Arwen Mirkwood Geschrieben 11. Juni 2019 Autor Geschrieben 11. Juni 2019 (bearbeitet) Spoiler Hallo zusammen Ich möchte hier einen Foren Roman eröffnen er gesagt einen Satire Roman, der in Mittelerde spielt. In einem anderen Forum habe ich ihn schon eröffnet. Auf diese Idee brachte mich ein anderer User in diesem Forum, weil dieser User vor her schon einen Foren Roman eröffnet hatte, in dem jeder User seine Ideen mit einbringen kann und die Geschichte weitergeführt wird. Mir gefiel die Idee eines Foren Romans sehr gut. Nur ich hatte die Idee einen Satire Roman in Beteiligung mit anderen Usern zu schreiben. Ich würde diesen Satire Roman mit euch hier gerne weiterführen. Ich fand die Idee des anderen Users bzw. Foren-Mitgliedes auf jeden Fall klasse. In meiner Thread- Idee nehme ich Bezug auf den Grund Gedanken des anderen Users, aber in veränderter Form. Ich fände es mal spannend mit euch gemeinsam einen Foren Roman als Mittelerde Satire zu schreiben und dabei ist der Fantasie jedes einzelnen Foren Mitgliedes freien Lauf gelassen. Jedes Mitglied darf so viel schreiben wie ihm gerade dazu ein fällt .Der Fantasie jedes einzelnen Users sind keine Grenzen gesetzt. Also, dann fange ich mal an. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei!!! Liebe Grüße Arwen Mirkwood Es war einmal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Foren-Mitglied: Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! ArwenMirkwood: Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend. Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Foren-Mitglied: Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie seine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik" . ArwenMirkwood: Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genuss der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw. mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau!! Warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stellte Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Daraufhin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze? Fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Foren-Mitglied: Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, dass er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! ArwenMirkwood: Bitte was Ada!!!....Was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu Letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergen-König gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher ging es ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! Foren-Mitglied: Als sie den Weg weitergingen, sagte Legolas plötzlich; "weißt du Ada, wenn ich genau über die Sache mit Tauriel nachdenke, so hat das Schicksal mich immer noch weniger hart getroffen, wie diesen Prinzen der Menschen, ich meine den, der damals mit Schneewitschen verlobt war". "Schneewitschen hat ja gleich mit sieben Zwergen zusammen...gewohnt". "Erinnerst du dich nicht mehr an den riesen Skandal, den die Sache verursachte als das Ganze aufflog". "Ich glaube es stand sogar in der Bildzeitung"! ArwenMirkwood: Thranduil grübelte und meinte kleinlaut: Buh, das habe ich glatt vergessen und kann mich auch wirklich nicht mehr so genau dran erinnern wie es damals war. Zu seiner Entschuldigung fügt er hinzu: Legolas du weißt doch ganz genau, dass ich keine Bildzeitung lese, sondern nur den Spiegel!!!! Klatsch und Tratsch haben mich noch nie interessiert und den Spiegel habe ich doch schon ganz lange abonniert. Legolas war fassungslos, dass sich sein Vater nicht mehr daran erinnern konnte und sagte zu ihm: Ada, ich glaube du wirst langsam wirklich alt und du vergisst viel zu viel!!!!! Muss ich mir jetzt ernsthafte Sorgen machen Ada, fragte Legolas. Nein, musst du nicht Leggy, antwortete Thranduil etwas gereizt und er fügte noch hinzu, Ich behalte nur die wichtigen Dinge im Leben. Entrüstet antwortete Legolas: Wichtige Dinge??? Es geht hier doch um die benachbarten Königreiche der Menschen, Zwerge und Elben. Thranduil schaute ihn interessiert an und fragte seinen Sohn neugierig: Sag mal meinst du mit Schneewittchen etwa Arwen, die Tochter von Herrn Elrond und mit dem Prinzen Aragorn Arathorns Sohn??????????? Ja, genau von den beiden spreche ich und das war eine schöne Schlammschlacht in den Medien und zu allem Übel habe ich noch alles mitbekommen, antwortete Legolas. Irgendwas rattert jetzt in meinen Erinnerungen, denn es kommt mir auf seltsame Weise bekannt vor und an irgendetwas in dieser Richtung kann ich mich erinnern, meinte Thranduil und fügte hinzu: Ich habe immer gedacht, dass Arwen und Aragorn geheiratet haben und beide König und Königin von Gondor geworden sind. Das stimmt Ada antworte Legolas und fügte hinzu, nur was vorher und danach ablief war der reinste Wahnsinn. Ich erzähle dir mal die ganze Geschichte Ada. Legolas begann seinem Vater alle zu erzählen: Es war so, als ich damals nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere auf die Suche nach Aragorn gemacht habe, traf ich ihn in Bree und er nannte sich Streicher und war total verliebt in Arwen. Als wir gemeinsam nach Bruchtal ritten, erzählte er mir die ganze Zeit etwas von Arwen. Aber als ich in Bruchtal war, erzählte Arwen auch die ganze Zeit von Aragorn. Die beiden schienen ganz verliebt zu sein. Ich war eine Zeit dort, um es beurteilen zu können, wie sehr die beiden verliebt waren. Als ich deine Nachrichten an Herrn Elrond nach Bruchtal gebracht habe, so vor 70 Jahren, bevor die 13 Zwerge kurz danach in unserem Reich waren. Als Gandalf mit den 13 Zwergen und Bilbo in Bruchtal war, hatte Arwen ein Auge auf Kili geworfen und ihn auch so nett angelächelt. Ich habe alles nur aus der Ferne beobachtet. Arwen verschwand abends mit Kili in ihren Gemächern.....mehr brauche ich ja nicht dazu zu sagen, meint Legolas grinsend und Morgens kurz bevor ich mich wieder auf die Heimreise machte, kamen sie quitsch vergnügt aus ihren Gemächern...... und Legolas musste wieder grinsen. Als wir dann vor 10 Jahren ein drittes Mal in Bruchtal war zur Besprechung, wegen der Sache mit dem Ring, zu der du mich hingeschickt hattest, waren Arwen und Aragorn immer noch so verliebt. Als ich mich der Gemeinschaft anschloss und später in Edoras in Gondor und später auf den Pelenonor Feldern, Seite an Seite mit Aragorn und meinem Freund Gimli gekämpft habe, sprach er und dachte er oft an Arwen. In der ganzen Zeit des Krieges erst in der großen Gemeinschaft und als sich die Gemeinschaft später aufsplitterte, dachte er oft an Arwen. Sie hat ja sogar ihre Unsterblichkeit für ihn aufgegeben. Nach dem siegreichen Ende des Krieges haben sie geheiratet und Kinder bekommen, aber jetzt wo der Krieg 10 Jahre vorbei ist, sind 7 Zwerge nach Gondor gekommen, von denen Arwen so fasziniert war, dass sie sich ihnen anschloss und Aragorn mit den Kindern sitzen ließ. Der arme Mann tut mir echt sehr leid. Das ist die ganze Geschichte, sagte Legolas. Thranduil hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und immer wieder mit seinem Kopf geschüttelt und er sagte nur zu seinem Sohn, An die Geschichte vor dem Ringkrieg erinnere ich mich auch wider, aber was Arwen jetzt gebracht hat, ist echt hart, muss ich schon sagen. Jeder Elb oder jede Elbin wäre an einem gebrochenen Herzen gestorben, aber Aragorn tut mir echt leid. Da war die Sache im Vergleich mit Tauriel total harmlos. Vater und Sohn gingen durch die zahlreichen Gärten ihres Reiches, bis sie wieder zu den Höhlen kamen. Durch eine mit Efeu versteckte Türe kamen sie wieder zurück in die Höhlen des Palastes hinein. Sie gingen die vielen dunklen Gänge über viele schmale Treppen und Brücken in den Keller. Im Keller des Palastes angekommen gingen sie einen dunklen Gang entlang, der mit sehr wenigen Öllampen ausgestattet war, entlang zum Weinkeller. Als der König und der Prinz die Türe aufmachten saß dort auch schon Ihr Kellermeister Galion, stockbesoffen mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, neben einem Glas Wein mit samt Thranduils Heerführer Rumil, dem es nicht viel besser erging. Das kann ja noch heiter werden meinte Thranduil. Wir können gerne ein Fass mit in deine Gemächer nehmen, meinte Legolas. Foren-Mitglied: Thranduil schaute einen kurzen Moment gedankenversunken auf seine zwei wichtigsten Gefolgsleute Galion und Rumil. "Weißt du Leggy, wenn ich mir die beiden da so ansehe, dann vergeht mir die ganze Freude am Wein". "Bei diesem Anblick kommen mir sofort die Urlaubsbilder von Malle wieder vor Augen, die du letztes Jahr im Urlaub am Ballermann von mir und den zwei iberischen Kneipenschlampen gemacht hast". "Oh, war das peinlich, wie ich zwischen den beiden, wie ein Sandwich, am Boden lag, und dann auch noch eingenässt". "Manchmal denke ich, dass Drogen keine Lösung sind". Legolas sah seinen Vater verblüfft an. So hatte er ihn noch nie sprechen hören. Sollte sein Ada tatsächlich altersweise werden? Thranduil fuhr fort, den Blick zur Wand gegenüber gerichtet, als wolle er in die Ferne, ja, in eine weit entlegene Zukunft blicken. "Ich überlege ernsthaft, einen Tag der Woche zu einem grünen Tee-Tag zu erklären". "Was hältst du davon, mein Sohn"? ArwenMirkwood: Legolas sah seinen Vater erstaunt und sehr verblüfft an und dachte nur, woher kommt jetzt bloß seine Einsicht. Legolas meinte nur zu seinem Vater: Ada, aus Schaden wird man klug und Einsicht ist der Weg zur Besserung. Außerdem muss ich sagen, finde ich die Idee eines Grünen- Tee Tages sehr gut. Ich bin stolz auf dich, dass du dich im Alter ändern möchtest. Thranduil antwortete gerührt, Dankeschön nein Sohn, dass du das an mir schätzt. Legolas war erstaunt, so etwas von seinem Vater zu hören und meinte, Ada das freut mich, diese Worte von dir zu hören. Legolas fügte hinzu, auf unserem gemeinsamen Urlaub auf Malle zurück zu kommen, was habe ich mich da fremdgeschämt für dich, als ich dich dort auf dem Boden mit den zwei Mädels gesehen habe. Thranduil schaute zu Boden und meinte kleinlaut, ich weiß Legolas, mein Sohn. Aber Ada, antworte Legolas sofort, als er seinen Vater beschämt zu Boden schauen sah und fügte schnell hinzu: Das ist nichts gegen das, was ich so alles in meinem Urlaub auf der Karibik und genauer auf der Insel Tortuga angestellt habe. Ich fand es peinlich was du als König auf Malle gemacht hast, aber was ich als Prinz in Totuga gemacht habe, ist noch viel viel schlimmer und peinlicher. Ich habe jeden Tag gesoffen und gekifft wie ein Loch und war nie nüchtern. Ich kann es nicht mehr sagen, was ich alles angestellt habe mit den Frauen und den Männern auf der Insel....., sagte Legolas peinlich berührt und erzählte weiter.....ich war sogar für ein paar Tage mit Captain Jack Sparrow und seiner Crew auf der Black Paerl unterwegs. Thranduil schaute seinen Sohn entsetzt an und meinte, und ich habe schon gedacht, dass das was ich auf Malle gemacht habe schon peinlich ist. Aber du schießt den Vogel ab. Legolas antworte beschämt: Ich weiß, Ada, aber es kommt noch schlimmer...... Ich weiß nicht, wie ich das beichten soll..... Aber ich erzähl es einfach..... Ich habe mich in Will Turner verliebt und habe mit ihm ein paar schöne Tage und Nächte auf der Black Paerl verbracht. Wir hatten so zu sagen ein Techtel Mechtel mit einander. Thranduil war entsetzt von was er hörte und meinte zu seinem Sohn: Oh man Legolas ich bin entsetzt und ich dachte immer schon ich wäre schlimm, aber was du da gemacht hast... Ne ne!!?? Peinlich berührt antwortete Legolas, ich weiß Ada, was ich gemacht habe, war sehr peinlich und für meine 3100 Jahre und nicht gerade sehr reif. Aber lass uns nicht weiter darüber reden Ada, sagte Legolas, um endlich vom Thema abzulenken. Thranduil meinte daraufhin: Gut lass uns grünen Tee trinken. Gute Idee antwortete Legolas und sie gingen weiter. bearbeitet 10. April von Arwen Mirkwood An einer schweren Eichentür, an der ein Holzschild mit der Aufschrift "Weinstube", angebracht war, angekommen, blieb Thranduil stehen, kramte einen Bleistift aus seiner Gürteltasche hervor und strich damit das Wort "Weinstube" aus. Direkt darunter kritzelte er, etwas unbeholfen, schließlich hat ein König für sowas ja eigentlich einen Schreiber, "Teestube"! Dann drückte er die Klinke herunter, die Tür schwang auf und gab den Blick auf den Tisch, der in der Raummitte stand frei. Von dem Knäul, der auf der Tischplatte lag, erklang ein überraschtes Quietschen und zwei Zimmermädchen, von denen die eine gerade der anderen an den Ohrspitzen geknappert hatte, versuchten ihre verschränkten Gliedmaßen wieder auseinander zu bekommen. "Ja, aber das ist doch", entfuhr es Thranduil und dann versagte im die Stimme. Hinter ihm war ein langgezogener Pfiff zu hören. Legolas machte Augen wie damals in der Kneipe auf Malle. ArwenMirkwood: Legolas war über den Anblick die die Mädels ihnen dort boten etwas entsetzt. Ihm schossen gleich die Erinnerungen in den Kopf, als er mit seinem Vater den Urlaub auf Malle gemacht hatte und als er seinen Vater morgens stock besoffen zwischen zwei Kellnerinnen gefunden hatte. Thranduil sah seinen Sohn an und ihm kamen genau die gleichen Gedanken zurück in seinen Kopf und prüfend fragte er seinen Sohn: Haben wir etwa dieselben schrecklichen Erinnerungen an unseren Urlaub auf Malle, als ich dort auf dem Boden lag mit den zwei Mädels????? Bei Legolas kam es wie aus der Pistole geschossen: Ja Ada!!! Das ist ein Bild was ich einfach nicht vergessen kann und in meinem Kopf bzw. hinter meinem inneren Auge läuft dann wieder dieser Film ab und ich sehe immer wieder dieses Bild vor meinem inneren Auge, wie du da mit den beiden Bar-Damen auf dem Boden liegst und dann auch noch zu allem Übel eingenässt, weil du in deinem besoffenen Kopf die Toilette nicht gefunden hast!!!! Als wäre die Situation mit den beiden Damen nicht schon schlimm genug gewesen!!! Das war mir total peinlich und ich musste mich echt fremdschämen für dich Ada!!!! Thranduil errötete und senkte peinlich berührt den Kopf und schaute beschämt zu Boden. Der König antwortete mit leiser und zittriger Stimme: Legolas meinst du etwa nicht, dass es mir nicht auch sehr peinlich ist, das was im Urlaub auf Malle geschehen ist und das ich mich dafür auch total schäme?????? Nach einer kurzen Atempause fügte der König noch hinzu: Bei dem Anblick der beiden Mädels dort am Tisch in unserer alten Weinstube, die eigentlich jetzt unsere Teestube sein soll, kamen mir meine Erinnerungen, an meine peinliche Situation mit den zwei Bar Damen zurück und dazu sage ich nur dieses verdammte Kopfkino!!!!! Als ich vorhin sagte:" Ja, aber das ist doch", habe ich mich sofort an meine unsägliche Situation in der Kneipe auf Malle erinnert. Legolas nahm mitfühlen seinen Vater in den Arm und sagte zu ihm: Ich weiß, dass du dich dafür geschämt hast und ich mich für dich geschämt habe. Aber das was ich in meinem Karibik Urlaub auf der Insel Tortuga so alles angestellt habe, ist bei weitem nicht mit deiner Situation auf Malle zu vergleichen, weil es viel viel schlimmer und peinlicher war und deine Situation sogar noch in den Schatten stellt. Das geht?, fragte Thranduil erstaunt. Oh ja Ada, das geht, antwortete Legolas. Ich hatte jeden Abend Spaß mit mit zwei netten Mädels, so wie diese hier, oder mit zwei netten Männern und jeden Morgen wachte ich dann, in irgendwelchen Betten auf oder ich wachte in irgendwelchen Ställen auf und war dabei eingenässt und wusste zu meiner Schande nicht mehr, was ich am Abend zuvor gemacht habe, so besoffen war ich jeden Tag. Ich habe morgens schon den ersten Karibischen Rum zum Frühstück getrunken. Aber das große Übel nahm seinen Lauf, als ich eine Woche bei Captain Jack Sparrow mit auf der Black Pearl war. Oh ja, da hat es mir dieser William Turner echt angetan und wir verbrachten so einige Tage und Nächte sehr lustig miteinander und seine Elisabeth war auch mit dabei!!!!!!!!!!!!! Thranduil wurde kreide bleich in seinem Gesicht und meinte entsetzt zu seinem Sohn: Das ist jetzt nicht in Worte zu fassen für mich, was du mir da gerade erzählt hast, da war es ja harmlos was ich da auf Malle getan habe. Was du in deinem Urlaub gemacht hast übertrifft wirklich alles und das auch noch als Prinz des Düsterwaldes und das sage ich als König des Düsterwaldes zu dir!!! Ich weiß gab Legolas kleinlaut zur Antwort. Legolas wollte unbedingt vom Thema ablenken und sagte zu seinem Vater: Ich habe eine gute Idee, ich gehe in den Weinkeller und schaue was mit Galion und Rumil noch so los ist und du kannst ja dann einen netten Abend mit den Mädels verbringen??????? Thranduil schaute seinen Sohn kopfschüttelnd an und meinte dabei lachend: Was soll denn mit Galion und Rumil noch los sein, die beiden reißen nichts mehr, weil sie vorhin schon zu besoffen waren. Danach fügte Thranduil grinsend hinzu: Wir können gerne uns hier in die Ecke setzten und die Mädels beobachten und dabei einen Tee trinken? Was meinst du??? Legolas grinste und meinte zu seinem Vater: ist das dein Ernst, es nüchtern zu ertragen????? Ich glaube ich habe hier noch Karibischen Rum im Schrank stehen??? Thranduil hielt seinen Kopf schief und zog eine Augenbraue hoch und sagte sehr ernst zu seinem Sohn: Ich habe diesen Raum jetzt zur neuen Teestube ernannt und zur nicht zur Rumstube, klar soweit mein Sohn!!! Der Prinz antwortete nur: Ja, Ada, klarer als klar, du hast ja Recht!!! In der ganzen Zeit in der sich Thranduil und Legolas unterhielten, hatten sich die zwei Dienerinnen entknotet und wieder richtig an den Tisch gesetzt und dabei saßen sie wie erstarrt mit rot angelaufenen Köpfen und Ohren am Tisch, weil sie sich von ihrem König und ihrem Prinzen bei einer etwas privaten und heiklen Sache erwischt gefühlt hatten. Aber zu allem Übel hörten sie die privatesten Nähkästchen Erlebnisse ihres Königs und ihres Prinzen. Thranduil und Legolas schauten sich die Mädels genau an und danach schauten sie sich wieder gegenseitig an und und beide mussten im selben Augenblick sehr auffällig grinsen. Thranduil meinte mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht zu den beiden Mädels am Tisch: Ich sehe, dass ihr beiden Damen vorhin sichtlich Spaß miteinander hattet und ihr euch doch etwas peinlich gestört von uns gefühlt habt, sonst hättet ihr ja weiter gemacht und jetzt nicht wie Statuen auf euren Stühlen sitzen würdet. Also wenn ihr die Güte hättet und euren gemeinsamen Spaß auf euren privaten Gemächern weiter zu verbringen, wäre ich euch sehr verbunden!!!!! Die die zwei Mädels sprangen von den Tischen auf und verbeugten sich vor ihrem König und ihrem Prinzen und antworteten im Chor: Ja, mein König!!! Danach verschwanden sie blitzschnell aus dem Raum. Thranduil grinste nur noch und Legolas meinte lachend zu seinem Vater: Ada, wie freundlich du mal wieder zu deinen Untertanen warst, ist immer wieder schön zu hören!!!! Ja Ordnung muss sein, meinte Thranduil hinterher. Anschließend durchsuchten Vater und Sohn die Schränke nach grünem Tee, Tee Tassen und einer Teekanne. Nachdem sie alles gefunden hatten kochte Thranduil schon mal das Wasser und Legolas deckte den Tisch und füllte die Teeblätter in die Kanne. Anschließend goß Thranduil das heiße Wasser auf den Tee. In dieser Zeit suchte Legolas noch das Stövchen mit der Kerze in den Schränken, um den Tee warm zu halten und natürlich die Streichhölzer dazu. Bei seiner Suche fiel ihm plötzlich noch die letzte Flasche karibischen Rum von Captain Jack Sparrow in die Hände. Ju hu rief er erfreut und kam mit glänzenden Augen zum Tisch gelaufen mit der Pulle voll Rum. Er trat vor den Tisch und fing mit der Pulle Rum in der Hand an zu tanzen und sang dabei: Jo ho Piraten trinkt aus, Piraten jo ho!!!!!!....Thranduil verschlang seine Hände vor seinen Augen und meinte nur: Nein, muss das jetzt sein mein Sohn???, Ja klar, kam es ganz trocken von Legolas zur Antwort. Er holte aber noch schnell das Stövchen für die Teekanne und machte die Kerze mit dem Streichholz an, bevor er sie darein stellte. Zum Schluss stellte er die Kanne aufs Stövchen. Anschließend holte er noch schnell zwei Schnapsgläser aus den Hängeschränken, stellte sie vor sich und seinen Vater auf den Tisch und setzte sich danach neben seinen Vater. Thranduil hatte ihn die ganze Zeit über nur fassungslos beobachtet. Legolas machte die Rumflasche auf und befüllte die Schnapsgläser und stellte jedem eines hin. Grinsend meinte er zu seinem Vater: Ada was schaust du so fassungslos??? Ich dachte in der Zeit, in der der Tee noch ziehen muss, können wir ja den Rum von Captain Jack Sparrow trinken, weil er echt gigantisch schmeckt, da kommt das Karibik Feeling so richtig rüber. Aber später können wir noch etwas Tee mit Schuss trinken, denn das gibt dem Tee die besondere Note. Thranduil fiel nichts mehr ein und er schüttelte nur noch seinen Kopf. Das war sein Sohn, noch schlimmer als er es war. bearbeitet 10. April von Arwen Mirkwood "Also wenn du schon nicht auf Alkohol, in unserer neuen Teestube, verzichten willst, oder kannst, schütte die zwei Gläser Rum gleich in die Teekanne." "Wenn ein Untergebener an die Tür klopft, dabei das Schild ließt und uns dann Schnaps trinken sieht, untergräbt das meine Autorität als König." "Du hast deinen Kopf wirklich nicht nur für die Krone!" Legolas sah seinen Vater bewundernd an. "Apropos König," fuhr er dann fort. "Wie kam es damals eigentlich dazu, dass ausgerechnet du zum König erkoren wurdest?" "Nun ja, das war so," antwortete Thranduil. "Als Papa, dein Großvater, damals mit dem Christoffer-Sanitätsdrachen ins Spital nach...äh, Mandos Halle, oder so, geflogen worden war, war allen klar, dass wir den Alten nie wieder sehen würden, schließlich wusste jeder über den Zustand seiner Leber bescheid." "Also berief der Kronrat 'ne Versammlung ein, um vorsorglich, ein neues Staatsoberhaupt zu wählen." Natürlich war der Favorit, einer Wahlkommission, mein etwas älterer Bruder." "Der wurde aber mir, in Wirklichkeit, nur deshalb vorgezogen, weil er noch ein bisschen schöner war als ich." "War das wirklich der einzige Grund?," fragte Legolas. "Wie viel älter, als du, war mein Onkel denn?" Och, bloß so um die schlaffe tausend Jahre." "Und wie bist du nun König geworden?" "Äh, ja, das war so!" "Als ich für ein Bewerbungsgespräch vor die Kommission gerufen wurde, brachte ich ein Kistchen blauen Spätburgunder mit und als alle Krönungs-Kandidaten-Fragen abgearbeitet waren, wusste keiner mehr so recht wieso man überhaupt zusammengekommen war." "Da fällt mir gerade etwas ein, Ada!" Legolas legte nachdenklich die Stirn in Falten. "Als Großvater ins Krankenhaus kam, war das nicht so in etwa die Zeit, als mein Onkel, dein Bruder, so plötzlich von der Bildfläche verschwunden war!" "Als wenn er sich einfach in Luft aufgelöst hätte!" "Oh, Legi, fühl mal, die Kerze im Stövchen ist ausgebrannt." "Kalt schmeckt Tee mit Rum nicht, geh mal zur Vitrine und hol 'n neues Teelicht!" Arwen Mirkwood: Legolas beschlich ein komisches Gefühl, hatte sein Vater vielleicht etwas mit dem merkwürdigen Verschwinden seines Onkels zu tun???? Aber so etwas seinem Vater zu unterstellen ist das richtig???? Aber die Situation ist schon sehr komisch, dachte er sich. Legolas stand von seinem Stuhl auf und ging zur Vitrine, um neues Teelicht zu holen. Er blieb davor stehen und betrachtete die Vitrine mit den aufwendig gearbeiteten Säulen und Verzierungen, wie auch den schönen Schnitzereien und dabei dachte er sich, selbst in der Tee Stube muss mein Vater es sehr pompös haben. Plötzlich erschrak Legolas als er die ungeduldige Stimme seine Vaters hörte, die die Stille durch brach und er Legolas fragte: Sag mal Legolas was ist los du schaust so nachdenklich den Schranke an, Was ist??? Der Tee ist gleich ganz kalt und ein Teelicht ist dann nicht mehr von Nöten. Oh, ja ich komme Ada, antworte Legolas erschrocken und holte eilig das Teelicht aus dem Schrank, schloss ihn wieder und kam zum Tisch. Er gesellte sich wieder auf seinen Stuhl zurück und wechselte das Teelicht aus und zündete das neue an. Thranduil schaute seinen Sohn immer noch fragend an und wartete immer noch wortlos auf eine Antwort von seinem Sohn. Legolas erkannte dies und gab seinem Vater sofort eine Antwort, obwohl er sich darüber Gedanken machte, wie er es seinem Vater sagen sollte, dass er dachte sein Ada wäre am Verschwinden seines Onkels in gewisser Weise beteiligt gewesen. Hmm ….Äh… Ada, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll aber ich habe mir so irgendwie meine Gedanken darüber gemacht, wie mein Onkel verschwunden sein kann und nicht dass du da vielleicht deine Finger mit im Spiel hast???????????Legolas antwortete Thranduil erbost und wütend über so eine Unterstellung seines Sohnes und fuhr fort: Glaubst du ernsthaft, dass ich etwas mit dem plötzlichen Verschwinden meines Bruders zu tun habe, nur um an den Thron zu kommen???? Für wen hälst du mich eigentlich???? Ich bin fassungslos, wirklich!!!! Legolas bekam einen roten Kopf und antwortete ertappt und völlig beschämt: Wie du mir es vorhin erzählt hast, machte es tatsächlich den Eindruck auf mich, Entschuldigung Ada, dass ich das so verstanden habe und ich wollte dich nicht beleidigen, echt nicht, aber durch deinen Erzähl-Stil hatte ich so ein komisches Gefühl. Erstaunt und mitfühlend sah Thranduil seinen Sohn an und meinte: Oh, wenn ich mich so falsch ausgedrückt habe, war das nicht meine Absicht. Schon in Ordnung Ada, kam es schnell von Legolas, Aber warum ist meine Onkel so schnell verschwunden, fragte er seinen Vater. Thranduil überlegte wie er es seinem Sohn erklären sollte: Also… Leggy…..nachdem mein Vater dein Opa mit dem Sanitätsdrachen ins Spital nach …bzw..Mandos gebracht wurde und dort verstarb, kam die Geschichte mit der Krönungskommission, wo mein Bruder und ich ein Bewerbungsgespräch hatten. Ihm hat es nicht gefallen, dass die Wahl auf mich gefallen ist, aber er war immer schon so geizig und ihm wäre nie die Idee gekommen, die Kommission mit Wein zu bestechen, weil er ja somit Wein von sich hätte abgeben müssen und so etwas schmeckte im gar nicht Sein Bestreben war es einfach nur durch seine Schönheit zu gewinnen. Er wollte sich vorher einer Schönheitsoperation unterziehen, damit er noch schöner aussah als ich und als er es überhaupt war, weil er sich dabei dachte, so bessere Chancen für sich zu haben, gewählt zu werden. Nur leider blieb ihm nicht mehr die Zeit dazu. Nachdem ich König wurde, ritt er nach Lothlohrien in die Charité, um sich dort einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Er wollte sich ein komplettes Gesicht liften lassen und ich weiß nicht die wie vielte OP das schon war und das in einem Alter von 3000 Jahren. Er ist nicht zurückgekehrt, weil er die OP nicht überstanden hat, genauer gesagt, er ist einfach nicht mehr aufgewacht!!!! Aber um es nicht sagen zu müssen, wurde erzählt, dass er spurlos verschwunden ist. Oh, das hört sich schon ganz anders an Ada, antwortete Legolas verständnisvoll und fragte weiter: Wie alt war mein Opa eigentlich, als er starb??? So alt wie ich jetzt 6100 Jahre alt, kam Thranduils Antwort blitzschnell. Besorgt um seinen Vater sagte Legolas zu ihm: Ada, nicht das du auch noch eine tödliche Leber-Erkrankung bekommst, wegen deinem etwas übermäßigen Alkohol-Konsums und nicht auch noch in das Spital nach Mandos musst????? Thranduil war gerührt von Legolas Frage und antwortete: Da habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht, aber deine Frage ist berechtigt und ich werde ab Morgen viel mehr Grüne Tee Tage ins Leben rufen und nur noch ein Gläschen Wein am Tag trinken!!! Erstaunt über die plötzliche Einsicht seines Vaters antwortete Legolas: Ich nehme dich beim Wort Ada, weil ich dich nicht auch noch mit dem Santitätsdrachen ins Spital nach Mondos fliegen lassen möchte. Ich würde mal sagen, dass Mandos ehr ein Hospiz ist als ein Spital.Thranduil schaute seinen Sohn traurig und gerührt zugleich an und sagte zu ihm mit kleinlauter Stimme: Ja Legolas da hast du wohl recht! Aber da wollte ich noch nicht hin. Legolas antwortete prompt: Gut zu wissen Ada, also solltest du alles dransetzten, damit dir dieser Weg erspart bleibt. Wäre es da nicht für den Opa schöner gewesen, dass er hier eine Elbenschwester an seiner Seite gehabt hätte??? Erstaunt antwortet Thranduil auf seinen Sohn: In gewisser Weise schon, nur ist das Spital äh das Hospiz in Mandos medizinisch viel viel besser ausgestattet als wir hier. Blitzschnell antwortete Legolas: Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Aber du musst unbedingt und das sehr schnell nach Lothlorien reiten und dich dort in der Charité untersuchen lasse, klar soweit??? Thranduil war beeindruckt von der Sorge Legolas ihm gegenüber und er antworte seinem Sohn: Klarer als klar Legolas, das werde ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen!! Sehr gut Ada, kam es von Legolas wie aus der Pistole geschossen. Thranduil behagte das Thema so langsam und er wollte nicht mehr darüber sprechen, weil es ihm total unangenehm war und er nur noch vom Thema ablenken wollte. Da fiel ihm auch schon etwas ein, was vielleicht vom Thema ablenken könnte und er fragte seinen Sohn: Sag mal kennst du die Bücher Fifty Shades of Grey und hast du sie auch gelesen??? Es gibt auch Filme dazu??? Legolas antwortete etwas irritiert: Nein ich habe sie nicht gelesen und die Filme habe ich auch nicht gesehen, nur in der Kino-Vorschau habe ich etwas darüber gesehen, aber SM ist nichts für mich!!!! Erstaunt antwortete Thranduil: wie etwa nicht??? Die Bücher sind klasse und die Filme auch, aber nur in der unzensierten Version. Weißt du Leggy du solltest alles Mal ausprobiert haben. Ich kann nur von mir sprechen und ich habe schon alles ausprobiert, deshalb werde ich mir im Keller in unserem Reich einen SM Raum einrichten. Legolas sah seinen Vater entsetzt an und meinte nur: Nee ne Ada….mehr kam nicht. Danach war Stille. In Legolas Kopf fing es gewaltig an zu rattern und zu arbeiten. Sein Vater war in etwa so alt wie der Großvater damals. Der Gesundheitszustand konnte, aufgrund der Lebensumstände, auch nicht viel besser sein wie der des Großvaters. Wenn Thranduil nun noch ein etwas schwaches Herz hätte, und diesem dann noch die Belastung durch SM-Kellerspiele auflud? Könnte doch leicht sein, dass die Pumpe dann in den Streik trat. Wenn dann auch noch die Notrufnummer des Sanitäts-Drachendienstes, sagen wir mal, verlegt wäre. Immerhin war sein Vater schon ganz schön lange König. Wer weiß schon wie lange er, Legolas, noch auf die Krone warten müsste. Die funkelte doch so schön. Aber mit dem Herzen hatte Thranduil bisher noch keine Probleme gehabt. Wie ein Blitz durchzuckte es Legolas Hirn. Wozu war er denn auf der Elbenuniversität für Botanik gewesen. Seine linke Hand steckte in der Hosentasche und die Finger drückten spielerisch an ein paar gummiartigen Gegenständen herum. Das bedeutete nicht, dass Legi mal wieder Taschenbillard spielte. Nein, er befühlte die Pilze, die er unterwegs und im Garten eingesteckt hatte. Wie waren damals noch die Ausführungen des Botanik-Professors in Bezug auf bestimmte Vertreter eukaryotischer Lebewesen? Lebensgefährlich, ja genau so hatte der alte Prof. sich ausgedrückt. Arwen Mirkwood: Legolas dachte sich, wenn die Pilze Lebensgefährlich sind, dann könnte er sie ja für Thranduil heimlich mit in seinen Lieblings Plätzchen verbacken, die er so gerne zu seinem Wein ist oder in sein Glas Wein mischen, weil er ja schließlich und endlich schon lange genug der König des Düsterwaldes war. Im nächsten Augenblick war Legolas über seine Gedanken und sich selbst geschockt, wie konnte er bloß so denken, schließlich war Thranduil der König, sein Vater. Nur weil er jetzt gerne der König wäre, kann er doch nicht seinen Vater durch die Pilze in Mandos Hallen schicken, dachte er sich. Da muss es andere Wege geben, überlegte Legolas.weiter und ihm kam noch ein Gedanke, Wie würde er in Mandos Hallen dastehen, wenn er seinen eigenen Vater durch die Pilze ermordet hätte Aber Legolas dachte noch weiter, würde er seinen Vater durch die Pilze umbringen, würde er auch nicht eines natürlichen Todes sterben und die Elben Polizei genauer die Elben-Krmienal Polizei würde ermitteln und anschließend heraus finden, dass er dahinter stecken würde und es für ihn so mit dann wohl so kein gutes Ende nehmen würde. Also verwarf er den Gedanken ganz schnell wieder.Er dachte wieder über den SM Keller nach, den sein Vater für sich einrichten möchte und so kamen ihm auch die Gedanken an seinen vermeidlich schlechten Gesundheitszustand. Thranduil muss vom ganzen Alkohol auch eine kranke Leber haben wie sein Vater und Legolas Opa und was auch noch hinzu kommt ist, dass Thranduil seit Jahrhunderten an einem gebrochenen Herzen leidet und das durch Wein und sehr sehr viele Bettgeschichten erst recht leidet und übeberbelastet wird und Schaden nimmt. Aber der SM Keller würde seinem Herzen noch mehr schaden und diese weitere zusätzliche Überbelastung, würde dazu führen, dass es streikt und er am Ende an einem Herzinfarkt sterben würde. Es herrschte schon lange genug eines Stille, bis Thranduil wieder das Wort ergriff und sagte: Legolas was ist los, du machst den Eindruck als würdest du dir über irgendetwas Sorgen machen??? Ach Übrigens es ist noch eine Tasse Tee übrig, möchtest du sie??? Legolas war erstaunt aber freute sich auch irgendwie darüber, dass sein Vater es merkte, dass er sich Gedanken gemacht hatte und antwortete: Ada, trink du lieber den Tee ich möchte nicht mehr. Aber auf das was du vorher gesagt hast zurückzukommen, ich mache mir echt Sorgen, um deinen Gesundheitszustand, schließlich war mein Opa in deinem jetzigen Alter als er starb und er führte das gleiche ausschweifende Leben wie du es führst. Ich glaube, dass das für deine Gesundheit nicht gerade sehr förderlich ist. Ich bin nämlich der Meinung, dass dein üppiger Weinkonsum sehr schädlich für deine Leber ist und die ganzen Geschichten mit deinen Mätressen, ich glaube es sind insgesamt 10 Stück, 5 weibliche und 5 männliche, um genauer zu sein, ist mit Sicherheit auch nicht gut für dein krankes Herz. Du leidest doch eh schon an einem gebrochen Herzen und meinst du nicht, dass du es durch deinen Lebensstil etwas überstrapazierst??? Aber jetzt setzt du ja dem ganzen Übel noch die Krone auf und möchtest dir noch zusätzlich zu deinen 10 Mätressen, noch einen SM Keller einrichten, um dort SM Spiele durch zu führen, und das ist mit Sicherheit erst recht nicht gut für dein krankes Herz, weil es auf diese Weise noch einige weitere Male mehr überstrapaziert wird, bis Schluss endlich dein Herz streikt und du an einem Herzinfarkt stirbst!!! Möchtest du das etwa Ada?? fügte Legolas als Frage noch hinzu. Thranduil schaute seinen Sohn gedankenversunken an und wusste nicht was er darauf sagen sollte, weil sein Sohn vollkommen recht mit dem hatte, was er ihm gerade über seinen Gesundheitszustand und seinen Lebensstil erzählt hatte. Er freute sich sehr darüber, dass sich sein Sohn Gedanken um ihn machte und sich um ihn sorgte. Er versuchte darauf zu antworten, nur wusste er nicht wie er anfangen sollte und meinte:: ÄH…Ja….Legolas du hast ja Recht was meinen ausschweifenden Lebensstil betrifft , mit meinem übermäßigen Weinkonsum und meinen übermäßigen Verschleiß an Mätressen und es stimmt haargenau es sind 10 Stück, 5 weibliche und 5 männliche, aber nicht vergessen dürfen wir Galion meinen Kellermeister und Rumil meinen Heerführer, mit denen ich schon oft sehr schöne Stunden in meinen Gemächern verbracht habe, aber nicht zu vergessen selbst ist der Mann, Legolas!ß Du hast wohl Recht der Keller wäre noch zu viel des Guten !?, fügte er noch hinzu. Kopfschüttelnd sah Legolas seinen Vater an und meinte: es ist gut, dass du es endlich mal einsiehst und fügte nochmals nachdrücklich hinzu, aber wie kann mal so viele Bettgeschichten mit so vielen Elben und Elbinnen haben und dann auch noch zusätzlich selbst ist der Mann, reichen dir deine ganzen Partner und Partnerinnen nicht aus? Schockiert schaute Thranduil seinen Sohn an und antwortete etwas brüskiert , : Besser als du Legolas, du solltest mal etwas mehr, wenn du hier bist, wir reden jetzt nicht von unseren Urlauben, mehr selbst ist der Mann sein, weil du eine Partnerin oder einen Partner gar nicht hast!!, Aber das ist jetzt nicht das Thema, du hast Recht ich übertreibe es etwas mit meinen Bettgefährten und Bettgefährtinnen und sollte mich dort etwas zügeln und natürlich auch mit dem Weinkonsum.!!!! Zähne knirschend gab Legolas zur Antwort: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung Ada!? Anschließend fügte er noch hinzu: Für mich läuft hier noch nicht der passende Elb oder die passende Elbin herum. Aber ich spiele genug Hosentaschen Billiarde, wenn ich nicht in meinen Privatgemächern bin und die passende Gelegenheit dazu habe. Aber in meinen Privatgemächern ist es dafür gemütlicher, weil ich dort einfach ungestört bin. Lachend fügte er hinzu: Ada, du spielst auf deinem Thron ja oft genug Hosentaschenbilliard, wenn du Langeweile hast. Kopfschüttelend gab Thranduil zur Antwort: erwischt mein Sohn, aber du scheinst dann ja auch oft genug im Palast undin deinen Gemächern Langeweile zu haben?? Legolas schaute seinen Vater nickend an und meinte um endlich vom Thema wieder ab zu lenken: Ada, du würdest mir und dir selbst, einen sehr großen Gefallen bereiten, wenn du in den kommenden Tagen nach Lothlorien reist, um dich dort in der Charité untersuchen zu lassen und zwar von Kopf bis Fuß. Es wäre ganz ganz wichtig, wenn du deine Leber und dein Herz mal auf ihre Tauglichkeit untersuch lassen würdest!!???? Thranduil antwortete seinem Sohn nur: Versprochen Leggy, ich werde es nächste Woche in Angriff nehmen. Sehr gut, kam es von Legolas. Thranduil wurde so langsam müde und Legolas auch, schließlich hatte Thranduil auch seine letzte Tasse Tee auf getrunken, Gemeinsam standen die beiden vom Tisch auf, räumten ihn ab und spülten zu guter Letzt auch noch die Tekanne und die Tassen weg. Die Teeblätter kämen in den Kompost Müll und alles andere zurück in die Vitrine.Schließlich wollten die beiden die Teestube auch ordentlich verlassen. Gemeinsam verließen sie die Teestube und machten sich auf den Weg zu ihren Gemächern. Unterwegs trafen sie Galion und Rumil die sehr betrunken daher schlenderten. Thranduil meinte mit seinem süffisanten Lächeln im Gesicht: Schade und ich dachte wir drei könnten heute Abend noch Spaß zusammen haben. Naja vielleicht nehme ich euch doch mit in mein Schlafgemach!? Als er das sagt grinste er Legolas an Legolas schüttelte nur noch seinen Kopf und meinte: Ada, ich dachte du bist einsichtiger geworden und denkst an dein Herz, Aber davon abgesehen, die beiden reißen nichts mehr. Also trennte sich ihre Wege Legolas ging alleine und sein Vater nahm Galion und Rumil mit. Legolas öffnete die Tür zu seinem Gemach, trat ein, durchquerte den Raum und legte sich auf sein Bett. Von der Decke hing ein Kronleuchter, der diese Bezeichnung hatte, weil seine Form tatsächlich an eine große Krone erinnerte. "Hmm", murmelte Legolas, der ganz in Gedanken versunken zur Lampe hinaufschaute. Er ließ das Gespräch, dass zwischen ihm und seinem Papa stattgefunden hatte, noch einmal Revue passieren. Legolas überlegte, ob er seinen alten Ada nicht auf dessen Reise in die Charité nach Lothlórien begleiten sollte. Er hätte ja schon mal wieder Lust Galadriel an der Spiegelquelle beim Wasserschöpfen zu beobachten. Ob der Busch, in dem er sich früher, bei solcher Gelegenheit, immer versteckt hatte, noch da war? Wenn der Gärtner ihn inzwischen gerodet hat, würde er, Prinz Legolas, ihm persönlich die Ohren abreißen. Plötzlich öffnete sich in Legolas Geist, ganz langsam, wie das eine Blüte tut, ein Gedanke. Charité,..Lothlórien,..aber ja! Lothórien beheimatete außer der großen Klinik auch noch, ganz in der Nähe das Institut für ausgesonderte Elben, Waldesruh. Ein wirklich schön gelegenes Elben-Altenheim mit einem entzückendem Waldfriedhof gleich nebenan. Es gehörte sich ja wirklich nicht, seinem Erzeuger und König den verfrühten Tod zu wünschen, nur weil dessen Krone so verlockend glänzte. Wenn es sich jedoch, bei der Untersuchung in der Charité, herausstellen sollte, dass der jetzige Amtsinhaber für den Königs-Job zu klapprig wäre, ja dann wäre es doch die Pflicht des Kronprinzen in die Presche zu springen und das Waldelben-Reich vor der Führungslosigkeit zu bewahren. Jawohl! Er, Legolas würde sich in diesem Falle der Verantwortung stellen. Mit einem friedlichen Lächeln glitt Legy langsam hinüber in die Traumwelt. Eine Welt mit Throne, Kronen und Untertanen, die vor dem Thron flach auf dem Bauch lagen. Und auf dem Thron saß eine strahlende Lichtgestalt, die dem träumenden irgendwie bekannt vor kam. ArwenMirkwood: Legolas träumte wie er gemeinsam mit Tauriel, der strahlenden Lichtgestalt, auf dem Thron saßen und ihre Untertanen ihnen huldigten. Insgeheim wusste Legolas seinen Vater im Elben-Altenheim Waldesruh gut untergebracht, weil er dort gut gepflegt und betreut wurde. Na ja, obwohl sein Vater unter Betreuung etwas anderes verstand, als Singen und jahreszeitliches Basteln in der Gruppe. Während Legolas selig träumte, macht sich in dieser Zeit Thranduil mit Rumil und Galion auf den Weg in sein Schlafgemach. Aber er musste Unterwegs feststellen, dass sie doch sehr betrunken waren. Deshalb begleitete er die beiden nur noch zu ihren Gemächern, weil sie nach Thranduils Auffassung dazu nicht mehr selbstständig in der Lage waren. Nachdem Thranduil Rumil und Galion sicher zu ihren Gemächern begleitet hatte, machte er sich auf den Weg zu seinen königlichen Gemächern. Anschließend stand Thranduil vor einer großen schweren 2 Flügeligen Eichen-Türe, die zu seinen Gemächern führte und betrat diese. Als er seine große Eichen-Eingangs-Türe öffnete, kam er erst in seinen geräumigen Flur, mit seinem durch einen Torbogen angeschlossenen Arbeitszimmer, in dem ein großer Schrank, der mit Säulen und Verzierungen versehen war, stand und ein großer Schreibtisch mit Stuhl, die genauso gearbeitet waren. Thranduil ging auf eine schwere Eichentür zu und öffnete sie und betrat sein Schlafzimmer. Dieses war mit einem großen Himmelbett, zwei großen Kleiderschränken, einer Waschkomode, einem Frisiertisch und einem großen Wandspielgel ausgestattet. Seine Möbel hatten auch wieder ganz viele Säulen und Verzierungen. Thranduil entledigte sich seiner Kleidung und öffnete eine weitere Türe, die sich in der linken Seite seines schlafzimmers befand und betrat sein Bad. Dieses Bad war vollkommen aus Marmor, der Boden und die Wände, so wie das Waschbecken, sein WC und die große Badewanne. Er lies heißes Wasser ein laufen und schütte sich etwas ein Rosen-Bade-Öl dazu. Thranduil legte sich gemütlich in die Wanne und dachte über sein Gespräch mit Legolas nach. Es beschlich ihn ein sehr sehr komisches Gefühl, er hatte nämlich das Gefühl oder ehr eine schlimme Ahnung, dass sein Sohn ihn irgendwie loswerden wollte, um an seinen Thron zu gelangen. Thranduil bestärkte dieses Gefühl, weil ihm die übertriebene Fürsorge und Sorge seines Sohnes ihm gegenüber. sehr sehr groß vorkam. Weil Legolas ihm sonst eigentlich sehr gleichgültig gegenüber eingestellt war. Er hatte das Gefühl, dass sein Sohn Ihn in Lotlothrien nach den Untersuchungen in der Charité, gerne im Elben-Altenheim Waldesruh unterbringen wollte, weil Legolas ihn für nicht mehr zurechnungsfähig hielt. Dieses Gefühl hatte er mittlerweile von seinem Sohn, nachdem er über die gemeinsamen Gespräche an diesem Abend nachdachte. Er beschloss nach seinem Bad, sich seine Kleidung zurecht zu legen und zu packen und sich anschließend in den Stall zu schleichen. Im Stall würde er sich seinen Hengst satteln, weil er damit schneller vorwärts käme, als mit seinem Hirsch, denn der bleibt schneller zwischen den Bäumen mit dem riesen großen Geweih hängen. Eigentlich wollte er sich zwar erst noch schlafen legen und in den frühen Morgenstunden aufbrechen, aber er hatte Sorge zu verschlafen und so verwarf er seine Planung wieder, um lieber anschließend nach seinem Bad auf zu brechen. Als der König zu Ende gebadet hatte, stieg er aus der Badewanne, trocknete sich ab und ging wieder zurück in sein Schlafgemach. Er holte sich seine Reithose aus dem Kleiderschrank und seine Reise-Ober-Tunika und Unter-Tunika und legte die Sachen auf sein Bett. Danach zog er sich an und zu guter Letzt die Stiefel. Als er fertig angezogen war, holte er sich 3 Hosen und drei Königliche- Roben aus dem Kleiderschrank und verstaute diese in einem Rucksack. Zum Schluss schnallte er sich noch seine zwei Schwerter um und zog sich seinen Rucksack über seine Schultern. Anschließend holte er sich noch einen warmen Wollumhang aus dem Schrank und zog ihn noch darüber. Leise verließ der König seine Gemächer und schloss ganz leise die schwere Türe hinter sich. Auf leisen schnellen Schritten lief er die vielen Gänge und Treppen hinab in den Stall. Dort angekommen öffnete er leise das Tor zu den Stallungen und ging im Dunkeln zu seinem Hengst. Thranduil begrüßte das große schwarze Pferd, striegelte es und sattelte es anschließend. Danach verließen die zwei den Stall ganz leise. Thranduil schlich zum Eingangstor seines Reiches und legte mit gekonnten Handgriffen die beiden Wachen auf den Boden, auf dem sie bewusstlos liegen blieben. Jetzt holte er sein Pferd und öffnete das Tor. Nachdem er mit seinem Pferd zusammen draußen vor dem Tor stand, schloss er es wieder und stieg auf seinen Hengst. Er gab dem Pferd die Sporen und verschwand in der Dunkelheit des Waldes. PS: Heute Abend mehr. PS:, Na ja, konnte gestern Abend nicht auf die Seite zugreifen, werde es dann heute Abend nachholen. In dieser stürmischen Nacht war es klirrend kalt im Düsterwald und dem König blies ein eisiger Wind um seine Nase und sein weiß blondes Haar wehte ihm wild durch sein Gesicht. Sein Haar, das sonst so silbern schimmerte im Mondlicht, hatte in dieser Nacht diese Eigenschaft nicht, weil es so stock dunkel im Wald war, dass er seine Hand kaum vor seinen Augen erkennen konnte. Der König zog sich im vollen Gallopp seine Kapuze tief in sein Gesicht. Er folgte so gut es ging dem Elben-Pfad durch den Wald, dabei verlies er sich auf seinen Instinkt und auf den Instinkt seines Pferdes. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten die zwei die Grenzen und den Eingang des Waldes erreicht. Thranduil ritt aus dem Wald heraus und befand sich nun auf Grasland, so weit sein Auge reichte und hielt erst ein mal an. Dabei versuchte er sich zu orientieren und machte sich nun auf den Weg nach Lorien. Auf seinem Weg nach Lorien, ritt er an Wiesen, kleinen Wäldern, steinigen Ebenen und Menschen Dörfern vorbei. Nach vielen Stunden, die er schon geritten war, ging die Sonne langsam auf und die Vögel fingen an zu zwitschern, weil die frühen Morgenstunden begonnen hatten. Er musste die ganze Nacht am Stück durch geritten sein. Endlich erreichte Thranduil den Waldesrand von Lohrien. Der König parierte sein Pferd in den Schritt durch ließ ihm die Zügel lang und ritt in den Wald hinein. Er war froh Lothlorien erreicht zu haben, bald würde er auf die ersten Wachen treffen. Er war wirklich erleichtert den Wald erreicht zu haben und ihm war ein richtiger Stein vom Herzen gefallen, ohne dass sein Sohn etwas von seiner Flucht mitbekommen hatte. Thranduil verspürte eine merkliche Angst davor, dass sein Sohn ihn im Elben Altenheim Waldesruh unterbringen möchte, mit einem endlichen Plätzchen auf dem dahinter gelegenen Waldfriedhof und dem würde er natürlich vorbeugen, weil er alleine gereist war, um sich untersuchen zu lassen. Thranduil dachte sich nur, wenn sein Sohn jetzt wach wird, würde er ihn im Palast suchen und wüsste sofort, wo er sich jetzt aufhält oder ob er es überhaupt bis Lorien geschafft hat. Er war froh seinem Sohn ein Schnippchen geschlagen zu haben. Als der König des Düsterwaldes gedankenversunken auf seinem Pferd im Schritt durch den Wald zöckelte, machte er sich Gedanken über seine eigene Zukunft. Ihn beschlich ein unheimlicher Gedanke über seinen Sohn. Er hatte eine schlimme Vermutung, dass ihm sein Sohn eine Gedächtnis verschlechternde Substanz verabreicht haben könnte, damit er unzurechnungsfähig wird und sein Sohn sich den Thron erschleichen kann. Das Königskraut, welches auch Attelas Pflanze genannt wird und in Elbenhand für seine heilende Wirkung bekannt ist, hat aber noch ganz andere Wirkungsweisen und Funktionen. Dieses Kraut besitzt die Fähigkeit in Öl Form, Gedächtnislücken und Gedächtnisverlust zu verursachen und es steht in Verdacht, es bei ihm ausgelöst haben zu können. Es reichen maximal 4 Tropfen von dem Öl in Wein oder einer anderer Flüssigkeit, weil es Geschmacks- und Geruchs-neutral ist. Legolas hätte ihm jeder Zeit diese 4 Tropfen vom Königskraut-Öl in seinen Wein mischen können. Thranduil selbst verfügte über biologisches Wissen, weil seine Mutter eine anerkannte Heilerin war, die ein sehr umfangreiches Wissen im Bereich Medizin und Biologie hatte. Thranduils Mutter hatte 500 Jahre vor Legolas Geburt Mittelerde verlassen, weil sie die ewige Sauferei ihres Göttergatten und seinem Vater nicht mehr ertragen hat. Sie hat nichts mehr davon mitbekommen, dass sein Vater mit dem Sanitätsdrachen ins Spital nach Mandos gebracht wurde. Thranduil vermutete, dass Legolas das Wissen seiner Mutter geerbt hatte oder ihre Aufzeichnungen gelesen hatte. Aber das Königskraut-öl konnte man 4 Monate im Blut nachweisen. Er hatte die Hoffnung, dass bei ihm alles gesundheitlich in Ordnung war und dieses Öl bei einer Blutuntersuchung bei ihm gefunden würde. Er ritt weiter und wurde direkt von den Wachen aufgehalten und erkannte Haldir und den Wachen. "Suilad Aran Thranduil", sagte Haldir mit überraschter Stimme. "Was führt euch nach Lothlórien"? "Sind euch die ständigen Spinnenangriffe zu viel geworden und sucht ihr Erholung in der Stadt der Bäume"? "Spinnen tut zur Zeit nur die Verwandschaft, im Waldelbenreich", erwiderte Thranduil und machte dabei einen zerknirschten Gesichtsausdruck. Haldir schaute verdutzt und fing an zu antworten. "Na ja, nicht das dass was neues wä"...gerade noch kriegte Haldir die Kurve und lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. Schließlich sprach er mit einem König und der Jähzorn Thranduils war im wohl bekannt. Mit grausen erinnerte sich der oberste Heerführer von Lórien an die letzte Strafarbeit, die er wegen einer vorlauten Rede aufgebrummt bekommen hatte. Er musste mit einem kalten Bügeleisen einen ganzen Korb von Galadriels Unterwäsche bügeln. Dabei hatte er so eine Arbeit nie gelernt. Als er noch zu hause wohnte, hatte sowas immer die Mama erledigt. "Äh, ich meine...ich wollte sagen, nein fragen, seit ihr bei der Herrin des Waldes angemeldet"? "Nein", erwiderte Thranduil, ich habe ganz spontan beschlossen, mich mal in der Charité richtig durch-checken zu lassen." "Soso, Herr." "Ins Spital wollt ihr also." "Hmm, da müssten wir dann noch ein paar Formalitäten erledigen." "Was für Formalitäten denn?" "Nun ja, nach dem es im letzten Jahr zu vermehrten Krankenscheinen bei den Hofbediensteten gekommen ist, müssen alle die wegen dem Krankenhaus anreisen ein paar Gesundheits-Fragen beantworten." "Nicht dass noch was eingeschleppt wird." "Welche Fragen denn?" "Na ja, so nach aktuellem Gewicht, Pusteln an verdeckten Stellen, Farbe des Urins und natürlich nach Häufigkeit und Konsistenz des Stuhlgangs." Thranduil bekam einen hoch roten Kopf und schnappte empört nach Luft. "Unerhört, meine Pusteln gehen niemanden etwas an, ääh...ich hab' ja auch gar keine." Beschwichtigend hob Haldir die Arme. "Es ist halt Vorschrift!" Plötzlich war eine liebliche Melodie in der Luft die aus der Richtung von Caras Galadhon zart ertönte. Und da war auch schon, zwischen den Bäumen eine schemenhafte, schneeweiße Gestalt auf einem schneeweißen Einhorn zu erkennen. Diese trällerte ein Lied vor sich hin und näherte sich langsam. Arwen Mirkwood: Thranduil schaute ganz interessiert und fasziniert in Richtung der weißen Gestalt, er konnte kaum den Blick von ihr abwenden und er war ganz berauscht von dem Gesang der weiß leuchtenden Gestalt. Es war Galadriel, die nun ganz deutlich zwischen den Bäumen zu erkennen war und der König war beeindruckt von ihrer Schönheit und ihrem Erscheinungsbild. Thranduil hörte ihre Stimme in seinem Kopf, die ihm zu flüsterte: Ich weiß warum ihr hier seid König Thranduil aus dem Düsterwald. Ihr wollt ins Spital, um euch untersuchen zu lassen, weil ihr Angst davor habt euer Sohn könnte euch im Elben-Altenheim Waldesruhe unterbringen, weil er euch für unzurechnungsfähig hält weiterhin den Düsterwald zu regieren und er selbst mit dem Gedanken zu spielen vermag, die Regentschaft im Düsterwald zu übernehmen. Plötzlich war Galadriels Stimme auch wieder fort aus Thranduils Kopf. Er verspürte ein ganz großes Unbehagen in sich, weil Galadriel in seinen Kopf eingedrungen war, um seine Gedanken zu lesen. Er besaß doch sonst die Fähigkeiten, um sich von allen abzuschotten und seine Gefühle nie Preis zu geben. Er traute der Elbenhexe nicht. Galadriel kam auf ihn zu geritten und begrüßte ihn mit den Worten: Guten Morgen König Thranduil Herrscher aus dem Düsterwald. Was führt euch zu mir??? Er stieg von seinem Hengst ab und machte eine tiefe Verbeugung zu Galadriel hin, richtete sich wieder auf und sprach zu ihr: Herrin Galadriel, ich bin hier, weil ich mich ganz gerne in eurer Charite mal einem kompletten Gesundheits-Check unterziehen möchte bzw. mich von Kopf bis Fuß untersuchen lassen möchte, weil mein Sohn total spinnt. Es ist nur um sicher zu gehen. Galadriel schaute ihn interessiert an und meinte nur: Ach in die Charite möchtet ihr, so so, Aber wenn das euer Wunsch ist, werde ich euch nicht aufhalten Thranduil achtete darauf stets freundlich zu ihr zu sein und antwortete untergeben. Ja, das ist mein Wunsch, meine Herrin und nicht mehr. Galadriel antwortete ihm: Das ist natürlich kein Problem König Thranduil, ich werde euch selbstverständlich dorthin begleiten und dann fragte sie ihn: Möchtet ihr vorher in den Spiegel schauen?? Ähh….. lieber nicht stotterte Thranduil, aber danke für das Angebot und nun fügte er hinzu: Ich würde mich freuen Herrin Galadriel, wenn ihr mich zur Charite begleiten würdet? Selbstverständlich, antwortet Galadriel, wenn ihr mir folgen würdet Thranduil. Der König antwortet daraufhin: aber natürlich meine Herrin!! Haldir musste irgendwie über Thranduils falschen Charme grinsen, aber auch über den von Galariel, weil sich eigentlich Thranduil und Galariel leiden konnten wie Fußpilz. Galadriel setzte sich in Bewegung und Thranduil lief mit seinem Pferd hinterher, sie gingen einen Pfad entlang, der nicht gerade aus auf den Caras Galadhorn zu ging, sondern sich rechts hielt und neben dem Caras Galadorn entlang fürte. Sie liefen den mit Kies ausgefüllten Weg entlang, bis sie wieder in ein kleines Wäldchen kamen, indem ein großes Gebäude aus Backstein mit halbrunden Fenstern und Türmchen stand und davor war ein wunderschöner Garten. Dahinter lag ein großer Park mit einem ähnlich gebauten Gebäude nur etwas kleiner. Galadriel hielt ihr Einhorn an und stieg ab und sagte zu Thranduil: Hier sind wir, das ist die Charite und das Gebäude dahinter weit im großen Park ist die Waldesruh. Soll ich euer Pferd hier in den angrenzenden Ställen unterbringen??? Thranduil antwortete ihr schmeichelnd: Dankeschön, meine Herrin sehr gerne!! Galadriel meinte noch bevor sie ging: Ach Thranduil hier ist der Eingang, aber der führt euch erst in den Quarantäne Bereich für die Neuankömmlinge. Quarantäne….Was bedeutet das, fragte der König neugierig, Oh, ich erkläre es euch, meinte Galadriel und setzte fort, Bevor ein neuer Patient überhaupt erst mal zu weiteren Untersuchungen in den Hauptbereich gelassen werden, werden ein paar Voruntersuchungen nach ansteckenden Krankheiten, Pusteln und Multiresistenten Keimen gemacht und danach wenn alles in Ordnung ist, geht’s in den Hauptbereich. Zähneknirschend sah Thranduil Galadriel an und meinte nur: Wenn es dem Wohle aller dient mache ich es einfach! Lächelnd sah Galadriel den König an und nickte zufrieden, während er sich verbäugte und danach zum Haupteingang lief. Er öffnete die Türe und trat in einen Flur, der zur Rezeption führte hinter der drei gut aussehende Elbinnen saßen. Er ging auf sie zu und fragte: Schönen guten Tag Thranduil mein Name, ich möchte mich gerne von Kopf bis Fuß bei ihnen untersuchen lassen. Die Elbin aus der Mitte antwortete ihm: Schönen guten Tag, Dann müssen sie erst ein paar Bögen ausfüllen und im Wartezimmer Platz nehmen. Sie gab ihm die Bögen und begleitete ihn rechts um die Ecke ins Wartezimmer, in dem Tauriel mit einer anderen Elin saß. Erstaunt schaute er Tauriel an, aber sie erwiderte seine Blicke nicht. Gut dachte er sich, ihr ist es wohl sehr unangenehm mich zu sehen. Er schaute sich seine Bögen an: Der erste bogen war ein Aufnahme Bogen, in dem er seinen Namen und seine Adresse, vorherige Krankheiten oder Arzt-Besuche und seine Ärzte eintragen musste, wie auch Medikamente oder Drogen. Der zweite Bogen war ein Biografie-Bogen, bei einigen Fragen schüttelte er nur noch mit dem Kopf. Erfüllte beide Bögen aus und brachte sie nach einiger Zeit zurück zu den heißen Elbinnen an der Rezeption. Sie übergaben Thranduil zwei Döschen, die extra beschriftet waren für eine Stuhl und eine Urin-Probe mit dem Kommentar::Das ist wichtig für die weiteren Untersuchungen. Mürrisch nahm er sie entgegen und ging in einer der geräumigen Luxus Toiletten und erledigte, die ihm aufgetragene Aufgabe. Nach einer ganzen Weil kam er zurück und stellte diese den Damen auf den Tresen. Mein Herr sie dürfen im Wartezimmer Platz nehmen, bis der Doktor sie aufruft. Zurück im Wartezimmer saß dort immer noch Tauriel mit einer zweiten Elbin. Hallo Tauriel, aus welchem Grunde bist du denn hier????? Sie schaute ihn erstaunt an und fragte: Kennen wir uns?? Aber natürlich kennen wir uns Tauriel antwortete der König erstaunt. Aber wer sind sie, ich habe sie noch nie zuvor gesehen???? Langsam aber sicher wurde es dem König aber komisch, das fand er jetzt aber ganz merkwürdig. Er versuchte es ihr zu erklären. Tauriel, ich habe dich mit 5 Jahren nach einem Orkangriff, bei dem euer ganzes Dorf im Düsterwald zerstört worden ist, als einzige Überlebende gefunden und dich dann bei meinem Heerführer Galion und seiner Familie in meinem Schloss in Obhut gegeben. Du bist gemeinsam mit meinem Sohn Legolas aufgewachsen und bist genauso alt wie er und zwar 3100 Jahre alt. Ich habe dich mit ihm zusammen zu meinen besten Kämpfern ausgebildet und 500 Jahre später warst du als Captain in meiner Leib-Garde tätig. Bis vor 70 Jahren, als die Schlacht der 5 Heere stattfand und du dich in Kilie verliebt hattest einen Zwerg und desertiert bist. Ich habe dir nach Kilies Tod vergeben und du warst auf seiner Beerdigung und dessen Bruder Filie, wie deren Onkel Thorin. Du bist eine Zeit lang im Erebor bei den Zwergen geblieben und trafst dort auf Milie den Cousin von Fili und Kili, mit dem du ein Leben außerhalb des Erebor geführt haben musst, nur da verliert sich deine Spur: Tauriel schaute den König erstaunt an und meinte: Ich kann mich an diese Personen und Orte gar nicht mehr erinnern. Dann ergriff die Elbin neben ihr das Wort und erzählte: Ich bin ihre Elben-Betreuerin und Galadriels Wachen haben sie mit einem gebrochene Arm gefunden und sie gleich hier abgeliefert und festgestellt, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann, Tauriel ist hier von Kopf bis Fuß untersucht worden, so ist sie gesund. Nur in der Blutuntersuchung ist ein Stoff fest gestellt worden, der durch Glückspilze, die Rauschzustände verursachen können, im Blut nach gewiesen wurde. Diese Pilze sorgen dafür, dass die Gehirnzellen zerstört werden und das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert. Aber das muss in weiteren Untersuchungen noch geklärt werden, solange wird sie in der Waldesruh in unserem Elben-Altenheim untergebracht. Thranduil bekam das Grausen, hoffentlich war es bei ihm nicht auch so ähnlich wegen dem Königskraut Öl, aber den Gedanken verwarf er erst ein Mal sehr schnell. Tauriel ich werde dich mal besuchen kommen meinte er, als er wieder aufgerufen wurde. Die Sprechstunden-.Elbin von Vorne kam zu ihm holte ihn ein einen andern Raum. Es war ein Untersuchungsraum, bei dem eine Speichelprobe bei ihm gemacht wurde und ihm wurde Blut abgenommen für ein Blut-Bild. Danach wurde er wieder ins Wartezimmer geschickt, aber Tauriel war weg. Nach 3 Stunden wurde er endlich aufgerufen und er wurde wieder von der Selben Sprechstundenhilfe abgeholt und ins Besprechungszimmer vom Arzt gebracht. Am Schreibtisch saß ein groß gewachsener kräftiger Elb, mit langen braunen Haaren. Er begrüßte Thranduil mit den Worten: Guten Tag Thranduil Ophorion , bei ihnen ist so weit alle in Ordnung, wir konnten keine ansteckenden Krankheiten bei ihnen feststellen und auch keine Multiresistenten Keime. Das Einzige was wir bei ihnen festgestellt haben waren Spuren von Königskraut-Öl in ihrem Blut. Für weitere Untersuchungen schicken wir Sie in die Charite auf die Station weiter. Thranduils Verdacht fühlte sich jetzt bestätigt. Nach der Besprechung mit dem Arzt wurde er von der gleichen Elben-Sprechstundenhilfe auf die passende Station gebracht. Zur selben Zeit im Düsterwald Legolas suchte seinen Vater, weil er noch nicht im Thronsaal war und auch nicht zum gemeinsamen Frühstück in ihren Privat-Gemächern erschienen war. Er ließ seinen Vater suchen. Er hatte den Verdacht, dass er heimlich nach Lohrien geflohen war oder auf dem Weg dorthin war und er wollte so gleich Galadriel brieflich darüber unterrichten. Legolas klingelte nach einem Diener und, als dieser erschienen war, verlangte er eine Eule. Nachdem sich die Postraben als unzuverlässig erwiesen hatten, viele Briefe kamen völlig zerfleddert beim Empfänger an, hatte man auf Eulen umgestellt, die extra aus Hogwarts importiert wurden. Wenn sich der geneigte Leser nun fragt, warum man nicht einfach, nach Menschenart, Tauben verwendet, so muss man wissen, dass die Taube zu der Leibspeise der Orks gehört und diese die Posttäubchen mit Schleudern vom Himmel holen, sobald sie welche erspähen. In der Zeit, bis der Diener zurück war, hatte Legy bereits Feder und Tintenglas bereitgestellt. Nun saß er am Tisch, ein frischer Bogen Pergament vor sich und den Gänsekiel in der Rechten. L i e b e G a l a d r i e l , H e r r i n v o n L o t h L ó r i e n u n d b e h e r r sch e r i n d e s W a s s e r s...Legy war noch nie der schnellste Schreiber. Nach drei und einer halben Stunde war eine Seite vollgeschrieben. Er streute Sand zum ablöschen darüber, wartete ein wenig, drehte das Blatt herum und schrieb auf der Rückseite weiter. U n d s o d e n k e i ch , d a ss w ie r u n s z u s a m m en t u n s o ll t e n u m d e n a l t e n N ö r g l e r e n t l i ch l o s z u w e... Nach weiteren drei und einer halben Stunde war das Schriftstück fertig und konnte nun zusammengerollt in ein Lederfutteral verpackt und der Eule an den Bauch getackert werden. Nach einer kurzen Ermahnung, von wegen keine Umwege fliegen und so, stellte er die Post-Eule in einem Käfig auf den Balkon und breitete eine Decke über dem Käfig aus. Eulen sind ja bekanntlich Nachtaktiv und deswegen kann sie erst nach Einbruch der Dunkelheit losgeschickt werden. Eulen zu Tagschichten zu zwingen war, wegen dem Tierschutz, schon lange nicht mehr erlaubt. Ungeduldig wartete Legolas auf den Abend und überlegte, was er, bis dahin, mit sich anfangen sollte. "Vielleicht sollte ich noch an den PC, ein bisschen im Elben-Forum surfen", murmelte er vor sich hin und begab sich in Richtung Arbeitszimmer. Arwen Mirkwood: In seinem Arbeitszimmer angekommen setzte Legolas sich an seinen Schreibtisch und schaltete seien PC ein. Aber vorher stand er noch mal auf und holte sich ein Weinglas aus seinem Schrank und die passende Flasche starken Rotwein dazu, Ihm fiel noch das Gras ein, welches er schön in einer kleinen Holzkiste in dem Selben Schrank auf bewahrte und holte diese samt seiner Pfeife aus dem Schrank. Er stellte diese Dinge alle auf seinen Schreibtisch und setzte sich vor den PC. Zufrieden mit sich selbst und seinem Plan schütte er sich den Wein in sein Glas und stopfte das Gras in die Pfeife und zündete es an. Mit einem zufriedenen Lächeln nippte er am Wein und zog an seiner Pfeife. Mit einem diabolischen Grinsen googelte er sein Elbenforum und meldete sich an. Als es Abend war und er endlich seine Eule losschicken konnte, hatte er in dieser Zeit 10 Weinfalschen gelehrt und 5 Pfeifen geraucht. Er war völlig betrunken und völlig bekifft, er wusste nicht mehr ob er Männlein oder Weiblein war. .Er torkelte völlig betrunken und „high“ auf den Balkon zu seiner Eule zog das Handtuch vom Käfig und öffnete ihn. Danach holte er seine Eule daraus und hielt sie auf seiner Hand und lallte ihr vor: Bringe den Brief nach Lorien zu Galadriel und lies sie fliegen, aber ob die Eule es richtig verstanden hatte, wusste er nicht. Er torkelte zurück in sein Arbeitszimmer und von dort in sein Schlafzimmer. Er konnte gerade noch sein Himmelbett erreichen und viel nur noch auf sein Bett und schlief dort so ein. Zur selben Zeit in Lothlorien wurde Thranduil von der Sechstundenhilfe auf die richtige Station gebracht. Er fand den breiten langen Flur mit dem glatten Boden und den weißen Wänden mit den Geländern an den Wänden furchtbar steril. Thranduil wurde auf ein Einzelzimmer gebracht, das sogar ziemlich groß war und mit einem eigenen kleinen Badezimmer ausgestattet war. Er stellte fest, dass sein Zimmer ein verhältnismäßig kleines Bett hatte im Vergleich zu seinem eigenen im Düsterwald. Aber sein Zimmer hatte einen großen Flachbildschirm-Fernseher und WLAN .Nach seinem anstrengenden Tag, ging er erst ein Mal in das kleine Badezimmer, um sich zu duschen. Nachdem der König fertig war kam er in seiner Robe und mit nassen Haaren zurück in sein Zimmer. Er holte sein Smartphone raus, um ein wenig zu googeln und jetzt fiel ihm auch wieder ein, was sein Sohn damit meinte, als er zu ihm sagte, frag doch Dr.Google. Er ärgerte sich über den schlechten Empfang und klingelte nach einer Schwester: Diese kam sofort herein und fragte ihn: Herr Ophorion was kann ich für sie tun? Thranduil antwortet: Sagen Sie mal Schwester haben Sie hier immer so ein schlechtes Netzt? Ja, mein Herr, das ist leider so, wir sind hier ja schließlich im Wald antwortet sie. Mürrisch antwortet Thranduil: Komisch mein Reich liegt auch mitten im Wald und zwar im Düsterwald und wir haben ein einwandfreies Netzt!!!Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, fragte die Elbenschwester. Ein Abendessen könnte ich gebrauchen ,antwortete Thranduil. Das kommt in einer Stunde mein Herr, gab sie ihm zur Antwort. In Ordnung Schwester, antwortete Thranduil. Er schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme bis er bei Game of Thrones hängen blieb, super meine Lieblingsserie dachte er sich. Endlich kam das Abendessen und er konnte nur essen. Er aß sehr gerne Obst und Salat und Grünen Tee dazu. Nach dem Abendessen, guckte der König noch ein wenig Game of Thrones und schlief ein. Zum Frühstück wurde er von einer Schwester wieder geweckt. Die gleiche Schwester nahm ihm auf nüchternen Magen wieder 4 Ampullen Blut ab für ein großes Blutbild. Sein Frühstück sah genauso aus wie sein Abendessen, nur trank er Bohnenkaffe dazu, um wach zu werden. Er fühlte sich viel fitter ohne Wein. Um 10 Uhr kam nochmal eine Elbenschwester herein und sagte ihm, dass es gleich mit den Untersuchungen losgehen würde. Er machte eine Katzenwäsche und putzte sich noch seine Zähnte und stylte sich seine Haare. Er musste ja schließlich perfekt aussehen. Danach kam auch schon die Schwester und begleitete ihn in die Radiologie und setzte ihn erst ein Mal ins Wartezimmer. Er schaute sich den großen Raum an mit der Rezeption und den vielen Türen. Er wurde von einer Sprechstundenhilfe aufgerufen und sie begleitete ihn zum CT. Ihm wurde es sehr unheimlich als er die kleine Röhre sah, aber er wollte ja schließlich seinen Kopf untersuchen lassen. Er ließ die Untersuchung über sich ergehen. Danach sollte er noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz nehmen. Schon wurde er wieder aufgerufen und wurde von der Selben Sprechstundenhilfe zum MRT begleitet. Als er den Raum betrat und die große Röhre sah, traf ihn tatsächlich der Schlag. Aber es musste ja sein. Er hatte dem Arzt ja gesagt, dass er es ausgeschlossen haben möchte, dass sein Gedächtnis noch in Ordnung ist, so wie Herz und Leber. Er legte sich in die Röhre und nahm die beängstigende Enge in Kauf. Die lauten Geräusche waren gar nichts für seine Ohren. Als er endlich fertig war, wurde er wieder ins Wartezimmer gebracht und warte auf seine nächste Untersuchung und zwar zum EEG. Als die Sprechstundenhilfe kam, um ihn in zum EEG zu bringen, machte er sich schon Gedanken, ob eigentlich Alles mit ihm in Ordnung wäre. Sie betraten den Raum und er legte sich auf die Liege und schaut skeptisch auf das Gerät mit den vielen Kabeln. Für die Untersuchung bat ihn die dafür zuständige Schwester, seine Haare zusammen zu binden. Er tat wie ihm geheißen und legte sich wieder hin. Er fand es sehr unangenehm diese ganzen Kabel an seinem Kopf zu haben. Eine Stunde lang musste er still liegen bleiben und dabei zermarterte er sich seinen Kopf, ob alles bei ihm in Ordnung sei und welche Pläne wohl Legolas führte und wie er reagierte, dass er weg war. Endlich kam die Schwester, um ihm aus seiner Lage zu befreien. Er wurde ins Wartezimmer gebracht und wartet noch Mals eine Stunde bis er aufgerufen wurde. Dieses Mal saß ein blonder groß gewachsener kräftiger Elb vor Ihm, der eine Brille trug. Er sprach Thranduil an: Guten Tag Thranduil Oohorion. Ich habe eine gute Nachricht für Sie, in ihrem Kopf ist alles in Ordnung, dass CT, das MRT und das EEG haben keine Auffälligkeiten ergeben. Bi ihrer Blutuntersucheng ist ein zweites Mal das Königskraut-Öl nachgewiesen worden und das ist für ihre Gedächtnislücken verantwortlich. Wenn das Öl irgendwann in ihrem Blut in ein paar Monaten abgebaut ist, erlangen sie auch alle Gedächtnisleistungen ihres Gehirns zurück. Sie werden keine Schäden davon tragen. Ihre Leberwerte sind völlig in Ordnung und alle anderen Werte auch. Sie sind kerngesund. Ich werde sie nach dem Mittagessen, gleich weiter überweisen in die Kardiologie. Thranduil war erfreut von der Nachricht und so richtig sauer auf seinen Sohn. Er wurde von der Schwester in die Kantine begleitet. Er aß einen leckeren Gemüseeintopf mit Salat dazu und einem Glas Wasser dazu. Der König aus auch gerne Nachtisch und gönnte sich ein großes Vanille Eis. Nach einer Stunde wurde er zur Kardiologie abgeholt und ins Wartezimmer gebracht, dieses Mal von einer Schwester aus der Kardiologie. Als aller erstes musste er zu einer Ultraschall-Untersuchung, bei der sein Herz untersucht wurde. Für diese Untersuchung musste er sich seine Robe ausziehen, damit er sein Herz untersucht werden konnte. Plötzlich betrat eine Ärztin den Raum, eine dunkelhaarige große hübsche Elbin kam herein. Sie stellte sich vor und erklärte kurz die Untersuchung. Sie begann das Gel auf seiner Brust zu verteilen und nahm das Ultraschall-Gerät in die Hand um mit der Untersuchung zu beginnen. Während sie mit dem Gerät über das Gel auf Thranduils Brust entlangfuhr konnte sie kaum den Blick von seinem kampfgestählten Körper lassen. Nachher schaffte sie es aber auf den Bildschirm zu schauen. Thranduils Blick viel zwischendurch in ihren sehr tiefen Ausschnitt. Nach der Untersuchung durfte er sich wieder seine Robe überziehen und zum Gespräch kommen. Er nahm an vor ihrem Schreibtisch Platz. Die Ärztin sagte zu ihm: Herr Ophorion, ihr Herz ist so weit in Ordnung und es schlägt ganz normal und die Funktionen ihres Herzens sind in Ordnung. Da wir ja wissen, dass sie an einem Gebrochenen Herzen leiden, werde ich gleich mit ihnen ein EKG und ein Belastungs EKG machen. Erst musste er zum EKG und wieder auf die Liege und wieder musste e sich seine Robe ausziehen, damit er an seiner Brust erkabelt werden konnte. Nach einer Stunde war diese Prozedur vorbei. Danach folgte sofort das Belastungs EKG und er musste sich auf ein Fahrrad setzten und wurde wieder verkabelt und er musste eine Stunde lang radeln. Erst langsam und danach schnell. Nach der letzten Untersuchung durfte er sich wieder anziehen und sich wieder ins Wartezimmer setzen. Er saß dort eine Stunde lang und wurde wieder aufgerufen. Im Sprechzimmer bei der Ärztin wartete er gespannt auf ihre Antwort. Sie sagte ihm mit einem Lächeln im Gesicht: Herr Ophorion bei ihnen ist alles in Ordnung . Ihr Herz ist soweit kerngesund es schlägt ohne Belastung einwandfrei und nach hoher Belastung schlägt es auch einwandfrei. Herr Ophorion sie sind vom Herzen her kerngesund. Ich darf sie weiterleiten zu ihrem ersten Doktor zu einem Abschlussgespräch. Er wurde begleitet zu seiner Station, wo er sein Zimmer hatte .Er wurde direkt zu diesem Doktor dem dunkelhaarigen Elben, bei dem er das erste Mal war, geschickt. Bei dem Abschlussgespräch kam raus, dass er völlig gesund war. Zufrieden ging Thranduil auf sein Zimmer, welches er auch Abends wieder verlassen konnte. Er packte seine Sachen zusammen. Der König wollte Bard den Bogenschützen besuchen, dieser lebte noch, weil er nach der Schlacht der 5 Heere , die Quelle der ewigen Jugend besucht hatte dort gebadet hatte und noch aus der Quelle getrunken hatte. So wurde Bard Unsterblich, genauso wie Thranduil. Bard fand am Fuße des Anduin in einer Höhle die Schatzkarte, die zur Quelle führte, nur Jahre später gelangte sie in die Hände des Piraten Davi Jones. Legolas hatte es ihm erzählt von der Karte und der Quelle, als er Urlaub in der Karibik gemacht hatte. Thranduil färbte sich noch seine schon wieder etwas ergrauten weiß blonden Haare dunkelbraun, um unerkannt zu bleiben. Danach packte er seine Roben wieder ein und zog sich seine Reitkleidung wieder an. Er hatte sich auch ein paar Tuniken und Hosen eingepackt, die normalerweise nur ein einfacher Waldelb trug. Der König wollte unerkannt bleiben auf seiner Reise zu Bard. Als der König mitten in der Nacht den Düsterwald verlassen hatte, steckte er sich in eine kleine Holzkiste, sein silbernes Diadem, seine Brosche und seine Ringe und verstaute sie ganz unten in seinem Rucksack, weil er nicht wollte, dass sein Sohn sich diese Dinge zu eigen machte. In dem Aufzug verließ er die Klinik und ging in den Stall zu seinem Pferd sattelte es und ritt los. Am selben Tag erwachte Legolas völlig verkatert in seinem Bett und hoffte, dass Galadriel seinen Brief erhalten hatte. Galadriel wurde sanft durch das leise Klingeln eines Glöckchens geweckt. "Oh, die Post ist da!" Mit einer grazilen Handbewegung angelte sie nach ihrer Solex, die auf dem Nachttischen lag und hielt sie in den Sonnenstrahl, der schräg vom Fenster zum Bett viel. Eine Solex war zwar sündhaft teuer, aber ohne Sonnenlicht funktionierte sie nun mal nicht. "Was, schon so spät", murmelte Galadriel. Beim zu Bett gehen hatte sie noch lange grübelnd wach gelegen. Was hatte die Besorgnis Thranduils um seine Gesundheit zu bedeuten? Früher hatte er sich um sowas ja auch keine Gedanken gemacht und außerdem, wo war sein missratener Sohn Legolas? War Legy vielleicht nicht mitgekommen, weil er Wind davon bekommen hat, dass Tauriel sich zur Zeit ebenfalls in der Charité aufhielt? "Ach ja, die arme Taury," seufzte Galadriel. Mit schaudern dachte sie an die einst so stolze Hauptfrau...äh, Hauptmann...Hauptdingens von Thranduils Leibwache. Wenn sie sich bloß nicht diesen scheußlichen Juck-Reitz an delikater Stelle eingefangen hätte. Na ja, auch kein Wunder beim Umgang mit so vielen Zwergen. Entschlossen schwang Galadriel die Beine über die Bettkante, griff sich den Morgenmantel, der über dem Stuhl lag und schlüpfte in die Pantoffeln, um auf den Balkon zu treten, auf dem ein Eulenschlag für die Posteulen eingerichtet war. Galadriel machte, um die Eule zu beruhigen, ein gurrendes Geräusch, obwohl eigentlich jeder in Mittelerde wissen müsste, dass nur Tauben gurren. "Halt schön still", meinte sie zur etwas misstrauisch blickenden Eule, nahm einen Spachtel der direkt neben dem Eulenschlag lag und löste damit vorsichtig, sie wollte das Schreiben ja nicht beschädigen, das Rollenfutteral vom Bauch des Vogels. Erstaunt schaute sie auf die auf dem Futteral vermerkte Absende-Zeit. "Wieso bist du so spät dran?", fragte Galadriel die Eule mit einem strengen Ton. Das Tier schaute sie nur wortlos aus großen Augen an, was nicht angenehm für es war, denn die Sonne stand schon deutlich über dem Horizont und das bewirkte ein flimmern vor seinem Gesicht. "Du willst also nicht reden?", langsam verlor Galadriel die Geduld. Als Antwort kam schweigen. "Wie du willst", Galy hatte nun von dieser verstockten Eule die Nase voll. Sie griff nach einem kunstvoll verzierte Band, dass neben der Balkontür von der Decke hing und zog daran. Sofort stürzte eine Zofe ins Gemach. "Ihr habet geläutet, gnädige Frau?" Ja, hab ich, erwiderte Galadriel unwirsch. "Bring diese Pflichtvergessene Posteule zu, du weißt schon wem, in die, du weißt schon wohin." Der, du weißt schon wer, soll herausfinden, wieso dieses Mistvieh hier so spät erscheint." Der Zofe lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie wusste allerdings wohin sie das arme Tierchen bringen sollte. Galadriel setzte sich an den Schminktisch in ihrem Bouduir und öffnete Das Futteral. Die Absenderadresse machte sie neugierig. Währenddessen ging die Zofe mit der Eule in den Keller. Endlich mal freundliche Kundschaft, dachte die Eule, die sich in der wohltuenden Dunkelheit des Gewölbes schon wesentlich besser fühlte. Sie hatte ja keine Ahnung. Die Zofe machte vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Tür halt. Dahinter verbarg sich eigentlich die Folterkammer, aber wegen der Anordnung Celeborns die Verwaltung etwas moderner zu Gestalten, hatte jemand mit ungelenker Schrift, G e h ei m d ie n s t auf die Tür geschrieben. Währenddessen hatte Galadriel, mit etwas Mühe, Legolas Brief entziffert. Tja, nicht schlecht dein Plan, du Rattengesicht, dachte Galadriel, aber leider zu spät. Trandy ist schon weg. Sie hatte zuvor noch einen Boten ins Spital geschickt, um sich nach dem Befinden ihres berühmten Gastes zu erkundigen und dadurch erfahren, dass der schon abgereist war. Ein Klopfen an der Tür ließ Galadriel aus ihren Gedanken aufschrecken. Es war die Zofe. Sie war kreidebleich im Gesicht und in den Händen hielt sie die Posteule. "Was hat sie gesagt?", fragte Galy. "Sie sagte zuerst gar nichts, aber nachdem der Folt… äh, Geheimdienstoffizier sie ausgequetscht hat und damit meine ich ausgequetscht, hat sie die ganze Wahrheit herausgekrächzt. Der Absender hatte bei der Mitteilung der Empfängeradresse so herumgelallt, dass das Vögelchen zuerst zu Galadhon, eurem Schwiegervater nach Doriath geflogen ist." "Ah, so wird ein Schuh draus!" "Wieso bewegt sie sich nicht?" "Na ja, wie ich schon sagte Herrin, sie wurde ausgequetscht, aber Grobi, ich meine der Geheimdienstoffizier sagte, dass das nichts mache, dass das Tier abgekratzt ist." "Wieso nicht, wie soll ich den nun auf den Brief antworten?" "Nun Herrin, Grobi sagt sie währe sowieso eine Einwegeule gewesen." "Die sind ja eh nicht auf Haltbarkeit gezüchtet." "Ah ja, dann besorg mir bis heute Abend eine neue Posteule!" Nach dem die Zofe gegangen war, trat Galadriel hinaus auf den Balkon und zog hörbar die frische Waldluft ein. Wo ist Thranduil hingeritten? Was werden die nächsten Schritte von Legolas sein. Galadriel konnte ein spontanes diabolisches Lächeln nicht unterdrücken. Da bahnt sich im Düsterwald ein kleiner Familienkrieg an. Arwen Mirkwood: Galadriel ist sehr amüsiert über den so langsam endstehenden Familienkrieg im Düsterwald. So viel Boshaftigkeit in seinem intriganten und eigentlich intelligenten Plan, Thranduil ein für alle Male los zu werden, hätte sie dem sonst etwas einfach gestrickten Legolas nicht zugetraut. Galadriel hielt Legolas eigentlich nicht für besonders fähig, als König den Düsterwald zu regieren. Thranduil ist ein kluger Kopf dachte sich Galadriel und er war auch immer der klügere von den Beiden. Thranduil war ein Suffkopp, dass wusste sie, aber Legolas genauso, nur konsumierte dieser noch zusätzlich Drogen wie diese Pilze und Marihuana und das tat Thranduil nicht. Beide führten ein ausschweifendes Leben. Galadriel hatte das Gefühl, dass Legolas immer noch sauer auf seinen Vater war, weil er mit Gimli im Düstwerwald zusammenlebte. Sie las sich noch mal den Brief von Legolas durch, der wirklich sehr schlimm formuliert war: „ Liebe Galadriel Herrscherin von Lothlorien und Beherrscherin des Wassers. Mein Vater tut den Verstand verloren zu haben. Er hat 10 Mätressen 5 Weibliche und 5 Männliche und wenn er Langeweile hat, ist er auf seinem Thron am Hasentaschen Billiard spielen dran. Mein Vater tut mit den Gedanken spielen, sich einen SM Raum im Keller für SM Spielchens einzurichten. Mein Vater ist voll am Spinnen dran. Der findet die Bücher Fifty Shades of Grey total geil. Wenn der die Filme schaut tut der bestimmt selbst ist der Mann machen. Er tut auch voll viel vergessen. Er hat in unser gemeinsamen Urlaub auf dem Ballermann voll der krasse Blödsinn gemacht. Ich habe ihm immer täglich 4 Tropfen Königskraut Öl in seine Weinfalsche gefüllt, damit er völlig den Verstand verlieren tut. Mein Plan war ihn zur Charite zu begleiten und er sich da untersuchen lässt und sich rausstellt, dass durch dies Öl sein Gehirn am kaputtgehen ist. Da war meine Hoffnung er wird im Elben-Altenheim Waldesruh untergebracht, bis er später die letzte Ruhe auf den angrenzenden Waldfriedhof finden tut. So hätte ich endlich den Thron besteigen können und wäre am Regieren dran. So tut mein eigentlicher Plan aussehen. Ich hoffe ihr Frau Galadriel könnt da etwas unternehmen und ihn im Altenheim einweisen und unterbringen und mein Vater für geisteskrank zu erklären. Und so denke ich, dass wir uns zusammen tun sollten, um den alten Nörgler endlich los zu werden. Mit freundliche Grüße Legolas Prinz vom Düsterwald und auf bald König“ Während Galadriel las, schüttelte sie mehrmals den Kopf und musste über Legolas Formulierung und Rechtschreibung den lachen. Legolas soll sich mal den Spiegel vorhalten, der führt genau so ein ausschweifendes Leben wie sein Vater, nur konsumiert Legolas noch Drogen dazu. Also so einen Sohn würde ich mir aber auch schön trinken bzw intelligent trinken. Thranduil ist ja schon sehr missraten, aber sein Sohn erst recht. Im Gegensatz zu Thranduil ist Legolas aber ein richtiger Vollpfosten. Ich kann Thraduil sehr gut verstehen, wenn er zu seinem Sohn keine gute Beziehung hat, dachte sich Galadriel. Die Herrin des Goldenen Waldes nahm sich ein Stück Pergament Papier und ihre Schreibfeder und begann an Legolas einen Brief zu schreiben mit folgenden Worten: „Sehr geehrter Legolas Prinz ähm… neuer König des Düsterwaldes!!! Ich würde euch ja sehr gerne helfen, aber euer Vater hat die Charite schon längst wieder verlassen und ist abgereist und hat Lothlorien verlassen. Ich weiß nicht wo er hin ist, weil er sich bei mir nicht abgemeldet hat. Er hat sich von Kopf bis Fuß durch untersuchen lassen und er ist vollkommen gesund, körperlich und geistig. Tauriel ist bei uns in der Waldesruh untergebracht, weil sie durch ihren einen vermehrten Gebrauch von Glücks-Pilzen , ihr Gehirn geschädigt hat. Ich melde mich so bald ich etwas von Thranduil höre. Ich muss sagen euer Plan gefällt mir. Ich mochte ihn ja nie besonders leiden, aber euch auch nicht. Mit freundlichen Grüßen Frau Galadriel. Sie rollte das Pergament ein und steckte es in eine Lederrolle mit Bändchen und hängte es einer neuen Eule um, die die Zofe in der Zwischenzeit gebracht hatte. Sie platzierte die Eule auf dem Balkon und wartete bis es Abend wurde. Nach dem Thranduil los geritten war, machte er sich auf den Weg durch den Park zur Waldesruh, weil er Tauriel mitnehmen wollte. Er konnte seine ehemalige Chefin seiner Leibgarde mittlerweile leiden wie Fußpiltz, aber in der Waldesruh wollte er sie auch nicht lassen. Thranduil sich zu sich selbst , so jetzt setz dich mal nicht so arrogant und erhaben auf dein Pferd, so wie es sonst eine Dressur-Zicke zu tun pflegt, sondern ganz normal und unauffällig, so wie ganz normale Waldelben reiten würden. Er hatte mit seinem Pferd den Stall verlassen und ritt einen kleinen Weg hinein, der neben dem Charite-Gebäude in den Park führte. Der König ritt mit seinem Pferd durch den wunderschönangelegten Park direkt auf die Waldesruh zu. Vor dem großen Gebäude mit der Eingangstüre, war eine große Terrasse angelegt mit einem großen Tisch mit Platz für 20 Personen. An diesem Tisch saßen 18 Elben mit zwei Elben-Betreuerinnen und tranken gemütlich Kaffee und aßen Kuchen. Er konnte auf einen Blick sehen, dass Tauriel nicht dabei war. Die 18 Elben mit ihren 2 Betreuerinnen sangen alte elbische Lieder aus längst vergangenen Zeiten. Alle wie sie da saßen sangen völlig schief, keiner von ihnen konnte die Tonlage beherrschen. Besonders schief sangen die zwei Betreuerinnen von ihnen konnte keiner den Ton halten und zu allem Übel kannten die zwei auch noch nicht Mals die Melodien zu den Liedern. Der König dachte sich nur, Elben die ohne Harfe Musik machen ist sehr komisch. Er empfand das Ganze als sehr merkwürdig. Elben waren doch eigentlich sehr musikalisch. Thranduil wurde von den zwei Elbenbetreuerinnen beobachtet und sie sahen ihn schon sehr merkwürdig an. Der König dachte sich, schnell weiterreiten, nicht das ich noch in eine schwierige Situation gebracht werde, mit diesen zwei Elbinnen hier. Er empfand es auch schon als äußert merkwürdig. Dass die anderen 18 Elben ihm keine Beachtung schenkten, empfand er als äußerst merkwürdig. Er ritt links an dem Tisch vorbei weiter Richtung Wald. Als er kurz vor dem Wald hielt, war er für die 20 Elben auch schon nicht mehr zu sehen und traf dort auf Tauriel, die auf einer Bank saß die rechts neben dem Eingangstor zu Waldfriedhof stand. Hallo Tauriel , was macht Ihr denn hier so einsam und verlassen?? Fragte sie der König. Tauriel blickte ihn fragend an und antwortete ihm. Thranduil…seit ihr das??? Oder liege ich da etwa falsch??? Nein .. Ihr liegt richtig, ich bin es Thranduil, antwortete ihr der König Ich habe ein Frage an euch, sprach sie ihn an. Nur zu antwortete der Thranduil. Sagt mal hattet ihr in der Charite nicht blonde Haare??? Fragte sie ihn. Erstaunt über Tauriel, dass sie es behalten hatte antwortete er. Ich wollte einfach mal eine andere Haarfarbe ausprobieren und wie ich so mit dunkelbraunen Haaren aussehe. Verlegen antwortete Tauriel ihm: Ähm… Euch stehen beide Haarfarben sehr gut!! Geplättet antwortet Thranduil: Oh danke und schnell stellte er eine andere Frage, um vom Thema abzulenken, das war seine Spezialität: Wenn ich euch eine Frage stellen dürfte, warum sitzt ihr hier alleine?? Tauriel grübelte einen Moment lang und antwortete: Na ja, ich bin lieber alleine und versuche mich an meine Vergangenheit zu erinnern, aber das klappt nicht. Außerdem mag ich solche Veranstaltungen nicht, weil Elben sonst viel schöner singen und spielen Instrumente, wie eine Harfe oder einer Querflöte. Erstaunt darüber dass Tauriel das noch wusste antwortete Thranduil ihr, da gebe ich euch recht Tauriel!! Der König sah, dass Tauriel ihre warme grüne Waldelben-Kleidung trug und zwar eine schwarze Hose, braune Stiefel, eine grüne Untertuika, so wie eine grüne Obertuika mit einem langen braunen Elbenmantel dazu. Dann fragte er sie: Tauriel möchtet ihr mich auf meiner Reise begleiten??? Ja gerne Thranduil, mir ist hier eh total langweilig antworte sie fragte sofort hinterher: Wo geht die Reise hin?? Thranduil antwortete: Ich wollte zur Stadt Thal am Fuße des Erebors und König Bard mit seiner Familie besuchen, den Drachentöter von Seestadt. Tauriel guckte ihn fragend an: Wer war das nochmal und die Orte??? Thranduil überlegte, wie er ihr das schonend bei bringen sollte ohne ihr vor den Kopf zu stoßen. Bard ist der, der Damals kurz vor der Schlacht der 5 Heere, den Drachen Smaug getötet hat, aber wenn du ihn siehst, weißt du schon Bescheid, erklärte er ihr. In Ordnung, meinte Tauriel. Thranduil stieg kurz von seinem Pferd ab und sagte zu Tauriel: Hey Tauriel darf ich dich auf mein Pferd heben??? Ganz verlegen antwortete sie: Aber sicher doch!! In Ordnung Tauriel sagte Thranduil und bat Tauriel mit einer Handbewegung von der Bank auf zu stehen und einmal von vorne um sein Pferd rum zu laufen, damit sie sich zu ihm auf die linke Seite, vor das Pferd stellen konnte und dann auch noch rechts neben ihm. Thranduil hob nun Tauriel hinter seinen Sattel auf sein Pferd. Danach stieg er selbst auf. Gemeinsam ritten sie los und Tauriel hielt sich gut an ihm fest und zwar legte sie ihre Arme um den Bauch des Königs den Er öffnete vom Pferd aus das Tor zum Waldfriedhof und ritt quer über den Friedhof bis die zwei das Ende des Friedhofs erreichten. Am Ende angekommen, sprang er mit seinem Pferd über den Zaun und Tauriel hielt sich gut an ihm fest. Die beiden ritten kreuz und quer durch den Wald, bis sie zum Ende des Waldes kamen und sie sich langsam auf Felder und Wiesen zu ritten. Tauriel meinte, Ich hoffe ich kann mich an alles erinnern sagte Tauriel zum König. Beeindruckt von ihrer Einschätzung antwortete er ihr: Ich lasse ein Erinnerungsalbum für dich anlegen. Galion mein Heermeister hat viele Bilder von der Zeit als du bei ihm aufgewachsen bist und er kennt die geheimen Wege in meine Privaten Gemächer , dort sind Bilder von mir und meinem Sohn und von dir, als meine Chefin meiner Leibgarde. Ich werde ihm mit meinem Brief-Falken einen Brief zukommen lassen, dass er mir zwei kleine Fotoalben anlegt. Der Vorteil von Brief-Falken ist der, die können Tag und Nacht fliegen und sind viel schlauer als die Hogwarts-Eulen, aber da war mein Sohn nicht von ab zu bringen. So machten sich die zwei auf den Weg nach Thal. Es wurde schon langsam dunkel, die Nacht brach herein. Sie mussten einen Platz zum schlafen suchen. Auf ihrer Suche ritten sie an Feldern und Wiesen vorbei, bis sie zu einem kleinen Wäldchen gelangten, dass mit einer wilden Brombeeren Hecke eingezäunt war. Durch einen kleinen Spalt in der Hecke ritt Thranduil mit Tauriel in den kleinen Wald hinein. Dort schlugen sie ihr Lager auf. Thrandy sattelte sein Pferd ab und band es an einen Baum. Er breitete eine große Decke aus und legte den Sattel als Kissen dazu. Thranduil legte sich hin und hat Taurie sich zu ihm zu legen. Tauriel tat das was der König ihr sagte. Thranduil deckte sich und Tauriel mit einer weiteren Decke zu. Thranduil meinte zu Tauriel, lass uns enger zusammen rücken es wird kalt. Tauriel kuschelte sich auf anhib ganz eng an Thranduil heran und ließ ihre Hände über seinen Körper wandern und blieb an seiner delikaten Stelle hängen. Thranduil räusperte sich und meinte zu Tauriel: Ich glaube du hast mich etwas falsch verstanden, weil ich es so nicht meinte, sondern nur nebeneinander unter der Decke zu liegen, um uns zu wärmen. Sofort nahm Tauriel ihre Hände zurück und nach kurzer Zeit schliefen beide ein. Nach einer Weile wachte Tauriel durch Trandys Schnarch-Geräusche wieder auf. Sie schaute zum Sternenhimmel, den Anblick, den Elben so sehr lieben. So ein Bockmist, dachte Taury. Währe wirklich mal wieder nötig gewesen. Obwohl, das Brennen an delikater Stelle machte sich sofort wieder bemerkbar. Galadriel hatte Legolas in ihrem Brief über den Gesundheitszustand Tauriels informiert. Die ganze grausame Wahrheit hatte sie ihm aber nicht mitgeteilt. Dafür war Galadriel viel sosehr Dame. Nicht der regelmäßige Gebrauch von Glückspilzen hatte die Gedächtnislücken verursacht, sondern der regelmäßige Gebrauch von Zwergen. Das Schicksal von Schneewitschen hätte ihr doch eigentlich eine Warnung sein sollen. Tja, wir Kinder Erus sind alle getriebene unserer Triebe, dachte Taury weiter, auch wenn sie mal wo gelesen hatte, dass das ein gewisser Adan namens Nelkhart vehement bestritt. Vielleicht hilft die Salbe, die ich in der Charité bekommen habe und wenn ich dieses Getränk aus der Schweiz, Ovomaltine , regelmäßig in mich hineinkippe, wird's bestimmt auch mit dem Gedächtnis wieder besser. Das viele Grübeln machte Tauriel wieder schläfrig, sodass nicht einmal Trandy's Gesäge sie davon abhalten konnte, wieder einzuschlafen. Als Taury ins Traumland hinüberglitt, sah sie viele weiße Zipfelmützen und eine Rote. Darunter lächelten sie blaue Gesichter an. Schlümpfe wären mal 'ne Abwechslung, murmelte sie noch. Dann war nur noch Schwärze. Galadriel schaute der Posteule hinterher, wie diese elegant und völlig lautlos zwischen den Bäumen in Richtung Nord-Nord-Ost zum Düsterwald davonsegelte. Wie wird wohl Legolas auf ihre Nachricht reagieren? Sicher wird er sehr enttäuscht sein, dass er seinem Ziel, König zu werden, so weit entfernt war wie nie zuvor. Er wusste ja nichts über das Ziel Thranduils und über sein weiteres Vorhaben. Was wenn Trandy sich Verbündete sucht. Es gab gewisse, mögliche Verbündete, die Thranduil auch für Loth Lóhrien gefährlich machen könnten. Aber vorerst war es Galadriel eher recht, dass Thranduil aus ihrem Reich verschwunden war. So hatte sie eine Ausrede, dass sie dem Prinz des Düsterwaldes nicht gefällig sein konnte. Bei dem Gedanken mit ihm ein Bündnis einzugehen, schauderte es Galadriel. Es war ihr wohl bekannt, dass dieser Möchtegernkönig nicht so gern früh aus den Federn kam. Wie sollte so jemand ein Heer führen. "Da würde ich ja eher Frau von der Leyen ein Heer anvertrauen", murmelte Galadriel und dachte an den Skandal um das Flaggschiff der Dúnedain, den riesigen weißen Schwanensegler. Na ja, mit den Dúnedain ging's dramatisch bergab und an ein endgültiges durchsetzen des Prinzen gegen seinen Schlachterfahrenen Vater, konnte Galadriel wirklich nicht glauben. Da wird dieser Edain, äh, wie heißt der noch gleich?, ah ja, Prinz Charles von Englien, eher König als Legy. Das lag aber nur an der robusten Gesundheit von Charly's, so nannte Galy ihn gern in Kindertagen, Mama. Galadriel schätzte an Charles besonders dessen Ansichten zur Biolandwirtschaft und seine Ablehnung der modernen, funktionalen Architektur. Als Elbin legte Galadriel besonderen Wert auf Schnörkel und das Auge wohnt schließlich mit. Deshalb hing in ihrem Salon auch ein gerahmter Gobelin, mit der handgestickten Aufschrift "Fuck the Bauhaus." Mit einem Lächeln gedachte Galadriel ihres früheren Hofmagiers mit dem Edain-Namen Friedensreich Hundertwasser, der sich immer in der Nacht zum ersten Mai, also in der Hexennacht, einen Spaß daraus machte, moderne und somit hässliche Bauten der Edain, denen er eigentlich selbst angehörte, mit Massen von Klopapier zu verhexen, sodass sie von oben bis unten eingewickelt waren. "Ach ja Fritz, das waren noch Zeiten," seufzte Galadriel und ging in ihr Schlafgemach, wo ihr Schlaftrunk schon bereitstand und ein Stückchen Schokolade auf dem Kopfkissen lag. Arwen Mirkwood: Tauriel schlief selig vor sich hin, bis plötzlich in ihrer Dunkelheit wieder die Schlümpfe vor ihren Augen auftauchten und hinter ihnen blitz schnell ein blonder Elb mit eisblauen Augen erschien, der die Schlümpfe verjagte. Er stand da in seiner edlen Robe, die in der untergehenden Sonne glänzte und sein glattes, weiches, seidig silbern glänzendes weißblondes Haar schmiegte sich sanft über seine Schultern nach vorne über seine Brust und eine silberne Tiara mit einem weißen Stein zierte seinen Kopf und ließ sein markantes Gesicht nochmals sehr edel wirken. Tauriel wurde es im Traum immer heißer. Der Elb zog sich ganz langsam seinen Umhang aus und legte ihn behutsam ins Gras, danach folgte seine edle Robe. Als er dort so oben ohne stand, konnte sie seinen gut trainierten vom Kampf gestählten Körper deutlich sehen, den sie sonst nur unter seiner Kleidung versteckt erkennen konnte. Tauriel wurde es noch heißer. Sie hoffte darauf, dass er endlich weiter machen würde. Der Elb entledigte sich noch seiner Stiefel, bis er sich endlich an seiner Hose zu schaffen machte. Aber als der Elb den Knopf seiner Hose öffnete, wurde Taury plötzlich wieder wach. Schweiß gebadet und mit einem unerträglichen Brennen an delikater Stelle, erwachte Tauriel wieder und blickte dabei erst in den Sternenhimmel und danach neben sich, auf den tief und fest schlafenden Thranduil, der dabei laut schnarchte. Sie beguckte sich den König, der sich in seine Decke eingemummelt hatte, nur sein Gesicht und seine braun gefärbten Haare waren zu sehen. Tauriel richtet sich auf und schaute sich in der Dunkelheit um und dachte hoffentlich hört ihn kein ungebetener Gast oder Fremder Schnarchen, weil er durch sein lautes Gesäge sehr auf sich aufmerksam macht. Sie schaute wieder auf den König runter und dachte sich, och man wie gerne hätte ich ihn vorhin bloß vernascht und jetzt würde ich ihn auch am liebsten auf der Stelle vernaschen, weil sie es jetzt einfach brauchte. Sie dachte an ihr Lieblings Buch Fifty Shades of Grey und welche Dinge Christian Grey mit seiner Freundin Anastasia angestellt hatte und diese Dinge würde sie jetzt mit dem König auch sehr gerne anstellen. Bei diesem Gedanken wurde es Tauriel wieder ganz heiß. Sie dachte an Mili, Fili und Kilis Cousin, ihrem Partner mit dem sie ganz viele SM Spielchen aus dem Buch nach gespielt hatten. Sie dachte auch an den SM Raum im Keller ihres Hauses, welches sie dem Büchern und den Filmen nachempfunden hatten. Oh, man was haben wir da bloß für Dinge angestellt dachte sie. Schade, dass der König nicht so einen Keller hat. Schnell kam ihr wieder der Gedanke, dass sie durch Thrandys lautem Geschnarche, entdeckt werden könnten und sie legte sanft ihre Hand auf seine Schulter und rüttelte ihn leicht dabei und sprach ihn an: Thranduil mein König, ihr seit etwas zu laut. Verschlafen öffnete der König die Augen und blinzelte sie an und fragte sie leise: Säge ich etwa wieder einen Wald um??? Oh, ja, so kann man es auch ausdrücken antwortete Tauriel. In Ornung Tauriel, aber lass uns noch etwas ausruhen, es wird Morgen noch ein anstrengender Ritt werden bis wir Thal erreicht haben, meinte Thranduil verschlafen. Tauriel legte sich wieder hin und kuschelte sich wieder an den König und beide schliefen ein. In den frühen Morgenstunden fingen die Vögel an zu zwitschern und in der Morgendämmerung fielen die ersten Sonnenstrahlen auf die Gesichter der beiden Elben. Gleichzeitig erwachten Tauriel und Thranduil und reckten und streckten sich unter ihrer Deckte. Langsam richteten sie sich auf und schauten sich gegenseitig an und sie mussten feststellen, dass sie beide so ziemlich verschlafen aussahen. Tauriel stand als erste auf und spürte wieder dieses Brennen an delikater Stelle und sagte zu ihrem König: Ich bin gleich wieder da, ich bin mal kurz für kleine Elbinen und verschwand im Gebüsch mit der Salbe aus der Charite in ihrer Tasche. In Ordnung Tauriell, ich bin muss auch mal eben für kleine Elben-Könige antwortete Thranduil grinsend. Der König stand auch auf, um sich etwas zu erleichtern. Danach kam er aus dem Gebüsch zurück, räumte das Nachtlager auf und als er gerade sein Pferd satteln wollte, kam auch Tauriel aus einem anderen Gebüsch zurück. Er schaute sie fragend an und meinte zu ihr: Das hat aber jetzt lange gedauert, in der Zeit habe ich jetzt schon alles fertig gemacht. Tauriel schaute beschämt zu Boden und antwortete. Na ja bei mir dauert es schon mal etwas länger, Entschuldigung!! Er merkte sofort, dass es Tauriel unangenehm war und gab ihr beschwichtigend zur Antwort: Oh, Tauriel ist schon gut, so war das jetzt auch nicht gemeint, ich dachte nur, weil wir weiter müssen. In Ordnung, mein König antwortete Tauriel. Thranduil sattelte sein Pferd zu Ende und schnallte die Decken wieder hinter seinem Sattel auf dem schwarzen Hengst fest. Als er damit fertig war, hob er Tauriel wieder auf sein Pferd hinter seinen Sattel. Jetzt stieg auch der König in den Sattel. und Tauriel hielt sich wieder an ihm fest und legte auch wieder ihre Arme um seinen Bauch. Nur musste sie jetzt aufpassen, dass ihre Hände nicht eine Etage tiefer rutschten. Sie ritten nun aus dem Wäldchen hinaus auf die Straße und ritten schließlich weiter an Feldern, Wiesen und vereinzelten Höfen vorbei, denn bis Thal dauerte es noch etwas. Die beiden Elben hielten Ausschau nach einer kleinen Gaststätte, um etwas Essen zu können, weil beiden der Margen an den Füßen hing. Plötzlich sagte Tauriel zum König: Weißt du Thranduil, ich hätte auch gerne so ein wunderschönes Einhorn wie Galadriel es besitzt. Erstaunt über Tauriels Frage, weil sie es noch behalten hatte, dass Galy ein Einhorn besaß antwortete Thranduil ihr: Weißt du Tauriel Haldir ist auch für den Einkauf besonderer Pferde zuständig, die nicht in Lothlorien gezüchtet werden. Haldir hat dieses Einhorn auf seiner Reise nach Andalusien gekauft und dort wissen die Menschen genau, dass die Elben aus Lothlorien ein Faible für Einhörner haben. Die gewitzten Pferdezüchter dort kleben einigen ihrer Pferde selbsthergestellte Hörner auf die Stirn, so dass es täuschend echt aussieht. Der guten Galadriel fällt das nicht auf!!!!, meinte Thranduil Das gibt es jetzt nicht??? Wie ist das denn bloß möglich??? Fragte Tauriel völlig erstaunt. Ich weiß es auch nicht, ob sie es wirklich nicht sieht oder es nicht sehen möchte, antwortete der König. Aber sie ist doch eine Elbenhexe und verdammt schlau, sie müsste es doch merken, antwortete Tauriel fragend. Ich weiß es auch nicht, aber so schlau, wie sie sich immer darstellt, kann sie dann ja dann doch nicht sein, antwortete Thranduil. Die beiden ritten noch eine ganze Zeit lang weiter, bis sie an ein Bauernkaffee kamen, dass ungefähr einen Kilometer vom Erebor und der Stadt Thal entfernt lag. Als die zwei Elben so circa 500 Meter entfernt vor dem Kaffee ankamen, hielt Thranduil sein Pferd plötzlich an und sagte zu Tauriel: So, da ich unerkannt bleiben möchte und du vielleicht auch und wir nicht auffallen möchten, sollten wir uns erst ein Mal andere Namen geben und zwar menschliche. Aber als erstes mache ich mir eine menschliche Frisur, denn unsere spitzen Ohren sollen uns nicht verraten. Thranduil band sich seine Haare zu einem Pferdschwanz zusammen und verdeckte mit seinen Haaren seine Ohrspitzen und Tauriel tat es ihm anschließend gleich. Anschließend fügte Thranduil hinzu. Ab jetzt nenne ich mich nur noch John und du bist meine Ehefrau Mary und wir sind reisende Kaufleute aus England. In Ordnung mein König antwortete Tauriel, Ab jetzt sagst du bitte nicht mehr mein König zu mir sondern John zu mir und wir sind beide beim Du, Klar so Weit??? Ach, wir wollen doch nicht auffallen und sollten direkt unsere Rollen spielen. Sagte Thranduil sehr ernst zu Tauriel: Ich werde es mir merken John, gab Tauriel kleinlaut zur Antwort, Geht doch Mary, kam es direkt von Thranduil zurück. Vor dem Kaffee angekommen stieg der König von seinem Hengst ab und half Tauriel vom Pferd. Sofort kam ein Pferdepfleger um die Ecke gelaufen aus einer angrenzenden Scheune und sah dabei recht panisch dabei aus. Mein Herr ist das ein Nazgul Pferd fragte der Mann aufgeregt Thranduil. Dieser antwortete ganz besonnen: Nein nein Herr, das ist ein ganz normaler Friesen Hengst. Aber ich weiß aus Geschichten, die ich gehört habe, dass der Chef der Nazgul, also der Hexen König von Angmar, dass er seine schwarzen Friesen Pferde damals in Holland gekauft hat und sie zu Nazgul Pferden gemacht hat. Ja, so was erzählt man sich, ist schon irgendwie lustig oder nicht???, meinte Thranduil. Oh da sagen sie was, antwortete der Mann. Soll ich ihr Pferd in den Stall bringen und sie übernachten hier??? fragte der Pferdepfleger. Oh, danke für das Angebot, aber meine Frau und ich möchten nur kurz etwas essen, aber sie könnten unserem Pferd hier etwas Heu bringen und einen Eimer Wasser, wenn das geht. Fragte Thranduil freundlich. Aber natürlich, antwortete der Mann. Wir gehen in der Zeit etwas frühstücken. Thranduil ging mit Tauriel in das Kaffee, welches sehr gemütlich, rustikal und bürgerlich eingerichtet war. An den Tischen saßen einige Menschen und frühstückten gemütlich. Thranduil setzte sich mit Tauriel in eine kleine dunkle Ecke im Lokal, um etwas unbemerkt zu bleiben. Es kam sehr schnell auch schon eine Kellnerin und brachte den beiden eine die Speisekarte: Vielen Danke meinte Thranduil. Ich komme gleich wieder gab die Kellnerin zur Antwort. Thranduil las sich alles durch und dachte, na ja nicht nach meinem Geschmack, aber egal. Tauriel hatte auch komisches Gesicht. Der König holte sein Smartphone aus der Tasche, weil er das unbekannte Essen googlen wollte, nur zeigte sein Smartphone keinen Empfang und kein WLAN an. So ein Mist, sagte der König. Was ist los John fragte Tauriel. Hier gibt es kein WLAN Mary und das ist ärgerlich, gab er zur Antwort. Da kam auch schon die Kellnerin und Thranduil fragte: Sagen sie mal gibt es bei Ihnen kein WLAN??? Sie schaute ihn etwas fragend an und fragte ihn: Ist das was zu essen??? Oh nein, das sind technische Dinge, die mein Smartphone betreffen, aber ich glaube so weit sind sie hier noch nicht, antwortete Thranduil feststellend. Mit einem Fragezeichen im Gesicht sagte die Kellnerin, so ist es, und fügte hinzu: Was möchten sie trinken und essen?? Thranduil antworte: Ich hätte gerne einen Kaffee und ein Käsebrötchen mit Salat. In Ordnung antwortete die Kellnerin und notierte sich das auf einem Zettel. .Was ist mit Ihnen, fragte sie Tauriel. Diese antwortete: Ich nehme das Gleiche wie mein Mann. In Ordnung antwortete die Kellnerin und notierte sich das ebenfalls. Ich bin gleich wieder da. Thranduil schaute Tauriel grinsend an. Taury dachte sich, oh mein Mann wäre das klasse. Ein wenig später kam auch schon die Kellnerin zurück und servierte den beiden ihr Bestelltes Menü mit Getränk. Ganz leise sagte Thranduil zu Tauriel, so dass keiner der Gäste etwas hören konnten: Mary, wenn wir hier gleich fertig sind, werden wir nach Thal in die Stadt reiten und uns auf die Suche nach König Bart machen in Ordnung??Das ist eine gute Idee John, das machen wir, antwortete Tauriel. So frühstückten Thranduil und Tauriel erst ein Mal in Ruhe. Zur selben Zeit im Düsterwald. Legolas wurde ganz langsam wach, schließlich war es schon Mittag, die Sonne stand ganz hell am Himmel. Er war noch völlig verkatert vom Abend davor. Eigentlich war er jeden Abend betrunken und bekifft. Da sah er die Posteule und nahm ihr sehr gespannt das Ledertäschchen mit dem Brief ab. Er öffnete die Ledertasche und holte den Briief heraus und las ihn durch: Lieber Prinz des Düsterwaldes. Ich muss Euch leider mitteilen, dass euer Vater sich von Kopf bis Fuß hat untersuchen lassen und dabei stellte sich heraus, dass er Kerngesund ist und bei ihm Königskraut-.Öl im Blut nachgewiesen wurde .Ich vermute, dass ihr ihm wahrscheinlich wissentlich dieses Öl verabreicht habt, damit er seinen Verstand verliert und in der Waldesruh untergebracht werden kann, damit ihr in Ruhe endlich König werden könnt. Nur hat sich euer Vater zu eurem Leitwesen mit Tauriel heimlich aus dem Staub gemacht und Lorien verlassen. Ich kann euch leider nicht sagen, wo er hin ist. Mit freundlichen Grüßen Galadriel. Als Legolas den Text zu Ende gelesen hatte flippte er völlig aus und schrie: Das darf doch nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!! "Nein, nein, nein," schrie Legolas immer wieder und schlug bei jedem Nein mit seiner Stirn gegen eine kunstvoll gedrechselte Holzsäule. "Das darf doch nicht wahr sein!" Nun ist der Alte nicht nur dem Altersheim entkommen, sondern hat sich auch noch Taury gegriffen." Sicher hatte sein hinterhältiger Vater sich den verwirrten Zustand Tauriels, der durch die Pilze, wie Legolas durch Galadriels Brief zu Wissen glaubte, verursacht wurde, zunutze gemacht. Legolas fühlte ganz deutlich, dass er die ehemalige Hauptfrau, äh, Hauptmann, Haupt-Chef-Person der königlichen Garde immer noch liebte. Diese mistigen Hormone in meinem Blut, dachte Legolas missmutig und trat gegen einen Hocker, der gerade ganz unschuldig im Weg stand. Na ja, jetzt erst mal die Morgenlatte wegbringen und dann auf zur Morgentoilette, danach sehe ich weiter. Ich muss herausfinden welchen Weg der Alte genommen hat. So waren Legolas Gedanken, während weit entfernt ein gewisser König sich fragte, ob die Kellnerin heute noch etwas zu Essen herbei schaffte und wieso es ihm plötzlich in den Ohren klingelte. Einige Zeit später saßen Thranduil und Tauriel, äh, John und Mary endlich beim Essen und machten verdrießliche Gesichter. Diese Menschenspeisen! Die Teller waren angefüllt mit reichlich kleingeschnittenen Brocken. Das meiste war als Gemüse zu identifizieren, was das Elbenherz grundsätzlich erfreute, wenngleich das arme Gemüse durch Hitzebehandlung der meisten seiner Vitamine beraubt war. John und Mary hatten aber den eindeutigen Verdacht, dass einige Stückchen aus totem Tier bestanden. Barbarisch, diese Menschen, dachte Thranduil. Und Tauriel dachte, hoffentlich ist das kein Pferd. Nachdem die Beiden den Imbiss hinuntergewürgt hatten, kam die Bedienung zum Tisch und fragte, ob noch etwas gewünscht würde. Der gutaussehende Typ namens John bestellte ein Becher Rotwein, um den Tierleichengeschmack aus dem Mund zu bekommen. Seine Gattin Mary wollte einen Becher heißes Wasser. "Mit was drin?," fragte die Kellnerin. "Ohne was!," war die Antwort. Mit einem Stirnrunzeln begab sich die Servierspritze in Richtung Küche und dachte dabei, die Spinnen, die Engländer. "Was hast du denn mit dem Becher heißem Wasser vor?", fragte John. "Da will ich mein Wunderpulver aus der Schweiz, was ich in der Charité bekommen habe hineinrühren!" "Wunderpulver, wozu ist das den gut?", fragte Thranduil. "Das ist gut für mein Gedächtnis!" "Aha," meinte Thrandy und schon kam die Kellnerin herangerauscht. "Bitte schön, ein Becher heißes Wasser!", sagte sie mit aufgesetztem Lächeln und rauschte sofort wieder ab. In der nähe von Fremden von jenseits des Meeres hielt man sich besser nicht länger auf, als unbedingt nötig. Taury nahm eine Tüte aus ihrem Beutel und rührte drei gehäufte Löffel des braunen Pulvers in den Becher. "Der wichtigste Bestandteil dieses Pulvers soll sogar von noch weiter als dem großen Gebirge stammen," meinte Tauriel. "So, woher denn," wollte Thranduil wissen. "Das weiß ich nicht, aber das Volk, dass den Rohstoff dazu anbaut wird Iluianer, oder so ähnlich genannt." "Hat es denn schon etwas geholfen?" "Oh ja, mein lieber John!" "Vor kurzer Zeit hätte ich mir nicht mal merken können, dass ich Mary heiße." "Außer dem Zeug von den Iluianern, mischen die südlichen Berg-Edain noch etwas hinein, dass die Menschen Malz nennen und normalerweise in ihr Bier hineintun!" "Soo," brummte Thranduil alias John. Er fand Wein schmackhafter, aber was soll's. Wenn's schön macht. "Wie heißt das Pulver denn?", fragte Thrandy. "Vielleicht kann das Zeug auch mir mal von Nutzen sein, bin ja auch nicht mehr der Jüngste!" "Och, du hast dich doch noch ganz gut gehalten, John, mein Gemahl", flötete Taury und klimperte dabei mit den Wimpern. Thranduil spürte instinktiv die Gefahr, gleich hier auf dem Tisch vernascht zu werden und sagte deshalb schnell; "da fällt mir ein, dass wir noch eine Stunde Ritt zu König Bard vor uns haben, wir sollten aufbrechen!" "Ovomaline" "Wie, was!" "Was meinst du?" Du wolltest den Namen des Pulvers wissen, für den Fall, dass du mal tattrig wirst, mein lieber John," meinte Taury etwas schnippisch. "Ah ja, danke, murmelte Thrandy und wurde an eine Unterrichtsstunde in Biologie an der Elbenuniversität erinnert. Damals wurde als Anschauungsobjekt eine Gottesanbeterin bei der Nahrungsaufnahme beobachtet. Thranduil erinnerte sich an die Augen des Tieres, kurz vor dem zuschnappen. Das gleiche glitzern, dachte er und hob schnell eine Hand, um die Bedienung aufmerksam zu machen. "Zahlen bitte," hallte es durch den Raum. Arwen Mirkwood: Die Kellnerin kam blitzschnell mit dem Kassenbong zurück gelaufen und legte ihn auf den Tisch. Thranduil alias John bezahlte den in seinen Augen viel zu hohen Preis für so ein schlechtes Essen und einer schlechten Bedienung. Er gab der Kellnerin das Geld auf Heller und Pfennig. Da fragte sie ihn : Herr wie waren sie mit dem Essen zufrieden. Thranduil antwortete mit einem süffisanten lächeln im Gesicht: Na ja, wir in England essen nicht so ein tot gekochtes Gemüse. Dazu fiel der Kellnerin nichts mehr ein und wünschte ihnen nur noch einen schönen Tag. Anschließend verließen John und Mary das Lokal. Ihr Pferd wartete schon ausgeruht und satt gefressen vorm Lokal auf sie. Thranduil hob Tauriel wieder hinter den Sattel und schwang sich selbst aufs Pferd. So, jetzt reiten wir erst ein Mal zu Bard, meinte Thranduil zu Tauriel. Auf ihrem Weg kamen sie bei einem Pferdezüchter vorbei und Tauriel fragte Thranduil: John die weiße Stute da gefällt mir, würdest du sie für mich kaufen? Thranduil antwortete ihr: Äh Mary, dir ist schon bewusst das ich einen Hengst habe und die zwei würden die Dinge anstellen, die du mit mir am liebsten anstellen würdest. Verlegen antwortete Tauriel: Wohl wahr John, aber da können wir ja aufpassen. Thranduil wusste nicht wie er aus der Nummer wieder rauskommen sollte und antwortete ihr: In Ordnung Mary, aber wir müssen gut auf die zwei aufpassen. Er ging zum Züchter und kaufte das Pferd samt Ausstattung. Er hatte nicht nur seinen Schmuck mitgenommen, sondern auch sein Geld und Legolas würde das irgendwann merken und währe Pleite. Darüber musste er innerlich lachen. So doof war er nicht wie sein Sohn bis dahin dachte. Thranduil brauchte Tauriel das Pferd und sie stieg sofort auf. Dann ritten die beiden nebeneinander weiter Richtung Thal. Sie kamen an einen großen Torbogen an denen zwei Stadtwächter standen und kontrollierten wer zur Stadt kam. Thranduil fiel sofort auf, dass die Stadt seit der Schlacht der 5 Heere komplett wieder aufgebaut war und überall schmucke Einfamilienhäuser mit fein hergerichteten Vorgärten standen. Thranduil ergriff das Wort: Einen schönen guten Morgen meine Herren, wünsche ich ihnen. Wir sind Freunde von König Bard und kommen aus England, aber wir haben uns längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Wir sind Kaufläute und weil wir in diese Richtung kamen, dachten wir Bard mal wieder zu besuchen. Ich bin John MC Donalds und das ist meine Frau Mary MC Donalds. Guten Morgen zusammen, sie müssen immer der Straße nachreiten und kommen anschließend zu König Bard, antwortete einer der Wächter. Thranduil bedankte sich und ritt los und Tauriel folgte ihm. Sie ritten so lange bis sie vor einem großen Herrenhaus zum Stehen kamen, weil das Haus von einem ziemlich hohen Metallzaun eingezäunt war. Thranduil dachte sich nur, oh ha, der hat sich aber sehr verbessert. Thranduil stiegt ab und klingelte. Kurze Zeit später ging die Freisprechanlage: Hier ist Bard was kann ich für Sie tun. Verdutzt antwortete Thranduil: Hier ist ein alter Freund vor deiner Türe und möchte dich besuchen. Thrandy das gibts ja gar nicht, wie sehr habe ich dich vermisst und die gemütlichen Stunden im Zelt bei dir. Ich öffne dir das Tor. Promt ging das Tor auf. Tauriel schaute ihren König an und ihr viel im wahrsten Sinne des Wortes, die Kinnlade runter. Auch Tauriel stieg jetzt von ihrer Stute ab. Beide Elben gingen gemeinsam durchs Tor in den Garten und hinter ihnen schloss sich das Tor wieder. So heute Abend werde ich am PC meinen Teil der Geschichte weiterschreiben. Thranduil und Tauriel standen auf einem breiten Weg aus unterschiedlich großen Kopfstein-Pflastersteinen, der direkt zur großen Eingangstüre des Herrenhauses führte. Der Weg war umrahmt von sorgfältig gemähtem Rasen und einzelnen Stauden und Blumen-Beeten. Thranduil war beeindruckt von dem Haus und dem Garten. Die zwei Elben sahen Bard auf sich zu kommen. Thranduil war sichtlich erstaunt, dass Bard keines Wegs gealtert war, weil zur Zeit der Schlacht der 5 Heere war er so um die 30 Jahre alt und das war jetzt 70 Jahre her. Thranduil und Tauriel liefen Bard entgegen und dann stoppten die zwei, als Bard einen halben Meter vor ihnen stand. Meine Güte ihr zwei seit ja gar nicht gealtert und deine Haarfarbe gefällt mir Thrandy begrüßte Bard sie. Thranduil antwortete ihm : Oh, danke, aber ich bin erstaunt, weil du in den ganzen 70 Jahren, um kein einziges Jahr gealtert bist. Wie hast du das gemacht? Ach.......Thrandy ich habe doch die Quelle der ewigen Jugend besucht, nachdem wir hier kurz nach Ende der Schlacht der 5 Heere angefangen sind die Stadt wieder auf zu bauen. Bei diesen Aufräum-arbeiten habe ich die Karte gefunden. Als die Stadt dann wieder aufgebaut war und ich mein neues Eigenheim hatte, habe ich mich aufgemacht die Quelle der ewigen Jugend zu finden. Ich bin mit 4 großen Krügen voll mit diesem Quellwasser zurück gekommen und vor Ort habe ich aber schon aus der Quelle getrunken. Auf dem Heimweg habe ich die Schatzkarte an Piraten verloren und später gelangte sie an Davi Jones. Wie ich festgestellt habe, bin auch ein Nachfahre der Dunedain so wie Aragorn, erklärte Bard. Thranduilwar beeindruckt und sagte: Das ist sehr schön für dich, weil dir das Wasser dieser Quelle anscheinend eine Unsterblichkeit schenkt. Oh ja so ist es Thrandy und meine Kinder, Enkel und Urenkel haben dieses Quellwasser auch schon bekommen, antwortete Bard. So sind alle deine Nachkommen also, auch unsterblich, das ist schön, meinte Thranduil. So ist es, Aber sollen wir eure Pferde nicht den Stall bringen??, fragte Bard. Das wäre eine gute Idee, antwortet ihm der Elbenkönig. Also liefen sie auf das Haus zu und bogen dann rechts ab Richtung Stall. Der Stall lag vor dem Berg und dahinter waren noch Weiden für die Pferde. Bard öffnete das große Stalltor und der großen Stallgasse standen auf jeder Seite 6 Boxen und zwei waren frei. Auf der linken Seite waren zwei Boxen leer und dort wurden die Pferde von Thranduil und Tauriel untergebracht. Der König versogte noch die Tiere und nahm seine Satteltaschen, wie seine Decken und sein komplettes Gepäck mit. Nach dem die Tiere versorgt waren gingen sie zum Haus. Thranduil war völlig beeindruckt von dem großen Herrenhaus aus den schönen alten Backsteinen. Die große Eingangstüre fand er besonders schön, weil sie an der Seite jeweils noch dicke Säulen hatte. Bard öffnete die Türe und ließ die beiden Gäste eintreten. Sie kamen in einen kleineren quadratischen Flur, der mit bunten kleinen Kachel ausgelegt waren, bei dem 4 Kacheln ein Muster ergaben. Zur linken und zur rechten Seite hin waren jeweils eine große reichlich verzierte Eichentüre eingebaut und gerade aus war nochmals so eine Türe zu sehen und rechts neben dieser Türe stand ein großer Spiegel mit Unterschrank und dort neben ein Schirmständer. Bard erklärte Gerade aus im Haupthaus ist meine Wohnung und links im kleineren Nebenflügel leben meine drei Kinder mit ihren Ehepartnern und auf der rechten Seite im größern Nebenflügel leben meine Enkel mit Ehepartner und Enkelkindern. Also lasst uns in meine Wohnung gehen. Bard öffnete wieder die Türe und die zwei Elben liefen hinter her. Als sie Bards Wohnung betraten, waren sie von dem großen Flur, in dem siech die selben Bodenfliesen befanden. wie im Vorflur zu den Wohnungen, sehr beeindruckt. Sie liefen direkt auf eine große Treppe mit gedrechseltem Geländer zu, die an der linken Seite stand. Nach hinten heraus befanden sich 4 Türen und die Treppe war geschlossen weil sie noch eine Türe in den Keller hatte. Zur rechten Seite befand sich eine große Garderobe mit einer integrierten Bank. Bard meinte zu den beiden lasst euer Gepäck erst ein mal neben der Treppe stehen. Also taten sie es auch. Bard lief vor und meinte: Thrandy Tauriel kommt mit in mein Wohnzimmer, Ach Übrings hinter der linken Türe verbirgt sich die Küche und daneben das Speisezimmer, die nochmals durch eine Türe mit einander verbunden sind und in der Mitte befindet sich eine Gäste Toilette und ganz rechts ist das Wohnzimmer. In der oberen Etage befindet sich mein Schlafgemach, mein Arbeitszimmer und mein Badezimmer und dann ist noch eine Etage höher und da befinden sich zwei Gäste-Schlafgemächer und ein Gäste-Badezimmer. Die zwei Elben liefen hinter Bard her und Thranduil antwortete: du hast ein sehr schönes Haus. Danke Thrandy kam es sofort von Bard zurück. eröffnete die Türe und sie traten in ein sehr geräumiges und großes Wohnzimmer herein. Auf der linken Seite befand sich ein großes mindestens 4 Meter langes Bücherregal und dort neben Richtung Terrassen Türe stand noch ein Vertiko. Die drei blickten gerade aus auf ein großes Fenster in den Garten und rechts daneben befand sich eine Terrassen-Türe aus Glas und neben dieser Türe zur rechten Seite hin stand noch ein großer Buffet-Schrank. Auf der rechten Seite stand eine großes Sofa an der Wand und neben der Eingangstüre etwas weiter weg standen zwei Sessel und davor ein Wohnzimmertisch aus Eiche mit gedrechselten Beinen und praktisch gegen über von dem Sofa an der Wand stand ein weiteres Sofa. Setzt euch meinte Bard und Thranduil und Tauriel setzten sich auf das Ledersofa an der Wand. Was kann ich euch zu trinken anbieten, fragte Bard. Oh, ich hätte gerne einen grünen Tee mit Kandiszucker,antwortete Thranduil. Tauriel schaute ihren König etwas erstaunt an und antwortete, oh, dann hätte ich gerne schwarzen Tee mit Kandiszucker und Milch. Kommt sofort antwortete Bard. Kurze Zeit Später kam er mit einem Tablett auf dem zwei Teekannen und zwei Tassen mit Mich und Zucker standen, zurück und stellte sie auf den Tisch. Danach holte er zwei Stövchen aus dem Buffet heraus und zündete die Kerzen mit einem Feuerzeug an uns stellte die Teekannen darauf. Ich bin gleich wieder da und Bard kam mit einem Krug Wasser und einem Glas für sich, sowie mit einem Teller selbst gebackener Plätzchen zurück und gesellte sich in das Sofa gegen über. Bard sagte zu den beiden: greift zu und lasst es euch schmecken nach der langen Reise. Ich bin furchtbar neugierig, was mir die Ehre bereitet, dass du mich besuchst Thranduil mit deiner entzückenden Begleiterin. Ich bedanke mich erst einmal für deine Gastfreundschaft Bard und ich werde dir jetzt alles erzählen, antwortete ihm Thranduil. Der Elbenkönig erzählte die komplette Geschichte und die Dinge, die in letzter Zeit passiert waren. Er erzählte vom letzten Abend mit seinem Sohn in der Tee-Stube seines Reiches, danach erzählte er davon wie ihm während seines Bades am selben Abend der Gedanke überkam, dass sein Sohn ihn los werden wollte, wegen seinen Gedächtnislücken und ihn im Alltenheim, Waldesruh in Lothlorien unterbringen wollte. Er erzählte auch noch, dass er ihn zu den Untersuchungen begleiten wollte, mit dem Hintergedanken ihn im Altenheim unter zu bringen. Danach erzählte Thranduil von der Flucht mitten in der Nacht nach seinem Bad, nach Lothlorien. Dann erzählte er von seinen Untersuchungen, die ergaben, dass er kerngesund war. Thranduil erzählt, dass sich nach den Untersuchungen heraus stellte, dass Legolas ihm Königskraut-Öl unter seinen wein gemischt hatte, damit sein Gedächtnis nicht mehr funktionierte und er ihn für Unzurechnnungsfähig erklären konnte. Anschließend erzählte der König, dass er Tauriel am Altenheim auf gelesen hatte und mit ihr von Lothlorien aus nach Thal geflohen war. Thranduil erzählte auch, dass er sich seine Haare gefärbt hatte, wie auch ganz normale Waldelbenkleidung trug, um nicht erkannt zu werden. Im Lokal, indem sie an diesem Mogen gefrühstückt hatten und auf dem Weg zu Bard versteckten sie ihre Ohren und wurden zu den beiden Kaufmanns Eheleuten aus England John und Mary MC Donalds. Als Thranduil fertig war mit erzählen, wurde es auch schon so langsam dunkel . Bard war entsetzt von der Geschichte und sagte zu Thranduil: Ich würde mich freuen wenn ihr zwei noch länger meine Gäste währt und du Thrandy kannst auch gerne auf dauer bei mir wohnen. Ich danke dir erst einMal für das Angebot,antwortete ihm Thranduil mit einem Lächeln im Gesicht. Aber danach aßen sie noch gemeinsam zu Abend. Thranduil war überrascht, dass Bard elektrisches Licht hatte und sein Haus über ein gut funktionierendes Abwasser-und Frischwasser-System verfügte und das konnte er feststellen, weil er zwischendurch die Gäste-Toilette benutzen musste. Er dachte sich, so wie bei mir im Düsterwald. Später nachdem Abendessen sagte Bard, so ich bin müde und ihr??? Wir auch kam es von den zwei Elben zur Antwort. Darf ich euch zu euren Gemächern begleiten??? fragte Bard. Sehr gerne meinte Thranduil. Bard lief vor und auf diesem Wege nahm Thranuil sein Gepäck mit. Sie liefen die Treppe hoch und kamen an Bards 3 Gemächern vorbei und gingen noch wieder ein paar Stufen höher, um auf die oberste Etage zu kommen, ganz oben war nur der Söller. Bard zeigte Tauriel die linke Türe und sagte ihr, das ist dein Gästezimmer und der Mitte liegt das Badezimmer. Dankeschön Bard antwortete sie und öffnete die Türe und trat in ein geräumiges Schlafzimmer mit einem großen Schrank einem doppelt breiten Bett mit zwei Nachttischchen und einer Kommode und wie einem Schminktisch und einem großen Spiegel, Das komplette Schlafzimmer war aus Nussbaumholz gearbeitet und war reichlich verziert und hatte Säulen. Danach schloss sie Türe hinter sich. Jetzt zeigte Bard Thranduil das Gästezimmer auf der rechten Seite. Thranduil bedankte sich und verabschiedete sich von Bard und ging ins Zimmer. Dieses Zimmer war genauso eingerichtet, wie dieses von Tauriel, nur war es ein wenig größer, aber beide Zimmer hatten einen Balkon. Thranduil fand dieses Zimmer sehr schön und seine Sachen erst ein Mal in den Kleiderschrank, nur seine Krone und seinen Schmuck und sein Geld ließ er im Rucksack und stellte diesen hinter seiner Kleidung in den Schrank. Kurze Zeit später wurde ein Zettel unter der Türe durchgeschoben. Thranduil nahm ihn entgegen und lass: Hallo Thrandy darf ich dich noch mal kurz stören???? Thranduil öffnete im selben Augenblick die Türe und ließ Bard eintreten und schloss danach direkt wieder die Türe. Er nahm Bard an die Hand und führte ihn in die Mitte des Zimmers. Noch im gleichen Augenblick umarmte Thranduil Bard und küsste diesen. Sofort erwiderte Bard Thranduils Kuss und umarmte ihn auch. Der Elbenkönig und der Menschenkönig teilten sich gegenseitig ihre Zärtlichkeiten aus, dabei erforschten sie und erkundeten sie den Körper des jeweils anderen. Nur bei Bard empfand es der Elbenkönig als sehr angenehm, als Bard seine delikate Stelle mit seiner Hand berührte. Danach entledigten beide sich irgendwann ihrer Kleidung. Anschließend nahm Thranduil Bard an seiner Hand und führte ihn zu seinem Bett und sie kletterten gemeinsam in das große Bett unter die Bettdecke. Schnell knipste Thranduil noch das Licht aus, weil es im Dunkeln schöner ist. Genau an diesem Ort führten sie beide ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten weiter aus, die auch später zum gewünschten Erfolg beider Seits führen sollten. Nach dem Legolas mit seiner Morgentoilette fertig war und sich angezogen hatte, schlich er sich aus seinem Zimmer und er machte sich auf den Weg zu Thranduils Gemächern. Er schlich sich in Thranduils Gemächer und durchsuchte alle Räume, wie auch sein Arbeitszimmer und alle seine Schränke, nach seinem Diadem, seinem Herrscher-Stab, seinem Schmuck, seinen Schwertern und seinem Geld und er wurde nicht fündig. Als er seine Suche beendet hatte war es schon Abend geworden. Er hatte eine Mords Wut auf seinen Vater. Bearbeitet 12. Juni 2019 von Arwen Mirkwood Zitieren
Wilferedh Geschrieben 12. Juni 2019 Geschrieben 12. Juni 2019 Spoiler Es war einmal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Foren-Mitglied: Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! ArwenMirkwood: Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend. Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Foren-Mitglied: Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie seine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik" . ArwenMirkwood: Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genuss der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw. mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau!! Warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stellte Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Daraufhin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze? Fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Foren-Mitglied: Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, dass er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! ArwenMirkwood: Bitte was Ada!!!....Was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu Letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergen-König gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher ging es ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! Foren-Mitglied: Als sie den Weg weitergingen, sagte Legolas plötzlich; "weißt du Ada, wenn ich genau über die Sache mit Tauriel nachdenke, so hat das Schicksal mich immer noch weniger hart getroffen, wie diesen Prinzen der Menschen, ich meine den, der damals mit Schneewitschen verlobt war". "Schneewitschen hat ja gleich mit sieben Zwergen zusammen...gewohnt". "Erinnerst du dich nicht mehr an den riesen Skandal, den die Sache verursachte als das Ganze aufflog". "Ich glaube es stand sogar in der Bildzeitung"! ArwenMirkwood: Thranduil grübelte und meinte kleinlaut: Buh, das habe ich glatt vergessen und kann mich auch wirklich nicht mehr so genau dran erinnern wie es damals war. Zu seiner Entschuldigung fügt er hinzu: Legolas du weißt doch ganz genau, dass ich keine Bildzeitung lese, sondern nur den Spiegel!!!! Klatsch und Tratsch haben mich noch nie interessiert und den Spiegel habe ich doch schon ganz lange abonniert. Legolas war fassungslos, dass sich sein Vater nicht mehr daran erinnern konnte und sagte zu ihm: Ada, ich glaube du wirst langsam wirklich alt und du vergisst viel zu viel!!!!! Muss ich mir jetzt ernsthafte Sorgen machen Ada, fragte Legolas. Nein, musst du nicht Leggy, antwortete Thranduil etwas gereizt und er fügte noch hinzu, Ich behalte nur die wichtigen Dinge im Leben. Entrüstet antwortete Legolas: Wichtige Dinge??? Es geht hier doch um die benachbarten Königreiche der Menschen, Zwerge und Elben. Thranduil schaute ihn interessiert an und fragte seinen Sohn neugierig: Sag mal meinst du mit Schneewittchen etwa Arwen, die Tochter von Herrn Elrond und mit dem Prinzen Aragorn Arathorns Sohn??????????? Ja, genau von den beiden spreche ich und das war eine schöne Schlammschlacht in den Medien und zu allem Übel habe ich noch alles mitbekommen, antwortete Legolas. Irgendwas rattert jetzt in meinen Erinnerungen, denn es kommt mir auf seltsame Weise bekannt vor und an irgendetwas in dieser Richtung kann ich mich erinnern, meinte Thranduil und fügte hinzu: Ich habe immer gedacht, dass Arwen und Aragorn geheiratet haben und beide König und Königin von Gondor geworden sind. Das stimmt Ada antworte Legolas und fügte hinzu, nur was vorher und danach ablief war der reinste Wahnsinn. Ich erzähle dir mal die ganze Geschichte Ada. Legolas begann seinem Vater alle zu erzählen: Es war so, als ich damals nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere auf die Suche nach Aragorn gemacht habe, traf ich ihn in Bree und er nannte sich Streicher und war total verliebt in Arwen. Als wir gemeinsam nach Bruchtal ritten, erzählte er mir die ganze Zeit etwas von Arwen. Aber als ich in Bruchtal war, erzählte Arwen auch die ganze Zeit von Aragorn. Die beiden schienen ganz verliebt zu sein. Ich war eine Zeit dort, um es beurteilen zu können, wie sehr die beiden verliebt waren. Als ich deine Nachrichten an Herrn Elrond nach Bruchtal gebracht habe, so vor 70 Jahren, bevor die 13 Zwerge kurz danach in unserem Reich waren. Als Gandalf mit den 13 Zwergen und Bilbo in Bruchtal war, hatte Arwen ein Auge auf Kili geworfen und ihn auch so nett angelächelt. Ich habe alles nur aus der Ferne beobachtet. Arwen verschwand abends mit Kili in ihren Gemächern.....mehr brauche ich ja nicht dazu zu sagen, meint Legolas grinsend und Morgens kurz bevor ich mich wieder auf die Heimreise machte, kamen sie quitsch vergnügt aus ihren Gemächern...... und Legolas musste wieder grinsen. Als wir dann vor 10 Jahren ein drittes Mal in Bruchtal war zur Besprechung, wegen der Sache mit dem Ring, zu der du mich hingeschickt hattest, waren Arwen und Aragorn immer noch so verliebt. Als ich mich der Gemeinschaft anschloss und später in Edoras in Gondor und später auf den Pelenonor Feldern, Seite an Seite mit Aragorn und meinem Freund Gimli gekämpft habe, sprach er und dachte er oft an Arwen. In der ganzen Zeit des Krieges erst in der großen Gemeinschaft und als sich die Gemeinschaft später aufsplitterte, dachte er oft an Arwen. Sie hat ja sogar ihre Unsterblichkeit für ihn aufgegeben. Nach dem siegreichen Ende des Krieges haben sie geheiratet und Kinder bekommen, aber jetzt wo der Krieg 10 Jahre vorbei ist, sind 7 Zwerge nach Gondor gekommen, von denen Arwen so fasziniert war, dass sie sich ihnen anschloss und Aragorn mit den Kindern sitzen ließ. Der arme Mann tut mir echt sehr leid. Das ist die ganze Geschichte, sagte Legolas. Thranduil hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und immer wieder mit seinem Kopf geschüttelt und er sagte nur zu seinem Sohn, An die Geschichte vor dem Ringkrieg erinnere ich mich auch wider, aber was Arwen jetzt gebracht hat, ist echt hart, muss ich schon sagen. Jeder Elb oder jede Elbin wäre an einem gebrochenen Herzen gestorben, aber Aragorn tut mir echt leid. Da war die Sache im Vergleich mit Tauriel total harmlos. Vater und Sohn gingen durch die zahlreichen Gärten ihres Reiches, bis sie wieder zu den Höhlen kamen. Durch eine mit Efeu versteckte Türe kamen sie wieder zurück in die Höhlen des Palastes hinein. Sie gingen die vielen dunklen Gänge über viele schmale Treppen und Brücken in den Keller. Im Keller des Palastes angekommen gingen sie einen dunklen Gang entlang, der mit sehr wenigen Öllampen ausgestattet war, entlang zum Weinkeller. Als der König und der Prinz die Türe aufmachten saß dort auch schon Ihr Kellermeister Galion, stockbesoffen mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, neben einem Glas Wein mit samt Thranduils Heerführer Rumil, dem es nicht viel besser erging. Das kann ja noch heiter werden meinte Thranduil. Wir können gerne ein Fass mit in deine Gemächer nehmen, meinte Legolas. Foren-Mitglied: Thranduil schaute einen kurzen Moment gedankenversunken auf seine zwei wichtigsten Gefolgsleute Galion und Rumil. "Weißt du Leggy, wenn ich mir die beiden da so ansehe, dann vergeht mir die ganze Freude am Wein". "Bei diesem Anblick kommen mir sofort die Urlaubsbilder von Malle wieder vor Augen, die du letztes Jahr im Urlaub am Ballermann von mir und den zwei iberischen Kneipenschlampen gemacht hast". "Oh, war das peinlich, wie ich zwischen den beiden, wie ein Sandwich, am Boden lag, und dann auch noch eingenässt". "Manchmal denke ich, dass Drogen keine Lösung sind". Legolas sah seinen Vater verblüfft an. So hatte er ihn noch nie sprechen hören. Sollte sein Ada tatsächlich altersweise werden? Thranduil fuhr fort, den Blick zur Wand gegenüber gerichtet, als wolle er in die Ferne, ja, in eine weit entlegene Zukunft blicken. "Ich überlege ernsthaft, einen Tag der Woche zu einem grünen Tee-Tag zu erklären". "Was hältst du davon, mein Sohn"? ArwenMirkwood: Legolas sah seinen Vater erstaunt und sehr verblüfft an und dachte nur, woher kommt jetzt bloß seine Einsicht. Legolas meinte nur zu seinem Vater: Ada, aus Schaden wird man klug und Einsicht ist der Weg zur Besserung. Außerdem muss ich sagen, finde ich die Idee eines Grünen- Tee Tages sehr gut. Ich bin stolz auf dich, dass du dich im Alter ändern möchtest. Thranduil antwortete gerührt, Dankeschön nein Sohn, dass du das an mir schätzt. Legolas war erstaunt, so etwas von seinem Vater zu hören und meinte, Ada das freut mich, diese Worte von dir zu hören. Legolas fügte hinzu, auf unserem gemeinsamen Urlaub auf Malle zurück zu kommen, was habe ich mich da fremdgeschämt für dich, als ich dich dort auf dem Boden mit den zwei Mädels gesehen habe. Thranduil schaute zu Boden und meinte kleinlaut, ich weiß Legolas, mein Sohn. Aber Ada, antworte Legolas sofort, als er seinen Vater beschämt zu Boden schauen sah und fügte schnell hinzu: Das ist nichts gegen das, was ich so alles in meinem Urlaub auf der Karibik und genauer auf der Insel Tortuga angestellt habe. Ich fand es peinlich was du als König auf Malle gemacht hast, aber was ich als Prinz in Totuga gemacht habe, ist noch viel viel schlimmer und peinlicher. Ich habe jeden Tag gesoffen und gekifft wie ein Loch und war nie nüchtern. Ich kann es nicht mehr sagen, was ich alles angestellt habe mit den Frauen und den Männern auf der Insel....., sagte Legolas peinlich berührt und erzählte weiter.....ich war sogar für ein paar Tage mit Captain Jack Sparrow und seiner Crew auf der Black Paerl unterwegs. Thranduil schaute seinen Sohn entsetzt an und meinte, und ich habe schon gedacht, dass das was ich auf Malle gemacht habe schon peinlich ist. Aber du schießt den Vogel ab. Legolas antworte beschämt: Ich weiß, Ada, aber es kommt noch schlimmer...... Ich weiß nicht, wie ich das beichten soll..... Aber ich erzähl es einfach..... Ich habe mich in Will Turner verliebt und habe mit ihm ein paar schöne Tage und Nächte auf der Black Paerl verbracht. Wir hatten so zu sagen ein Techtel Mechtel mit einander. Thranduil war entsetzt von was er hörte und meinte zu seinem Sohn: Oh man Legolas ich bin entsetzt und ich dachte immer schon ich wäre schlimm, aber was du da gemacht hast... Ne ne!!?? Peinlich berührt antwortete Legolas, ich weiß Ada, was ich gemacht habe, war sehr peinlich und für meine 3100 Jahre und nicht gerade sehr reif. Aber lass uns nicht weiter darüber reden Ada, sagte Legolas, um endlich vom Thema abzulenken. Thranduil meinte daraufhin: Gut lass uns grünen Tee trinken. Gute Idee antwortete Legolas und sie gingen weiter. bearbeitet 10. April von Arwen Mirkwood An einer schweren Eichentür, an der ein Holzschild mit der Aufschrift "Weinstube", angebracht war, angekommen, blieb Thranduil stehen, kramte einen Bleistift aus seiner Gürteltasche hervor und strich damit das Wort "Weinstube" aus. Direkt darunter kritzelte er, etwas unbeholfen, schließlich hat ein König für sowas ja eigentlich einen Schreiber, "Teestube"! Dann drückte er die Klinke herunter, die Tür schwang auf und gab den Blick auf den Tisch, der in der Raummitte stand frei. Von dem Knäul, der auf der Tischplatte lag, erklang ein überraschtes Quietschen und zwei Zimmermädchen, von denen die eine gerade der anderen an den Ohrspitzen geknappert hatte, versuchten ihre verschränkten Gliedmaßen wieder auseinander zu bekommen. "Ja, aber das ist doch", entfuhr es Thranduil und dann versagte im die Stimme. Hinter ihm war ein langgezogener Pfiff zu hören. Legolas machte Augen wie damals in der Kneipe auf Malle. ArwenMirkwood: Legolas war über den Anblick die die Mädels ihnen dort boten etwas entsetzt. Ihm schossen gleich die Erinnerungen in den Kopf, als er mit seinem Vater den Urlaub auf Malle gemacht hatte und als er seinen Vater morgens stock besoffen zwischen zwei Kellnerinnen gefunden hatte. Thranduil sah seinen Sohn an und ihm kamen genau die gleichen Gedanken zurück in seinen Kopf und prüfend fragte er seinen Sohn: Haben wir etwa dieselben schrecklichen Erinnerungen an unseren Urlaub auf Malle, als ich dort auf dem Boden lag mit den zwei Mädels????? Bei Legolas kam es wie aus der Pistole geschossen: Ja Ada!!! Das ist ein Bild was ich einfach nicht vergessen kann und in meinem Kopf bzw. hinter meinem inneren Auge läuft dann wieder dieser Film ab und ich sehe immer wieder dieses Bild vor meinem inneren Auge, wie du da mit den beiden Bar-Damen auf dem Boden liegst und dann auch noch zu allem Übel eingenässt, weil du in deinem besoffenen Kopf die Toilette nicht gefunden hast!!!! Als wäre die Situation mit den beiden Damen nicht schon schlimm genug gewesen!!! Das war mir total peinlich und ich musste mich echt fremdschämen für dich Ada!!!! Thranduil errötete und senkte peinlich berührt den Kopf und schaute beschämt zu Boden. Der König antwortete mit leiser und zittriger Stimme: Legolas meinst du etwa nicht, dass es mir nicht auch sehr peinlich ist, das was im Urlaub auf Malle geschehen ist und das ich mich dafür auch total schäme?????? Nach einer kurzen Atempause fügte der König noch hinzu: Bei dem Anblick der beiden Mädels dort am Tisch in unserer alten Weinstube, die eigentlich jetzt unsere Teestube sein soll, kamen mir meine Erinnerungen, an meine peinliche Situation mit den zwei Bar Damen zurück und dazu sage ich nur dieses verdammte Kopfkino!!!!! Als ich vorhin sagte:" Ja, aber das ist doch", habe ich mich sofort an meine unsägliche Situation in der Kneipe auf Malle erinnert. Legolas nahm mitfühlen seinen Vater in den Arm und sagte zu ihm: Ich weiß, dass du dich dafür geschämt hast und ich mich für dich geschämt habe. Aber das was ich in meinem Karibik Urlaub auf der Insel Tortuga so alles angestellt habe, ist bei weitem nicht mit deiner Situation auf Malle zu vergleichen, weil es viel viel schlimmer und peinlicher war und deine Situation sogar noch in den Schatten stellt. Das geht?, fragte Thranduil erstaunt. Oh ja Ada, das geht, antwortete Legolas. Ich hatte jeden Abend Spaß mit mit zwei netten Mädels, so wie diese hier, oder mit zwei netten Männern und jeden Morgen wachte ich dann, in irgendwelchen Betten auf oder ich wachte in irgendwelchen Ställen auf und war dabei eingenässt und wusste zu meiner Schande nicht mehr, was ich am Abend zuvor gemacht habe, so besoffen war ich jeden Tag. Ich habe morgens schon den ersten Karibischen Rum zum Frühstück getrunken. Aber das große Übel nahm seinen Lauf, als ich eine Woche bei Captain Jack Sparrow mit auf der Black Pearl war. Oh ja, da hat es mir dieser William Turner echt angetan und wir verbrachten so einige Tage und Nächte sehr lustig miteinander und seine Elisabeth war auch mit dabei!!!!!!!!!!!!! Thranduil wurde kreide bleich in seinem Gesicht und meinte entsetzt zu seinem Sohn: Das ist jetzt nicht in Worte zu fassen für mich, was du mir da gerade erzählt hast, da war es ja harmlos was ich da auf Malle getan habe. Was du in deinem Urlaub gemacht hast übertrifft wirklich alles und das auch noch als Prinz des Düsterwaldes und das sage ich als König des Düsterwaldes zu dir!!! Ich weiß gab Legolas kleinlaut zur Antwort. Legolas wollte unbedingt vom Thema ablenken und sagte zu seinem Vater: Ich habe eine gute Idee, ich gehe in den Weinkeller und schaue was mit Galion und Rumil noch so los ist und du kannst ja dann einen netten Abend mit den Mädels verbringen??????? Thranduil schaute seinen Sohn kopfschüttelnd an und meinte dabei lachend: Was soll denn mit Galion und Rumil noch los sein, die beiden reißen nichts mehr, weil sie vorhin schon zu besoffen waren. Danach fügte Thranduil grinsend hinzu: Wir können gerne uns hier in die Ecke setzten und die Mädels beobachten und dabei einen Tee trinken? Was meinst du??? Legolas grinste und meinte zu seinem Vater: ist das dein Ernst, es nüchtern zu ertragen????? Ich glaube ich habe hier noch Karibischen Rum im Schrank stehen??? Thranduil hielt seinen Kopf schief und zog eine Augenbraue hoch und sagte sehr ernst zu seinem Sohn: Ich habe diesen Raum jetzt zur neuen Teestube ernannt und zur nicht zur Rumstube, klar soweit mein Sohn!!! Der Prinz antwortete nur: Ja, Ada, klarer als klar, du hast ja Recht!!! In der ganzen Zeit in der sich Thranduil und Legolas unterhielten, hatten sich die zwei Dienerinnen entknotet und wieder richtig an den Tisch gesetzt und dabei saßen sie wie erstarrt mit rot angelaufenen Köpfen und Ohren am Tisch, weil sie sich von ihrem König und ihrem Prinzen bei einer etwas privaten und heiklen Sache erwischt gefühlt hatten. Aber zu allem Übel hörten sie die privatesten Nähkästchen Erlebnisse ihres Königs und ihres Prinzen. Thranduil und Legolas schauten sich die Mädels genau an und danach schauten sie sich wieder gegenseitig an und und beide mussten im selben Augenblick sehr auffällig grinsen. Thranduil meinte mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht zu den beiden Mädels am Tisch: Ich sehe, dass ihr beiden Damen vorhin sichtlich Spaß miteinander hattet und ihr euch doch etwas peinlich gestört von uns gefühlt habt, sonst hättet ihr ja weiter gemacht und jetzt nicht wie Statuen auf euren Stühlen sitzen würdet. Also wenn ihr die Güte hättet und euren gemeinsamen Spaß auf euren privaten Gemächern weiter zu verbringen, wäre ich euch sehr verbunden!!!!! Die die zwei Mädels sprangen von den Tischen auf und verbeugten sich vor ihrem König und ihrem Prinzen und antworteten im Chor: Ja, mein König!!! Danach verschwanden sie blitzschnell aus dem Raum. Thranduil grinste nur noch und Legolas meinte lachend zu seinem Vater: Ada, wie freundlich du mal wieder zu deinen Untertanen warst, ist immer wieder schön zu hören!!!! Ja Ordnung muss sein, meinte Thranduil hinterher. Anschließend durchsuchten Vater und Sohn die Schränke nach grünem Tee, Tee Tassen und einer Teekanne. Nachdem sie alles gefunden hatten kochte Thranduil schon mal das Wasser und Legolas deckte den Tisch und füllte die Teeblätter in die Kanne. Anschließend goß Thranduil das heiße Wasser auf den Tee. In dieser Zeit suchte Legolas noch das Stövchen mit der Kerze in den Schränken, um den Tee warm zu halten und natürlich die Streichhölzer dazu. Bei seiner Suche fiel ihm plötzlich noch die letzte Flasche karibischen Rum von Captain Jack Sparrow in die Hände. Ju hu rief er erfreut und kam mit glänzenden Augen zum Tisch gelaufen mit der Pulle voll Rum. Er trat vor den Tisch und fing mit der Pulle Rum in der Hand an zu tanzen und sang dabei: Jo ho Piraten trinkt aus, Piraten jo ho!!!!!!....Thranduil verschlang seine Hände vor seinen Augen und meinte nur: Nein, muss das jetzt sein mein Sohn???, Ja klar, kam es ganz trocken von Legolas zur Antwort. Er holte aber noch schnell das Stövchen für die Teekanne und machte die Kerze mit dem Streichholz an, bevor er sie darein stellte. Zum Schluss stellte er die Kanne aufs Stövchen. Anschließend holte er noch schnell zwei Schnapsgläser aus den Hängeschränken, stellte sie vor sich und seinen Vater auf den Tisch und setzte sich danach neben seinen Vater. Thranduil hatte ihn die ganze Zeit über nur fassungslos beobachtet. Legolas machte die Rumflasche auf und befüllte die Schnapsgläser und stellte jedem eines hin. Grinsend meinte er zu seinem Vater: Ada was schaust du so fassungslos??? Ich dachte in der Zeit, in der der Tee noch ziehen muss, können wir ja den Rum von Captain Jack Sparrow trinken, weil er echt gigantisch schmeckt, da kommt das Karibik Feeling so richtig rüber. Aber später können wir noch etwas Tee mit Schuss trinken, denn das gibt dem Tee die besondere Note. Thranduil fiel nichts mehr ein und er schüttelte nur noch seinen Kopf. Das war sein Sohn, noch schlimmer als er es war. bearbeitet 10. April von Arwen Mirkwood "Also wenn du schon nicht auf Alkohol, in unserer neuen Teestube, verzichten willst, oder kannst, schütte die zwei Gläser Rum gleich in die Teekanne." "Wenn ein Untergebener an die Tür klopft, dabei das Schild ließt und uns dann Schnaps trinken sieht, untergräbt das meine Autorität als König." "Du hast deinen Kopf wirklich nicht nur für die Krone!" Legolas sah seinen Vater bewundernd an. "Apropos König," fuhr er dann fort. "Wie kam es damals eigentlich dazu, dass ausgerechnet du zum König erkoren wurdest?" "Nun ja, das war so," antwortete Thranduil. "Als Papa, dein Großvater, damals mit dem Christoffer-Sanitätsdrachen ins Spital nach...äh, Mandos Halle, oder so, geflogen worden war, war allen klar, dass wir den Alten nie wieder sehen würden, schließlich wusste jeder über den Zustand seiner Leber bescheid." "Also berief der Kronrat 'ne Versammlung ein, um vorsorglich, ein neues Staatsoberhaupt zu wählen." Natürlich war der Favorit, einer Wahlkommission, mein etwas älterer Bruder." "Der wurde aber mir, in Wirklichkeit, nur deshalb vorgezogen, weil er noch ein bisschen schöner war als ich." "War das wirklich der einzige Grund?," fragte Legolas. "Wie viel älter, als du, war mein Onkel denn?" Och, bloß so um die schlaffe tausend Jahre." "Und wie bist du nun König geworden?" "Äh, ja, das war so!" "Als ich für ein Bewerbungsgespräch vor die Kommission gerufen wurde, brachte ich ein Kistchen blauen Spätburgunder mit und als alle Krönungs-Kandidaten-Fragen abgearbeitet waren, wusste keiner mehr so recht wieso man überhaupt zusammengekommen war." "Da fällt mir gerade etwas ein, Ada!" Legolas legte nachdenklich die Stirn in Falten. "Als Großvater ins Krankenhaus kam, war das nicht so in etwa die Zeit, als mein Onkel, dein Bruder, so plötzlich von der Bildfläche verschwunden war!" "Als wenn er sich einfach in Luft aufgelöst hätte!" "Oh, Legi, fühl mal, die Kerze im Stövchen ist ausgebrannt." "Kalt schmeckt Tee mit Rum nicht, geh mal zur Vitrine und hol 'n neues Teelicht!" Arwen Mirkwood: Legolas beschlich ein komisches Gefühl, hatte sein Vater vielleicht etwas mit dem merkwürdigen Verschwinden seines Onkels zu tun???? Aber so etwas seinem Vater zu unterstellen ist das richtig???? Aber die Situation ist schon sehr komisch, dachte er sich. Legolas stand von seinem Stuhl auf und ging zur Vitrine, um neues Teelicht zu holen. Er blieb davor stehen und betrachtete die Vitrine mit den aufwendig gearbeiteten Säulen und Verzierungen, wie auch den schönen Schnitzereien und dabei dachte er sich, selbst in der Tee Stube muss mein Vater es sehr pompös haben. Plötzlich erschrak Legolas als er die ungeduldige Stimme seine Vaters hörte, die die Stille durch brach und er Legolas fragte: Sag mal Legolas was ist los du schaust so nachdenklich den Schranke an, Was ist??? Der Tee ist gleich ganz kalt und ein Teelicht ist dann nicht mehr von Nöten. Oh, ja ich komme Ada, antworte Legolas erschrocken und holte eilig das Teelicht aus dem Schrank, schloss ihn wieder und kam zum Tisch. Er gesellte sich wieder auf seinen Stuhl zurück und wechselte das Teelicht aus und zündete das neue an. Thranduil schaute seinen Sohn immer noch fragend an und wartete immer noch wortlos auf eine Antwort von seinem Sohn. Legolas erkannte dies und gab seinem Vater sofort eine Antwort, obwohl er sich darüber Gedanken machte, wie er es seinem Vater sagen sollte, dass er dachte sein Ada wäre am Verschwinden seines Onkels in gewisser Weise beteiligt gewesen. Hmm ….Äh… Ada, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll aber ich habe mir so irgendwie meine Gedanken darüber gemacht, wie mein Onkel verschwunden sein kann und nicht dass du da vielleicht deine Finger mit im Spiel hast???????????Legolas antwortete Thranduil erbost und wütend über so eine Unterstellung seines Sohnes und fuhr fort: Glaubst du ernsthaft, dass ich etwas mit dem plötzlichen Verschwinden meines Bruders zu tun habe, nur um an den Thron zu kommen???? Für wen hälst du mich eigentlich???? Ich bin fassungslos, wirklich!!!! Legolas bekam einen roten Kopf und antwortete ertappt und völlig beschämt: Wie du mir es vorhin erzählt hast, machte es tatsächlich den Eindruck auf mich, Entschuldigung Ada, dass ich das so verstanden habe und ich wollte dich nicht beleidigen, echt nicht, aber durch deinen Erzähl-Stil hatte ich so ein komisches Gefühl. Erstaunt und mitfühlend sah Thranduil seinen Sohn an und meinte: Oh, wenn ich mich so falsch ausgedrückt habe, war das nicht meine Absicht. Schon in Ordnung Ada, kam es schnell von Legolas, Aber warum ist meine Onkel so schnell verschwunden, fragte er seinen Vater. Thranduil überlegte wie er es seinem Sohn erklären sollte: Also… Leggy…..nachdem mein Vater dein Opa mit dem Sanitätsdrachen ins Spital nach …bzw..Mandos gebracht wurde und dort verstarb, kam die Geschichte mit der Krönungskommission, wo mein Bruder und ich ein Bewerbungsgespräch hatten. Ihm hat es nicht gefallen, dass die Wahl auf mich gefallen ist, aber er war immer schon so geizig und ihm wäre nie die Idee gekommen, die Kommission mit Wein zu bestechen, weil er ja somit Wein von sich hätte abgeben müssen und so etwas schmeckte im gar nicht Sein Bestreben war es einfach nur durch seine Schönheit zu gewinnen. Er wollte sich vorher einer Schönheitsoperation unterziehen, damit er noch schöner aussah als ich und als er es überhaupt war, weil er sich dabei dachte, so bessere Chancen für sich zu haben, gewählt zu werden. Nur leider blieb ihm nicht mehr die Zeit dazu. Nachdem ich König wurde, ritt er nach Lothlohrien in die Charité, um sich dort einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Er wollte sich ein komplettes Gesicht liften lassen und ich weiß nicht die wie vielte OP das schon war und das in einem Alter von 3000 Jahren. Er ist nicht zurückgekehrt, weil er die OP nicht überstanden hat, genauer gesagt, er ist einfach nicht mehr aufgewacht!!!! Aber um es nicht sagen zu müssen, wurde erzählt, dass er spurlos verschwunden ist. Oh, das hört sich schon ganz anders an Ada, antwortete Legolas verständnisvoll und fragte weiter: Wie alt war mein Opa eigentlich, als er starb??? So alt wie ich jetzt 6100 Jahre alt, kam Thranduils Antwort blitzschnell. Besorgt um seinen Vater sagte Legolas zu ihm: Ada, nicht das du auch noch eine tödliche Leber-Erkrankung bekommst, wegen deinem etwas übermäßigen Alkohol-Konsums und nicht auch noch in das Spital nach Mandos musst????? Thranduil war gerührt von Legolas Frage und antwortete: Da habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht, aber deine Frage ist berechtigt und ich werde ab Morgen viel mehr Grüne Tee Tage ins Leben rufen und nur noch ein Gläschen Wein am Tag trinken!!! Erstaunt über die plötzliche Einsicht seines Vaters antwortete Legolas: Ich nehme dich beim Wort Ada, weil ich dich nicht auch noch mit dem Santitätsdrachen ins Spital nach Mondos fliegen lassen möchte. Ich würde mal sagen, dass Mandos ehr ein Hospiz ist als ein Spital.Thranduil schaute seinen Sohn traurig und gerührt zugleich an und sagte zu ihm mit kleinlauter Stimme: Ja Legolas da hast du wohl recht! Aber da wollte ich noch nicht hin. Legolas antwortete prompt: Gut zu wissen Ada, also solltest du alles dransetzten, damit dir dieser Weg erspart bleibt. Wäre es da nicht für den Opa schöner gewesen, dass er hier eine Elbenschwester an seiner Seite gehabt hätte??? Erstaunt antwortet Thranduil auf seinen Sohn: In gewisser Weise schon, nur ist das Spital äh das Hospiz in Mandos medizinisch viel viel besser ausgestattet als wir hier. Blitzschnell antwortete Legolas: Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Aber du musst unbedingt und das sehr schnell nach Lothlorien reiten und dich dort in der Charité untersuchen lasse, klar soweit??? Thranduil war beeindruckt von der Sorge Legolas ihm gegenüber und er antworte seinem Sohn: Klarer als klar Legolas, das werde ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen!! Sehr gut Ada, kam es von Legolas wie aus der Pistole geschossen. Thranduil behagte das Thema so langsam und er wollte nicht mehr darüber sprechen, weil es ihm total unangenehm war und er nur noch vom Thema ablenken wollte. Da fiel ihm auch schon etwas ein, was vielleicht vom Thema ablenken könnte und er fragte seinen Sohn: Sag mal kennst du die Bücher Fifty Shades of Grey und hast du sie auch gelesen??? Es gibt auch Filme dazu??? Legolas antwortete etwas irritiert: Nein ich habe sie nicht gelesen und die Filme habe ich auch nicht gesehen, nur in der Kino-Vorschau habe ich etwas darüber gesehen, aber SM ist nichts für mich!!!! Erstaunt antwortete Thranduil: wie etwa nicht??? Die Bücher sind klasse und die Filme auch, aber nur in der unzensierten Version. Weißt du Leggy du solltest alles Mal ausprobiert haben. Ich kann nur von mir sprechen und ich habe schon alles ausprobiert, deshalb werde ich mir im Keller in unserem Reich einen SM Raum einrichten. Legolas sah seinen Vater entsetzt an und meinte nur: Nee ne Ada….mehr kam nicht. Danach war Stille. In Legolas Kopf fing es gewaltig an zu rattern und zu arbeiten. Sein Vater war in etwa so alt wie der Großvater damals. Der Gesundheitszustand konnte, aufgrund der Lebensumstände, auch nicht viel besser sein wie der des Großvaters. Wenn Thranduil nun noch ein etwas schwaches Herz hätte, und diesem dann noch die Belastung durch SM-Kellerspiele auflud? Könnte doch leicht sein, dass die Pumpe dann in den Streik trat. Wenn dann auch noch die Notrufnummer des Sanitäts-Drachendienstes, sagen wir mal, verlegt wäre. Immerhin war sein Vater schon ganz schön lange König. Wer weiß schon wie lange er, Legolas, noch auf die Krone warten müsste. Die funkelte doch so schön. Aber mit dem Herzen hatte Thranduil bisher noch keine Probleme gehabt. Wie ein Blitz durchzuckte es Legolas Hirn. Wozu war er denn auf der Elbenuniversität für Botanik gewesen. Seine linke Hand steckte in der Hosentasche und die Finger drückten spielerisch an ein paar gummiartigen Gegenständen herum. Das bedeutete nicht, dass Legi mal wieder Taschenbillard spielte. Nein, er befühlte die Pilze, die er unterwegs und im Garten eingesteckt hatte. Wie waren damals noch die Ausführungen des Botanik-Professors in Bezug auf bestimmte Vertreter eukaryotischer Lebewesen? Lebensgefährlich, ja genau so hatte der alte Prof. sich ausgedrückt. Arwen Mirkwood: Legolas dachte sich, wenn die Pilze Lebensgefährlich sind, dann könnte er sie ja für Thranduil heimlich mit in seinen Lieblings Plätzchen verbacken, die er so gerne zu seinem Wein ist oder in sein Glas Wein mischen, weil er ja schließlich und endlich schon lange genug der König des Düsterwaldes war. Im nächsten Augenblick war Legolas über seine Gedanken und sich selbst geschockt, wie konnte er bloß so denken, schließlich war Thranduil der König, sein Vater. Nur weil er jetzt gerne der König wäre, kann er doch nicht seinen Vater durch die Pilze in Mandos Hallen schicken, dachte er sich. Da muss es andere Wege geben, überlegte Legolas.weiter und ihm kam noch ein Gedanke, Wie würde er in Mandos Hallen dastehen, wenn er seinen eigenen Vater durch die Pilze ermordet hätte Aber Legolas dachte noch weiter, würde er seinen Vater durch die Pilze umbringen, würde er auch nicht eines natürlichen Todes sterben und die Elben Polizei genauer die Elben-Krmienal Polizei würde ermitteln und anschließend heraus finden, dass er dahinter stecken würde und es für ihn so mit dann wohl so kein gutes Ende nehmen würde. Also verwarf er den Gedanken ganz schnell wieder.Er dachte wieder über den SM Keller nach, den sein Vater für sich einrichten möchte und so kamen ihm auch die Gedanken an seinen vermeidlich schlechten Gesundheitszustand. Thranduil muss vom ganzen Alkohol auch eine kranke Leber haben wie sein Vater und Legolas Opa und was auch noch hinzu kommt ist, dass Thranduil seit Jahrhunderten an einem gebrochenen Herzen leidet und das durch Wein und sehr sehr viele Bettgeschichten erst recht leidet und übeberbelastet wird und Schaden nimmt. Aber der SM Keller würde seinem Herzen noch mehr schaden und diese weitere zusätzliche Überbelastung, würde dazu führen, dass es streikt und er am Ende an einem Herzinfarkt sterben würde. Es herrschte schon lange genug eines Stille, bis Thranduil wieder das Wort ergriff und sagte: Legolas was ist los, du machst den Eindruck als würdest du dir über irgendetwas Sorgen machen??? Ach Übrigens es ist noch eine Tasse Tee übrig, möchtest du sie??? Legolas war erstaunt aber freute sich auch irgendwie darüber, dass sein Vater es merkte, dass er sich Gedanken gemacht hatte und antwortete: Ada, trink du lieber den Tee ich möchte nicht mehr. Aber auf das was du vorher gesagt hast zurückzukommen, ich mache mir echt Sorgen, um deinen Gesundheitszustand, schließlich war mein Opa in deinem jetzigen Alter als er starb und er führte das gleiche ausschweifende Leben wie du es führst. Ich glaube, dass das für deine Gesundheit nicht gerade sehr förderlich ist. Ich bin nämlich der Meinung, dass dein üppiger Weinkonsum sehr schädlich für deine Leber ist und die ganzen Geschichten mit deinen Mätressen, ich glaube es sind insgesamt 10 Stück, 5 weibliche und 5 männliche, um genauer zu sein, ist mit Sicherheit auch nicht gut für dein krankes Herz. Du leidest doch eh schon an einem gebrochen Herzen und meinst du nicht, dass du es durch deinen Lebensstil etwas überstrapazierst??? Aber jetzt setzt du ja dem ganzen Übel noch die Krone auf und möchtest dir noch zusätzlich zu deinen 10 Mätressen, noch einen SM Keller einrichten, um dort SM Spiele durch zu führen, und das ist mit Sicherheit erst recht nicht gut für dein krankes Herz, weil es auf diese Weise noch einige weitere Male mehr überstrapaziert wird, bis Schluss endlich dein Herz streikt und du an einem Herzinfarkt stirbst!!! Möchtest du das etwa Ada?? fügte Legolas als Frage noch hinzu. Thranduil schaute seinen Sohn gedankenversunken an und wusste nicht was er darauf sagen sollte, weil sein Sohn vollkommen recht mit dem hatte, was er ihm gerade über seinen Gesundheitszustand und seinen Lebensstil erzählt hatte. Er freute sich sehr darüber, dass sich sein Sohn Gedanken um ihn machte und sich um ihn sorgte. Er versuchte darauf zu antworten, nur wusste er nicht wie er anfangen sollte und meinte:: ÄH…Ja….Legolas du hast ja Recht was meinen ausschweifenden Lebensstil betrifft , mit meinem übermäßigen Weinkonsum und meinen übermäßigen Verschleiß an Mätressen und es stimmt haargenau es sind 10 Stück, 5 weibliche und 5 männliche, aber nicht vergessen dürfen wir Galion meinen Kellermeister und Rumil meinen Heerführer, mit denen ich schon oft sehr schöne Stunden in meinen Gemächern verbracht habe, aber nicht zu vergessen selbst ist der Mann, Legolas!ß Du hast wohl Recht der Keller wäre noch zu viel des Guten !?, fügte er noch hinzu. Kopfschüttelnd sah Legolas seinen Vater an und meinte: es ist gut, dass du es endlich mal einsiehst und fügte nochmals nachdrücklich hinzu, aber wie kann mal so viele Bettgeschichten mit so vielen Elben und Elbinnen haben und dann auch noch zusätzlich selbst ist der Mann, reichen dir deine ganzen Partner und Partnerinnen nicht aus? Schockiert schaute Thranduil seinen Sohn an und antwortete etwas brüskiert , : Besser als du Legolas, du solltest mal etwas mehr, wenn du hier bist, wir reden jetzt nicht von unseren Urlauben, mehr selbst ist der Mann sein, weil du eine Partnerin oder einen Partner gar nicht hast!!, Aber das ist jetzt nicht das Thema, du hast Recht ich übertreibe es etwas mit meinen Bettgefährten und Bettgefährtinnen und sollte mich dort etwas zügeln und natürlich auch mit dem Weinkonsum.!!!! Zähne knirschend gab Legolas zur Antwort: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung Ada!? Anschließend fügte er noch hinzu: Für mich läuft hier noch nicht der passende Elb oder die passende Elbin herum. Aber ich spiele genug Hosentaschen Billiarde, wenn ich nicht in meinen Privatgemächern bin und die passende Gelegenheit dazu habe. Aber in meinen Privatgemächern ist es dafür gemütlicher, weil ich dort einfach ungestört bin. Lachend fügte er hinzu: Ada, du spielst auf deinem Thron ja oft genug Hosentaschenbilliard, wenn du Langeweile hast. Kopfschüttelend gab Thranduil zur Antwort: erwischt mein Sohn, aber du scheinst dann ja auch oft genug im Palast undin deinen Gemächern Langeweile zu haben?? Legolas schaute seinen Vater nickend an und meinte um endlich vom Thema wieder ab zu lenken: Ada, du würdest mir und dir selbst, einen sehr großen Gefallen bereiten, wenn du in den kommenden Tagen nach Lothlorien reist, um dich dort in der Charité untersuchen zu lassen und zwar von Kopf bis Fuß. Es wäre ganz ganz wichtig, wenn du deine Leber und dein Herz mal auf ihre Tauglichkeit untersuch lassen würdest!!???? Thranduil antwortete seinem Sohn nur: Versprochen Leggy, ich werde es nächste Woche in Angriff nehmen. Sehr gut, kam es von Legolas. Thranduil wurde so langsam müde und Legolas auch, schließlich hatte Thranduil auch seine letzte Tasse Tee auf getrunken, Gemeinsam standen die beiden vom Tisch auf, räumten ihn ab und spülten zu guter Letzt auch noch die Tekanne und die Tassen weg. Die Teeblätter kämen in den Kompost Müll und alles andere zurück in die Vitrine.Schließlich wollten die beiden die Teestube auch ordentlich verlassen. Gemeinsam verließen sie die Teestube und machten sich auf den Weg zu ihren Gemächern. Unterwegs trafen sie Galion und Rumil die sehr betrunken daher schlenderten. Thranduil meinte mit seinem süffisanten Lächeln im Gesicht: Schade und ich dachte wir drei könnten heute Abend noch Spaß zusammen haben. Naja vielleicht nehme ich euch doch mit in mein Schlafgemach!? Als er das sagt grinste er Legolas an Legolas schüttelte nur noch seinen Kopf und meinte: Ada, ich dachte du bist einsichtiger geworden und denkst an dein Herz, Aber davon abgesehen, die beiden reißen nichts mehr. Also trennte sich ihre Wege Legolas ging alleine und sein Vater nahm Galion und Rumil mit. Legolas öffnete die Tür zu seinem Gemach, trat ein, durchquerte den Raum und legte sich auf sein Bett. Von der Decke hing ein Kronleuchter, der diese Bezeichnung hatte, weil seine Form tatsächlich an eine große Krone erinnerte. "Hmm", murmelte Legolas, der ganz in Gedanken versunken zur Lampe hinaufschaute. Er ließ das Gespräch, dass zwischen ihm und seinem Papa stattgefunden hatte, noch einmal Revue passieren. Legolas überlegte, ob er seinen alten Ada nicht auf dessen Reise in die Charité nach Lothlórien begleiten sollte. Er hätte ja schon mal wieder Lust Galadriel an der Spiegelquelle beim Wasserschöpfen zu beobachten. Ob der Busch, in dem er sich früher, bei solcher Gelegenheit, immer versteckt hatte, noch da war? Wenn der Gärtner ihn inzwischen gerodet hat, würde er, Prinz Legolas, ihm persönlich die Ohren abreißen. Plötzlich öffnete sich in Legolas Geist, ganz langsam, wie das eine Blüte tut, ein Gedanke. Charité,..Lothlórien,..aber ja! Lothórien beheimatete außer der großen Klinik auch noch, ganz in der Nähe das Institut für ausgesonderte Elben, Waldesruh. Ein wirklich schön gelegenes Elben-Altenheim mit einem entzückendem Waldfriedhof gleich nebenan. Es gehörte sich ja wirklich nicht, seinem Erzeuger und König den verfrühten Tod zu wünschen, nur weil dessen Krone so verlockend glänzte. Wenn es sich jedoch, bei der Untersuchung in der Charité, herausstellen sollte, dass der jetzige Amtsinhaber für den Königs-Job zu klapprig wäre, ja dann wäre es doch die Pflicht des Kronprinzen in die Presche zu springen und das Waldelben-Reich vor der Führungslosigkeit zu bewahren. Jawohl! Er, Legolas würde sich in diesem Falle der Verantwortung stellen. Mit einem friedlichen Lächeln glitt Legy langsam hinüber in die Traumwelt. Eine Welt mit Throne, Kronen und Untertanen, die vor dem Thron flach auf dem Bauch lagen. Und auf dem Thron saß eine strahlende Lichtgestalt, die dem träumenden irgendwie bekannt vor kam. ArwenMirkwood: Legolas träumte wie er gemeinsam mit Tauriel, der strahlenden Lichtgestalt, auf dem Thron saßen und ihre Untertanen ihnen huldigten. Insgeheim wusste Legolas seinen Vater im Elben-Altenheim Waldesruh gut untergebracht, weil er dort gut gepflegt und betreut wurde. Na ja, obwohl sein Vater unter Betreuung etwas anderes verstand, als Singen und jahreszeitliches Basteln in der Gruppe. Während Legolas selig träumte, macht sich in dieser Zeit Thranduil mit Rumil und Galion auf den Weg in sein Schlafgemach. Aber er musste Unterwegs feststellen, dass sie doch sehr betrunken waren. Deshalb begleitete er die beiden nur noch zu ihren Gemächern, weil sie nach Thranduils Auffassung dazu nicht mehr selbstständig in der Lage waren. Nachdem Thranduil Rumil und Galion sicher zu ihren Gemächern begleitet hatte, machte er sich auf den Weg zu seinen königlichen Gemächern. Anschließend stand Thranduil vor einer großen schweren 2 Flügeligen Eichen-Türe, die zu seinen Gemächern führte und betrat diese. Als er seine große Eichen-Eingangs-Türe öffnete, kam er erst in seinen geräumigen Flur, mit seinem durch einen Torbogen angeschlossenen Arbeitszimmer, in dem ein großer Schrank, der mit Säulen und Verzierungen versehen war, stand und ein großer Schreibtisch mit Stuhl, die genauso gearbeitet waren. Thranduil ging auf eine schwere Eichentür zu und öffnete sie und betrat sein Schlafzimmer. Dieses war mit einem großen Himmelbett, zwei großen Kleiderschränken, einer Waschkomode, einem Frisiertisch und einem großen Wandspielgel ausgestattet. Seine Möbel hatten auch wieder ganz viele Säulen und Verzierungen. Thranduil entledigte sich seiner Kleidung und öffnete eine weitere Türe, die sich in der linken Seite seines schlafzimmers befand und betrat sein Bad. Dieses Bad war vollkommen aus Marmor, der Boden und die Wände, so wie das Waschbecken, sein WC und die große Badewanne. Er lies heißes Wasser ein laufen und schütte sich etwas ein Rosen-Bade-Öl dazu. Thranduil legte sich gemütlich in die Wanne und dachte über sein Gespräch mit Legolas nach. Es beschlich ihn ein sehr sehr komisches Gefühl, er hatte nämlich das Gefühl oder ehr eine schlimme Ahnung, dass sein Sohn ihn irgendwie loswerden wollte, um an seinen Thron zu gelangen. Thranduil bestärkte dieses Gefühl, weil ihm die übertriebene Fürsorge und Sorge seines Sohnes ihm gegenüber. sehr sehr groß vorkam. Weil Legolas ihm sonst eigentlich sehr gleichgültig gegenüber eingestellt war. Er hatte das Gefühl, dass sein Sohn Ihn in Lotlothrien nach den Untersuchungen in der Charité, gerne im Elben-Altenheim Waldesruh unterbringen wollte, weil Legolas ihn für nicht mehr zurechnungsfähig hielt. Dieses Gefühl hatte er mittlerweile von seinem Sohn, nachdem er über die gemeinsamen Gespräche an diesem Abend nachdachte. Er beschloss nach seinem Bad, sich seine Kleidung zurecht zu legen und zu packen und sich anschließend in den Stall zu schleichen. Im Stall würde er sich seinen Hengst satteln, weil er damit schneller vorwärts käme, als mit seinem Hirsch, denn der bleibt schneller zwischen den Bäumen mit dem riesen großen Geweih hängen. Eigentlich wollte er sich zwar erst noch schlafen legen und in den frühen Morgenstunden aufbrechen, aber er hatte Sorge zu verschlafen und so verwarf er seine Planung wieder, um lieber anschließend nach seinem Bad auf zu brechen. Als der König zu Ende gebadet hatte, stieg er aus der Badewanne, trocknete sich ab und ging wieder zurück in sein Schlafgemach. Er holte sich seine Reithose aus dem Kleiderschrank und seine Reise-Ober-Tunika und Unter-Tunika und legte die Sachen auf sein Bett. Danach zog er sich an und zu guter Letzt die Stiefel. Als er fertig angezogen war, holte er sich 3 Hosen und drei Königliche- Roben aus dem Kleiderschrank und verstaute diese in einem Rucksack. Zum Schluss schnallte er sich noch seine zwei Schwerter um und zog sich seinen Rucksack über seine Schultern. Anschließend holte er sich noch einen warmen Wollumhang aus dem Schrank und zog ihn noch darüber. Leise verließ der König seine Gemächer und schloss ganz leise die schwere Türe hinter sich. Auf leisen schnellen Schritten lief er die vielen Gänge und Treppen hinab in den Stall. Dort angekommen öffnete er leise das Tor zu den Stallungen und ging im Dunkeln zu seinem Hengst. Thranduil begrüßte das große schwarze Pferd, striegelte es und sattelte es anschließend. Danach verließen die zwei den Stall ganz leise. Thranduil schlich zum Eingangstor seines Reiches und legte mit gekonnten Handgriffen die beiden Wachen auf den Boden, auf dem sie bewusstlos liegen blieben. Jetzt holte er sein Pferd und öffnete das Tor. Nachdem er mit seinem Pferd zusammen draußen vor dem Tor stand, schloss er es wieder und stieg auf seinen Hengst. Er gab dem Pferd die Sporen und verschwand in der Dunkelheit des Waldes. PS: Heute Abend mehr. PS:, Na ja, konnte gestern Abend nicht auf die Seite zugreifen, werde es dann heute Abend nachholen. In dieser stürmischen Nacht war es klirrend kalt im Düsterwald und dem König blies ein eisiger Wind um seine Nase und sein weiß blondes Haar wehte ihm wild durch sein Gesicht. Sein Haar, das sonst so silbern schimmerte im Mondlicht, hatte in dieser Nacht diese Eigenschaft nicht, weil es so stock dunkel im Wald war, dass er seine Hand kaum vor seinen Augen erkennen konnte. Der König zog sich im vollen Gallopp seine Kapuze tief in sein Gesicht. Er folgte so gut es ging dem Elben-Pfad durch den Wald, dabei verlies er sich auf seinen Instinkt und auf den Instinkt seines Pferdes. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten die zwei die Grenzen und den Eingang des Waldes erreicht. Thranduil ritt aus dem Wald heraus und befand sich nun auf Grasland, so weit sein Auge reichte und hielt erst ein mal an. Dabei versuchte er sich zu orientieren und machte sich nun auf den Weg nach Lorien. Auf seinem Weg nach Lorien, ritt er an Wiesen, kleinen Wäldern, steinigen Ebenen und Menschen Dörfern vorbei. Nach vielen Stunden, die er schon geritten war, ging die Sonne langsam auf und die Vögel fingen an zu zwitschern, weil die frühen Morgenstunden begonnen hatten. Er musste die ganze Nacht am Stück durch geritten sein. Endlich erreichte Thranduil den Waldesrand von Lohrien. Der König parierte sein Pferd in den Schritt durch ließ ihm die Zügel lang und ritt in den Wald hinein. Er war froh Lothlorien erreicht zu haben, bald würde er auf die ersten Wachen treffen. Er war wirklich erleichtert den Wald erreicht zu haben und ihm war ein richtiger Stein vom Herzen gefallen, ohne dass sein Sohn etwas von seiner Flucht mitbekommen hatte. Thranduil verspürte eine merkliche Angst davor, dass sein Sohn ihn im Elben Altenheim Waldesruh unterbringen möchte, mit einem endlichen Plätzchen auf dem dahinter gelegenen Waldfriedhof und dem würde er natürlich vorbeugen, weil er alleine gereist war, um sich untersuchen zu lassen. Thranduil dachte sich nur, wenn sein Sohn jetzt wach wird, würde er ihn im Palast suchen und wüsste sofort, wo er sich jetzt aufhält oder ob er es überhaupt bis Lorien geschafft hat. Er war froh seinem Sohn ein Schnippchen geschlagen zu haben. Als der König des Düsterwaldes gedankenversunken auf seinem Pferd im Schritt durch den Wald zöckelte, machte er sich Gedanken über seine eigene Zukunft. Ihn beschlich ein unheimlicher Gedanke über seinen Sohn. Er hatte eine schlimme Vermutung, dass ihm sein Sohn eine Gedächtnis verschlechternde Substanz verabreicht haben könnte, damit er unzurechnungsfähig wird und sein Sohn sich den Thron erschleichen kann. Das Königskraut, welches auch Attelas Pflanze genannt wird und in Elbenhand für seine heilende Wirkung bekannt ist, hat aber noch ganz andere Wirkungsweisen und Funktionen. Dieses Kraut besitzt die Fähigkeit in Öl Form, Gedächtnislücken und Gedächtnisverlust zu verursachen und es steht in Verdacht, es bei ihm ausgelöst haben zu können. Es reichen maximal 4 Tropfen von dem Öl in Wein oder einer anderer Flüssigkeit, weil es Geschmacks- und Geruchs-neutral ist. Legolas hätte ihm jeder Zeit diese 4 Tropfen vom Königskraut-Öl in seinen Wein mischen können. Thranduil selbst verfügte über biologisches Wissen, weil seine Mutter eine anerkannte Heilerin war, die ein sehr umfangreiches Wissen im Bereich Medizin und Biologie hatte. Thranduils Mutter hatte 500 Jahre vor Legolas Geburt Mittelerde verlassen, weil sie die ewige Sauferei ihres Göttergatten und seinem Vater nicht mehr ertragen hat. Sie hat nichts mehr davon mitbekommen, dass sein Vater mit dem Sanitätsdrachen ins Spital nach Mandos gebracht wurde. Thranduil vermutete, dass Legolas das Wissen seiner Mutter geerbt hatte oder ihre Aufzeichnungen gelesen hatte. Aber das Königskraut-öl konnte man 4 Monate im Blut nachweisen. Er hatte die Hoffnung, dass bei ihm alles gesundheitlich in Ordnung war und dieses Öl bei einer Blutuntersuchung bei ihm gefunden würde. Er ritt weiter und wurde direkt von den Wachen aufgehalten und erkannte Haldir und den Wachen. "Suilad Aran Thranduil", sagte Haldir mit überraschter Stimme. "Was führt euch nach Lothlórien"? "Sind euch die ständigen Spinnenangriffe zu viel geworden und sucht ihr Erholung in der Stadt der Bäume"? "Spinnen tut zur Zeit nur die Verwandschaft, im Waldelbenreich", erwiderte Thranduil und machte dabei einen zerknirschten Gesichtsausdruck. Haldir schaute verdutzt und fing an zu antworten. "Na ja, nicht das dass was neues wä"...gerade noch kriegte Haldir die Kurve und lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. Schließlich sprach er mit einem König und der Jähzorn Thranduils war im wohl bekannt. Mit grausen erinnerte sich der oberste Heerführer von Lórien an die letzte Strafarbeit, die er wegen einer vorlauten Rede aufgebrummt bekommen hatte. Er musste mit einem kalten Bügeleisen einen ganzen Korb von Galadriels Unterwäsche bügeln. Dabei hatte er so eine Arbeit nie gelernt. Als er noch zu hause wohnte, hatte sowas immer die Mama erledigt. "Äh, ich meine...ich wollte sagen, nein fragen, seit ihr bei der Herrin des Waldes angemeldet"? "Nein", erwiderte Thranduil, ich habe ganz spontan beschlossen, mich mal in der Charité richtig durch-checken zu lassen." "Soso, Herr." "Ins Spital wollt ihr also." "Hmm, da müssten wir dann noch ein paar Formalitäten erledigen." "Was für Formalitäten denn?" "Nun ja, nach dem es im letzten Jahr zu vermehrten Krankenscheinen bei den Hofbediensteten gekommen ist, müssen alle die wegen dem Krankenhaus anreisen ein paar Gesundheits-Fragen beantworten." "Nicht dass noch was eingeschleppt wird." "Welche Fragen denn?" "Na ja, so nach aktuellem Gewicht, Pusteln an verdeckten Stellen, Farbe des Urins und natürlich nach Häufigkeit und Konsistenz des Stuhlgangs." Thranduil bekam einen hoch roten Kopf und schnappte empört nach Luft. "Unerhört, meine Pusteln gehen niemanden etwas an, ääh...ich hab' ja auch gar keine." Beschwichtigend hob Haldir die Arme. "Es ist halt Vorschrift!" Plötzlich war eine liebliche Melodie in der Luft die aus der Richtung von Caras Galadhon zart ertönte. Und da war auch schon, zwischen den Bäumen eine schemenhafte, schneeweiße Gestalt auf einem schneeweißen Einhorn zu erkennen. Diese trällerte ein Lied vor sich hin und näherte sich langsam. Arwen Mirkwood: Thranduil schaute ganz interessiert und fasziniert in Richtung der weißen Gestalt, er konnte kaum den Blick von ihr abwenden und er war ganz berauscht von dem Gesang der weiß leuchtenden Gestalt. Es war Galadriel, die nun ganz deutlich zwischen den Bäumen zu erkennen war und der König war beeindruckt von ihrer Schönheit und ihrem Erscheinungsbild. Thranduil hörte ihre Stimme in seinem Kopf, die ihm zu flüsterte: Ich weiß warum ihr hier seid König Thranduil aus dem Düsterwald. Ihr wollt ins Spital, um euch untersuchen zu lassen, weil ihr Angst davor habt euer Sohn könnte euch im Elben-Altenheim Waldesruhe unterbringen, weil er euch für unzurechnungsfähig hält weiterhin den Düsterwald zu regieren und er selbst mit dem Gedanken zu spielen vermag, die Regentschaft im Düsterwald zu übernehmen. Plötzlich war Galadriels Stimme auch wieder fort aus Thranduils Kopf. Er verspürte ein ganz großes Unbehagen in sich, weil Galadriel in seinen Kopf eingedrungen war, um seine Gedanken zu lesen. Er besaß doch sonst die Fähigkeiten, um sich von allen abzuschotten und seine Gefühle nie Preis zu geben. Er traute der Elbenhexe nicht. Galadriel kam auf ihn zu geritten und begrüßte ihn mit den Worten: Guten Morgen König Thranduil Herrscher aus dem Düsterwald. Was führt euch zu mir??? Er stieg von seinem Hengst ab und machte eine tiefe Verbeugung zu Galadriel hin, richtete sich wieder auf und sprach zu ihr: Herrin Galadriel, ich bin hier, weil ich mich ganz gerne in eurer Charite mal einem kompletten Gesundheits-Check unterziehen möchte bzw. mich von Kopf bis Fuß untersuchen lassen möchte, weil mein Sohn total spinnt. Es ist nur um sicher zu gehen. Galadriel schaute ihn interessiert an und meinte nur: Ach in die Charite möchtet ihr, so so, Aber wenn das euer Wunsch ist, werde ich euch nicht aufhalten Thranduil achtete darauf stets freundlich zu ihr zu sein und antwortete untergeben. Ja, das ist mein Wunsch, meine Herrin und nicht mehr. Galadriel antwortete ihm: Das ist natürlich kein Problem König Thranduil, ich werde euch selbstverständlich dorthin begleiten und dann fragte sie ihn: Möchtet ihr vorher in den Spiegel schauen?? Ähh….. lieber nicht stotterte Thranduil, aber danke für das Angebot und nun fügte er hinzu: Ich würde mich freuen Herrin Galadriel, wenn ihr mich zur Charite begleiten würdet? Selbstverständlich, antwortet Galadriel, wenn ihr mir folgen würdet Thranduil. Der König antwortet daraufhin: aber natürlich meine Herrin!! Haldir musste irgendwie über Thranduils falschen Charme grinsen, aber auch über den von Galariel, weil sich eigentlich Thranduil und Galariel leiden konnten wie Fußpilz. Galadriel setzte sich in Bewegung und Thranduil lief mit seinem Pferd hinterher, sie gingen einen Pfad entlang, der nicht gerade aus auf den Caras Galadhorn zu ging, sondern sich rechts hielt und neben dem Caras Galadorn entlang fürte. Sie liefen den mit Kies ausgefüllten Weg entlang, bis sie wieder in ein kleines Wäldchen kamen, indem ein großes Gebäude aus Backstein mit halbrunden Fenstern und Türmchen stand und davor war ein wunderschöner Garten. Dahinter lag ein großer Park mit einem ähnlich gebauten Gebäude nur etwas kleiner. Galadriel hielt ihr Einhorn an und stieg ab und sagte zu Thranduil: Hier sind wir, das ist die Charite und das Gebäude dahinter weit im großen Park ist die Waldesruh. Soll ich euer Pferd hier in den angrenzenden Ställen unterbringen??? Thranduil antwortete ihr schmeichelnd: Dankeschön, meine Herrin sehr gerne!! Galadriel meinte noch bevor sie ging: Ach Thranduil hier ist der Eingang, aber der führt euch erst in den Quarantäne Bereich für die Neuankömmlinge. Quarantäne….Was bedeutet das, fragte der König neugierig, Oh, ich erkläre es euch, meinte Galadriel und setzte fort, Bevor ein neuer Patient überhaupt erst mal zu weiteren Untersuchungen in den Hauptbereich gelassen werden, werden ein paar Voruntersuchungen nach ansteckenden Krankheiten, Pusteln und Multiresistenten Keimen gemacht und danach wenn alles in Ordnung ist, geht’s in den Hauptbereich. Zähneknirschend sah Thranduil Galadriel an und meinte nur: Wenn es dem Wohle aller dient mache ich es einfach! Lächelnd sah Galadriel den König an und nickte zufrieden, während er sich verbäugte und danach zum Haupteingang lief. Er öffnete die Türe und trat in einen Flur, der zur Rezeption führte hinter der drei gut aussehende Elbinnen saßen. Er ging auf sie zu und fragte: Schönen guten Tag Thranduil mein Name, ich möchte mich gerne von Kopf bis Fuß bei ihnen untersuchen lassen. Die Elbin aus der Mitte antwortete ihm: Schönen guten Tag, Dann müssen sie erst ein paar Bögen ausfüllen und im Wartezimmer Platz nehmen. Sie gab ihm die Bögen und begleitete ihn rechts um die Ecke ins Wartezimmer, in dem Tauriel mit einer anderen Elin saß. Erstaunt schaute er Tauriel an, aber sie erwiderte seine Blicke nicht. Gut dachte er sich, ihr ist es wohl sehr unangenehm mich zu sehen. Er schaute sich seine Bögen an: Der erste bogen war ein Aufnahme Bogen, in dem er seinen Namen und seine Adresse, vorherige Krankheiten oder Arzt-Besuche und seine Ärzte eintragen musste, wie auch Medikamente oder Drogen. Der zweite Bogen war ein Biografie-Bogen, bei einigen Fragen schüttelte er nur noch mit dem Kopf. Erfüllte beide Bögen aus und brachte sie nach einiger Zeit zurück zu den heißen Elbinnen an der Rezeption. Sie übergaben Thranduil zwei Döschen, die extra beschriftet waren für eine Stuhl und eine Urin-Probe mit dem Kommentar::Das ist wichtig für die weiteren Untersuchungen. Mürrisch nahm er sie entgegen und ging in einer der geräumigen Luxus Toiletten und erledigte, die ihm aufgetragene Aufgabe. Nach einer ganzen Weil kam er zurück und stellte diese den Damen auf den Tresen. Mein Herr sie dürfen im Wartezimmer Platz nehmen, bis der Doktor sie aufruft. Zurück im Wartezimmer saß dort immer noch Tauriel mit einer zweiten Elbin. Hallo Tauriel, aus welchem Grunde bist du denn hier????? Sie schaute ihn erstaunt an und fragte: Kennen wir uns?? Aber natürlich kennen wir uns Tauriel antwortete der König erstaunt. Aber wer sind sie, ich habe sie noch nie zuvor gesehen???? Langsam aber sicher wurde es dem König aber komisch, das fand er jetzt aber ganz merkwürdig. Er versuchte es ihr zu erklären. Tauriel, ich habe dich mit 5 Jahren nach einem Orkangriff, bei dem euer ganzes Dorf im Düsterwald zerstört worden ist, als einzige Überlebende gefunden und dich dann bei meinem Heerführer Galion und seiner Familie in meinem Schloss in Obhut gegeben. Du bist gemeinsam mit meinem Sohn Legolas aufgewachsen und bist genauso alt wie er und zwar 3100 Jahre alt. Ich habe dich mit ihm zusammen zu meinen besten Kämpfern ausgebildet und 500 Jahre später warst du als Captain in meiner Leib-Garde tätig. Bis vor 70 Jahren, als die Schlacht der 5 Heere stattfand und du dich in Kilie verliebt hattest einen Zwerg und desertiert bist. Ich habe dir nach Kilies Tod vergeben und du warst auf seiner Beerdigung und dessen Bruder Filie, wie deren Onkel Thorin. Du bist eine Zeit lang im Erebor bei den Zwergen geblieben und trafst dort auf Milie den Cousin von Fili und Kili, mit dem du ein Leben außerhalb des Erebor geführt haben musst, nur da verliert sich deine Spur: Tauriel schaute den König erstaunt an und meinte: Ich kann mich an diese Personen und Orte gar nicht mehr erinnern. Dann ergriff die Elbin neben ihr das Wort und erzählte: Ich bin ihre Elben-Betreuerin und Galadriels Wachen haben sie mit einem gebrochene Arm gefunden und sie gleich hier abgeliefert und festgestellt, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann, Tauriel ist hier von Kopf bis Fuß untersucht worden, so ist sie gesund. Nur in der Blutuntersuchung ist ein Stoff fest gestellt worden, der durch Glückspilze, die Rauschzustände verursachen können, im Blut nach gewiesen wurde. Diese Pilze sorgen dafür, dass die Gehirnzellen zerstört werden und das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert. Aber das muss in weiteren Untersuchungen noch geklärt werden, solange wird sie in der Waldesruh in unserem Elben-Altenheim untergebracht. Thranduil bekam das Grausen, hoffentlich war es bei ihm nicht auch so ähnlich wegen dem Königskraut Öl, aber den Gedanken verwarf er erst ein Mal sehr schnell. Tauriel ich werde dich mal besuchen kommen meinte er, als er wieder aufgerufen wurde. Die Sprechstunden-.Elbin von Vorne kam zu ihm holte ihn ein einen andern Raum. Es war ein Untersuchungsraum, bei dem eine Speichelprobe bei ihm gemacht wurde und ihm wurde Blut abgenommen für ein Blut-Bild. Danach wurde er wieder ins Wartezimmer geschickt, aber Tauriel war weg. Nach 3 Stunden wurde er endlich aufgerufen und er wurde wieder von der Selben Sprechstundenhilfe abgeholt und ins Besprechungszimmer vom Arzt gebracht. Am Schreibtisch saß ein groß gewachsener kräftiger Elb, mit langen braunen Haaren. Er begrüßte Thranduil mit den Worten: Guten Tag Thranduil Ophorion , bei ihnen ist so weit alle in Ordnung, wir konnten keine ansteckenden Krankheiten bei ihnen feststellen und auch keine Multiresistenten Keime. Das Einzige was wir bei ihnen festgestellt haben waren Spuren von Königskraut-Öl in ihrem Blut. Für weitere Untersuchungen schicken wir Sie in die Charite auf die Station weiter. Thranduils Verdacht fühlte sich jetzt bestätigt. Nach der Besprechung mit dem Arzt wurde er von der gleichen Elben-Sprechstundenhilfe auf die passende Station gebracht. Zur selben Zeit im Düsterwald Legolas suchte seinen Vater, weil er noch nicht im Thronsaal war und auch nicht zum gemeinsamen Frühstück in ihren Privat-Gemächern erschienen war. Er ließ seinen Vater suchen. Er hatte den Verdacht, dass er heimlich nach Lohrien geflohen war oder auf dem Weg dorthin war und er wollte so gleich Galadriel brieflich darüber unterrichten. Legolas klingelte nach einem Diener und, als dieser erschienen war, verlangte er eine Eule. Nachdem sich die Postraben als unzuverlässig erwiesen hatten, viele Briefe kamen völlig zerfleddert beim Empfänger an, hatte man auf Eulen umgestellt, die extra aus Hogwarts importiert wurden. Wenn sich der geneigte Leser nun fragt, warum man nicht einfach, nach Menschenart, Tauben verwendet, so muss man wissen, dass die Taube zu der Leibspeise der Orks gehört und diese die Posttäubchen mit Schleudern vom Himmel holen, sobald sie welche erspähen. In der Zeit, bis der Diener zurück war, hatte Legy bereits Feder und Tintenglas bereitgestellt. Nun saß er am Tisch, ein frischer Bogen Pergament vor sich und den Gänsekiel in der Rechten. L i e b e G a l a d r i e l , H e r r i n v o n L o t h L ó r i e n u n d b e h e r r sch e r i n d e s W a s s e r s...Legy war noch nie der schnellste Schreiber. Nach drei und einer halben Stunde war eine Seite vollgeschrieben. Er streute Sand zum ablöschen darüber, wartete ein wenig, drehte das Blatt herum und schrieb auf der Rückseite weiter. U n d s o d e n k e i ch , d a ss w ie r u n s z u s a m m en t u n s o ll t e n u m d e n a l t e n N ö r g l e r e n t l i ch l o s z u w e... Nach weiteren drei und einer halben Stunde war das Schriftstück fertig und konnte nun zusammengerollt in ein Lederfutteral verpackt und der Eule an den Bauch getackert werden. Nach einer kurzen Ermahnung, von wegen keine Umwege fliegen und so, stellte er die Post-Eule in einem Käfig auf den Balkon und breitete eine Decke über dem Käfig aus. Eulen sind ja bekanntlich Nachtaktiv und deswegen kann sie erst nach Einbruch der Dunkelheit losgeschickt werden. Eulen zu Tagschichten zu zwingen war, wegen dem Tierschutz, schon lange nicht mehr erlaubt. Ungeduldig wartete Legolas auf den Abend und überlegte, was er, bis dahin, mit sich anfangen sollte. "Vielleicht sollte ich noch an den PC, ein bisschen im Elben-Forum surfen", murmelte er vor sich hin und begab sich in Richtung Arbeitszimmer. Arwen Mirkwood: In seinem Arbeitszimmer angekommen setzte Legolas sich an seinen Schreibtisch und schaltete seien PC ein. Aber vorher stand er noch mal auf und holte sich ein Weinglas aus seinem Schrank und die passende Flasche starken Rotwein dazu, Ihm fiel noch das Gras ein, welches er schön in einer kleinen Holzkiste in dem Selben Schrank auf bewahrte und holte diese samt seiner Pfeife aus dem Schrank. Er stellte diese Dinge alle auf seinen Schreibtisch und setzte sich vor den PC. Zufrieden mit sich selbst und seinem Plan schütte er sich den Wein in sein Glas und stopfte das Gras in die Pfeife und zündete es an. Mit einem zufriedenen Lächeln nippte er am Wein und zog an seiner Pfeife. Mit einem diabolischen Grinsen googelte er sein Elbenforum und meldete sich an. Als es Abend war und er endlich seine Eule losschicken konnte, hatte er in dieser Zeit 10 Weinfalschen gelehrt und 5 Pfeifen geraucht. Er war völlig betrunken und völlig bekifft, er wusste nicht mehr ob er Männlein oder Weiblein war. .Er torkelte völlig betrunken und „high“ auf den Balkon zu seiner Eule zog das Handtuch vom Käfig und öffnete ihn. Danach holte er seine Eule daraus und hielt sie auf seiner Hand und lallte ihr vor: Bringe den Brief nach Lorien zu Galadriel und lies sie fliegen, aber ob die Eule es richtig verstanden hatte, wusste er nicht. Er torkelte zurück in sein Arbeitszimmer und von dort in sein Schlafzimmer. Er konnte gerade noch sein Himmelbett erreichen und viel nur noch auf sein Bett und schlief dort so ein. Zur selben Zeit in Lothlorien wurde Thranduil von der Sechstundenhilfe auf die richtige Station gebracht. Er fand den breiten langen Flur mit dem glatten Boden und den weißen Wänden mit den Geländern an den Wänden furchtbar steril. Thranduil wurde auf ein Einzelzimmer gebracht, das sogar ziemlich groß war und mit einem eigenen kleinen Badezimmer ausgestattet war. Er stellte fest, dass sein Zimmer ein verhältnismäßig kleines Bett hatte im Vergleich zu seinem eigenen im Düsterwald. Aber sein Zimmer hatte einen großen Flachbildschirm-Fernseher und WLAN .Nach seinem anstrengenden Tag, ging er erst ein Mal in das kleine Badezimmer, um sich zu duschen. Nachdem der König fertig war kam er in seiner Robe und mit nassen Haaren zurück in sein Zimmer. Er holte sein Smartphone raus, um ein wenig zu googeln und jetzt fiel ihm auch wieder ein, was sein Sohn damit meinte, als er zu ihm sagte, frag doch Dr.Google. Er ärgerte sich über den schlechten Empfang und klingelte nach einer Schwester: Diese kam sofort herein und fragte ihn: Herr Ophorion was kann ich für sie tun? Thranduil antwortet: Sagen Sie mal Schwester haben Sie hier immer so ein schlechtes Netzt? Ja, mein Herr, das ist leider so, wir sind hier ja schließlich im Wald antwortet sie. Mürrisch antwortet Thranduil: Komisch mein Reich liegt auch mitten im Wald und zwar im Düsterwald und wir haben ein einwandfreies Netzt!!!Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, fragte die Elbenschwester. Ein Abendessen könnte ich gebrauchen ,antwortete Thranduil. Das kommt in einer Stunde mein Herr, gab sie ihm zur Antwort. In Ordnung Schwester, antwortete Thranduil. Er schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme bis er bei Game of Thrones hängen blieb, super meine Lieblingsserie dachte er sich. Endlich kam das Abendessen und er konnte nur essen. Er aß sehr gerne Obst und Salat und Grünen Tee dazu. Nach dem Abendessen, guckte der König noch ein wenig Game of Thrones und schlief ein. Zum Frühstück wurde er von einer Schwester wieder geweckt. Die gleiche Schwester nahm ihm auf nüchternen Magen wieder 4 Ampullen Blut ab für ein großes Blutbild. Sein Frühstück sah genauso aus wie sein Abendessen, nur trank er Bohnenkaffe dazu, um wach zu werden. Er fühlte sich viel fitter ohne Wein. Um 10 Uhr kam nochmal eine Elbenschwester herein und sagte ihm, dass es gleich mit den Untersuchungen losgehen würde. Er machte eine Katzenwäsche und putzte sich noch seine Zähnte und stylte sich seine Haare. Er musste ja schließlich perfekt aussehen. Danach kam auch schon die Schwester und begleitete ihn in die Radiologie und setzte ihn erst ein Mal ins Wartezimmer. Er schaute sich den großen Raum an mit der Rezeption und den vielen Türen. Er wurde von einer Sprechstundenhilfe aufgerufen und sie begleitete ihn zum CT. Ihm wurde es sehr unheimlich als er die kleine Röhre sah, aber er wollte ja schließlich seinen Kopf untersuchen lassen. Er ließ die Untersuchung über sich ergehen. Danach sollte er noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz nehmen. Schon wurde er wieder aufgerufen und wurde von der Selben Sprechstundenhilfe zum MRT begleitet. Als er den Raum betrat und die große Röhre sah, traf ihn tatsächlich der Schlag. Aber es musste ja sein. Er hatte dem Arzt ja gesagt, dass er es ausgeschlossen haben möchte, dass sein Gedächtnis noch in Ordnung ist, so wie Herz und Leber. Er legte sich in die Röhre und nahm die beängstigende Enge in Kauf. Die lauten Geräusche waren gar nichts für seine Ohren. Als er endlich fertig war, wurde er wieder ins Wartezimmer gebracht und warte auf seine nächste Untersuchung und zwar zum EEG. Als die Sprechstundenhilfe kam, um ihn in zum EEG zu bringen, machte er sich schon Gedanken, ob eigentlich Alles mit ihm in Ordnung wäre. Sie betraten den Raum und er legte sich auf die Liege und schaut skeptisch auf das Gerät mit den vielen Kabeln. Für die Untersuchung bat ihn die dafür zuständige Schwester, seine Haare zusammen zu binden. Er tat wie ihm geheißen und legte sich wieder hin. Er fand es sehr unangenehm diese ganzen Kabel an seinem Kopf zu haben. Eine Stunde lang musste er still liegen bleiben und dabei zermarterte er sich seinen Kopf, ob alles bei ihm in Ordnung sei und welche Pläne wohl Legolas führte und wie er reagierte, dass er weg war. Endlich kam die Schwester, um ihm aus seiner Lage zu befreien. Er wurde ins Wartezimmer gebracht und wartet noch Mals eine Stunde bis er aufgerufen wurde. Dieses Mal saß ein blonder groß gewachsener kräftiger Elb vor Ihm, der eine Brille trug. Er sprach Thranduil an: Guten Tag Thranduil Oohorion. Ich habe eine gute Nachricht für Sie, in ihrem Kopf ist alles in Ordnung, dass CT, das MRT und das EEG haben keine Auffälligkeiten ergeben. Bi ihrer Blutuntersucheng ist ein zweites Mal das Königskraut-Öl nachgewiesen worden und das ist für ihre Gedächtnislücken verantwortlich. Wenn das Öl irgendwann in ihrem Blut in ein paar Monaten abgebaut ist, erlangen sie auch alle Gedächtnisleistungen ihres Gehirns zurück. Sie werden keine Schäden davon tragen. Ihre Leberwerte sind völlig in Ordnung und alle anderen Werte auch. Sie sind kerngesund. Ich werde sie nach dem Mittagessen, gleich weiter überweisen in die Kardiologie. Thranduil war erfreut von der Nachricht und so richtig sauer auf seinen Sohn. Er wurde von der Schwester in die Kantine begleitet. Er aß einen leckeren Gemüseeintopf mit Salat dazu und einem Glas Wasser dazu. Der König aus auch gerne Nachtisch und gönnte sich ein großes Vanille Eis. Nach einer Stunde wurde er zur Kardiologie abgeholt und ins Wartezimmer gebracht, dieses Mal von einer Schwester aus der Kardiologie. Als aller erstes musste er zu einer Ultraschall-Untersuchung, bei der sein Herz untersucht wurde. Für diese Untersuchung musste er sich seine Robe ausziehen, damit er sein Herz untersucht werden konnte. Plötzlich betrat eine Ärztin den Raum, eine dunkelhaarige große hübsche Elbin kam herein. Sie stellte sich vor und erklärte kurz die Untersuchung. Sie begann das Gel auf seiner Brust zu verteilen und nahm das Ultraschall-Gerät in die Hand um mit der Untersuchung zu beginnen. Während sie mit dem Gerät über das Gel auf Thranduils Brust entlangfuhr konnte sie kaum den Blick von seinem kampfgestählten Körper lassen. Nachher schaffte sie es aber auf den Bildschirm zu schauen. Thranduils Blick viel zwischendurch in ihren sehr tiefen Ausschnitt. Nach der Untersuchung durfte er sich wieder seine Robe überziehen und zum Gespräch kommen. Er nahm an vor ihrem Schreibtisch Platz. Die Ärztin sagte zu ihm: Herr Ophorion, ihr Herz ist so weit in Ordnung und es schlägt ganz normal und die Funktionen ihres Herzens sind in Ordnung. Da wir ja wissen, dass sie an einem Gebrochenen Herzen leiden, werde ich gleich mit ihnen ein EKG und ein Belastungs EKG machen. Erst musste er zum EKG und wieder auf die Liege und wieder musste e sich seine Robe ausziehen, damit er an seiner Brust erkabelt werden konnte. Nach einer Stunde war diese Prozedur vorbei. Danach folgte sofort das Belastungs EKG und er musste sich auf ein Fahrrad setzten und wurde wieder verkabelt und er musste eine Stunde lang radeln. Erst langsam und danach schnell. Nach der letzten Untersuchung durfte er sich wieder anziehen und sich wieder ins Wartezimmer setzen. Er saß dort eine Stunde lang und wurde wieder aufgerufen. Im Sprechzimmer bei der Ärztin wartete er gespannt auf ihre Antwort. Sie sagte ihm mit einem Lächeln im Gesicht: Herr Ophorion bei ihnen ist alles in Ordnung . Ihr Herz ist soweit kerngesund es schlägt ohne Belastung einwandfrei und nach hoher Belastung schlägt es auch einwandfrei. Herr Ophorion sie sind vom Herzen her kerngesund. Ich darf sie weiterleiten zu ihrem ersten Doktor zu einem Abschlussgespräch. Er wurde begleitet zu seiner Station, wo er sein Zimmer hatte .Er wurde direkt zu diesem Doktor dem dunkelhaarigen Elben, bei dem er das erste Mal war, geschickt. Bei dem Abschlussgespräch kam raus, dass er völlig gesund war. Zufrieden ging Thranduil auf sein Zimmer, welches er auch Abends wieder verlassen konnte. Er packte seine Sachen zusammen. Der König wollte Bard den Bogenschützen besuchen, dieser lebte noch, weil er nach der Schlacht der 5 Heere , die Quelle der ewigen Jugend besucht hatte dort gebadet hatte und noch aus der Quelle getrunken hatte. So wurde Bard Unsterblich, genauso wie Thranduil. Bard fand am Fuße des Anduin in einer Höhle die Schatzkarte, die zur Quelle führte, nur Jahre später gelangte sie in die Hände des Piraten Davi Jones. Legolas hatte es ihm erzählt von der Karte und der Quelle, als er Urlaub in der Karibik gemacht hatte. Thranduil färbte sich noch seine schon wieder etwas ergrauten weiß blonden Haare dunkelbraun, um unerkannt zu bleiben. Danach packte er seine Roben wieder ein und zog sich seine Reitkleidung wieder an. Er hatte sich auch ein paar Tuniken und Hosen eingepackt, die normalerweise nur ein einfacher Waldelb trug. Der König wollte unerkannt bleiben auf seiner Reise zu Bard. Als der König mitten in der Nacht den Düsterwald verlassen hatte, steckte er sich in eine kleine Holzkiste, sein silbernes Diadem, seine Brosche und seine Ringe und verstaute sie ganz unten in seinem Rucksack, weil er nicht wollte, dass sein Sohn sich diese Dinge zu eigen machte. In dem Aufzug verließ er die Klinik und ging in den Stall zu seinem Pferd sattelte es und ritt los. Am selben Tag erwachte Legolas völlig verkatert in seinem Bett und hoffte, dass Galadriel seinen Brief erhalten hatte. Galadriel wurde sanft durch das leise Klingeln eines Glöckchens geweckt. "Oh, die Post ist da!" Mit einer grazilen Handbewegung angelte sie nach ihrer Solex, die auf dem Nachttischen lag und hielt sie in den Sonnenstrahl, der schräg vom Fenster zum Bett viel. Eine Solex war zwar sündhaft teuer, aber ohne Sonnenlicht funktionierte sie nun mal nicht. "Was, schon so spät", murmelte Galadriel. Beim zu Bett gehen hatte sie noch lange grübelnd wach gelegen. Was hatte die Besorgnis Thranduils um seine Gesundheit zu bedeuten? Früher hatte er sich um sowas ja auch keine Gedanken gemacht und außerdem, wo war sein missratener Sohn Legolas? War Legy vielleicht nicht mitgekommen, weil er Wind davon bekommen hat, dass Tauriel sich zur Zeit ebenfalls in der Charité aufhielt? "Ach ja, die arme Taury," seufzte Galadriel. Mit schaudern dachte sie an die einst so stolze Hauptfrau...äh, Hauptmann...Hauptdingens von Thranduils Leibwache. Wenn sie sich bloß nicht diesen scheußlichen Juck-Reitz an delikater Stelle eingefangen hätte. Na ja, auch kein Wunder beim Umgang mit so vielen Zwergen. Entschlossen schwang Galadriel die Beine über die Bettkante, griff sich den Morgenmantel, der über dem Stuhl lag und schlüpfte in die Pantoffeln, um auf den Balkon zu treten, auf dem ein Eulenschlag für die Posteulen eingerichtet war. Galadriel machte, um die Eule zu beruhigen, ein gurrendes Geräusch, obwohl eigentlich jeder in Mittelerde wissen müsste, dass nur Tauben gurren. "Halt schön still", meinte sie zur etwas misstrauisch blickenden Eule, nahm einen Spachtel der direkt neben dem Eulenschlag lag und löste damit vorsichtig, sie wollte das Schreiben ja nicht beschädigen, das Rollenfutteral vom Bauch des Vogels. Erstaunt schaute sie auf die auf dem Futteral vermerkte Absende-Zeit. "Wieso bist du so spät dran?", fragte Galadriel die Eule mit einem strengen Ton. Das Tier schaute sie nur wortlos aus großen Augen an, was nicht angenehm für es war, denn die Sonne stand schon deutlich über dem Horizont und das bewirkte ein flimmern vor seinem Gesicht. "Du willst also nicht reden?", langsam verlor Galadriel die Geduld. Als Antwort kam schweigen. "Wie du willst", Galy hatte nun von dieser verstockten Eule die Nase voll. Sie griff nach einem kunstvoll verzierte Band, dass neben der Balkontür von der Decke hing und zog daran. Sofort stürzte eine Zofe ins Gemach. "Ihr habet geläutet, gnädige Frau?" Ja, hab ich, erwiderte Galadriel unwirsch. "Bring diese Pflichtvergessene Posteule zu, du weißt schon wem, in die, du weißt schon wohin." Der, du weißt schon wer, soll herausfinden, wieso dieses Mistvieh hier so spät erscheint." Der Zofe lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie wusste allerdings wohin sie das arme Tierchen bringen sollte. Galadriel setzte sich an den Schminktisch in ihrem Bouduir und öffnete Das Futteral. Die Absenderadresse machte sie neugierig. Währenddessen ging die Zofe mit der Eule in den Keller. Endlich mal freundliche Kundschaft, dachte die Eule, die sich in der wohltuenden Dunkelheit des Gewölbes schon wesentlich besser fühlte. Sie hatte ja keine Ahnung. Die Zofe machte vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Tür halt. Dahinter verbarg sich eigentlich die Folterkammer, aber wegen der Anordnung Celeborns die Verwaltung etwas moderner zu Gestalten, hatte jemand mit ungelenker Schrift, G e h ei m d ie n s t auf die Tür geschrieben. Währenddessen hatte Galadriel, mit etwas Mühe, Legolas Brief entziffert. Tja, nicht schlecht dein Plan, du Rattengesicht, dachte Galadriel, aber leider zu spät. Trandy ist schon weg. Sie hatte zuvor noch einen Boten ins Spital geschickt, um sich nach dem Befinden ihres berühmten Gastes zu erkundigen und dadurch erfahren, dass der schon abgereist war. Ein Klopfen an der Tür ließ Galadriel aus ihren Gedanken aufschrecken. Es war die Zofe. Sie war kreidebleich im Gesicht und in den Händen hielt sie die Posteule. "Was hat sie gesagt?", fragte Galy. "Sie sagte zuerst gar nichts, aber nachdem der Folt… äh, Geheimdienstoffizier sie ausgequetscht hat und damit meine ich ausgequetscht, hat sie die ganze Wahrheit herausgekrächzt. Der Absender hatte bei der Mitteilung der Empfängeradresse so herumgelallt, dass das Vögelchen zuerst zu Galadhon, eurem Schwiegervater nach Doriath geflogen ist." "Ah, so wird ein Schuh draus!" "Wieso bewegt sie sich nicht?" "Na ja, wie ich schon sagte Herrin, sie wurde ausgequetscht, aber Grobi, ich meine der Geheimdienstoffizier sagte, dass das nichts mache, dass das Tier abgekratzt ist." "Wieso nicht, wie soll ich den nun auf den Brief antworten?" "Nun Herrin, Grobi sagt sie währe sowieso eine Einwegeule gewesen." "Die sind ja eh nicht auf Haltbarkeit gezüchtet." "Ah ja, dann besorg mir bis heute Abend eine neue Posteule!" Nach dem die Zofe gegangen war, trat Galadriel hinaus auf den Balkon und zog hörbar die frische Waldluft ein. Wo ist Thranduil hingeritten? Was werden die nächsten Schritte von Legolas sein. Galadriel konnte ein spontanes diabolisches Lächeln nicht unterdrücken. Da bahnt sich im Düsterwald ein kleiner Familienkrieg an. Arwen Mirkwood: Galadriel ist sehr amüsiert über den so langsam endstehenden Familienkrieg im Düsterwald. So viel Boshaftigkeit in seinem intriganten und eigentlich intelligenten Plan, Thranduil ein für alle Male los zu werden, hätte sie dem sonst etwas einfach gestrickten Legolas nicht zugetraut. Galadriel hielt Legolas eigentlich nicht für besonders fähig, als König den Düsterwald zu regieren. Thranduil ist ein kluger Kopf dachte sich Galadriel und er war auch immer der klügere von den Beiden. Thranduil war ein Suffkopp, dass wusste sie, aber Legolas genauso, nur konsumierte dieser noch zusätzlich Drogen wie diese Pilze und Marihuana und das tat Thranduil nicht. Beide führten ein ausschweifendes Leben. Galadriel hatte das Gefühl, dass Legolas immer noch sauer auf seinen Vater war, weil er mit Gimli im Düstwerwald zusammenlebte. Sie las sich noch mal den Brief von Legolas durch, der wirklich sehr schlimm formuliert war: „ Liebe Galadriel Herrscherin von Lothlorien und Beherrscherin des Wassers. Mein Vater tut den Verstand verloren zu haben. Er hat 10 Mätressen 5 Weibliche und 5 Männliche und wenn er Langeweile hat, ist er auf seinem Thron am Hasentaschen Billiard spielen dran. Mein Vater tut mit den Gedanken spielen, sich einen SM Raum im Keller für SM Spielchens einzurichten. Mein Vater ist voll am Spinnen dran. Der findet die Bücher Fifty Shades of Grey total geil. Wenn der die Filme schaut tut der bestimmt selbst ist der Mann machen. Er tut auch voll viel vergessen. Er hat in unser gemeinsamen Urlaub auf dem Ballermann voll der krasse Blödsinn gemacht. Ich habe ihm immer täglich 4 Tropfen Königskraut Öl in seine Weinfalsche gefüllt, damit er völlig den Verstand verlieren tut. Mein Plan war ihn zur Charite zu begleiten und er sich da untersuchen lässt und sich rausstellt, dass durch dies Öl sein Gehirn am kaputtgehen ist. Da war meine Hoffnung er wird im Elben-Altenheim Waldesruh untergebracht, bis er später die letzte Ruhe auf den angrenzenden Waldfriedhof finden tut. So hätte ich endlich den Thron besteigen können und wäre am Regieren dran. So tut mein eigentlicher Plan aussehen. Ich hoffe ihr Frau Galadriel könnt da etwas unternehmen und ihn im Altenheim einweisen und unterbringen und mein Vater für geisteskrank zu erklären. Und so denke ich, dass wir uns zusammen tun sollten, um den alten Nörgler endlich los zu werden. Mit freundliche Grüße Legolas Prinz vom Düsterwald und auf bald König“ Während Galadriel las, schüttelte sie mehrmals den Kopf und musste über Legolas Formulierung und Rechtschreibung den lachen. Legolas soll sich mal den Spiegel vorhalten, der führt genau so ein ausschweifendes Leben wie sein Vater, nur konsumiert Legolas noch Drogen dazu. Also so einen Sohn würde ich mir aber auch schön trinken bzw intelligent trinken. Thranduil ist ja schon sehr missraten, aber sein Sohn erst recht. Im Gegensatz zu Thranduil ist Legolas aber ein richtiger Vollpfosten. Ich kann Thraduil sehr gut verstehen, wenn er zu seinem Sohn keine gute Beziehung hat, dachte sich Galadriel. Die Herrin des Goldenen Waldes nahm sich ein Stück Pergament Papier und ihre Schreibfeder und begann an Legolas einen Brief zu schreiben mit folgenden Worten: „Sehr geehrter Legolas Prinz ähm… neuer König des Düsterwaldes!!! Ich würde euch ja sehr gerne helfen, aber euer Vater hat die Charite schon längst wieder verlassen und ist abgereist und hat Lothlorien verlassen. Ich weiß nicht wo er hin ist, weil er sich bei mir nicht abgemeldet hat. Er hat sich von Kopf bis Fuß durch untersuchen lassen und er ist vollkommen gesund, körperlich und geistig. Tauriel ist bei uns in der Waldesruh untergebracht, weil sie durch ihren einen vermehrten Gebrauch von Glücks-Pilzen , ihr Gehirn geschädigt hat. Ich melde mich so bald ich etwas von Thranduil höre. Ich muss sagen euer Plan gefällt mir. Ich mochte ihn ja nie besonders leiden, aber euch auch nicht. Mit freundlichen Grüßen Frau Galadriel. Sie rollte das Pergament ein und steckte es in eine Lederrolle mit Bändchen und hängte es einer neuen Eule um, die die Zofe in der Zwischenzeit gebracht hatte. Sie platzierte die Eule auf dem Balkon und wartete bis es Abend wurde. Nach dem Thranduil los geritten war, machte er sich auf den Weg durch den Park zur Waldesruh, weil er Tauriel mitnehmen wollte. Er konnte seine ehemalige Chefin seiner Leibgarde mittlerweile leiden wie Fußpiltz, aber in der Waldesruh wollte er sie auch nicht lassen. Thranduil sich zu sich selbst , so jetzt setz dich mal nicht so arrogant und erhaben auf dein Pferd, so wie es sonst eine Dressur-Zicke zu tun pflegt, sondern ganz normal und unauffällig, so wie ganz normale Waldelben reiten würden. Er hatte mit seinem Pferd den Stall verlassen und ritt einen kleinen Weg hinein, der neben dem Charite-Gebäude in den Park führte. Der König ritt mit seinem Pferd durch den wunderschönangelegten Park direkt auf die Waldesruh zu. Vor dem großen Gebäude mit der Eingangstüre, war eine große Terrasse angelegt mit einem großen Tisch mit Platz für 20 Personen. An diesem Tisch saßen 18 Elben mit zwei Elben-Betreuerinnen und tranken gemütlich Kaffee und aßen Kuchen. Er konnte auf einen Blick sehen, dass Tauriel nicht dabei war. Die 18 Elben mit ihren 2 Betreuerinnen sangen alte elbische Lieder aus längst vergangenen Zeiten. Alle wie sie da saßen sangen völlig schief, keiner von ihnen konnte die Tonlage beherrschen. Besonders schief sangen die zwei Betreuerinnen von ihnen konnte keiner den Ton halten und zu allem Übel kannten die zwei auch noch nicht Mals die Melodien zu den Liedern. Der König dachte sich nur, Elben die ohne Harfe Musik machen ist sehr komisch. Er empfand das Ganze als sehr merkwürdig. Elben waren doch eigentlich sehr musikalisch. Thranduil wurde von den zwei Elbenbetreuerinnen beobachtet und sie sahen ihn schon sehr merkwürdig an. Der König dachte sich, schnell weiterreiten, nicht das ich noch in eine schwierige Situation gebracht werde, mit diesen zwei Elbinnen hier. Er empfand es auch schon als äußert merkwürdig. Dass die anderen 18 Elben ihm keine Beachtung schenkten, empfand er als äußerst merkwürdig. Er ritt links an dem Tisch vorbei weiter Richtung Wald. Als er kurz vor dem Wald hielt, war er für die 20 Elben auch schon nicht mehr zu sehen und traf dort auf Tauriel, die auf einer Bank saß die rechts neben dem Eingangstor zu Waldfriedhof stand. Hallo Tauriel , was macht Ihr denn hier so einsam und verlassen?? Fragte sie der König. Tauriel blickte ihn fragend an und antwortete ihm. Thranduil…seit ihr das??? Oder liege ich da etwa falsch??? Nein .. Ihr liegt richtig, ich bin es Thranduil, antwortete ihr der König Ich habe ein Frage an euch, sprach sie ihn an. Nur zu antwortete der Thranduil. Sagt mal hattet ihr in der Charite nicht blonde Haare??? Fragte sie ihn. Erstaunt über Tauriel, dass sie es behalten hatte antwortete er. Ich wollte einfach mal eine andere Haarfarbe ausprobieren und wie ich so mit dunkelbraunen Haaren aussehe. Verlegen antwortete Tauriel ihm: Ähm… Euch stehen beide Haarfarben sehr gut!! Geplättet antwortet Thranduil: Oh danke und schnell stellte er eine andere Frage, um vom Thema abzulenken, das war seine Spezialität: Wenn ich euch eine Frage stellen dürfte, warum sitzt ihr hier alleine?? Tauriel grübelte einen Moment lang und antwortete: Na ja, ich bin lieber alleine und versuche mich an meine Vergangenheit zu erinnern, aber das klappt nicht. Außerdem mag ich solche Veranstaltungen nicht, weil Elben sonst viel schöner singen und spielen Instrumente, wie eine Harfe oder einer Querflöte. Erstaunt darüber dass Tauriel das noch wusste antwortete Thranduil ihr, da gebe ich euch recht Tauriel!! Der König sah, dass Tauriel ihre warme grüne Waldelben-Kleidung trug und zwar eine schwarze Hose, braune Stiefel, eine grüne Untertuika, so wie eine grüne Obertuika mit einem langen braunen Elbenmantel dazu. Dann fragte er sie: Tauriel möchtet ihr mich auf meiner Reise begleiten??? Ja gerne Thranduil, mir ist hier eh total langweilig antworte sie fragte sofort hinterher: Wo geht die Reise hin?? Thranduil antwortete: Ich wollte zur Stadt Thal am Fuße des Erebors und König Bard mit seiner Familie besuchen, den Drachentöter von Seestadt. Tauriel guckte ihn fragend an: Wer war das nochmal und die Orte??? Thranduil überlegte, wie er ihr das schonend bei bringen sollte ohne ihr vor den Kopf zu stoßen. Bard ist der, der Damals kurz vor der Schlacht der 5 Heere, den Drachen Smaug getötet hat, aber wenn du ihn siehst, weißt du schon Bescheid, erklärte er ihr. In Ordnung, meinte Tauriel. Thranduil stieg kurz von seinem Pferd ab und sagte zu Tauriel: Hey Tauriel darf ich dich auf mein Pferd heben??? Ganz verlegen antwortete sie: Aber sicher doch!! In Ordnung Tauriel sagte Thranduil und bat Tauriel mit einer Handbewegung von der Bank auf zu stehen und einmal von vorne um sein Pferd rum zu laufen, damit sie sich zu ihm auf die linke Seite, vor das Pferd stellen konnte und dann auch noch rechts neben ihm. Thranduil hob nun Tauriel hinter seinen Sattel auf sein Pferd. Danach stieg er selbst auf. Gemeinsam ritten sie los und Tauriel hielt sich gut an ihm fest und zwar legte sie ihre Arme um den Bauch des Königs den Er öffnete vom Pferd aus das Tor zum Waldfriedhof und ritt quer über den Friedhof bis die zwei das Ende des Friedhofs erreichten. Am Ende angekommen, sprang er mit seinem Pferd über den Zaun und Tauriel hielt sich gut an ihm fest. Die beiden ritten kreuz und quer durch den Wald, bis sie zum Ende des Waldes kamen und sie sich langsam auf Felder und Wiesen zu ritten. Tauriel meinte, Ich hoffe ich kann mich an alles erinnern sagte Tauriel zum König. Beeindruckt von ihrer Einschätzung antwortete er ihr: Ich lasse ein Erinnerungsalbum für dich anlegen. Galion mein Heermeister hat viele Bilder von der Zeit als du bei ihm aufgewachsen bist und er kennt die geheimen Wege in meine Privaten Gemächer , dort sind Bilder von mir und meinem Sohn und von dir, als meine Chefin meiner Leibgarde. Ich werde ihm mit meinem Brief-Falken einen Brief zukommen lassen, dass er mir zwei kleine Fotoalben anlegt. Der Vorteil von Brief-Falken ist der, die können Tag und Nacht fliegen und sind viel schlauer als die Hogwarts-Eulen, aber da war mein Sohn nicht von ab zu bringen. So machten sich die zwei auf den Weg nach Thal. Es wurde schon langsam dunkel, die Nacht brach herein. Sie mussten einen Platz zum schlafen suchen. Auf ihrer Suche ritten sie an Feldern und Wiesen vorbei, bis sie zu einem kleinen Wäldchen gelangten, dass mit einer wilden Brombeeren Hecke eingezäunt war. Durch einen kleinen Spalt in der Hecke ritt Thranduil mit Tauriel in den kleinen Wald hinein. Dort schlugen sie ihr Lager auf. Thrandy sattelte sein Pferd ab und band es an einen Baum. Er breitete eine große Decke aus und legte den Sattel als Kissen dazu. Thranduil legte sich hin und hat Taurie sich zu ihm zu legen. Tauriel tat das was der König ihr sagte. Thranduil deckte sich und Tauriel mit einer weiteren Decke zu. Thranduil meinte zu Tauriel, lass uns enger zusammen rücken es wird kalt. Tauriel kuschelte sich auf anhib ganz eng an Thranduil heran und ließ ihre Hände über seinen Körper wandern und blieb an seiner delikaten Stelle hängen. Thranduil räusperte sich und meinte zu Tauriel: Ich glaube du hast mich etwas falsch verstanden, weil ich es so nicht meinte, sondern nur nebeneinander unter der Decke zu liegen, um uns zu wärmen. Sofort nahm Tauriel ihre Hände zurück und nach kurzer Zeit schliefen beide ein. Nach einer Weile wachte Tauriel durch Trandys Schnarch-Geräusche wieder auf. Sie schaute zum Sternenhimmel, den Anblick, den Elben so sehr lieben. So ein Bockmist, dachte Taury. Währe wirklich mal wieder nötig gewesen. Obwohl, das Brennen an delikater Stelle machte sich sofort wieder bemerkbar. Galadriel hatte Legolas in ihrem Brief über den Gesundheitszustand Tauriels informiert. Die ganze grausame Wahrheit hatte sie ihm aber nicht mitgeteilt. Dafür war Galadriel viel sosehr Dame. Nicht der regelmäßige Gebrauch von Glückspilzen hatte die Gedächtnislücken verursacht, sondern der regelmäßige Gebrauch von Zwergen. Das Schicksal von Schneewitschen hätte ihr doch eigentlich eine Warnung sein sollen. Tja, wir Kinder Erus sind alle getriebene unserer Triebe, dachte Taury weiter, auch wenn sie mal wo gelesen hatte, dass das ein gewisser Adan namens Nelkhart vehement bestritt. Vielleicht hilft die Salbe, die ich in der Charité bekommen habe und wenn ich dieses Getränk aus der Schweiz, Ovomaltine , regelmäßig in mich hineinkippe, wird's bestimmt auch mit dem Gedächtnis wieder besser. Das viele Grübeln machte Tauriel wieder schläfrig, sodass nicht einmal Trandy's Gesäge sie davon abhalten konnte, wieder einzuschlafen. Als Taury ins Traumland hinüberglitt, sah sie viele weiße Zipfelmützen und eine Rote. Darunter lächelten sie blaue Gesichter an. Schlümpfe wären mal 'ne Abwechslung, murmelte sie noch. Dann war nur noch Schwärze. Galadriel schaute der Posteule hinterher, wie diese elegant und völlig lautlos zwischen den Bäumen in Richtung Nord-Nord-Ost zum Düsterwald davonsegelte. Wie wird wohl Legolas auf ihre Nachricht reagieren? Sicher wird er sehr enttäuscht sein, dass er seinem Ziel, König zu werden, so weit entfernt war wie nie zuvor. Er wusste ja nichts über das Ziel Thranduils und über sein weiteres Vorhaben. Was wenn Trandy sich Verbündete sucht. Es gab gewisse, mögliche Verbündete, die Thranduil auch für Loth Lóhrien gefährlich machen könnten. Aber vorerst war es Galadriel eher recht, dass Thranduil aus ihrem Reich verschwunden war. So hatte sie eine Ausrede, dass sie dem Prinz des Düsterwaldes nicht gefällig sein konnte. Bei dem Gedanken mit ihm ein Bündnis einzugehen, schauderte es Galadriel. Es war ihr wohl bekannt, dass dieser Möchtegernkönig nicht so gern früh aus den Federn kam. Wie sollte so jemand ein Heer führen. "Da würde ich ja eher Frau von der Leyen ein Heer anvertrauen", murmelte Galadriel und dachte an den Skandal um das Flaggschiff der Dúnedain, den riesigen weißen Schwanensegler. Na ja, mit den Dúnedain ging's dramatisch bergab und an ein endgültiges durchsetzen des Prinzen gegen seinen Schlachterfahrenen Vater, konnte Galadriel wirklich nicht glauben. Da wird dieser Edain, äh, wie heißt der noch gleich?, ah ja, Prinz Charles von Englien, eher König als Legy. Das lag aber nur an der robusten Gesundheit von Charly's, so nannte Galy ihn gern in Kindertagen, Mama. Galadriel schätzte an Charles besonders dessen Ansichten zur Biolandwirtschaft und seine Ablehnung der modernen, funktionalen Architektur. Als Elbin legte Galadriel besonderen Wert auf Schnörkel und das Auge wohnt schließlich mit. Deshalb hing in ihrem Salon auch ein gerahmter Gobelin, mit der handgestickten Aufschrift "Fuck the Bauhaus." Mit einem Lächeln gedachte Galadriel ihres früheren Hofmagiers mit dem Edain-Namen Friedensreich Hundertwasser, der sich immer in der Nacht zum ersten Mai, also in der Hexennacht, einen Spaß daraus machte, moderne und somit hässliche Bauten der Edain, denen er eigentlich selbst angehörte, mit Massen von Klopapier zu verhexen, sodass sie von oben bis unten eingewickelt waren. "Ach ja Fritz, das waren noch Zeiten," seufzte Galadriel und ging in ihr Schlafgemach, wo ihr Schlaftrunk schon bereitstand und ein Stückchen Schokolade auf dem Kopfkissen lag. Arwen Mirkwood: Tauriel schlief selig vor sich hin, bis plötzlich in ihrer Dunkelheit wieder die Schlümpfe vor ihren Augen auftauchten und hinter ihnen blitz schnell ein blonder Elb mit eisblauen Augen erschien, der die Schlümpfe verjagte. Er stand da in seiner edlen Robe, die in der untergehenden Sonne glänzte und sein glattes, weiches, seidig silbern glänzendes weißblondes Haar schmiegte sich sanft über seine Schultern nach vorne über seine Brust und eine silberne Tiara mit einem weißen Stein zierte seinen Kopf und ließ sein markantes Gesicht nochmals sehr edel wirken. Tauriel wurde es im Traum immer heißer. Der Elb zog sich ganz langsam seinen Umhang aus und legte ihn behutsam ins Gras, danach folgte seine edle Robe. Als er dort so oben ohne stand, konnte sie seinen gut trainierten vom Kampf gestählten Körper deutlich sehen, den sie sonst nur unter seiner Kleidung versteckt erkennen konnte. Tauriel wurde es noch heißer. Sie hoffte darauf, dass er endlich weiter machen würde. Der Elb entledigte sich noch seiner Stiefel, bis er sich endlich an seiner Hose zu schaffen machte. Aber als der Elb den Knopf seiner Hose öffnete, wurde Taury plötzlich wieder wach. Schweiß gebadet und mit einem unerträglichen Brennen an delikater Stelle, erwachte Tauriel wieder und blickte dabei erst in den Sternenhimmel und danach neben sich, auf den tief und fest schlafenden Thranduil, der dabei laut schnarchte. Sie beguckte sich den König, der sich in seine Decke eingemummelt hatte, nur sein Gesicht und seine braun gefärbten Haare waren zu sehen. Tauriel richtet sich auf und schaute sich in der Dunkelheit um und dachte hoffentlich hört ihn kein ungebetener Gast oder Fremder Schnarchen, weil er durch sein lautes Gesäge sehr auf sich aufmerksam macht. Sie schaute wieder auf den König runter und dachte sich, och man wie gerne hätte ich ihn vorhin bloß vernascht und jetzt würde ich ihn auch am liebsten auf der Stelle vernaschen, weil sie es jetzt einfach brauchte. Sie dachte an ihr Lieblings Buch Fifty Shades of Grey und welche Dinge Christian Grey mit seiner Freundin Anastasia angestellt hatte und diese Dinge würde sie jetzt mit dem König auch sehr gerne anstellen. Bei diesem Gedanken wurde es Tauriel wieder ganz heiß. Sie dachte an Mili, Fili und Kilis Cousin, ihrem Partner mit dem sie ganz viele SM Spielchen aus dem Buch nach gespielt hatten. Sie dachte auch an den SM Raum im Keller ihres Hauses, welches sie dem Büchern und den Filmen nachempfunden hatten. Oh, man was haben wir da bloß für Dinge angestellt dachte sie. Schade, dass der König nicht so einen Keller hat. Schnell kam ihr wieder der Gedanke, dass sie durch Thrandys lautem Geschnarche, entdeckt werden könnten und sie legte sanft ihre Hand auf seine Schulter und rüttelte ihn leicht dabei und sprach ihn an: Thranduil mein König, ihr seit etwas zu laut. Verschlafen öffnete der König die Augen und blinzelte sie an und fragte sie leise: Säge ich etwa wieder einen Wald um??? Oh, ja, so kann man es auch ausdrücken antwortete Tauriel. In Ornung Tauriel, aber lass uns noch etwas ausruhen, es wird Morgen noch ein anstrengender Ritt werden bis wir Thal erreicht haben, meinte Thranduil verschlafen. Tauriel legte sich wieder hin und kuschelte sich wieder an den König und beide schliefen ein. In den frühen Morgenstunden fingen die Vögel an zu zwitschern und in der Morgendämmerung fielen die ersten Sonnenstrahlen auf die Gesichter der beiden Elben. Gleichzeitig erwachten Tauriel und Thranduil und reckten und streckten sich unter ihrer Deckte. Langsam richteten sie sich auf und schauten sich gegenseitig an und sie mussten feststellen, dass sie beide so ziemlich verschlafen aussahen. Tauriel stand als erste auf und spürte wieder dieses Brennen an delikater Stelle und sagte zu ihrem König: Ich bin gleich wieder da, ich bin mal kurz für kleine Elbinen und verschwand im Gebüsch mit der Salbe aus der Charite in ihrer Tasche. In Ordnung Tauriell, ich bin muss auch mal eben für kleine Elben-Könige antwortete Thranduil grinsend. Der König stand auch auf, um sich etwas zu erleichtern. Danach kam er aus dem Gebüsch zurück, räumte das Nachtlager auf und als er gerade sein Pferd satteln wollte, kam auch Tauriel aus einem anderen Gebüsch zurück. Er schaute sie fragend an und meinte zu ihr: Das hat aber jetzt lange gedauert, in der Zeit habe ich jetzt schon alles fertig gemacht. Tauriel schaute beschämt zu Boden und antwortete. Na ja bei mir dauert es schon mal etwas länger, Entschuldigung!! Er merkte sofort, dass es Tauriel unangenehm war und gab ihr beschwichtigend zur Antwort: Oh, Tauriel ist schon gut, so war das jetzt auch nicht gemeint, ich dachte nur, weil wir weiter müssen. In Ordnung, mein König antwortete Tauriel. Thranduil sattelte sein Pferd zu Ende und schnallte die Decken wieder hinter seinem Sattel auf dem schwarzen Hengst fest. Als er damit fertig war, hob er Tauriel wieder auf sein Pferd hinter seinen Sattel. Jetzt stieg auch der König in den Sattel. und Tauriel hielt sich wieder an ihm fest und legte auch wieder ihre Arme um seinen Bauch. Nur musste sie jetzt aufpassen, dass ihre Hände nicht eine Etage tiefer rutschten. Sie ritten nun aus dem Wäldchen hinaus auf die Straße und ritten schließlich weiter an Feldern, Wiesen und vereinzelten Höfen vorbei, denn bis Thal dauerte es noch etwas. Die beiden Elben hielten Ausschau nach einer kleinen Gaststätte, um etwas Essen zu können, weil beiden der Margen an den Füßen hing. Plötzlich sagte Tauriel zum König: Weißt du Thranduil, ich hätte auch gerne so ein wunderschönes Einhorn wie Galadriel es besitzt. Erstaunt über Tauriels Frage, weil sie es noch behalten hatte, dass Galy ein Einhorn besaß antwortete Thranduil ihr: Weißt du Tauriel Haldir ist auch für den Einkauf besonderer Pferde zuständig, die nicht in Lothlorien gezüchtet werden. Haldir hat dieses Einhorn auf seiner Reise nach Andalusien gekauft und dort wissen die Menschen genau, dass die Elben aus Lothlorien ein Faible für Einhörner haben. Die gewitzten Pferdezüchter dort kleben einigen ihrer Pferde selbsthergestellte Hörner auf die Stirn, so dass es täuschend echt aussieht. Der guten Galadriel fällt das nicht auf!!!!, meinte Thranduil Das gibt es jetzt nicht??? Wie ist das denn bloß möglich??? Fragte Tauriel völlig erstaunt. Ich weiß es auch nicht, ob sie es wirklich nicht sieht oder es nicht sehen möchte, antwortete der König. Aber sie ist doch eine Elbenhexe und verdammt schlau, sie müsste es doch merken, antwortete Tauriel fragend. Ich weiß es auch nicht, aber so schlau, wie sie sich immer darstellt, kann sie dann ja dann doch nicht sein, antwortete Thranduil. Die beiden ritten noch eine ganze Zeit lang weiter, bis sie an ein Bauernkaffee kamen, dass ungefähr einen Kilometer vom Erebor und der Stadt Thal entfernt lag. Als die zwei Elben so circa 500 Meter entfernt vor dem Kaffee ankamen, hielt Thranduil sein Pferd plötzlich an und sagte zu Tauriel: So, da ich unerkannt bleiben möchte und du vielleicht auch und wir nicht auffallen möchten, sollten wir uns erst ein Mal andere Namen geben und zwar menschliche. Aber als erstes mache ich mir eine menschliche Frisur, denn unsere spitzen Ohren sollen uns nicht verraten. Thranduil band sich seine Haare zu einem Pferdschwanz zusammen und verdeckte mit seinen Haaren seine Ohrspitzen und Tauriel tat es ihm anschließend gleich. Anschließend fügte Thranduil hinzu. Ab jetzt nenne ich mich nur noch John und du bist meine Ehefrau Mary und wir sind reisende Kaufleute aus England. In Ordnung mein König antwortete Tauriel, Ab jetzt sagst du bitte nicht mehr mein König zu mir sondern John zu mir und wir sind beide beim Du, Klar so Weit??? Ach, wir wollen doch nicht auffallen und sollten direkt unsere Rollen spielen. Sagte Thranduil sehr ernst zu Tauriel: Ich werde es mir merken John, gab Tauriel kleinlaut zur Antwort, Geht doch Mary, kam es direkt von Thranduil zurück. Vor dem Kaffee angekommen stieg der König von seinem Hengst ab und half Tauriel vom Pferd. Sofort kam ein Pferdepfleger um die Ecke gelaufen aus einer angrenzenden Scheune und sah dabei recht panisch dabei aus. Mein Herr ist das ein Nazgul Pferd fragte der Mann aufgeregt Thranduil. Dieser antwortete ganz besonnen: Nein nein Herr, das ist ein ganz normaler Friesen Hengst. Aber ich weiß aus Geschichten, die ich gehört habe, dass der Chef der Nazgul, also der Hexen König von Angmar, dass er seine schwarzen Friesen Pferde damals in Holland gekauft hat und sie zu Nazgul Pferden gemacht hat. Ja, so was erzählt man sich, ist schon irgendwie lustig oder nicht???, meinte Thranduil. Oh da sagen sie was, antwortete der Mann. Soll ich ihr Pferd in den Stall bringen und sie übernachten hier??? fragte der Pferdepfleger. Oh, danke für das Angebot, aber meine Frau und ich möchten nur kurz etwas essen, aber sie könnten unserem Pferd hier etwas Heu bringen und einen Eimer Wasser, wenn das geht. Fragte Thranduil freundlich. Aber natürlich, antwortete der Mann. Wir gehen in der Zeit etwas frühstücken. Thranduil ging mit Tauriel in das Kaffee, welches sehr gemütlich, rustikal und bürgerlich eingerichtet war. An den Tischen saßen einige Menschen und frühstückten gemütlich. Thranduil setzte sich mit Tauriel in eine kleine dunkle Ecke im Lokal, um etwas unbemerkt zu bleiben. Es kam sehr schnell auch schon eine Kellnerin und brachte den beiden eine die Speisekarte: Vielen Danke meinte Thranduil. Ich komme gleich wieder gab die Kellnerin zur Antwort. Thranduil las sich alles durch und dachte, na ja nicht nach meinem Geschmack, aber egal. Tauriel hatte auch komisches Gesicht. Der König holte sein Smartphone aus der Tasche, weil er das unbekannte Essen googlen wollte, nur zeigte sein Smartphone keinen Empfang und kein WLAN an. So ein Mist, sagte der König. Was ist los John fragte Tauriel. Hier gibt es kein WLAN Mary und das ist ärgerlich, gab er zur Antwort. Da kam auch schon die Kellnerin und Thranduil fragte: Sagen sie mal gibt es bei Ihnen kein WLAN??? Sie schaute ihn etwas fragend an und fragte ihn: Ist das was zu essen??? Oh nein, das sind technische Dinge, die mein Smartphone betreffen, aber ich glaube so weit sind sie hier noch nicht, antwortete Thranduil feststellend. Mit einem Fragezeichen im Gesicht sagte die Kellnerin, so ist es, und fügte hinzu: Was möchten sie trinken und essen?? Thranduil antworte: Ich hätte gerne einen Kaffee und ein Käsebrötchen mit Salat. In Ordnung antwortete die Kellnerin und notierte sich das auf einem Zettel. .Was ist mit Ihnen, fragte sie Tauriel. Diese antwortete: Ich nehme das Gleiche wie mein Mann. In Ordnung antwortete die Kellnerin und notierte sich das ebenfalls. Ich bin gleich wieder da. Thranduil schaute Tauriel grinsend an. Taury dachte sich, oh mein Mann wäre das klasse. Ein wenig später kam auch schon die Kellnerin zurück und servierte den beiden ihr Bestelltes Menü mit Getränk. Ganz leise sagte Thranduil zu Tauriel, so dass keiner der Gäste etwas hören konnten: Mary, wenn wir hier gleich fertig sind, werden wir nach Thal in die Stadt reiten und uns auf die Suche nach König Bart machen in Ordnung??Das ist eine gute Idee John, das machen wir, antwortete Tauriel. So frühstückten Thranduil und Tauriel erst ein Mal in Ruhe. Zur selben Zeit im Düsterwald. Legolas wurde ganz langsam wach, schließlich war es schon Mittag, die Sonne stand ganz hell am Himmel. Er war noch völlig verkatert vom Abend davor. Eigentlich war er jeden Abend betrunken und bekifft. Da sah er die Posteule und nahm ihr sehr gespannt das Ledertäschchen mit dem Brief ab. Er öffnete die Ledertasche und holte den Briief heraus und las ihn durch: Lieber Prinz des Düsterwaldes. Ich muss Euch leider mitteilen, dass euer Vater sich von Kopf bis Fuß hat untersuchen lassen und dabei stellte sich heraus, dass er Kerngesund ist und bei ihm Königskraut-.Öl im Blut nachgewiesen wurde .Ich vermute, dass ihr ihm wahrscheinlich wissentlich dieses Öl verabreicht habt, damit er seinen Verstand verliert und in der Waldesruh untergebracht werden kann, damit ihr in Ruhe endlich König werden könnt. Nur hat sich euer Vater zu eurem Leitwesen mit Tauriel heimlich aus dem Staub gemacht und Lorien verlassen. Ich kann euch leider nicht sagen, wo er hin ist. Mit freundlichen Grüßen Galadriel. Als Legolas den Text zu Ende gelesen hatte flippte er völlig aus und schrie: Das darf doch nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!! "Nein, nein, nein," schrie Legolas immer wieder und schlug bei jedem Nein mit seiner Stirn gegen eine kunstvoll gedrechselte Holzsäule. "Das darf doch nicht wahr sein!" Nun ist der Alte nicht nur dem Altersheim entkommen, sondern hat sich auch noch Taury gegriffen." Sicher hatte sein hinterhältiger Vater sich den verwirrten Zustand Tauriels, der durch die Pilze, wie Legolas durch Galadriels Brief zu Wissen glaubte, verursacht wurde, zunutze gemacht. Legolas fühlte ganz deutlich, dass er die ehemalige Hauptfrau, äh, Hauptmann, Haupt-Chef-Person der königlichen Garde immer noch liebte. Diese mistigen Hormone in meinem Blut, dachte Legolas missmutig und trat gegen einen Hocker, der gerade ganz unschuldig im Weg stand. Na ja, jetzt erst mal die Morgenlatte wegbringen und dann auf zur Morgentoilette, danach sehe ich weiter. Ich muss herausfinden welchen Weg der Alte genommen hat. So waren Legolas Gedanken, während weit entfernt ein gewisser König sich fragte, ob die Kellnerin heute noch etwas zu Essen herbei schaffte und wieso es ihm plötzlich in den Ohren klingelte. Einige Zeit später saßen Thranduil und Tauriel, äh, John und Mary endlich beim Essen und machten verdrießliche Gesichter. Diese Menschenspeisen! Die Teller waren angefüllt mit reichlich kleingeschnittenen Brocken. Das meiste war als Gemüse zu identifizieren, was das Elbenherz grundsätzlich erfreute, wenngleich das arme Gemüse durch Hitzebehandlung der meisten seiner Vitamine beraubt war. John und Mary hatten aber den eindeutigen Verdacht, dass einige Stückchen aus totem Tier bestanden. Barbarisch, diese Menschen, dachte Thranduil. Und Tauriel dachte, hoffentlich ist das kein Pferd. Nachdem die Beiden den Imbiss hinuntergewürgt hatten, kam die Bedienung zum Tisch und fragte, ob noch etwas gewünscht würde. Der gutaussehende Typ namens John bestellte ein Becher Rotwein, um den Tierleichengeschmack aus dem Mund zu bekommen. Seine Gattin Mary wollte einen Becher heißes Wasser. "Mit was drin?," fragte die Kellnerin. "Ohne was!," war die Antwort. Mit einem Stirnrunzeln begab sich die Servierspritze in Richtung Küche und dachte dabei, die Spinnen, die Engländer. "Was hast du denn mit dem Becher heißem Wasser vor?", fragte John. "Da will ich mein Wunderpulver aus der Schweiz, was ich in der Charité bekommen habe hineinrühren!" "Wunderpulver, wozu ist das den gut?", fragte Thranduil. "Das ist gut für mein Gedächtnis!" "Aha," meinte Thrandy und schon kam die Kellnerin herangerauscht. "Bitte schön, ein Becher heißes Wasser!", sagte sie mit aufgesetztem Lächeln und rauschte sofort wieder ab. In der nähe von Fremden von jenseits des Meeres hielt man sich besser nicht länger auf, als unbedingt nötig. Taury nahm eine Tüte aus ihrem Beutel und rührte drei gehäufte Löffel des braunen Pulvers in den Becher. "Der wichtigste Bestandteil dieses Pulvers soll sogar von noch weiter als dem großen Gebirge stammen," meinte Tauriel. "So, woher denn," wollte Thranduil wissen. "Das weiß ich nicht, aber das Volk, dass den Rohstoff dazu anbaut wird Iluianer, oder so ähnlich genannt." "Hat es denn schon etwas geholfen?" "Oh ja, mein lieber John!" "Vor kurzer Zeit hätte ich mir nicht mal merken können, dass ich Mary heiße." "Außer dem Zeug von den Iluianern, mischen die südlichen Berg-Edain noch etwas hinein, dass die Menschen Malz nennen und normalerweise in ihr Bier hineintun!" "Soo," brummte Thranduil alias John. Er fand Wein schmackhafter, aber was soll's. Wenn's schön macht. "Wie heißt das Pulver denn?", fragte Thrandy. "Vielleicht kann das Zeug auch mir mal von Nutzen sein, bin ja auch nicht mehr der Jüngste!" "Och, du hast dich doch noch ganz gut gehalten, John, mein Gemahl", flötete Taury und klimperte dabei mit den Wimpern. Thranduil spürte instinktiv die Gefahr, gleich hier auf dem Tisch vernascht zu werden und sagte deshalb schnell; "da fällt mir ein, dass wir noch eine Stunde Ritt zu König Bard vor uns haben, wir sollten aufbrechen!" "Ovomaline" "Wie, was!" "Was meinst du?" Du wolltest den Namen des Pulvers wissen, für den Fall, dass du mal tattrig wirst, mein lieber John," meinte Taury etwas schnippisch. "Ah ja, danke, murmelte Thrandy und wurde an eine Unterrichtsstunde in Biologie an der Elbenuniversität erinnert. Damals wurde als Anschauungsobjekt eine Gottesanbeterin bei der Nahrungsaufnahme beobachtet. Thranduil erinnerte sich an die Augen des Tieres, kurz vor dem zuschnappen. Das gleiche glitzern, dachte er und hob schnell eine Hand, um die Bedienung aufmerksam zu machen. "Zahlen bitte," hallte es durch den Raum. Arwen Mirkwood: Die Kellnerin kam blitzschnell mit dem Kassenbong zurück gelaufen und legte ihn auf den Tisch. Thranduil alias John bezahlte den in seinen Augen viel zu hohen Preis für so ein schlechtes Essen und einer schlechten Bedienung. Er gab der Kellnerin das Geld auf Heller und Pfennig. Da fragte sie ihn : Herr wie waren sie mit dem Essen zufrieden. Thranduil antwortete mit einem süffisanten lächeln im Gesicht: Na ja, wir in England essen nicht so ein tot gekochtes Gemüse. Dazu fiel der Kellnerin nichts mehr ein und wünschte ihnen nur noch einen schönen Tag. Anschließend verließen John und Mary das Lokal. Ihr Pferd wartete schon ausgeruht und satt gefressen vorm Lokal auf sie. Thranduil hob Tauriel wieder hinter den Sattel und schwang sich selbst aufs Pferd. So, jetzt reiten wir erst ein Mal zu Bard, meinte Thranduil zu Tauriel. Auf ihrem Weg kamen sie bei einem Pferdezüchter vorbei und Tauriel fragte Thranduil: John die weiße Stute da gefällt mir, würdest du sie für mich kaufen? Thranduil antwortete ihr: Äh Mary, dir ist schon bewusst das ich einen Hengst habe und die zwei würden die Dinge anstellen, die du mit mir am liebsten anstellen würdest. Verlegen antwortete Tauriel: Wohl wahr John, aber da können wir ja aufpassen. Thranduil wusste nicht wie er aus der Nummer wieder rauskommen sollte und antwortete ihr: In Ordnung Mary, aber wir müssen gut auf die zwei aufpassen. Er ging zum Züchter und kaufte das Pferd samt Ausstattung. Er hatte nicht nur seinen Schmuck mitgenommen, sondern auch sein Geld und Legolas würde das irgendwann merken und währe Pleite. Darüber musste er innerlich lachen. So doof war er nicht wie sein Sohn bis dahin dachte. Thranduil brauchte Tauriel das Pferd und sie stieg sofort auf. Dann ritten die beiden nebeneinander weiter Richtung Thal. Sie kamen an einen großen Torbogen an denen zwei Stadtwächter standen und kontrollierten wer zur Stadt kam. Thranduil fiel sofort auf, dass die Stadt seit der Schlacht der 5 Heere komplett wieder aufgebaut war und überall schmucke Einfamilienhäuser mit fein hergerichteten Vorgärten standen. Thranduil ergriff das Wort: Einen schönen guten Morgen meine Herren, wünsche ich ihnen. Wir sind Freunde von König Bard und kommen aus England, aber wir haben uns längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Wir sind Kaufläute und weil wir in diese Richtung kamen, dachten wir Bard mal wieder zu besuchen. Ich bin John MC Donalds und das ist meine Frau Mary MC Donalds. Guten Morgen zusammen, sie müssen immer der Straße nachreiten und kommen anschließend zu König Bard, antwortete einer der Wächter. Thranduil bedankte sich und ritt los und Tauriel folgte ihm. Sie ritten so lange bis sie vor einem großen Herrenhaus zum Stehen kamen, weil das Haus von einem ziemlich hohen Metallzaun eingezäunt war. Thranduil dachte sich nur, oh ha, der hat sich aber sehr verbessert. Thranduil stiegt ab und klingelte. Kurze Zeit später ging die Freisprechanlage: Hier ist Bard was kann ich für Sie tun. Verdutzt antwortete Thranduil: Hier ist ein alter Freund vor deiner Türe und möchte dich besuchen. Thrandy das gibts ja gar nicht, wie sehr habe ich dich vermisst und die gemütlichen Stunden im Zelt bei dir. Ich öffne dir das Tor. Promt ging das Tor auf. Tauriel schaute ihren König an und ihr viel im wahrsten Sinne des Wortes, die Kinnlade runter. Auch Tauriel stieg jetzt von ihrer Stute ab. Beide Elben gingen gemeinsam durchs Tor in den Garten und hinter ihnen schloss sich das Tor wieder. So heute Abend werde ich am PC meinen Teil der Geschichte weiterschreiben. Thranduil und Tauriel standen auf einem breiten Weg aus unterschiedlich großen Kopfstein-Pflastersteinen, der direkt zur großen Eingangstüre des Herrenhauses führte. Der Weg war umrahmt von sorgfältig gemähtem Rasen und einzelnen Stauden und Blumen-Beeten. Thranduil war beeindruckt von dem Haus und dem Garten. Die zwei Elben sahen Bard auf sich zu kommen. Thranduil war sichtlich erstaunt, dass Bard keines Wegs gealtert war, weil zur Zeit der Schlacht der 5 Heere war er so um die 30 Jahre alt und das war jetzt 70 Jahre her. Thranduil und Tauriel liefen Bard entgegen und dann stoppten die zwei, als Bard einen halben Meter vor ihnen stand. Meine Güte ihr zwei seit ja gar nicht gealtert und deine Haarfarbe gefällt mir Thrandy begrüßte Bard sie. Thranduil antwortete ihm : Oh, danke, aber ich bin erstaunt, weil du in den ganzen 70 Jahren, um kein einziges Jahr gealtert bist. Wie hast du das gemacht? Ach.......Thrandy ich habe doch die Quelle der ewigen Jugend besucht, nachdem wir hier kurz nach Ende der Schlacht der 5 Heere angefangen sind die Stadt wieder auf zu bauen. Bei diesen Aufräum-arbeiten habe ich die Karte gefunden. Als die Stadt dann wieder aufgebaut war und ich mein neues Eigenheim hatte, habe ich mich aufgemacht die Quelle der ewigen Jugend zu finden. Ich bin mit 4 großen Krügen voll mit diesem Quellwasser zurück gekommen und vor Ort habe ich aber schon aus der Quelle getrunken. Auf dem Heimweg habe ich die Schatzkarte an Piraten verloren und später gelangte sie an Davi Jones. Wie ich festgestellt habe, bin auch ein Nachfahre der Dunedain so wie Aragorn, erklärte Bard. Thranduilwar beeindruckt und sagte: Das ist sehr schön für dich, weil dir das Wasser dieser Quelle anscheinend eine Unsterblichkeit schenkt. Oh ja so ist es Thrandy und meine Kinder, Enkel und Urenkel haben dieses Quellwasser auch schon bekommen, antwortete Bard. So sind alle deine Nachkommen also, auch unsterblich, das ist schön, meinte Thranduil. So ist es, Aber sollen wir eure Pferde nicht den Stall bringen??, fragte Bard. Das wäre eine gute Idee, antwortet ihm der Elbenkönig. Also liefen sie auf das Haus zu und bogen dann rechts ab Richtung Stall. Der Stall lag vor dem Berg und dahinter waren noch Weiden für die Pferde. Bard öffnete das große Stalltor und der großen Stallgasse standen auf jeder Seite 6 Boxen und zwei waren frei. Auf der linken Seite waren zwei Boxen leer und dort wurden die Pferde von Thranduil und Tauriel untergebracht. Der König versogte noch die Tiere und nahm seine Satteltaschen, wie seine Decken und sein komplettes Gepäck mit. Nach dem die Tiere versorgt waren gingen sie zum Haus. Thranduil war völlig beeindruckt von dem großen Herrenhaus aus den schönen alten Backsteinen. Die große Eingangstüre fand er besonders schön, weil sie an der Seite jeweils noch dicke Säulen hatte. Bard öffnete die Türe und ließ die beiden Gäste eintreten. Sie kamen in einen kleineren quadratischen Flur, der mit bunten kleinen Kachel ausgelegt waren, bei dem 4 Kacheln ein Muster ergaben. Zur linken und zur rechten Seite hin waren jeweils eine große reichlich verzierte Eichentüre eingebaut und gerade aus war nochmals so eine Türe zu sehen und rechts neben dieser Türe stand ein großer Spiegel mit Unterschrank und dort neben ein Schirmständer. Bard erklärte Gerade aus im Haupthaus ist meine Wohnung und links im kleineren Nebenflügel leben meine drei Kinder mit ihren Ehepartnern und auf der rechten Seite im größern Nebenflügel leben meine Enkel mit Ehepartner und Enkelkindern. Also lasst uns in meine Wohnung gehen. Bard öffnete wieder die Türe und die zwei Elben liefen hinter her. Als sie Bards Wohnung betraten, waren sie von dem großen Flur, in dem siech die selben Bodenfliesen befanden. wie im Vorflur zu den Wohnungen, sehr beeindruckt. Sie liefen direkt auf eine große Treppe mit gedrechseltem Geländer zu, die an der linken Seite stand. Nach hinten heraus befanden sich 4 Türen und die Treppe war geschlossen weil sie noch eine Türe in den Keller hatte. Zur rechten Seite befand sich eine große Garderobe mit einer integrierten Bank. Bard meinte zu den beiden lasst euer Gepäck erst ein mal neben der Treppe stehen. Also taten sie es auch. Bard lief vor und meinte: Thrandy Tauriel kommt mit in mein Wohnzimmer, Ach Übrings hinter der linken Türe verbirgt sich die Küche und daneben das Speisezimmer, die nochmals durch eine Türe mit einander verbunden sind und in der Mitte befindet sich eine Gäste Toilette und ganz rechts ist das Wohnzimmer. In der oberen Etage befindet sich mein Schlafgemach, mein Arbeitszimmer und mein Badezimmer und dann ist noch eine Etage höher und da befinden sich zwei Gäste-Schlafgemächer und ein Gäste-Badezimmer. Die zwei Elben liefen hinter Bard her und Thranduil antwortete: du hast ein sehr schönes Haus. Danke Thrandy kam es sofort von Bard zurück. eröffnete die Türe und sie traten in ein sehr geräumiges und großes Wohnzimmer herein. Auf der linken Seite befand sich ein großes mindestens 4 Meter langes Bücherregal und dort neben Richtung Terrassen Türe stand noch ein Vertiko. Die drei blickten gerade aus auf ein großes Fenster in den Garten und rechts daneben befand sich eine Terrassen-Türe aus Glas und neben dieser Türe zur rechten Seite hin stand noch ein großer Buffet-Schrank. Auf der rechten Seite stand eine großes Sofa an der Wand und neben der Eingangstüre etwas weiter weg standen zwei Sessel und davor ein Wohnzimmertisch aus Eiche mit gedrechselten Beinen und praktisch gegen über von dem Sofa an der Wand stand ein weiteres Sofa. Setzt euch meinte Bard und Thranduil und Tauriel setzten sich auf das Ledersofa an der Wand. Was kann ich euch zu trinken anbieten, fragte Bard. Oh, ich hätte gerne einen grünen Tee mit Kandiszucker,antwortete Thranduil. Tauriel schaute ihren König etwas erstaunt an und antwortete, oh, dann hätte ich gerne schwarzen Tee mit Kandiszucker und Milch. Kommt sofort antwortete Bard. Kurze Zeit Später kam er mit einem Tablett auf dem zwei Teekannen und zwei Tassen mit Mich und Zucker standen, zurück und stellte sie auf den Tisch. Danach holte er zwei Stövchen aus dem Buffet heraus und zündete die Kerzen mit einem Feuerzeug an uns stellte die Teekannen darauf. Ich bin gleich wieder da und Bard kam mit einem Krug Wasser und einem Glas für sich, sowie mit einem Teller selbst gebackener Plätzchen zurück und gesellte sich in das Sofa gegen über. Bard sagte zu den beiden: greift zu und lasst es euch schmecken nach der langen Reise. Ich bin furchtbar neugierig, was mir die Ehre bereitet, dass du mich besuchst Thranduil mit deiner entzückenden Begleiterin. Ich bedanke mich erst einmal für deine Gastfreundschaft Bard und ich werde dir jetzt alles erzählen, antwortete ihm Thranduil. Der Elbenkönig erzählte die komplette Geschichte und die Dinge, die in letzter Zeit passiert waren. Er erzählte vom letzten Abend mit seinem Sohn in der Tee-Stube seines Reiches, danach erzählte er davon wie ihm während seines Bades am selben Abend der Gedanke überkam, dass sein Sohn ihn los werden wollte, wegen seinen Gedächtnislücken und ihn im Alltenheim, Waldesruh in Lothlorien unterbringen wollte. Er erzählte auch noch, dass er ihn zu den Untersuchungen begleiten wollte, mit dem Hintergedanken ihn im Altenheim unter zu bringen. Danach erzählte Thranduil von der Flucht mitten in der Nacht nach seinem Bad, nach Lothlorien. Dann erzählte er von seinen Untersuchungen, die ergaben, dass er kerngesund war. Thranduil erzählt, dass sich nach den Untersuchungen heraus stellte, dass Legolas ihm Königskraut-Öl unter seinen wein gemischt hatte, damit sein Gedächtnis nicht mehr funktionierte und er ihn für Unzurechnnungsfähig erklären konnte. Anschließend erzählte der König, dass er Tauriel am Altenheim auf gelesen hatte und mit ihr von Lothlorien aus nach Thal geflohen war. Thranduil erzählte auch, dass er sich seine Haare gefärbt hatte, wie auch ganz normale Waldelbenkleidung trug, um nicht erkannt zu werden. Im Lokal, indem sie an diesem Mogen gefrühstückt hatten und auf dem Weg zu Bard versteckten sie ihre Ohren und wurden zu den beiden Kaufmanns Eheleuten aus England John und Mary MC Donalds. Als Thranduil fertig war mit erzählen, wurde es auch schon so langsam dunkel . Bard war entsetzt von der Geschichte und sagte zu Thranduil: Ich würde mich freuen wenn ihr zwei noch länger meine Gäste währt und du Thrandy kannst auch gerne auf dauer bei mir wohnen. Ich danke dir erst einMal für das Angebot,antwortete ihm Thranduil mit einem Lächeln im Gesicht. Aber danach aßen sie noch gemeinsam zu Abend. Thranduil war überrascht, dass Bard elektrisches Licht hatte und sein Haus über ein gut funktionierendes Abwasser-und Frischwasser-System verfügte und das konnte er feststellen, weil er zwischendurch die Gäste-Toilette benutzen musste. Er dachte sich, so wie bei mir im Düsterwald. Später nachdem Abendessen sagte Bard, so ich bin müde und ihr??? Wir auch kam es von den zwei Elben zur Antwort. Darf ich euch zu euren Gemächern begleiten??? fragte Bard. Sehr gerne meinte Thranduil. Bard lief vor und auf diesem Wege nahm Thranuil sein Gepäck mit. Sie liefen die Treppe hoch und kamen an Bards 3 Gemächern vorbei und gingen noch wieder ein paar Stufen höher, um auf die oberste Etage zu kommen, ganz oben war nur der Söller. Bard zeigte Tauriel die linke Türe und sagte ihr, das ist dein Gästezimmer und der Mitte liegt das Badezimmer. Dankeschön Bard antwortete sie und öffnete die Türe und trat in ein geräumiges Schlafzimmer mit einem großen Schrank einem doppelt breiten Bett mit zwei Nachttischchen und einer Kommode und wie einem Schminktisch und einem großen Spiegel, Das komplette Schlafzimmer war aus Nussbaumholz gearbeitet und war reichlich verziert und hatte Säulen. Danach schloss sie Türe hinter sich. Jetzt zeigte Bard Thranduil das Gästezimmer auf der rechten Seite. Thranduil bedankte sich und verabschiedete sich von Bard und ging ins Zimmer. Dieses Zimmer war genauso eingerichtet, wie dieses von Tauriel, nur war es ein wenig größer, aber beide Zimmer hatten einen Balkon. Thranduil fand dieses Zimmer sehr schön und seine Sachen erst ein Mal in den Kleiderschrank, nur seine Krone und seinen Schmuck und sein Geld ließ er im Rucksack und stellte diesen hinter seiner Kleidung in den Schrank. Kurze Zeit später wurde ein Zettel unter der Türe durchgeschoben. Thranduil nahm ihn entgegen und lass: Hallo Thrandy darf ich dich noch mal kurz stören???? Thranduil öffnete im selben Augenblick die Türe und ließ Bard eintreten und schloss danach direkt wieder die Türe. Er nahm Bard an die Hand und führte ihn in die Mitte des Zimmers. Noch im gleichen Augenblick umarmte Thranduil Bard und küsste diesen. Sofort erwiderte Bard Thranduils Kuss und umarmte ihn auch. Der Elbenkönig und der Menschenkönig teilten sich gegenseitig ihre Zärtlichkeiten aus, dabei erforschten sie und erkundeten sie den Körper des jeweils anderen. Nur bei Bard empfand es der Elbenkönig als sehr angenehm, als Bard seine delikate Stelle mit seiner Hand berührte. Danach entledigten beide sich irgendwann ihrer Kleidung. Anschließend nahm Thranduil Bard an seiner Hand und führte ihn zu seinem Bett und sie kletterten gemeinsam in das große Bett unter die Bettdecke. Schnell knipste Thranduil noch das Licht aus, weil es im Dunkeln schöner ist. Genau an diesem Ort führten sie beide ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten weiter aus, die auch später zum gewünschten Erfolg beider Seits führen sollten. Nach dem Legolas mit seiner Morgentoilette fertig war und sich angezogen hatte, schlich er sich aus seinem Zimmer und er machte sich auf den Weg zu Thranduils Gemächern. Er schlich sich in Thranduils Gemächer und durchsuchte alle Räume, wie auch sein Arbeitszimmer und alle seine Schränke, nach seinem Diadem, seinem Herrscher-Stab, seinem Schmuck, seinen Schwertern und seinem Geld und er wurde nicht fündig. Als er seine Suche beendet hatte war es schon Abend geworden. Er hatte eine Mords Wut auf seinen Vater. Hat der Alte mich doch tatsächlich ohne eine Münze zurückgelassen, brütete Legolas vor sich hin. Natürlich hatte Thranduil nicht den ganzen Staatsschatz mitgehen lassen. Dafür hätte er eine ganze Karawane benötigt. In seinen Gemächern bewahrte er nur die Wertgegenstände und ein paar Notgroschen auf, die der Herrscher im Alltag immer schnell zur Hand haben musste. Der ganze, riesige Rest lagerte in der Schatzkammer. Das Problem für Legy; der Schatz wurde von einem Wächter bewacht. Einem richtig großen Wächter! Auf den königlichen Schätzen lag ein gewaltiger Drache, der schon mit jungen Jahren für diesen Job angelernt worden war. Man hatte ihm eingeschärft, dass er Teile der Kronjuwelen, goldenes Geschirr, Münzen usw. nur dem jeweiligen rechtmäßigen König und außerdem ausschließlich bei Nennung des korrekten Zugangscode herausrücken durfte. Man hatte, um ganz sicher zu gehen, dass der Wächter auch immer treu seine Pflicht tat, ihm bereits im Teenageralter eine Perfide Falle gestellt. Das ganze lief folgendermaßen ab. Dem Wachdrachen, der so bezeichnet wird, obwohl er eigentlich die meiste Zeit auf dem Schatz schläft, in Ausbildung wurde eine Einladung zur Wintersonnwendfeier zugespielt. Hocherfreut ob der Wichtigkeit seiner Person nahm der Ahnungslose an und tappte in die Falle. Es waren eine ganze Schar an jungen Drachinnen und Jungfrauen der Edain angeheuert worden und zum Ende der Feier waren eine gewisse Anzahl hoch-peinlicher Fotos von dem wackeren Jung-Wachdrache in Ausbildung geschossen worden. Am nächsten Nachmittag, früher bekam er die Augen nicht auf, wurde er vor den König, damals noch Thrandys Papa, bestellt und ihm wurde mittgeteilt, dass wenn er jemals seine Pflicht vergessen sollte, die Fotos im Internet hochgeladen würden. Sicher kann sich jeder vorstellen, was das für ein Schock für den Halbwüchsigen gewesen ist. Jedenfalls war für Fauchi, so sein Name, die Pubertät mit einem Schlag vorüber. Merkt euch liebe Leser; achtet bei Feierlichkeiten immer darauf, dass allen Gästen vor Beginn sämtliche Aufzeichnungsgerätschaften für Bild und Ton, abgenommen werden. Erst dann die Sau rauslassen! Nachdem Bard gegangen war dachte Thranduil noch eine Weile über sein Leben nach. Von dem Pilz-Zeug und dem Rotwein bin ich doch schon ganz gut weg. Wer hätte je vermutet, dass ein Thranduil, vor noch gar nicht so langer Zeit, sich in seinem Palast eine Teestube einrichten würde. Jetzt müsste ich noch diesen Sex-Kram in den Griff bekommen, dachte Thrandy. Plötzlich kam ihm eine Meldung aus der Blindzeitung von letztem Monat wieder in den Sinn. Aus einem entfernten Kontinent im Westen war wohl eine neue Krankheit nach Mittelerde geschwappt. Sie soll ganz besonders unter Zwergen umgehen und durch Sinnesfreuden übertragen werden, aber auch andere Wesen sollen schon betroffen sein. Vielleicht sollte ich bald wieder mal in die Charité, nur zur Sicherheit. Plötzlich fröstelte es den König des Waldelbenreiches. Oh man, ich muss dringend mein Leben ändern. Mit einem Sohn der hinter meiner Krone her ist kann ich mir nicht auch noch 'ne Seuche leisten, ich hab wirklich auch schon so genug am Hals. Während sich Thranduil seinen düsteren Gedanken hingab, lag Tauriel hinter der Tür des Badezimmers, dass ihr Boudoir mit dem Thrandys verbannt, mit geweiteten Pupillen und allesamt abgenagten Fingernägeln. Sie wollte, vor dem Schlafengehen, sich noch schnell die Nase pudern, als sie von nebenan unmissverständliche Geräusche hörte. Sie konnte einfach nicht anders und musste eins ihrer spitzen Ohren gegen die Tür pressen. Das war zu viel für sie. Was ihr gerade durch den Kopf ging kann ich nicht berichten, schließlich ist das hier ein Forum für die ganze Familie. 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 30. Juni 2019 Autor Geschrieben 30. Juni 2019 (bearbeitet) Spoiler Hallo zusammen Ich möchte hier einen Foren Roman eröffnen er gesagt einen Satire Roman, der in Mittelerde spielt. In einem anderen Forum habe ich ihn schon eröffnet. Auf diese Idee brachte mich ein anderer User in diesem Forum, weil dieser User vor her schon einen Foren Roman eröffnet hatte, in dem jeder User seine Ideen mit einbringen kann und die Geschichte weitergeführt wird. Mir gefiel die Idee eines Foren Romans sehr gut. Nur ich hatte die Idee einen Satire Roman in Beteiligung mit anderen Usern zu schreiben. Ich würde diesen Satire Roman mit euch hier gerne weiterführen. Ich fand die Idee des anderen Users bzw. Foren-Mitgliedes auf jeden Fall klasse. In meiner Thread- Idee nehme ich Bezug auf den Grund Gedanken des anderen Users, aber in veränderter Form. Ich fände es mal spannend mit euch gemeinsam einen Foren Roman als Mittelerde Satire zu schreiben und dabei ist der Fantasie jedes einzelnen Foren Mitgliedes freien Lauf gelassen. Jedes Mitglied darf so viel schreiben wie ihm gerade dazu ein fällt .Der Fantasie jedes einzelnen Users sind keine Grenzen gesetzt. Also, dann fange ich mal an. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei!!! Liebe Grüße Arwen Mirkwood Es war einmal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Foren-Mitglied: Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! ArwenMirkwood: Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend. Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Foren-Mitglied: Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie seine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik" . ArwenMirkwood: Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genuss der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw. mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau!! Warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stellte Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Daraufhin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze? Fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Foren-Mitglied: Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, dass er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! ArwenMirkwood: Bitte was Ada!!!....Was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu Letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergen-König gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher ging es ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! Foren-Mitglied: Als sie den Weg weitergingen, sagte Legolas plötzlich; "weißt du Ada, wenn ich genau über die Sache mit Tauriel nachdenke, so hat das Schicksal mich immer noch weniger hart getroffen, wie diesen Prinzen der Menschen, ich meine den, der damals mit Schneewitschen verlobt war". "Schneewitschen hat ja gleich mit sieben Zwergen zusammen...gewohnt". "Erinnerst du dich nicht mehr an den riesen Skandal, den die Sache verursachte als das Ganze aufflog". "Ich glaube es stand sogar in der Bildzeitung"! ArwenMirkwood: Thranduil grübelte und meinte kleinlaut: Buh, das habe ich glatt vergessen und kann mich auch wirklich nicht mehr so genau dran erinnern wie es damals war. Zu seiner Entschuldigung fügt er hinzu: Legolas du weißt doch ganz genau, dass ich keine Bildzeitung lese, sondern nur den Spiegel!!!! Klatsch und Tratsch haben mich noch nie interessiert und den Spiegel habe ich doch schon ganz lange abonniert. Legolas war fassungslos, dass sich sein Vater nicht mehr daran erinnern konnte und sagte zu ihm: Ada, ich glaube du wirst langsam wirklich alt und du vergisst viel zu viel!!!!! Muss ich mir jetzt ernsthafte Sorgen machen Ada, fragte Legolas. Nein, musst du nicht Leggy, antwortete Thranduil etwas gereizt und er fügte noch hinzu, Ich behalte nur die wichtigen Dinge im Leben. Entrüstet antwortete Legolas: Wichtige Dinge??? Es geht hier doch um die benachbarten Königreiche der Menschen, Zwerge und Elben. Thranduil schaute ihn interessiert an und fragte seinen Sohn neugierig: Sag mal meinst du mit Schneewittchen etwa Arwen, die Tochter von Herrn Elrond und mit dem Prinzen Aragorn Arathorns Sohn??????????? Ja, genau von den beiden spreche ich und das war eine schöne Schlammschlacht in den Medien und zu allem Übel habe ich noch alles mitbekommen, antwortete Legolas. Irgendwas rattert jetzt in meinen Erinnerungen, denn es kommt mir auf seltsame Weise bekannt vor und an irgendetwas in dieser Richtung kann ich mich erinnern, meinte Thranduil und fügte hinzu: Ich habe immer gedacht, dass Arwen und Aragorn geheiratet haben und beide König und Königin von Gondor geworden sind. Das stimmt Ada antworte Legolas und fügte hinzu, nur was vorher und danach ablief war der reinste Wahnsinn. Ich erzähle dir mal die ganze Geschichte Ada. Legolas begann seinem Vater alle zu erzählen: Es war so, als ich damals nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere auf die Suche nach Aragorn gemacht habe, traf ich ihn in Bree und er nannte sich Streicher und war total verliebt in Arwen. Als wir gemeinsam nach Bruchtal ritten, erzählte er mir die ganze Zeit etwas von Arwen. Aber als ich in Bruchtal war, erzählte Arwen auch die ganze Zeit von Aragorn. Die beiden schienen ganz verliebt zu sein. Ich war eine Zeit dort, um es beurteilen zu können, wie sehr die beiden verliebt waren. Als ich deine Nachrichten an Herrn Elrond nach Bruchtal gebracht habe, so vor 70 Jahren, bevor die 13 Zwerge kurz danach in unserem Reich waren. Als Gandalf mit den 13 Zwergen und Bilbo in Bruchtal war, hatte Arwen ein Auge auf Kili geworfen und ihn auch so nett angelächelt. Ich habe alles nur aus der Ferne beobachtet. Arwen verschwand abends mit Kili in ihren Gemächern.....mehr brauche ich ja nicht dazu zu sagen, meint Legolas grinsend und Morgens kurz bevor ich mich wieder auf die Heimreise machte, kamen sie quitsch vergnügt aus ihren Gemächern...... und Legolas musste wieder grinsen. Als wir dann vor 10 Jahren ein drittes Mal in Bruchtal war zur Besprechung, wegen der Sache mit dem Ring, zu der du mich hingeschickt hattest, waren Arwen und Aragorn immer noch so verliebt. Als ich mich der Gemeinschaft anschloss und später in Edoras in Gondor und später auf den Pelenonor Feldern, Seite an Seite mit Aragorn und meinem Freund Gimli gekämpft habe, sprach er und dachte er oft an Arwen. In der ganzen Zeit des Krieges erst in der großen Gemeinschaft und als sich die Gemeinschaft später aufsplitterte, dachte er oft an Arwen. Sie hat ja sogar ihre Unsterblichkeit für ihn aufgegeben. Nach dem siegreichen Ende des Krieges haben sie geheiratet und Kinder bekommen, aber jetzt wo der Krieg 10 Jahre vorbei ist, sind 7 Zwerge nach Gondor gekommen, von denen Arwen so fasziniert war, dass sie sich ihnen anschloss und Aragorn mit den Kindern sitzen ließ. Der arme Mann tut mir echt sehr leid. Das ist die ganze Geschichte, sagte Legolas. Thranduil hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und immer wieder mit seinem Kopf geschüttelt und er sagte nur zu seinem Sohn, An die Geschichte vor dem Ringkrieg erinnere ich mich auch wider, aber was Arwen jetzt gebracht hat, ist echt hart, muss ich schon sagen. Jeder Elb oder jede Elbin wäre an einem gebrochenen Herzen gestorben, aber Aragorn tut mir echt leid. Da war die Sache im Vergleich mit Tauriel total harmlos. Vater und Sohn gingen durch die zahlreichen Gärten ihres Reiches, bis sie wieder zu den Höhlen kamen. Durch eine mit Efeu versteckte Türe kamen sie wieder zurück in die Höhlen des Palastes hinein. Sie gingen die vielen dunklen Gänge über viele schmale Treppen und Brücken in den Keller. Im Keller des Palastes angekommen gingen sie einen dunklen Gang entlang, der mit sehr wenigen Öllampen ausgestattet war, entlang zum Weinkeller. Als der König und der Prinz die Türe aufmachten saß dort auch schon Ihr Kellermeister Galion, stockbesoffen mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, neben einem Glas Wein mit samt Thranduils Heerführer Rumil, dem es nicht viel besser erging. Das kann ja noch heiter werden meinte Thranduil. Wir können gerne ein Fass mit in deine Gemächer nehmen, meinte Legolas. Foren-Mitglied: Thranduil schaute einen kurzen Moment gedankenversunken auf seine zwei wichtigsten Gefolgsleute Galion und Rumil. "Weißt du Leggy, wenn ich mir die beiden da so ansehe, dann vergeht mir die ganze Freude am Wein". "Bei diesem Anblick kommen mir sofort die Urlaubsbilder von Malle wieder vor Augen, die du letztes Jahr im Urlaub am Ballermann von mir und den zwei iberischen Kneipenschlampen gemacht hast". "Oh, war das peinlich, wie ich zwischen den beiden, wie ein Sandwich, am Boden lag, und dann auch noch eingenässt". "Manchmal denke ich, dass Drogen keine Lösung sind". Legolas sah seinen Vater verblüfft an. So hatte er ihn noch nie sprechen hören. Sollte sein Ada tatsächlich altersweise werden? Thranduil fuhr fort, den Blick zur Wand gegenüber gerichtet, als wolle er in die Ferne, ja, in eine weit entlegene Zukunft blicken. "Ich überlege ernsthaft, einen Tag der Woche zu einem grünen Tee-Tag zu erklären". "Was hältst du davon, mein Sohn"? ArwenMirkwood: Legolas sah seinen Vater erstaunt und sehr verblüfft an und dachte nur, woher kommt jetzt bloß seine Einsicht. Legolas meinte nur zu seinem Vater: Ada, aus Schaden wird man klug und Einsicht ist der Weg zur Besserung. Außerdem muss ich sagen, finde ich die Idee eines Grünen- Tee Tages sehr gut. Ich bin stolz auf dich, dass du dich im Alter ändern möchtest. Thranduil antwortete gerührt, Dankeschön nein Sohn, dass du das an mir schätzt. Legolas war erstaunt, so etwas von seinem Vater zu hören und meinte, Ada das freut mich, diese Worte von dir zu hören. Legolas fügte hinzu, auf unserem gemeinsamen Urlaub auf Malle zurück zu kommen, was habe ich mich da fremdgeschämt für dich, als ich dich dort auf dem Boden mit den zwei Mädels gesehen habe. Thranduil schaute zu Boden und meinte kleinlaut, ich weiß Legolas, mein Sohn. Aber Ada, antworte Legolas sofort, als er seinen Vater beschämt zu Boden schauen sah und fügte schnell hinzu: Das ist nichts gegen das, was ich so alles in meinem Urlaub auf der Karibik und genauer auf der Insel Tortuga angestellt habe. Ich fand es peinlich was du als König auf Malle gemacht hast, aber was ich als Prinz in Totuga gemacht habe, ist noch viel viel schlimmer und peinlicher. Ich habe jeden Tag gesoffen und gekifft wie ein Loch und war nie nüchtern. Ich kann es nicht mehr sagen, was ich alles angestellt habe mit den Frauen und den Männern auf der Insel....., sagte Legolas peinlich berührt und erzählte weiter.....ich war sogar für ein paar Tage mit Captain Jack Sparrow und seiner Crew auf der Black Paerl unterwegs. Thranduil schaute seinen Sohn entsetzt an und meinte, und ich habe schon gedacht, dass das was ich auf Malle gemacht habe schon peinlich ist. Aber du schießt den Vogel ab. Legolas antworte beschämt: Ich weiß, Ada, aber es kommt noch schlimmer...... Ich weiß nicht, wie ich das beichten soll..... Aber ich erzähl es einfach..... Ich habe mich in Will Turner verliebt und habe mit ihm ein paar schöne Tage und Nächte auf der Black Paerl verbracht. Wir hatten so zu sagen ein Techtel Mechtel mit einander. Thranduil war entsetzt von was er hörte und meinte zu seinem Sohn: Oh man Legolas ich bin entsetzt und ich dachte immer schon ich wäre schlimm, aber was du da gemacht hast... Ne ne!!?? Peinlich berührt antwortete Legolas, ich weiß Ada, was ich gemacht habe, war sehr peinlich und für meine 3100 Jahre und nicht gerade sehr reif. Aber lass uns nicht weiter darüber reden Ada, sagte Legolas, um endlich vom Thema abzulenken. Thranduil meinte daraufhin: Gut lass uns grünen Tee trinken. Gute Idee antwortete Legolas und sie gingen weiter. bearbeitet 10. April von Arwen Mirkwood An einer schweren Eichentür, an der ein Holzschild mit der Aufschrift "Weinstube", angebracht war, angekommen, blieb Thranduil stehen, kramte einen Bleistift aus seiner Gürteltasche hervor und strich damit das Wort "Weinstube" aus. Direkt darunter kritzelte er, etwas unbeholfen, schließlich hat ein König für sowas ja eigentlich einen Schreiber, "Teestube"! Dann drückte er die Klinke herunter, die Tür schwang auf und gab den Blick auf den Tisch, der in der Raummitte stand frei. Von dem Knäul, der auf der Tischplatte lag, erklang ein überraschtes Quietschen und zwei Zimmermädchen, von denen die eine gerade der anderen an den Ohrspitzen geknappert hatte, versuchten ihre verschränkten Gliedmaßen wieder auseinander zu bekommen. "Ja, aber das ist doch", entfuhr es Thranduil und dann versagte im die Stimme. Hinter ihm war ein langgezogener Pfiff zu hören. Legolas machte Augen wie damals in der Kneipe auf Malle. ArwenMirkwood: Legolas war über den Anblick die die Mädels ihnen dort boten etwas entsetzt. Ihm schossen gleich die Erinnerungen in den Kopf, als er mit seinem Vater den Urlaub auf Malle gemacht hatte und als er seinen Vater morgens stock besoffen zwischen zwei Kellnerinnen gefunden hatte. Thranduil sah seinen Sohn an und ihm kamen genau die gleichen Gedanken zurück in seinen Kopf und prüfend fragte er seinen Sohn: Haben wir etwa dieselben schrecklichen Erinnerungen an unseren Urlaub auf Malle, als ich dort auf dem Boden lag mit den zwei Mädels????? Bei Legolas kam es wie aus der Pistole geschossen: Ja Ada!!! Das ist ein Bild was ich einfach nicht vergessen kann und in meinem Kopf bzw. hinter meinem inneren Auge läuft dann wieder dieser Film ab und ich sehe immer wieder dieses Bild vor meinem inneren Auge, wie du da mit den beiden Bar-Damen auf dem Boden liegst und dann auch noch zu allem Übel eingenässt, weil du in deinem besoffenen Kopf die Toilette nicht gefunden hast!!!! Als wäre die Situation mit den beiden Damen nicht schon schlimm genug gewesen!!! Das war mir total peinlich und ich musste mich echt fremdschämen für dich Ada!!!! Thranduil errötete und senkte peinlich berührt den Kopf und schaute beschämt zu Boden. Der König antwortete mit leiser und zittriger Stimme: Legolas meinst du etwa nicht, dass es mir nicht auch sehr peinlich ist, das was im Urlaub auf Malle geschehen ist und das ich mich dafür auch total schäme?????? Nach einer kurzen Atempause fügte der König noch hinzu: Bei dem Anblick der beiden Mädels dort am Tisch in unserer alten Weinstube, die eigentlich jetzt unsere Teestube sein soll, kamen mir meine Erinnerungen, an meine peinliche Situation mit den zwei Bar Damen zurück und dazu sage ich nur dieses verdammte Kopfkino!!!!! Als ich vorhin sagte:" Ja, aber das ist doch", habe ich mich sofort an meine unsägliche Situation in der Kneipe auf Malle erinnert. Legolas nahm mitfühlen seinen Vater in den Arm und sagte zu ihm: Ich weiß, dass du dich dafür geschämt hast und ich mich für dich geschämt habe. Aber das was ich in meinem Karibik Urlaub auf der Insel Tortuga so alles angestellt habe, ist bei weitem nicht mit deiner Situation auf Malle zu vergleichen, weil es viel viel schlimmer und peinlicher war und deine Situation sogar noch in den Schatten stellt. Das geht?, fragte Thranduil erstaunt. Oh ja Ada, das geht, antwortete Legolas. Ich hatte jeden Abend Spaß mit mit zwei netten Mädels, so wie diese hier, oder mit zwei netten Männern und jeden Morgen wachte ich dann, in irgendwelchen Betten auf oder ich wachte in irgendwelchen Ställen auf und war dabei eingenässt und wusste zu meiner Schande nicht mehr, was ich am Abend zuvor gemacht habe, so besoffen war ich jeden Tag. Ich habe morgens schon den ersten Karibischen Rum zum Frühstück getrunken. Aber das große Übel nahm seinen Lauf, als ich eine Woche bei Captain Jack Sparrow mit auf der Black Pearl war. Oh ja, da hat es mir dieser William Turner echt angetan und wir verbrachten so einige Tage und Nächte sehr lustig miteinander und seine Elisabeth war auch mit dabei!!!!!!!!!!!!! Thranduil wurde kreide bleich in seinem Gesicht und meinte entsetzt zu seinem Sohn: Das ist jetzt nicht in Worte zu fassen für mich, was du mir da gerade erzählt hast, da war es ja harmlos was ich da auf Malle getan habe. Was du in deinem Urlaub gemacht hast übertrifft wirklich alles und das auch noch als Prinz des Düsterwaldes und das sage ich als König des Düsterwaldes zu dir!!! Ich weiß gab Legolas kleinlaut zur Antwort. Legolas wollte unbedingt vom Thema ablenken und sagte zu seinem Vater: Ich habe eine gute Idee, ich gehe in den Weinkeller und schaue was mit Galion und Rumil noch so los ist und du kannst ja dann einen netten Abend mit den Mädels verbringen??????? Thranduil schaute seinen Sohn kopfschüttelnd an und meinte dabei lachend: Was soll denn mit Galion und Rumil noch los sein, die beiden reißen nichts mehr, weil sie vorhin schon zu besoffen waren. Danach fügte Thranduil grinsend hinzu: Wir können gerne uns hier in die Ecke setzten und die Mädels beobachten und dabei einen Tee trinken? Was meinst du??? Legolas grinste und meinte zu seinem Vater: ist das dein Ernst, es nüchtern zu ertragen????? Ich glaube ich habe hier noch Karibischen Rum im Schrank stehen??? Thranduil hielt seinen Kopf schief und zog eine Augenbraue hoch und sagte sehr ernst zu seinem Sohn: Ich habe diesen Raum jetzt zur neuen Teestube ernannt und zur nicht zur Rumstube, klar soweit mein Sohn!!! Der Prinz antwortete nur: Ja, Ada, klarer als klar, du hast ja Recht!!! In der ganzen Zeit in der sich Thranduil und Legolas unterhielten, hatten sich die zwei Dienerinnen entknotet und wieder richtig an den Tisch gesetzt und dabei saßen sie wie erstarrt mit rot angelaufenen Köpfen und Ohren am Tisch, weil sie sich von ihrem König und ihrem Prinzen bei einer etwas privaten und heiklen Sache erwischt gefühlt hatten. Aber zu allem Übel hörten sie die privatesten Nähkästchen Erlebnisse ihres Königs und ihres Prinzen. Thranduil und Legolas schauten sich die Mädels genau an und danach schauten sie sich wieder gegenseitig an und und beide mussten im selben Augenblick sehr auffällig grinsen. Thranduil meinte mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht zu den beiden Mädels am Tisch: Ich sehe, dass ihr beiden Damen vorhin sichtlich Spaß miteinander hattet und ihr euch doch etwas peinlich gestört von uns gefühlt habt, sonst hättet ihr ja weiter gemacht und jetzt nicht wie Statuen auf euren Stühlen sitzen würdet. Also wenn ihr die Güte hättet und euren gemeinsamen Spaß auf euren privaten Gemächern weiter zu verbringen, wäre ich euch sehr verbunden!!!!! Die die zwei Mädels sprangen von den Tischen auf und verbeugten sich vor ihrem König und ihrem Prinzen und antworteten im Chor: Ja, mein König!!! Danach verschwanden sie blitzschnell aus dem Raum. Thranduil grinste nur noch und Legolas meinte lachend zu seinem Vater: Ada, wie freundlich du mal wieder zu deinen Untertanen warst, ist immer wieder schön zu hören!!!! Ja Ordnung muss sein, meinte Thranduil hinterher. Anschließend durchsuchten Vater und Sohn die Schränke nach grünem Tee, Tee Tassen und einer Teekanne. Nachdem sie alles gefunden hatten kochte Thranduil schon mal das Wasser und Legolas deckte den Tisch und füllte die Teeblätter in die Kanne. Anschließend goß Thranduil das heiße Wasser auf den Tee. In dieser Zeit suchte Legolas noch das Stövchen mit der Kerze in den Schränken, um den Tee warm zu halten und natürlich die Streichhölzer dazu. Bei seiner Suche fiel ihm plötzlich noch die letzte Flasche karibischen Rum von Captain Jack Sparrow in die Hände. Ju hu rief er erfreut und kam mit glänzenden Augen zum Tisch gelaufen mit der Pulle voll Rum. Er trat vor den Tisch und fing mit der Pulle Rum in der Hand an zu tanzen und sang dabei: Jo ho Piraten trinkt aus, Piraten jo ho!!!!!!....Thranduil verschlang seine Hände vor seinen Augen und meinte nur: Nein, muss das jetzt sein mein Sohn???, Ja klar, kam es ganz trocken von Legolas zur Antwort. Er holte aber noch schnell das Stövchen für die Teekanne und machte die Kerze mit dem Streichholz an, bevor er sie darein stellte. Zum Schluss stellte er die Kanne aufs Stövchen. Anschließend holte er noch schnell zwei Schnapsgläser aus den Hängeschränken, stellte sie vor sich und seinen Vater auf den Tisch und setzte sich danach neben seinen Vater. Thranduil hatte ihn die ganze Zeit über nur fassungslos beobachtet. Legolas machte die Rumflasche auf und befüllte die Schnapsgläser und stellte jedem eines hin. Grinsend meinte er zu seinem Vater: Ada was schaust du so fassungslos??? Ich dachte in der Zeit, in der der Tee noch ziehen muss, können wir ja den Rum von Captain Jack Sparrow trinken, weil er echt gigantisch schmeckt, da kommt das Karibik Feeling so richtig rüber. Aber später können wir noch etwas Tee mit Schuss trinken, denn das gibt dem Tee die besondere Note. Thranduil fiel nichts mehr ein und er schüttelte nur noch seinen Kopf. Das war sein Sohn, noch schlimmer als er es war. bearbeitet 10. April von Arwen Mirkwood "Also wenn du schon nicht auf Alkohol, in unserer neuen Teestube, verzichten willst, oder kannst, schütte die zwei Gläser Rum gleich in die Teekanne." "Wenn ein Untergebener an die Tür klopft, dabei das Schild ließt und uns dann Schnaps trinken sieht, untergräbt das meine Autorität als König." "Du hast deinen Kopf wirklich nicht nur für die Krone!" Legolas sah seinen Vater bewundernd an. "Apropos König," fuhr er dann fort. "Wie kam es damals eigentlich dazu, dass ausgerechnet du zum König erkoren wurdest?" "Nun ja, das war so," antwortete Thranduil. "Als Papa, dein Großvater, damals mit dem Christoffer-Sanitätsdrachen ins Spital nach...äh, Mandos Halle, oder so, geflogen worden war, war allen klar, dass wir den Alten nie wieder sehen würden, schließlich wusste jeder über den Zustand seiner Leber bescheid." "Also berief der Kronrat 'ne Versammlung ein, um vorsorglich, ein neues Staatsoberhaupt zu wählen." Natürlich war der Favorit, einer Wahlkommission, mein etwas älterer Bruder." "Der wurde aber mir, in Wirklichkeit, nur deshalb vorgezogen, weil er noch ein bisschen schöner war als ich." "War das wirklich der einzige Grund?," fragte Legolas. "Wie viel älter, als du, war mein Onkel denn?" Och, bloß so um die schlaffe tausend Jahre." "Und wie bist du nun König geworden?" "Äh, ja, das war so!" "Als ich für ein Bewerbungsgespräch vor die Kommission gerufen wurde, brachte ich ein Kistchen blauen Spätburgunder mit und als alle Krönungs-Kandidaten-Fragen abgearbeitet waren, wusste keiner mehr so recht wieso man überhaupt zusammengekommen war." "Da fällt mir gerade etwas ein, Ada!" Legolas legte nachdenklich die Stirn in Falten. "Als Großvater ins Krankenhaus kam, war das nicht so in etwa die Zeit, als mein Onkel, dein Bruder, so plötzlich von der Bildfläche verschwunden war!" "Als wenn er sich einfach in Luft aufgelöst hätte!" "Oh, Legi, fühl mal, die Kerze im Stövchen ist ausgebrannt." "Kalt schmeckt Tee mit Rum nicht, geh mal zur Vitrine und hol 'n neues Teelicht!" Arwen Mirkwood: Legolas beschlich ein komisches Gefühl, hatte sein Vater vielleicht etwas mit dem merkwürdigen Verschwinden seines Onkels zu tun???? Aber so etwas seinem Vater zu unterstellen ist das richtig???? Aber die Situation ist schon sehr komisch, dachte er sich. Legolas stand von seinem Stuhl auf und ging zur Vitrine, um neues Teelicht zu holen. Er blieb davor stehen und betrachtete die Vitrine mit den aufwendig gearbeiteten Säulen und Verzierungen, wie auch den schönen Schnitzereien und dabei dachte er sich, selbst in der Tee Stube muss mein Vater es sehr pompös haben. Plötzlich erschrak Legolas als er die ungeduldige Stimme seine Vaters hörte, die die Stille durch brach und er Legolas fragte: Sag mal Legolas was ist los du schaust so nachdenklich den Schranke an, Was ist??? Der Tee ist gleich ganz kalt und ein Teelicht ist dann nicht mehr von Nöten. Oh, ja ich komme Ada, antworte Legolas erschrocken und holte eilig das Teelicht aus dem Schrank, schloss ihn wieder und kam zum Tisch. Er gesellte sich wieder auf seinen Stuhl zurück und wechselte das Teelicht aus und zündete das neue an. Thranduil schaute seinen Sohn immer noch fragend an und wartete immer noch wortlos auf eine Antwort von seinem Sohn. Legolas erkannte dies und gab seinem Vater sofort eine Antwort, obwohl er sich darüber Gedanken machte, wie er es seinem Vater sagen sollte, dass er dachte sein Ada wäre am Verschwinden seines Onkels in gewisser Weise beteiligt gewesen. Hmm ….Äh… Ada, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll aber ich habe mir so irgendwie meine Gedanken darüber gemacht, wie mein Onkel verschwunden sein kann und nicht dass du da vielleicht deine Finger mit im Spiel hast???????????Legolas antwortete Thranduil erbost und wütend über so eine Unterstellung seines Sohnes und fuhr fort: Glaubst du ernsthaft, dass ich etwas mit dem plötzlichen Verschwinden meines Bruders zu tun habe, nur um an den Thron zu kommen???? Für wen hälst du mich eigentlich???? Ich bin fassungslos, wirklich!!!! Legolas bekam einen roten Kopf und antwortete ertappt und völlig beschämt: Wie du mir es vorhin erzählt hast, machte es tatsächlich den Eindruck auf mich, Entschuldigung Ada, dass ich das so verstanden habe und ich wollte dich nicht beleidigen, echt nicht, aber durch deinen Erzähl-Stil hatte ich so ein komisches Gefühl. Erstaunt und mitfühlend sah Thranduil seinen Sohn an und meinte: Oh, wenn ich mich so falsch ausgedrückt habe, war das nicht meine Absicht. Schon in Ordnung Ada, kam es schnell von Legolas, Aber warum ist meine Onkel so schnell verschwunden, fragte er seinen Vater. Thranduil überlegte wie er es seinem Sohn erklären sollte: Also… Leggy…..nachdem mein Vater dein Opa mit dem Sanitätsdrachen ins Spital nach …bzw..Mandos gebracht wurde und dort verstarb, kam die Geschichte mit der Krönungskommission, wo mein Bruder und ich ein Bewerbungsgespräch hatten. Ihm hat es nicht gefallen, dass die Wahl auf mich gefallen ist, aber er war immer schon so geizig und ihm wäre nie die Idee gekommen, die Kommission mit Wein zu bestechen, weil er ja somit Wein von sich hätte abgeben müssen und so etwas schmeckte im gar nicht Sein Bestreben war es einfach nur durch seine Schönheit zu gewinnen. Er wollte sich vorher einer Schönheitsoperation unterziehen, damit er noch schöner aussah als ich und als er es überhaupt war, weil er sich dabei dachte, so bessere Chancen für sich zu haben, gewählt zu werden. Nur leider blieb ihm nicht mehr die Zeit dazu. Nachdem ich König wurde, ritt er nach Lothlohrien in die Charité, um sich dort einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Er wollte sich ein komplettes Gesicht liften lassen und ich weiß nicht die wie vielte OP das schon war und das in einem Alter von 3000 Jahren. Er ist nicht zurückgekehrt, weil er die OP nicht überstanden hat, genauer gesagt, er ist einfach nicht mehr aufgewacht!!!! Aber um es nicht sagen zu müssen, wurde erzählt, dass er spurlos verschwunden ist. Oh, das hört sich schon ganz anders an Ada, antwortete Legolas verständnisvoll und fragte weiter: Wie alt war mein Opa eigentlich, als er starb??? So alt wie ich jetzt 6100 Jahre alt, kam Thranduils Antwort blitzschnell. Besorgt um seinen Vater sagte Legolas zu ihm: Ada, nicht das du auch noch eine tödliche Leber-Erkrankung bekommst, wegen deinem etwas übermäßigen Alkohol-Konsums und nicht auch noch in das Spital nach Mandos musst????? Thranduil war gerührt von Legolas Frage und antwortete: Da habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht, aber deine Frage ist berechtigt und ich werde ab Morgen viel mehr Grüne Tee Tage ins Leben rufen und nur noch ein Gläschen Wein am Tag trinken!!! Erstaunt über die plötzliche Einsicht seines Vaters antwortete Legolas: Ich nehme dich beim Wort Ada, weil ich dich nicht auch noch mit dem Santitätsdrachen ins Spital nach Mondos fliegen lassen möchte. Ich würde mal sagen, dass Mandos ehr ein Hospiz ist als ein Spital.Thranduil schaute seinen Sohn traurig und gerührt zugleich an und sagte zu ihm mit kleinlauter Stimme: Ja Legolas da hast du wohl recht! Aber da wollte ich noch nicht hin. Legolas antwortete prompt: Gut zu wissen Ada, also solltest du alles dransetzten, damit dir dieser Weg erspart bleibt. Wäre es da nicht für den Opa schöner gewesen, dass er hier eine Elbenschwester an seiner Seite gehabt hätte??? Erstaunt antwortet Thranduil auf seinen Sohn: In gewisser Weise schon, nur ist das Spital äh das Hospiz in Mandos medizinisch viel viel besser ausgestattet als wir hier. Blitzschnell antwortete Legolas: Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Aber du musst unbedingt und das sehr schnell nach Lothlorien reiten und dich dort in der Charité untersuchen lasse, klar soweit??? Thranduil war beeindruckt von der Sorge Legolas ihm gegenüber und er antworte seinem Sohn: Klarer als klar Legolas, das werde ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen!! Sehr gut Ada, kam es von Legolas wie aus der Pistole geschossen. Thranduil behagte das Thema so langsam und er wollte nicht mehr darüber sprechen, weil es ihm total unangenehm war und er nur noch vom Thema ablenken wollte. Da fiel ihm auch schon etwas ein, was vielleicht vom Thema ablenken könnte und er fragte seinen Sohn: Sag mal kennst du die Bücher Fifty Shades of Grey und hast du sie auch gelesen??? Es gibt auch Filme dazu??? Legolas antwortete etwas irritiert: Nein ich habe sie nicht gelesen und die Filme habe ich auch nicht gesehen, nur in der Kino-Vorschau habe ich etwas darüber gesehen, aber SM ist nichts für mich!!!! Erstaunt antwortete Thranduil: wie etwa nicht??? Die Bücher sind klasse und die Filme auch, aber nur in der unzensierten Version. Weißt du Leggy du solltest alles Mal ausprobiert haben. Ich kann nur von mir sprechen und ich habe schon alles ausprobiert, deshalb werde ich mir im Keller in unserem Reich einen SM Raum einrichten. Legolas sah seinen Vater entsetzt an und meinte nur: Nee ne Ada….mehr kam nicht. Danach war Stille. In Legolas Kopf fing es gewaltig an zu rattern und zu arbeiten. Sein Vater war in etwa so alt wie der Großvater damals. Der Gesundheitszustand konnte, aufgrund der Lebensumstände, auch nicht viel besser sein wie der des Großvaters. Wenn Thranduil nun noch ein etwas schwaches Herz hätte, und diesem dann noch die Belastung durch SM-Kellerspiele auflud? Könnte doch leicht sein, dass die Pumpe dann in den Streik trat. Wenn dann auch noch die Notrufnummer des Sanitäts-Drachendienstes, sagen wir mal, verlegt wäre. Immerhin war sein Vater schon ganz schön lange König. Wer weiß schon wie lange er, Legolas, noch auf die Krone warten müsste. Die funkelte doch so schön. Aber mit dem Herzen hatte Thranduil bisher noch keine Probleme gehabt. Wie ein Blitz durchzuckte es Legolas Hirn. Wozu war er denn auf der Elbenuniversität für Botanik gewesen. Seine linke Hand steckte in der Hosentasche und die Finger drückten spielerisch an ein paar gummiartigen Gegenständen herum. Das bedeutete nicht, dass Legi mal wieder Taschenbillard spielte. Nein, er befühlte die Pilze, die er unterwegs und im Garten eingesteckt hatte. Wie waren damals noch die Ausführungen des Botanik-Professors in Bezug auf bestimmte Vertreter eukaryotischer Lebewesen? Lebensgefährlich, ja genau so hatte der alte Prof. sich ausgedrückt. Arwen Mirkwood: Legolas dachte sich, wenn die Pilze Lebensgefährlich sind, dann könnte er sie ja für Thranduil heimlich mit in seinen Lieblings Plätzchen verbacken, die er so gerne zu seinem Wein ist oder in sein Glas Wein mischen, weil er ja schließlich und endlich schon lange genug der König des Düsterwaldes war. Im nächsten Augenblick war Legolas über seine Gedanken und sich selbst geschockt, wie konnte er bloß so denken, schließlich war Thranduil der König, sein Vater. Nur weil er jetzt gerne der König wäre, kann er doch nicht seinen Vater durch die Pilze in Mandos Hallen schicken, dachte er sich. Da muss es andere Wege geben, überlegte Legolas.weiter und ihm kam noch ein Gedanke, Wie würde er in Mandos Hallen dastehen, wenn er seinen eigenen Vater durch die Pilze ermordet hätte Aber Legolas dachte noch weiter, würde er seinen Vater durch die Pilze umbringen, würde er auch nicht eines natürlichen Todes sterben und die Elben Polizei genauer die Elben-Krmienal Polizei würde ermitteln und anschließend heraus finden, dass er dahinter stecken würde und es für ihn so mit dann wohl so kein gutes Ende nehmen würde. Also verwarf er den Gedanken ganz schnell wieder.Er dachte wieder über den SM Keller nach, den sein Vater für sich einrichten möchte und so kamen ihm auch die Gedanken an seinen vermeidlich schlechten Gesundheitszustand. Thranduil muss vom ganzen Alkohol auch eine kranke Leber haben wie sein Vater und Legolas Opa und was auch noch hinzu kommt ist, dass Thranduil seit Jahrhunderten an einem gebrochenen Herzen leidet und das durch Wein und sehr sehr viele Bettgeschichten erst recht leidet und übeberbelastet wird und Schaden nimmt. Aber der SM Keller würde seinem Herzen noch mehr schaden und diese weitere zusätzliche Überbelastung, würde dazu führen, dass es streikt und er am Ende an einem Herzinfarkt sterben würde. Es herrschte schon lange genug eines Stille, bis Thranduil wieder das Wort ergriff und sagte: Legolas was ist los, du machst den Eindruck als würdest du dir über irgendetwas Sorgen machen??? Ach Übrigens es ist noch eine Tasse Tee übrig, möchtest du sie??? Legolas war erstaunt aber freute sich auch irgendwie darüber, dass sein Vater es merkte, dass er sich Gedanken gemacht hatte und antwortete: Ada, trink du lieber den Tee ich möchte nicht mehr. Aber auf das was du vorher gesagt hast zurückzukommen, ich mache mir echt Sorgen, um deinen Gesundheitszustand, schließlich war mein Opa in deinem jetzigen Alter als er starb und er führte das gleiche ausschweifende Leben wie du es führst. Ich glaube, dass das für deine Gesundheit nicht gerade sehr förderlich ist. Ich bin nämlich der Meinung, dass dein üppiger Weinkonsum sehr schädlich für deine Leber ist und die ganzen Geschichten mit deinen Mätressen, ich glaube es sind insgesamt 10 Stück, 5 weibliche und 5 männliche, um genauer zu sein, ist mit Sicherheit auch nicht gut für dein krankes Herz. Du leidest doch eh schon an einem gebrochen Herzen und meinst du nicht, dass du es durch deinen Lebensstil etwas überstrapazierst??? Aber jetzt setzt du ja dem ganzen Übel noch die Krone auf und möchtest dir noch zusätzlich zu deinen 10 Mätressen, noch einen SM Keller einrichten, um dort SM Spiele durch zu führen, und das ist mit Sicherheit erst recht nicht gut für dein krankes Herz, weil es auf diese Weise noch einige weitere Male mehr überstrapaziert wird, bis Schluss endlich dein Herz streikt und du an einem Herzinfarkt stirbst!!! Möchtest du das etwa Ada?? fügte Legolas als Frage noch hinzu. Thranduil schaute seinen Sohn gedankenversunken an und wusste nicht was er darauf sagen sollte, weil sein Sohn vollkommen recht mit dem hatte, was er ihm gerade über seinen Gesundheitszustand und seinen Lebensstil erzählt hatte. Er freute sich sehr darüber, dass sich sein Sohn Gedanken um ihn machte und sich um ihn sorgte. Er versuchte darauf zu antworten, nur wusste er nicht wie er anfangen sollte und meinte:: ÄH…Ja….Legolas du hast ja Recht was meinen ausschweifenden Lebensstil betrifft , mit meinem übermäßigen Weinkonsum und meinen übermäßigen Verschleiß an Mätressen und es stimmt haargenau es sind 10 Stück, 5 weibliche und 5 männliche, aber nicht vergessen dürfen wir Galion meinen Kellermeister und Rumil meinen Heerführer, mit denen ich schon oft sehr schöne Stunden in meinen Gemächern verbracht habe, aber nicht zu vergessen selbst ist der Mann, Legolas!ß Du hast wohl Recht der Keller wäre noch zu viel des Guten !?, fügte er noch hinzu. Kopfschüttelnd sah Legolas seinen Vater an und meinte: es ist gut, dass du es endlich mal einsiehst und fügte nochmals nachdrücklich hinzu, aber wie kann mal so viele Bettgeschichten mit so vielen Elben und Elbinnen haben und dann auch noch zusätzlich selbst ist der Mann, reichen dir deine ganzen Partner und Partnerinnen nicht aus? Schockiert schaute Thranduil seinen Sohn an und antwortete etwas brüskiert , : Besser als du Legolas, du solltest mal etwas mehr, wenn du hier bist, wir reden jetzt nicht von unseren Urlauben, mehr selbst ist der Mann sein, weil du eine Partnerin oder einen Partner gar nicht hast!!, Aber das ist jetzt nicht das Thema, du hast Recht ich übertreibe es etwas mit meinen Bettgefährten und Bettgefährtinnen und sollte mich dort etwas zügeln und natürlich auch mit dem Weinkonsum.!!!! Zähne knirschend gab Legolas zur Antwort: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung Ada!? Anschließend fügte er noch hinzu: Für mich läuft hier noch nicht der passende Elb oder die passende Elbin herum. Aber ich spiele genug Hosentaschen Billiarde, wenn ich nicht in meinen Privatgemächern bin und die passende Gelegenheit dazu habe. Aber in meinen Privatgemächern ist es dafür gemütlicher, weil ich dort einfach ungestört bin. Lachend fügte er hinzu: Ada, du spielst auf deinem Thron ja oft genug Hosentaschenbilliard, wenn du Langeweile hast. Kopfschüttelend gab Thranduil zur Antwort: erwischt mein Sohn, aber du scheinst dann ja auch oft genug im Palast undin deinen Gemächern Langeweile zu haben?? Legolas schaute seinen Vater nickend an und meinte um endlich vom Thema wieder ab zu lenken: Ada, du würdest mir und dir selbst, einen sehr großen Gefallen bereiten, wenn du in den kommenden Tagen nach Lothlorien reist, um dich dort in der Charité untersuchen zu lassen und zwar von Kopf bis Fuß. Es wäre ganz ganz wichtig, wenn du deine Leber und dein Herz mal auf ihre Tauglichkeit untersuch lassen würdest!!???? Thranduil antwortete seinem Sohn nur: Versprochen Leggy, ich werde es nächste Woche in Angriff nehmen. Sehr gut, kam es von Legolas. Thranduil wurde so langsam müde und Legolas auch, schließlich hatte Thranduil auch seine letzte Tasse Tee auf getrunken, Gemeinsam standen die beiden vom Tisch auf, räumten ihn ab und spülten zu guter Letzt auch noch die Tekanne und die Tassen weg. Die Teeblätter kämen in den Kompost Müll und alles andere zurück in die Vitrine.Schließlich wollten die beiden die Teestube auch ordentlich verlassen. Gemeinsam verließen sie die Teestube und machten sich auf den Weg zu ihren Gemächern. Unterwegs trafen sie Galion und Rumil die sehr betrunken daher schlenderten. Thranduil meinte mit seinem süffisanten Lächeln im Gesicht: Schade und ich dachte wir drei könnten heute Abend noch Spaß zusammen haben. Naja vielleicht nehme ich euch doch mit in mein Schlafgemach!? Als er das sagt grinste er Legolas an Legolas schüttelte nur noch seinen Kopf und meinte: Ada, ich dachte du bist einsichtiger geworden und denkst an dein Herz, Aber davon abgesehen, die beiden reißen nichts mehr. Also trennte sich ihre Wege Legolas ging alleine und sein Vater nahm Galion und Rumil mit. Legolas öffnete die Tür zu seinem Gemach, trat ein, durchquerte den Raum und legte sich auf sein Bett. Von der Decke hing ein Kronleuchter, der diese Bezeichnung hatte, weil seine Form tatsächlich an eine große Krone erinnerte. "Hmm", murmelte Legolas, der ganz in Gedanken versunken zur Lampe hinaufschaute. Er ließ das Gespräch, dass zwischen ihm und seinem Papa stattgefunden hatte, noch einmal Revue passieren. Legolas überlegte, ob er seinen alten Ada nicht auf dessen Reise in die Charité nach Lothlórien begleiten sollte. Er hätte ja schon mal wieder Lust Galadriel an der Spiegelquelle beim Wasserschöpfen zu beobachten. Ob der Busch, in dem er sich früher, bei solcher Gelegenheit, immer versteckt hatte, noch da war? Wenn der Gärtner ihn inzwischen gerodet hat, würde er, Prinz Legolas, ihm persönlich die Ohren abreißen. Plötzlich öffnete sich in Legolas Geist, ganz langsam, wie das eine Blüte tut, ein Gedanke. Charité,..Lothlórien,..aber ja! Lothórien beheimatete außer der großen Klinik auch noch, ganz in der Nähe das Institut für ausgesonderte Elben, Waldesruh. Ein wirklich schön gelegenes Elben-Altenheim mit einem entzückendem Waldfriedhof gleich nebenan. Es gehörte sich ja wirklich nicht, seinem Erzeuger und König den verfrühten Tod zu wünschen, nur weil dessen Krone so verlockend glänzte. Wenn es sich jedoch, bei der Untersuchung in der Charité, herausstellen sollte, dass der jetzige Amtsinhaber für den Königs-Job zu klapprig wäre, ja dann wäre es doch die Pflicht des Kronprinzen in die Presche zu springen und das Waldelben-Reich vor der Führungslosigkeit zu bewahren. Jawohl! Er, Legolas würde sich in diesem Falle der Verantwortung stellen. Mit einem friedlichen Lächeln glitt Legy langsam hinüber in die Traumwelt. Eine Welt mit Throne, Kronen und Untertanen, die vor dem Thron flach auf dem Bauch lagen. Und auf dem Thron saß eine strahlende Lichtgestalt, die dem träumenden irgendwie bekannt vor kam. ArwenMirkwood: Legolas träumte wie er gemeinsam mit Tauriel, der strahlenden Lichtgestalt, auf dem Thron saßen und ihre Untertanen ihnen huldigten. Insgeheim wusste Legolas seinen Vater im Elben-Altenheim Waldesruh gut untergebracht, weil er dort gut gepflegt und betreut wurde. Na ja, obwohl sein Vater unter Betreuung etwas anderes verstand, als Singen und jahreszeitliches Basteln in der Gruppe. Während Legolas selig träumte, macht sich in dieser Zeit Thranduil mit Rumil und Galion auf den Weg in sein Schlafgemach. Aber er musste Unterwegs feststellen, dass sie doch sehr betrunken waren. Deshalb begleitete er die beiden nur noch zu ihren Gemächern, weil sie nach Thranduils Auffassung dazu nicht mehr selbstständig in der Lage waren. Nachdem Thranduil Rumil und Galion sicher zu ihren Gemächern begleitet hatte, machte er sich auf den Weg zu seinen königlichen Gemächern. Anschließend stand Thranduil vor einer großen schweren 2 Flügeligen Eichen-Türe, die zu seinen Gemächern führte und betrat diese. Als er seine große Eichen-Eingangs-Türe öffnete, kam er erst in seinen geräumigen Flur, mit seinem durch einen Torbogen angeschlossenen Arbeitszimmer, in dem ein großer Schrank, der mit Säulen und Verzierungen versehen war, stand und ein großer Schreibtisch mit Stuhl, die genauso gearbeitet waren. Thranduil ging auf eine schwere Eichentür zu und öffnete sie und betrat sein Schlafzimmer. Dieses war mit einem großen Himmelbett, zwei großen Kleiderschränken, einer Waschkomode, einem Frisiertisch und einem großen Wandspielgel ausgestattet. Seine Möbel hatten auch wieder ganz viele Säulen und Verzierungen. Thranduil entledigte sich seiner Kleidung und öffnete eine weitere Türe, die sich in der linken Seite seines schlafzimmers befand und betrat sein Bad. Dieses Bad war vollkommen aus Marmor, der Boden und die Wände, so wie das Waschbecken, sein WC und die große Badewanne. Er lies heißes Wasser ein laufen und schütte sich etwas ein Rosen-Bade-Öl dazu. Thranduil legte sich gemütlich in die Wanne und dachte über sein Gespräch mit Legolas nach. Es beschlich ihn ein sehr sehr komisches Gefühl, er hatte nämlich das Gefühl oder ehr eine schlimme Ahnung, dass sein Sohn ihn irgendwie loswerden wollte, um an seinen Thron zu gelangen. Thranduil bestärkte dieses Gefühl, weil ihm die übertriebene Fürsorge und Sorge seines Sohnes ihm gegenüber. sehr sehr groß vorkam. Weil Legolas ihm sonst eigentlich sehr gleichgültig gegenüber eingestellt war. Er hatte das Gefühl, dass sein Sohn Ihn in Lotlothrien nach den Untersuchungen in der Charité, gerne im Elben-Altenheim Waldesruh unterbringen wollte, weil Legolas ihn für nicht mehr zurechnungsfähig hielt. Dieses Gefühl hatte er mittlerweile von seinem Sohn, nachdem er über die gemeinsamen Gespräche an diesem Abend nachdachte. Er beschloss nach seinem Bad, sich seine Kleidung zurecht zu legen und zu packen und sich anschließend in den Stall zu schleichen. Im Stall würde er sich seinen Hengst satteln, weil er damit schneller vorwärts käme, als mit seinem Hirsch, denn der bleibt schneller zwischen den Bäumen mit dem riesen großen Geweih hängen. Eigentlich wollte er sich zwar erst noch schlafen legen und in den frühen Morgenstunden aufbrechen, aber er hatte Sorge zu verschlafen und so verwarf er seine Planung wieder, um lieber anschließend nach seinem Bad auf zu brechen. Als der König zu Ende gebadet hatte, stieg er aus der Badewanne, trocknete sich ab und ging wieder zurück in sein Schlafgemach. Er holte sich seine Reithose aus dem Kleiderschrank und seine Reise-Ober-Tunika und Unter-Tunika und legte die Sachen auf sein Bett. Danach zog er sich an und zu guter Letzt die Stiefel. Als er fertig angezogen war, holte er sich 3 Hosen und drei Königliche- Roben aus dem Kleiderschrank und verstaute diese in einem Rucksack. Zum Schluss schnallte er sich noch seine zwei Schwerter um und zog sich seinen Rucksack über seine Schultern. Anschließend holte er sich noch einen warmen Wollumhang aus dem Schrank und zog ihn noch darüber. Leise verließ der König seine Gemächer und schloss ganz leise die schwere Türe hinter sich. Auf leisen schnellen Schritten lief er die vielen Gänge und Treppen hinab in den Stall. Dort angekommen öffnete er leise das Tor zu den Stallungen und ging im Dunkeln zu seinem Hengst. Thranduil begrüßte das große schwarze Pferd, striegelte es und sattelte es anschließend. Danach verließen die zwei den Stall ganz leise. Thranduil schlich zum Eingangstor seines Reiches und legte mit gekonnten Handgriffen die beiden Wachen auf den Boden, auf dem sie bewusstlos liegen blieben. Jetzt holte er sein Pferd und öffnete das Tor. Nachdem er mit seinem Pferd zusammen draußen vor dem Tor stand, schloss er es wieder und stieg auf seinen Hengst. Er gab dem Pferd die Sporen und verschwand in der Dunkelheit des Waldes. PS: Heute Abend mehr. PS:, Na ja, konnte gestern Abend nicht auf die Seite zugreifen, werde es dann heute Abend nachholen. In dieser stürmischen Nacht war es klirrend kalt im Düsterwald und dem König blies ein eisiger Wind um seine Nase und sein weiß blondes Haar wehte ihm wild durch sein Gesicht. Sein Haar, das sonst so silbern schimmerte im Mondlicht, hatte in dieser Nacht diese Eigenschaft nicht, weil es so stock dunkel im Wald war, dass er seine Hand kaum vor seinen Augen erkennen konnte. Der König zog sich im vollen Gallopp seine Kapuze tief in sein Gesicht. Er folgte so gut es ging dem Elben-Pfad durch den Wald, dabei verlies er sich auf seinen Instinkt und auf den Instinkt seines Pferdes. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten die zwei die Grenzen und den Eingang des Waldes erreicht. Thranduil ritt aus dem Wald heraus und befand sich nun auf Grasland, so weit sein Auge reichte und hielt erst ein mal an. Dabei versuchte er sich zu orientieren und machte sich nun auf den Weg nach Lorien. Auf seinem Weg nach Lorien, ritt er an Wiesen, kleinen Wäldern, steinigen Ebenen und Menschen Dörfern vorbei. Nach vielen Stunden, die er schon geritten war, ging die Sonne langsam auf und die Vögel fingen an zu zwitschern, weil die frühen Morgenstunden begonnen hatten. Er musste die ganze Nacht am Stück durch geritten sein. Endlich erreichte Thranduil den Waldesrand von Lohrien. Der König parierte sein Pferd in den Schritt durch ließ ihm die Zügel lang und ritt in den Wald hinein. Er war froh Lothlorien erreicht zu haben, bald würde er auf die ersten Wachen treffen. Er war wirklich erleichtert den Wald erreicht zu haben und ihm war ein richtiger Stein vom Herzen gefallen, ohne dass sein Sohn etwas von seiner Flucht mitbekommen hatte. Thranduil verspürte eine merkliche Angst davor, dass sein Sohn ihn im Elben Altenheim Waldesruh unterbringen möchte, mit einem endlichen Plätzchen auf dem dahinter gelegenen Waldfriedhof und dem würde er natürlich vorbeugen, weil er alleine gereist war, um sich untersuchen zu lassen. Thranduil dachte sich nur, wenn sein Sohn jetzt wach wird, würde er ihn im Palast suchen und wüsste sofort, wo er sich jetzt aufhält oder ob er es überhaupt bis Lorien geschafft hat. Er war froh seinem Sohn ein Schnippchen geschlagen zu haben. Als der König des Düsterwaldes gedankenversunken auf seinem Pferd im Schritt durch den Wald zöckelte, machte er sich Gedanken über seine eigene Zukunft. Ihn beschlich ein unheimlicher Gedanke über seinen Sohn. Er hatte eine schlimme Vermutung, dass ihm sein Sohn eine Gedächtnis verschlechternde Substanz verabreicht haben könnte, damit er unzurechnungsfähig wird und sein Sohn sich den Thron erschleichen kann. Das Königskraut, welches auch Attelas Pflanze genannt wird und in Elbenhand für seine heilende Wirkung bekannt ist, hat aber noch ganz andere Wirkungsweisen und Funktionen. Dieses Kraut besitzt die Fähigkeit in Öl Form, Gedächtnislücken und Gedächtnisverlust zu verursachen und es steht in Verdacht, es bei ihm ausgelöst haben zu können. Es reichen maximal 4 Tropfen von dem Öl in Wein oder einer anderer Flüssigkeit, weil es Geschmacks- und Geruchs-neutral ist. Legolas hätte ihm jeder Zeit diese 4 Tropfen vom Königskraut-Öl in seinen Wein mischen können. Thranduil selbst verfügte über biologisches Wissen, weil seine Mutter eine anerkannte Heilerin war, die ein sehr umfangreiches Wissen im Bereich Medizin und Biologie hatte. Thranduils Mutter hatte 500 Jahre vor Legolas Geburt Mittelerde verlassen, weil sie die ewige Sauferei ihres Göttergatten und seinem Vater nicht mehr ertragen hat. Sie hat nichts mehr davon mitbekommen, dass sein Vater mit dem Sanitätsdrachen ins Spital nach Mandos gebracht wurde. Thranduil vermutete, dass Legolas das Wissen seiner Mutter geerbt hatte oder ihre Aufzeichnungen gelesen hatte. Aber das Königskraut-öl konnte man 4 Monate im Blut nachweisen. Er hatte die Hoffnung, dass bei ihm alles gesundheitlich in Ordnung war und dieses Öl bei einer Blutuntersuchung bei ihm gefunden würde. Er ritt weiter und wurde direkt von den Wachen aufgehalten und erkannte Haldir und den Wachen. "Suilad Aran Thranduil", sagte Haldir mit überraschter Stimme. "Was führt euch nach Lothlórien"? "Sind euch die ständigen Spinnenangriffe zu viel geworden und sucht ihr Erholung in der Stadt der Bäume"? "Spinnen tut zur Zeit nur die Verwandschaft, im Waldelbenreich", erwiderte Thranduil und machte dabei einen zerknirschten Gesichtsausdruck. Haldir schaute verdutzt und fing an zu antworten. "Na ja, nicht das dass was neues wä"...gerade noch kriegte Haldir die Kurve und lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. Schließlich sprach er mit einem König und der Jähzorn Thranduils war im wohl bekannt. Mit grausen erinnerte sich der oberste Heerführer von Lórien an die letzte Strafarbeit, die er wegen einer vorlauten Rede aufgebrummt bekommen hatte. Er musste mit einem kalten Bügeleisen einen ganzen Korb von Galadriels Unterwäsche bügeln. Dabei hatte er so eine Arbeit nie gelernt. Als er noch zu hause wohnte, hatte sowas immer die Mama erledigt. "Äh, ich meine...ich wollte sagen, nein fragen, seit ihr bei der Herrin des Waldes angemeldet"? "Nein", erwiderte Thranduil, ich habe ganz spontan beschlossen, mich mal in der Charité richtig durch-checken zu lassen." "Soso, Herr." "Ins Spital wollt ihr also." "Hmm, da müssten wir dann noch ein paar Formalitäten erledigen." "Was für Formalitäten denn?" "Nun ja, nach dem es im letzten Jahr zu vermehrten Krankenscheinen bei den Hofbediensteten gekommen ist, müssen alle die wegen dem Krankenhaus anreisen ein paar Gesundheits-Fragen beantworten." "Nicht dass noch was eingeschleppt wird." "Welche Fragen denn?" "Na ja, so nach aktuellem Gewicht, Pusteln an verdeckten Stellen, Farbe des Urins und natürlich nach Häufigkeit und Konsistenz des Stuhlgangs." Thranduil bekam einen hoch roten Kopf und schnappte empört nach Luft. "Unerhört, meine Pusteln gehen niemanden etwas an, ääh...ich hab' ja auch gar keine." Beschwichtigend hob Haldir die Arme. "Es ist halt Vorschrift!" Plötzlich war eine liebliche Melodie in der Luft die aus der Richtung von Caras Galadhon zart ertönte. Und da war auch schon, zwischen den Bäumen eine schemenhafte, schneeweiße Gestalt auf einem schneeweißen Einhorn zu erkennen. Diese trällerte ein Lied vor sich hin und näherte sich langsam. Arwen Mirkwood: Thranduil schaute ganz interessiert und fasziniert in Richtung der weißen Gestalt, er konnte kaum den Blick von ihr abwenden und er war ganz berauscht von dem Gesang der weiß leuchtenden Gestalt. Es war Galadriel, die nun ganz deutlich zwischen den Bäumen zu erkennen war und der König war beeindruckt von ihrer Schönheit und ihrem Erscheinungsbild. Thranduil hörte ihre Stimme in seinem Kopf, die ihm zu flüsterte: Ich weiß warum ihr hier seid König Thranduil aus dem Düsterwald. Ihr wollt ins Spital, um euch untersuchen zu lassen, weil ihr Angst davor habt euer Sohn könnte euch im Elben-Altenheim Waldesruhe unterbringen, weil er euch für unzurechnungsfähig hält weiterhin den Düsterwald zu regieren und er selbst mit dem Gedanken zu spielen vermag, die Regentschaft im Düsterwald zu übernehmen. Plötzlich war Galadriels Stimme auch wieder fort aus Thranduils Kopf. Er verspürte ein ganz großes Unbehagen in sich, weil Galadriel in seinen Kopf eingedrungen war, um seine Gedanken zu lesen. Er besaß doch sonst die Fähigkeiten, um sich von allen abzuschotten und seine Gefühle nie Preis zu geben. Er traute der Elbenhexe nicht. Galadriel kam auf ihn zu geritten und begrüßte ihn mit den Worten: Guten Morgen König Thranduil Herrscher aus dem Düsterwald. Was führt euch zu mir??? Er stieg von seinem Hengst ab und machte eine tiefe Verbeugung zu Galadriel hin, richtete sich wieder auf und sprach zu ihr: Herrin Galadriel, ich bin hier, weil ich mich ganz gerne in eurer Charite mal einem kompletten Gesundheits-Check unterziehen möchte bzw. mich von Kopf bis Fuß untersuchen lassen möchte, weil mein Sohn total spinnt. Es ist nur um sicher zu gehen. Galadriel schaute ihn interessiert an und meinte nur: Ach in die Charite möchtet ihr, so so, Aber wenn das euer Wunsch ist, werde ich euch nicht aufhalten Thranduil achtete darauf stets freundlich zu ihr zu sein und antwortete untergeben. Ja, das ist mein Wunsch, meine Herrin und nicht mehr. Galadriel antwortete ihm: Das ist natürlich kein Problem König Thranduil, ich werde euch selbstverständlich dorthin begleiten und dann fragte sie ihn: Möchtet ihr vorher in den Spiegel schauen?? Ähh….. lieber nicht stotterte Thranduil, aber danke für das Angebot und nun fügte er hinzu: Ich würde mich freuen Herrin Galadriel, wenn ihr mich zur Charite begleiten würdet? Selbstverständlich, antwortet Galadriel, wenn ihr mir folgen würdet Thranduil. Der König antwortet daraufhin: aber natürlich meine Herrin!! Haldir musste irgendwie über Thranduils falschen Charme grinsen, aber auch über den von Galariel, weil sich eigentlich Thranduil und Galariel leiden konnten wie Fußpilz. Galadriel setzte sich in Bewegung und Thranduil lief mit seinem Pferd hinterher, sie gingen einen Pfad entlang, der nicht gerade aus auf den Caras Galadhorn zu ging, sondern sich rechts hielt und neben dem Caras Galadorn entlang fürte. Sie liefen den mit Kies ausgefüllten Weg entlang, bis sie wieder in ein kleines Wäldchen kamen, indem ein großes Gebäude aus Backstein mit halbrunden Fenstern und Türmchen stand und davor war ein wunderschöner Garten. Dahinter lag ein großer Park mit einem ähnlich gebauten Gebäude nur etwas kleiner. Galadriel hielt ihr Einhorn an und stieg ab und sagte zu Thranduil: Hier sind wir, das ist die Charite und das Gebäude dahinter weit im großen Park ist die Waldesruh. Soll ich euer Pferd hier in den angrenzenden Ställen unterbringen??? Thranduil antwortete ihr schmeichelnd: Dankeschön, meine Herrin sehr gerne!! Galadriel meinte noch bevor sie ging: Ach Thranduil hier ist der Eingang, aber der führt euch erst in den Quarantäne Bereich für die Neuankömmlinge. Quarantäne….Was bedeutet das, fragte der König neugierig, Oh, ich erkläre es euch, meinte Galadriel und setzte fort, Bevor ein neuer Patient überhaupt erst mal zu weiteren Untersuchungen in den Hauptbereich gelassen werden, werden ein paar Voruntersuchungen nach ansteckenden Krankheiten, Pusteln und Multiresistenten Keimen gemacht und danach wenn alles in Ordnung ist, geht’s in den Hauptbereich. Zähneknirschend sah Thranduil Galadriel an und meinte nur: Wenn es dem Wohle aller dient mache ich es einfach! Lächelnd sah Galadriel den König an und nickte zufrieden, während er sich verbäugte und danach zum Haupteingang lief. Er öffnete die Türe und trat in einen Flur, der zur Rezeption führte hinter der drei gut aussehende Elbinnen saßen. Er ging auf sie zu und fragte: Schönen guten Tag Thranduil mein Name, ich möchte mich gerne von Kopf bis Fuß bei ihnen untersuchen lassen. Die Elbin aus der Mitte antwortete ihm: Schönen guten Tag, Dann müssen sie erst ein paar Bögen ausfüllen und im Wartezimmer Platz nehmen. Sie gab ihm die Bögen und begleitete ihn rechts um die Ecke ins Wartezimmer, in dem Tauriel mit einer anderen Elin saß. Erstaunt schaute er Tauriel an, aber sie erwiderte seine Blicke nicht. Gut dachte er sich, ihr ist es wohl sehr unangenehm mich zu sehen. Er schaute sich seine Bögen an: Der erste bogen war ein Aufnahme Bogen, in dem er seinen Namen und seine Adresse, vorherige Krankheiten oder Arzt-Besuche und seine Ärzte eintragen musste, wie auch Medikamente oder Drogen. Der zweite Bogen war ein Biografie-Bogen, bei einigen Fragen schüttelte er nur noch mit dem Kopf. Erfüllte beide Bögen aus und brachte sie nach einiger Zeit zurück zu den heißen Elbinnen an der Rezeption. Sie übergaben Thranduil zwei Döschen, die extra beschriftet waren für eine Stuhl und eine Urin-Probe mit dem Kommentar::Das ist wichtig für die weiteren Untersuchungen. Mürrisch nahm er sie entgegen und ging in einer der geräumigen Luxus Toiletten und erledigte, die ihm aufgetragene Aufgabe. Nach einer ganzen Weil kam er zurück und stellte diese den Damen auf den Tresen. Mein Herr sie dürfen im Wartezimmer Platz nehmen, bis der Doktor sie aufruft. Zurück im Wartezimmer saß dort immer noch Tauriel mit einer zweiten Elbin. Hallo Tauriel, aus welchem Grunde bist du denn hier????? Sie schaute ihn erstaunt an und fragte: Kennen wir uns?? Aber natürlich kennen wir uns Tauriel antwortete der König erstaunt. Aber wer sind sie, ich habe sie noch nie zuvor gesehen???? Langsam aber sicher wurde es dem König aber komisch, das fand er jetzt aber ganz merkwürdig. Er versuchte es ihr zu erklären. Tauriel, ich habe dich mit 5 Jahren nach einem Orkangriff, bei dem euer ganzes Dorf im Düsterwald zerstört worden ist, als einzige Überlebende gefunden und dich dann bei meinem Heerführer Galion und seiner Familie in meinem Schloss in Obhut gegeben. Du bist gemeinsam mit meinem Sohn Legolas aufgewachsen und bist genauso alt wie er und zwar 3100 Jahre alt. Ich habe dich mit ihm zusammen zu meinen besten Kämpfern ausgebildet und 500 Jahre später warst du als Captain in meiner Leib-Garde tätig. Bis vor 70 Jahren, als die Schlacht der 5 Heere stattfand und du dich in Kilie verliebt hattest einen Zwerg und desertiert bist. Ich habe dir nach Kilies Tod vergeben und du warst auf seiner Beerdigung und dessen Bruder Filie, wie deren Onkel Thorin. Du bist eine Zeit lang im Erebor bei den Zwergen geblieben und trafst dort auf Milie den Cousin von Fili und Kili, mit dem du ein Leben außerhalb des Erebor geführt haben musst, nur da verliert sich deine Spur: Tauriel schaute den König erstaunt an und meinte: Ich kann mich an diese Personen und Orte gar nicht mehr erinnern. Dann ergriff die Elbin neben ihr das Wort und erzählte: Ich bin ihre Elben-Betreuerin und Galadriels Wachen haben sie mit einem gebrochene Arm gefunden und sie gleich hier abgeliefert und festgestellt, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann, Tauriel ist hier von Kopf bis Fuß untersucht worden, so ist sie gesund. Nur in der Blutuntersuchung ist ein Stoff fest gestellt worden, der durch Glückspilze, die Rauschzustände verursachen können, im Blut nach gewiesen wurde. Diese Pilze sorgen dafür, dass die Gehirnzellen zerstört werden und das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert. Aber das muss in weiteren Untersuchungen noch geklärt werden, solange wird sie in der Waldesruh in unserem Elben-Altenheim untergebracht. Thranduil bekam das Grausen, hoffentlich war es bei ihm nicht auch so ähnlich wegen dem Königskraut Öl, aber den Gedanken verwarf er erst ein Mal sehr schnell. Tauriel ich werde dich mal besuchen kommen meinte er, als er wieder aufgerufen wurde. Die Sprechstunden-.Elbin von Vorne kam zu ihm holte ihn ein einen andern Raum. Es war ein Untersuchungsraum, bei dem eine Speichelprobe bei ihm gemacht wurde und ihm wurde Blut abgenommen für ein Blut-Bild. Danach wurde er wieder ins Wartezimmer geschickt, aber Tauriel war weg. Nach 3 Stunden wurde er endlich aufgerufen und er wurde wieder von der Selben Sprechstundenhilfe abgeholt und ins Besprechungszimmer vom Arzt gebracht. Am Schreibtisch saß ein groß gewachsener kräftiger Elb, mit langen braunen Haaren. Er begrüßte Thranduil mit den Worten: Guten Tag Thranduil Ophorion , bei ihnen ist so weit alle in Ordnung, wir konnten keine ansteckenden Krankheiten bei ihnen feststellen und auch keine Multiresistenten Keime. Das Einzige was wir bei ihnen festgestellt haben waren Spuren von Königskraut-Öl in ihrem Blut. Für weitere Untersuchungen schicken wir Sie in die Charite auf die Station weiter. Thranduils Verdacht fühlte sich jetzt bestätigt. Nach der Besprechung mit dem Arzt wurde er von der gleichen Elben-Sprechstundenhilfe auf die passende Station gebracht. Zur selben Zeit im Düsterwald Legolas suchte seinen Vater, weil er noch nicht im Thronsaal war und auch nicht zum gemeinsamen Frühstück in ihren Privat-Gemächern erschienen war. Er ließ seinen Vater suchen. Er hatte den Verdacht, dass er heimlich nach Lohrien geflohen war oder auf dem Weg dorthin war und er wollte so gleich Galadriel brieflich darüber unterrichten. Legolas klingelte nach einem Diener und, als dieser erschienen war, verlangte er eine Eule. Nachdem sich die Postraben als unzuverlässig erwiesen hatten, viele Briefe kamen völlig zerfleddert beim Empfänger an, hatte man auf Eulen umgestellt, die extra aus Hogwarts importiert wurden. Wenn sich der geneigte Leser nun fragt, warum man nicht einfach, nach Menschenart, Tauben verwendet, so muss man wissen, dass die Taube zu der Leibspeise der Orks gehört und diese die Posttäubchen mit Schleudern vom Himmel holen, sobald sie welche erspähen. In der Zeit, bis der Diener zurück war, hatte Legy bereits Feder und Tintenglas bereitgestellt. Nun saß er am Tisch, ein frischer Bogen Pergament vor sich und den Gänsekiel in der Rechten. L i e b e G a l a d r i e l , H e r r i n v o n L o t h L ó r i e n u n d b e h e r r sch e r i n d e s W a s s e r s...Legy war noch nie der schnellste Schreiber. Nach drei und einer halben Stunde war eine Seite vollgeschrieben. Er streute Sand zum ablöschen darüber, wartete ein wenig, drehte das Blatt herum und schrieb auf der Rückseite weiter. U n d s o d e n k e i ch , d a ss w ie r u n s z u s a m m en t u n s o ll t e n u m d e n a l t e n N ö r g l e r e n t l i ch l o s z u w e... Nach weiteren drei und einer halben Stunde war das Schriftstück fertig und konnte nun zusammengerollt in ein Lederfutteral verpackt und der Eule an den Bauch getackert werden. Nach einer kurzen Ermahnung, von wegen keine Umwege fliegen und so, stellte er die Post-Eule in einem Käfig auf den Balkon und breitete eine Decke über dem Käfig aus. Eulen sind ja bekanntlich Nachtaktiv und deswegen kann sie erst nach Einbruch der Dunkelheit losgeschickt werden. Eulen zu Tagschichten zu zwingen war, wegen dem Tierschutz, schon lange nicht mehr erlaubt. Ungeduldig wartete Legolas auf den Abend und überlegte, was er, bis dahin, mit sich anfangen sollte. "Vielleicht sollte ich noch an den PC, ein bisschen im Elben-Forum surfen", murmelte er vor sich hin und begab sich in Richtung Arbeitszimmer. Arwen Mirkwood: In seinem Arbeitszimmer angekommen setzte Legolas sich an seinen Schreibtisch und schaltete seien PC ein. Aber vorher stand er noch mal auf und holte sich ein Weinglas aus seinem Schrank und die passende Flasche starken Rotwein dazu, Ihm fiel noch das Gras ein, welches er schön in einer kleinen Holzkiste in dem Selben Schrank auf bewahrte und holte diese samt seiner Pfeife aus dem Schrank. Er stellte diese Dinge alle auf seinen Schreibtisch und setzte sich vor den PC. Zufrieden mit sich selbst und seinem Plan schütte er sich den Wein in sein Glas und stopfte das Gras in die Pfeife und zündete es an. Mit einem zufriedenen Lächeln nippte er am Wein und zog an seiner Pfeife. Mit einem diabolischen Grinsen googelte er sein Elbenforum und meldete sich an. Als es Abend war und er endlich seine Eule losschicken konnte, hatte er in dieser Zeit 10 Weinfalschen gelehrt und 5 Pfeifen geraucht. Er war völlig betrunken und völlig bekifft, er wusste nicht mehr ob er Männlein oder Weiblein war. .Er torkelte völlig betrunken und „high“ auf den Balkon zu seiner Eule zog das Handtuch vom Käfig und öffnete ihn. Danach holte er seine Eule daraus und hielt sie auf seiner Hand und lallte ihr vor: Bringe den Brief nach Lorien zu Galadriel und lies sie fliegen, aber ob die Eule es richtig verstanden hatte, wusste er nicht. Er torkelte zurück in sein Arbeitszimmer und von dort in sein Schlafzimmer. Er konnte gerade noch sein Himmelbett erreichen und viel nur noch auf sein Bett und schlief dort so ein. Zur selben Zeit in Lothlorien wurde Thranduil von der Sechstundenhilfe auf die richtige Station gebracht. Er fand den breiten langen Flur mit dem glatten Boden und den weißen Wänden mit den Geländern an den Wänden furchtbar steril. Thranduil wurde auf ein Einzelzimmer gebracht, das sogar ziemlich groß war und mit einem eigenen kleinen Badezimmer ausgestattet war. Er stellte fest, dass sein Zimmer ein verhältnismäßig kleines Bett hatte im Vergleich zu seinem eigenen im Düsterwald. Aber sein Zimmer hatte einen großen Flachbildschirm-Fernseher und WLAN .Nach seinem anstrengenden Tag, ging er erst ein Mal in das kleine Badezimmer, um sich zu duschen. Nachdem der König fertig war kam er in seiner Robe und mit nassen Haaren zurück in sein Zimmer. Er holte sein Smartphone raus, um ein wenig zu googeln und jetzt fiel ihm auch wieder ein, was sein Sohn damit meinte, als er zu ihm sagte, frag doch Dr.Google. Er ärgerte sich über den schlechten Empfang und klingelte nach einer Schwester: Diese kam sofort herein und fragte ihn: Herr Ophorion was kann ich für sie tun? Thranduil antwortet: Sagen Sie mal Schwester haben Sie hier immer so ein schlechtes Netzt? Ja, mein Herr, das ist leider so, wir sind hier ja schließlich im Wald antwortet sie. Mürrisch antwortet Thranduil: Komisch mein Reich liegt auch mitten im Wald und zwar im Düsterwald und wir haben ein einwandfreies Netzt!!!Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, fragte die Elbenschwester. Ein Abendessen könnte ich gebrauchen ,antwortete Thranduil. Das kommt in einer Stunde mein Herr, gab sie ihm zur Antwort. In Ordnung Schwester, antwortete Thranduil. Er schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme bis er bei Game of Thrones hängen blieb, super meine Lieblingsserie dachte er sich. Endlich kam das Abendessen und er konnte nur essen. Er aß sehr gerne Obst und Salat und Grünen Tee dazu. Nach dem Abendessen, guckte der König noch ein wenig Game of Thrones und schlief ein. Zum Frühstück wurde er von einer Schwester wieder geweckt. Die gleiche Schwester nahm ihm auf nüchternen Magen wieder 4 Ampullen Blut ab für ein großes Blutbild. Sein Frühstück sah genauso aus wie sein Abendessen, nur trank er Bohnenkaffe dazu, um wach zu werden. Er fühlte sich viel fitter ohne Wein. Um 10 Uhr kam nochmal eine Elbenschwester herein und sagte ihm, dass es gleich mit den Untersuchungen losgehen würde. Er machte eine Katzenwäsche und putzte sich noch seine Zähnte und stylte sich seine Haare. Er musste ja schließlich perfekt aussehen. Danach kam auch schon die Schwester und begleitete ihn in die Radiologie und setzte ihn erst ein Mal ins Wartezimmer. Er schaute sich den großen Raum an mit der Rezeption und den vielen Türen. Er wurde von einer Sprechstundenhilfe aufgerufen und sie begleitete ihn zum CT. Ihm wurde es sehr unheimlich als er die kleine Röhre sah, aber er wollte ja schließlich seinen Kopf untersuchen lassen. Er ließ die Untersuchung über sich ergehen. Danach sollte er noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz nehmen. Schon wurde er wieder aufgerufen und wurde von der Selben Sprechstundenhilfe zum MRT begleitet. Als er den Raum betrat und die große Röhre sah, traf ihn tatsächlich der Schlag. Aber es musste ja sein. Er hatte dem Arzt ja gesagt, dass er es ausgeschlossen haben möchte, dass sein Gedächtnis noch in Ordnung ist, so wie Herz und Leber. Er legte sich in die Röhre und nahm die beängstigende Enge in Kauf. Die lauten Geräusche waren gar nichts für seine Ohren. Als er endlich fertig war, wurde er wieder ins Wartezimmer gebracht und warte auf seine nächste Untersuchung und zwar zum EEG. Als die Sprechstundenhilfe kam, um ihn in zum EEG zu bringen, machte er sich schon Gedanken, ob eigentlich Alles mit ihm in Ordnung wäre. Sie betraten den Raum und er legte sich auf die Liege und schaut skeptisch auf das Gerät mit den vielen Kabeln. Für die Untersuchung bat ihn die dafür zuständige Schwester, seine Haare zusammen zu binden. Er tat wie ihm geheißen und legte sich wieder hin. Er fand es sehr unangenehm diese ganzen Kabel an seinem Kopf zu haben. Eine Stunde lang musste er still liegen bleiben und dabei zermarterte er sich seinen Kopf, ob alles bei ihm in Ordnung sei und welche Pläne wohl Legolas führte und wie er reagierte, dass er weg war. Endlich kam die Schwester, um ihm aus seiner Lage zu befreien. Er wurde ins Wartezimmer gebracht und wartet noch Mals eine Stunde bis er aufgerufen wurde. Dieses Mal saß ein blonder groß gewachsener kräftiger Elb vor Ihm, der eine Brille trug. Er sprach Thranduil an: Guten Tag Thranduil Oohorion. Ich habe eine gute Nachricht für Sie, in ihrem Kopf ist alles in Ordnung, dass CT, das MRT und das EEG haben keine Auffälligkeiten ergeben. Bi ihrer Blutuntersucheng ist ein zweites Mal das Königskraut-Öl nachgewiesen worden und das ist für ihre Gedächtnislücken verantwortlich. Wenn das Öl irgendwann in ihrem Blut in ein paar Monaten abgebaut ist, erlangen sie auch alle Gedächtnisleistungen ihres Gehirns zurück. Sie werden keine Schäden davon tragen. Ihre Leberwerte sind völlig in Ordnung und alle anderen Werte auch. Sie sind kerngesund. Ich werde sie nach dem Mittagessen, gleich weiter überweisen in die Kardiologie. Thranduil war erfreut von der Nachricht und so richtig sauer auf seinen Sohn. Er wurde von der Schwester in die Kantine begleitet. Er aß einen leckeren Gemüseeintopf mit Salat dazu und einem Glas Wasser dazu. Der König aus auch gerne Nachtisch und gönnte sich ein großes Vanille Eis. Nach einer Stunde wurde er zur Kardiologie abgeholt und ins Wartezimmer gebracht, dieses Mal von einer Schwester aus der Kardiologie. Als aller erstes musste er zu einer Ultraschall-Untersuchung, bei der sein Herz untersucht wurde. Für diese Untersuchung musste er sich seine Robe ausziehen, damit er sein Herz untersucht werden konnte. Plötzlich betrat eine Ärztin den Raum, eine dunkelhaarige große hübsche Elbin kam herein. Sie stellte sich vor und erklärte kurz die Untersuchung. Sie begann das Gel auf seiner Brust zu verteilen und nahm das Ultraschall-Gerät in die Hand um mit der Untersuchung zu beginnen. Während sie mit dem Gerät über das Gel auf Thranduils Brust entlangfuhr konnte sie kaum den Blick von seinem kampfgestählten Körper lassen. Nachher schaffte sie es aber auf den Bildschirm zu schauen. Thranduils Blick viel zwischendurch in ihren sehr tiefen Ausschnitt. Nach der Untersuchung durfte er sich wieder seine Robe überziehen und zum Gespräch kommen. Er nahm an vor ihrem Schreibtisch Platz. Die Ärztin sagte zu ihm: Herr Ophorion, ihr Herz ist so weit in Ordnung und es schlägt ganz normal und die Funktionen ihres Herzens sind in Ordnung. Da wir ja wissen, dass sie an einem Gebrochenen Herzen leiden, werde ich gleich mit ihnen ein EKG und ein Belastungs EKG machen. Erst musste er zum EKG und wieder auf die Liege und wieder musste e sich seine Robe ausziehen, damit er an seiner Brust erkabelt werden konnte. Nach einer Stunde war diese Prozedur vorbei. Danach folgte sofort das Belastungs EKG und er musste sich auf ein Fahrrad setzten und wurde wieder verkabelt und er musste eine Stunde lang radeln. Erst langsam und danach schnell. Nach der letzten Untersuchung durfte er sich wieder anziehen und sich wieder ins Wartezimmer setzen. Er saß dort eine Stunde lang und wurde wieder aufgerufen. Im Sprechzimmer bei der Ärztin wartete er gespannt auf ihre Antwort. Sie sagte ihm mit einem Lächeln im Gesicht: Herr Ophorion bei ihnen ist alles in Ordnung . Ihr Herz ist soweit kerngesund es schlägt ohne Belastung einwandfrei und nach hoher Belastung schlägt es auch einwandfrei. Herr Ophorion sie sind vom Herzen her kerngesund. Ich darf sie weiterleiten zu ihrem ersten Doktor zu einem Abschlussgespräch. Er wurde begleitet zu seiner Station, wo er sein Zimmer hatte .Er wurde direkt zu diesem Doktor dem dunkelhaarigen Elben, bei dem er das erste Mal war, geschickt. Bei dem Abschlussgespräch kam raus, dass er völlig gesund war. Zufrieden ging Thranduil auf sein Zimmer, welches er auch Abends wieder verlassen konnte. Er packte seine Sachen zusammen. Der König wollte Bard den Bogenschützen besuchen, dieser lebte noch, weil er nach der Schlacht der 5 Heere , die Quelle der ewigen Jugend besucht hatte dort gebadet hatte und noch aus der Quelle getrunken hatte. So wurde Bard Unsterblich, genauso wie Thranduil. Bard fand am Fuße des Anduin in einer Höhle die Schatzkarte, die zur Quelle führte, nur Jahre später gelangte sie in die Hände des Piraten Davi Jones. Legolas hatte es ihm erzählt von der Karte und der Quelle, als er Urlaub in der Karibik gemacht hatte. Thranduil färbte sich noch seine schon wieder etwas ergrauten weiß blonden Haare dunkelbraun, um unerkannt zu bleiben. Danach packte er seine Roben wieder ein und zog sich seine Reitkleidung wieder an. Er hatte sich auch ein paar Tuniken und Hosen eingepackt, die normalerweise nur ein einfacher Waldelb trug. Der König wollte unerkannt bleiben auf seiner Reise zu Bard. Als der König mitten in der Nacht den Düsterwald verlassen hatte, steckte er sich in eine kleine Holzkiste, sein silbernes Diadem, seine Brosche und seine Ringe und verstaute sie ganz unten in seinem Rucksack, weil er nicht wollte, dass sein Sohn sich diese Dinge zu eigen machte. In dem Aufzug verließ er die Klinik und ging in den Stall zu seinem Pferd sattelte es und ritt los. Am selben Tag erwachte Legolas völlig verkatert in seinem Bett und hoffte, dass Galadriel seinen Brief erhalten hatte. Galadriel wurde sanft durch das leise Klingeln eines Glöckchens geweckt. "Oh, die Post ist da!" Mit einer grazilen Handbewegung angelte sie nach ihrer Solex, die auf dem Nachttischen lag und hielt sie in den Sonnenstrahl, der schräg vom Fenster zum Bett viel. Eine Solex war zwar sündhaft teuer, aber ohne Sonnenlicht funktionierte sie nun mal nicht. "Was, schon so spät", murmelte Galadriel. Beim zu Bett gehen hatte sie noch lange grübelnd wach gelegen. Was hatte die Besorgnis Thranduils um seine Gesundheit zu bedeuten? Früher hatte er sich um sowas ja auch keine Gedanken gemacht und außerdem, wo war sein missratener Sohn Legolas? War Legy vielleicht nicht mitgekommen, weil er Wind davon bekommen hat, dass Tauriel sich zur Zeit ebenfalls in der Charité aufhielt? "Ach ja, die arme Taury," seufzte Galadriel. Mit schaudern dachte sie an die einst so stolze Hauptfrau...äh, Hauptmann...Hauptdingens von Thranduils Leibwache. Wenn sie sich bloß nicht diesen scheußlichen Juck-Reitz an delikater Stelle eingefangen hätte. Na ja, auch kein Wunder beim Umgang mit so vielen Zwergen. Entschlossen schwang Galadriel die Beine über die Bettkante, griff sich den Morgenmantel, der über dem Stuhl lag und schlüpfte in die Pantoffeln, um auf den Balkon zu treten, auf dem ein Eulenschlag für die Posteulen eingerichtet war. Galadriel machte, um die Eule zu beruhigen, ein gurrendes Geräusch, obwohl eigentlich jeder in Mittelerde wissen müsste, dass nur Tauben gurren. "Halt schön still", meinte sie zur etwas misstrauisch blickenden Eule, nahm einen Spachtel der direkt neben dem Eulenschlag lag und löste damit vorsichtig, sie wollte das Schreiben ja nicht beschädigen, das Rollenfutteral vom Bauch des Vogels. Erstaunt schaute sie auf die auf dem Futteral vermerkte Absende-Zeit. "Wieso bist du so spät dran?", fragte Galadriel die Eule mit einem strengen Ton. Das Tier schaute sie nur wortlos aus großen Augen an, was nicht angenehm für es war, denn die Sonne stand schon deutlich über dem Horizont und das bewirkte ein flimmern vor seinem Gesicht. "Du willst also nicht reden?", langsam verlor Galadriel die Geduld. Als Antwort kam schweigen. "Wie du willst", Galy hatte nun von dieser verstockten Eule die Nase voll. Sie griff nach einem kunstvoll verzierte Band, dass neben der Balkontür von der Decke hing und zog daran. Sofort stürzte eine Zofe ins Gemach. "Ihr habet geläutet, gnädige Frau?" Ja, hab ich, erwiderte Galadriel unwirsch. "Bring diese Pflichtvergessene Posteule zu, du weißt schon wem, in die, du weißt schon wohin." Der, du weißt schon wer, soll herausfinden, wieso dieses Mistvieh hier so spät erscheint." Der Zofe lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie wusste allerdings wohin sie das arme Tierchen bringen sollte. Galadriel setzte sich an den Schminktisch in ihrem Bouduir und öffnete Das Futteral. Die Absenderadresse machte sie neugierig. Währenddessen ging die Zofe mit der Eule in den Keller. Endlich mal freundliche Kundschaft, dachte die Eule, die sich in der wohltuenden Dunkelheit des Gewölbes schon wesentlich besser fühlte. Sie hatte ja keine Ahnung. Die Zofe machte vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Tür halt. Dahinter verbarg sich eigentlich die Folterkammer, aber wegen der Anordnung Celeborns die Verwaltung etwas moderner zu Gestalten, hatte jemand mit ungelenker Schrift, G e h ei m d ie n s t auf die Tür geschrieben. Währenddessen hatte Galadriel, mit etwas Mühe, Legolas Brief entziffert. Tja, nicht schlecht dein Plan, du Rattengesicht, dachte Galadriel, aber leider zu spät. Trandy ist schon weg. Sie hatte zuvor noch einen Boten ins Spital geschickt, um sich nach dem Befinden ihres berühmten Gastes zu erkundigen und dadurch erfahren, dass der schon abgereist war. Ein Klopfen an der Tür ließ Galadriel aus ihren Gedanken aufschrecken. Es war die Zofe. Sie war kreidebleich im Gesicht und in den Händen hielt sie die Posteule. "Was hat sie gesagt?", fragte Galy. "Sie sagte zuerst gar nichts, aber nachdem der Folt… äh, Geheimdienstoffizier sie ausgequetscht hat und damit meine ich ausgequetscht, hat sie die ganze Wahrheit herausgekrächzt. Der Absender hatte bei der Mitteilung der Empfängeradresse so herumgelallt, dass das Vögelchen zuerst zu Galadhon, eurem Schwiegervater nach Doriath geflogen ist." "Ah, so wird ein Schuh draus!" "Wieso bewegt sie sich nicht?" "Na ja, wie ich schon sagte Herrin, sie wurde ausgequetscht, aber Grobi, ich meine der Geheimdienstoffizier sagte, dass das nichts mache, dass das Tier abgekratzt ist." "Wieso nicht, wie soll ich den nun auf den Brief antworten?" "Nun Herrin, Grobi sagt sie währe sowieso eine Einwegeule gewesen." "Die sind ja eh nicht auf Haltbarkeit gezüchtet." "Ah ja, dann besorg mir bis heute Abend eine neue Posteule!" Nach dem die Zofe gegangen war, trat Galadriel hinaus auf den Balkon und zog hörbar die frische Waldluft ein. Wo ist Thranduil hingeritten? Was werden die nächsten Schritte von Legolas sein. Galadriel konnte ein spontanes diabolisches Lächeln nicht unterdrücken. Da bahnt sich im Düsterwald ein kleiner Familienkrieg an. Arwen Mirkwood: Galadriel ist sehr amüsiert über den so langsam endstehenden Familienkrieg im Düsterwald. So viel Boshaftigkeit in seinem intriganten und eigentlich intelligenten Plan, Thranduil ein für alle Male los zu werden, hätte sie dem sonst etwas einfach gestrickten Legolas nicht zugetraut. Galadriel hielt Legolas eigentlich nicht für besonders fähig, als König den Düsterwald zu regieren. Thranduil ist ein kluger Kopf dachte sich Galadriel und er war auch immer der klügere von den Beiden. Thranduil war ein Suffkopp, dass wusste sie, aber Legolas genauso, nur konsumierte dieser noch zusätzlich Drogen wie diese Pilze und Marihuana und das tat Thranduil nicht. Beide führten ein ausschweifendes Leben. Galadriel hatte das Gefühl, dass Legolas immer noch sauer auf seinen Vater war, weil er mit Gimli im Düstwerwald zusammenlebte. Sie las sich noch mal den Brief von Legolas durch, der wirklich sehr schlimm formuliert war: „ Liebe Galadriel Herrscherin von Lothlorien und Beherrscherin des Wassers. Mein Vater tut den Verstand verloren zu haben. Er hat 10 Mätressen 5 Weibliche und 5 Männliche und wenn er Langeweile hat, ist er auf seinem Thron am Hasentaschen Billiard spielen dran. Mein Vater tut mit den Gedanken spielen, sich einen SM Raum im Keller für SM Spielchens einzurichten. Mein Vater ist voll am Spinnen dran. Der findet die Bücher Fifty Shades of Grey total geil. Wenn der die Filme schaut tut der bestimmt selbst ist der Mann machen. Er tut auch voll viel vergessen. Er hat in unser gemeinsamen Urlaub auf dem Ballermann voll der krasse Blödsinn gemacht. Ich habe ihm immer täglich 4 Tropfen Königskraut Öl in seine Weinfalsche gefüllt, damit er völlig den Verstand verlieren tut. Mein Plan war ihn zur Charite zu begleiten und er sich da untersuchen lässt und sich rausstellt, dass durch dies Öl sein Gehirn am kaputtgehen ist. Da war meine Hoffnung er wird im Elben-Altenheim Waldesruh untergebracht, bis er später die letzte Ruhe auf den angrenzenden Waldfriedhof finden tut. So hätte ich endlich den Thron besteigen können und wäre am Regieren dran. So tut mein eigentlicher Plan aussehen. Ich hoffe ihr Frau Galadriel könnt da etwas unternehmen und ihn im Altenheim einweisen und unterbringen und mein Vater für geisteskrank zu erklären. Und so denke ich, dass wir uns zusammen tun sollten, um den alten Nörgler endlich los zu werden. Mit freundliche Grüße Legolas Prinz vom Düsterwald und auf bald König“ Während Galadriel las, schüttelte sie mehrmals den Kopf und musste über Legolas Formulierung und Rechtschreibung den lachen. Legolas soll sich mal den Spiegel vorhalten, der führt genau so ein ausschweifendes Leben wie sein Vater, nur konsumiert Legolas noch Drogen dazu. Also so einen Sohn würde ich mir aber auch schön trinken bzw intelligent trinken. Thranduil ist ja schon sehr missraten, aber sein Sohn erst recht. Im Gegensatz zu Thranduil ist Legolas aber ein richtiger Vollpfosten. Ich kann Thraduil sehr gut verstehen, wenn er zu seinem Sohn keine gute Beziehung hat, dachte sich Galadriel. Die Herrin des Goldenen Waldes nahm sich ein Stück Pergament Papier und ihre Schreibfeder und begann an Legolas einen Brief zu schreiben mit folgenden Worten: „Sehr geehrter Legolas Prinz ähm… neuer König des Düsterwaldes!!! Ich würde euch ja sehr gerne helfen, aber euer Vater hat die Charite schon längst wieder verlassen und ist abgereist und hat Lothlorien verlassen. Ich weiß nicht wo er hin ist, weil er sich bei mir nicht abgemeldet hat. Er hat sich von Kopf bis Fuß durch untersuchen lassen und er ist vollkommen gesund, körperlich und geistig. Tauriel ist bei uns in der Waldesruh untergebracht, weil sie durch ihren einen vermehrten Gebrauch von Glücks-Pilzen , ihr Gehirn geschädigt hat. Ich melde mich so bald ich etwas von Thranduil höre. Ich muss sagen euer Plan gefällt mir. Ich mochte ihn ja nie besonders leiden, aber euch auch nicht. Mit freundlichen Grüßen Frau Galadriel. Sie rollte das Pergament ein und steckte es in eine Lederrolle mit Bändchen und hängte es einer neuen Eule um, die die Zofe in der Zwischenzeit gebracht hatte. Sie platzierte die Eule auf dem Balkon und wartete bis es Abend wurde. Nach dem Thranduil los geritten war, machte er sich auf den Weg durch den Park zur Waldesruh, weil er Tauriel mitnehmen wollte. Er konnte seine ehemalige Chefin seiner Leibgarde mittlerweile leiden wie Fußpiltz, aber in der Waldesruh wollte er sie auch nicht lassen. Thranduil sich zu sich selbst , so jetzt setz dich mal nicht so arrogant und erhaben auf dein Pferd, so wie es sonst eine Dressur-Zicke zu tun pflegt, sondern ganz normal und unauffällig, so wie ganz normale Waldelben reiten würden. Er hatte mit seinem Pferd den Stall verlassen und ritt einen kleinen Weg hinein, der neben dem Charite-Gebäude in den Park führte. Der König ritt mit seinem Pferd durch den wunderschönangelegten Park direkt auf die Waldesruh zu. Vor dem großen Gebäude mit der Eingangstüre, war eine große Terrasse angelegt mit einem großen Tisch mit Platz für 20 Personen. An diesem Tisch saßen 18 Elben mit zwei Elben-Betreuerinnen und tranken gemütlich Kaffee und aßen Kuchen. Er konnte auf einen Blick sehen, dass Tauriel nicht dabei war. Die 18 Elben mit ihren 2 Betreuerinnen sangen alte elbische Lieder aus längst vergangenen Zeiten. Alle wie sie da saßen sangen völlig schief, keiner von ihnen konnte die Tonlage beherrschen. Besonders schief sangen die zwei Betreuerinnen von ihnen konnte keiner den Ton halten und zu allem Übel kannten die zwei auch noch nicht Mals die Melodien zu den Liedern. Der König dachte sich nur, Elben die ohne Harfe Musik machen ist sehr komisch. Er empfand das Ganze als sehr merkwürdig. Elben waren doch eigentlich sehr musikalisch. Thranduil wurde von den zwei Elbenbetreuerinnen beobachtet und sie sahen ihn schon sehr merkwürdig an. Der König dachte sich, schnell weiterreiten, nicht das ich noch in eine schwierige Situation gebracht werde, mit diesen zwei Elbinnen hier. Er empfand es auch schon als äußert merkwürdig. Dass die anderen 18 Elben ihm keine Beachtung schenkten, empfand er als äußerst merkwürdig. Er ritt links an dem Tisch vorbei weiter Richtung Wald. Als er kurz vor dem Wald hielt, war er für die 20 Elben auch schon nicht mehr zu sehen und traf dort auf Tauriel, die auf einer Bank saß die rechts neben dem Eingangstor zu Waldfriedhof stand. Hallo Tauriel , was macht Ihr denn hier so einsam und verlassen?? Fragte sie der König. Tauriel blickte ihn fragend an und antwortete ihm. Thranduil…seit ihr das??? Oder liege ich da etwa falsch??? Nein .. Ihr liegt richtig, ich bin es Thranduil, antwortete ihr der König Ich habe ein Frage an euch, sprach sie ihn an. Nur zu antwortete der Thranduil. Sagt mal hattet ihr in der Charite nicht blonde Haare??? Fragte sie ihn. Erstaunt über Tauriel, dass sie es behalten hatte antwortete er. Ich wollte einfach mal eine andere Haarfarbe ausprobieren und wie ich so mit dunkelbraunen Haaren aussehe. Verlegen antwortete Tauriel ihm: Ähm… Euch stehen beide Haarfarben sehr gut!! Geplättet antwortet Thranduil: Oh danke und schnell stellte er eine andere Frage, um vom Thema abzulenken, das war seine Spezialität: Wenn ich euch eine Frage stellen dürfte, warum sitzt ihr hier alleine?? Tauriel grübelte einen Moment lang und antwortete: Na ja, ich bin lieber alleine und versuche mich an meine Vergangenheit zu erinnern, aber das klappt nicht. Außerdem mag ich solche Veranstaltungen nicht, weil Elben sonst viel schöner singen und spielen Instrumente, wie eine Harfe oder einer Querflöte. Erstaunt darüber dass Tauriel das noch wusste antwortete Thranduil ihr, da gebe ich euch recht Tauriel!! Der König sah, dass Tauriel ihre warme grüne Waldelben-Kleidung trug und zwar eine schwarze Hose, braune Stiefel, eine grüne Untertuika, so wie eine grüne Obertuika mit einem langen braunen Elbenmantel dazu. Dann fragte er sie: Tauriel möchtet ihr mich auf meiner Reise begleiten??? Ja gerne Thranduil, mir ist hier eh total langweilig antworte sie fragte sofort hinterher: Wo geht die Reise hin?? Thranduil antwortete: Ich wollte zur Stadt Thal am Fuße des Erebors und König Bard mit seiner Familie besuchen, den Drachentöter von Seestadt. Tauriel guckte ihn fragend an: Wer war das nochmal und die Orte??? Thranduil überlegte, wie er ihr das schonend bei bringen sollte ohne ihr vor den Kopf zu stoßen. Bard ist der, der Damals kurz vor der Schlacht der 5 Heere, den Drachen Smaug getötet hat, aber wenn du ihn siehst, weißt du schon Bescheid, erklärte er ihr. In Ordnung, meinte Tauriel. Thranduil stieg kurz von seinem Pferd ab und sagte zu Tauriel: Hey Tauriel darf ich dich auf mein Pferd heben??? Ganz verlegen antwortete sie: Aber sicher doch!! In Ordnung Tauriel sagte Thranduil und bat Tauriel mit einer Handbewegung von der Bank auf zu stehen und einmal von vorne um sein Pferd rum zu laufen, damit sie sich zu ihm auf die linke Seite, vor das Pferd stellen konnte und dann auch noch rechts neben ihm. Thranduil hob nun Tauriel hinter seinen Sattel auf sein Pferd. Danach stieg er selbst auf. Gemeinsam ritten sie los und Tauriel hielt sich gut an ihm fest und zwar legte sie ihre Arme um den Bauch des Königs den Er öffnete vom Pferd aus das Tor zum Waldfriedhof und ritt quer über den Friedhof bis die zwei das Ende des Friedhofs erreichten. Am Ende angekommen, sprang er mit seinem Pferd über den Zaun und Tauriel hielt sich gut an ihm fest. Die beiden ritten kreuz und quer durch den Wald, bis sie zum Ende des Waldes kamen und sie sich langsam auf Felder und Wiesen zu ritten. Tauriel meinte, Ich hoffe ich kann mich an alles erinnern sagte Tauriel zum König. Beeindruckt von ihrer Einschätzung antwortete er ihr: Ich lasse ein Erinnerungsalbum für dich anlegen. Galion mein Heermeister hat viele Bilder von der Zeit als du bei ihm aufgewachsen bist und er kennt die geheimen Wege in meine Privaten Gemächer , dort sind Bilder von mir und meinem Sohn und von dir, als meine Chefin meiner Leibgarde. Ich werde ihm mit meinem Brief-Falken einen Brief zukommen lassen, dass er mir zwei kleine Fotoalben anlegt. Der Vorteil von Brief-Falken ist der, die können Tag und Nacht fliegen und sind viel schlauer als die Hogwarts-Eulen, aber da war mein Sohn nicht von ab zu bringen. So machten sich die zwei auf den Weg nach Thal. Es wurde schon langsam dunkel, die Nacht brach herein. Sie mussten einen Platz zum schlafen suchen. Auf ihrer Suche ritten sie an Feldern und Wiesen vorbei, bis sie zu einem kleinen Wäldchen gelangten, dass mit einer wilden Brombeeren Hecke eingezäunt war. Durch einen kleinen Spalt in der Hecke ritt Thranduil mit Tauriel in den kleinen Wald hinein. Dort schlugen sie ihr Lager auf. Thrandy sattelte sein Pferd ab und band es an einen Baum. Er breitete eine große Decke aus und legte den Sattel als Kissen dazu. Thranduil legte sich hin und hat Taurie sich zu ihm zu legen. Tauriel tat das was der König ihr sagte. Thranduil deckte sich und Tauriel mit einer weiteren Decke zu. Thranduil meinte zu Tauriel, lass uns enger zusammen rücken es wird kalt. Tauriel kuschelte sich auf anhib ganz eng an Thranduil heran und ließ ihre Hände über seinen Körper wandern und blieb an seiner delikaten Stelle hängen. Thranduil räusperte sich und meinte zu Tauriel: Ich glaube du hast mich etwas falsch verstanden, weil ich es so nicht meinte, sondern nur nebeneinander unter der Decke zu liegen, um uns zu wärmen. Sofort nahm Tauriel ihre Hände zurück und nach kurzer Zeit schliefen beide ein. Nach einer Weile wachte Tauriel durch Trandys Schnarch-Geräusche wieder auf. Sie schaute zum Sternenhimmel, den Anblick, den Elben so sehr lieben. So ein Bockmist, dachte Taury. Währe wirklich mal wieder nötig gewesen. Obwohl, das Brennen an delikater Stelle machte sich sofort wieder bemerkbar. Galadriel hatte Legolas in ihrem Brief über den Gesundheitszustand Tauriels informiert. Die ganze grausame Wahrheit hatte sie ihm aber nicht mitgeteilt. Dafür war Galadriel viel sosehr Dame. Nicht der regelmäßige Gebrauch von Glückspilzen hatte die Gedächtnislücken verursacht, sondern der regelmäßige Gebrauch von Zwergen. Das Schicksal von Schneewitschen hätte ihr doch eigentlich eine Warnung sein sollen. Tja, wir Kinder Erus sind alle getriebene unserer Triebe, dachte Taury weiter, auch wenn sie mal wo gelesen hatte, dass das ein gewisser Adan namens Nelkhart vehement bestritt. Vielleicht hilft die Salbe, die ich in der Charité bekommen habe und wenn ich dieses Getränk aus der Schweiz, Ovomaltine , regelmäßig in mich hineinkippe, wird's bestimmt auch mit dem Gedächtnis wieder besser. Das viele Grübeln machte Tauriel wieder schläfrig, sodass nicht einmal Trandy's Gesäge sie davon abhalten konnte, wieder einzuschlafen. Als Taury ins Traumland hinüberglitt, sah sie viele weiße Zipfelmützen und eine Rote. Darunter lächelten sie blaue Gesichter an. Schlümpfe wären mal 'ne Abwechslung, murmelte sie noch. Dann war nur noch Schwärze. Galadriel schaute der Posteule hinterher, wie diese elegant und völlig lautlos zwischen den Bäumen in Richtung Nord-Nord-Ost zum Düsterwald davonsegelte. Wie wird wohl Legolas auf ihre Nachricht reagieren? Sicher wird er sehr enttäuscht sein, dass er seinem Ziel, König zu werden, so weit entfernt war wie nie zuvor. Er wusste ja nichts über das Ziel Thranduils und über sein weiteres Vorhaben. Was wenn Trandy sich Verbündete sucht. Es gab gewisse, mögliche Verbündete, die Thranduil auch für Loth Lóhrien gefährlich machen könnten. Aber vorerst war es Galadriel eher recht, dass Thranduil aus ihrem Reich verschwunden war. So hatte sie eine Ausrede, dass sie dem Prinz des Düsterwaldes nicht gefällig sein konnte. Bei dem Gedanken mit ihm ein Bündnis einzugehen, schauderte es Galadriel. Es war ihr wohl bekannt, dass dieser Möchtegernkönig nicht so gern früh aus den Federn kam. Wie sollte so jemand ein Heer führen. "Da würde ich ja eher Frau von der Leyen ein Heer anvertrauen", murmelte Galadriel und dachte an den Skandal um das Flaggschiff der Dúnedain, den riesigen weißen Schwanensegler. Na ja, mit den Dúnedain ging's dramatisch bergab und an ein endgültiges durchsetzen des Prinzen gegen seinen Schlachterfahrenen Vater, konnte Galadriel wirklich nicht glauben. Da wird dieser Edain, äh, wie heißt der noch gleich?, ah ja, Prinz Charles von Englien, eher König als Legy. Das lag aber nur an der robusten Gesundheit von Charly's, so nannte Galy ihn gern in Kindertagen, Mama. Galadriel schätzte an Charles besonders dessen Ansichten zur Biolandwirtschaft und seine Ablehnung der modernen, funktionalen Architektur. Als Elbin legte Galadriel besonderen Wert auf Schnörkel und das Auge wohnt schließlich mit. Deshalb hing in ihrem Salon auch ein gerahmter Gobelin, mit der handgestickten Aufschrift "Fuck the Bauhaus." Mit einem Lächeln gedachte Galadriel ihres früheren Hofmagiers mit dem Edain-Namen Friedensreich Hundertwasser, der sich immer in der Nacht zum ersten Mai, also in der Hexennacht, einen Spaß daraus machte, moderne und somit hässliche Bauten der Edain, denen er eigentlich selbst angehörte, mit Massen von Klopapier zu verhexen, sodass sie von oben bis unten eingewickelt waren. "Ach ja Fritz, das waren noch Zeiten," seufzte Galadriel und ging in ihr Schlafgemach, wo ihr Schlaftrunk schon bereitstand und ein Stückchen Schokolade auf dem Kopfkissen lag. Arwen Mirkwood: Tauriel schlief selig vor sich hin, bis plötzlich in ihrer Dunkelheit wieder die Schlümpfe vor ihren Augen auftauchten und hinter ihnen blitz schnell ein blonder Elb mit eisblauen Augen erschien, der die Schlümpfe verjagte. Er stand da in seiner edlen Robe, die in der untergehenden Sonne glänzte und sein glattes, weiches, seidig silbern glänzendes weißblondes Haar schmiegte sich sanft über seine Schultern nach vorne über seine Brust und eine silberne Tiara mit einem weißen Stein zierte seinen Kopf und ließ sein markantes Gesicht nochmals sehr edel wirken. Tauriel wurde es im Traum immer heißer. Der Elb zog sich ganz langsam seinen Umhang aus und legte ihn behutsam ins Gras, danach folgte seine edle Robe. Als er dort so oben ohne stand, konnte sie seinen gut trainierten vom Kampf gestählten Körper deutlich sehen, den sie sonst nur unter seiner Kleidung versteckt erkennen konnte. Tauriel wurde es noch heißer. Sie hoffte darauf, dass er endlich weiter machen würde. Der Elb entledigte sich noch seiner Stiefel, bis er sich endlich an seiner Hose zu schaffen machte. Aber als der Elb den Knopf seiner Hose öffnete, wurde Taury plötzlich wieder wach. Schweiß gebadet und mit einem unerträglichen Brennen an delikater Stelle, erwachte Tauriel wieder und blickte dabei erst in den Sternenhimmel und danach neben sich, auf den tief und fest schlafenden Thranduil, der dabei laut schnarchte. Sie beguckte sich den König, der sich in seine Decke eingemummelt hatte, nur sein Gesicht und seine braun gefärbten Haare waren zu sehen. Tauriel richtet sich auf und schaute sich in der Dunkelheit um und dachte hoffentlich hört ihn kein ungebetener Gast oder Fremder Schnarchen, weil er durch sein lautes Gesäge sehr auf sich aufmerksam macht. Sie schaute wieder auf den König runter und dachte sich, och man wie gerne hätte ich ihn vorhin bloß vernascht und jetzt würde ich ihn auch am liebsten auf der Stelle vernaschen, weil sie es jetzt einfach brauchte. Sie dachte an ihr Lieblings Buch Fifty Shades of Grey und welche Dinge Christian Grey mit seiner Freundin Anastasia angestellt hatte und diese Dinge würde sie jetzt mit dem König auch sehr gerne anstellen. Bei diesem Gedanken wurde es Tauriel wieder ganz heiß. Sie dachte an Mili, Fili und Kilis Cousin, ihrem Partner mit dem sie ganz viele SM Spielchen aus dem Buch nach gespielt hatten. Sie dachte auch an den SM Raum im Keller ihres Hauses, welches sie dem Büchern und den Filmen nachempfunden hatten. Oh, man was haben wir da bloß für Dinge angestellt dachte sie. Schade, dass der König nicht so einen Keller hat. Schnell kam ihr wieder der Gedanke, dass sie durch Thrandys lautem Geschnarche, entdeckt werden könnten und sie legte sanft ihre Hand auf seine Schulter und rüttelte ihn leicht dabei und sprach ihn an: Thranduil mein König, ihr seit etwas zu laut. Verschlafen öffnete der König die Augen und blinzelte sie an und fragte sie leise: Säge ich etwa wieder einen Wald um??? Oh, ja, so kann man es auch ausdrücken antwortete Tauriel. In Ornung Tauriel, aber lass uns noch etwas ausruhen, es wird Morgen noch ein anstrengender Ritt werden bis wir Thal erreicht haben, meinte Thranduil verschlafen. Tauriel legte sich wieder hin und kuschelte sich wieder an den König und beide schliefen ein. In den frühen Morgenstunden fingen die Vögel an zu zwitschern und in der Morgendämmerung fielen die ersten Sonnenstrahlen auf die Gesichter der beiden Elben. Gleichzeitig erwachten Tauriel und Thranduil und reckten und streckten sich unter ihrer Deckte. Langsam richteten sie sich auf und schauten sich gegenseitig an und sie mussten feststellen, dass sie beide so ziemlich verschlafen aussahen. Tauriel stand als erste auf und spürte wieder dieses Brennen an delikater Stelle und sagte zu ihrem König: Ich bin gleich wieder da, ich bin mal kurz für kleine Elbinen und verschwand im Gebüsch mit der Salbe aus der Charite in ihrer Tasche. In Ordnung Tauriell, ich bin muss auch mal eben für kleine Elben-Könige antwortete Thranduil grinsend. Der König stand auch auf, um sich etwas zu erleichtern. Danach kam er aus dem Gebüsch zurück, räumte das Nachtlager auf und als er gerade sein Pferd satteln wollte, kam auch Tauriel aus einem anderen Gebüsch zurück. Er schaute sie fragend an und meinte zu ihr: Das hat aber jetzt lange gedauert, in der Zeit habe ich jetzt schon alles fertig gemacht. Tauriel schaute beschämt zu Boden und antwortete. Na ja bei mir dauert es schon mal etwas länger, Entschuldigung!! Er merkte sofort, dass es Tauriel unangenehm war und gab ihr beschwichtigend zur Antwort: Oh, Tauriel ist schon gut, so war das jetzt auch nicht gemeint, ich dachte nur, weil wir weiter müssen. In Ordnung, mein König antwortete Tauriel. Thranduil sattelte sein Pferd zu Ende und schnallte die Decken wieder hinter seinem Sattel auf dem schwarzen Hengst fest. Als er damit fertig war, hob er Tauriel wieder auf sein Pferd hinter seinen Sattel. Jetzt stieg auch der König in den Sattel. und Tauriel hielt sich wieder an ihm fest und legte auch wieder ihre Arme um seinen Bauch. Nur musste sie jetzt aufpassen, dass ihre Hände nicht eine Etage tiefer rutschten. Sie ritten nun aus dem Wäldchen hinaus auf die Straße und ritten schließlich weiter an Feldern, Wiesen und vereinzelten Höfen vorbei, denn bis Thal dauerte es noch etwas. Die beiden Elben hielten Ausschau nach einer kleinen Gaststätte, um etwas Essen zu können, weil beiden der Margen an den Füßen hing. Plötzlich sagte Tauriel zum König: Weißt du Thranduil, ich hätte auch gerne so ein wunderschönes Einhorn wie Galadriel es besitzt. Erstaunt über Tauriels Frage, weil sie es noch behalten hatte, dass Galy ein Einhorn besaß antwortete Thranduil ihr: Weißt du Tauriel Haldir ist auch für den Einkauf besonderer Pferde zuständig, die nicht in Lothlorien gezüchtet werden. Haldir hat dieses Einhorn auf seiner Reise nach Andalusien gekauft und dort wissen die Menschen genau, dass die Elben aus Lothlorien ein Faible für Einhörner haben. Die gewitzten Pferdezüchter dort kleben einigen ihrer Pferde selbsthergestellte Hörner auf die Stirn, so dass es täuschend echt aussieht. Der guten Galadriel fällt das nicht auf!!!!, meinte Thranduil Das gibt es jetzt nicht??? Wie ist das denn bloß möglich??? Fragte Tauriel völlig erstaunt. Ich weiß es auch nicht, ob sie es wirklich nicht sieht oder es nicht sehen möchte, antwortete der König. Aber sie ist doch eine Elbenhexe und verdammt schlau, sie müsste es doch merken, antwortete Tauriel fragend. Ich weiß es auch nicht, aber so schlau, wie sie sich immer darstellt, kann sie dann ja dann doch nicht sein, antwortete Thranduil. Die beiden ritten noch eine ganze Zeit lang weiter, bis sie an ein Bauernkaffee kamen, dass ungefähr einen Kilometer vom Erebor und der Stadt Thal entfernt lag. Als die zwei Elben so circa 500 Meter entfernt vor dem Kaffee ankamen, hielt Thranduil sein Pferd plötzlich an und sagte zu Tauriel: So, da ich unerkannt bleiben möchte und du vielleicht auch und wir nicht auffallen möchten, sollten wir uns erst ein Mal andere Namen geben und zwar menschliche. Aber als erstes mache ich mir eine menschliche Frisur, denn unsere spitzen Ohren sollen uns nicht verraten. Thranduil band sich seine Haare zu einem Pferdschwanz zusammen und verdeckte mit seinen Haaren seine Ohrspitzen und Tauriel tat es ihm anschließend gleich. Anschließend fügte Thranduil hinzu. Ab jetzt nenne ich mich nur noch John und du bist meine Ehefrau Mary und wir sind reisende Kaufleute aus England. In Ordnung mein König antwortete Tauriel, Ab jetzt sagst du bitte nicht mehr mein König zu mir sondern John zu mir und wir sind beide beim Du, Klar so Weit??? Ach, wir wollen doch nicht auffallen und sollten direkt unsere Rollen spielen. Sagte Thranduil sehr ernst zu Tauriel: Ich werde es mir merken John, gab Tauriel kleinlaut zur Antwort, Geht doch Mary, kam es direkt von Thranduil zurück. Vor dem Kaffee angekommen stieg der König von seinem Hengst ab und half Tauriel vom Pferd. Sofort kam ein Pferdepfleger um die Ecke gelaufen aus einer angrenzenden Scheune und sah dabei recht panisch dabei aus. Mein Herr ist das ein Nazgul Pferd fragte der Mann aufgeregt Thranduil. Dieser antwortete ganz besonnen: Nein nein Herr, das ist ein ganz normaler Friesen Hengst. Aber ich weiß aus Geschichten, die ich gehört habe, dass der Chef der Nazgul, also der Hexen König von Angmar, dass er seine schwarzen Friesen Pferde damals in Holland gekauft hat und sie zu Nazgul Pferden gemacht hat. Ja, so was erzählt man sich, ist schon irgendwie lustig oder nicht???, meinte Thranduil. Oh da sagen sie was, antwortete der Mann. Soll ich ihr Pferd in den Stall bringen und sie übernachten hier??? fragte der Pferdepfleger. Oh, danke für das Angebot, aber meine Frau und ich möchten nur kurz etwas essen, aber sie könnten unserem Pferd hier etwas Heu bringen und einen Eimer Wasser, wenn das geht. Fragte Thranduil freundlich. Aber natürlich, antwortete der Mann. Wir gehen in der Zeit etwas frühstücken. Thranduil ging mit Tauriel in das Kaffee, welches sehr gemütlich, rustikal und bürgerlich eingerichtet war. An den Tischen saßen einige Menschen und frühstückten gemütlich. Thranduil setzte sich mit Tauriel in eine kleine dunkle Ecke im Lokal, um etwas unbemerkt zu bleiben. Es kam sehr schnell auch schon eine Kellnerin und brachte den beiden eine die Speisekarte: Vielen Danke meinte Thranduil. Ich komme gleich wieder gab die Kellnerin zur Antwort. Thranduil las sich alles durch und dachte, na ja nicht nach meinem Geschmack, aber egal. Tauriel hatte auch komisches Gesicht. Der König holte sein Smartphone aus der Tasche, weil er das unbekannte Essen googlen wollte, nur zeigte sein Smartphone keinen Empfang und kein WLAN an. So ein Mist, sagte der König. Was ist los John fragte Tauriel. Hier gibt es kein WLAN Mary und das ist ärgerlich, gab er zur Antwort. Da kam auch schon die Kellnerin und Thranduil fragte: Sagen sie mal gibt es bei Ihnen kein WLAN??? Sie schaute ihn etwas fragend an und fragte ihn: Ist das was zu essen??? Oh nein, das sind technische Dinge, die mein Smartphone betreffen, aber ich glaube so weit sind sie hier noch nicht, antwortete Thranduil feststellend. Mit einem Fragezeichen im Gesicht sagte die Kellnerin, so ist es, und fügte hinzu: Was möchten sie trinken und essen?? Thranduil antworte: Ich hätte gerne einen Kaffee und ein Käsebrötchen mit Salat. In Ordnung antwortete die Kellnerin und notierte sich das auf einem Zettel. .Was ist mit Ihnen, fragte sie Tauriel. Diese antwortete: Ich nehme das Gleiche wie mein Mann. In Ordnung antwortete die Kellnerin und notierte sich das ebenfalls. Ich bin gleich wieder da. Thranduil schaute Tauriel grinsend an. Taury dachte sich, oh mein Mann wäre das klasse. Ein wenig später kam auch schon die Kellnerin zurück und servierte den beiden ihr Bestelltes Menü mit Getränk. Ganz leise sagte Thranduil zu Tauriel, so dass keiner der Gäste etwas hören konnten: Mary, wenn wir hier gleich fertig sind, werden wir nach Thal in die Stadt reiten und uns auf die Suche nach König Bart machen in Ordnung??Das ist eine gute Idee John, das machen wir, antwortete Tauriel. So frühstückten Thranduil und Tauriel erst ein Mal in Ruhe. Zur selben Zeit im Düsterwald. Legolas wurde ganz langsam wach, schließlich war es schon Mittag, die Sonne stand ganz hell am Himmel. Er war noch völlig verkatert vom Abend davor. Eigentlich war er jeden Abend betrunken und bekifft. Da sah er die Posteule und nahm ihr sehr gespannt das Ledertäschchen mit dem Brief ab. Er öffnete die Ledertasche und holte den Briief heraus und las ihn durch: Lieber Prinz des Düsterwaldes. Ich muss Euch leider mitteilen, dass euer Vater sich von Kopf bis Fuß hat untersuchen lassen und dabei stellte sich heraus, dass er Kerngesund ist und bei ihm Königskraut-.Öl im Blut nachgewiesen wurde .Ich vermute, dass ihr ihm wahrscheinlich wissentlich dieses Öl verabreicht habt, damit er seinen Verstand verliert und in der Waldesruh untergebracht werden kann, damit ihr in Ruhe endlich König werden könnt. Nur hat sich euer Vater zu eurem Leitwesen mit Tauriel heimlich aus dem Staub gemacht und Lorien verlassen. Ich kann euch leider nicht sagen, wo er hin ist. Mit freundlichen Grüßen Galadriel. Als Legolas den Text zu Ende gelesen hatte flippte er völlig aus und schrie: Das darf doch nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!! "Nein, nein, nein," schrie Legolas immer wieder und schlug bei jedem Nein mit seiner Stirn gegen eine kunstvoll gedrechselte Holzsäule. "Das darf doch nicht wahr sein!" Nun ist der Alte nicht nur dem Altersheim entkommen, sondern hat sich auch noch Taury gegriffen." Sicher hatte sein hinterhältiger Vater sich den verwirrten Zustand Tauriels, der durch die Pilze, wie Legolas durch Galadriels Brief zu Wissen glaubte, verursacht wurde, zunutze gemacht. Legolas fühlte ganz deutlich, dass er die ehemalige Hauptfrau, äh, Hauptmann, Haupt-Chef-Person der königlichen Garde immer noch liebte. Diese mistigen Hormone in meinem Blut, dachte Legolas missmutig und trat gegen einen Hocker, der gerade ganz unschuldig im Weg stand. Na ja, jetzt erst mal die Morgenlatte wegbringen und dann auf zur Morgentoilette, danach sehe ich weiter. Ich muss herausfinden welchen Weg der Alte genommen hat. So waren Legolas Gedanken, während weit entfernt ein gewisser König sich fragte, ob die Kellnerin heute noch etwas zu Essen herbei schaffte und wieso es ihm plötzlich in den Ohren klingelte. Einige Zeit später saßen Thranduil und Tauriel, äh, John und Mary endlich beim Essen und machten verdrießliche Gesichter. Diese Menschenspeisen! Die Teller waren angefüllt mit reichlich kleingeschnittenen Brocken. Das meiste war als Gemüse zu identifizieren, was das Elbenherz grundsätzlich erfreute, wenngleich das arme Gemüse durch Hitzebehandlung der meisten seiner Vitamine beraubt war. John und Mary hatten aber den eindeutigen Verdacht, dass einige Stückchen aus totem Tier bestanden. Barbarisch, diese Menschen, dachte Thranduil. Und Tauriel dachte, hoffentlich ist das kein Pferd. Nachdem die Beiden den Imbiss hinuntergewürgt hatten, kam die Bedienung zum Tisch und fragte, ob noch etwas gewünscht würde. Der gutaussehende Typ namens John bestellte ein Becher Rotwein, um den Tierleichengeschmack aus dem Mund zu bekommen. Seine Gattin Mary wollte einen Becher heißes Wasser. "Mit was drin?," fragte die Kellnerin. "Ohne was!," war die Antwort. Mit einem Stirnrunzeln begab sich die Servierspritze in Richtung Küche und dachte dabei, die Spinnen, die Engländer. "Was hast du denn mit dem Becher heißem Wasser vor?", fragte John. "Da will ich mein Wunderpulver aus der Schweiz, was ich in der Charité bekommen habe hineinrühren!" "Wunderpulver, wozu ist das den gut?", fragte Thranduil. "Das ist gut für mein Gedächtnis!" "Aha," meinte Thrandy und schon kam die Kellnerin herangerauscht. "Bitte schön, ein Becher heißes Wasser!", sagte sie mit aufgesetztem Lächeln und rauschte sofort wieder ab. In der nähe von Fremden von jenseits des Meeres hielt man sich besser nicht länger auf, als unbedingt nötig. Taury nahm eine Tüte aus ihrem Beutel und rührte drei gehäufte Löffel des braunen Pulvers in den Becher. "Der wichtigste Bestandteil dieses Pulvers soll sogar von noch weiter als dem großen Gebirge stammen," meinte Tauriel. "So, woher denn," wollte Thranduil wissen. "Das weiß ich nicht, aber das Volk, dass den Rohstoff dazu anbaut wird Iluianer, oder so ähnlich genannt." "Hat es denn schon etwas geholfen?" "Oh ja, mein lieber John!" "Vor kurzer Zeit hätte ich mir nicht mal merken können, dass ich Mary heiße." "Außer dem Zeug von den Iluianern, mischen die südlichen Berg-Edain noch etwas hinein, dass die Menschen Malz nennen und normalerweise in ihr Bier hineintun!" "Soo," brummte Thranduil alias John. Er fand Wein schmackhafter, aber was soll's. Wenn's schön macht. "Wie heißt das Pulver denn?", fragte Thrandy. "Vielleicht kann das Zeug auch mir mal von Nutzen sein, bin ja auch nicht mehr der Jüngste!" "Och, du hast dich doch noch ganz gut gehalten, John, mein Gemahl", flötete Taury und klimperte dabei mit den Wimpern. Thranduil spürte instinktiv die Gefahr, gleich hier auf dem Tisch vernascht zu werden und sagte deshalb schnell; "da fällt mir ein, dass wir noch eine Stunde Ritt zu König Bard vor uns haben, wir sollten aufbrechen!" "Ovomaline" "Wie, was!" "Was meinst du?" Du wolltest den Namen des Pulvers wissen, für den Fall, dass du mal tattrig wirst, mein lieber John," meinte Taury etwas schnippisch. "Ah ja, danke, murmelte Thrandy und wurde an eine Unterrichtsstunde in Biologie an der Elbenuniversität erinnert. Damals wurde als Anschauungsobjekt eine Gottesanbeterin bei der Nahrungsaufnahme beobachtet. Thranduil erinnerte sich an die Augen des Tieres, kurz vor dem zuschnappen. Das gleiche glitzern, dachte er und hob schnell eine Hand, um die Bedienung aufmerksam zu machen. "Zahlen bitte," hallte es durch den Raum. Arwen Mirkwood: Die Kellnerin kam blitzschnell mit dem Kassenbong zurück gelaufen und legte ihn auf den Tisch. Thranduil alias John bezahlte den in seinen Augen viel zu hohen Preis für so ein schlechtes Essen und einer schlechten Bedienung. Er gab der Kellnerin das Geld auf Heller und Pfennig. Da fragte sie ihn : Herr wie waren sie mit dem Essen zufrieden. Thranduil antwortete mit einem süffisanten lächeln im Gesicht: Na ja, wir in England essen nicht so ein tot gekochtes Gemüse. Dazu fiel der Kellnerin nichts mehr ein und wünschte ihnen nur noch einen schönen Tag. Anschließend verließen John und Mary das Lokal. Ihr Pferd wartete schon ausgeruht und satt gefressen vorm Lokal auf sie. Thranduil hob Tauriel wieder hinter den Sattel und schwang sich selbst aufs Pferd. So, jetzt reiten wir erst ein Mal zu Bard, meinte Thranduil zu Tauriel. Auf ihrem Weg kamen sie bei einem Pferdezüchter vorbei und Tauriel fragte Thranduil: John die weiße Stute da gefällt mir, würdest du sie für mich kaufen? Thranduil antwortete ihr: Äh Mary, dir ist schon bewusst das ich einen Hengst habe und die zwei würden die Dinge anstellen, die du mit mir am liebsten anstellen würdest. Verlegen antwortete Tauriel: Wohl wahr John, aber da können wir ja aufpassen. Thranduil wusste nicht wie er aus der Nummer wieder rauskommen sollte und antwortete ihr: In Ordnung Mary, aber wir müssen gut auf die zwei aufpassen. Er ging zum Züchter und kaufte das Pferd samt Ausstattung. Er hatte nicht nur seinen Schmuck mitgenommen, sondern auch sein Geld und Legolas würde das irgendwann merken und währe Pleite. Darüber musste er innerlich lachen. So doof war er nicht wie sein Sohn bis dahin dachte. Thranduil brauchte Tauriel das Pferd und sie stieg sofort auf. Dann ritten die beiden nebeneinander weiter Richtung Thal. Sie kamen an einen großen Torbogen an denen zwei Stadtwächter standen und kontrollierten wer zur Stadt kam. Thranduil fiel sofort auf, dass die Stadt seit der Schlacht der 5 Heere komplett wieder aufgebaut war und überall schmucke Einfamilienhäuser mit fein hergerichteten Vorgärten standen. Thranduil ergriff das Wort: Einen schönen guten Morgen meine Herren, wünsche ich ihnen. Wir sind Freunde von König Bard und kommen aus England, aber wir haben uns längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Wir sind Kaufläute und weil wir in diese Richtung kamen, dachten wir Bard mal wieder zu besuchen. Ich bin John MC Donalds und das ist meine Frau Mary MC Donalds. Guten Morgen zusammen, sie müssen immer der Straße nachreiten und kommen anschließend zu König Bard, antwortete einer der Wächter. Thranduil bedankte sich und ritt los und Tauriel folgte ihm. Sie ritten so lange bis sie vor einem großen Herrenhaus zum Stehen kamen, weil das Haus von einem ziemlich hohen Metallzaun eingezäunt war. Thranduil dachte sich nur, oh ha, der hat sich aber sehr verbessert. Thranduil stiegt ab und klingelte. Kurze Zeit später ging die Freisprechanlage: Hier ist Bard was kann ich für Sie tun. Verdutzt antwortete Thranduil: Hier ist ein alter Freund vor deiner Türe und möchte dich besuchen. Thrandy das gibts ja gar nicht, wie sehr habe ich dich vermisst und die gemütlichen Stunden im Zelt bei dir. Ich öffne dir das Tor. Promt ging das Tor auf. Tauriel schaute ihren König an und ihr viel im wahrsten Sinne des Wortes, die Kinnlade runter. Auch Tauriel stieg jetzt von ihrer Stute ab. Beide Elben gingen gemeinsam durchs Tor in den Garten und hinter ihnen schloss sich das Tor wieder. So heute Abend werde ich am PC meinen Teil der Geschichte weiterschreiben. Thranduil und Tauriel standen auf einem breiten Weg aus unterschiedlich großen Kopfstein-Pflastersteinen, der direkt zur großen Eingangstüre des Herrenhauses führte. Der Weg war umrahmt von sorgfältig gemähtem Rasen und einzelnen Stauden und Blumen-Beeten. Thranduil war beeindruckt von dem Haus und dem Garten. Die zwei Elben sahen Bard auf sich zu kommen. Thranduil war sichtlich erstaunt, dass Bard keines Wegs gealtert war, weil zur Zeit der Schlacht der 5 Heere, war er so um die 30 Jahre alt und das war jetzt 70 Jahre her. Thranduil und Tauriel liefen Bard entgegen und dann stoppten die zwei, als Bard einen halben Meter vor ihnen stand. Meine Güte ihr zwei seit ja gar nicht gealtert und deine Haarfarbe gefällt mir Thrandy begrüßte Bard sie. Thranduil antwortete ihm : Oh, danke, aber ich bin erstaunt, weil du in den ganzen 70 Jahren, um kein einziges Jahr gealtert bist. Wie hast du das gemacht? Ach.......Thrandy ich habe doch die Quelle der ewigen Jugend besucht, nachdem wir hier kurz nach Ende der Schlacht der 5 Heere angefangen sind die Stadt wieder auf zu bauen. Bei diesen Aufräum-arbeiten habe ich die Karte gefunden. Als die Stadt dann wieder aufgebaut war und ich mein neues Eigenheim hatte, habe ich mich aufgemacht die Quelle der ewigen Jugend zu finden. Ich bin mit 4 großen Krügen voll mit diesem Quellwasser zurück gekommen und vor Ort habe ich aber schon aus der Quelle getrunken. Auf dem Heimweg habe ich die Schatzkarte an Piraten verloren und später gelangte sie an Davi Jones. Wie ich festgestellt habe, bin auch ein Nachfahre der Dunedain, so wie Aragorn, erklärte Bard. Thranduil war beeindruckt und sagte: Das ist sehr schön für dich, weil dir das Wasser dieser Quelle anscheinend eine Unsterblichkeit schenkt. Oh ja so ist es Thrandy und meine Kinder, Enkel und Urenkel haben dieses Quellwasser auch schon bekommen, antwortete Bard. So sind alle deine Nachkommen also, auch unsterblich, das ist schön, meinte Thranduil. So ist es, Aber sollen wir eure Pferde nicht den Stall bringen??, fragte Bard. Das wäre eine gute Idee, antwortet ihm der Elbenkönig. Also liefen sie auf das Haus zu und bogen dann rechts ab Richtung Stall. Der Stall lag vor dem Berg und dahinter waren noch Weiden für die Pferde. Bard öffnete das große Stalltor und der großen Stallgasse standen auf jeder Seite 6 Boxen und zwei waren frei. Auf der linken Seite waren zwei Boxen leer und dort wurden die Pferde von Thranduil und Tauriel untergebracht. Der König versogte noch die Tiere und nahm seine Satteltaschen, wie seine Decken und sein komplettes Gepäck mit. Nach dem die Tiere versorgt waren gingen sie zum Haus. Thranduil war völlig beeindruckt von dem großen Herrenhaus aus den schönen alten Backsteinen. Die große Eingangstüre fand er besonders schön, weil sie an der Seite jeweils noch dicke Säulen hatte. Bard öffnete die Türe und ließ die beiden Gäste eintreten. Sie kamen in einen kleineren quadratischen Flur, der mit bunten kleinen Kachel ausgelegt waren, bei dem 4 Kacheln ein Muster ergaben. Zur linken und zur rechten Seite hin waren jeweils eine große reichlich verzierte Eichentüre eingebaut und gerade aus war nochmals so eine Türe zu sehen und rechts neben dieser Türe stand ein großer Spiegel mit Unterschrank und dort neben ein Schirmständer. Bard erklärte Gerade aus im Haupthaus ist meine Wohnung und links im kleineren Nebenflügel leben meine drei Kinder mit ihren Ehepartnern und auf der rechten Seite im größern Nebenflügel leben meine Enkel mit Ehepartner und Enkelkindern. Also lasst uns in meine Wohnung gehen. Bard öffnete wieder die Türe und die zwei Elben liefen hinter her. Als sie Bards Wohnung betraten, waren sie von dem großen Flur, in dem sich die Selben Bodenfliesen befanden. wie im Vorflur zu den Wohnungen, sehr beeindruckt. Sie liefen direkt auf eine große Treppe mit gedrechseltem Geländer zu, die an der linken Seite stand. Nach hinten heraus befanden sich 4 Türen und die Treppe war geschlossen weil sie noch eine Türe in den Keller hatte. Zur rechten Seite befand sich eine große Garderobe mit einer integrierten Bank. Bard meinte zu den beiden lasst euer Gepäck erst ein Mal neben der Treppe stehen. Also taten sie es auch. Bard lief vor und meinte: Thrandy Tauriel kommt mit in mein Wohnzimmer, Ach Übrings hinter der linken Türe verbirgt sich die Küche und daneben das Speisezimmer, die nochmals durch eine Türe mit einander verbunden sind und in der Mitte befindet sich eine Gäste Toilette und ganz rechts ist das Wohnzimmer. In der oberen Etage, befindet sich mein Schlafgemach, mein Arbeitszimmer und mein Badezimmer und dann ist noch eine Etage höher und da befinden sich zwei Gäste-Schlafgemächer und ein Gäste-Badezimmer. Die zwei Elben liefen hinter Bard her und Thranduil antwortete: du hast ein sehr schönes Haus. Danke Thrandy kam es sofort von Bard zurück. eröffnete die Türe und sie traten in ein sehr geräumiges und großes Wohnzimmer herein. Auf der linken Seite befand sich ein großes mindestens 4 Meter langes Bücherregal und dort neben Richtung Terrassen Türe stand noch ein Vertiko. Die drei blickten gerade aus auf ein großes Fenster in den Garten und rechts daneben befand sich eine Terrassen-Türe aus Glas und neben dieser Türe zur rechten Seite hin stand noch ein großer Buffet-Schrank. Auf der rechten Seite stand eine großes Sofa an der Wand und neben der Eingangstüre etwas weiter weg standen zwei Sessel und davor ein Wohnzimmertisch aus Eiche mit gedrechselten Beinen und praktisch gegen über von dem Sofa an der Wand stand ein weiteres Sofa. Setzt euch meinte Bard und Thranduil und Tauriel setzten sich auf das Ledersofa an der Wand. Was kann ich euch zu trinken anbieten, fragte Bard. Oh, ich hätte gerne einen grünen Tee mit Kandiszucker,antwortete Thranduil. Tauriel schaute ihren König etwas erstaunt an und antwortete, oh, dann hätte ich gerne schwarzen Tee mit Kandiszucker und Milch. Kommt sofort antwortete Bard. Kurze Zeit Später kam er mit einem Tablett auf dem zwei Teekannen und zwei Tassen mit Mich und Zucker standen, zurück und stellte sie auf den Tisch. Danach holte er zwei Stövchen aus dem Buffet heraus und zündete die Kerzen mit einem Feuerzeug an uns stellte die Teekannen darauf. Ich bin gleich wieder da und Bard kam mit einem Krug Wasser und einem Glas für sich, sowie mit einem Teller selbst gebackener Plätzchen zurück und gesellte sich in das Sofa gegen über. Bard sagte zu den beiden: greift zu und lasst es euch schmecken nach der langen Reise. Ich bin furchtbar neugierig, was mir die Ehre bereitet, dass du mich besuchst Thranduil mit deiner entzückenden Begleiterin. Ich bedanke mich erst einmal für deine Gastfreundschaft Bard und ich werde dir jetzt alles erzählen, antwortete ihm Thranduil. Der Elbenkönig erzählte die komplette Geschichte und die Dinge, die in letzter Zeit passiert waren. Er erzählte vom letzten Abend mit seinem Sohn in der Tee-Stube seines Reiches, danach erzählte er davon wie ihm während seines Bades am selben Abend der Gedanke überkam, dass sein Sohn ihn los werden wollte, wegen seinen Gedächtnislücken und ihn im Alltenheim, Waldesruh in Lothlorien unterbringen wollte. Er erzählte auch noch, dass er ihn zu den Untersuchungen begleiten wollte, mit dem Hintergedanken ihn im Altenheim unter zu bringen. Danach erzählte Thranduil von der Flucht mitten in der Nacht nach seinem Bad, nach Lothlorien. Dann erzählte er von seinen Untersuchungen, die ergaben, dass er kerngesund war. Thranduil erzählt, dass sich nach den Untersuchungen heraus stellte, dass Legolas ihm Königskraut-Öl unter seinen Wein gemischt hatte, damit sein Gedächtnis nicht mehr funktionierte und er ihn für Unzurechnnungsfähig erklären konnte. Anschließend erzählte der König, dass er Tauriel am Altenheim auf gelesen hatte und mit ihr von Lothlorien aus nach Thal geflohen war. Thranduil erzählte auch, dass er sich seine Haare gefärbt hatte, wie auch ganz normale Waldelbenkleidung trug, um nicht erkannt zu werden. Im Lokal, indem sie an diesem Mogen gefrühstückt hatten und auf dem Weg zu Bard versteckten sie ihre Ohren und wurden zu den beiden Kaufmanns Eheleuten aus England John und Mary MC Donalds. Als Thranduil fertig war mit erzählen, wurde es auch schon so langsam dunkel . Bard war entsetzt von der Geschichte und sagte zu Thranduil: Ich würde mich freuen wenn ihr zwei noch länger meine Gäste währt und du Thrandy kannst auch gerne auf Dauer bei mir wohnen. Ich danke dir erst einMal für das Angebot,antwortete ihm Thranduil mit einem Lächeln im Gesicht. Aber danach aßen sie noch gemeinsam zu Abend. Thranduil war überrascht, dass Bard elektrisches Licht hatte und sein Haus über ein gut funktionierendes Abwasser-und Frischwasser-System verfügte und das konnte er feststellen, weil er zwischendurch die Gäste-Toilette benutzen musste. Er dachte sich, so wie bei mir im Düsterwald. Später nachdem Abendessen sagte Bard, so ich bin müde und ihr??? Wir auch kam es von den zwei Elben zur Antwort. Darf ich euch zu euren Gemächern begleiten??? fragte Bard. Sehr gerne meinte Thranduil. Bard lief vor und auf diesem Wege nahm Thranuil sein Gepäck mit. Sie liefen die Treppe hoch und kamen an Bards 3 Gemächern vorbei und gingen noch wieder ein paar Stufen höher, um auf die oberste Etage zu kommen, ganz oben war nur der Söller. Bard zeigte Tauriel die linke Türe und sagte ihr, das ist dein Gästezimmer und der Mitte liegt das Badezimmer. Dankeschön Bard antwortete sie und öffnete die Türe und trat in ein geräumiges Schlafzimmer mit einem großen Schrank einem doppelt breiten Bett mit zwei Nachttischchen und einer Kommode und wie einem Schminktisch und einem großen Spiegel, Das komplette Schlafzimmer war aus Nussbaumholz gearbeitet und war reichlich verziert und hatte Säulen. Danach schloss sie Türe hinter sich. Jetzt zeigte Bard Thranduil das Gästezimmer auf der rechten Seite. Thranduil bedankte sich und verabschiedete sich von Bard und ging ins Zimmer. Dieses Zimmer war genauso eingerichtet, wie dieses von Tauriel, nur war es ein wenig größer, aber beide Zimmer hatten einen Balkon. Thranduil fand dieses Zimmer sehr schön und seine Sachen erst ein Mal in den Kleiderschrank, nur seine Krone und seinen Schmuck und sein Geld ließ er im Rucksack und stellte diesen hinter seiner Kleidung in den Schrank. Kurze Zeit später wurde ein Zettel unter der Türe durchgeschoben. Thranduil nahm ihn entgegen und lass: Hallo Thrandy darf ich dich noch mal kurz stören???? Thranduil öffnete im selben Augenblick die Türe und ließ Bard eintreten und schloss danach direkt wieder die Türe. Er nahm Bard an die Hand und führte ihn in die Mitte des Zimmers. Noch im gleichen Augenblick umarmte Thranduil Bard und küsste diesen. Sofort erwiderte Bard Thranduils Kuss und umarmte ihn auch. Der Elbenkönig und der Menschenkönig teilten sich gegenseitig ihre Zärtlichkeiten aus, dabei erforschten erkundeten sie den Körper des jeweils anderen. Nur bei Bard empfand es der Elbenkönig als sehr angenehm, als Bard seine delikate Stelle mit seiner Hand berührte. Danach entledigten sich irgendwann ihrer Kleidung. Anschließend nahm Thranduil Bard an seiner Hand und führte ihn zu seinem Bett und sie kletterten gemeinsam in das große Bett unter die Bettdecke. Genau an diesem Ort führten sie ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten weiter aus. Nach dem Legolas mit seiner Morgentoilette fertig war und sich angezogen hatte, schlich er sich aus seinem Zimmer und machte sich zu Thranduils Gemächern. Er schlich sich in Thranduils Gemächer und durchsuchte alle Räume, wie auch sein Arbeitszimmer und alle seine Schränke nach seinem Diadem, seinem Herrscher-Stab, seinem Schmuck, seinen Schwertern und seinem Geld und er wurde nicht fündig. Als er seine Suche beendet hatte war es schon Abend geworden. Er hatte eine Mords Wut auf seinen Vater. Hat der Alte mich doch tatsächlich ohne eine Münze zurückgelassen, brütete Legolas vor sich hin. Natürlich hatte Thranduil nicht den ganzen Staatsschatz mitgehen lassen. Dafür hätte er eine ganze Karawane benötigt. In seinen Gemächern bewahrte er nur die Wertgegenstände und ein paar Notgroschen auf, die der Herrscher im Alltag immer schnell zur Hand haben musste. Der ganze, riesige Rest lagerte in der Schatzkammer. Das Problem für Legy; der Schatz wurde von einem Wächter bewacht. Einem richtig großen Wächter! Auf den königlichen Schätzen lag ein gewaltiger Drache, der schon mit jungen Jahren für diesen Job angelernt worden war. Man hatte ihm eingeschärft, dass er Teile der Kronjuwelen, goldenes Geschirr, Münzen usw. nur dem jeweiligen rechtmäßigen König und außerdem ausschließlich bei Nennung des korrekten Zugangscode herausrücken durfte. Man hatte, um ganz sicher zu gehen, dass der Wächter auch immer treu seine Pflicht tat, ihm bereits im Teenageralter eine Perfide Falle gestellt. Das ganze lief folgendermaßen ab. Dem Wachdrachen, der so bezeichnet wird, obwohl er eigentlich die meiste Zeit auf dem Schatz schläft, in Ausbildung wurde eine Einladung zur Wintersonnwendfeier zugespielt. Hocherfreut ob der Wichtigkeit seiner Person nahm der Ahnungslose an und tappte in die Falle. Es waren eine ganze Schar an jungen Drachinnen und Jungfrauen der Edain angeheuert worden und zum Ende der Feier waren eine gewisse Anzahl hoch-peinlicher Fotos von dem wackeren Jung-Wachdrache in Ausbildung geschossen worden. Am nächsten Nachmittag, früher bekam er die Augen nicht auf, wurde er vor den König, damals noch Thrandys Papa, bestellt und ihm wurde mittgeteilt, dass wenn er jemals seine Pflicht vergessen sollte, die Fotos im Internet hochgeladen würden. Sicher kann sich jeder vorstellen, was das für ein Schock für den Halbwüchsigen gewesen ist. Jedenfalls war für Fauchi, so sein Name, die Pubertät mit einem Schlag vorüber. Merkt euch liebe Leser; achtet bei Feierlichkeiten immer darauf, dass allen Gästen vor Beginn sämtliche Aufzeichnungsgerätschaften für Bild und Ton, abgenommen werden. Erst dann die Sau rauslassen! Nachdem Bard gegangen war dachte Thranduil noch eine Weile über sein Leben nach. Von dem Pilz-Zeug und dem Rotwein bin ich doch schon ganz gut weg. Wer hätte je vermutet, dass ein Thranduil, vor noch gar nicht so langer Zeit, sich in seinem Palast eine Teestube einrichten würde. Jetzt müsste ich noch diesen Sex-Kram in den Griff bekommen, dachte Thrandy. Plötzlich kam ihm eine Meldung aus der Blindzeitung von letztem Monat wieder in den Sinn. Aus einem entfernten Kontinent im Westen war wohl eine neue Krankheit nach Mittelerde geschwappt. Sie soll ganz besonders unter Zwergen umgehen und durch Sinnesfreuden übertragen werden, aber auch andere Wesen sollen schon betroffen sein. Vielleicht sollte ich bald wieder mal in die Charité, nur zur Sicherheit. Plötzlich fröstelte es den König des Waldelbenreiches. Oh man, ich muss dringend mein Leben ändern. Mit einem Sohn der hinter meiner Krone her ist kann ich mir nicht auch noch 'ne Seuche leisten, ich hab wirklich auch schon so genug am Hals. Während sich Thranduil seinen düsteren Gedanken hingab, lag Tauriel hinter der Tür des Badezimmers, dass ihr Boudoir mit dem Thrandys verbannt, mit geweiteten Pupillen und allesamt abgenagten Fingernägeln. Sie wollte, vor dem Schlafengehen, sich noch schnell die Nase pudern, als sie von nebenan unmissverständliche Geräusche hörte. Sie konnte einfach nicht anders und musste eins ihrer spitzen Ohren gegen die Tür pressen. Das war zu viel für sie. Was ihr gerade durch den Kopf ging kann ich nicht berichten, schließlich ist das hier ein Forum für die ganze Familie. ArwenMirkwood: Tauriel hielt es in dieser Nacht einfach nicht aus. Diese Geräusche aus dem Nebenzimmer waren einfach zu viel für sie. Wie gerne wäre ich doch dabei gewesen dachte sie. Endlich brachte sie es fertig und schlich vom Bad zurück in ihr Schlafzimmer und dachte sich, So jetzt muss ich aber noch etwas erledigen. Tauriel schloss leise hinter sich die Türe und hüpfte in ihr Bett. Nach ihren Erledigungen schlief sie endlich nach langer Zeit ein. Thranduil lag immer noch wach in seinem Bett und grübelte weiter über sein Leben nach. Er konnte einfach nicht schlafen. Er wusste ganz genau, dass er seinen Sex Kram in den Griff bekommen musste, aber als er wieder an Bard dachte überkam ihn ein wohliges Kribbeln in seinem Bauch, es fühlte sich an wie Schmetterlinge. Hatte er sich etwa in Bard verliebt, dachte der König. Als er damals zu Zeiten der Schlacht der 5 Heere auf Bard traf hatte er die selben Gefühle im Bauch und sie wurden noch schlimmer, je öfter sie sich sahen und erst Recht in seinem Zelt. Nur waren sie nie ungestört und dieser Gandalf nervte erst Recht. Hätte Gandalf von irgendetwas Wind bekommen, wären sie das Thema Nummer eins in der Blindzeitung und auf YouTube gewesen. Aber Gott sei Dank, gab es sehr sehr verstecke Ecken und Nischen in Thal, in denen man sich ungestört treffen konnte, um geheime Dinge mit einander zu unternehmen. Bei diesem Gedanken wurde es Thranduil plötzlich wieder ganz heiß. Thranduil beruhigte sich wieder und er dachte wieder an den Bericht aus der Blindzeitung und ihm wurde schlagartig ganz flau in der Margen-Gegend. Er dachte an diese neue Krankheit aus dem Westen, die sich durch Sinnesfreuden übertrug und unter den Zwergen grassierte. Thranduil dachte, ob Tauriel auch diese Krankheit haben könnte???? Er dachte sich, würde er wieder in die Charite zurückkehren, um sich noch mal untersuchen zu lassen, würde er Gefahr laufen im Elbenaltenheim untergebracht zu werden und diese Genugtuung wollte er seinem Sohn nicht geben, ehr würde er an dieser neuen Krankheit sterben, als dort ein zu ziehen. Er könnte doch eigentlich bei Bard wohnen bleiben und seinem Sohn, den Düsterwald überlassen, denn an sein Geld kommt er nicht, denn schließlich hatte er nicht nur die Kiste mit seinem Geld mit genommen, sondern auch seine ganzen Bankkarten bzw Kontokarten, die zu seinen 10 Konten auf einer Schweizer Bank gehörten, auch mit genommen und davon wusste sein lieber Sohn nichts. Er hatte zwar noch eine große Schatzkammer, aber da wusste sein Sohn nicht wo die sich befand, dachte er grinsend. Er dachte an das Ablenkungsmanöver, welches sein Vater König Orophor ins Leben gerufen hatte und zwar das von dem Wachdrachen, der den riesen Schatz bewachen sollte und dem Jungen der die Eingangstüre zu bewachen hatte und natürlich die wilde Party, die dort gefeiert worden war und Orophor die ganze Sause ins Netz stellen wollte. Sein Vater hatte ein Holodeck im Düsterwald errichten lassen und dort den Drachen auf seinem Schatz und den Wächter dazu virtuell zum Leben erwecken lassen. Die Eingangstüre war mit einem riesigen Eisen-Schloss gesichert und mit einem zusätzlichen Code, der zu einer weitern Türe führte, die sich hinter der Türe mit dem Eisen-Schloss verbarg. Vor der großen schweren Türe mit dem Eisen-Schloss stand immer ein Wachposten, der alle 4 Stunden ausgewechselt wurde und es gab insgesamt 10 Wachmänner, die sich abwechselten. Aber schließlich, wollten die Männer ja auch Freizeit haben und Urlaub. Seine Schatzkammer lag ganz versteckt in den in den Kellern seines Palastes und waren nur durch Geheim- Gänge zu erreichen und die Türe war sehr sehr gut verriegelt und so getarnt und versteckt, dass sie überhaupt nicht auffiel. Innerlich musste er lachen. Beim Frühstück wollte er Bard auf die Krankheits-Gerüchte ansprechen. Als Thranduil Morgens wach wurde, schaute er auf seinen Wecker und dieser zeigte ihm an, dass es schon 8 Uhr war. Er stand auf und ging in sein Badezimmer, um sich zu duschen und die Zähne zu putzen. Danach ging er wieder in sein Zimmer und zog sich die saubere Kleidung an. Anschließend nahm er seine bisher getragene Kleidung und steckte sie in die Waschmaschine. Danach ging er nach unten. Bard war auch schon längst wach und war in der Küche und bereitete das Frühstück vor, als Thranduil sie betrat. Thranduil sah Bard und es kribbelte wieder in seinem Bauch und er musste ihn gleich umarmen, um ihm einen Guten Morgen Kuss zu geben und Bard erwiderte diesen auf der Stelle. Danach ließen sie sich gegenseitig wieder los und Thranduil half Bard dabei das frühstück zu Ende vor zubereiten. Als die beiden bei heißem Kaffee und frischen Brötchen mit Aufschnitt und leckeren Gurken und Tomaten am Tisch saßen, erzählte Thranduil Bard von dem Bericht, den er in der Blindzeitung über diese Krankheit, die vom Westen her nach Mittelerde gekommen ist und sich über Sinnesfreuden bei den Zwergen verbreiten würde und auf andere Völker Mittelerdes übergreifen könnte. Bard antwortete dem König: Oh, davon habe ich gehört, aber dadurch das ich das Wasser aus der Quelle der ewigen Jugend getrunken habe und in der quelle gebadet habe, bin ich auch noch immun geworden gegen sämtliche Krankheiten und Seuchen und meine Familie auch. Da du ja eh schon Unsterblich bist, könnte dich ein Glas von diesem Wasser, noch Mals immun gegen Krankheiten machen, obwohl ihr Elben es in gewisser Weise schon seit. Ich gebe Dir und Tauriel ein Glas von diesem Wasser, weil ich es eingefroren habe. Das wäre super Bard, wenn du das machen könntest, meinte Thranduil erleichtert. Er dachte auch an Tauriel und ob sie geheilt werden könnte. Bard stand auf und holte aus seinem Grefrier-Schrank eine Dose mit dem Quell-Wasser zu Auftauen. Ein paar Minuten später es war schon 10 Uhr und Tauriel stand in der Türe. Komm rein sagte Bard zu ihr und deutet ihr an, dass sie sich setzen sollte. Er schenkte ihr Kaffee ein und sagte zu ihr: Bedien dich. Dankeschön Bard antwortete sie ihm und nahm sich etwas zu essen. Bard stand auf und füllte das aufgetaute Quellwasser in zwei Gläser für jeden gleich viel und stellte es Thranduil und Tauriel hin. Das ist Heil-Wasser und sehr gesund trinkt es ruhig Tauriel und du Thrandy. Thranduil bedankte sich und zögerte nicht und trank das Wasser in einem Zug leer. Danach fühlte er sich innerlich sehr viel stärker und jünger. Im gleichen Augenblick meinte Bard zu Thranduil: Deine grauen Haare , in deinem leichten Ansatz sind verschwunden und sind nur noch blond. Thranduil meinte erstaunt: Ehrlich hast du einen Spiegel???? Ja klar, hier vorne meinte Bard und gab ihn gleich an Thranduil weiter. Dieser schaute sofort rein und musste feststellen, dass Bard recht hatte. Thranduil antwortete: das gibts nicht, was für ein Wunderzeug. Thranduil darf ich mal sehen fragte Tauriel. Klar antwortet er und drehte sich zu Tauriel um. Sie sah ihn an und meinte ganz erstaunt: Oh ja, Bard hat Recht. Im selben Augenblick nahm sie das Glas und trank es leer. Kurze Zeit später spürte Tauriel, wie sie sich innerlich jünger und stärker fühlte genau wie Thranduil, nur kam bei ihr noch hin zu, dass sie sich viel gesünder fühlte. Sie strahlte über das ganze Gesicht und meinte: ich fühle mich viel besser, fitter, jünger, stärker und gesünder und ich weiß jetzt was geschehen ist und warum ich in der Chaite war und warum ich im Elbenaltenheim Waldesruh untergebracht war. Ihr stiegen die Tränen in die Augen und liefen ihr über das Gesicht. Plötzlich stand sie auf und lief aus der Küche und rannte die Treppe hinauf zu ihrem Schlafzimmer. Thranduil wollte ihr sofort hinterher laufen, nur Bard hielt ihn davon ab und sagte zu ihm: Lass sie sich erst ein Mal beruhigen und gehe später zu ihr. Eins möchte ich dir noch sagen: Ich würde mich freuen, wenn du bei mir wohnen bleiben würdest, als mein Partner!? Thranduil schaute ihn erstaunt an und meinte glücklich: Das Angebot nehme ich gerne an. Da freue ich mich drüber lachte Bard und fügte hinzu und tauriel darf auch hier bleiben. Thranduil nickte nur und nahm Bard glücklich in den Arm. Bearbeitet 30. Juni 2019 von Arwen Mirkwood Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 3. Juli 2019 Autor Geschrieben 3. Juli 2019 (bearbeitet) Spoiler Hallo zusammen Ich möchte hier einen Foren Roman eröffnen er gesagt einen Satire Roman, der in Mittelerde spielt. In einem anderen Forum habe ich ihn schon eröffnet. Auf diese Idee brachte mich ein anderer User in diesem Forum, weil dieser User vor her schon einen Foren Roman eröffnet hatte, in dem jeder User seine Ideen mit einbringen kann und die Geschichte weitergeführt wird. Mir gefiel die Idee eines Foren Romans sehr gut. Nur ich hatte die Idee einen Satire Roman in Beteiligung mit anderen Usern zu schreiben. Ich würde diesen Satire Roman mit euch hier gerne weiterführen. Ich fand die Idee des anderen Users bzw. Foren-Mitgliedes auf jeden Fall klasse. In meiner Thread- Idee nehme ich Bezug auf den Grund Gedanken des anderen Users, aber in veränderter Form. Ich fände es mal spannend mit euch gemeinsam einen Foren Roman als Mittelerde Satire zu schreiben und dabei ist der Fantasie jedes einzelnen Foren Mitgliedes freien Lauf gelassen. Jedes Mitglied darf so viel schreiben wie ihm gerade dazu ein fällt .Der Fantasie jedes einzelnen Users sind keine Grenzen gesetzt. Also, dann fange ich mal an. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei!!! Liebe Grüße Arwen Mirkwood Es war einmal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Foren-Mitglied: Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! ArwenMirkwood: Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend. Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Foren-Mitglied: Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie seine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik" . ArwenMirkwood: Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genuss der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw. mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau!! Warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stellte Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Daraufhin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze? Fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Foren-Mitglied: Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, dass er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! ArwenMirkwood: Bitte was Ada!!!....Was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu Letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergen-König gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher ging es ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! Foren-Mitglied: Als sie den Weg weitergingen, sagte Legolas plötzlich; "weißt du Ada, wenn ich genau über die Sache mit Tauriel nachdenke, so hat das Schicksal mich immer noch weniger hart getroffen, wie diesen Prinzen der Menschen, ich meine den, der damals mit Schneewitschen verlobt war". "Schneewitschen hat ja gleich mit sieben Zwergen zusammen...gewohnt". "Erinnerst du dich nicht mehr an den riesen Skandal, den die Sache verursachte als das Ganze aufflog". "Ich glaube es stand sogar in der Bildzeitung"! ArwenMirkwood: Thranduil grübelte und meinte kleinlaut: Buh, das habe ich glatt vergessen und kann mich auch wirklich nicht mehr so genau dran erinnern wie es damals war. Zu seiner Entschuldigung fügt er hinzu: Legolas du weißt doch ganz genau, dass ich keine Bildzeitung lese, sondern nur den Spiegel!!!! Klatsch und Tratsch haben mich noch nie interessiert und den Spiegel habe ich doch schon ganz lange abonniert. Legolas war fassungslos, dass sich sein Vater nicht mehr daran erinnern konnte und sagte zu ihm: Ada, ich glaube du wirst langsam wirklich alt und du vergisst viel zu viel!!!!! Muss ich mir jetzt ernsthafte Sorgen machen Ada, fragte Legolas. Nein, musst du nicht Leggy, antwortete Thranduil etwas gereizt und er fügte noch hinzu, Ich behalte nur die wichtigen Dinge im Leben. Entrüstet antwortete Legolas: Wichtige Dinge??? Es geht hier doch um die benachbarten Königreiche der Menschen, Zwerge und Elben. Thranduil schaute ihn interessiert an und fragte seinen Sohn neugierig: Sag mal meinst du mit Schneewittchen etwa Arwen, die Tochter von Herrn Elrond und mit dem Prinzen Aragorn Arathorns Sohn??????????? Ja, genau von den beiden spreche ich und das war eine schöne Schlammschlacht in den Medien und zu allem Übel habe ich noch alles mitbekommen, antwortete Legolas. Irgendwas rattert jetzt in meinen Erinnerungen, denn es kommt mir auf seltsame Weise bekannt vor und an irgendetwas in dieser Richtung kann ich mich erinnern, meinte Thranduil und fügte hinzu: Ich habe immer gedacht, dass Arwen und Aragorn geheiratet haben und beide König und Königin von Gondor geworden sind. Das stimmt Ada antworte Legolas und fügte hinzu, nur was vorher und danach ablief war der reinste Wahnsinn. Ich erzähle dir mal die ganze Geschichte Ada. Legolas begann seinem Vater alle zu erzählen: Es war so, als ich damals nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere auf die Suche nach Aragorn gemacht habe, traf ich ihn in Bree und er nannte sich Streicher und war total verliebt in Arwen. Als wir gemeinsam nach Bruchtal ritten, erzählte er mir die ganze Zeit etwas von Arwen. Aber als ich in Bruchtal war, erzählte Arwen auch die ganze Zeit von Aragorn. Die beiden schienen ganz verliebt zu sein. Ich war eine Zeit dort, um es beurteilen zu können, wie sehr die beiden verliebt waren. Als ich deine Nachrichten an Herrn Elrond nach Bruchtal gebracht habe, so vor 70 Jahren, bevor die 13 Zwerge kurz danach in unserem Reich waren. Als Gandalf mit den 13 Zwergen und Bilbo in Bruchtal war, hatte Arwen ein Auge auf Kili geworfen und ihn auch so nett angelächelt. Ich habe alles nur aus der Ferne beobachtet. Arwen verschwand abends mit Kili in ihren Gemächern.....mehr brauche ich ja nicht dazu zu sagen, meint Legolas grinsend und Morgens kurz bevor ich mich wieder auf die Heimreise machte, kamen sie quitsch vergnügt aus ihren Gemächern...... und Legolas musste wieder grinsen. Als wir dann vor 10 Jahren ein drittes Mal in Bruchtal war zur Besprechung, wegen der Sache mit dem Ring, zu der du mich hingeschickt hattest, waren Arwen und Aragorn immer noch so verliebt. Als ich mich der Gemeinschaft anschloss und später in Edoras in Gondor und später auf den Pelenonor Feldern, Seite an Seite mit Aragorn und meinem Freund Gimli gekämpft habe, sprach er und dachte er oft an Arwen. In der ganzen Zeit des Krieges erst in der großen Gemeinschaft und als sich die Gemeinschaft später aufsplitterte, dachte er oft an Arwen. Sie hat ja sogar ihre Unsterblichkeit für ihn aufgegeben. Nach dem siegreichen Ende des Krieges haben sie geheiratet und Kinder bekommen, aber jetzt wo der Krieg 10 Jahre vorbei ist, sind 7 Zwerge nach Gondor gekommen, von denen Arwen so fasziniert war, dass sie sich ihnen anschloss und Aragorn mit den Kindern sitzen ließ. Der arme Mann tut mir echt sehr leid. Das ist die ganze Geschichte, sagte Legolas. Thranduil hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und immer wieder mit seinem Kopf geschüttelt und er sagte nur zu seinem Sohn, An die Geschichte vor dem Ringkrieg erinnere ich mich auch wider, aber was Arwen jetzt gebracht hat, ist echt hart, muss ich schon sagen. Jeder Elb oder jede Elbin wäre an einem gebrochenen Herzen gestorben, aber Aragorn tut mir echt leid. Da war die Sache im Vergleich mit Tauriel total harmlos. Vater und Sohn gingen durch die zahlreichen Gärten ihres Reiches, bis sie wieder zu den Höhlen kamen. Durch eine mit Efeu versteckte Türe kamen sie wieder zurück in die Höhlen des Palastes hinein. Sie gingen die vielen dunklen Gänge über viele schmale Treppen und Brücken in den Keller. Im Keller des Palastes angekommen gingen sie einen dunklen Gang entlang, der mit sehr wenigen Öllampen ausgestattet war, entlang zum Weinkeller. Als der König und der Prinz die Türe aufmachten saß dort auch schon Ihr Kellermeister Galion, stockbesoffen mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, neben einem Glas Wein mit samt Thranduils Heerführer Rumil, dem es nicht viel besser erging. Das kann ja noch heiter werden meinte Thranduil. Wir können gerne ein Fass mit in deine Gemächer nehmen, meinte Legolas. Foren-Mitglied: Thranduil schaute einen kurzen Moment gedankenversunken auf seine zwei wichtigsten Gefolgsleute Galion und Rumil. "Weißt du Leggy, wenn ich mir die beiden da so ansehe, dann vergeht mir die ganze Freude am Wein". "Bei diesem Anblick kommen mir sofort die Urlaubsbilder von Malle wieder vor Augen, die du letztes Jahr im Urlaub am Ballermann von mir und den zwei iberischen Kneipenschlampen gemacht hast". "Oh, war das peinlich, wie ich zwischen den beiden, wie ein Sandwich, am Boden lag, und dann auch noch eingenässt". "Manchmal denke ich, dass Drogen keine Lösung sind". Legolas sah seinen Vater verblüfft an. So hatte er ihn noch nie sprechen hören. Sollte sein Ada tatsächlich altersweise werden? Thranduil fuhr fort, den Blick zur Wand gegenüber gerichtet, als wolle er in die Ferne, ja, in eine weit entlegene Zukunft blicken. "Ich überlege ernsthaft, einen Tag der Woche zu einem grünen Tee-Tag zu erklären". "Was hältst du davon, mein Sohn"? ArwenMirkwood: Legolas sah seinen Vater erstaunt und sehr verblüfft an und dachte nur, woher kommt jetzt bloß seine Einsicht. Legolas meinte nur zu seinem Vater: Ada, aus Schaden wird man klug und Einsicht ist der Weg zur Besserung. Außerdem muss ich sagen, finde ich die Idee eines Grünen- Tee Tages sehr gut. Ich bin stolz auf dich, dass du dich im Alter ändern möchtest. Thranduil antwortete gerührt, Dankeschön nein Sohn, dass du das an mir schätzt. Legolas war erstaunt, so etwas von seinem Vater zu hören und meinte, Ada das freut mich, diese Worte von dir zu hören. Legolas fügte hinzu, auf unserem gemeinsamen Urlaub auf Malle zurück zu kommen, was habe ich mich da fremdgeschämt für dich, als ich dich dort auf dem Boden mit den zwei Mädels gesehen habe. Thranduil schaute zu Boden und meinte kleinlaut, ich weiß Legolas, mein Sohn. Aber Ada, antworte Legolas sofort, als er seinen Vater beschämt zu Boden schauen sah und fügte schnell hinzu: Das ist nichts gegen das, was ich so alles in meinem Urlaub auf der Karibik und genauer auf der Insel Tortuga angestellt habe. Ich fand es peinlich was du als König auf Malle gemacht hast, aber was ich als Prinz in Totuga gemacht habe, ist noch viel viel schlimmer und peinlicher. Ich habe jeden Tag gesoffen und gekifft wie ein Loch und war nie nüchtern. Ich kann es nicht mehr sagen, was ich alles angestellt habe mit den Frauen und den Männern auf der Insel....., sagte Legolas peinlich berührt und erzählte weiter.....ich war sogar für ein paar Tage mit Captain Jack Sparrow und seiner Crew auf der Black Paerl unterwegs. Thranduil schaute seinen Sohn entsetzt an und meinte, und ich habe schon gedacht, dass das was ich auf Malle gemacht habe schon peinlich ist. Aber du schießt den Vogel ab. Legolas antworte beschämt: Ich weiß, Ada, aber es kommt noch schlimmer...... Ich weiß nicht, wie ich das beichten soll..... Aber ich erzähl es einfach..... Ich habe mich in Will Turner verliebt und habe mit ihm ein paar schöne Tage und Nächte auf der Black Paerl verbracht. Wir hatten so zu sagen ein Techtel Mechtel mit einander. Thranduil war entsetzt von was er hörte und meinte zu seinem Sohn: Oh man Legolas ich bin entsetzt und ich dachte immer schon ich wäre schlimm, aber was du da gemacht hast... Ne ne!!?? Peinlich berührt antwortete Legolas, ich weiß Ada, was ich gemacht habe, war sehr peinlich und für meine 3100 Jahre und nicht gerade sehr reif. Aber lass uns nicht weiter darüber reden Ada, sagte Legolas, um endlich vom Thema abzulenken. Thranduil meinte daraufhin: Gut lass uns grünen Tee trinken. Gute Idee antwortete Legolas und sie gingen weiter. bearbeitet 10. April von Arwen Mirkwood An einer schweren Eichentür, an der ein Holzschild mit der Aufschrift "Weinstube", angebracht war, angekommen, blieb Thranduil stehen, kramte einen Bleistift aus seiner Gürteltasche hervor und strich damit das Wort "Weinstube" aus. Direkt darunter kritzelte er, etwas unbeholfen, schließlich hat ein König für sowas ja eigentlich einen Schreiber, "Teestube"! Dann drückte er die Klinke herunter, die Tür schwang auf und gab den Blick auf den Tisch, der in der Raummitte stand frei. Von dem Knäul, der auf der Tischplatte lag, erklang ein überraschtes Quietschen und zwei Zimmermädchen, von denen die eine gerade der anderen an den Ohrspitzen geknappert hatte, versuchten ihre verschränkten Gliedmaßen wieder auseinander zu bekommen. "Ja, aber das ist doch", entfuhr es Thranduil und dann versagte im die Stimme. Hinter ihm war ein langgezogener Pfiff zu hören. Legolas machte Augen wie damals in der Kneipe auf Malle. ArwenMirkwood: Legolas war über den Anblick die die Mädels ihnen dort boten etwas entsetzt. Ihm schossen gleich die Erinnerungen in den Kopf, als er mit seinem Vater den Urlaub auf Malle gemacht hatte und als er seinen Vater morgens stock besoffen zwischen zwei Kellnerinnen gefunden hatte. Thranduil sah seinen Sohn an und ihm kamen genau die gleichen Gedanken zurück in seinen Kopf und prüfend fragte er seinen Sohn: Haben wir etwa dieselben schrecklichen Erinnerungen an unseren Urlaub auf Malle, als ich dort auf dem Boden lag mit den zwei Mädels????? Bei Legolas kam es wie aus der Pistole geschossen: Ja Ada!!! Das ist ein Bild was ich einfach nicht vergessen kann und in meinem Kopf bzw. hinter meinem inneren Auge läuft dann wieder dieser Film ab und ich sehe immer wieder dieses Bild vor meinem inneren Auge, wie du da mit den beiden Bar-Damen auf dem Boden liegst und dann auch noch zu allem Übel eingenässt, weil du in deinem besoffenen Kopf die Toilette nicht gefunden hast!!!! Als wäre die Situation mit den beiden Damen nicht schon schlimm genug gewesen!!! Das war mir total peinlich und ich musste mich echt fremdschämen für dich Ada!!!! Thranduil errötete und senkte peinlich berührt den Kopf und schaute beschämt zu Boden. Der König antwortete mit leiser und zittriger Stimme: Legolas meinst du etwa nicht, dass es mir nicht auch sehr peinlich ist, das was im Urlaub auf Malle geschehen ist und das ich mich dafür auch total schäme?????? Nach einer kurzen Atempause fügte der König noch hinzu: Bei dem Anblick der beiden Mädels dort am Tisch in unserer alten Weinstube, die eigentlich jetzt unsere Teestube sein soll, kamen mir meine Erinnerungen, an meine peinliche Situation mit den zwei Bar Damen zurück und dazu sage ich nur dieses verdammte Kopfkino!!!!! Als ich vorhin sagte:" Ja, aber das ist doch", habe ich mich sofort an meine unsägliche Situation in der Kneipe auf Malle erinnert. Legolas nahm mitfühlen seinen Vater in den Arm und sagte zu ihm: Ich weiß, dass du dich dafür geschämt hast und ich mich für dich geschämt habe. Aber das was ich in meinem Karibik Urlaub auf der Insel Tortuga so alles angestellt habe, ist bei weitem nicht mit deiner Situation auf Malle zu vergleichen, weil es viel viel schlimmer und peinlicher war und deine Situation sogar noch in den Schatten stellt. Das geht?, fragte Thranduil erstaunt. Oh ja Ada, das geht, antwortete Legolas. Ich hatte jeden Abend Spaß mit mit zwei netten Mädels, so wie diese hier, oder mit zwei netten Männern und jeden Morgen wachte ich dann, in irgendwelchen Betten auf oder ich wachte in irgendwelchen Ställen auf und war dabei eingenässt und wusste zu meiner Schande nicht mehr, was ich am Abend zuvor gemacht habe, so besoffen war ich jeden Tag. Ich habe morgens schon den ersten Karibischen Rum zum Frühstück getrunken. Aber das große Übel nahm seinen Lauf, als ich eine Woche bei Captain Jack Sparrow mit auf der Black Pearl war. Oh ja, da hat es mir dieser William Turner echt angetan und wir verbrachten so einige Tage und Nächte sehr lustig miteinander und seine Elisabeth war auch mit dabei!!!!!!!!!!!!! Thranduil wurde kreide bleich in seinem Gesicht und meinte entsetzt zu seinem Sohn: Das ist jetzt nicht in Worte zu fassen für mich, was du mir da gerade erzählt hast, da war es ja harmlos was ich da auf Malle getan habe. Was du in deinem Urlaub gemacht hast übertrifft wirklich alles und das auch noch als Prinz des Düsterwaldes und das sage ich als König des Düsterwaldes zu dir!!! Ich weiß gab Legolas kleinlaut zur Antwort. Legolas wollte unbedingt vom Thema ablenken und sagte zu seinem Vater: Ich habe eine gute Idee, ich gehe in den Weinkeller und schaue was mit Galion und Rumil noch so los ist und du kannst ja dann einen netten Abend mit den Mädels verbringen??????? Thranduil schaute seinen Sohn kopfschüttelnd an und meinte dabei lachend: Was soll denn mit Galion und Rumil noch los sein, die beiden reißen nichts mehr, weil sie vorhin schon zu besoffen waren. Danach fügte Thranduil grinsend hinzu: Wir können gerne uns hier in die Ecke setzten und die Mädels beobachten und dabei einen Tee trinken? Was meinst du??? Legolas grinste und meinte zu seinem Vater: ist das dein Ernst, es nüchtern zu ertragen????? Ich glaube ich habe hier noch Karibischen Rum im Schrank stehen??? Thranduil hielt seinen Kopf schief und zog eine Augenbraue hoch und sagte sehr ernst zu seinem Sohn: Ich habe diesen Raum jetzt zur neuen Teestube ernannt und zur nicht zur Rumstube, klar soweit mein Sohn!!! Der Prinz antwortete nur: Ja, Ada, klarer als klar, du hast ja Recht!!! In der ganzen Zeit in der sich Thranduil und Legolas unterhielten, hatten sich die zwei Dienerinnen entknotet und wieder richtig an den Tisch gesetzt und dabei saßen sie wie erstarrt mit rot angelaufenen Köpfen und Ohren am Tisch, weil sie sich von ihrem König und ihrem Prinzen bei einer etwas privaten und heiklen Sache erwischt gefühlt hatten. Aber zu allem Übel hörten sie die privatesten Nähkästchen Erlebnisse ihres Königs und ihres Prinzen. Thranduil und Legolas schauten sich die Mädels genau an und danach schauten sie sich wieder gegenseitig an und und beide mussten im selben Augenblick sehr auffällig grinsen. Thranduil meinte mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht zu den beiden Mädels am Tisch: Ich sehe, dass ihr beiden Damen vorhin sichtlich Spaß miteinander hattet und ihr euch doch etwas peinlich gestört von uns gefühlt habt, sonst hättet ihr ja weiter gemacht und jetzt nicht wie Statuen auf euren Stühlen sitzen würdet. Also wenn ihr die Güte hättet und euren gemeinsamen Spaß auf euren privaten Gemächern weiter zu verbringen, wäre ich euch sehr verbunden!!!!! Die die zwei Mädels sprangen von den Tischen auf und verbeugten sich vor ihrem König und ihrem Prinzen und antworteten im Chor: Ja, mein König!!! Danach verschwanden sie blitzschnell aus dem Raum. Thranduil grinste nur noch und Legolas meinte lachend zu seinem Vater: Ada, wie freundlich du mal wieder zu deinen Untertanen warst, ist immer wieder schön zu hören!!!! Ja Ordnung muss sein, meinte Thranduil hinterher. Anschließend durchsuchten Vater und Sohn die Schränke nach grünem Tee, Tee Tassen und einer Teekanne. Nachdem sie alles gefunden hatten kochte Thranduil schon mal das Wasser und Legolas deckte den Tisch und füllte die Teeblätter in die Kanne. Anschließend goß Thranduil das heiße Wasser auf den Tee. In dieser Zeit suchte Legolas noch das Stövchen mit der Kerze in den Schränken, um den Tee warm zu halten und natürlich die Streichhölzer dazu. Bei seiner Suche fiel ihm plötzlich noch die letzte Flasche karibischen Rum von Captain Jack Sparrow in die Hände. Ju hu rief er erfreut und kam mit glänzenden Augen zum Tisch gelaufen mit der Pulle voll Rum. Er trat vor den Tisch und fing mit der Pulle Rum in der Hand an zu tanzen und sang dabei: Jo ho Piraten trinkt aus, Piraten jo ho!!!!!!....Thranduil verschlang seine Hände vor seinen Augen und meinte nur: Nein, muss das jetzt sein mein Sohn???, Ja klar, kam es ganz trocken von Legolas zur Antwort. Er holte aber noch schnell das Stövchen für die Teekanne und machte die Kerze mit dem Streichholz an, bevor er sie darein stellte. Zum Schluss stellte er die Kanne aufs Stövchen. Anschließend holte er noch schnell zwei Schnapsgläser aus den Hängeschränken, stellte sie vor sich und seinen Vater auf den Tisch und setzte sich danach neben seinen Vater. Thranduil hatte ihn die ganze Zeit über nur fassungslos beobachtet. Legolas machte die Rumflasche auf und befüllte die Schnapsgläser und stellte jedem eines hin. Grinsend meinte er zu seinem Vater: Ada was schaust du so fassungslos??? Ich dachte in der Zeit, in der der Tee noch ziehen muss, können wir ja den Rum von Captain Jack Sparrow trinken, weil er echt gigantisch schmeckt, da kommt das Karibik Feeling so richtig rüber. Aber später können wir noch etwas Tee mit Schuss trinken, denn das gibt dem Tee die besondere Note. Thranduil fiel nichts mehr ein und er schüttelte nur noch seinen Kopf. Das war sein Sohn, noch schlimmer als er es war. bearbeitet 10. April von Arwen Mirkwood "Also wenn du schon nicht auf Alkohol, in unserer neuen Teestube, verzichten willst, oder kannst, schütte die zwei Gläser Rum gleich in die Teekanne." "Wenn ein Untergebener an die Tür klopft, dabei das Schild ließt und uns dann Schnaps trinken sieht, untergräbt das meine Autorität als König." "Du hast deinen Kopf wirklich nicht nur für die Krone!" Legolas sah seinen Vater bewundernd an. "Apropos König," fuhr er dann fort. "Wie kam es damals eigentlich dazu, dass ausgerechnet du zum König erkoren wurdest?" "Nun ja, das war so," antwortete Thranduil. "Als Papa, dein Großvater, damals mit dem Christoffer-Sanitätsdrachen ins Spital nach...äh, Mandos Halle, oder so, geflogen worden war, war allen klar, dass wir den Alten nie wieder sehen würden, schließlich wusste jeder über den Zustand seiner Leber bescheid." "Also berief der Kronrat 'ne Versammlung ein, um vorsorglich, ein neues Staatsoberhaupt zu wählen." Natürlich war der Favorit, einer Wahlkommission, mein etwas älterer Bruder." "Der wurde aber mir, in Wirklichkeit, nur deshalb vorgezogen, weil er noch ein bisschen schöner war als ich." "War das wirklich der einzige Grund?," fragte Legolas. "Wie viel älter, als du, war mein Onkel denn?" Och, bloß so um die schlaffe tausend Jahre." "Und wie bist du nun König geworden?" "Äh, ja, das war so!" "Als ich für ein Bewerbungsgespräch vor die Kommission gerufen wurde, brachte ich ein Kistchen blauen Spätburgunder mit und als alle Krönungs-Kandidaten-Fragen abgearbeitet waren, wusste keiner mehr so recht wieso man überhaupt zusammengekommen war." "Da fällt mir gerade etwas ein, Ada!" Legolas legte nachdenklich die Stirn in Falten. "Als Großvater ins Krankenhaus kam, war das nicht so in etwa die Zeit, als mein Onkel, dein Bruder, so plötzlich von der Bildfläche verschwunden war!" "Als wenn er sich einfach in Luft aufgelöst hätte!" "Oh, Legi, fühl mal, die Kerze im Stövchen ist ausgebrannt." "Kalt schmeckt Tee mit Rum nicht, geh mal zur Vitrine und hol 'n neues Teelicht!" Arwen Mirkwood: Legolas beschlich ein komisches Gefühl, hatte sein Vater vielleicht etwas mit dem merkwürdigen Verschwinden seines Onkels zu tun???? Aber so etwas seinem Vater zu unterstellen ist das richtig???? Aber die Situation ist schon sehr komisch, dachte er sich. Legolas stand von seinem Stuhl auf und ging zur Vitrine, um neues Teelicht zu holen. Er blieb davor stehen und betrachtete die Vitrine mit den aufwendig gearbeiteten Säulen und Verzierungen, wie auch den schönen Schnitzereien und dabei dachte er sich, selbst in der Tee Stube muss mein Vater es sehr pompös haben. Plötzlich erschrak Legolas als er die ungeduldige Stimme seine Vaters hörte, die die Stille durch brach und er Legolas fragte: Sag mal Legolas was ist los du schaust so nachdenklich den Schranke an, Was ist??? Der Tee ist gleich ganz kalt und ein Teelicht ist dann nicht mehr von Nöten. Oh, ja ich komme Ada, antworte Legolas erschrocken und holte eilig das Teelicht aus dem Schrank, schloss ihn wieder und kam zum Tisch. Er gesellte sich wieder auf seinen Stuhl zurück und wechselte das Teelicht aus und zündete das neue an. Thranduil schaute seinen Sohn immer noch fragend an und wartete immer noch wortlos auf eine Antwort von seinem Sohn. Legolas erkannte dies und gab seinem Vater sofort eine Antwort, obwohl er sich darüber Gedanken machte, wie er es seinem Vater sagen sollte, dass er dachte sein Ada wäre am Verschwinden seines Onkels in gewisser Weise beteiligt gewesen. Hmm ….Äh… Ada, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll aber ich habe mir so irgendwie meine Gedanken darüber gemacht, wie mein Onkel verschwunden sein kann und nicht dass du da vielleicht deine Finger mit im Spiel hast???????????Legolas antwortete Thranduil erbost und wütend über so eine Unterstellung seines Sohnes und fuhr fort: Glaubst du ernsthaft, dass ich etwas mit dem plötzlichen Verschwinden meines Bruders zu tun habe, nur um an den Thron zu kommen???? Für wen hälst du mich eigentlich???? Ich bin fassungslos, wirklich!!!! Legolas bekam einen roten Kopf und antwortete ertappt und völlig beschämt: Wie du mir es vorhin erzählt hast, machte es tatsächlich den Eindruck auf mich, Entschuldigung Ada, dass ich das so verstanden habe und ich wollte dich nicht beleidigen, echt nicht, aber durch deinen Erzähl-Stil hatte ich so ein komisches Gefühl. Erstaunt und mitfühlend sah Thranduil seinen Sohn an und meinte: Oh, wenn ich mich so falsch ausgedrückt habe, war das nicht meine Absicht. Schon in Ordnung Ada, kam es schnell von Legolas, Aber warum ist meine Onkel so schnell verschwunden, fragte er seinen Vater. Thranduil überlegte wie er es seinem Sohn erklären sollte: Also… Leggy…..nachdem mein Vater dein Opa mit dem Sanitätsdrachen ins Spital nach …bzw..Mandos gebracht wurde und dort verstarb, kam die Geschichte mit der Krönungskommission, wo mein Bruder und ich ein Bewerbungsgespräch hatten. Ihm hat es nicht gefallen, dass die Wahl auf mich gefallen ist, aber er war immer schon so geizig und ihm wäre nie die Idee gekommen, die Kommission mit Wein zu bestechen, weil er ja somit Wein von sich hätte abgeben müssen und so etwas schmeckte im gar nicht Sein Bestreben war es einfach nur durch seine Schönheit zu gewinnen. Er wollte sich vorher einer Schönheitsoperation unterziehen, damit er noch schöner aussah als ich und als er es überhaupt war, weil er sich dabei dachte, so bessere Chancen für sich zu haben, gewählt zu werden. Nur leider blieb ihm nicht mehr die Zeit dazu. Nachdem ich König wurde, ritt er nach Lothlohrien in die Charité, um sich dort einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Er wollte sich ein komplettes Gesicht liften lassen und ich weiß nicht die wie vielte OP das schon war und das in einem Alter von 3000 Jahren. Er ist nicht zurückgekehrt, weil er die OP nicht überstanden hat, genauer gesagt, er ist einfach nicht mehr aufgewacht!!!! Aber um es nicht sagen zu müssen, wurde erzählt, dass er spurlos verschwunden ist. Oh, das hört sich schon ganz anders an Ada, antwortete Legolas verständnisvoll und fragte weiter: Wie alt war mein Opa eigentlich, als er starb??? So alt wie ich jetzt 6100 Jahre alt, kam Thranduils Antwort blitzschnell. Besorgt um seinen Vater sagte Legolas zu ihm: Ada, nicht das du auch noch eine tödliche Leber-Erkrankung bekommst, wegen deinem etwas übermäßigen Alkohol-Konsums und nicht auch noch in das Spital nach Mandos musst????? Thranduil war gerührt von Legolas Frage und antwortete: Da habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht, aber deine Frage ist berechtigt und ich werde ab Morgen viel mehr Grüne Tee Tage ins Leben rufen und nur noch ein Gläschen Wein am Tag trinken!!! Erstaunt über die plötzliche Einsicht seines Vaters antwortete Legolas: Ich nehme dich beim Wort Ada, weil ich dich nicht auch noch mit dem Santitätsdrachen ins Spital nach Mondos fliegen lassen möchte. Ich würde mal sagen, dass Mandos ehr ein Hospiz ist als ein Spital.Thranduil schaute seinen Sohn traurig und gerührt zugleich an und sagte zu ihm mit kleinlauter Stimme: Ja Legolas da hast du wohl recht! Aber da wollte ich noch nicht hin. Legolas antwortete prompt: Gut zu wissen Ada, also solltest du alles dransetzten, damit dir dieser Weg erspart bleibt. Wäre es da nicht für den Opa schöner gewesen, dass er hier eine Elbenschwester an seiner Seite gehabt hätte??? Erstaunt antwortet Thranduil auf seinen Sohn: In gewisser Weise schon, nur ist das Spital äh das Hospiz in Mandos medizinisch viel viel besser ausgestattet als wir hier. Blitzschnell antwortete Legolas: Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Aber du musst unbedingt und das sehr schnell nach Lothlorien reiten und dich dort in der Charité untersuchen lasse, klar soweit??? Thranduil war beeindruckt von der Sorge Legolas ihm gegenüber und er antworte seinem Sohn: Klarer als klar Legolas, das werde ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen!! Sehr gut Ada, kam es von Legolas wie aus der Pistole geschossen. Thranduil behagte das Thema so langsam und er wollte nicht mehr darüber sprechen, weil es ihm total unangenehm war und er nur noch vom Thema ablenken wollte. Da fiel ihm auch schon etwas ein, was vielleicht vom Thema ablenken könnte und er fragte seinen Sohn: Sag mal kennst du die Bücher Fifty Shades of Grey und hast du sie auch gelesen??? Es gibt auch Filme dazu??? Legolas antwortete etwas irritiert: Nein ich habe sie nicht gelesen und die Filme habe ich auch nicht gesehen, nur in der Kino-Vorschau habe ich etwas darüber gesehen, aber SM ist nichts für mich!!!! Erstaunt antwortete Thranduil: wie etwa nicht??? Die Bücher sind klasse und die Filme auch, aber nur in der unzensierten Version. Weißt du Leggy du solltest alles Mal ausprobiert haben. Ich kann nur von mir sprechen und ich habe schon alles ausprobiert, deshalb werde ich mir im Keller in unserem Reich einen SM Raum einrichten. Legolas sah seinen Vater entsetzt an und meinte nur: Nee ne Ada….mehr kam nicht. Danach war Stille. In Legolas Kopf fing es gewaltig an zu rattern und zu arbeiten. Sein Vater war in etwa so alt wie der Großvater damals. Der Gesundheitszustand konnte, aufgrund der Lebensumstände, auch nicht viel besser sein wie der des Großvaters. Wenn Thranduil nun noch ein etwas schwaches Herz hätte, und diesem dann noch die Belastung durch SM-Kellerspiele auflud? Könnte doch leicht sein, dass die Pumpe dann in den Streik trat. Wenn dann auch noch die Notrufnummer des Sanitäts-Drachendienstes, sagen wir mal, verlegt wäre. Immerhin war sein Vater schon ganz schön lange König. Wer weiß schon wie lange er, Legolas, noch auf die Krone warten müsste. Die funkelte doch so schön. Aber mit dem Herzen hatte Thranduil bisher noch keine Probleme gehabt. Wie ein Blitz durchzuckte es Legolas Hirn. Wozu war er denn auf der Elbenuniversität für Botanik gewesen. Seine linke Hand steckte in der Hosentasche und die Finger drückten spielerisch an ein paar gummiartigen Gegenständen herum. Das bedeutete nicht, dass Legi mal wieder Taschenbillard spielte. Nein, er befühlte die Pilze, die er unterwegs und im Garten eingesteckt hatte. Wie waren damals noch die Ausführungen des Botanik-Professors in Bezug auf bestimmte Vertreter eukaryotischer Lebewesen? Lebensgefährlich, ja genau so hatte der alte Prof. sich ausgedrückt. Arwen Mirkwood: Legolas dachte sich, wenn die Pilze Lebensgefährlich sind, dann könnte er sie ja für Thranduil heimlich mit in seinen Lieblings Plätzchen verbacken, die er so gerne zu seinem Wein ist oder in sein Glas Wein mischen, weil er ja schließlich und endlich schon lange genug der König des Düsterwaldes war. Im nächsten Augenblick war Legolas über seine Gedanken und sich selbst geschockt, wie konnte er bloß so denken, schließlich war Thranduil der König, sein Vater. Nur weil er jetzt gerne der König wäre, kann er doch nicht seinen Vater durch die Pilze in Mandos Hallen schicken, dachte er sich. Da muss es andere Wege geben, überlegte Legolas.weiter und ihm kam noch ein Gedanke, Wie würde er in Mandos Hallen dastehen, wenn er seinen eigenen Vater durch die Pilze ermordet hätte Aber Legolas dachte noch weiter, würde er seinen Vater durch die Pilze umbringen, würde er auch nicht eines natürlichen Todes sterben und die Elben Polizei genauer die Elben-Krmienal Polizei würde ermitteln und anschließend heraus finden, dass er dahinter stecken würde und es für ihn so mit dann wohl so kein gutes Ende nehmen würde. Also verwarf er den Gedanken ganz schnell wieder.Er dachte wieder über den SM Keller nach, den sein Vater für sich einrichten möchte und so kamen ihm auch die Gedanken an seinen vermeidlich schlechten Gesundheitszustand. Thranduil muss vom ganzen Alkohol auch eine kranke Leber haben wie sein Vater und Legolas Opa und was auch noch hinzu kommt ist, dass Thranduil seit Jahrhunderten an einem gebrochenen Herzen leidet und das durch Wein und sehr sehr viele Bettgeschichten erst recht leidet und übeberbelastet wird und Schaden nimmt. Aber der SM Keller würde seinem Herzen noch mehr schaden und diese weitere zusätzliche Überbelastung, würde dazu führen, dass es streikt und er am Ende an einem Herzinfarkt sterben würde. Es herrschte schon lange genug eines Stille, bis Thranduil wieder das Wort ergriff und sagte: Legolas was ist los, du machst den Eindruck als würdest du dir über irgendetwas Sorgen machen??? Ach Übrigens es ist noch eine Tasse Tee übrig, möchtest du sie??? Legolas war erstaunt aber freute sich auch irgendwie darüber, dass sein Vater es merkte, dass er sich Gedanken gemacht hatte und antwortete: Ada, trink du lieber den Tee ich möchte nicht mehr. Aber auf das was du vorher gesagt hast zurückzukommen, ich mache mir echt Sorgen, um deinen Gesundheitszustand, schließlich war mein Opa in deinem jetzigen Alter als er starb und er führte das gleiche ausschweifende Leben wie du es führst. Ich glaube, dass das für deine Gesundheit nicht gerade sehr förderlich ist. Ich bin nämlich der Meinung, dass dein üppiger Weinkonsum sehr schädlich für deine Leber ist und die ganzen Geschichten mit deinen Mätressen, ich glaube es sind insgesamt 10 Stück, 5 weibliche und 5 männliche, um genauer zu sein, ist mit Sicherheit auch nicht gut für dein krankes Herz. Du leidest doch eh schon an einem gebrochen Herzen und meinst du nicht, dass du es durch deinen Lebensstil etwas überstrapazierst??? Aber jetzt setzt du ja dem ganzen Übel noch die Krone auf und möchtest dir noch zusätzlich zu deinen 10 Mätressen, noch einen SM Keller einrichten, um dort SM Spiele durch zu führen, und das ist mit Sicherheit erst recht nicht gut für dein krankes Herz, weil es auf diese Weise noch einige weitere Male mehr überstrapaziert wird, bis Schluss endlich dein Herz streikt und du an einem Herzinfarkt stirbst!!! Möchtest du das etwa Ada?? fügte Legolas als Frage noch hinzu. Thranduil schaute seinen Sohn gedankenversunken an und wusste nicht was er darauf sagen sollte, weil sein Sohn vollkommen recht mit dem hatte, was er ihm gerade über seinen Gesundheitszustand und seinen Lebensstil erzählt hatte. Er freute sich sehr darüber, dass sich sein Sohn Gedanken um ihn machte und sich um ihn sorgte. Er versuchte darauf zu antworten, nur wusste er nicht wie er anfangen sollte und meinte:: ÄH…Ja….Legolas du hast ja Recht was meinen ausschweifenden Lebensstil betrifft , mit meinem übermäßigen Weinkonsum und meinen übermäßigen Verschleiß an Mätressen und es stimmt haargenau es sind 10 Stück, 5 weibliche und 5 männliche, aber nicht vergessen dürfen wir Galion meinen Kellermeister und Rumil meinen Heerführer, mit denen ich schon oft sehr schöne Stunden in meinen Gemächern verbracht habe, aber nicht zu vergessen selbst ist der Mann, Legolas!ß Du hast wohl Recht der Keller wäre noch zu viel des Guten !?, fügte er noch hinzu. Kopfschüttelnd sah Legolas seinen Vater an und meinte: es ist gut, dass du es endlich mal einsiehst und fügte nochmals nachdrücklich hinzu, aber wie kann mal so viele Bettgeschichten mit so vielen Elben und Elbinnen haben und dann auch noch zusätzlich selbst ist der Mann, reichen dir deine ganzen Partner und Partnerinnen nicht aus? Schockiert schaute Thranduil seinen Sohn an und antwortete etwas brüskiert , : Besser als du Legolas, du solltest mal etwas mehr, wenn du hier bist, wir reden jetzt nicht von unseren Urlauben, mehr selbst ist der Mann sein, weil du eine Partnerin oder einen Partner gar nicht hast!!, Aber das ist jetzt nicht das Thema, du hast Recht ich übertreibe es etwas mit meinen Bettgefährten und Bettgefährtinnen und sollte mich dort etwas zügeln und natürlich auch mit dem Weinkonsum.!!!! Zähne knirschend gab Legolas zur Antwort: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung Ada!? Anschließend fügte er noch hinzu: Für mich läuft hier noch nicht der passende Elb oder die passende Elbin herum. Aber ich spiele genug Hosentaschen Billiarde, wenn ich nicht in meinen Privatgemächern bin und die passende Gelegenheit dazu habe. Aber in meinen Privatgemächern ist es dafür gemütlicher, weil ich dort einfach ungestört bin. Lachend fügte er hinzu: Ada, du spielst auf deinem Thron ja oft genug Hosentaschenbilliard, wenn du Langeweile hast. Kopfschüttelend gab Thranduil zur Antwort: erwischt mein Sohn, aber du scheinst dann ja auch oft genug im Palast undin deinen Gemächern Langeweile zu haben?? Legolas schaute seinen Vater nickend an und meinte um endlich vom Thema wieder ab zu lenken: Ada, du würdest mir und dir selbst, einen sehr großen Gefallen bereiten, wenn du in den kommenden Tagen nach Lothlorien reist, um dich dort in der Charité untersuchen zu lassen und zwar von Kopf bis Fuß. Es wäre ganz ganz wichtig, wenn du deine Leber und dein Herz mal auf ihre Tauglichkeit untersuch lassen würdest!!???? Thranduil antwortete seinem Sohn nur: Versprochen Leggy, ich werde es nächste Woche in Angriff nehmen. Sehr gut, kam es von Legolas. Thranduil wurde so langsam müde und Legolas auch, schließlich hatte Thranduil auch seine letzte Tasse Tee auf getrunken, Gemeinsam standen die beiden vom Tisch auf, räumten ihn ab und spülten zu guter Letzt auch noch die Tekanne und die Tassen weg. Die Teeblätter kämen in den Kompost Müll und alles andere zurück in die Vitrine.Schließlich wollten die beiden die Teestube auch ordentlich verlassen. Gemeinsam verließen sie die Teestube und machten sich auf den Weg zu ihren Gemächern. Unterwegs trafen sie Galion und Rumil die sehr betrunken daher schlenderten. Thranduil meinte mit seinem süffisanten Lächeln im Gesicht: Schade und ich dachte wir drei könnten heute Abend noch Spaß zusammen haben. Naja vielleicht nehme ich euch doch mit in mein Schlafgemach!? Als er das sagt grinste er Legolas an Legolas schüttelte nur noch seinen Kopf und meinte: Ada, ich dachte du bist einsichtiger geworden und denkst an dein Herz, Aber davon abgesehen, die beiden reißen nichts mehr. Also trennte sich ihre Wege Legolas ging alleine und sein Vater nahm Galion und Rumil mit. Legolas öffnete die Tür zu seinem Gemach, trat ein, durchquerte den Raum und legte sich auf sein Bett. Von der Decke hing ein Kronleuchter, der diese Bezeichnung hatte, weil seine Form tatsächlich an eine große Krone erinnerte. "Hmm", murmelte Legolas, der ganz in Gedanken versunken zur Lampe hinaufschaute. Er ließ das Gespräch, dass zwischen ihm und seinem Papa stattgefunden hatte, noch einmal Revue passieren. Legolas überlegte, ob er seinen alten Ada nicht auf dessen Reise in die Charité nach Lothlórien begleiten sollte. Er hätte ja schon mal wieder Lust Galadriel an der Spiegelquelle beim Wasserschöpfen zu beobachten. Ob der Busch, in dem er sich früher, bei solcher Gelegenheit, immer versteckt hatte, noch da war? Wenn der Gärtner ihn inzwischen gerodet hat, würde er, Prinz Legolas, ihm persönlich die Ohren abreißen. Plötzlich öffnete sich in Legolas Geist, ganz langsam, wie das eine Blüte tut, ein Gedanke. Charité,..Lothlórien,..aber ja! Lothórien beheimatete außer der großen Klinik auch noch, ganz in der Nähe das Institut für ausgesonderte Elben, Waldesruh. Ein wirklich schön gelegenes Elben-Altenheim mit einem entzückendem Waldfriedhof gleich nebenan. Es gehörte sich ja wirklich nicht, seinem Erzeuger und König den verfrühten Tod zu wünschen, nur weil dessen Krone so verlockend glänzte. Wenn es sich jedoch, bei der Untersuchung in der Charité, herausstellen sollte, dass der jetzige Amtsinhaber für den Königs-Job zu klapprig wäre, ja dann wäre es doch die Pflicht des Kronprinzen in die Presche zu springen und das Waldelben-Reich vor der Führungslosigkeit zu bewahren. Jawohl! Er, Legolas würde sich in diesem Falle der Verantwortung stellen. Mit einem friedlichen Lächeln glitt Legy langsam hinüber in die Traumwelt. Eine Welt mit Throne, Kronen und Untertanen, die vor dem Thron flach auf dem Bauch lagen. Und auf dem Thron saß eine strahlende Lichtgestalt, die dem träumenden irgendwie bekannt vor kam. ArwenMirkwood: Legolas träumte wie er gemeinsam mit Tauriel, der strahlenden Lichtgestalt, auf dem Thron saßen und ihre Untertanen ihnen huldigten. Insgeheim wusste Legolas seinen Vater im Elben-Altenheim Waldesruh gut untergebracht, weil er dort gut gepflegt und betreut wurde. Na ja, obwohl sein Vater unter Betreuung etwas anderes verstand, als Singen und jahreszeitliches Basteln in der Gruppe. Während Legolas selig träumte, macht sich in dieser Zeit Thranduil mit Rumil und Galion auf den Weg in sein Schlafgemach. Aber er musste Unterwegs feststellen, dass sie doch sehr betrunken waren. Deshalb begleitete er die beiden nur noch zu ihren Gemächern, weil sie nach Thranduils Auffassung dazu nicht mehr selbstständig in der Lage waren. Nachdem Thranduil Rumil und Galion sicher zu ihren Gemächern begleitet hatte, machte er sich auf den Weg zu seinen königlichen Gemächern. Anschließend stand Thranduil vor einer großen schweren 2 Flügeligen Eichen-Türe, die zu seinen Gemächern führte und betrat diese. Als er seine große Eichen-Eingangs-Türe öffnete, kam er erst in seinen geräumigen Flur, mit seinem durch einen Torbogen angeschlossenen Arbeitszimmer, in dem ein großer Schrank, der mit Säulen und Verzierungen versehen war, stand und ein großer Schreibtisch mit Stuhl, die genauso gearbeitet waren. Thranduil ging auf eine schwere Eichentür zu und öffnete sie und betrat sein Schlafzimmer. Dieses war mit einem großen Himmelbett, zwei großen Kleiderschränken, einer Waschkomode, einem Frisiertisch und einem großen Wandspielgel ausgestattet. Seine Möbel hatten auch wieder ganz viele Säulen und Verzierungen. Thranduil entledigte sich seiner Kleidung und öffnete eine weitere Türe, die sich in der linken Seite seines schlafzimmers befand und betrat sein Bad. Dieses Bad war vollkommen aus Marmor, der Boden und die Wände, so wie das Waschbecken, sein WC und die große Badewanne. Er lies heißes Wasser ein laufen und schütte sich etwas ein Rosen-Bade-Öl dazu. Thranduil legte sich gemütlich in die Wanne und dachte über sein Gespräch mit Legolas nach. Es beschlich ihn ein sehr sehr komisches Gefühl, er hatte nämlich das Gefühl oder ehr eine schlimme Ahnung, dass sein Sohn ihn irgendwie loswerden wollte, um an seinen Thron zu gelangen. Thranduil bestärkte dieses Gefühl, weil ihm die übertriebene Fürsorge und Sorge seines Sohnes ihm gegenüber. sehr sehr groß vorkam. Weil Legolas ihm sonst eigentlich sehr gleichgültig gegenüber eingestellt war. Er hatte das Gefühl, dass sein Sohn Ihn in Lotlothrien nach den Untersuchungen in der Charité, gerne im Elben-Altenheim Waldesruh unterbringen wollte, weil Legolas ihn für nicht mehr zurechnungsfähig hielt. Dieses Gefühl hatte er mittlerweile von seinem Sohn, nachdem er über die gemeinsamen Gespräche an diesem Abend nachdachte. Er beschloss nach seinem Bad, sich seine Kleidung zurecht zu legen und zu packen und sich anschließend in den Stall zu schleichen. Im Stall würde er sich seinen Hengst satteln, weil er damit schneller vorwärts käme, als mit seinem Hirsch, denn der bleibt schneller zwischen den Bäumen mit dem riesen großen Geweih hängen. Eigentlich wollte er sich zwar erst noch schlafen legen und in den frühen Morgenstunden aufbrechen, aber er hatte Sorge zu verschlafen und so verwarf er seine Planung wieder, um lieber anschließend nach seinem Bad auf zu brechen. Als der König zu Ende gebadet hatte, stieg er aus der Badewanne, trocknete sich ab und ging wieder zurück in sein Schlafgemach. Er holte sich seine Reithose aus dem Kleiderschrank und seine Reise-Ober-Tunika und Unter-Tunika und legte die Sachen auf sein Bett. Danach zog er sich an und zu guter Letzt die Stiefel. Als er fertig angezogen war, holte er sich 3 Hosen und drei Königliche- Roben aus dem Kleiderschrank und verstaute diese in einem Rucksack. Zum Schluss schnallte er sich noch seine zwei Schwerter um und zog sich seinen Rucksack über seine Schultern. Anschließend holte er sich noch einen warmen Wollumhang aus dem Schrank und zog ihn noch darüber. Leise verließ der König seine Gemächer und schloss ganz leise die schwere Türe hinter sich. Auf leisen schnellen Schritten lief er die vielen Gänge und Treppen hinab in den Stall. Dort angekommen öffnete er leise das Tor zu den Stallungen und ging im Dunkeln zu seinem Hengst. Thranduil begrüßte das große schwarze Pferd, striegelte es und sattelte es anschließend. Danach verließen die zwei den Stall ganz leise. Thranduil schlich zum Eingangstor seines Reiches und legte mit gekonnten Handgriffen die beiden Wachen auf den Boden, auf dem sie bewusstlos liegen blieben. Jetzt holte er sein Pferd und öffnete das Tor. Nachdem er mit seinem Pferd zusammen draußen vor dem Tor stand, schloss er es wieder und stieg auf seinen Hengst. Er gab dem Pferd die Sporen und verschwand in der Dunkelheit des Waldes. PS: Heute Abend mehr. PS:, Na ja, konnte gestern Abend nicht auf die Seite zugreifen, werde es dann heute Abend nachholen. In dieser stürmischen Nacht war es klirrend kalt im Düsterwald und dem König blies ein eisiger Wind um seine Nase und sein weiß blondes Haar wehte ihm wild durch sein Gesicht. Sein Haar, das sonst so silbern schimmerte im Mondlicht, hatte in dieser Nacht diese Eigenschaft nicht, weil es so stock dunkel im Wald war, dass er seine Hand kaum vor seinen Augen erkennen konnte. Der König zog sich im vollen Gallopp seine Kapuze tief in sein Gesicht. Er folgte so gut es ging dem Elben-Pfad durch den Wald, dabei verlies er sich auf seinen Instinkt und auf den Instinkt seines Pferdes. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten die zwei die Grenzen und den Eingang des Waldes erreicht. Thranduil ritt aus dem Wald heraus und befand sich nun auf Grasland, so weit sein Auge reichte und hielt erst ein mal an. Dabei versuchte er sich zu orientieren und machte sich nun auf den Weg nach Lorien. Auf seinem Weg nach Lorien, ritt er an Wiesen, kleinen Wäldern, steinigen Ebenen und Menschen Dörfern vorbei. Nach vielen Stunden, die er schon geritten war, ging die Sonne langsam auf und die Vögel fingen an zu zwitschern, weil die frühen Morgenstunden begonnen hatten. Er musste die ganze Nacht am Stück durch geritten sein. Endlich erreichte Thranduil den Waldesrand von Lohrien. Der König parierte sein Pferd in den Schritt durch ließ ihm die Zügel lang und ritt in den Wald hinein. Er war froh Lothlorien erreicht zu haben, bald würde er auf die ersten Wachen treffen. Er war wirklich erleichtert den Wald erreicht zu haben und ihm war ein richtiger Stein vom Herzen gefallen, ohne dass sein Sohn etwas von seiner Flucht mitbekommen hatte. Thranduil verspürte eine merkliche Angst davor, dass sein Sohn ihn im Elben Altenheim Waldesruh unterbringen möchte, mit einem endlichen Plätzchen auf dem dahinter gelegenen Waldfriedhof und dem würde er natürlich vorbeugen, weil er alleine gereist war, um sich untersuchen zu lassen. Thranduil dachte sich nur, wenn sein Sohn jetzt wach wird, würde er ihn im Palast suchen und wüsste sofort, wo er sich jetzt aufhält oder ob er es überhaupt bis Lorien geschafft hat. Er war froh seinem Sohn ein Schnippchen geschlagen zu haben. Als der König des Düsterwaldes gedankenversunken auf seinem Pferd im Schritt durch den Wald zöckelte, machte er sich Gedanken über seine eigene Zukunft. Ihn beschlich ein unheimlicher Gedanke über seinen Sohn. Er hatte eine schlimme Vermutung, dass ihm sein Sohn eine Gedächtnis verschlechternde Substanz verabreicht haben könnte, damit er unzurechnungsfähig wird und sein Sohn sich den Thron erschleichen kann. Das Königskraut, welches auch Attelas Pflanze genannt wird und in Elbenhand für seine heilende Wirkung bekannt ist, hat aber noch ganz andere Wirkungsweisen und Funktionen. Dieses Kraut besitzt die Fähigkeit in Öl Form, Gedächtnislücken und Gedächtnisverlust zu verursachen und es steht in Verdacht, es bei ihm ausgelöst haben zu können. Es reichen maximal 4 Tropfen von dem Öl in Wein oder einer anderer Flüssigkeit, weil es Geschmacks- und Geruchs-neutral ist. Legolas hätte ihm jeder Zeit diese 4 Tropfen vom Königskraut-Öl in seinen Wein mischen können. Thranduil selbst verfügte über biologisches Wissen, weil seine Mutter eine anerkannte Heilerin war, die ein sehr umfangreiches Wissen im Bereich Medizin und Biologie hatte. Thranduils Mutter hatte 500 Jahre vor Legolas Geburt Mittelerde verlassen, weil sie die ewige Sauferei ihres Göttergatten und seinem Vater nicht mehr ertragen hat. Sie hat nichts mehr davon mitbekommen, dass sein Vater mit dem Sanitätsdrachen ins Spital nach Mandos gebracht wurde. Thranduil vermutete, dass Legolas das Wissen seiner Mutter geerbt hatte oder ihre Aufzeichnungen gelesen hatte. Aber das Königskraut-öl konnte man 4 Monate im Blut nachweisen. Er hatte die Hoffnung, dass bei ihm alles gesundheitlich in Ordnung war und dieses Öl bei einer Blutuntersuchung bei ihm gefunden würde. Er ritt weiter und wurde direkt von den Wachen aufgehalten und erkannte Haldir und den Wachen. "Suilad Aran Thranduil", sagte Haldir mit überraschter Stimme. "Was führt euch nach Lothlórien"? "Sind euch die ständigen Spinnenangriffe zu viel geworden und sucht ihr Erholung in der Stadt der Bäume"? "Spinnen tut zur Zeit nur die Verwandschaft, im Waldelbenreich", erwiderte Thranduil und machte dabei einen zerknirschten Gesichtsausdruck. Haldir schaute verdutzt und fing an zu antworten. "Na ja, nicht das dass was neues wä"...gerade noch kriegte Haldir die Kurve und lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. Schließlich sprach er mit einem König und der Jähzorn Thranduils war im wohl bekannt. Mit grausen erinnerte sich der oberste Heerführer von Lórien an die letzte Strafarbeit, die er wegen einer vorlauten Rede aufgebrummt bekommen hatte. Er musste mit einem kalten Bügeleisen einen ganzen Korb von Galadriels Unterwäsche bügeln. Dabei hatte er so eine Arbeit nie gelernt. Als er noch zu hause wohnte, hatte sowas immer die Mama erledigt. "Äh, ich meine...ich wollte sagen, nein fragen, seit ihr bei der Herrin des Waldes angemeldet"? "Nein", erwiderte Thranduil, ich habe ganz spontan beschlossen, mich mal in der Charité richtig durch-checken zu lassen." "Soso, Herr." "Ins Spital wollt ihr also." "Hmm, da müssten wir dann noch ein paar Formalitäten erledigen." "Was für Formalitäten denn?" "Nun ja, nach dem es im letzten Jahr zu vermehrten Krankenscheinen bei den Hofbediensteten gekommen ist, müssen alle die wegen dem Krankenhaus anreisen ein paar Gesundheits-Fragen beantworten." "Nicht dass noch was eingeschleppt wird." "Welche Fragen denn?" "Na ja, so nach aktuellem Gewicht, Pusteln an verdeckten Stellen, Farbe des Urins und natürlich nach Häufigkeit und Konsistenz des Stuhlgangs." Thranduil bekam einen hoch roten Kopf und schnappte empört nach Luft. "Unerhört, meine Pusteln gehen niemanden etwas an, ääh...ich hab' ja auch gar keine." Beschwichtigend hob Haldir die Arme. "Es ist halt Vorschrift!" Plötzlich war eine liebliche Melodie in der Luft die aus der Richtung von Caras Galadhon zart ertönte. Und da war auch schon, zwischen den Bäumen eine schemenhafte, schneeweiße Gestalt auf einem schneeweißen Einhorn zu erkennen. Diese trällerte ein Lied vor sich hin und näherte sich langsam. Arwen Mirkwood: Thranduil schaute ganz interessiert und fasziniert in Richtung der weißen Gestalt, er konnte kaum den Blick von ihr abwenden und er war ganz berauscht von dem Gesang der weiß leuchtenden Gestalt. Es war Galadriel, die nun ganz deutlich zwischen den Bäumen zu erkennen war und der König war beeindruckt von ihrer Schönheit und ihrem Erscheinungsbild. Thranduil hörte ihre Stimme in seinem Kopf, die ihm zu flüsterte: Ich weiß warum ihr hier seid König Thranduil aus dem Düsterwald. Ihr wollt ins Spital, um euch untersuchen zu lassen, weil ihr Angst davor habt euer Sohn könnte euch im Elben-Altenheim Waldesruhe unterbringen, weil er euch für unzurechnungsfähig hält weiterhin den Düsterwald zu regieren und er selbst mit dem Gedanken zu spielen vermag, die Regentschaft im Düsterwald zu übernehmen. Plötzlich war Galadriels Stimme auch wieder fort aus Thranduils Kopf. Er verspürte ein ganz großes Unbehagen in sich, weil Galadriel in seinen Kopf eingedrungen war, um seine Gedanken zu lesen. Er besaß doch sonst die Fähigkeiten, um sich von allen abzuschotten und seine Gefühle nie Preis zu geben. Er traute der Elbenhexe nicht. Galadriel kam auf ihn zu geritten und begrüßte ihn mit den Worten: Guten Morgen König Thranduil Herrscher aus dem Düsterwald. Was führt euch zu mir??? Er stieg von seinem Hengst ab und machte eine tiefe Verbeugung zu Galadriel hin, richtete sich wieder auf und sprach zu ihr: Herrin Galadriel, ich bin hier, weil ich mich ganz gerne in eurer Charite mal einem kompletten Gesundheits-Check unterziehen möchte bzw. mich von Kopf bis Fuß untersuchen lassen möchte, weil mein Sohn total spinnt. Es ist nur um sicher zu gehen. Galadriel schaute ihn interessiert an und meinte nur: Ach in die Charite möchtet ihr, so so, Aber wenn das euer Wunsch ist, werde ich euch nicht aufhalten Thranduil achtete darauf stets freundlich zu ihr zu sein und antwortete untergeben. Ja, das ist mein Wunsch, meine Herrin und nicht mehr. Galadriel antwortete ihm: Das ist natürlich kein Problem König Thranduil, ich werde euch selbstverständlich dorthin begleiten und dann fragte sie ihn: Möchtet ihr vorher in den Spiegel schauen?? Ähh….. lieber nicht stotterte Thranduil, aber danke für das Angebot und nun fügte er hinzu: Ich würde mich freuen Herrin Galadriel, wenn ihr mich zur Charite begleiten würdet? Selbstverständlich, antwortet Galadriel, wenn ihr mir folgen würdet Thranduil. Der König antwortet daraufhin: aber natürlich meine Herrin!! Haldir musste irgendwie über Thranduils falschen Charme grinsen, aber auch über den von Galariel, weil sich eigentlich Thranduil und Galariel leiden konnten wie Fußpilz. Galadriel setzte sich in Bewegung und Thranduil lief mit seinem Pferd hinterher, sie gingen einen Pfad entlang, der nicht gerade aus auf den Caras Galadhorn zu ging, sondern sich rechts hielt und neben dem Caras Galadorn entlang fürte. Sie liefen den mit Kies ausgefüllten Weg entlang, bis sie wieder in ein kleines Wäldchen kamen, indem ein großes Gebäude aus Backstein mit halbrunden Fenstern und Türmchen stand und davor war ein wunderschöner Garten. Dahinter lag ein großer Park mit einem ähnlich gebauten Gebäude nur etwas kleiner. Galadriel hielt ihr Einhorn an und stieg ab und sagte zu Thranduil: Hier sind wir, das ist die Charite und das Gebäude dahinter weit im großen Park ist die Waldesruh. Soll ich euer Pferd hier in den angrenzenden Ställen unterbringen??? Thranduil antwortete ihr schmeichelnd: Dankeschön, meine Herrin sehr gerne!! Galadriel meinte noch bevor sie ging: Ach Thranduil hier ist der Eingang, aber der führt euch erst in den Quarantäne Bereich für die Neuankömmlinge. Quarantäne….Was bedeutet das, fragte der König neugierig, Oh, ich erkläre es euch, meinte Galadriel und setzte fort, Bevor ein neuer Patient überhaupt erst mal zu weiteren Untersuchungen in den Hauptbereich gelassen werden, werden ein paar Voruntersuchungen nach ansteckenden Krankheiten, Pusteln und Multiresistenten Keimen gemacht und danach wenn alles in Ordnung ist, geht’s in den Hauptbereich. Zähneknirschend sah Thranduil Galadriel an und meinte nur: Wenn es dem Wohle aller dient mache ich es einfach! Lächelnd sah Galadriel den König an und nickte zufrieden, während er sich verbäugte und danach zum Haupteingang lief. Er öffnete die Türe und trat in einen Flur, der zur Rezeption führte hinter der drei gut aussehende Elbinnen saßen. Er ging auf sie zu und fragte: Schönen guten Tag Thranduil mein Name, ich möchte mich gerne von Kopf bis Fuß bei ihnen untersuchen lassen. Die Elbin aus der Mitte antwortete ihm: Schönen guten Tag, Dann müssen sie erst ein paar Bögen ausfüllen und im Wartezimmer Platz nehmen. Sie gab ihm die Bögen und begleitete ihn rechts um die Ecke ins Wartezimmer, in dem Tauriel mit einer anderen Elin saß. Erstaunt schaute er Tauriel an, aber sie erwiderte seine Blicke nicht. Gut dachte er sich, ihr ist es wohl sehr unangenehm mich zu sehen. Er schaute sich seine Bögen an: Der erste bogen war ein Aufnahme Bogen, in dem er seinen Namen und seine Adresse, vorherige Krankheiten oder Arzt-Besuche und seine Ärzte eintragen musste, wie auch Medikamente oder Drogen. Der zweite Bogen war ein Biografie-Bogen, bei einigen Fragen schüttelte er nur noch mit dem Kopf. Erfüllte beide Bögen aus und brachte sie nach einiger Zeit zurück zu den heißen Elbinnen an der Rezeption. Sie übergaben Thranduil zwei Döschen, die extra beschriftet waren für eine Stuhl und eine Urin-Probe mit dem Kommentar::Das ist wichtig für die weiteren Untersuchungen. Mürrisch nahm er sie entgegen und ging in einer der geräumigen Luxus Toiletten und erledigte, die ihm aufgetragene Aufgabe. Nach einer ganzen Weil kam er zurück und stellte diese den Damen auf den Tresen. Mein Herr sie dürfen im Wartezimmer Platz nehmen, bis der Doktor sie aufruft. Zurück im Wartezimmer saß dort immer noch Tauriel mit einer zweiten Elbin. Hallo Tauriel, aus welchem Grunde bist du denn hier????? Sie schaute ihn erstaunt an und fragte: Kennen wir uns?? Aber natürlich kennen wir uns Tauriel antwortete der König erstaunt. Aber wer sind sie, ich habe sie noch nie zuvor gesehen???? Langsam aber sicher wurde es dem König aber komisch, das fand er jetzt aber ganz merkwürdig. Er versuchte es ihr zu erklären. Tauriel, ich habe dich mit 5 Jahren nach einem Orkangriff, bei dem euer ganzes Dorf im Düsterwald zerstört worden ist, als einzige Überlebende gefunden und dich dann bei meinem Heerführer Galion und seiner Familie in meinem Schloss in Obhut gegeben. Du bist gemeinsam mit meinem Sohn Legolas aufgewachsen und bist genauso alt wie er und zwar 3100 Jahre alt. Ich habe dich mit ihm zusammen zu meinen besten Kämpfern ausgebildet und 500 Jahre später warst du als Captain in meiner Leib-Garde tätig. Bis vor 70 Jahren, als die Schlacht der 5 Heere stattfand und du dich in Kilie verliebt hattest einen Zwerg und desertiert bist. Ich habe dir nach Kilies Tod vergeben und du warst auf seiner Beerdigung und dessen Bruder Filie, wie deren Onkel Thorin. Du bist eine Zeit lang im Erebor bei den Zwergen geblieben und trafst dort auf Milie den Cousin von Fili und Kili, mit dem du ein Leben außerhalb des Erebor geführt haben musst, nur da verliert sich deine Spur: Tauriel schaute den König erstaunt an und meinte: Ich kann mich an diese Personen und Orte gar nicht mehr erinnern. Dann ergriff die Elbin neben ihr das Wort und erzählte: Ich bin ihre Elben-Betreuerin und Galadriels Wachen haben sie mit einem gebrochene Arm gefunden und sie gleich hier abgeliefert und festgestellt, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann, Tauriel ist hier von Kopf bis Fuß untersucht worden, so ist sie gesund. Nur in der Blutuntersuchung ist ein Stoff fest gestellt worden, der durch Glückspilze, die Rauschzustände verursachen können, im Blut nach gewiesen wurde. Diese Pilze sorgen dafür, dass die Gehirnzellen zerstört werden und das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert. Aber das muss in weiteren Untersuchungen noch geklärt werden, solange wird sie in der Waldesruh in unserem Elben-Altenheim untergebracht. Thranduil bekam das Grausen, hoffentlich war es bei ihm nicht auch so ähnlich wegen dem Königskraut Öl, aber den Gedanken verwarf er erst ein Mal sehr schnell. Tauriel ich werde dich mal besuchen kommen meinte er, als er wieder aufgerufen wurde. Die Sprechstunden-.Elbin von Vorne kam zu ihm holte ihn ein einen andern Raum. Es war ein Untersuchungsraum, bei dem eine Speichelprobe bei ihm gemacht wurde und ihm wurde Blut abgenommen für ein Blut-Bild. Danach wurde er wieder ins Wartezimmer geschickt, aber Tauriel war weg. Nach 3 Stunden wurde er endlich aufgerufen und er wurde wieder von der Selben Sprechstundenhilfe abgeholt und ins Besprechungszimmer vom Arzt gebracht. Am Schreibtisch saß ein groß gewachsener kräftiger Elb, mit langen braunen Haaren. Er begrüßte Thranduil mit den Worten: Guten Tag Thranduil Ophorion , bei ihnen ist so weit alle in Ordnung, wir konnten keine ansteckenden Krankheiten bei ihnen feststellen und auch keine Multiresistenten Keime. Das Einzige was wir bei ihnen festgestellt haben waren Spuren von Königskraut-Öl in ihrem Blut. Für weitere Untersuchungen schicken wir Sie in die Charite auf die Station weiter. Thranduils Verdacht fühlte sich jetzt bestätigt. Nach der Besprechung mit dem Arzt wurde er von der gleichen Elben-Sprechstundenhilfe auf die passende Station gebracht. Zur selben Zeit im Düsterwald Legolas suchte seinen Vater, weil er noch nicht im Thronsaal war und auch nicht zum gemeinsamen Frühstück in ihren Privat-Gemächern erschienen war. Er ließ seinen Vater suchen. Er hatte den Verdacht, dass er heimlich nach Lohrien geflohen war oder auf dem Weg dorthin war und er wollte so gleich Galadriel brieflich darüber unterrichten. Legolas klingelte nach einem Diener und, als dieser erschienen war, verlangte er eine Eule. Nachdem sich die Postraben als unzuverlässig erwiesen hatten, viele Briefe kamen völlig zerfleddert beim Empfänger an, hatte man auf Eulen umgestellt, die extra aus Hogwarts importiert wurden. Wenn sich der geneigte Leser nun fragt, warum man nicht einfach, nach Menschenart, Tauben verwendet, so muss man wissen, dass die Taube zu der Leibspeise der Orks gehört und diese die Posttäubchen mit Schleudern vom Himmel holen, sobald sie welche erspähen. In der Zeit, bis der Diener zurück war, hatte Legy bereits Feder und Tintenglas bereitgestellt. Nun saß er am Tisch, ein frischer Bogen Pergament vor sich und den Gänsekiel in der Rechten. L i e b e G a l a d r i e l , H e r r i n v o n L o t h L ó r i e n u n d b e h e r r sch e r i n d e s W a s s e r s...Legy war noch nie der schnellste Schreiber. Nach drei und einer halben Stunde war eine Seite vollgeschrieben. Er streute Sand zum ablöschen darüber, wartete ein wenig, drehte das Blatt herum und schrieb auf der Rückseite weiter. U n d s o d e n k e i ch , d a ss w ie r u n s z u s a m m en t u n s o ll t e n u m d e n a l t e n N ö r g l e r e n t l i ch l o s z u w e... Nach weiteren drei und einer halben Stunde war das Schriftstück fertig und konnte nun zusammengerollt in ein Lederfutteral verpackt und der Eule an den Bauch getackert werden. Nach einer kurzen Ermahnung, von wegen keine Umwege fliegen und so, stellte er die Post-Eule in einem Käfig auf den Balkon und breitete eine Decke über dem Käfig aus. Eulen sind ja bekanntlich Nachtaktiv und deswegen kann sie erst nach Einbruch der Dunkelheit losgeschickt werden. Eulen zu Tagschichten zu zwingen war, wegen dem Tierschutz, schon lange nicht mehr erlaubt. Ungeduldig wartete Legolas auf den Abend und überlegte, was er, bis dahin, mit sich anfangen sollte. "Vielleicht sollte ich noch an den PC, ein bisschen im Elben-Forum surfen", murmelte er vor sich hin und begab sich in Richtung Arbeitszimmer. Arwen Mirkwood: In seinem Arbeitszimmer angekommen setzte Legolas sich an seinen Schreibtisch und schaltete seien PC ein. Aber vorher stand er noch mal auf und holte sich ein Weinglas aus seinem Schrank und die passende Flasche starken Rotwein dazu, Ihm fiel noch das Gras ein, welches er schön in einer kleinen Holzkiste in dem Selben Schrank auf bewahrte und holte diese samt seiner Pfeife aus dem Schrank. Er stellte diese Dinge alle auf seinen Schreibtisch und setzte sich vor den PC. Zufrieden mit sich selbst und seinem Plan schütte er sich den Wein in sein Glas und stopfte das Gras in die Pfeife und zündete es an. Mit einem zufriedenen Lächeln nippte er am Wein und zog an seiner Pfeife. Mit einem diabolischen Grinsen googelte er sein Elbenforum und meldete sich an. Als es Abend war und er endlich seine Eule losschicken konnte, hatte er in dieser Zeit 10 Weinfalschen gelehrt und 5 Pfeifen geraucht. Er war völlig betrunken und völlig bekifft, er wusste nicht mehr ob er Männlein oder Weiblein war. .Er torkelte völlig betrunken und „high“ auf den Balkon zu seiner Eule zog das Handtuch vom Käfig und öffnete ihn. Danach holte er seine Eule daraus und hielt sie auf seiner Hand und lallte ihr vor: Bringe den Brief nach Lorien zu Galadriel und lies sie fliegen, aber ob die Eule es richtig verstanden hatte, wusste er nicht. Er torkelte zurück in sein Arbeitszimmer und von dort in sein Schlafzimmer. Er konnte gerade noch sein Himmelbett erreichen und viel nur noch auf sein Bett und schlief dort so ein. Zur selben Zeit in Lothlorien wurde Thranduil von der Sechstundenhilfe auf die richtige Station gebracht. Er fand den breiten langen Flur mit dem glatten Boden und den weißen Wänden mit den Geländern an den Wänden furchtbar steril. Thranduil wurde auf ein Einzelzimmer gebracht, das sogar ziemlich groß war und mit einem eigenen kleinen Badezimmer ausgestattet war. Er stellte fest, dass sein Zimmer ein verhältnismäßig kleines Bett hatte im Vergleich zu seinem eigenen im Düsterwald. Aber sein Zimmer hatte einen großen Flachbildschirm-Fernseher und WLAN .Nach seinem anstrengenden Tag, ging er erst ein Mal in das kleine Badezimmer, um sich zu duschen. Nachdem der König fertig war kam er in seiner Robe und mit nassen Haaren zurück in sein Zimmer. Er holte sein Smartphone raus, um ein wenig zu googeln und jetzt fiel ihm auch wieder ein, was sein Sohn damit meinte, als er zu ihm sagte, frag doch Dr.Google. Er ärgerte sich über den schlechten Empfang und klingelte nach einer Schwester: Diese kam sofort herein und fragte ihn: Herr Ophorion was kann ich für sie tun? Thranduil antwortet: Sagen Sie mal Schwester haben Sie hier immer so ein schlechtes Netzt? Ja, mein Herr, das ist leider so, wir sind hier ja schließlich im Wald antwortet sie. Mürrisch antwortet Thranduil: Komisch mein Reich liegt auch mitten im Wald und zwar im Düsterwald und wir haben ein einwandfreies Netzt!!!Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, fragte die Elbenschwester. Ein Abendessen könnte ich gebrauchen ,antwortete Thranduil. Das kommt in einer Stunde mein Herr, gab sie ihm zur Antwort. In Ordnung Schwester, antwortete Thranduil. Er schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme bis er bei Game of Thrones hängen blieb, super meine Lieblingsserie dachte er sich. Endlich kam das Abendessen und er konnte nur essen. Er aß sehr gerne Obst und Salat und Grünen Tee dazu. Nach dem Abendessen, guckte der König noch ein wenig Game of Thrones und schlief ein. Zum Frühstück wurde er von einer Schwester wieder geweckt. Die gleiche Schwester nahm ihm auf nüchternen Magen wieder 4 Ampullen Blut ab für ein großes Blutbild. Sein Frühstück sah genauso aus wie sein Abendessen, nur trank er Bohnenkaffe dazu, um wach zu werden. Er fühlte sich viel fitter ohne Wein. Um 10 Uhr kam nochmal eine Elbenschwester herein und sagte ihm, dass es gleich mit den Untersuchungen losgehen würde. Er machte eine Katzenwäsche und putzte sich noch seine Zähnte und stylte sich seine Haare. Er musste ja schließlich perfekt aussehen. Danach kam auch schon die Schwester und begleitete ihn in die Radiologie und setzte ihn erst ein Mal ins Wartezimmer. Er schaute sich den großen Raum an mit der Rezeption und den vielen Türen. Er wurde von einer Sprechstundenhilfe aufgerufen und sie begleitete ihn zum CT. Ihm wurde es sehr unheimlich als er die kleine Röhre sah, aber er wollte ja schließlich seinen Kopf untersuchen lassen. Er ließ die Untersuchung über sich ergehen. Danach sollte er noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz nehmen. Schon wurde er wieder aufgerufen und wurde von der Selben Sprechstundenhilfe zum MRT begleitet. Als er den Raum betrat und die große Röhre sah, traf ihn tatsächlich der Schlag. Aber es musste ja sein. Er hatte dem Arzt ja gesagt, dass er es ausgeschlossen haben möchte, dass sein Gedächtnis noch in Ordnung ist, so wie Herz und Leber. Er legte sich in die Röhre und nahm die beängstigende Enge in Kauf. Die lauten Geräusche waren gar nichts für seine Ohren. Als er endlich fertig war, wurde er wieder ins Wartezimmer gebracht und warte auf seine nächste Untersuchung und zwar zum EEG. Als die Sprechstundenhilfe kam, um ihn in zum EEG zu bringen, machte er sich schon Gedanken, ob eigentlich Alles mit ihm in Ordnung wäre. Sie betraten den Raum und er legte sich auf die Liege und schaut skeptisch auf das Gerät mit den vielen Kabeln. Für die Untersuchung bat ihn die dafür zuständige Schwester, seine Haare zusammen zu binden. Er tat wie ihm geheißen und legte sich wieder hin. Er fand es sehr unangenehm diese ganzen Kabel an seinem Kopf zu haben. Eine Stunde lang musste er still liegen bleiben und dabei zermarterte er sich seinen Kopf, ob alles bei ihm in Ordnung sei und welche Pläne wohl Legolas führte und wie er reagierte, dass er weg war. Endlich kam die Schwester, um ihm aus seiner Lage zu befreien. Er wurde ins Wartezimmer gebracht und wartet noch Mals eine Stunde bis er aufgerufen wurde. Dieses Mal saß ein blonder groß gewachsener kräftiger Elb vor Ihm, der eine Brille trug. Er sprach Thranduil an: Guten Tag Thranduil Oohorion. Ich habe eine gute Nachricht für Sie, in ihrem Kopf ist alles in Ordnung, dass CT, das MRT und das EEG haben keine Auffälligkeiten ergeben. Bi ihrer Blutuntersucheng ist ein zweites Mal das Königskraut-Öl nachgewiesen worden und das ist für ihre Gedächtnislücken verantwortlich. Wenn das Öl irgendwann in ihrem Blut in ein paar Monaten abgebaut ist, erlangen sie auch alle Gedächtnisleistungen ihres Gehirns zurück. Sie werden keine Schäden davon tragen. Ihre Leberwerte sind völlig in Ordnung und alle anderen Werte auch. Sie sind kerngesund. Ich werde sie nach dem Mittagessen, gleich weiter überweisen in die Kardiologie. Thranduil war erfreut von der Nachricht und so richtig sauer auf seinen Sohn. Er wurde von der Schwester in die Kantine begleitet. Er aß einen leckeren Gemüseeintopf mit Salat dazu und einem Glas Wasser dazu. Der König aus auch gerne Nachtisch und gönnte sich ein großes Vanille Eis. Nach einer Stunde wurde er zur Kardiologie abgeholt und ins Wartezimmer gebracht, dieses Mal von einer Schwester aus der Kardiologie. Als aller erstes musste er zu einer Ultraschall-Untersuchung, bei der sein Herz untersucht wurde. Für diese Untersuchung musste er sich seine Robe ausziehen, damit er sein Herz untersucht werden konnte. Plötzlich betrat eine Ärztin den Raum, eine dunkelhaarige große hübsche Elbin kam herein. Sie stellte sich vor und erklärte kurz die Untersuchung. Sie begann das Gel auf seiner Brust zu verteilen und nahm das Ultraschall-Gerät in die Hand um mit der Untersuchung zu beginnen. Während sie mit dem Gerät über das Gel auf Thranduils Brust entlangfuhr konnte sie kaum den Blick von seinem kampfgestählten Körper lassen. Nachher schaffte sie es aber auf den Bildschirm zu schauen. Thranduils Blick viel zwischendurch in ihren sehr tiefen Ausschnitt. Nach der Untersuchung durfte er sich wieder seine Robe überziehen und zum Gespräch kommen. Er nahm an vor ihrem Schreibtisch Platz. Die Ärztin sagte zu ihm: Herr Ophorion, ihr Herz ist so weit in Ordnung und es schlägt ganz normal und die Funktionen ihres Herzens sind in Ordnung. Da wir ja wissen, dass sie an einem Gebrochenen Herzen leiden, werde ich gleich mit ihnen ein EKG und ein Belastungs EKG machen. Erst musste er zum EKG und wieder auf die Liege und wieder musste e sich seine Robe ausziehen, damit er an seiner Brust erkabelt werden konnte. Nach einer Stunde war diese Prozedur vorbei. Danach folgte sofort das Belastungs EKG und er musste sich auf ein Fahrrad setzten und wurde wieder verkabelt und er musste eine Stunde lang radeln. Erst langsam und danach schnell. Nach der letzten Untersuchung durfte er sich wieder anziehen und sich wieder ins Wartezimmer setzen. Er saß dort eine Stunde lang und wurde wieder aufgerufen. Im Sprechzimmer bei der Ärztin wartete er gespannt auf ihre Antwort. Sie sagte ihm mit einem Lächeln im Gesicht: Herr Ophorion bei ihnen ist alles in Ordnung . Ihr Herz ist soweit kerngesund es schlägt ohne Belastung einwandfrei und nach hoher Belastung schlägt es auch einwandfrei. Herr Ophorion sie sind vom Herzen her kerngesund. Ich darf sie weiterleiten zu ihrem ersten Doktor zu einem Abschlussgespräch. Er wurde begleitet zu seiner Station, wo er sein Zimmer hatte .Er wurde direkt zu diesem Doktor dem dunkelhaarigen Elben, bei dem er das erste Mal war, geschickt. Bei dem Abschlussgespräch kam raus, dass er völlig gesund war. Zufrieden ging Thranduil auf sein Zimmer, welches er auch Abends wieder verlassen konnte. Er packte seine Sachen zusammen. Der König wollte Bard den Bogenschützen besuchen, dieser lebte noch, weil er nach der Schlacht der 5 Heere , die Quelle der ewigen Jugend besucht hatte dort gebadet hatte und noch aus der Quelle getrunken hatte. So wurde Bard Unsterblich, genauso wie Thranduil. Bard fand am Fuße des Anduin in einer Höhle die Schatzkarte, die zur Quelle führte, nur Jahre später gelangte sie in die Hände des Piraten Davi Jones. Legolas hatte es ihm erzählt von der Karte und der Quelle, als er Urlaub in der Karibik gemacht hatte. Thranduil färbte sich noch seine schon wieder etwas ergrauten weiß blonden Haare dunkelbraun, um unerkannt zu bleiben. Danach packte er seine Roben wieder ein und zog sich seine Reitkleidung wieder an. Er hatte sich auch ein paar Tuniken und Hosen eingepackt, die normalerweise nur ein einfacher Waldelb trug. Der König wollte unerkannt bleiben auf seiner Reise zu Bard. Als der König mitten in der Nacht den Düsterwald verlassen hatte, steckte er sich in eine kleine Holzkiste, sein silbernes Diadem, seine Brosche und seine Ringe und verstaute sie ganz unten in seinem Rucksack, weil er nicht wollte, dass sein Sohn sich diese Dinge zu eigen machte. In dem Aufzug verließ er die Klinik und ging in den Stall zu seinem Pferd sattelte es und ritt los. Am selben Tag erwachte Legolas völlig verkatert in seinem Bett und hoffte, dass Galadriel seinen Brief erhalten hatte. Galadriel wurde sanft durch das leise Klingeln eines Glöckchens geweckt. "Oh, die Post ist da!" Mit einer grazilen Handbewegung angelte sie nach ihrer Solex, die auf dem Nachttischen lag und hielt sie in den Sonnenstrahl, der schräg vom Fenster zum Bett viel. Eine Solex war zwar sündhaft teuer, aber ohne Sonnenlicht funktionierte sie nun mal nicht. "Was, schon so spät", murmelte Galadriel. Beim zu Bett gehen hatte sie noch lange grübelnd wach gelegen. Was hatte die Besorgnis Thranduils um seine Gesundheit zu bedeuten? Früher hatte er sich um sowas ja auch keine Gedanken gemacht und außerdem, wo war sein missratener Sohn Legolas? War Legy vielleicht nicht mitgekommen, weil er Wind davon bekommen hat, dass Tauriel sich zur Zeit ebenfalls in der Charité aufhielt? "Ach ja, die arme Taury," seufzte Galadriel. Mit schaudern dachte sie an die einst so stolze Hauptfrau...äh, Hauptmann...Hauptdingens von Thranduils Leibwache. Wenn sie sich bloß nicht diesen scheußlichen Juck-Reitz an delikater Stelle eingefangen hätte. Na ja, auch kein Wunder beim Umgang mit so vielen Zwergen. Entschlossen schwang Galadriel die Beine über die Bettkante, griff sich den Morgenmantel, der über dem Stuhl lag und schlüpfte in die Pantoffeln, um auf den Balkon zu treten, auf dem ein Eulenschlag für die Posteulen eingerichtet war. Galadriel machte, um die Eule zu beruhigen, ein gurrendes Geräusch, obwohl eigentlich jeder in Mittelerde wissen müsste, dass nur Tauben gurren. "Halt schön still", meinte sie zur etwas misstrauisch blickenden Eule, nahm einen Spachtel der direkt neben dem Eulenschlag lag und löste damit vorsichtig, sie wollte das Schreiben ja nicht beschädigen, das Rollenfutteral vom Bauch des Vogels. Erstaunt schaute sie auf die auf dem Futteral vermerkte Absende-Zeit. "Wieso bist du so spät dran?", fragte Galadriel die Eule mit einem strengen Ton. Das Tier schaute sie nur wortlos aus großen Augen an, was nicht angenehm für es war, denn die Sonne stand schon deutlich über dem Horizont und das bewirkte ein flimmern vor seinem Gesicht. "Du willst also nicht reden?", langsam verlor Galadriel die Geduld. Als Antwort kam schweigen. "Wie du willst", Galy hatte nun von dieser verstockten Eule die Nase voll. Sie griff nach einem kunstvoll verzierte Band, dass neben der Balkontür von der Decke hing und zog daran. Sofort stürzte eine Zofe ins Gemach. "Ihr habet geläutet, gnädige Frau?" Ja, hab ich, erwiderte Galadriel unwirsch. "Bring diese Pflichtvergessene Posteule zu, du weißt schon wem, in die, du weißt schon wohin." Der, du weißt schon wer, soll herausfinden, wieso dieses Mistvieh hier so spät erscheint." Der Zofe lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie wusste allerdings wohin sie das arme Tierchen bringen sollte. Galadriel setzte sich an den Schminktisch in ihrem Bouduir und öffnete Das Futteral. Die Absenderadresse machte sie neugierig. Währenddessen ging die Zofe mit der Eule in den Keller. Endlich mal freundliche Kundschaft, dachte die Eule, die sich in der wohltuenden Dunkelheit des Gewölbes schon wesentlich besser fühlte. Sie hatte ja keine Ahnung. Die Zofe machte vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Tür halt. Dahinter verbarg sich eigentlich die Folterkammer, aber wegen der Anordnung Celeborns die Verwaltung etwas moderner zu Gestalten, hatte jemand mit ungelenker Schrift, G e h ei m d ie n s t auf die Tür geschrieben. Währenddessen hatte Galadriel, mit etwas Mühe, Legolas Brief entziffert. Tja, nicht schlecht dein Plan, du Rattengesicht, dachte Galadriel, aber leider zu spät. Trandy ist schon weg. Sie hatte zuvor noch einen Boten ins Spital geschickt, um sich nach dem Befinden ihres berühmten Gastes zu erkundigen und dadurch erfahren, dass der schon abgereist war. Ein Klopfen an der Tür ließ Galadriel aus ihren Gedanken aufschrecken. Es war die Zofe. Sie war kreidebleich im Gesicht und in den Händen hielt sie die Posteule. "Was hat sie gesagt?", fragte Galy. "Sie sagte zuerst gar nichts, aber nachdem der Folt… äh, Geheimdienstoffizier sie ausgequetscht hat und damit meine ich ausgequetscht, hat sie die ganze Wahrheit herausgekrächzt. Der Absender hatte bei der Mitteilung der Empfängeradresse so herumgelallt, dass das Vögelchen zuerst zu Galadhon, eurem Schwiegervater nach Doriath geflogen ist." "Ah, so wird ein Schuh draus!" "Wieso bewegt sie sich nicht?" "Na ja, wie ich schon sagte Herrin, sie wurde ausgequetscht, aber Grobi, ich meine der Geheimdienstoffizier sagte, dass das nichts mache, dass das Tier abgekratzt ist." "Wieso nicht, wie soll ich den nun auf den Brief antworten?" "Nun Herrin, Grobi sagt sie währe sowieso eine Einwegeule gewesen." "Die sind ja eh nicht auf Haltbarkeit gezüchtet." "Ah ja, dann besorg mir bis heute Abend eine neue Posteule!" Nach dem die Zofe gegangen war, trat Galadriel hinaus auf den Balkon und zog hörbar die frische Waldluft ein. Wo ist Thranduil hingeritten? Was werden die nächsten Schritte von Legolas sein. Galadriel konnte ein spontanes diabolisches Lächeln nicht unterdrücken. Da bahnt sich im Düsterwald ein kleiner Familienkrieg an. Arwen Mirkwood: Galadriel ist sehr amüsiert über den so langsam endstehenden Familienkrieg im Düsterwald. So viel Boshaftigkeit in seinem intriganten und eigentlich intelligenten Plan, Thranduil ein für alle Male los zu werden, hätte sie dem sonst etwas einfach gestrickten Legolas nicht zugetraut. Galadriel hielt Legolas eigentlich nicht für besonders fähig, als König den Düsterwald zu regieren. Thranduil ist ein kluger Kopf dachte sich Galadriel und er war auch immer der klügere von den Beiden. Thranduil war ein Suffkopp, dass wusste sie, aber Legolas genauso, nur konsumierte dieser noch zusätzlich Drogen wie diese Pilze und Marihuana und das tat Thranduil nicht. Beide führten ein ausschweifendes Leben. Galadriel hatte das Gefühl, dass Legolas immer noch sauer auf seinen Vater war, weil er mit Gimli im Düstwerwald zusammenlebte. Sie las sich noch mal den Brief von Legolas durch, der wirklich sehr schlimm formuliert war: „ Liebe Galadriel Herrscherin von Lothlorien und Beherrscherin des Wassers. Mein Vater tut den Verstand verloren zu haben. Er hat 10 Mätressen 5 Weibliche und 5 Männliche und wenn er Langeweile hat, ist er auf seinem Thron am Hasentaschen Billiard spielen dran. Mein Vater tut mit den Gedanken spielen, sich einen SM Raum im Keller für SM Spielchens einzurichten. Mein Vater ist voll am Spinnen dran. Der findet die Bücher Fifty Shades of Grey total geil. Wenn der die Filme schaut tut der bestimmt selbst ist der Mann machen. Er tut auch voll viel vergessen. Er hat in unser gemeinsamen Urlaub auf dem Ballermann voll der krasse Blödsinn gemacht. Ich habe ihm immer täglich 4 Tropfen Königskraut Öl in seine Weinfalsche gefüllt, damit er völlig den Verstand verlieren tut. Mein Plan war ihn zur Charite zu begleiten und er sich da untersuchen lässt und sich rausstellt, dass durch dies Öl sein Gehirn am kaputtgehen ist. Da war meine Hoffnung er wird im Elben-Altenheim Waldesruh untergebracht, bis er später die letzte Ruhe auf den angrenzenden Waldfriedhof finden tut. So hätte ich endlich den Thron besteigen können und wäre am Regieren dran. So tut mein eigentlicher Plan aussehen. Ich hoffe ihr Frau Galadriel könnt da etwas unternehmen und ihn im Altenheim einweisen und unterbringen und mein Vater für geisteskrank zu erklären. Und so denke ich, dass wir uns zusammen tun sollten, um den alten Nörgler endlich los zu werden. Mit freundliche Grüße Legolas Prinz vom Düsterwald und auf bald König“ Während Galadriel las, schüttelte sie mehrmals den Kopf und musste über Legolas Formulierung und Rechtschreibung den lachen. Legolas soll sich mal den Spiegel vorhalten, der führt genau so ein ausschweifendes Leben wie sein Vater, nur konsumiert Legolas noch Drogen dazu. Also so einen Sohn würde ich mir aber auch schön trinken bzw intelligent trinken. Thranduil ist ja schon sehr missraten, aber sein Sohn erst recht. Im Gegensatz zu Thranduil ist Legolas aber ein richtiger Vollpfosten. Ich kann Thraduil sehr gut verstehen, wenn er zu seinem Sohn keine gute Beziehung hat, dachte sich Galadriel. Die Herrin des Goldenen Waldes nahm sich ein Stück Pergament Papier und ihre Schreibfeder und begann an Legolas einen Brief zu schreiben mit folgenden Worten: „Sehr geehrter Legolas Prinz ähm… neuer König des Düsterwaldes!!! Ich würde euch ja sehr gerne helfen, aber euer Vater hat die Charite schon längst wieder verlassen und ist abgereist und hat Lothlorien verlassen. Ich weiß nicht wo er hin ist, weil er sich bei mir nicht abgemeldet hat. Er hat sich von Kopf bis Fuß durch untersuchen lassen und er ist vollkommen gesund, körperlich und geistig. Tauriel ist bei uns in der Waldesruh untergebracht, weil sie durch ihren einen vermehrten Gebrauch von Glücks-Pilzen , ihr Gehirn geschädigt hat. Ich melde mich so bald ich etwas von Thranduil höre. Ich muss sagen euer Plan gefällt mir. Ich mochte ihn ja nie besonders leiden, aber euch auch nicht. Mit freundlichen Grüßen Frau Galadriel. Sie rollte das Pergament ein und steckte es in eine Lederrolle mit Bändchen und hängte es einer neuen Eule um, die die Zofe in der Zwischenzeit gebracht hatte. Sie platzierte die Eule auf dem Balkon und wartete bis es Abend wurde. Nach dem Thranduil los geritten war, machte er sich auf den Weg durch den Park zur Waldesruh, weil er Tauriel mitnehmen wollte. Er konnte seine ehemalige Chefin seiner Leibgarde mittlerweile leiden wie Fußpiltz, aber in der Waldesruh wollte er sie auch nicht lassen. Thranduil sich zu sich selbst , so jetzt setz dich mal nicht so arrogant und erhaben auf dein Pferd, so wie es sonst eine Dressur-Zicke zu tun pflegt, sondern ganz normal und unauffällig, so wie ganz normale Waldelben reiten würden. Er hatte mit seinem Pferd den Stall verlassen und ritt einen kleinen Weg hinein, der neben dem Charite-Gebäude in den Park führte. Der König ritt mit seinem Pferd durch den wunderschönangelegten Park direkt auf die Waldesruh zu. Vor dem großen Gebäude mit der Eingangstüre, war eine große Terrasse angelegt mit einem großen Tisch mit Platz für 20 Personen. An diesem Tisch saßen 18 Elben mit zwei Elben-Betreuerinnen und tranken gemütlich Kaffee und aßen Kuchen. Er konnte auf einen Blick sehen, dass Tauriel nicht dabei war. Die 18 Elben mit ihren 2 Betreuerinnen sangen alte elbische Lieder aus längst vergangenen Zeiten. Alle wie sie da saßen sangen völlig schief, keiner von ihnen konnte die Tonlage beherrschen. Besonders schief sangen die zwei Betreuerinnen von ihnen konnte keiner den Ton halten und zu allem Übel kannten die zwei auch noch nicht Mals die Melodien zu den Liedern. Der König dachte sich nur, Elben die ohne Harfe Musik machen ist sehr komisch. Er empfand das Ganze als sehr merkwürdig. Elben waren doch eigentlich sehr musikalisch. Thranduil wurde von den zwei Elbenbetreuerinnen beobachtet und sie sahen ihn schon sehr merkwürdig an. Der König dachte sich, schnell weiterreiten, nicht das ich noch in eine schwierige Situation gebracht werde, mit diesen zwei Elbinnen hier. Er empfand es auch schon als äußert merkwürdig. Dass die anderen 18 Elben ihm keine Beachtung schenkten, empfand er als äußerst merkwürdig. Er ritt links an dem Tisch vorbei weiter Richtung Wald. Als er kurz vor dem Wald hielt, war er für die 20 Elben auch schon nicht mehr zu sehen und traf dort auf Tauriel, die auf einer Bank saß die rechts neben dem Eingangstor zu Waldfriedhof stand. Hallo Tauriel , was macht Ihr denn hier so einsam und verlassen?? Fragte sie der König. Tauriel blickte ihn fragend an und antwortete ihm. Thranduil…seit ihr das??? Oder liege ich da etwa falsch??? Nein .. Ihr liegt richtig, ich bin es Thranduil, antwortete ihr der König Ich habe ein Frage an euch, sprach sie ihn an. Nur zu antwortete der Thranduil. Sagt mal hattet ihr in der Charite nicht blonde Haare??? Fragte sie ihn. Erstaunt über Tauriel, dass sie es behalten hatte antwortete er. Ich wollte einfach mal eine andere Haarfarbe ausprobieren und wie ich so mit dunkelbraunen Haaren aussehe. Verlegen antwortete Tauriel ihm: Ähm… Euch stehen beide Haarfarben sehr gut!! Geplättet antwortet Thranduil: Oh danke und schnell stellte er eine andere Frage, um vom Thema abzulenken, das war seine Spezialität: Wenn ich euch eine Frage stellen dürfte, warum sitzt ihr hier alleine?? Tauriel grübelte einen Moment lang und antwortete: Na ja, ich bin lieber alleine und versuche mich an meine Vergangenheit zu erinnern, aber das klappt nicht. Außerdem mag ich solche Veranstaltungen nicht, weil Elben sonst viel schöner singen und spielen Instrumente, wie eine Harfe oder einer Querflöte. Erstaunt darüber dass Tauriel das noch wusste antwortete Thranduil ihr, da gebe ich euch recht Tauriel!! Der König sah, dass Tauriel ihre warme grüne Waldelben-Kleidung trug und zwar eine schwarze Hose, braune Stiefel, eine grüne Untertuika, so wie eine grüne Obertuika mit einem langen braunen Elbenmantel dazu. Dann fragte er sie: Tauriel möchtet ihr mich auf meiner Reise begleiten??? Ja gerne Thranduil, mir ist hier eh total langweilig antworte sie fragte sofort hinterher: Wo geht die Reise hin?? Thranduil antwortete: Ich wollte zur Stadt Thal am Fuße des Erebors und König Bard mit seiner Familie besuchen, den Drachentöter von Seestadt. Tauriel guckte ihn fragend an: Wer war das nochmal und die Orte??? Thranduil überlegte, wie er ihr das schonend bei bringen sollte ohne ihr vor den Kopf zu stoßen. Bard ist der, der Damals kurz vor der Schlacht der 5 Heere, den Drachen Smaug getötet hat, aber wenn du ihn siehst, weißt du schon Bescheid, erklärte er ihr. In Ordnung, meinte Tauriel. Thranduil stieg kurz von seinem Pferd ab und sagte zu Tauriel: Hey Tauriel darf ich dich auf mein Pferd heben??? Ganz verlegen antwortete sie: Aber sicher doch!! In Ordnung Tauriel sagte Thranduil und bat Tauriel mit einer Handbewegung von der Bank auf zu stehen und einmal von vorne um sein Pferd rum zu laufen, damit sie sich zu ihm auf die linke Seite, vor das Pferd stellen konnte und dann auch noch rechts neben ihm. Thranduil hob nun Tauriel hinter seinen Sattel auf sein Pferd. Danach stieg er selbst auf. Gemeinsam ritten sie los und Tauriel hielt sich gut an ihm fest und zwar legte sie ihre Arme um den Bauch des Königs den Er öffnete vom Pferd aus das Tor zum Waldfriedhof und ritt quer über den Friedhof bis die zwei das Ende des Friedhofs erreichten. Am Ende angekommen, sprang er mit seinem Pferd über den Zaun und Tauriel hielt sich gut an ihm fest. Die beiden ritten kreuz und quer durch den Wald, bis sie zum Ende des Waldes kamen und sie sich langsam auf Felder und Wiesen zu ritten. Tauriel meinte, Ich hoffe ich kann mich an alles erinnern sagte Tauriel zum König. Beeindruckt von ihrer Einschätzung antwortete er ihr: Ich lasse ein Erinnerungsalbum für dich anlegen. Galion mein Heermeister hat viele Bilder von der Zeit als du bei ihm aufgewachsen bist und er kennt die geheimen Wege in meine Privaten Gemächer , dort sind Bilder von mir und meinem Sohn und von dir, als meine Chefin meiner Leibgarde. Ich werde ihm mit meinem Brief-Falken einen Brief zukommen lassen, dass er mir zwei kleine Fotoalben anlegt. Der Vorteil von Brief-Falken ist der, die können Tag und Nacht fliegen und sind viel schlauer als die Hogwarts-Eulen, aber da war mein Sohn nicht von ab zu bringen. So machten sich die zwei auf den Weg nach Thal. Es wurde schon langsam dunkel, die Nacht brach herein. Sie mussten einen Platz zum schlafen suchen. Auf ihrer Suche ritten sie an Feldern und Wiesen vorbei, bis sie zu einem kleinen Wäldchen gelangten, dass mit einer wilden Brombeeren Hecke eingezäunt war. Durch einen kleinen Spalt in der Hecke ritt Thranduil mit Tauriel in den kleinen Wald hinein. Dort schlugen sie ihr Lager auf. Thrandy sattelte sein Pferd ab und band es an einen Baum. Er breitete eine große Decke aus und legte den Sattel als Kissen dazu. Thranduil legte sich hin und hat Taurie sich zu ihm zu legen. Tauriel tat das was der König ihr sagte. Thranduil deckte sich und Tauriel mit einer weiteren Decke zu. Thranduil meinte zu Tauriel, lass uns enger zusammen rücken es wird kalt. Tauriel kuschelte sich auf anhib ganz eng an Thranduil heran und ließ ihre Hände über seinen Körper wandern und blieb an seiner delikaten Stelle hängen. Thranduil räusperte sich und meinte zu Tauriel: Ich glaube du hast mich etwas falsch verstanden, weil ich es so nicht meinte, sondern nur nebeneinander unter der Decke zu liegen, um uns zu wärmen. Sofort nahm Tauriel ihre Hände zurück und nach kurzer Zeit schliefen beide ein. Nach einer Weile wachte Tauriel durch Trandys Schnarch-Geräusche wieder auf. Sie schaute zum Sternenhimmel, den Anblick, den Elben so sehr lieben. So ein Bockmist, dachte Taury. Währe wirklich mal wieder nötig gewesen. Obwohl, das Brennen an delikater Stelle machte sich sofort wieder bemerkbar. Galadriel hatte Legolas in ihrem Brief über den Gesundheitszustand Tauriels informiert. Die ganze grausame Wahrheit hatte sie ihm aber nicht mitgeteilt. Dafür war Galadriel viel sosehr Dame. Nicht der regelmäßige Gebrauch von Glückspilzen hatte die Gedächtnislücken verursacht, sondern der regelmäßige Gebrauch von Zwergen. Das Schicksal von Schneewitschen hätte ihr doch eigentlich eine Warnung sein sollen. Tja, wir Kinder Erus sind alle getriebene unserer Triebe, dachte Taury weiter, auch wenn sie mal wo gelesen hatte, dass das ein gewisser Adan namens Nelkhart vehement bestritt. Vielleicht hilft die Salbe, die ich in der Charité bekommen habe und wenn ich dieses Getränk aus der Schweiz, Ovomaltine , regelmäßig in mich hineinkippe, wird's bestimmt auch mit dem Gedächtnis wieder besser. Das viele Grübeln machte Tauriel wieder schläfrig, sodass nicht einmal Trandy's Gesäge sie davon abhalten konnte, wieder einzuschlafen. Als Taury ins Traumland hinüberglitt, sah sie viele weiße Zipfelmützen und eine Rote. Darunter lächelten sie blaue Gesichter an. Schlümpfe wären mal 'ne Abwechslung, murmelte sie noch. Dann war nur noch Schwärze. Galadriel schaute der Posteule hinterher, wie diese elegant und völlig lautlos zwischen den Bäumen in Richtung Nord-Nord-Ost zum Düsterwald davonsegelte. Wie wird wohl Legolas auf ihre Nachricht reagieren? Sicher wird er sehr enttäuscht sein, dass er seinem Ziel, König zu werden, so weit entfernt war wie nie zuvor. Er wusste ja nichts über das Ziel Thranduils und über sein weiteres Vorhaben. Was wenn Trandy sich Verbündete sucht. Es gab gewisse, mögliche Verbündete, die Thranduil auch für Loth Lóhrien gefährlich machen könnten. Aber vorerst war es Galadriel eher recht, dass Thranduil aus ihrem Reich verschwunden war. So hatte sie eine Ausrede, dass sie dem Prinz des Düsterwaldes nicht gefällig sein konnte. Bei dem Gedanken mit ihm ein Bündnis einzugehen, schauderte es Galadriel. Es war ihr wohl bekannt, dass dieser Möchtegernkönig nicht so gern früh aus den Federn kam. Wie sollte so jemand ein Heer führen. "Da würde ich ja eher Frau von der Leyen ein Heer anvertrauen", murmelte Galadriel und dachte an den Skandal um das Flaggschiff der Dúnedain, den riesigen weißen Schwanensegler. Na ja, mit den Dúnedain ging's dramatisch bergab und an ein endgültiges durchsetzen des Prinzen gegen seinen Schlachterfahrenen Vater, konnte Galadriel wirklich nicht glauben. Da wird dieser Edain, äh, wie heißt der noch gleich?, ah ja, Prinz Charles von Englien, eher König als Legy. Das lag aber nur an der robusten Gesundheit von Charly's, so nannte Galy ihn gern in Kindertagen, Mama. Galadriel schätzte an Charles besonders dessen Ansichten zur Biolandwirtschaft und seine Ablehnung der modernen, funktionalen Architektur. Als Elbin legte Galadriel besonderen Wert auf Schnörkel und das Auge wohnt schließlich mit. Deshalb hing in ihrem Salon auch ein gerahmter Gobelin, mit der handgestickten Aufschrift "Fuck the Bauhaus." Mit einem Lächeln gedachte Galadriel ihres früheren Hofmagiers mit dem Edain-Namen Friedensreich Hundertwasser, der sich immer in der Nacht zum ersten Mai, also in der Hexennacht, einen Spaß daraus machte, moderne und somit hässliche Bauten der Edain, denen er eigentlich selbst angehörte, mit Massen von Klopapier zu verhexen, sodass sie von oben bis unten eingewickelt waren. "Ach ja Fritz, das waren noch Zeiten," seufzte Galadriel und ging in ihr Schlafgemach, wo ihr Schlaftrunk schon bereitstand und ein Stückchen Schokolade auf dem Kopfkissen lag. Arwen Mirkwood: Tauriel schlief selig vor sich hin, bis plötzlich in ihrer Dunkelheit wieder die Schlümpfe vor ihren Augen auftauchten und hinter ihnen blitz schnell ein blonder Elb mit eisblauen Augen erschien, der die Schlümpfe verjagte. Er stand da in seiner edlen Robe, die in der untergehenden Sonne glänzte und sein glattes, weiches, seidig silbern glänzendes weißblondes Haar schmiegte sich sanft über seine Schultern nach vorne über seine Brust und eine silberne Tiara mit einem weißen Stein zierte seinen Kopf und ließ sein markantes Gesicht nochmals sehr edel wirken. Tauriel wurde es im Traum immer heißer. Der Elb zog sich ganz langsam seinen Umhang aus und legte ihn behutsam ins Gras, danach folgte seine edle Robe. Als er dort so oben ohne stand, konnte sie seinen gut trainierten vom Kampf gestählten Körper deutlich sehen, den sie sonst nur unter seiner Kleidung versteckt erkennen konnte. Tauriel wurde es noch heißer. Sie hoffte darauf, dass er endlich weiter machen würde. Der Elb entledigte sich noch seiner Stiefel, bis er sich endlich an seiner Hose zu schaffen machte. Aber als der Elb den Knopf seiner Hose öffnete, wurde Taury plötzlich wieder wach. Schweiß gebadet und mit einem unerträglichen Brennen an delikater Stelle, erwachte Tauriel wieder und blickte dabei erst in den Sternenhimmel und danach neben sich, auf den tief und fest schlafenden Thranduil, der dabei laut schnarchte. Sie beguckte sich den König, der sich in seine Decke eingemummelt hatte, nur sein Gesicht und seine braun gefärbten Haare waren zu sehen. Tauriel richtet sich auf und schaute sich in der Dunkelheit um und dachte hoffentlich hört ihn kein ungebetener Gast oder Fremder Schnarchen, weil er durch sein lautes Gesäge sehr auf sich aufmerksam macht. Sie schaute wieder auf den König runter und dachte sich, och man wie gerne hätte ich ihn vorhin bloß vernascht und jetzt würde ich ihn auch am liebsten auf der Stelle vernaschen, weil sie es jetzt einfach brauchte. Sie dachte an ihr Lieblings Buch Fifty Shades of Grey und welche Dinge Christian Grey mit seiner Freundin Anastasia angestellt hatte und diese Dinge würde sie jetzt mit dem König auch sehr gerne anstellen. Bei diesem Gedanken wurde es Tauriel wieder ganz heiß. Sie dachte an Mili, Fili und Kilis Cousin, ihrem Partner mit dem sie ganz viele SM Spielchen aus dem Buch nach gespielt hatten. Sie dachte auch an den SM Raum im Keller ihres Hauses, welches sie dem Büchern und den Filmen nachempfunden hatten. Oh, man was haben wir da bloß für Dinge angestellt dachte sie. Schade, dass der König nicht so einen Keller hat. Schnell kam ihr wieder der Gedanke, dass sie durch Thrandys lautem Geschnarche, entdeckt werden könnten und sie legte sanft ihre Hand auf seine Schulter und rüttelte ihn leicht dabei und sprach ihn an: Thranduil mein König, ihr seit etwas zu laut. Verschlafen öffnete der König die Augen und blinzelte sie an und fragte sie leise: Säge ich etwa wieder einen Wald um??? Oh, ja, so kann man es auch ausdrücken antwortete Tauriel. In Ornung Tauriel, aber lass uns noch etwas ausruhen, es wird Morgen noch ein anstrengender Ritt werden bis wir Thal erreicht haben, meinte Thranduil verschlafen. Tauriel legte sich wieder hin und kuschelte sich wieder an den König und beide schliefen ein. In den frühen Morgenstunden fingen die Vögel an zu zwitschern und in der Morgendämmerung fielen die ersten Sonnenstrahlen auf die Gesichter der beiden Elben. Gleichzeitig erwachten Tauriel und Thranduil und reckten und streckten sich unter ihrer Deckte. Langsam richteten sie sich auf und schauten sich gegenseitig an und sie mussten feststellen, dass sie beide so ziemlich verschlafen aussahen. Tauriel stand als erste auf und spürte wieder dieses Brennen an delikater Stelle und sagte zu ihrem König: Ich bin gleich wieder da, ich bin mal kurz für kleine Elbinen und verschwand im Gebüsch mit der Salbe aus der Charite in ihrer Tasche. In Ordnung Tauriell, ich bin muss auch mal eben für kleine Elben-Könige antwortete Thranduil grinsend. Der König stand auch auf, um sich etwas zu erleichtern. Danach kam er aus dem Gebüsch zurück, räumte das Nachtlager auf und als er gerade sein Pferd satteln wollte, kam auch Tauriel aus einem anderen Gebüsch zurück. Er schaute sie fragend an und meinte zu ihr: Das hat aber jetzt lange gedauert, in der Zeit habe ich jetzt schon alles fertig gemacht. Tauriel schaute beschämt zu Boden und antwortete. Na ja bei mir dauert es schon mal etwas länger, Entschuldigung!! Er merkte sofort, dass es Tauriel unangenehm war und gab ihr beschwichtigend zur Antwort: Oh, Tauriel ist schon gut, so war das jetzt auch nicht gemeint, ich dachte nur, weil wir weiter müssen. In Ordnung, mein König antwortete Tauriel. Thranduil sattelte sein Pferd zu Ende und schnallte die Decken wieder hinter seinem Sattel auf dem schwarzen Hengst fest. Als er damit fertig war, hob er Tauriel wieder auf sein Pferd hinter seinen Sattel. Jetzt stieg auch der König in den Sattel. und Tauriel hielt sich wieder an ihm fest und legte auch wieder ihre Arme um seinen Bauch. Nur musste sie jetzt aufpassen, dass ihre Hände nicht eine Etage tiefer rutschten. Sie ritten nun aus dem Wäldchen hinaus auf die Straße und ritten schließlich weiter an Feldern, Wiesen und vereinzelten Höfen vorbei, denn bis Thal dauerte es noch etwas. Die beiden Elben hielten Ausschau nach einer kleinen Gaststätte, um etwas Essen zu können, weil beiden der Margen an den Füßen hing. Plötzlich sagte Tauriel zum König: Weißt du Thranduil, ich hätte auch gerne so ein wunderschönes Einhorn wie Galadriel es besitzt. Erstaunt über Tauriels Frage, weil sie es noch behalten hatte, dass Galy ein Einhorn besaß antwortete Thranduil ihr: Weißt du Tauriel Haldir ist auch für den Einkauf besonderer Pferde zuständig, die nicht in Lothlorien gezüchtet werden. Haldir hat dieses Einhorn auf seiner Reise nach Andalusien gekauft und dort wissen die Menschen genau, dass die Elben aus Lothlorien ein Faible für Einhörner haben. Die gewitzten Pferdezüchter dort kleben einigen ihrer Pferde selbsthergestellte Hörner auf die Stirn, so dass es täuschend echt aussieht. Der guten Galadriel fällt das nicht auf!!!!, meinte Thranduil Das gibt es jetzt nicht??? Wie ist das denn bloß möglich??? Fragte Tauriel völlig erstaunt. Ich weiß es auch nicht, ob sie es wirklich nicht sieht oder es nicht sehen möchte, antwortete der König. Aber sie ist doch eine Elbenhexe und verdammt schlau, sie müsste es doch merken, antwortete Tauriel fragend. Ich weiß es auch nicht, aber so schlau, wie sie sich immer darstellt, kann sie dann ja dann doch nicht sein, antwortete Thranduil. Die beiden ritten noch eine ganze Zeit lang weiter, bis sie an ein Bauernkaffee kamen, dass ungefähr einen Kilometer vom Erebor und der Stadt Thal entfernt lag. Als die zwei Elben so circa 500 Meter entfernt vor dem Kaffee ankamen, hielt Thranduil sein Pferd plötzlich an und sagte zu Tauriel: So, da ich unerkannt bleiben möchte und du vielleicht auch und wir nicht auffallen möchten, sollten wir uns erst ein Mal andere Namen geben und zwar menschliche. Aber als erstes mache ich mir eine menschliche Frisur, denn unsere spitzen Ohren sollen uns nicht verraten. Thranduil band sich seine Haare zu einem Pferdschwanz zusammen und verdeckte mit seinen Haaren seine Ohrspitzen und Tauriel tat es ihm anschließend gleich. Anschließend fügte Thranduil hinzu. Ab jetzt nenne ich mich nur noch John und du bist meine Ehefrau Mary und wir sind reisende Kaufleute aus England. In Ordnung mein König antwortete Tauriel, Ab jetzt sagst du bitte nicht mehr mein König zu mir sondern John zu mir und wir sind beide beim Du, Klar so Weit??? Ach, wir wollen doch nicht auffallen und sollten direkt unsere Rollen spielen. Sagte Thranduil sehr ernst zu Tauriel: Ich werde es mir merken John, gab Tauriel kleinlaut zur Antwort, Geht doch Mary, kam es direkt von Thranduil zurück. Vor dem Kaffee angekommen stieg der König von seinem Hengst ab und half Tauriel vom Pferd. Sofort kam ein Pferdepfleger um die Ecke gelaufen aus einer angrenzenden Scheune und sah dabei recht panisch dabei aus. Mein Herr ist das ein Nazgul Pferd fragte der Mann aufgeregt Thranduil. Dieser antwortete ganz besonnen: Nein nein Herr, das ist ein ganz normaler Friesen Hengst. Aber ich weiß aus Geschichten, die ich gehört habe, dass der Chef der Nazgul, also der Hexen König von Angmar, dass er seine schwarzen Friesen Pferde damals in Holland gekauft hat und sie zu Nazgul Pferden gemacht hat. Ja, so was erzählt man sich, ist schon irgendwie lustig oder nicht???, meinte Thranduil. Oh da sagen sie was, antwortete der Mann. Soll ich ihr Pferd in den Stall bringen und sie übernachten hier??? fragte der Pferdepfleger. Oh, danke für das Angebot, aber meine Frau und ich möchten nur kurz etwas essen, aber sie könnten unserem Pferd hier etwas Heu bringen und einen Eimer Wasser, wenn das geht. Fragte Thranduil freundlich. Aber natürlich, antwortete der Mann. Wir gehen in der Zeit etwas frühstücken. Thranduil ging mit Tauriel in das Kaffee, welches sehr gemütlich, rustikal und bürgerlich eingerichtet war. An den Tischen saßen einige Menschen und frühstückten gemütlich. Thranduil setzte sich mit Tauriel in eine kleine dunkle Ecke im Lokal, um etwas unbemerkt zu bleiben. Es kam sehr schnell auch schon eine Kellnerin und brachte den beiden eine die Speisekarte: Vielen Danke meinte Thranduil. Ich komme gleich wieder gab die Kellnerin zur Antwort. Thranduil las sich alles durch und dachte, na ja nicht nach meinem Geschmack, aber egal. Tauriel hatte auch komisches Gesicht. Der König holte sein Smartphone aus der Tasche, weil er das unbekannte Essen googlen wollte, nur zeigte sein Smartphone keinen Empfang und kein WLAN an. So ein Mist, sagte der König. Was ist los John fragte Tauriel. Hier gibt es kein WLAN Mary und das ist ärgerlich, gab er zur Antwort. Da kam auch schon die Kellnerin und Thranduil fragte: Sagen sie mal gibt es bei Ihnen kein WLAN??? Sie schaute ihn etwas fragend an und fragte ihn: Ist das was zu essen??? Oh nein, das sind technische Dinge, die mein Smartphone betreffen, aber ich glaube so weit sind sie hier noch nicht, antwortete Thranduil feststellend. Mit einem Fragezeichen im Gesicht sagte die Kellnerin, so ist es, und fügte hinzu: Was möchten sie trinken und essen?? Thranduil antworte: Ich hätte gerne einen Kaffee und ein Käsebrötchen mit Salat. In Ordnung antwortete die Kellnerin und notierte sich das auf einem Zettel. .Was ist mit Ihnen, fragte sie Tauriel. Diese antwortete: Ich nehme das Gleiche wie mein Mann. In Ordnung antwortete die Kellnerin und notierte sich das ebenfalls. Ich bin gleich wieder da. Thranduil schaute Tauriel grinsend an. Taury dachte sich, oh mein Mann wäre das klasse. Ein wenig später kam auch schon die Kellnerin zurück und servierte den beiden ihr Bestelltes Menü mit Getränk. Ganz leise sagte Thranduil zu Tauriel, so dass keiner der Gäste etwas hören konnten: Mary, wenn wir hier gleich fertig sind, werden wir nach Thal in die Stadt reiten und uns auf die Suche nach König Bart machen in Ordnung??Das ist eine gute Idee John, das machen wir, antwortete Tauriel. So frühstückten Thranduil und Tauriel erst ein Mal in Ruhe. Zur selben Zeit im Düsterwald. Legolas wurde ganz langsam wach, schließlich war es schon Mittag, die Sonne stand ganz hell am Himmel. Er war noch völlig verkatert vom Abend davor. Eigentlich war er jeden Abend betrunken und bekifft. Da sah er die Posteule und nahm ihr sehr gespannt das Ledertäschchen mit dem Brief ab. Er öffnete die Ledertasche und holte den Briief heraus und las ihn durch: Lieber Prinz des Düsterwaldes. Ich muss Euch leider mitteilen, dass euer Vater sich von Kopf bis Fuß hat untersuchen lassen und dabei stellte sich heraus, dass er Kerngesund ist und bei ihm Königskraut-.Öl im Blut nachgewiesen wurde .Ich vermute, dass ihr ihm wahrscheinlich wissentlich dieses Öl verabreicht habt, damit er seinen Verstand verliert und in der Waldesruh untergebracht werden kann, damit ihr in Ruhe endlich König werden könnt. Nur hat sich euer Vater zu eurem Leitwesen mit Tauriel heimlich aus dem Staub gemacht und Lorien verlassen. Ich kann euch leider nicht sagen, wo er hin ist. Mit freundlichen Grüßen Galadriel. Als Legolas den Text zu Ende gelesen hatte flippte er völlig aus und schrie: Das darf doch nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!! "Nein, nein, nein," schrie Legolas immer wieder und schlug bei jedem Nein mit seiner Stirn gegen eine kunstvoll gedrechselte Holzsäule. "Das darf doch nicht wahr sein!" Nun ist der Alte nicht nur dem Altersheim entkommen, sondern hat sich auch noch Taury gegriffen." Sicher hatte sein hinterhältiger Vater sich den verwirrten Zustand Tauriels, der durch die Pilze, wie Legolas durch Galadriels Brief zu Wissen glaubte, verursacht wurde, zunutze gemacht. Legolas fühlte ganz deutlich, dass er die ehemalige Hauptfrau, äh, Hauptmann, Haupt-Chef-Person der königlichen Garde immer noch liebte. Diese mistigen Hormone in meinem Blut, dachte Legolas missmutig und trat gegen einen Hocker, der gerade ganz unschuldig im Weg stand. Na ja, jetzt erst mal die Morgenlatte wegbringen und dann auf zur Morgentoilette, danach sehe ich weiter. Ich muss herausfinden welchen Weg der Alte genommen hat. So waren Legolas Gedanken, während weit entfernt ein gewisser König sich fragte, ob die Kellnerin heute noch etwas zu Essen herbei schaffte und wieso es ihm plötzlich in den Ohren klingelte. Einige Zeit später saßen Thranduil und Tauriel, äh, John und Mary endlich beim Essen und machten verdrießliche Gesichter. Diese Menschenspeisen! Die Teller waren angefüllt mit reichlich kleingeschnittenen Brocken. Das meiste war als Gemüse zu identifizieren, was das Elbenherz grundsätzlich erfreute, wenngleich das arme Gemüse durch Hitzebehandlung der meisten seiner Vitamine beraubt war. John und Mary hatten aber den eindeutigen Verdacht, dass einige Stückchen aus totem Tier bestanden. Barbarisch, diese Menschen, dachte Thranduil. Und Tauriel dachte, hoffentlich ist das kein Pferd. Nachdem die Beiden den Imbiss hinuntergewürgt hatten, kam die Bedienung zum Tisch und fragte, ob noch etwas gewünscht würde. Der gutaussehende Typ namens John bestellte ein Becher Rotwein, um den Tierleichengeschmack aus dem Mund zu bekommen. Seine Gattin Mary wollte einen Becher heißes Wasser. "Mit was drin?," fragte die Kellnerin. "Ohne was!," war die Antwort. Mit einem Stirnrunzeln begab sich die Servierspritze in Richtung Küche und dachte dabei, die Spinnen, die Engländer. "Was hast du denn mit dem Becher heißem Wasser vor?", fragte John. "Da will ich mein Wunderpulver aus der Schweiz, was ich in der Charité bekommen habe hineinrühren!" "Wunderpulver, wozu ist das den gut?", fragte Thranduil. "Das ist gut für mein Gedächtnis!" "Aha," meinte Thrandy und schon kam die Kellnerin herangerauscht. "Bitte schön, ein Becher heißes Wasser!", sagte sie mit aufgesetztem Lächeln und rauschte sofort wieder ab. In der nähe von Fremden von jenseits des Meeres hielt man sich besser nicht länger auf, als unbedingt nötig. Taury nahm eine Tüte aus ihrem Beutel und rührte drei gehäufte Löffel des braunen Pulvers in den Becher. "Der wichtigste Bestandteil dieses Pulvers soll sogar von noch weiter als dem großen Gebirge stammen," meinte Tauriel. "So, woher denn," wollte Thranduil wissen. "Das weiß ich nicht, aber das Volk, dass den Rohstoff dazu anbaut wird Iluianer, oder so ähnlich genannt." "Hat es denn schon etwas geholfen?" "Oh ja, mein lieber John!" "Vor kurzer Zeit hätte ich mir nicht mal merken können, dass ich Mary heiße." "Außer dem Zeug von den Iluianern, mischen die südlichen Berg-Edain noch etwas hinein, dass die Menschen Malz nennen und normalerweise in ihr Bier hineintun!" "Soo," brummte Thranduil alias John. Er fand Wein schmackhafter, aber was soll's. Wenn's schön macht. "Wie heißt das Pulver denn?", fragte Thrandy. "Vielleicht kann das Zeug auch mir mal von Nutzen sein, bin ja auch nicht mehr der Jüngste!" "Och, du hast dich doch noch ganz gut gehalten, John, mein Gemahl", flötete Taury und klimperte dabei mit den Wimpern. Thranduil spürte instinktiv die Gefahr, gleich hier auf dem Tisch vernascht zu werden und sagte deshalb schnell; "da fällt mir ein, dass wir noch eine Stunde Ritt zu König Bard vor uns haben, wir sollten aufbrechen!" "Ovomaline" "Wie, was!" "Was meinst du?" Du wolltest den Namen des Pulvers wissen, für den Fall, dass du mal tattrig wirst, mein lieber John," meinte Taury etwas schnippisch. "Ah ja, danke, murmelte Thrandy und wurde an eine Unterrichtsstunde in Biologie an der Elbenuniversität erinnert. Damals wurde als Anschauungsobjekt eine Gottesanbeterin bei der Nahrungsaufnahme beobachtet. Thranduil erinnerte sich an die Augen des Tieres, kurz vor dem zuschnappen. Das gleiche glitzern, dachte er und hob schnell eine Hand, um die Bedienung aufmerksam zu machen. "Zahlen bitte," hallte es durch den Raum. Arwen Mirkwood: Die Kellnerin kam blitzschnell mit dem Kassenbong zurück gelaufen und legte ihn auf den Tisch. Thranduil alias John bezahlte den in seinen Augen viel zu hohen Preis für so ein schlechtes Essen und einer schlechten Bedienung. Er gab der Kellnerin das Geld auf Heller und Pfennig. Da fragte sie ihn : Herr wie waren sie mit dem Essen zufrieden. Thranduil antwortete mit einem süffisanten lächeln im Gesicht: Na ja, wir in England essen nicht so ein tot gekochtes Gemüse. Dazu fiel der Kellnerin nichts mehr ein und wünschte ihnen nur noch einen schönen Tag. Anschließend verließen John und Mary das Lokal. Ihr Pferd wartete schon ausgeruht und satt gefressen vorm Lokal auf sie. Thranduil hob Tauriel wieder hinter den Sattel und schwang sich selbst aufs Pferd. So, jetzt reiten wir erst ein Mal zu Bard, meinte Thranduil zu Tauriel. Auf ihrem Weg kamen sie bei einem Pferdezüchter vorbei und Tauriel fragte Thranduil: John die weiße Stute da gefällt mir, würdest du sie für mich kaufen? Thranduil antwortete ihr: Äh Mary, dir ist schon bewusst das ich einen Hengst habe und die zwei würden die Dinge anstellen, die du mit mir am liebsten anstellen würdest. Verlegen antwortete Tauriel: Wohl wahr John, aber da können wir ja aufpassen. Thranduil wusste nicht wie er aus der Nummer wieder rauskommen sollte und antwortete ihr: In Ordnung Mary, aber wir müssen gut auf die zwei aufpassen. Er ging zum Züchter und kaufte das Pferd samt Ausstattung. Er hatte nicht nur seinen Schmuck mitgenommen, sondern auch sein Geld und Legolas würde das irgendwann merken und währe Pleite. Darüber musste er innerlich lachen. So doof war er nicht wie sein Sohn bis dahin dachte. Thranduil brauchte Tauriel das Pferd und sie stieg sofort auf. Dann ritten die beiden nebeneinander weiter Richtung Thal. Sie kamen an einen großen Torbogen an denen zwei Stadtwächter standen und kontrollierten wer zur Stadt kam. Thranduil fiel sofort auf, dass die Stadt seit der Schlacht der 5 Heere komplett wieder aufgebaut war und überall schmucke Einfamilienhäuser mit fein hergerichteten Vorgärten standen. Thranduil ergriff das Wort: Einen schönen guten Morgen meine Herren, wünsche ich ihnen. Wir sind Freunde von König Bard und kommen aus England, aber wir haben uns längere Zeit schon nicht mehr gesehen. Wir sind Kaufläute und weil wir in diese Richtung kamen, dachten wir Bard mal wieder zu besuchen. Ich bin John MC Donalds und das ist meine Frau Mary MC Donalds. Guten Morgen zusammen, sie müssen immer der Straße nachreiten und kommen anschließend zu König Bard, antwortete einer der Wächter. Thranduil bedankte sich und ritt los und Tauriel folgte ihm. Sie ritten so lange bis sie vor einem großen Herrenhaus zum Stehen kamen, weil das Haus von einem ziemlich hohen Metallzaun eingezäunt war. Thranduil dachte sich nur, oh ha, der hat sich aber sehr verbessert. Thranduil stiegt ab und klingelte. Kurze Zeit später ging die Freisprechanlage: Hier ist Bard was kann ich für Sie tun. Verdutzt antwortete Thranduil: Hier ist ein alter Freund vor deiner Türe und möchte dich besuchen. Thrandy das gibts ja gar nicht, wie sehr habe ich dich vermisst und die gemütlichen Stunden im Zelt bei dir. Ich öffne dir das Tor. Promt ging das Tor auf. Tauriel schaute ihren König an und ihr viel im wahrsten Sinne des Wortes, die Kinnlade runter. Auch Tauriel stieg jetzt von ihrer Stute ab. Beide Elben gingen gemeinsam durchs Tor in den Garten und hinter ihnen schloss sich das Tor wieder. So heute Abend werde ich am PC meinen Teil der Geschichte weiterschreiben. Thranduil und Tauriel standen auf einem breiten Weg aus unterschiedlich großen Kopfstein-Pflastersteinen, der direkt zur großen Eingangstüre des Herrenhauses führte. Der Weg war umrahmt von sorgfältig gemähtem Rasen und einzelnen Stauden und Blumen-Beeten. Thranduil war beeindruckt von dem Haus und dem Garten. Die zwei Elben sahen Bard auf sich zu kommen. Thranduil war sichtlich erstaunt, dass Bard keines Wegs gealtert war, weil zur Zeit der Schlacht der 5 Heere, war er so um die 30 Jahre alt und das war jetzt 70 Jahre her. Thranduil und Tauriel liefen Bard entgegen und dann stoppten die zwei, als Bard einen halben Meter vor ihnen stand. Meine Güte ihr zwei seit ja gar nicht gealtert und deine Haarfarbe gefällt mir Thrandy begrüßte Bard sie. Thranduil antwortete ihm : Oh, danke, aber ich bin erstaunt, weil du in den ganzen 70 Jahren, um kein einziges Jahr gealtert bist. Wie hast du das gemacht? Ach.......Thrandy ich habe doch die Quelle der ewigen Jugend besucht, nachdem wir hier kurz nach Ende der Schlacht der 5 Heere angefangen sind die Stadt wieder auf zu bauen. Bei diesen Aufräum-arbeiten habe ich die Karte gefunden. Als die Stadt dann wieder aufgebaut war und ich mein neues Eigenheim hatte, habe ich mich aufgemacht die Quelle der ewigen Jugend zu finden. Ich bin mit 4 großen Krügen voll mit diesem Quellwasser zurück gekommen und vor Ort habe ich aber schon aus der Quelle getrunken. Auf dem Heimweg habe ich die Schatzkarte an Piraten verloren und später gelangte sie an Davi Jones. Wie ich festgestellt habe, bin auch ein Nachfahre der Dunedain, so wie Aragorn, erklärte Bard. Thranduil war beeindruckt und sagte: Das ist sehr schön für dich, weil dir das Wasser dieser Quelle anscheinend eine Unsterblichkeit schenkt. Oh ja so ist es Thrandy und meine Kinder, Enkel und Urenkel haben dieses Quellwasser auch schon bekommen, antwortete Bard. So sind alle deine Nachkommen also, auch unsterblich, das ist schön, meinte Thranduil. So ist es, Aber sollen wir eure Pferde nicht den Stall bringen??, fragte Bard. Das wäre eine gute Idee, antwortet ihm der Elbenkönig. Also liefen sie auf das Haus zu und bogen dann rechts ab Richtung Stall. Der Stall lag vor dem Berg und dahinter waren noch Weiden für die Pferde. Bard öffnete das große Stalltor und der großen Stallgasse standen auf jeder Seite 6 Boxen und zwei waren frei. Auf der linken Seite waren zwei Boxen leer und dort wurden die Pferde von Thranduil und Tauriel untergebracht. Der König versogte noch die Tiere und nahm seine Satteltaschen, wie seine Decken und sein komplettes Gepäck mit. Nach dem die Tiere versorgt waren gingen sie zum Haus. Thranduil war völlig beeindruckt von dem großen Herrenhaus aus den schönen alten Backsteinen. Die große Eingangstüre fand er besonders schön, weil sie an der Seite jeweils noch dicke Säulen hatte. Bard öffnete die Türe und ließ die beiden Gäste eintreten. Sie kamen in einen kleineren quadratischen Flur, der mit bunten kleinen Kachel ausgelegt waren, bei dem 4 Kacheln ein Muster ergaben. Zur linken und zur rechten Seite hin waren jeweils eine große reichlich verzierte Eichentüre eingebaut und gerade aus war nochmals so eine Türe zu sehen und rechts neben dieser Türe stand ein großer Spiegel mit Unterschrank und dort neben ein Schirmständer. Bard erklärte Gerade aus im Haupthaus ist meine Wohnung und links im kleineren Nebenflügel leben meine drei Kinder mit ihren Ehepartnern und auf der rechten Seite im größern Nebenflügel leben meine Enkel mit Ehepartner und Enkelkindern. Also lasst uns in meine Wohnung gehen. Bard öffnete wieder die Türe und die zwei Elben liefen hinter her. Als sie Bards Wohnung betraten, waren sie von dem großen Flur, in dem sich die Selben Bodenfliesen befanden. wie im Vorflur zu den Wohnungen, sehr beeindruckt. Sie liefen direkt auf eine große Treppe mit gedrechseltem Geländer zu, die an der linken Seite stand. Nach hinten heraus befanden sich 4 Türen und die Treppe war geschlossen weil sie noch eine Türe in den Keller hatte. Zur rechten Seite befand sich eine große Garderobe mit einer integrierten Bank. Bard meinte zu den beiden lasst euer Gepäck erst ein Mal neben der Treppe stehen. Also taten sie es auch. Bard lief vor und meinte: Thrandy Tauriel kommt mit in mein Wohnzimmer, Ach Übrings hinter der linken Türe verbirgt sich die Küche und daneben das Speisezimmer, die nochmals durch eine Türe mit einander verbunden sind und in der Mitte befindet sich eine Gäste Toilette und ganz rechts ist das Wohnzimmer. In der oberen Etage, befindet sich mein Schlafgemach, mein Arbeitszimmer und mein Badezimmer und dann ist noch eine Etage höher und da befinden sich zwei Gäste-Schlafgemächer und ein Gäste-Badezimmer. Die zwei Elben liefen hinter Bard her und Thranduil antwortete: du hast ein sehr schönes Haus. Danke Thrandy kam es sofort von Bard zurück. eröffnete die Türe und sie traten in ein sehr geräumiges und großes Wohnzimmer herein. Auf der linken Seite befand sich ein großes mindestens 4 Meter langes Bücherregal und dort neben Richtung Terrassen Türe stand noch ein Vertiko. Die drei blickten gerade aus auf ein großes Fenster in den Garten und rechts daneben befand sich eine Terrassen-Türe aus Glas und neben dieser Türe zur rechten Seite hin stand noch ein großer Buffet-Schrank. Auf der rechten Seite stand eine großes Sofa an der Wand und neben der Eingangstüre etwas weiter weg standen zwei Sessel und davor ein Wohnzimmertisch aus Eiche mit gedrechselten Beinen und praktisch gegen über von dem Sofa an der Wand stand ein weiteres Sofa. Setzt euch meinte Bard und Thranduil und Tauriel setzten sich auf das Ledersofa an der Wand. Was kann ich euch zu trinken anbieten, fragte Bard. Oh, ich hätte gerne einen grünen Tee mit Kandiszucker,antwortete Thranduil. Tauriel schaute ihren König etwas erstaunt an und antwortete, oh, dann hätte ich gerne schwarzen Tee mit Kandiszucker und Milch. Kommt sofort antwortete Bard. Kurze Zeit Später kam er mit einem Tablett auf dem zwei Teekannen und zwei Tassen mit Mich und Zucker standen, zurück und stellte sie auf den Tisch. Danach holte er zwei Stövchen aus dem Buffet heraus und zündete die Kerzen mit einem Feuerzeug an uns stellte die Teekannen darauf. Ich bin gleich wieder da und Bard kam mit einem Krug Wasser und einem Glas für sich, sowie mit einem Teller selbst gebackener Plätzchen zurück und gesellte sich in das Sofa gegen über. Bard sagte zu den beiden: greift zu und lasst es euch schmecken nach der langen Reise. Ich bin furchtbar neugierig, was mir die Ehre bereitet, dass du mich besuchst Thranduil mit deiner entzückenden Begleiterin. Ich bedanke mich erst einmal für deine Gastfreundschaft Bard und ich werde dir jetzt alles erzählen, antwortete ihm Thranduil. Der Elbenkönig erzählte die komplette Geschichte und die Dinge, die in letzter Zeit passiert waren. Er erzählte vom letzten Abend mit seinem Sohn in der Tee-Stube seines Reiches, danach erzählte er davon wie ihm während seines Bades am selben Abend der Gedanke überkam, dass sein Sohn ihn los werden wollte, wegen seinen Gedächtnislücken und ihn im Alltenheim, Waldesruh in Lothlorien unterbringen wollte. Er erzählte auch noch, dass er ihn zu den Untersuchungen begleiten wollte, mit dem Hintergedanken ihn im Altenheim unter zu bringen. Danach erzählte Thranduil von der Flucht mitten in der Nacht nach seinem Bad, nach Lothlorien. Dann erzählte er von seinen Untersuchungen, die ergaben, dass er kerngesund war. Thranduil erzählt, dass sich nach den Untersuchungen heraus stellte, dass Legolas ihm Königskraut-Öl unter seinen Wein gemischt hatte, damit sein Gedächtnis nicht mehr funktionierte und er ihn für Unzurechnnungsfähig erklären konnte. Anschließend erzählte der König, dass er Tauriel am Altenheim auf gelesen hatte und mit ihr von Lothlorien aus nach Thal geflohen war. Thranduil erzählte auch, dass er sich seine Haare gefärbt hatte, wie auch ganz normale Waldelbenkleidung trug, um nicht erkannt zu werden. Im Lokal, indem sie an diesem Mogen gefrühstückt hatten und auf dem Weg zu Bard versteckten sie ihre Ohren und wurden zu den beiden Kaufmanns Eheleuten aus England John und Mary MC Donalds. Als Thranduil fertig war mit erzählen, wurde es auch schon so langsam dunkel . Bard war entsetzt von der Geschichte und sagte zu Thranduil: Ich würde mich freuen wenn ihr zwei noch länger meine Gäste währt und du Thrandy kannst auch gerne auf Dauer bei mir wohnen. Ich danke dir erst einMal für das Angebot,antwortete ihm Thranduil mit einem Lächeln im Gesicht. Aber danach aßen sie noch gemeinsam zu Abend. Thranduil war überrascht, dass Bard elektrisches Licht hatte und sein Haus über ein gut funktionierendes Abwasser-und Frischwasser-System verfügte und das konnte er feststellen, weil er zwischendurch die Gäste-Toilette benutzen musste. Er dachte sich, so wie bei mir im Düsterwald. Später nachdem Abendessen sagte Bard, so ich bin müde und ihr??? Wir auch kam es von den zwei Elben zur Antwort. Darf ich euch zu euren Gemächern begleiten??? fragte Bard. Sehr gerne meinte Thranduil. Bard lief vor und auf diesem Wege nahm Thranuil sein Gepäck mit. Sie liefen die Treppe hoch und kamen an Bards 3 Gemächern vorbei und gingen noch wieder ein paar Stufen höher, um auf die oberste Etage zu kommen, ganz oben war nur der Söller. Bard zeigte Tauriel die linke Türe und sagte ihr, das ist dein Gästezimmer und der Mitte liegt das Badezimmer. Dankeschön Bard antwortete sie und öffnete die Türe und trat in ein geräumiges Schlafzimmer mit einem großen Schrank einem doppelt breiten Bett mit zwei Nachttischchen und einer Kommode und wie einem Schminktisch und einem großen Spiegel, Das komplette Schlafzimmer war aus Nussbaumholz gearbeitet und war reichlich verziert und hatte Säulen. Danach schloss sie Türe hinter sich. Jetzt zeigte Bard Thranduil das Gästezimmer auf der rechten Seite. Thranduil bedankte sich und verabschiedete sich von Bard und ging ins Zimmer. Dieses Zimmer war genauso eingerichtet, wie dieses von Tauriel, nur war es ein wenig größer, aber beide Zimmer hatten einen Balkon. Thranduil fand dieses Zimmer sehr schön und seine Sachen erst ein Mal in den Kleiderschrank, nur seine Krone und seinen Schmuck und sein Geld ließ er im Rucksack und stellte diesen hinter seiner Kleidung in den Schrank. Kurze Zeit später wurde ein Zettel unter der Türe durchgeschoben. Thranduil nahm ihn entgegen und lass: Hallo Thrandy darf ich dich noch mal kurz stören???? Thranduil öffnete im selben Augenblick die Türe und ließ Bard eintreten und schloss danach direkt wieder die Türe. Er nahm Bard an die Hand und führte ihn in die Mitte des Zimmers. Noch im gleichen Augenblick umarmte Thranduil Bard und küsste diesen. Sofort erwiderte Bard Thranduils Kuss und umarmte ihn auch. Der Elbenkönig und der Menschenkönig teilten sich gegenseitig ihre Zärtlichkeiten aus, dabei erforschten erkundeten sie den Körper des jeweils anderen. Nur bei Bard empfand es der Elbenkönig als sehr angenehm, als Bard seine delikate Stelle mit seiner Hand berührte. Danach entledigten sich irgendwann ihrer Kleidung. Anschließend nahm Thranduil Bard an seiner Hand und führte ihn zu seinem Bett und sie kletterten gemeinsam in das große Bett unter die Bettdecke. Genau an diesem Ort führten sie ihre gemeinsamen Zärtlichkeiten weiter aus. Nach dem Legolas mit seiner Morgentoilette fertig war und sich angezogen hatte, schlich er sich aus seinem Zimmer und machte sich zu Thranduils Gemächern. Er schlich sich in Thranduils Gemächer und durchsuchte alle Räume, wie auch sein Arbeitszimmer und alle seine Schränke nach seinem Diadem, seinem Herrscher-Stab, seinem Schmuck, seinen Schwertern und seinem Geld und er wurde nicht fündig. Als er seine Suche beendet hatte war es schon Abend geworden. Er hatte eine Mords Wut auf seinen Vater. Hat der Alte mich doch tatsächlich ohne eine Münze zurückgelassen, brütete Legolas vor sich hin. Natürlich hatte Thranduil nicht den ganzen Staatsschatz mitgehen lassen. Dafür hätte er eine ganze Karawane benötigt. In seinen Gemächern bewahrte er nur die Wertgegenstände und ein paar Notgroschen auf, die der Herrscher im Alltag immer schnell zur Hand haben musste. Der ganze, riesige Rest lagerte in der Schatzkammer. Das Problem für Legy; der Schatz wurde von einem Wächter bewacht. Einem richtig großen Wächter! Auf den königlichen Schätzen lag ein gewaltiger Drache, der schon mit jungen Jahren für diesen Job angelernt worden war. Man hatte ihm eingeschärft, dass er Teile der Kronjuwelen, goldenes Geschirr, Münzen usw. nur dem jeweiligen rechtmäßigen König und außerdem ausschließlich bei Nennung des korrekten Zugangscode herausrücken durfte. Man hatte, um ganz sicher zu gehen, dass der Wächter auch immer treu seine Pflicht tat, ihm bereits im Teenageralter eine Perfide Falle gestellt. Das ganze lief folgendermaßen ab. Dem Wachdrachen, der so bezeichnet wird, obwohl er eigentlich die meiste Zeit auf dem Schatz schläft, in Ausbildung wurde eine Einladung zur Wintersonnwendfeier zugespielt. Hocherfreut ob der Wichtigkeit seiner Person nahm der Ahnungslose an und tappte in die Falle. Es waren eine ganze Schar an jungen Drachinnen und Jungfrauen der Edain angeheuert worden und zum Ende der Feier waren eine gewisse Anzahl hoch-peinlicher Fotos von dem wackeren Jung-Wachdrache in Ausbildung geschossen worden. Am nächsten Nachmittag, früher bekam er die Augen nicht auf, wurde er vor den König, damals noch Thrandys Papa, bestellt und ihm wurde mittgeteilt, dass wenn er jemals seine Pflicht vergessen sollte, die Fotos im Internet hochgeladen würden. Sicher kann sich jeder vorstellen, was das für ein Schock für den Halbwüchsigen gewesen ist. Jedenfalls war für Fauchi, so sein Name, die Pubertät mit einem Schlag vorüber. Merkt euch liebe Leser; achtet bei Feierlichkeiten immer darauf, dass allen Gästen vor Beginn sämtliche Aufzeichnungsgerätschaften für Bild und Ton, abgenommen werden. Erst dann die Sau rauslassen! Nachdem Bard gegangen war dachte Thranduil noch eine Weile über sein Leben nach. Von dem Pilz-Zeug und dem Rotwein bin ich doch schon ganz gut weg. Wer hätte je vermutet, dass ein Thranduil, vor noch gar nicht so langer Zeit, sich in seinem Palast eine Teestube einrichten würde. Jetzt müsste ich noch diesen Sex-Kram in den Griff bekommen, dachte Thrandy. Plötzlich kam ihm eine Meldung aus der Blindzeitung von letztem Monat wieder in den Sinn. Aus einem entfernten Kontinent im Westen war wohl eine neue Krankheit nach Mittelerde geschwappt. Sie soll ganz besonders unter Zwergen umgehen und durch Sinnesfreuden übertragen werden, aber auch andere Wesen sollen schon betroffen sein. Vielleicht sollte ich bald wieder mal in die Charité, nur zur Sicherheit. Plötzlich fröstelte es den König des Waldelbenreiches. Oh man, ich muss dringend mein Leben ändern. Mit einem Sohn der hinter meiner Krone her ist kann ich mir nicht auch noch 'ne Seuche leisten, ich hab wirklich auch schon so genug am Hals. Während sich Thranduil seinen düsteren Gedanken hingab, lag Tauriel hinter der Tür des Badezimmers, dass ihr Boudoir mit dem Thrandys verbannt, mit geweiteten Pupillen und allesamt abgenagten Fingernägeln. Sie wollte, vor dem Schlafengehen, sich noch schnell die Nase pudern, als sie von nebenan unmissverständliche Geräusche hörte. Sie konnte einfach nicht anders und musste eins ihrer spitzen Ohren gegen die Tür pressen. Das war zu viel für sie. Was ihr gerade durch den Kopf ging kann ich nicht berichten, schließlich ist das hier ein Forum für die ganze Familie. ArwenMirkwood: Tauriel hielt es in dieser Nacht einfach nicht aus. Diese Geräusche aus dem Nebenzimmer waren einfach zu viel für sie. Wie gerne wäre ich doch dabei gewesen dachte sie. Endlich brachte sie es fertig und schlich vom Bad zurück in ihr Schlafzimmer und dachte sich, So jetzt muss ich aber noch etwas erledigen. Tauriel schloss leise hinter sich die Türe und hüpfte in ihr Bett. Nach ihren Erledigungen schlief sie endlich nach langer Zeit ein. Thranduil lag immer noch wach in seinem Bett und grübelte weiter über sein Leben nach. Er konnte einfach nicht schlafen. Er wusste ganz genau, dass er seinen Sex Kram in den Griff bekommen musste, aber als er wieder an Bard dachte überkam ihn ein wohliges Kribbeln in seinem Bauch, es fühlte sich an wie Schmetterlinge. Hatte er sich etwa in Bard verliebt, dachte der König. Als er damals zu Zeiten der Schlacht der 5 Heere auf Bard traf hatte er die selben Gefühle im Bauch und sie wurden noch schlimmer, je öfter sie sich sahen und erst Recht in seinem Zelt. Nur waren sie nie ungestört und dieser Gandalf nervte erst Recht. Hätte Gandalf von irgendetwas Wind bekommen, wären sie das Thema Nummer eins in der Blindzeitung und auf YouTube gewesen. Aber Gott sei Dank, gab es sehr sehr verstecke Ecken und Nischen in Thal, in denen man sich ungestört treffen konnte, um geheime Dinge mit einander zu unternehmen. Bei diesem Gedanken wurde es Thranduil plötzlich wieder ganz heiß. Thranduil beruhigte sich wieder und er dachte wieder an den Bericht aus der Blindzeitung und ihm wurde schlagartig ganz flau in der Margen-Gegend. Er dachte an diese neue Krankheit aus dem Westen, die sich durch Sinnesfreuden übertrug und unter den Zwergen grassierte. Thranduil dachte, ob Tauriel auch diese Krankheit haben könnte???? Er dachte sich, würde er wieder in die Charite zurückkehren, um sich noch mal untersuchen zu lassen, würde er Gefahr laufen im Elbenaltenheim untergebracht zu werden und diese Genugtuung wollte er seinem Sohn nicht geben, ehr würde er an dieser neuen Krankheit sterben, als dort ein zu ziehen. Er könnte doch eigentlich bei Bard wohnen bleiben und seinem Sohn, den Düsterwald überlassen, denn an sein Geld kommt er nicht, denn schließlich hatte er nicht nur die Kiste mit seinem Geld mit genommen, sondern auch seine ganzen Bankkarten bzw Kontokarten, die zu seinen 10 Konten auf einer Schweizer Bank gehörten, auch mit genommen und davon wusste sein lieber Sohn nichts. Er hatte zwar noch eine große Schatzkammer, aber da wusste sein Sohn nicht wo die sich befand, dachte er grinsend. Er dachte an das Ablenkungsmanöver, welches sein Vater König Orophor ins Leben gerufen hatte und zwar das von dem Wachdrachen, der den riesen Schatz bewachen sollte und dem Jungen der die Eingangstüre zu bewachen hatte und natürlich die wilde Party, die dort gefeiert worden war und Orophor die ganze Sause ins Netz stellen wollte. Sein Vater hatte ein Holodeck im Düsterwald errichten lassen und dort den Drachen auf seinem Schatz und den Wächter dazu virtuell zum Leben erwecken lassen. Die Eingangstüre war mit einem riesigen Eisen-Schloss gesichert und mit einem zusätzlichen Code, der zu einer weitern Türe führte, die sich hinter der Türe mit dem Eisen-Schloss verbarg. Vor der großen schweren Türe mit dem Eisen-Schloss stand immer ein Wachposten, der alle 4 Stunden ausgewechselt wurde und es gab insgesamt 10 Wachmänner, die sich abwechselten. Aber schließlich, wollten die Männer ja auch Freizeit haben und Urlaub. Seine Schatzkammer lag ganz versteckt in den in den Kellern seines Palastes und waren nur durch Geheim- Gänge zu erreichen und die Türe war sehr sehr gut verriegelt und so getarnt und versteckt, dass sie überhaupt nicht auffiel. Innerlich musste er lachen. Beim Frühstück wollte er Bard auf die Krankheits-Gerüchte ansprechen. Als Thranduil Morgens wach wurde, schaute er auf seinen Wecker und dieser zeigte ihm an, dass es schon 8 Uhr war. Er stand auf und ging in sein Badezimmer, um sich zu duschen und die Zähne zu putzen. Danach ging er wieder in sein Zimmer und zog sich die saubere Kleidung an. Anschließend nahm er seine bisher getragene Kleidung und steckte sie in die Waschmaschine. Danach ging er nach unten. Bard war auch schon längst wach und war in der Küche und bereitete das Frühstück vor, als Thranduil sie betrat. Thranduil sah Bard und es kribbelte wieder in seinem Bauch und er musste ihn gleich umarmen, um ihm einen Guten Morgen Kuss zu geben und Bard erwiderte diesen auf der Stelle. Danach ließen sie sich gegenseitig wieder los und Thranduil half Bard dabei das frühstück zu Ende vor zubereiten. Als die beiden bei heißem Kaffee und frischen Brötchen mit Aufschnitt und leckeren Gurken und Tomaten am Tisch saßen, erzählte Thranduil Bard von dem Bericht, den er in der Blindzeitung über diese Krankheit, die vom Westen her nach Mittelerde gekommen ist und sich über Sinnesfreuden bei den Zwergen verbreiten würde und auf andere Völker Mittelerdes übergreifen könnte. Bard antwortete dem König: Oh, davon habe ich gehört, aber dadurch das ich das Wasser aus der Quelle der ewigen Jugend getrunken habe und in der quelle gebadet habe, bin ich auch noch immun geworden gegen sämtliche Krankheiten und Seuchen und meine Familie auch. Da du ja eh schon Unsterblich bist, könnte dich ein Glas von diesem Wasser, noch Mals immun gegen Krankheiten machen, obwohl ihr Elben es in gewisser Weise schon seit. Ich gebe Dir und Tauriel ein Glas von diesem Wasser, weil ich es eingefroren habe. Das wäre super Bard, wenn du das machen könntest, meinte Thranduil erleichtert. Er dachte auch an Tauriel und ob sie geheilt werden könnte. Bard stand auf und holte aus seinem Grefrier-Schrank eine Dose mit dem Quell-Wasser zu Auftauen. Ein paar Minuten später es war schon 10 Uhr und Tauriel stand in der Türe. Komm rein sagte Bard zu ihr und deutet ihr an, dass sie sich setzen sollte. Er schenkte ihr Kaffee ein und sagte zu ihr: Bedien dich. Dankeschön Bard antwortete sie ihm und nahm sich etwas zu essen. Bard stand auf und füllte das aufgetaute Quellwasser in zwei Gläser für jeden gleich viel und stellte es Thranduil und Tauriel hin. Das ist Heil-Wasser und sehr gesund trinkt es ruhig Tauriel und du Thrandy. Thranduil bedankte sich und zögerte nicht und trank das Wasser in einem Zug leer. Danach fühlte er sich innerlich sehr viel stärker und jünger. Im gleichen Augenblick meinte Bard zu Thranduil: Deine grauen Haare , in deinem leichten Ansatz sind verschwunden und sind nur noch blond. Thranduil meinte erstaunt: Ehrlich hast du einen Spiegel???? Ja klar, hier vorne meinte Bard und gab ihn gleich an Thranduil weiter. Dieser schaute sofort rein und musste feststellen, dass Bard recht hatte. Thranduil antwortete: das gibts nicht, was für ein Wunderzeug. Thranduil darf ich mal sehen fragte Tauriel. Klar antwortet er und drehte sich zu Tauriel um. Sie sah ihn an und meinte ganz erstaunt: Oh ja, Bard hat Recht. Im selben Augenblick nahm sie das Glas und trank es leer. Kurze Zeit später spürte Tauriel, wie sie sich innerlich jünger und stärker fühlte genau wie Thranduil, nur kam bei ihr noch hin zu, dass sie sich viel gesünder fühlte. Sie strahlte über das ganze Gesicht und meinte: ich fühle mich viel besser, fitter jünger, stärker und gesünder und ich weiß jetzt was geschehen ist und warum ich in der Chaite war und warum ich im Elbenaltenheim Waldesruh untergebracht war. Ihr stiegen die Tränen in die Augen und liefen ihr über das Gesicht. Plötzlich stand sie auf und lief aus der Küche und rannte die Treppe hinauf zu ihrem Schlafzimmer. Thranduil wollte ihr sofort hinterher laufen, nur Bard hielt ihn davon ab und sagte zu ihm: Lass sie sich erst ein Mal beruhigen und gehe später zu ihr. Eins möchte ich dir noch sagen: Ich würde mich freuen, wenn du bei mir wohnen bleiben würdest, als mein Partner!? Thranduil schaute ihn erstaunt an und meinte glücklich: Das Angebot nehme ich gerne an. Da freue ich mich drüber lachte Bard und fügte hinzu und Tauriel darf auch hier bleiben. Thranduil nickte nur und nahm Bard glücklich in den Arm. Bard und Thranduil saßen noch bis um 12 Uhr Mittags zusammen Arm in Arm am Frühstücks-Tisch und unterhielten sich, bis Thranduil sagte: Bard, ich gehe jetzt mal zu Tauriel und schaue wie es ihr geht. Oh mach das Thrandy, antwortete Bard und beide standen gemeinsam vom Tisch auf. Aber bevor Thranduil ging, half er noch eben Bard den Tisch ab zu räumen und die Küche auf zu räumen. Danach lief Thranduil die Treppen nach oben zu Tauriels Schlafzimmer. Er stand vor ihrer Türe und klopfte an. Sie öffnete ihm die Türe und sah ihn aus Tränen verschleierten Augen an. Tauriels Augen waren schon ganz rot. Darf ich mit dir reden Tauriel fragte der Elbenkönig sie vorsichtig. Ja klar, kommt rein mein Herr antwortete sie und verbeugte sich. Thranduil schaute sie erstaunt an und er merkte, dass sie wieder die alte Tauriel war, die ihn wieder als ihren König anerkannte. Er trat ein und meinte zu ihr: Tauriel komm erst ein Mal wieder hoch und ich schätze es sehr, dass du wieder die alte Tauriel bist, die weiß in welcher Beziehung wir zu einander stehen, aber weißt du was Taury? Wir haben jetzt so viel zusammen erlebt und sind gemeinsam aus Lothlorien geflohen und haben es geschafft unentdeckt zu Bard zu flüchten, so lass uns gerne beim Du bleiben. Ich bin nicht mehr der König vom Düsterwald und kehre auch nie wieder zurück und ich möchte, dass wir jetzt ein rein freundschaftliches Verhältnis zu einander haben und ich bitte dich, dass du mich nicht mehr als deinen König anerkennst, sondern als Freund und Begleiter. Ich möchte von dir auch nicht mehr die Förmlichkeiten hören, klar Taury, meinte er lachend und fügte hinzu. Ich habe dir nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere, in gewisser Weise vergeben, weil ich gesehen habe, wie dich Kilis Tod mit genommen hat, nur konnte ich die Verbannung nicht aufheben, weil ich sonst vor meinem Volk als Unglaubwürdig da gestanden hätte. Ich habe dich nach der Beerdigung der Zwerge mit ihnen ziehen lassen. Ich war in der Charité, um mich untersuchen zu lassen, weil Legolas vor hatte mich im Elbenaltenheim Waldesruh unter zu bringen. Er wollte mich ursprünglich begleiten, weil er meinte, dass ich vergesslich werde und durch meinen ausschweifenden Lebensstil, krank wäre und als König unzurechnungsfähig wäre. Ich habe es Abends nach unserem letzten Treffen gemerkt und bin geflüchtet, nur habe ich mein Geld mit genommen und meinen Schmuck meine Krone und den Herrscher-Stab. Die Untersuchungen haben ergeben, dass ich völlig gesund war, nur hat man in meinem Blut Spuren von Königskraut Öl gefunden, welches Legolas wohl in meinen Wein rein getan haben muss und dieses Öl ist Geschmacksneutral. So wusste ich was los war und bin geflohen und habe dich auf meiner Flucht mitgenommen, weil ich der Meinung war, dass du nicht ins Elbenaltenheim gehörst. Erzählte der König und nahm die weinende Tauriel in den Arm. Na möchtest du mir nicht erzählen was dir wiederfahren ist? Sofort Thranduil, nur muss ich dir sagen, ist das aber schlimm was Legolas dir antuen wollte. So hätte ich ihn gar nicht eingeschätzt....ähm Tauriel räusperte sich.... und setzte fort... manchmal dachte ich der schlauste ist er nicht antwortete Sie. Thranduil gab ihr zur Antwort: Das hast du schon richtig eingeschätzt, aber lass eben hier an den Tisch setzen und wir können uns in Ruhe unterhalten, meinte Thranduil. So ließen sie sich gegenseitig los und setzten sich auf die Stühle. Tauriel fing an zu erzählen. So von mir später mehr? Ich habe dich zu letzt auf der Beerdigung gesehen und auch nicht mitbekommen, dass du abgereist bist Thrandy. Auf der Beerdigung lernte ich Mili kennen den Cousin von Fili und Kili. Er war eine Zeit lang im Erebor und dort lernte ich ihn kennen und lieben erzählte Tauriel und Thranduil hörte aufmerksam zu. Tauriel fuhr fort, Milis Leute gingen mit Dain Eisenfuss zurück in die Eisenberge und wir blieben 60,Jahre lang bis der Krieg ausbrach im Erebor und gingen dann in die Eisenberge in ein kleines Haus für uns alleine. Mili war schon alt und ich kämpfte mit den Zwergen gegen die Orks. Nach Ende des Krieges starb Mili und ich war wieder tot traurig. Als ich von der Hochzeit von Arwen und Aragorn erfuhr, reiste ich nach Gondor, als Menschen Frau verkleidet hin. Ich habe Legolas gesehen, ihn aber nicht angesprochen. Tauriel hatte während ihres Berichtes die Tränen in den Augen und versuchte krampfhaft weiter zu erzählen. Thranduil legte einen Arm um sie. Tauriel erzählte weiter. Ich reiste wieder zurück zu den Eisenbergen und 10 Jahre später sahnte Dains Sohn, seine 7 Söhne nach Gondor und diese kamen mit Arwen zurück. Arwen war erstaunt eine Elbin anzutreffen und war völlig hemmungslos mit ihren 7 Zwergen. Ich glaube auch, dass Arwen sich diesen Virus eingefangen hat. Wir haben an einem Abend zusammen eine wilde Party gefeiert mit den Zwergen und das nenne ich einen übermäßigen Gebrauch von Zwergen. Tage später hatte ich einen heftigen Ausschlag an delikater Stelle und versuchte mich mit Tinkturen mit Königskraut. Arwen kochte mir jeden Abend eine Pilzsuppe und von Tag zu Tag verlor ich mein Gedächtnis. Arwen musste diesen Ausschlag auch gehabt haben, weil sie ja täglichen Gebrauch dieser 7 hatte. Sie muss Eifersüchtig gewesen sein. Ich weiß nur noch, dass sie mit mir Nachts weg geritten ist und mich auf einer Wiese vor dem goldenen Wald laufen gelassen hatte.. Sie drehte sich um und ritt davon. Morgens fand mich Haldir und den Rest der Geschte kennst du ja. Ich vermute, dass dieser Ausschlag wohl Arwens Verstand manipuliert hat oder ehr gesagt dieser Virus und sie den Verstand verloren hat. Wahrscheinlich haben die Pilze bei mir den Virus wohl ausgeschaltet und für ein Gedächtnis Verluste gesorgt haben. Tauriel atmete tief durch und sagte, dass war meine Geschichte. Thranduil schaute sie ganz entsetzt an und meinte, Das ist ja ganz hart und Arwen hätte ich das nicht zugetraut. Ich bin dafür, dass wir bei Bard bleiben, denn uns vermisst eh niemand von unseren Leuten und bei Bard sind wir herzlichen Willkommen. Ich fühle mich bei Bard sehr wohl und gut aufgenommen und habe mich in ihn verliebt. Echt, meinte Tauriel erstaunt. Ja, antwortete Thranduil und fügte hinzu, Wenn wir uns in Thal bewegen sind wir immer noch John und Mary, dass Kaufmannsehepaar aus England und Freunde von Bard. Das machen machen wir, um unerkannt zu bleiben Thrandy und ich freue mich bei dir bleiben zu dürfen, fügte sie glücklich hinzu. Das ist selbstverständlich Taury, weil wir so viel zusammen durchgemacht haben und wir sind im Grunde genommen beide Verstoßene unserer Elben im Düsterwald und Verstoßene sollten zusammen halten, erklärte Thranduil Tauriel. Ich bin stolz auf dich für diese Haltung Thranduil, antwortete Tauriel auf ihren König und fügte noch hinzu und für mich bist du der wahre König, weil du dich so ehrenhaft verhälst und natürlich mein Freund. Gerührt von Tauriel antwortete Thrandy, Dankeschön und ich bin auch stolz auf dich. Aber lass uns mal zu Bard gehen. Gute Idee Thrandy meinte Tauriel. Also machten sich die zwei auf den Weg zu Bard. Bearbeitet 26. August 2019 von Arwen Mirkwood Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 27. Dezember 2020 Autor Geschrieben 27. Dezember 2020 (bearbeitet) Hallöchen Leute. Da ich jetzt gemerkt habe wie das rüber kopieren funktioniert, hole ich den Original Thread aus der Grünen Hölle nur noch mal zum nachlesen hier in einen Spoiler verpackt hier rüber. LG Arwen M. Ich bekam es leider nicht mehr in meinen Ausgangs Post. Spoiler Zum Inhalt springen Suche Mein Profil Hilfe Abmelden Hallo CaraMason! herr-der-ringe-film.de Start News DER HERR DER RINGE DER HOBBIT Community Stammtische Forum Eure Fotos Kalender Community-Tour Ardapedia Übersicht · Suchen · Wer ist online · Benutzerliste · Archiv Mittelerde & andere phantastische Welten » Kreativschmiede » Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern Zurück Index Vor Seiten: 1 2 alle anzeigen 14.03.2019 20:23 Beitrags-Id: #6044706 Antworten Zitieren Schnellantwort CaraMason Gefährte Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern Hallo zusammen Ich finde Wilferedhs Idee des Foren Romans klasse. In meiner Thread- Idee nehme ich Bezug auf den Grund Gedanken von Wilferedh, aber in veränderter Form. Ich fände es mal spannend einen Foren Roman als Mittelerde Satire zu schreiben und dabei ist der Fantasie jedes einzelnen Foren Mitgliedes freien Lauf gelassen. Jedes Mitglied darf so viel schreiben wie ihm gerade dazu einfällt.Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ich fange dann mal an Ich wünsche Euch viel Spaß!!! Liebe Grüße CaraMason Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! ^^^^^^Mord Sith Cara Mason==Thranduils Herrin^^^^^^ °°°°°°°°°Fifty Shades of Thranduil and Legolas°°°°°°°° ******************************************************* ^^^^ Lang lebe König Thranduil !! ^^^^ °°°°Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )°°°° Thranduil=The greatest Elvenking for ever !? Geändert durch CaraMason (15.03.2019 00:26) Extras: 15.03.2019 16:29 Beitrags-Id: #6044841 Antworten Zitieren Schnellantwort Wilferedh Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: CaraMason] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! A tiro nin, Fanuilos! Extras: 15.03.2019 21:02 Beitrags-Id: #6044937 Antworten Zitieren Schnellantwort CaraMason Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: Wilferedh] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. ^^^^^^Mord Sith Cara Mason==Thranduils Herrin^^^^^^ °°°°°°°°°Fifty Shades of Thranduil and Legolas°°°°°°°° ******************************************************* ^^^^ Lang lebe König Thranduil !! ^^^^ °°°°Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )°°°° Thranduil=The greatest Elvenking for ever !? Extras: 16.03.2019 14:05 Beitrags-Id: #6044988 Antworten Zitieren Schnellantwort Wilferedh Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: CaraMason] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie sine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik". A tiro nin, Fanuilos! Extras: 16.03.2019 17:39 Beitrags-Id: #6045020 Antworten Zitieren Schnellantwort CaraMason Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: Wilferedh] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie sine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik". Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genus der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau, warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stelle Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Darauf hin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze?,fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. ^^^^^^Mord Sith Cara Mason==Thranduils Herrin^^^^^^ °°°°°°°°°Fifty Shades of Thranduil and Legolas°°°°°°°° ******************************************************* ^^^^ Lang lebe König Thranduil !! ^^^^ °°°°Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )°°°° Thranduil=The greatest Elvenking for ever !? Geändert durch CaraMason (16.03.2019 20:12) Extras: 17.03.2019 11:37 Beitrags-Id: #6045119 Antworten Zitieren Schnellantwort Wilferedh Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: CaraMason] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie sine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik". Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genus der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau, warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stelle Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Darauf hin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze?,fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, das er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! A tiro nin, Fanuilos! Extras: 18.03.2019 00:05 Beitrags-Id: #6045276 Antworten Zitieren Schnellantwort CaraMason Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: Wilferedh] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie sine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik". Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genus der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau, warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stelle Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Darauf hin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze?,fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, das er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! Bitte was Ada!!!....was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergenkönig gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten z vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher gings ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! ^^^^^^Mord Sith Cara Mason==Thranduils Herrin^^^^^^ °°°°°°°°°Fifty Shades of Thranduil and Legolas°°°°°°°° ******************************************************* ^^^^ Lang lebe König Thranduil !! ^^^^ °°°°Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )°°°° Thranduil=The greatest Elvenking for ever !? Extras: 19.03.2019 13:51 Beitrags-Id: #6045438 Antworten Zitieren Schnellantwort Wilferedh Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: CaraMason] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie sine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik". Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genus der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau, warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stelle Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Darauf hin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze?,fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, das er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! Bitte was Ada!!!....was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergenkönig gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten z vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher gings ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! Als sie den Weg weitergingen, sagte Legolas plötzlich; "weist du Ada, wenn ich genau über die Sache mit Tauriel nachdenke, so hat das Schicksal mich immer noch weniger hart getroffen, wie diesen Prinzen der Menschen, ich meine den, der damals mit Schneewitschen verlobt war". "Schneewitschen hat ja gleich mit sieben Zwergen zusammen...gewohnt". "Erinnerst du dich nicht mehr an den riesen Skandal, den die Sache verursachte als das Ganze aufflog". "Ich glaube es stand sogar in der Bildzeitung"! A tiro nin, Fanuilos! Extras: 19.03.2019 20:55 Beitrags-Id: #6045473 Antworten Zitieren Schnellantwort CaraMason Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: Wilferedh] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie sine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik". Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genus der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau, warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stelle Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Darauf hin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze?,fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, das er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! Bitte was Ada!!!....was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergenkönig gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten z vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher gings ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! Als sie den Weg weitergingen, sagte Legolas plötzlich; "weist du Ada, wenn ich genau über die Sache mit Tauriel nachdenke, so hat das Schicksal mich immer noch weniger hart getroffen, wie diesen Prinzen der Menschen, ich meine den, der damals mit Schneewitschen verlobt war". "Schneewitschen hat ja gleich mit sieben Zwergen zusammen...gewohnt". "Erinnerst du dich nicht mehr an den riesen Skandal, den die Sache verursachte als das Ganze aufflog". "Ich glaube es stand sogar in der Bildzeitung"! Thranduil grübelte und meinte kleinlaut: Buh, das habe ich glatt vergessen und kann mich auch wirklich nicht mehr so genau dran erinnern wie es damals war. Zu seiner Entschuldigung fügt er hinzu: Legolas du weißt doch ganz genau, dass ich keine Bildzeitung lese, sondern nur den Spiegel!!!! Klatsch und Tratsch haben mich noch nie interessiert und den Spiegel habe ich doch schon ganz lange abonniert. Legolas war fassungslos, dass sich sein Vater nicht mehr daran erinnern konnte und sagte zu ihm: Ada, ich glaube du wirst langsam wirklich alt und du vergisst viel zu viel !!!!! Muss ich mir jetzt ernsthafte Sorgen machen Ada, fragte Legolas. Nein, musst du nicht Leggy, antwortete Thranduil etwas gereizt und er fügte noch hinzu, Ich behalte nur die wichtigen Dinge im Leben. Entrüstet antwortete Legolas: Wichtige Dinge ??? Es geht hier doch um die benachbarten Königreiche der Menschen, Zwerge und Elben. Thranduil schaute ihn interessiert an und fragte seinen Sohn neugierig: Sag mal meinst du mit Schneewittchen etwa Arwen, die Tochter von Herrn Elrond und mit dem Prinzen Aragorn Arathorns Sohn ??????????? Ja, genau von den beiden spreche ich und das war eine schöne Schlammschlacht in den Medien und zu allem Übel habe ich noch alles mitbekommen, antwortete Legolas. Irgendwas rattert jetzt in meinen Erinnerungen, denn es kommt mir auf seltsame Weise bekannt vor und an irgendetwas in dieser Richtung kann ich mich erinnern, meinte Thranduil und fügte hinzu: Ich habe immer gedacht, dass Arwen und Aragorn geheiratet haben und beide König und Königin von Gondor geworden sind. Das stimmt Ada antworte Legolas und fügte hinzu, nur was vorher und danach ablief war der reinste Wahnsinn. Ich erzähle dir mal die ganze Geschichte Ada. Legolas begann seinem Vater alle zu erzählen: Es war so, als ich damals nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere auf die Suche nach Aragorn gemacht habe, traf ich ihn in Bree und er nannte sich Streicher und war total verliebt in Arwen. Als wir gemeinsam nach Bruchtal ritten, erzählte er mir die ganze Zeit etwas von Arwen. Aber als ich in Bruchtal war, erzählte Arwen auch die ganze Zeit von Aragorn. Die beiden schienen ganz verliebt zu sein. Ich war eine Zeit dort, um es beurteilen zu können, wie sehr die beiden verliebt waren. Als ich deine Nachrichten nach Bruchtal gebracht habe so vor 70 Jahren, bevor die 13 Zwerge in unserem Reich waren, als Gandalf mit den 13 Zwergen und Bilbo in Bruchtal war, hatte Arwen ein Auge auf Kili geworfen und ihn auch so nett angelächelt. Ich habe alles nur aus der Ferne beobachtet. Arwen verschwand abends mit Kili in ihren Gemächern.....mehr brauche ich ja nicht dazu zu sagen, meint Legolas grinsend und Morgens kurz bevor ich mich wieder auf die Heimreise machte, kamen sie quitschvergnügt aus ihren Gemächern...... und Legolas musste wieder grinsen. Als wir dann vor 10 Jahren ein drittes Mal in Bruchtal war zur Besprechung, wegen der Sache mit dem Ring, zu der du mich hingeschickt hattest, waren die beiden immer noch so verliebt. Als ich mich der Gemeinschaft anschloss und später in Edoras in Gondor und später auf den Pelenonor Feldern, Seite an Seite mit Aragorn und meinem Freund Gimli gekämpft habe, sprach er und dachte er oft an Arwen. In der ganzen Zeit des Krieges erst in der großen Gemeinschaft und als sich die Gemeinschaft später aufsplitterte, dachte er oft an Arwen. Sie hat ja sogar ihre Unsterblichkeit für ihn aufgegeben. Nach dem siegreichen Ende des Krieges haben sie geheiratet und Kinder bekommen, aber jetzt wo der Krieg 10 Jahre vorbei ist, sind 7 Zwerge nach Gondor gekommen, von denen Arwen so fasziniert war, dass sie sich ihnen anschloss und Aragorn mit den Kindern sitzen ließ. Der arme Mann tut mir echt sehr leid. Das ist die ganze Geschichte, sagte Legolas. Thranduil hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und immer wieder mit seinem Kopf geschüttelt und er sagte nur zu seinem Sohn, An die Geschichte vor dem Ringkrieg erinnere ich mich auch wider, aber was Arwen jetzt gebracht hat, ist echt hart, muss ich schon sagen. Jeder Elb oder jede Elbin wäre an einem gebrochenen Herzen gestorben, aber Aragorn tut mir echt leid. Da war die Sache im Vergleich mit Tauriel total harmlos.Vater und Sohn gingen durch die zahlreiche Gärten ihres Reiches, bis sie wieder zu den Höhlen kamen. Durch eine mit Efeu versteckte Türe kamen sie wieder zurück in die Höhlen des Palastes hinein. Sie gingen die vielen dunkelen Gänge über viele schmale Treppen und Brücken in den Keller. Im Keller des Palastes angekommen gingen sie einen dunklen Gang entlang, der mit sehr wenig Öllampen ausgestattet war, entlang zum Weinkeller. Als der König und der Prinz die Türe aufmachten saß dort auch schon Ihr Kellermeister Galion, stockbesoffen mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, neben einem Glas Wein mit samt Thranduils Heerführer Rumil, dem es nicht viel besser erging. Das kann ja noch heiter werden meinte Thranduil. Wir können gerne ein Fass mit in deine Gemächer nehmen, meinte Legolas. ^^^^^^Mord Sith Cara Mason==Thranduils Herrin^^^^^^ °°°°°°°°°Fifty Shades of Thranduil and Legolas°°°°°°°° ******************************************************* ^^^^ Lang lebe König Thranduil !! ^^^^ °°°°Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )°°°° Thranduil=The greatest Elvenking for ever !? Geändert durch CaraMason (19.03.2019 21:20) Extras: 21.03.2019 14:56 Beitrags-Id: #6045637 Antworten Zitieren Schnellantwort Wilferedh Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: CaraMason] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie sine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik". Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genus der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau, warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stelle Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Darauf hin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze?,fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, das er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! Bitte was Ada!!!....was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergenkönig gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten z vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher gings ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! Als sie den Weg weitergingen, sagte Legolas plötzlich; "weist du Ada, wenn ich genau über die Sache mit Tauriel nachdenke, so hat das Schicksal mich immer noch weniger hart getroffen, wie diesen Prinzen der Menschen, ich meine den, der damals mit Schneewitschen verlobt war". "Schneewitschen hat ja gleich mit sieben Zwergen zusammen...gewohnt". "Erinnerst du dich nicht mehr an den riesen Skandal, den die Sache verursachte als das Ganze aufflog". "Ich glaube es stand sogar in der Bildzeitung"! Thranduil grübelte und meinte kleinlaut: Buh, das habe ich glatt vergessen und kann mich auch wirklich nicht mehr so genau dran erinnern wie es damals war. Zu seiner Entschuldigung fügt er hinzu: Legolas du weißt doch ganz genau, dass ich keine Bildzeitung lese, sondern nur den Spiegel!!!! Klatsch und Tratsch haben mich noch nie interessiert und den Spiegel habe ich doch schon ganz lange abonniert. Legolas war fassungslos, dass sich sein Vater nicht mehr daran erinnern konnte und sagte zu ihm: Ada, ich glaube du wirst langsam wirklich alt und du vergisst viel zu viel !!!!! Muss ich mir jetzt ernsthafte Sorgen machen Ada, fragte Legolas. Nein, musst du nicht Leggy, antwortete Thranduil etwas gereizt und er fügte noch hinzu, Ich behalte nur die wichtigen Dinge im Leben. Entrüstet antwortete Legolas: Wichtige Dinge ??? Es geht hier doch um die benachbarten Königreiche der Menschen, Zwerge und Elben. Thranduil schaute ihn interessiert an und fragte seinen Sohn neugierig: Sag mal meinst du mit Schneewittchen etwa Arwen, die Tochter von Herrn Elrond und mit dem Prinzen Aragorn Arathorns Sohn ??????????? Ja, genau von den beiden spreche ich und das war eine schöne Schlammschlacht in den Medien und zu allem Übel habe ich noch alles mitbekommen, antwortete Legolas. Irgendwas rattert jetzt in meinen Erinnerungen, denn es kommt mir auf seltsame Weise bekannt vor und an irgendetwas in dieser Richtung kann ich mich erinnern, meinte Thranduil und fügte hinzu: Ich habe immer gedacht, dass Arwen und Aragorn geheiratet haben und beide König und Königin von Gondor geworden sind. Das stimmt Ada antworte Legolas und fügte hinzu, nur was vorher und danach ablief war der reinste Wahnsinn. Ich erzähle dir mal die ganze Geschichte Ada. Legolas begann seinem Vater alle zu erzählen: Es war so, als ich damals nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere auf die Suche nach Aragorn gemacht habe, traf ich ihn in Bree und er nannte sich Streicher und war total verliebt in Arwen. Als wir gemeinsam nach Bruchtal ritten, erzählte er mir die ganze Zeit etwas von Arwen. Aber als ich in Bruchtal war, erzählte Arwen auch die ganze Zeit von Aragorn. Die beiden schienen ganz verliebt zu sein. Ich war eine Zeit dort, um es beurteilen zu können, wie sehr die beiden verliebt waren. Als ich deine Nachrichten nach Bruchtal gebracht habe so vor 70 Jahren, bevor die 13 Zwerge in unserem Reich waren, als Gandalf mit den 13 Zwergen und Bilbo in Bruchtal war, hatte Arwen ein Auge auf Kili geworfen und ihn auch so nett angelächelt. Ich habe alles nur aus der Ferne beobachtet. Arwen verschwand abends mit Kili in ihren Gemächern.....mehr brauche ich ja nicht dazu zu sagen, meint Legolas grinsend und Morgens kurz bevor ich mich wieder auf die Heimreise machte, kamen sie quitschvergnügt aus ihren Gemächern...... und Legolas musste wieder grinsen. Als wir dann vor 10 Jahren ein drittes Mal in Bruchtal war zur Besprechung, wegen der Sache mit dem Ring, zu der du mich hingeschickt hattest, waren die beiden immer noch so verliebt. Als ich mich der Gemeinschaft anschloss und später in Edoras in Gondor und später auf den Pelenonor Feldern, Seite an Seite mit Aragorn und meinem Freund Gimli gekämpft habe, sprach er und dachte er oft an Arwen. In der ganzen Zeit des Krieges erst in der großen Gemeinschaft und als sich die Gemeinschaft später aufsplitterte, dachte er oft an Arwen. Sie hat ja sogar ihre Unsterblichkeit für ihn aufgegeben. Nach dem siegreichen Ende des Krieges haben sie geheiratet und Kinder bekommen, aber jetzt wo der Krieg 10 Jahre vorbei ist, sind 7 Zwerge nach Gondor gekommen, von denen Arwen so fasziniert war, dass sie sich ihnen anschloss und Aragorn mit den Kindern sitzen ließ. Der arme Mann tut mir echt sehr leid. Das ist die ganze Geschichte, sagte Legolas. Thranduil hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und immer wieder mit seinem Kopf geschüttelt und er sagte nur zu seinem Sohn, An die Geschichte vor dem Ringkrieg erinnere ich mich auch wider, aber was Arwen jetzt gebracht hat, ist echt hart, muss ich schon sagen. Jeder Elb oder jede Elbin wäre an einem gebrochenen Herzen gestorben, aber Aragorn tut mir echt leid. Da war die Sache im Vergleich mit Tauriel total harmlos.Vater und Sohn gingen durch die zahlreiche Gärten ihres Reiches, bis sie wieder zu den Höhlen kamen. Durch eine mit Efeu versteckte Türe kamen sie wieder zurück in die Höhlen des Palastes hinein. Sie gingen die vielen dunkelen Gänge über viele schmale Treppen und Brücken in den Keller. Im Keller des Palastes angekommen gingen sie einen dunklen Gang entlang, der mit sehr wenig Öllampen ausgestattet war, entlang zum Weinkeller. Als der König und der Prinz die Türe aufmachten saß dort auch schon Ihr Kellermeister Galion, stockbesoffen mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, neben einem Glas Wein mit samt Thranduils Heerführer Rumil, dem es nicht viel besser erging. Das kann ja noch heiter werden meinte Thranduil. Wir können gerne ein Fass mit in deine Gemächer nehmen, meinte Legolas. Thranduil schaute einen kurzen Moment gedankenversunken auf seine zwei wichtigsten Gefolgsleute Galion und Rumil. "Weist du Leggy, wenn ich mir die beiden da so ansehe, dann vergeht mir die ganze Freude am Wein". "Bei diesem Anblick kommen mir sofort die Urlaubsbilder von Malle wieder vor Augen, die du letztes Jahr im Urlaub am Ballermann von mir und den zwei iberischen Kneipenschlampen gemacht hast". "Oh, war das peinlich, wie ich zwischen den beiden, wie ein Sandwich, am Boden lag, und dann auch noch eingenässt". "Manchmal denke ich, dass Drogen keine Lösung sind". Legolas sah seinen Vater verblüfft an. So hatte er ihn noch nie sprechen hören. Sollte sein Ada tatsächlich altersweise werden? Thranduil fuhr fort, den Blick zur Wand gegenüber gerichtet, als wolle er in die Ferne, ja, in eine weit entlegene Zukunft blicken. "Ich überlege ernsthaft, einen Tag der Woche zu einem grünen Tee-Tag zu erklären". "Was hältst du davon, mein Sohn"? A tiro nin, Fanuilos! Extras: 23.03.2019 12:08 Beitrags-Id: #6045778 Antworten Zitieren Schnellantwort CaraMason Gefährte Re: Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern [Re: Wilferedh] Es war ein mal an einem schönen Sommer Abend im Düsterwald. Die Schlacht unter den Bäumen war auch schon knapp 10 Jahre her. Nach dem der Elbenkönig sich seine Haare wieder neu blondiert hatte, weil sie auch schon so langsam grau wurden, ging er noch mal zum Schießplatz, um sich dort mit seinem Sohn zum Training zu treffen. Legolas war schon längst da und hatte auch alles vorbereitet. Neben der Zielscheibe für das Bogen-Training stand ein großer Balken auf dem kleine Holz-Dosen standen, die runter geschossen werden sollten. Erst stand das Training mit dem Colt auf dem Plan und später danach das Training mit dem Bogen. Der König begann natürlich mit dem Üben und nahm seinen Colt aus dem Halfter und fing an zu schießen. Wie zu erwarten holte seine Majestät natürlich alle Holz-Dosen vom Balken. Aber als sein Sohn an der Reihe war holte der Prinz genau wie sein Vater auch alle Holz-Dosen vom Balken. Thranduil meinte nur zu seinem Sohn: Oh Legolas, wie der Vater so der Sohn!!! Legolas platzte fasst vor Stolz und sagte zum Vater, um die Gemeinsamkeiten mit ihm noch mehr zu unterstreichen, "gehen wir in den Schlosskeller, ein Weinfass aussaufen"! Oh ja, das ist eine gute Idee antwortete Thranduil grinsend.Nur musst du dir im Klaren sein, dass ich dich glatt unter den Tisch trinken werde, fügte er nochmals schelmisch grinsend hinzu. Legolas grinste eben falls und meinte etwas überheblich: Das werden ja noch sehen, wer hier standfester oder Trinkfester ist. Danach fügte er noch hinzu: Wir machen ein Trinkspiel und schauen, wer als erster von uns betrunken umfällt. Ach übrigens während des Ringkriegs habe ich bei einem Trinkspiel Gimli unter den Tisch getrunken?! Laut lachend meinte Thranduil nur: Ach das ist keine Kunst, Gimli ist doch nur ein Zwerg, mehr nicht!? Etwas angesäuert antwortete Legolas: Das werden wir ja noch sehen, wie Trinkfest du bist und nur zu deiner Information Gimli ist mein Freund. Wenn das so ist, dann lass uns jetzt mal in den Weinkeller gehen, antwortete Thranduil auf seinen Sohn. Schließlich machten sich die beiden auf den Weg zum Weinkeller. Am Weg vom Schießplatz zum Schloss gewahrte Thranduil, oder Thrandi wie sine Freunde ihn nannten, zur rechten Hand etwas kleines, rotes unter den Bäumen. "Oh, schau Legolas, Giftpilze. Wenn wir die zum Rotwein lutschen, wirkt der Alkohol viel schneller". "Jaa, jubelt Legolas, das ist dann wieder so wie im Wohnheim auf der Elbenuniversität für Botanik". Einen kurzen Moment war es ruhig, als Legolas nachdenklich meinte: Ach Ada, als wir an der Uni mit ein paar Freunden Wetttrinken gemacht haben, hat ein uns unbekannter Student zusätzlich die roten Pilze gelutscht und ist danach einfach umgekippt und nicht wieder aufgewacht. Da brachte auch Taurys Hilfe nichts mehr, sie hat umsonst geleuchtet. Möchtest du etwa auch gerne diese Erfahrung machen ??, fragte Legolas seinen Vater und fügte gleichzeitig hinzu: Aber wenn du gerne nach dem Genus der Pilze tot umfallen möchtest bitte schön, ist ja dein Problem, aber probier es einfach aus, denn du bist ja eh schon ein uralter Mann, der nach dem Haare färben und zahlreichen Liftings noch so ziemlich frisch aussieht. Thranduil platzte bald der Kragen, er bekam einen hochroten Kopf vor Wut, er schäumte fast vor Wut. Er wollte die ganze Zeit was sagen, kam aber nicht dazu, weil Legolas schon wieder loslegte mit reden bzw mit seinem Monolog. Er prustete wieder los: Ich lasse die Finger davon. Ach so und die roten Pilze heißen Fliegenpilze, frag Dr. Google! Wer ist das denn?, fragte der König seinen Sohn erstaunt und nicht wissend. Du meine Güte, du bist für deine 6100 Jahre echt ein Steinalter Mann geworden, der sich für Technik wie das Internet echt nicht interessiert, meinte Legolas entrüstet. Obwohl es für dich genau richtig wäre, so brauchst du nicht raus aus deinen 4 Wänden? Entgegnete Legolas ihm. Was ist denn mit dir, du bist jetzt 3000 Jahre alt und hast immer noch keine Frau, warf Thrandy seinem Sohn an den Kopf. Ach, weißt du Ada, es war noch nicht die richtige da, antwortete Legolas. Da meinte sein Vater daraufhin: Leggy, du warst damals scharf auf Tauriel, wäre die nichts für dich? Erstaunt antwortete Legolas: Sag mal Ada bist du besoffen oder lässt deine Gedächtnisleistung deines Gehirns so langsam aber sicher nach?? Stelle Legolas fest und fügte noch eine weitere Frage hinzu: du hast immer gesagt sie ist unter meinem Stand und nach der Schlacht der 5 Heere hast du sie verbannt?? Etwas sauer geschockt antwortete Thranduil: Ach ja, stimmt ja, habe ich ja ganz vergessen, ich glaube ich werde alt, aber bevor du gar keine Frau mehr ab bekommst, nimm einfach Tauriel?! Darauf hin antwortete sein Sohn, um wieder vom Thema etwas abzulenken: Aber lass uns mal in den Weinkeller gehen. Also gingen die zwei weiter. Auf ihrem Weg zum Schloss gingen sie durch die Gärten und kamen an Legolas Garten vorbei. Halt stopp Arda, lass uns kurz in meinen Garten gehen, meinte Legolas einfallsreich. Neben seinen Blumen und Staudenbeeten hatte er auch noch ein Kräuterbeet, in dem nicht nur Küchen und Heilkräuter standen, sonder auch merkwürdige Pilze wuchsen und eine seltsame Pflanze. Was sind das für Pilze und was ist das für eine Pflanze?,fragte Thranduil erstaunt. Ach das sind Glückspilze, die kann man essen und in Verbindung mit Alkohol knallt es so richtig, antwortete Legolas. Ach ja und das ist eine Marihuana Pflanze, die kannst du rauchen, aber auch in Plätzchen essen und in Verbindung mit Alkohol knallt die auch sehr. Das habe ich alles auf der Uni gelernt?, prahlte Legolas. Da bist du erstaunt von meinem Pflanzen-wissen was, neckte Legolas seinen Vater. Gut, Leggy, dann lass uns alles mal ausprobieren, sagte der König neugierig. Aber was lernt ihr bloß für Sachen auf der Uni, stellte der König entrüstet fest. Mit einem breiten schelmischen grinsen warf der König noch ins Gespräch ein: Es ist eigentlich gut, dass Tauriel weg ist, da brauche ich nicht näher drauf ein zu gehen, aber eigentlich auch wieder schade, denn wir hätten jetzt zu dritt im Keller sehr viel Spaß haben können!!! Ada meinte Legolas entsetzt und er bekam einen roten Kopf und fügte hinzu, lass uns jetzt in den Weinkeller gehen. So stiefelten die beiden los. Thranduil dachte über seine letzten Worte nach und kam zu dem Schluss, das er zu weit gegangen war. Er beschloss deshalb seinem Sohn nun die ganze, grausame Wahrheit über Tauriel zu sagen. "Leggy, hör mal, ich muss dir was sagen"! "Was denn Ada"? "Nun, das ist so, ääh, wie soll ich es dir nur schonend beibringen"? "Also gut, ich sag' es geradeheraus"! "Ich habe Tauriel, damals, gar nicht verbannt". "Hast du nicht"? "Nein, das habe ich dir nur gesagt, um dich zu schützen"! "Wieso das denn, Ada und wo soll sie denn geblieben sein"? "Nun ja, mein Sohn, die Wahrheit ist, dass Tauri mit 'nem Zwerg durchgebrannt ist"! Bitte was Ada!!!....was sagst du da!!!....Taury ist mit einem Zwerg durchgebrannt!!!??, rief Legolas entsetzt herraus. Ja, mein Sohn, das ist bitter und wahr, antwortete Thranduil ruhig. Legolas schaute neugierig seinen Vater an und fragte ihn schließlich: Sag mal Ada mit welchem Zwerg soll sie durchgebrannt sein, weil du ja schließlich mit Bard auf der Beerdigung von Thorin mit seinen beiden Neffen Fili und Kili warst???? Thranduil fing an zu grübeln und meinte zu seinem Sohn: Wie soll ich dir das erklären, weil es eine sehr lange Geschichte ist...Aber ich versuche es.... Auf jeden Fall hat Tauriel sich von Kili verabschiedet, als ich ihr zu letzt für Ihr Desertieren vergeben habe und kurz danach haben wir uns getroffen, den Rest kennst du ja. Nach dem du fort gegangen bist um Aragorn zu suchen, waren Bard, Gandalf, Bilbo und ich auf der Zwergen-Beerdigung. Tauriel war heimlich dort, aber ich habe so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Als letzte Anerkennung dem Zwergenkönig gegenüber, habe ich ihm sein Schwert Orkkrist auf sein Grab gelegt. Ich mag ja die Zwerge bis heute nicht besonders, aber Balin war der klügste und vernünftigste von den Zwergen und Balin war der Jeniege, der mir die Edelsteine deiner Mutter zurück gab und von mir gab es dafür den Arkenstein zurück. Also sind wir praktisch Quitt so zu sagen. Naja eigentlich ist dein Freund Gimli auch ganz in Ordnung. Tauriel ist doch aufgefallen und durfte bleiben. Sie durfte sich den Zwergen anschließen. Sie ist eine Zeitlang bei den Zwergen im Erebor geblieben und hat dort Kilis und Filis Cousin Mili kennen und lieben gelernt und ist später mit ihm weg gezogen, wohin genau weiß ich nicht. Das war jetzt eine lange Geschichte, aber jetzt war auch die Zeit da, dir die Wahrheit zu sagen, fügte Thranduil verständnisvoll hinzu. Erleichtert und etwas traurig darüber, dass Tauriel einen Zwerg liebte, antwortete Legolas: Ada ich bin froh, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ihr für ihr Fehlverhalten z vergeben hast. Es tut mir immer noch weh, dass sie sich in Kili verliebt hat, aber das sie jetzt mit Mili zusammen lebt tut mir erst recht weh. Aber was soll ich sagen, damit muss ich jetzt einfach leben, denn vorher gings ja auch. Thranduil bemerkte die Trauer seines Sohnes und legte mitfühlend, anerkennend und tröstend seinen linken Arm die Schultern von Legolas. Um die gedrückte Stimmung auf zu heitern sagte er zu seinem Sohn: Leggy, lass uns gleich mal die Pilze ausprobieren zum Rotwein und wenn wir es noch schaffen etwas von der Pflanze auszuprobieren, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen. Was hältst du von der Idee mein Sohn, fragte Thranduil. Das machen wir, weil wir es doch eh schon vorhatten antwortete Legolas und grinsend fügte er hinzu: Ich möchte sehen wie stand und trinkfest du noch bist?! Als sie den Weg weitergingen, sagte Legolas plötzlich; "weist du Ada, wenn ich genau über die Sache mit Tauriel nachdenke, so hat das Schicksal mich immer noch weniger hart getroffen, wie diesen Prinzen der Menschen, ich meine den, der damals mit Schneewitschen verlobt war". "Schneewitschen hat ja gleich mit sieben Zwergen zusammen...gewohnt". "Erinnerst du dich nicht mehr an den riesen Skandal, den die Sache verursachte als das Ganze aufflog". "Ich glaube es stand sogar in der Bildzeitung"! Thranduil grübelte und meinte kleinlaut: Buh, das habe ich glatt vergessen und kann mich auch wirklich nicht mehr so genau dran erinnern wie es damals war. Zu seiner Entschuldigung fügt er hinzu: Legolas du weißt doch ganz genau, dass ich keine Bildzeitung lese, sondern nur den Spiegel!!!! Klatsch und Tratsch haben mich noch nie interessiert und den Spiegel habe ich doch schon ganz lange abonniert. Legolas war fassungslos, dass sich sein Vater nicht mehr daran erinnern konnte und sagte zu ihm: Ada, ich glaube du wirst langsam wirklich alt und du vergisst viel zu viel !!!!! Muss ich mir jetzt ernsthafte Sorgen machen Ada, fragte Legolas. Nein, musst du nicht Leggy, antwortete Thranduil etwas gereizt und er fügte noch hinzu, Ich behalte nur die wichtigen Dinge im Leben. Entrüstet antwortete Legolas: Wichtige Dinge ??? Es geht hier doch um die benachbarten Königreiche der Menschen, Zwerge und Elben. Thranduil schaute ihn interessiert an und fragte seinen Sohn neugierig: Sag mal meinst du mit Schneewittchen etwa Arwen, die Tochter von Herrn Elrond und mit dem Prinzen Aragorn Arathorns Sohn ??????????? Ja, genau von den beiden spreche ich und das war eine schöne Schlammschlacht in den Medien und zu allem Übel habe ich noch alles mitbekommen, antwortete Legolas. Irgendwas rattert jetzt in meinen Erinnerungen, denn es kommt mir auf seltsame Weise bekannt vor und an irgendetwas in dieser Richtung kann ich mich erinnern, meinte Thranduil und fügte hinzu: Ich habe immer gedacht, dass Arwen und Aragorn geheiratet haben und beide König und Königin von Gondor geworden sind. Das stimmt Ada antworte Legolas und fügte hinzu, nur was vorher und danach ablief war der reinste Wahnsinn. Ich erzähle dir mal die ganze Geschichte Ada. Legolas begann seinem Vater alle zu erzählen: Es war so, als ich damals nach dem Ende der Schlacht der 5 Heere auf die Suche nach Aragorn gemacht habe, traf ich ihn in Bree und er nannte sich Streicher und war total verliebt in Arwen. Als wir gemeinsam nach Bruchtal ritten, erzählte er mir die ganze Zeit etwas von Arwen. Aber als ich in Bruchtal war, erzählte Arwen auch die ganze Zeit von Aragorn. Die beiden schienen ganz verliebt zu sein. Ich war eine Zeit dort, um es beurteilen zu können, wie sehr die beiden verliebt waren. Als ich deine Nachrichten nach Bruchtal gebracht habe so vor 70 Jahren, bevor die 13 Zwerge in unserem Reich waren, als Gandalf mit den 13 Zwergen und Bilbo in Bruchtal war, hatte Arwen ein Auge auf Kili geworfen und ihn auch so nett angelächelt. Ich habe alles nur aus der Ferne beobachtet. Arwen verschwand abends mit Kili in ihren Gemächern.....mehr brauche ich ja nicht dazu zu sagen, meint Legolas grinsend und Morgens kurz bevor ich mich wieder auf die Heimreise machte, kamen sie quitschvergnügt aus ihren Gemächern...... und Legolas musste wieder grinsen. Als wir dann vor 10 Jahren ein drittes Mal in Bruchtal war zur Besprechung, wegen der Sache mit dem Ring, zu der du mich hingeschickt hattest, waren die beiden immer noch so verliebt. Als ich mich der Gemeinschaft anschloss und später in Edoras in Gondor und später auf den Pelenonor Feldern, Seite an Seite mit Aragorn und meinem Freund Gimli gekämpft habe, sprach er und dachte er oft an Arwen. In der ganzen Zeit des Krieges erst in der großen Gemeinschaft und als sich die Gemeinschaft später aufsplitterte, dachte er oft an Arwen. Sie hat ja sogar ihre Unsterblichkeit für ihn aufgegeben. Nach dem siegreichen Ende des Krieges haben sie geheiratet und Kinder bekommen, aber jetzt wo der Krieg 10 Jahre vorbei ist, sind 7 Zwerge nach Gondor gekommen, von denen Arwen so fasziniert war, dass sie sich ihnen anschloss und Aragorn mit den Kindern sitzen ließ. Der arme Mann tut mir echt sehr leid. Das ist die ganze Geschichte, sagte Legolas. Thranduil hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und immer wieder mit seinem Kopf geschüttelt und er sagte nur zu seinem Sohn, An die Geschichte vor dem Ringkrieg erinnere ich mich auch wider, aber was Arwen jetzt gebracht hat, ist echt hart, muss ich schon sagen. Jeder Elb oder jede Elbin wäre an einem gebrochenen Herzen gestorben, aber Aragorn tut mir echt leid. Da war die Sache im Vergleich mit Tauriel total harmlos.Vater und Sohn gingen durch die zahlreiche Gärten ihres Reiches, bis sie wieder zu den Höhlen kamen. Durch eine mit Efeu versteckte Türe kamen sie wieder zurück in die Höhlen des Palastes hinein. Sie gingen die vielen dunkelen Gänge über viele schmale Treppen und Brücken in den Keller. Im Keller des Palastes angekommen gingen sie einen dunklen Gang entlang, der mit sehr wenig Öllampen ausgestattet war, entlang zum Weinkeller. Als der König und der Prinz die Türe aufmachten saß dort auch schon Ihr Kellermeister Galion, stockbesoffen mit dem Kopf auf dem Tisch liegend, neben einem Glas Wein mit samt Thranduils Heerführer Rumil, dem es nicht viel besser erging. Das kann ja noch heiter werden meinte Thranduil. Wir können gerne ein Fass mit in deine Gemächer nehmen, meinte Legolas. Thranduil schaute einen kurzen Moment gedankenversunken auf seine zwei wichtigsten Gefolgsleute Galion und Rumil. "Weist du Leggy, wenn ich mir die beiden da so ansehe, dann vergeht mir die ganze Freude am Wein". "Bei diesem Anblick kommen mir sofort die Urlaubsbilder von Malle wieder vor Augen, die du letztes Jahr im Urlaub am Ballermann von mir und den zwei iberischen Kneipenschlampen gemacht hast". "Oh, war das peinlich, wie ich zwischen den beiden, wie ein Sandwich, am Boden lag, und dann auch noch eingenässt". "Manchmal denke ich, dass Drogen keine Lösung sind". Legolas sah seinen Vater verblüfft an. So hatte er ihn noch nie sprechen hören. Sollte sein Ada tatsächlich altersweise werden? Thranduil fuhr fort, den Blick zur Wand gegenüber gerichtet, als wolle er in die Ferne, ja, in eine weit entlegene Zukunft blicken. "Ich überlege ernsthaft, einen Tag der Woche zu einem grünen Tee-Tag zu erklären". "Was hältst du davon, mein Sohn"? Legolas sah seinen Vater erstaunt und sehr verlblüfft an und dachte nur, woher kommt jetzt bloß seine Einsicht. Legolas meinte nur zu seinem Vater: Ada, aus Schaden wird man klug und Einsicht ist der Weg zur Besserung. Außerdem muss ich sagen, finde ich die Idee eines Grünen Tee Tages sehr gut. Ich bin stolz auf dich, dass du dich im Alter ändern möchtest. Thranduil antwortete gerührt, Dankeschön nein Sohn, dass du das an mir schätzt. Legolas war erstaunt, so,etwas von seinem Vater zu hören und meinte, Ada das freut mich, diese Worte von,dir zu hören. Legolas fügte hinzu, auf unseren gemeinsamen Urlaub auf Malle zurück zu kommen, was habe ich mich da fremdgeschämt für dich, als ich dich dort auf dem Boden mit den zwei Mädels gesehen habe. Thranduil schaute zu Boden und meinte kleinlaut, ich weiß Legolas, mein Sohn. Aber Ada, antworte Legolas sofort, als er seinen beschämt zu Boden schauen sah und fügte schnell hinzu: Das ist nichts gegen das, was ich so alles in meinem Urlaub auf der Karibik und genauer auf der Insel Tortuga angestellt habe. Ich fand es peinlich was du als König auf Malle gemacht hast, aber was ich als Prinz in Totuga gemacht habe, ist noch viel viel schlimmer und peinlicher. Ich habe jeden Tag gesoffen und gekifft wie ein Loch und war nie nüchtern. Ich kann es nicht mehr sagen, was ich alles angestellt habe mit den Frauen und den Männern auf der Insel....., sagte Legolas peinlich berührt und erzählte weiter.....ich war sogar für ein paar Tage mit Captain Jack Sparrow und seiner Crew auf der Black Paerl unterwegs. Thranduil schaute seinen Sohn entsetzt an und meinte, und ich habe schon gedacht, dass das was ich auf Malle gemacht habe schon peinlich ist. Aber du schießt den Vogel ab. Legolas antworte beschämt: Ich weiß, Ada, aber es kommt noch schlimmer...... Ich weiß nicht, wie das beichten soll..... Aber erzähl es einfach..... Ich habe mich in Will Turner verliebt und mit ihm ein paar schöne Tage und Nächte auf der Black Paerl verbracht. Wir hatten so zu sagen ein Techtel Mechtel mit einander. Thranduil war entsetzt von was er hörte und meinte zu seinem Sohn: Oh man Legolas ich bin entsetzt und ich dachte immer schon ich wäre schlimm, aber was du da gemacht hast... Ne ne. Peinlich berührt antwortete Legolas, ich weiß Ada, was ich gemacht habe, war sehr peinlich und für meine 3100 Jahre nicht gerade sehr reif. Aber lass uns nicht weiter darüber reden Ada, sagte Legolas um,endlich vom Thema abzulenken. Thranduil meinte daraufhin: Gut lass uns grünen Tee trinken. Gute Idee antwortete Legolas und sie gingen weiter. ^^^^^^Mord Sith Cara Mason==Thranduils Herrin^^^^^^ °°°°°°°°°Fifty Shades of Thranduil and Legolas°°°°°°°° ******************************************************* ^^^^ Lang lebe König Thranduil !! ^^^^ °°°°Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )°°°° Thranduil=The greatest Elvenking for ever !? Extras: Seiten: 1 2 alle anzeigen Zurück Index Vor Schnellantwort: Optionen: Signatur hinzufügen Vorschau der Antwort Zusatzinformationen Favoriten-Thread (ja/nein) Thread drucken Sprung zu Forum-Regeln amazon.de Partnerlink | Nach oben Impressum Kontakt Nutzungsbedingungen Datenschutz Presse Sitemap Bearbeitet 27. Dezember 2020 von Arwen Mirkwood Zitieren
beadoleoma Geschrieben 27. Dezember 2020 Geschrieben 27. Dezember 2020 Ich verstehe nicht so ganz was das ist. Ist das jetzt die selbe Geschichte noch mal? Oder eine andere Version? (Sorry - ich habe gerade nicht die Zeit und den Nerv mehr als den Anfang zu lesen) Macht es Sinn das an den existierenden Forenroman zu hängen? Und wäre es nicht sinnvoll nur den letzten Teil anzuhängen? Da immer ein weiterer Absatz angehängt wurde steht da zig mal das gleiche - das liest sich doch kein Mensch durch (wozu auch?) Und kannst du dich bitte entscheiden, ob du das hier haben möchtest, oder im anderen neuen Thread? Wenn das zwei mal existiert gibt es nur Chaos und Verwirrung, wenn Leute versuchen mitzuschreiben. Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 27. Dezember 2020 Autor Geschrieben 27. Dezember 2020 (bearbeitet) Ach, ich wollte dies in den Anfangs Post schieben, aber das ging nicht. Aber ansonsten könnt ihr den gerade geposteten Thread von mir ja löschen ????? Bearbeitet 27. Dezember 2020 von Arwen Mirkwood Zitieren
beadoleoma Geschrieben 28. Dezember 2020 Geschrieben 28. Dezember 2020 Ich kann schon irgendwie verstehen, dass du Inhalte aus dem alten Forum aufbewahren möchtest - zumal ja einige von dort hier gelandet sind und sich vielleicht auch darüber freuen etwas bekanntes zu sehen. Aber es macht echt keinen Sinn, hier komplette Threads in Spoiler gepackt rüberzukopieren. Das ist unübersichtlich und es wird niemand in dieser Form lesen oder gar die Diskussion weiterführen, fürchte ich. Mach doch lieber einen Thread auf (nachdem du nachgeschaut hast, dass es das Thema hier nicht schon gibt) , beschreibe kurz worum es geht/im anderen Forum ging und schau ob sich die Diskussion neu entwickelt. Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 28. Dezember 2020 Autor Geschrieben 28. Dezember 2020 Da hast du auch Recht. Aber beim Kopieren ging's nicht anders, leider. Ich bin auf die Threadseite gegangen, habe auf alle Seiten anzeigen gedrückt, danach alles markieren gedrückt und anschließend auf kopieren. Na ja nicht so wie ich's haben wollte. Aber um Platz zu sparen habe ich's in den Spieler gesteckt. Aber der Spoiler sollte in meinen Anfangspost hinein, aber das funktioniert nicht. Ich weiß nicht, ob du ihn da rein bekommen kannst oder einfach den Post löschen kannst von mir??? Zitieren
Elda Geschrieben 28. Dezember 2020 Geschrieben 28. Dezember 2020 vor 2 Stunden schrieb Arwen Mirkwood: Da hast du auch Recht. Aber beim Kopieren ging's nicht anders, leider. Ich bin auf die Threadseite gegangen, habe auf alle Seiten anzeigen gedrückt, danach alles markieren gedrückt und anschließend auf kopieren. Na ja nicht so wie ich's haben wollte. Aber um Platz zu sparen habe ich's in den Spieler gesteckt. Aber der Spoiler sollte in meinen Anfangspost hinein, aber das funktioniert nicht. Ich weiß nicht, ob du ihn da rein bekommen kannst oder einfach den Post löschen kannst von mir??? An anderer Stelle hatte @wm ja schon mal auf das Webarchive verwiesen. Das ist definitiv die bessere Variante, ein Forum zu archivieren, als per copy&paste hier gigantische Threads zu erzeugen. Zitieren
beadoleoma Geschrieben 28. Dezember 2020 Geschrieben 28. Dezember 2020 vor 3 Stunden schrieb Arwen Mirkwood: Da hast du auch Recht. Aber beim Kopieren ging's nicht anders, leider. Ich bin auf die Threadseite gegangen, habe auf alle Seiten anzeigen gedrückt, danach alles markieren gedrückt und anschließend auf kopieren. Na ja nicht so wie ich's haben wollte. Aber um Platz zu sparen habe ich's in den Spieler gesteckt. Aber der Spoiler sollte in meinen Anfangspost hinein, aber das funktioniert nicht. Ich weiß nicht, ob du ihn da rein bekommen kannst oder einfach den Post löschen kannst von mir??? Ich kann deine Posts nicht löschen. Das solltest du selbst aber in deinen eigenen Posts können. (Oben rechts auf die drei Punkte klicken, löschen auswählen) Noch eine Bitte: Wir wollen, dass das Forum hier gut leserlich bleibt, deshalb gibt es ein paar Regeln zur Verwendung von Smilies & gifs (insbesondere in Signaturen, du hast ja vielleicht gemerkt, dass der Admin deine Signatur entfernt hat) und korrekter Rechtschreibung (und ein paar anderen Kleinigkeiten). Wirf doch bitte mal einen Blick hier rein! Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 28. Dezember 2020 Autor Geschrieben 28. Dezember 2020 Danke, dann weiß ich für die Zukunft Bescheid. Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 28. Dezember 2020 Autor Geschrieben 28. Dezember 2020 @Eldanor: Ich habe mir das durch gelesen, was WM mir zum Thema Threads speichern geschrieben hatte. Das Speichern der verschiedenen Threads von der Grünen Hölle, war für mich Zuhause auf meinem PC gedacht und das hat auch sehr gut funktioniert. Die Threads, die ich von der Grünen Hölle, hier in unser Forum rüber kopiert habe, war mit als kleine Erinnerung für die User der Grünen Hölle und mich edacht. Ich habe sie aus Platz Gründen, damit sie nicht komplett in einem Beitrag stehen, in den Spoiler kopiert. Es tut mir leid, dass es zu unübersichtlich ist, sollte nicht so sein. Im Nachhinein kann ich meine Posts auch nicht mehr verändern. Sorry @beadoleoma: Ich hatte nur vor in meinem Spoiler, den Original Anfangs Text des selben Foren Romans aus der Grünen Hölle hinein zu kopieren, damit ihn auch die User der Grünen Hölle nachlesen können. Ich eigentlich vor, den Spoiler Text in meinem Anfangs Thread unter zu bringen, nur könnte ich den nicht mehr verändern, deshalb habe ich ihn so gepostet. Entschuldigung. Es tut mir Leid, wenn ich Tipp Fehler mache, es liegt an meinem Smartphone, das hat ein Eigenleben ?. Aber ich werde in Zukunft meinte Texte besser kontrollieren. Liebe Grüße Arwen Mirkwood Zitieren
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