein  Gedächtnis nicht mehr funktionierte und er ihn für Unzurechnnungsfähig erklären konnte.  Anschließend erzählte der König, dass er Tauriel am Altenheim auf gelesen hatte und mit ihr von Lothlorien aus nach Thal geflohen war. Thranduil erzählte auch, dass er sich seine Haare gefärbt hatte, wie auch ganz normale Waldelbenkleidung trug, um nicht erkannt zu werden. Im Lokal, indem sie an diesem Mogen gefrühstückt hatten und auf dem Weg zu Bard versteckten sie ihre Ohren und wurden zu den beiden Kaufmanns Eheleuten aus England John und Mary MC Donalds. Als Thranduil fertig war mit erzählen, wurde es auch schon so langsam dunkel . Bard war entsetzt von der Geschichte und sagte zu Thranduil: Ich würde mich freuen wenn ihr zwei noch länger meine Gäste währt und du Thrandy kannst auch gerne auf dauer bei mir wohnen. Ich danke dir erst einMal für das Angebot,antwortete ihm Thranduil mit einem Lächeln im Gesicht. Aber danach aßen sie noch gemeinsam zu Abend. Thranduil war überrascht, dass Bard elektrisches Licht hatte und sein Haus über ein gut funktionierendes Abwasser-und Frischwasser-System verfügte und das konnte er feststellen, weil er zwischendurch die Gäste-Toilette benutzen musste. Er dachte sich, so wie bei mir im Düsterwald. Später nachdem Abendessen sagte Bard, so ich bin müde und ihr??? Wir auch kam es von den zwei Elben zur Antwort. Darf ich euch zu euren Gemächern begleiten??? fragte Bard. Sehr gerne meinte Thranduil. Bard lief vor und auf diesem Wege nahm Thranuil sein Gepäck mit. Sie liefen die Treppe hoch und kamen an Bards  3 Gemächern vorbei und gingen noch wieder ein paar Stufen höher, um auf die oberste Etage zu kommen, ganz oben war nur der Söller. Bard zeigte Tauriel die linke Türe und sagte ihr, das ist dein Gästezimmer und der Mitte liegt das Badezimmer. Dankeschön Bard antwortete sie und öffnete die Türe und trat in ein geräumiges Schlafzimmer mit einem großen Schrank einem doppelt  breiten Bett mit zwei Nachttischchen und einer Kommode und wie einem Schminktisch und einem großen Spiegel, Das komplette Schlafzimmer war aus Nussbaumholz gearbeitet und war reichlich verziert und hatte Säulen. Danach schloss sie Türe hinter sich. Jetzt zeigte Bard Thranduil das Gästezimmer auf der rechten Seite. Thranduil bedankte sich und verabschiedete sich von Bard und ging ins Zimmer. Dieses Zimmer war genauso eingerichtet, wie dieses von Tauriel, nur war es ein wenig größer, aber beide Zimmer hatten einen Balkon. Thranduil fand dieses Zimmer sehr schön und seine Sachen erst ein Mal in den Kleiderschrank, nur seine Krone und seinen Schmuck und sein Geld ließ er im Rucksack und stellte diesen hinter seiner Kleidung in den Schrank. Kurze Zeit später wurde ein Zettel unter der Türe durchgeschoben. Thranduil nahm ihn entgegen und lass: Hallo Thrandy darf ich dich noch mal kurz stören???? Thranduil öffnete im selben Augenblick die Türe und ließ Bard eintreten und schloss danach direkt wieder die Türe. Er nahm Bard an die Hand und führte ihn in die Mitte des Zimmers. Noch im gleichen Augenblick umarmte Thranduil Bard und küsste diesen. Sofort erwiderte Bard Thranduils Kuss und umarmte ihn auch. Der Elbenkönig und der Menschenkönig teilten sich gegenseitig ihre Zärtlichkeiten aus, dabei erforschten sie und erkundeten sie den Körper des jeweils anderen. Nur bei Bard empfand es der Elbenkönig als sehr angenehm, als Bard seine delikate Stelle mit seiner Hand berührte. Danach entledigten beide sich irgendwann ihrer Kleidung. Anschließend nahm Thranduil Bard an seiner Hand und führte ihn zu seinem Bett und sie kletterten gemeinsam in das große Bett unter die Bettdecke. Schnell knipste Thranduil noch das Licht aus, weil es im Dunkeln schöner ist. Genau an diesem Ort führten sie beide ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten weiter aus, die auch später zum gewünschten Erfolg beider Seits führen sollten.

Nach dem Legolas mit seiner Morgentoilette fertig war und sich angezogen hatte, schlich er sich aus seinem Zimmer und er machte sich auf den Weg zu Thranduils Gemächern. Er schlich sich in Thranduils Gemächer und durchsuchte alle Räume, wie auch sein Arbeitszimmer und alle seine Schränke, nach seinem Diadem, seinem Herrscher-Stab,  seinem Schmuck, seinen Schwertern und seinem Geld und er wurde nicht fündig. Als er seine Suche beendet hatte war es schon Abend geworden. Er hatte eine Mords Wut auf seinen Vater.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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Hat der Alte mich doch tatsächlich ohne eine Münze zurückgelassen, brütete Legolas vor sich hin. Natürlich hatte Thranduil nicht den ganzen Staatsschatz mitgehen lassen. Dafür hätte er eine ganze Karawane benötigt. In seinen Gemächern bewahrte er nur die Wertgegenstände und ein paar Notgroschen auf, die der Herrscher im Alltag immer schnell zur Hand haben musste. Der ganze, riesige Rest lagerte in der Schatzkammer. Das Problem für Legy; der Schatz wurde von einem Wächter bewacht. Einem richtig großen Wächter! Auf den königlichen Schätzen lag ein gewaltiger Drache, der schon mit jungen Jahren für diesen Job angelernt worden war. Man hatte ihm eingeschärft, dass er Teile der Kronjuwelen, goldenes Geschirr, Münzen usw. nur dem jeweiligen rechtmäßigen König und außerdem ausschließlich bei Nennung des korrekten Zugangscode herausrücken durfte. Man hatte, um ganz sicher zu gehen, dass der Wächter auch immer treu seine Pflicht tat, ihm bereits im Teenageralter eine Perfide Falle gestellt. Das ganze lief folgendermaßen ab. Dem Wachdrachen, der so bezeichnet wird, obwohl er eigentlich die meiste Zeit auf dem Schatz schläft, in Ausbildung wurde eine Einladung zur Wintersonnwendfeier zugespielt. Hocherfreut ob der Wichtigkeit seiner Person nahm der Ahnungslose an und tappte in die Falle. Es waren eine ganze Schar an jungen Drachinnen und Jungfrauen der Edain angeheuert worden und zum Ende der Feier waren eine gewisse Anzahl hoch-peinlicher Fotos von dem wackeren Jung-Wachdrache in Ausbildung geschossen worden. Am nächsten Nachmittag, früher bekam er die Augen nicht auf, wurde er vor den König, damals noch Thrandys Papa, bestellt und ihm wurde mittgeteilt, dass wenn er jemals seine Pflicht vergessen sollte, die Fotos im Internet hochgeladen würden. Sicher kann sich jeder vorstellen, was das für ein Schock für den Halbwüchsigen gewesen ist. Jedenfalls war für Fauchi, so sein Name, die Pubertät mit einem Schlag vorüber. Merkt euch liebe Leser; achtet bei Feierlichkeiten immer darauf, dass allen Gästen vor Beginn sämtliche Aufzeichnungsgerätschaften für Bild und Ton, abgenommen werden. Erst dann die Sau rauslassen! 

Nachdem Bard gegangen war dachte Thranduil noch eine Weile über sein Leben nach. Von dem Pilz-Zeug und dem Rotwein bin ich doch schon ganz gut weg. Wer hätte je vermutet, dass ein Thranduil,  vor noch gar nicht so langer Zeit, sich in seinem Palast eine Teestube einrichten würde. Jetzt müsste ich noch diesen Sex-Kram in den Griff bekommen, dachte Thrandy. Plötzlich kam ihm eine Meldung aus der Blindzeitung von letztem Monat wieder in den Sinn. Aus einem entfernten Kontinent im Westen war wohl eine neue Krankheit nach Mittelerde geschwappt. Sie soll ganz besonders unter Zwergen umgehen und durch Sinnesfreuden übertragen werden, aber auch andere Wesen sollen schon betroffen sein. Vielleicht sollte ich bald wieder mal in die Charité, nur zur Sicherheit. Plötzlich fröstelte es den König des Waldelbenreiches. Oh man, ich muss dringend mein Leben ändern. Mit einem Sohn der hinter meiner Krone her ist kann ich mir nicht auch noch 'ne Seuche leisten, ich hab wirklich auch schon so genug am Hals.

Während sich Thranduil seinen düsteren Gedanken hingab, lag Tauriel hinter der Tür des Badezimmers, dass ihr Boudoir mit dem Thrandys verbannt, mit geweiteten Pupillen und allesamt abgenagten Fingernägeln. Sie wollte, vor dem Schlafengehen, sich noch schnell die Nase pudern, als sie von nebenan unmissverständliche Geräusche hörte. Sie konnte einfach nicht anders und musste eins ihrer spitzen Ohren gegen die Tür pressen. Das war zu viel für sie. Was ihr gerade durch den Kopf ging kann ich nicht berichten, schließlich ist das hier ein Forum für die ganze Familie.

  • 3 Wochen später...
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ArwenMirkwood: Tauriel hielt es in dieser Nacht einfach nicht aus. Diese Geräusche aus dem Nebenzimmer waren einfach zu viel für sie. Wie gerne wäre ich doch dabei gewesen dachte sie. Endlich brachte sie es fertig und schlich vom Bad zurück in ihr Schlafzimmer und dachte sich, So jetzt muss ich aber noch etwas erledigen. Tauriel schloss leise hinter sich die Türe und hüpfte in ihr Bett. Nach ihren Erledigungen schlief sie endlich nach langer Zeit ein. 

Thranduil lag immer noch wach in seinem Bett und grübelte weiter über sein Leben nach.  Er konnte einfach nicht schlafen. Er wusste ganz genau, dass er seinen Sex Kram in den Griff bekommen musste, aber als er wieder an Bard dachte überkam ihn ein wohliges Kribbeln in seinem Bauch, es fühlte sich an wie Schmetterlinge. Hatte er sich etwa in Bard verliebt, dachte der König. Als er damals zu Zeiten der Schlacht der 5 Heere auf Bard traf hatte er die selben Gefühle im Bauch und sie wurden noch schlimmer, je öfter sie sich sahen und erst Recht in seinem Zelt. Nur waren sie nie ungestört und dieser Gandalf nervte erst Recht. Hätte Gandalf von irgendetwas Wind bekommen, wären sie das Thema Nummer eins in der Blindzeitung und auf YouTube gewesen. Aber Gott sei Dank, gab es sehr sehr verstecke Ecken und Nischen in Thal, in denen man sich ungestört treffen konnte, um geheime Dinge mit einander zu unternehmen. Bei diesem Gedanken wurde es Thranduil plötzlich wieder ganz heiß. Thranduil beruhigte sich wieder und er dachte wieder an den Bericht aus der Blindzeitung und ihm wurde schlagartig ganz flau in der Margen-Gegend. Er dachte an diese neue Krankheit aus dem Westen, die sich durch Sinnesfreuden übertrug und unter den Zwergen grassierte. Thranduil dachte, ob Tauriel auch diese Krankheit haben könnte????

Er dachte sich, würde er wieder in die Charite zurückkehren, um sich noch mal untersuchen zu lassen, würde er Gefahr laufen im Elbenaltenheim untergebracht zu werden und diese Genugtuung wollte er seinem Sohn nicht geben, ehr würde er an dieser neuen Krankheit sterben, als dort ein zu ziehen. Er könnte doch eigentlich bei Bard wohnen bleiben und seinem Sohn, den Düsterwald überlassen, denn an sein Geld kommt er nicht, denn schließlich hatte er nicht nur die Kiste mit seinem Geld mit genommen, sondern auch seine ganzen Bankkarten bzw Kontokarten, die zu seinen 10 Konten auf einer Schweizer Bank gehörten, auch mit genommen und davon wusste sein lieber Sohn nichts. Er hatte zwar noch eine große Schatzkammer, aber da wusste sein Sohn nicht wo die sich befand, dachte er grinsend. Er dachte an das Ablenkungsmanöver, welches sein Vater König Orophor ins Leben gerufen hatte und zwar das von dem Wachdrachen, der den riesen Schatz bewachen sollte und dem Jungen der die Eingangstüre zu bewachen hatte und natürlich die wilde Party, die dort gefeiert worden war und Orophor die ganze Sause ins Netz stellen wollte. Sein Vater hatte ein Holodeck im Düsterwald errichten lassen und dort den Drachen auf seinem Schatz und den Wächter dazu virtuell zum Leben erwecken lassen. Die Eingangstüre war mit einem riesigen Eisen-Schloss gesichert und mit einem zusätzlichen Code, der zu einer weitern Türe führte, die sich hinter der Türe mit dem Eisen-Schloss verbarg. Vor der großen schweren Türe mit dem Eisen-Schloss stand immer ein Wachposten, der alle 4 Stunden ausgewechselt wurde und es gab insgesamt 10 Wachmänner, die sich abwechselten. Aber schließlich, wollten die Männer ja auch Freizeit haben und Urlaub. Seine Schatzkammer lag ganz versteckt in den in den Kellern seines Palastes und waren nur durch Geheim- Gänge zu erreichen und die Türe war sehr sehr gut verriegelt und so getarnt und versteckt, dass sie überhaupt nicht auffiel. Innerlich musste er lachen. Beim Frühstück wollte er Bard auf die Krankheits-Gerüchte ansprechen.

Als Thranduil Morgens wach wurde, schaute er auf seinen Wecker und dieser zeigte ihm an, dass es schon 8 Uhr war. Er stand auf und ging in sein Badezimmer, um sich zu duschen und die Zähne zu putzen. Danach ging er wieder in sein Zimmer und zog sich die saubere Kleidung an. Anschließend nahm er seine bisher getragene Kleidung und steckte sie in die Waschmaschine. Danach ging er nach unten. Bard war auch schon längst wach und war in der Küche und bereitete das Frühstück vor, als Thranduil sie betrat. Thranduil sah Bard und es kribbelte wieder in seinem Bauch und er musste ihn gleich umarmen, um ihm einen Guten Morgen Kuss zu geben und Bard erwiderte diesen auf der Stelle. Danach ließen sie sich gegenseitig wieder los und Thranduil half Bard dabei das frühstück zu Ende vor zubereiten. Als die beiden bei heißem Kaffee und frischen Brötchen mit Aufschnitt und leckeren Gurken und Tomaten am Tisch saßen, erzählte Thranduil Bard von dem Bericht, den er in der Blindzeitung über diese  Krankheit, die vom Westen her nach Mittelerde gekommen ist und sich über Sinnesfreuden bei den Zwergen verbreiten würde und auf andere Völker Mittelerdes übergreifen könnte. Bard antwortete dem König: Oh, davon habe ich gehört, aber dadurch das ich das Wasser aus der Quelle der ewigen Jugend getrunken habe und in der quelle gebadet habe, bin ich auch noch immun geworden gegen sämtliche Krankheiten und Seuchen und meine Familie auch. Da du ja eh schon Unsterblich bist, könnte dich ein Glas von diesem Wasser, noch Mals immun gegen Krankheiten machen, obwohl ihr Elben es in gewisser Weise schon seit. Ich gebe Dir und Tauriel ein Glas von diesem Wasser, weil ich es eingefroren habe. Das wäre super Bard, wenn du das machen könntest, meinte Thranduil erleichtert. Er dachte auch an Tauriel und ob sie geheilt werden könnte. Bard stand auf und holte aus seinem Grefrier-Schrank eine Dose mit dem Quell-Wasser zu Auftauen.  Ein paar Minuten später es war schon 10 Uhr und  Tauriel stand in der Türe. Komm rein sagte Bard zu ihr und deutet ihr an, dass sie sich setzen sollte. Er schenkte ihr Kaffee ein und sagte zu ihr: Bedien dich. Dankeschön Bard antwortete sie ihm und nahm sich etwas zu essen. Bard stand auf und füllte das aufgetaute Quellwasser in zwei Gläser für jeden gleich viel und stellte es Thranduil und Tauriel hin. Das ist Heil-Wasser und sehr gesund trinkt es ruhig Tauriel und du Thrandy. Thranduil bedankte sich und zögerte nicht und trank das Wasser in einem Zug leer. Danach fühlte er sich innerlich sehr viel stärker und jünger. Im  gleichen Augenblick meinte Bard zu Thranduil: Deine grauen Haare , in deinem leichten Ansatz sind verschwunden und sind nur noch blond. Thranduil meinte erstaunt: Ehrlich hast du einen Spiegel???? Ja klar, hier vorne meinte Bard und gab ihn gleich an Thranduil weiter. Dieser schaute sofort rein und musste feststellen, dass Bard recht hatte. Thranduil antwortete: das gibts nicht, was für ein Wunderzeug. Thranduil darf ich mal sehen fragte Tauriel. Klar antwortet er und drehte sich zu Tauriel um. Sie sah ihn an und meinte ganz erstaunt: Oh ja, Bard hat Recht. Im selben Augenblick nahm sie das Glas und trank es leer. Kurze Zeit später spürte Tauriel, wie sie sich innerlich jünger und stärker fühlte genau wie Thranduil, nur kam bei ihr noch hin zu, dass sie sich viel gesünder fühlte. Sie strahlte über das ganze Gesicht und meinte: ich fühle mich viel besser, fitter, jünger, stärker und gesünder und ich weiß jetzt was geschehen ist und warum ich in der Chaite war und warum ich im Elbenaltenheim Waldesruh untergebracht war. Ihr stiegen die Tränen in die Augen und liefen ihr über das Gesicht. Plötzlich stand sie auf und lief aus der Küche und rannte die Treppe hinauf zu ihrem Schlafzimmer. Thranduil wollte ihr sofort hinterher laufen, nur Bard hielt ihn davon ab und sagte zu ihm: Lass sie sich erst ein Mal beruhigen und gehe später zu ihr. Eins möchte ich dir noch sagen: Ich würde mich freuen, wenn du bei mir wohnen bleiben würdest, als mein Partner!? Thranduil schaute ihn erstaunt an und meinte glücklich: Das Angebot nehme ich gerne an. Da freue ich mich drüber lachte Bard und fügte hinzu und tauriel darf auch hier bleiben. Thranduil nickte nur und nahm Bard glücklich in den Arm.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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Bard und Thranduil saßen noch bis um 12 Uhr Mittags zusammen Arm in Arm am Frühstücks-Tisch und unterhielten sich, bis Thranduil sagte: Bard, ich gehe jetzt mal zu Tauriel und schaue wie es ihr geht. Oh mach das Thrandy, antwortete Bard und beide standen gemeinsam vom Tisch auf. Aber bevor Thranduil ging, half er noch eben Bard den Tisch ab zu räumen und die Küche auf zu räumen. Danach lief Thranduil die Treppen nach oben zu Tauriels Schlafzimmer. Er stand vor ihrer Türe und klopfte an. Sie öffnete ihm die Türe und sah ihn aus Tränen verschleierten Augen an. Tauriels Augen waren schon ganz rot. Darf ich mit dir reden Tauriel fragte der Elbenkönig sie vorsichtig. Ja klar, kommt rein mein Herr antwortete sie und verbeugte sich. Thranduil schaute sie erstaunt an und er merkte, dass sie wieder die alte Tauriel war, die ihn wieder als ihren König anerkannte. Er trat ein und meinte zu ihr: Tauriel komm erst ein Mal wieder hoch und ich schätze es sehr, dass du wieder die alte Tauriel bist, die weiß in welcher Beziehung wir zu einander stehen, aber weißt du was Taury? Wir haben jetzt so viel zusammen erlebt und sind gemeinsam aus Lothlorien geflohen und haben es geschafft unentdeckt zu Bard zu flüchten, so lass uns gerne beim Du bleiben. Ich bin nicht mehr der König vom Düsterwald und kehre auch nie wieder zurück und ich möchte, dass wir jetzt ein rein freundschaftliches Verhältnis zu einander haben und ich bitte dich, dass du mich nicht mehr als deinen König anerkennst, sondern als Freund und Begleiter. Ich möchte von dir auch nicht mehr die Förmlichkeiten hören, klar Taury, meinte er lachend und fügte hinzu. Ich habe dir nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere, in gewisser Weise vergeben, weil ich gesehen habe, wie dich Kilis Tod mit genommen hat, nur konnte ich die Verbannung nicht aufheben, weil ich sonst vor meinem Volk als Unglaubwürdig da gestanden hätte. Ich habe dich nach der Beerdigung der Zwerge mit ihnen ziehen lassen. Ich war in der Charité, um mich untersuchen zu lassen, weil Legolas vor hatte mich im Elbenaltenheim Waldesruh unter zu bringen. Er wollte mich ursprünglich begleiten, weil er meinte, dass ich vergesslich werde und durch meinen ausschweifenden Lebensstil, krank wäre und als König unzurechnungsfähig wäre. Ich habe es Abends nach unserem letzten Treffen gemerkt und bin geflüchtet, nur habe ich mein Geld mit genommen und meinen Schmuck meine Krone und den Herrscher-Stab. Die Untersuchungen haben ergeben, dass ich völlig gesund war, nur hat man in meinem Blut Spuren von Königskraut Öl gefunden, welches Legolas wohl in meinen Wein rein getan haben muss und dieses Öl ist Geschmacksneutral. So wusste ich was los war und bin geflohen und habe dich auf meiner Flucht mitgenommen, weil ich der Meinung war, dass du nicht ins Elbenaltenheim gehörst. Erzählte der König und nahm die weinende Tauriel in den Arm. Na möchtest du mir nicht erzählen was dir wiederfahren ist? Sofort Thranduil, nur muss ich dir sagen, ist das aber schlimm was Legolas dir antuen wollte. So hätte ich ihn gar nicht eingeschätzt....ähm Tauriel räusperte sich.... und setzte fort... manchmal dachte ich der schlauste ist er nicht antwortete Sie. Thranduil gab ihr zur Antwort: Das hast du schon richtig eingeschätzt, aber lass eben hier an den Tisch setzen und wir können uns in Ruhe unterhalten, meinte Thranduil. So ließen sie sich gegenseitig los und setzten sich auf die Stühle. Tauriel fing an zu erzählen.

So von mir später mehr?

Ich habe dich zu letzt auf der Beerdigung gesehen und auch nicht mitbekommen, dass du abgereist bist Thrandy. Auf der Beerdigung lernte ich Mili kennen den Cousin von Fili und Kili. Er war eine Zeit lang im Erebor und dort lernte ich ihn kennen und lieben erzählte Tauriel und Thranduil hörte aufmerksam zu. Tauriel fuhr fort, Milis Leute gingen mit Dain Eisenfuss zurück in die Eisenberge und wir blieben 60,Jahre lang bis der Krieg ausbrach im Erebor und gingen dann in die Eisenberge in ein kleines Haus für uns alleine. Mili war schon alt und ich kämpfte mit den Zwergen gegen die Orks. Nach Ende des Krieges starb Mili und ich war wieder tot traurig. Als ich von der Hochzeit von Arwen und Aragorn erfuhr, reiste ich nach Gondor, als Menschen Frau verkleidet hin. Ich habe Legolas gesehen, ihn aber nicht angesprochen. Tauriel hatte während ihres Berichtes die Tränen in den Augen und versuchte krampfhaft weiter zu erzählen. Thranduil legte einen Arm um sie. Tauriel erzählte weiter. Ich reiste wieder zurück zu den Eisenbergen und 10 Jahre später sahnte Dains Sohn, seine 7 Söhne nach Gondor und diese kamen mit Arwen zurück. Arwen war erstaunt eine Elbin anzutreffen und war völlig hemmungslos mit ihren 7 Zwergen. Ich glaube auch, dass Arwen sich diesen Virus eingefangen hat. Wir haben an einem Abend zusammen eine wilde Party gefeiert mit den Zwergen und das nenne ich einen übermäßigen Gebrauch von Zwergen. Tage später hatte ich einen heftigen Ausschlag an delikater Stelle und versuchte mich mit Tinkturen mit Königskraut. Arwen kochte mir jeden Abend eine Pilzsuppe und von Tag zu Tag verlor ich mein Gedächtnis. Arwen musste diesen Ausschlag auch gehabt haben, weil sie ja täglichen Gebrauch dieser 7 hatte. Sie muss Eifersüchtig gewesen sein. Ich weiß nur noch, dass sie mit mir Nachts weg geritten ist und mich auf einer Wiese vor dem goldenen Wald laufen gelassen hatte.. Sie drehte sich um und ritt davon. Morgens fand mich Haldir und den Rest der Geschte kennst du ja. Ich vermute, dass dieser Ausschlag wohl Arwens Verstand manipuliert hat oder ehr gesagt dieser Virus und sie den Verstand verloren hat. Wahrscheinlich haben die Pilze bei mir den Virus wohl ausgeschaltet und für ein Gedächtnis Verluste gesorgt haben. Tauriel atmete tief durch und sagte, dass war meine Geschichte. Thranduil schaute sie ganz entsetzt an und meinte, Das ist ja ganz hart und Arwen hätte ich das nicht zugetraut. Ich bin dafür, dass wir bei Bard bleiben, denn uns vermisst eh niemand von unseren Leuten und bei Bard sind wir herzlichen Willkommen. Ich fühle mich bei Bard sehr wohl und gut aufgenommen und habe mich in ihn verliebt. Echt, meinte Tauriel erstaunt. Ja, antwortete Thranduil und fügte hinzu, Wenn wir uns in Thal bewegen sind wir immer noch John und Mary, dass Kaufmannsehepaar aus England und Freunde von Bard. Das machen machen wir, um unerkannt zu bleiben Thrandy und ich freue mich bei dir bleiben zu dürfen, fügte sie glücklich hinzu. Das ist selbstverständlich Taury, weil wir so viel zusammen durchgemacht haben und wir sind im Grunde genommen beide Verstoßene unserer Elben im Düsterwald und Verstoßene sollten zusammen halten, erklärte Thranduil Tauriel. Ich bin stolz auf dich für diese Haltung Thranduil, antwortete Tauriel auf ihren König und fügte noch hinzu und für mich bist du der wahre König, weil du dich so ehrenhaft verhälst und natürlich mein Freund. Gerührt von Tauriel antwortete Thrandy, Dankeschön und ich bin auch stolz auf dich. Aber lass uns mal zu Bard gehen. Gute Idee Thrandy meinte Tauriel. Also machten sich die zwei auf den Weg zu Bard.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallöchen Leute.

Da ich jetzt gemerkt habe wie das rüber kopieren funktioniert, hole ich den Original Thread aus der Grünen Hölle nur noch mal zum nachlesen hier in einen Spoiler verpackt hier rüber. 

LG Arwen M. Ich bekam es leider nicht mehr in  meinen Ausgangs Post. 

 

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Bearbeitet von Arwen Mirkwood
Geschrieben

Ich verstehe nicht so ganz was das ist. Ist das jetzt die selbe Geschichte noch mal? Oder eine andere Version? (Sorry - ich habe gerade nicht die Zeit und den Nerv mehr als den Anfang zu lesen) Macht es Sinn das an den existierenden Forenroman zu hängen?

Und wäre es nicht sinnvoll nur den letzten Teil anzuhängen? Da immer ein weiterer Absatz angehängt wurde steht da zig mal das gleiche - das liest sich doch kein Mensch durch (wozu auch?)

Und kannst du dich bitte entscheiden, ob du das hier haben möchtest, oder im anderen neuen Thread? Wenn das zwei mal existiert gibt es nur Chaos und Verwirrung, wenn Leute versuchen mitzuschreiben.

Geschrieben (bearbeitet)

Ach, ich wollte dies in den Anfangs Post schieben, aber das ging nicht. Aber ansonsten könnt ihr den gerade geposteten Thread von mir ja löschen ????? 

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
Geschrieben

Ich kann schon irgendwie verstehen, dass du Inhalte aus dem alten Forum aufbewahren möchtest - zumal ja einige von dort hier gelandet sind und sich vielleicht auch darüber freuen etwas bekanntes zu sehen. 

Aber es macht echt keinen Sinn, hier komplette Threads in Spoiler gepackt rüberzukopieren. Das ist unübersichtlich und es wird niemand in dieser Form lesen oder gar die Diskussion weiterführen, fürchte ich. Mach doch lieber einen Thread auf (nachdem du nachgeschaut hast, dass es das Thema hier nicht schon gibt) , beschreibe kurz worum es geht/im anderen Forum ging und schau ob sich die Diskussion neu entwickelt.

Geschrieben

Da hast du auch Recht. Aber beim Kopieren ging's nicht anders, leider. Ich bin auf die Threadseite gegangen, habe auf alle Seiten anzeigen gedrückt, danach alles markieren gedrückt und anschließend auf kopieren. Na ja nicht so wie ich's haben wollte. Aber um Platz zu sparen habe ich's in den Spieler gesteckt. Aber der Spoiler sollte in meinen Anfangspost hinein, aber das funktioniert nicht. Ich weiß nicht, ob du ihn da rein bekommen kannst oder einfach den Post löschen kannst von mir???

Geschrieben
  Am 28.12.2020 um 10:25 schrieb Arwen Mirkwood:

Da hast du auch Recht. Aber beim Kopieren ging's nicht anders, leider. Ich bin auf die Threadseite gegangen, habe auf alle Seiten anzeigen gedrückt, danach alles markieren gedrückt und anschließend auf kopieren. Na ja nicht so wie ich's haben wollte. Aber um Platz zu sparen habe ich's in den Spieler gesteckt. Aber der Spoiler sollte in meinen Anfangspost hinein, aber das funktioniert nicht. Ich weiß nicht, ob du ihn da rein bekommen kannst oder einfach den Post löschen kannst von mir???

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An anderer Stelle hatte @wm ja schon mal auf das Webarchive verwiesen. Das ist definitiv die bessere Variante, ein Forum zu archivieren, als per copy&paste hier gigantische Threads zu erzeugen.

Geschrieben
  Am 28.12.2020 um 10:25 schrieb Arwen Mirkwood:

Da hast du auch Recht. Aber beim Kopieren ging's nicht anders, leider. Ich bin auf die Threadseite gegangen, habe auf alle Seiten anzeigen gedrückt, danach alles markieren gedrückt und anschließend auf kopieren. Na ja nicht so wie ich's haben wollte. Aber um Platz zu sparen habe ich's in den Spieler gesteckt. Aber der Spoiler sollte in meinen Anfangspost hinein, aber das funktioniert nicht. Ich weiß nicht, ob du ihn da rein bekommen kannst oder einfach den Post löschen kannst von mir???

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Ich kann deine Posts nicht löschen. Das solltest du selbst aber in deinen eigenen Posts können. (Oben rechts auf die drei Punkte klicken, löschen auswählen)

Noch eine Bitte: Wir wollen, dass das Forum hier gut leserlich bleibt, deshalb gibt es ein paar Regeln zur Verwendung von Smilies & gifs (insbesondere in Signaturen, du hast ja vielleicht gemerkt, dass der Admin deine Signatur entfernt hat) und korrekter Rechtschreibung (und ein paar anderen Kleinigkeiten). Wirf doch bitte mal einen Blick hier rein!

Geschrieben

@Eldanor:  Ich habe mir das durch gelesen, was WM mir zum Thema Threads speichern  geschrieben hatte. Das Speichern der verschiedenen Threads von der Grünen Hölle, war für mich Zuhause auf meinem PC gedacht und das hat auch sehr gut funktioniert. Die Threads, die ich von der Grünen Hölle, hier in unser Forum rüber kopiert habe, war mit als kleine Erinnerung für die User der Grünen Hölle und mich edacht. Ich habe sie aus Platz Gründen, damit sie nicht komplett in einem Beitrag stehen, in den Spoiler kopiert. Es tut mir leid, dass es zu unübersichtlich ist, sollte nicht so sein. Im Nachhinein kann ich meine Posts auch nicht mehr verändern. Sorry 

@beadoleoma: Ich hatte nur vor in meinem Spoiler, den Original Anfangs Text des selben Foren Romans aus der Grünen Hölle hinein zu kopieren, damit ihn auch die User der Grünen Hölle nachlesen können. Ich eigentlich vor, den Spoiler Text in meinem Anfangs Thread unter zu bringen, nur könnte ich den nicht mehr verändern, deshalb habe ich ihn so gepostet. Entschuldigung. Es tut mir Leid, wenn ich Tipp Fehler mache, es liegt an meinem Smartphone, das hat ein Eigenleben ?. Aber ich werde in Zukunft meinte Texte besser kontrollieren. 

 

Liebe Grüße

Arwen Mirkwood

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