Elentári Geschrieben 12. Februar 2003 Geschrieben 12. Februar 2003 Ich möchte hier einen Thread öffnen, der für alle Philosophen unter euch gedacht ist. Lest ihr nicht auch manchmal ein Gedicht und ihr seid einfach gerührt? Also, ich für meinen Teil kenne viele schöne Geschichten und Gedichte, würde aber gerne noch mehr kennenlernen.
Elentári Geschrieben 12. Februar 2003 Autor Geschrieben 12. Februar 2003 Also, was ja schon immer einer meiner größten Favouriten ist: Mondnacht Joseph von Eichendorff Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Einfach schön, da läuft mir immer so ein Schauer über den Rücken
Aglandiel Geschrieben 13. Februar 2003 Geschrieben 13. Februar 2003 Mein absoluter Favorit ist eine Textpassage aus "brothers in arms" von den dire straits: There's so many different worlds So many different suns And we have just one world But we live in different ones und dazu die Musik ... DAS geht unter die Haut, ehrlich! - Editiert von Aglandiel am 13.02.2003, 01:27 -
Elentári Geschrieben 13. Februar 2003 Autor Geschrieben 13. Februar 2003 Wow, die ist wirklich schön. Und leider auch ziemlich wahr. Sowas macht mich immer brutal traurig. Man sollte ja meinen, dass Menschen Intelligenz besäßen, aber das besitzen sie wohl auch nur zu egoistischen Zwecken. Ich find schon, dass man merkt, dass wir auch nur Tiere sind. Andererseits haben Menschen doch auch auch wunderbare Dinge geschaffen, wunderschöne Gedichte und Zeilen verfasst und Kunstwerke erbaut, die so gewaltig sind, dass kein Tier sie nachahmen kann (ich mein jetzt keine Wolkenkratzer, sonder z.B die sieben Weltwunder). Mein Gefühl ist da irgendwie ziemlich gespalten. Manchmal denke ich, was für tolle Sachen wir doch geschaffen haben und im nächsten Moment wird mir klar, dass vieles davon nur selbstnützerischen Zwecken diente. Die Pyramiden wurden ja auch von Sklaven erbaut, die furchtbar unterdrückt wurden, aber jeder bewundert die Pyramiden heute als Meisterwerke. Ist echt komisch alles, eben total different worlds
Anastasia Geschrieben 13. Februar 2003 Geschrieben 13. Februar 2003 Das Zeigt halt mal wieder dass irgendwie alles immer siene Vor- und Nachteile hat...seine großen Taten genauso wie die dunklen Machenschaften...
Mortica Geschrieben 13. Februar 2003 Geschrieben 13. Februar 2003 "There's so many different worlds So many different suns And we have just one world But we live in different ones" Das ist wirklich eine Textpassage, die unglaublich viel aussagt, in die man sehr viel hineininterpretieren kann. Das Gefälle zwischen Arm und Rein, Erster und Dritter Welt: Die einen leben noch wie im Mittelalter, die anderen in einer hochtechnisierten Welt. Die einen haben kaum genug zu essen um zu überleben (oder verhungern sogar), die anderen werfen ihre Lebensmittel weg. Oder verschiedene politische Systeme und Lebensumstände: Die einen leben in einer Demokratie, die anderen werden in einer Diktatur unterdrückt. Die einen haben alle Freiheiten und wissen sie nicht zu schätzen, die anderen sehnen sich nach Freiheit. Die einen dürfen in Frieden und relativer Sicherheit leben, die anderen leben in Kriegsgebieten oder müssen ständig Angst vor Anschlägen oder staatlichem Terror haben. Und natürlich auch kulturelle und religiöse Unterschiede: Dort gibt es Gleichberechtigung, da werden Frauen oder Menschen mit anderer Herkunft oder Religion gnadenlos unterdrückt. Absolut verschiedene Welten eben, kaum zu glauben das dies alles parallel auf dem selben Planeten, der selben Welt, existieren kann. - Editiert von Mortica am 13.02.2003, 14:50 -
Mondkalb Geschrieben 13. Februar 2003 Geschrieben 13. Februar 2003 Muh! Ich habe diese beiden Gedichte aus nem Ehtikbuch. Ich fande sie so toll, dass ich sie mir damals abgeschrieben habe. Blindflug Wir haben die Erde vermessen und aufgeteilt in Stücke überschaubar. Wir rodeten Wälder und verbrannten das Holz im Sommer. So verloren wir das Gefühl von Baumrinde, und Sonne und Wind fanden uns schutzlos. Doch anstatt das Wasser zu glätten und wiederzufinden unser Spiegelbild von flackernden Wellen zerissen, zählen wir die Sterne und ordnen sie nach Helligkeit und Gewicht. Karsten Kippe Dieses Gedicht besteht aus Todesanzeigen in tiefer trauer plötzlich und unerwartet für immer von uns gegangen verschied wir haben die schmerzliche pflicht in den ewigen frieden heimgegangen nach einem arbeitsreichen leben verstarb ist heimgegangen zu gott völlig unerwartet tiefbewegt geben wir kenntnis entschlief zu sich in die ewigkeit aufgenommen in das ewige reich gegangen hat gott zu sich geholt entschlummert von schweren qualvollen leiden erlöst sanft entschlafen in unermeßlichen ratschluß abberufen wir nehmen abschied in aller stille erlöst wir beklagen den tod unseres teuren fortgegangen tot Horst Bienek
Mondkalb Geschrieben 13. Februar 2003 Geschrieben 13. Februar 2003 Muh! Ich habe nochmal was ausgegraben. Es ist die Antrittsrede von Nelson Mandela. "Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, daß wir ungenügend sind. Unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Meßbare und für andere Erträgliche hinaus kraftvoll zu sein. Es ist unser Licht, nicht die Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht. Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes. Dich selbst klein und angepaßt zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, daß andere um Dich herum sich unsicher fühlen. Wir sind alle bestimmt zu leuchten, wie Kinder es tun. Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewußt anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unsere eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere."
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 13. Februar 2003 Geschrieben 13. Februar 2003 @ Moka Die hängt ein klein wenig anders in meinem Zimmer Philosophie ist füt mich etwas total schönes, ich finde sie total intressant. Mmmh, ich vergess dauernd den Namen von dem . war ein sehr bekannter Philosph...er ging mit seinen Schülern durch die Strassen und anstelle ihnen Fragen zu beantworten hat er ihnen Fragen gestellt, damit sie aufmersamer werden etc... Was ich auch recht gerne mag: Von Mark Twain: Das Geheimnis des Vorwärtskommen liegt darin, den ersten Schritt zu tun.Das Geheimnis des ersten Schrittes leigt darin, deine komplexen, überwältigenden Aufgaben in lauter kleine, handhabbare zu unterteilen und dann mit der ersten zu beginnen hier ist noch ein link über die Geschichte der Philosophie und wo es noch etwas über die verschiedenen gibt.Hab es bis jetzt zum Großteil nur überflogen, weil ich eigentlich , für ein Referat etwas über die Milchstrasse gesucht hab, aber was man nicht so alles findet :-)
Aglandiel Geschrieben 13. Februar 2003 Geschrieben 13. Februar 2003 Hallo Êm, meinst du Sokrates mit dem Philosophen? Ich habe einen Roman über ihn gelesen, SOKRATES, weiß aber jetzt nicht genau, von wem er stammt. Er war sehr interessant. Er hat sich als eine Art "Hebamme" (war seine Frau von Beruf oder war es seine Mutter, Mist) verstanden, der den Leuten hilft, die Wahrheit selbst zu erkennen (und sie ihnen nicht vorzubeten). Hat jemand auch "Sofies Welt" gelesen? Da gibt's ja einen Kompaktabriss über die Geschichte der Philosophie. Und nochwas "Lustiges": Ich habe zwei Semester lang eine Vorlesung namens "Technikphilosophie" in der Uni gehört. Also ich mag Philosophie auch sehr gerne .. oh Mann, wenn man nur mehr Zeit hätte, um all die interessanten Dinge zu tun, die man tun könnte ... Und hier noch etwas, das finde ich sehr schön ist: Fange nie an, aufzuhören und höre nie auf, anzufangen.
Gast aragona Geschrieben 14. Februar 2003 Geschrieben 14. Februar 2003 wow die sind ja toll! ich dichte selber gerne und finde das jedes dieser gedichte die genannt wurden,den menschen helfen sollte sich zu ändern - und sie ändern sich doch leider nie zu dem menschen den du erwartet hättest!
Gast Anga Geschrieben 14. Februar 2003 Geschrieben 14. Februar 2003 Hat jemand auch "Sofies Welt" gelesen? Ja, und das 2 mal. Verschlungen ist vielleicht treffender Aber, es wurde ja auch verfilmt und der Film hat mir persönlich gar nicht gefallen und da nehm ich mir lieber das Buch, als den Film zu schauen... Aber von Jostein Gaarder hab ich auch noch andere Bücher gelesen, z.B. Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort und Das Weihnachtsgeheimnis . Das Weihnachtsgeheimnis ist in Form eines Buch-Adventskalenders geschrieben. Also jeden Tag ein Kapitel und am 24.12. wird die Geschichte aufgelöst. Beide sind nur zu empfehlen. - Editiert von Angagwathiel am 14.02.2003, 12:07 -
Anastasia Geschrieben 14. Februar 2003 Geschrieben 14. Februar 2003 (war seine Frau von Beruf oder war es seine Mutter, Mist) seine Mutter war Hebamme [:]
Gast Naturer Geschrieben 14. Februar 2003 Geschrieben 14. Februar 2003 was für Kenner: Nun schlummert alte Liebe, totenfarb, Und neue Neigung will ihr Erbe sein : Die Schöne, derethalb man fast schon starb, Nicht schön erscheint sie mehr in Juliens Schein: Romeo liebt und wird geliebt. Gleichweis Von Blick und Wiederblicken hold berückt: Muß der er klagen, die er eindin weiß, Muß er stehlen Liebe sie, die Leid zerstückt. Da Feind er gilt: nicht liebend darf er nahn, Liebe zu schwören wie je Liebe schwor; Und sie (gleich tief in Liebe): kein Bahn Ersiehet sie, den zu sehen den sie Erkor. Doch Glut gibt Kraft. Und Weg und Steg weiß Zeit Aus Liebesnot zu süßester Süßigeit W. Shakespeare (Romeo & Julia, Vorruf 2. Akt Das liehst heute kaum noch jemand, man spricht nur davon, aber wer kann schon sagen wie die beiden Gestorben sind ? (ich habst mal ausprobiert , es kammen die wildesten Geschichten raus ..) :-O
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 14. Februar 2003 Geschrieben 14. Februar 2003 meinst du Sokrates mit dem Philosophen? Ja, ich glaub Aber, der war angeblich auch ein ziemlicher Kinderverzahrer Kennt jemand von euch " Die philosophische Hintertreppe" ? (Wilhelm Weischedel) "Sofies Welt" will ich schon seit ca. 1 1/2 jahren lesen, aber ich komm einfach nicht dazu und musste mich bis jetzt auf die Schwärmereinen anderer verlassen, wie toll es sein soll... Hier noch etwas:Es gibt nicht leichteres, als mit dem Rauchen aufzuhören. Ich selbst habe es schon hundertmal geschafft. Mark Twain (da kann ich nicht mitsprechen, sondern nur vom sehen sagen,ich glaub es stimmt ) Entweder man lebt, oder man ist konsequent. Erich Kästner Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Alle Dinge werden zu einer Quelle der Lust, wenn man sie liebt. Thomas von Aquin Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. Epiktet etwas sehr bekanntes: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint-Exupery Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck So tief darfst du niemals sinken, dass du den Kakao durch den man dich zieht, auch noch trinkst. Erich Kästner Auch hoffe ich, dass ich einen Menschen treffe, der mich so akzeptieren kann, wie ich bin und bereit ist, mich ein Stück des Weges zu begleiten und mich ihn begleiten zu lassen. by Tim Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. by Torsten Die schwierigste Turnübung ist es immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen! Werner Finck Der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Realität von morgen. Robert H. Goddard Die meisten Menschen sind Mörder. Sie töten einen Menschen. In sich selbst. Stanislaw Jerzy Lee, Unfrisierte Gedanken Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern. Aristoteles Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch. George Bernard Shaw Die große Stärke der Narren ist es, daß sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen. Jean Cocteau stimmt wohl oder übel, hab da immer ein perfektes Beispiel vor Augen,(wenn ich in den Spiegel sehe) und es lässt sich einfach nicht vertreiben So, jetzt höre ich aber schleunigst auf, aber bei Zitaten darennt es mich immer komplett - Editiert von Êm Nímíle ét Êarwen am 14.02.2003, 19:45 -
Gast Órin Geschrieben 14. Februar 2003 Geschrieben 14. Februar 2003 jostein gaarder "durch einen spiegel in einem dunklen wort" ist echt genial schön!! und auch "ein seltener Vogel" von Jostein Gaarder..... - das sind auch mehrere nachdenkliche kurzgeschichten
Mortica Geschrieben 14. Februar 2003 Geschrieben 14. Februar 2003 Kennt jemand Umberto Ecos "Wie man mit einem Lachs verreist"? Das sind lauter humorvolle Kurzgeschichten von ihm, teilweise sehr hintergründig und ich würde das Werk durchaus als Philosophisch einstufen. Lohnt sich!
Elentári Geschrieben 3. März 2003 Autor Geschrieben 3. März 2003 Ich hab gestern mal wieder Contact angeschaut und würde gern mal was fragen, was hier glaub ich gut hinpasst. Glaubt ihr daran, dass wir allein im Universum sind? Also, ich kann es irgendwie nicht glauben, weil ich es total enttäuschend fände, wenn die Menschheit das einzige intelligente Leben wäre. Von wegen intelligent...
Mortica Geschrieben 3. März 2003 Geschrieben 3. März 2003 Also die einzig "intelligente" Lebensform sind die Menschen sicher nicht. Delphine und Wale sind außerordentlich intelligent, ebenso gelten Ratten und Affen als intelligent und vermutlich sind es auch noch einige andere Tiere. Dafür müssen wir also nicht das Universum absuchen. Aber ob wir als Planet Erde der einzig bewohnte Planet im Universum sind? Ich denke nein. Das Universum ist so unendlich groß und daher denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, das sich auch auf anderen Planeten Leben entwickelt hat.
Mondkalb Geschrieben 3. März 2003 Geschrieben 3. März 2003 Muh! Jepp, wir sind nicht alleine! Ich finde es ziemlich arrogant, wenn jemand das Gegenteil behauptet. Dafür ist dieses Universum zu riesig. ;-)
Elentári Geschrieben 3. März 2003 Autor Geschrieben 3. März 2003 Aber glaubt ihr an sowas, wie es uns die Filmindustrie näher bringen will? Ich mein, so kleine grüne Männle, die mit UFOs auf der Erde landen und uns untersuchen? Das find ich ein bisschen abwegig. Und trotzdem hab ich das Gefühl, dass es sie einfach gib. Aber vielleicht auf so eine unvorstellbare Art, wie wir sie gar nicht kennen. Vielleicht 10-dimensional. Ich meine, wir vergleichen alles immer mit irdischen Maßstäben. Aber sie sind ja auch nicht irdisch, nicht wahr? Also manchmal lieg ich in einer schönen Sommernacht so auf einer Decke und guck ganz lange in den Himmel und das ist so ein ergreifendes Gefühl. Es ist alles so unvorstellbar riesig, dass wir doch gar nicht wissen können, was da alles abläuft. Das finde ich allerdings auch gut, dass wir nicht alles wissen. Da bleibt noch genug Platz, um zu träumen. Aber interessieren würde es mich ja schon, ob Leute, die an Außerirdische glauben, total falsch liegen oder nicht.
Mortica Geschrieben 3. März 2003 Geschrieben 3. März 2003 Wie gesagt, denke ich durchaus, dass es da draußen im Universum noch andere bewohnte Planeten gibt. Sie haben sicher alle unterschiedliche Entwicklungsstandarts, einige sind vermutlich noch nicht so weit wie die Menschen auf der Erde, andere vermutlich viel, viel weiter. Und welcher Art ihre Gestalt und ihre Kultur ist, kann niemand sagen. Vielleicht gibt es da oben ja sogar ein paar Völker die den Menschen irgendwie ähnlich sind? Ich habe allerdings Zweifel was Ufo-Sichtungen angeht. Die meisten sind einfach unglaubwürdig. Andererseits, wer weiß. Vielleicht besuchen uns ja hin und wieder hochentwickelte Völker, um uns zu beobachten, wie unsere Forscher Tiere in freier Wildbahn beobachten? Vielleicht sehen sie auch nach ob wir uns weit genug entwickelt haben, damit es Sinn hat Kontakt mit uns aufzunehmen? Oder sie wollen die Erde kolonialisieren? (Akte X lässt grüßen. ) Denn nur weil ein Volk technisch so weit entwickelt ist, die Galaxien durchqueren zu können, muss die kulturelle, geistige, oder wie man das nennen soll, Entwicklung ja nicht auf dem gleichen Standart sein. Wer weiß??? Aber wenn uns ein außerirdisches Volk besucht, dann hoffe ich doch, sie sind Pazifisten.
Gast Nenya Geschrieben 3. März 2003 Geschrieben 3. März 2003 Alae, ...wär doch lustig,wenn auf einem anderen Planeten von jedem Menschen auf diese Erde ein Klon leben würde... Ahhhh,ich für meinen Teil will meinen Klon niemals treffen ! Nenya
Elentári Geschrieben 3. März 2003 Autor Geschrieben 3. März 2003 @Nenya: Na ja, von jedem ein Klon... Ich hoffe nicht, dass das so ist, denn dann haben wir ja wieder dasselbe dämliche Volk Aber du meinst das sicher so parallel-universum-mäßig, oder? Denn wenn es Außerirdische gibt, dann bitte bitte, keine Menschenrasse mehr. Ihr kennt doch sicher Men in Black (den ersten Teil). Da find ich das Rauszoomen ganz am Schluss so supertoll gemacht. Also, dass unsere Galaxie nur eine kleine Murmel ist, mit der dieses Krakenviech dann spielt. Fand ich immer eine super Idee. Und wer, weiß...
Vasall Geschrieben 3. März 2003 Geschrieben 3. März 2003 Alleine in so einer riesigen Galaxis ? was für eine Traurige Vorstellung ! Ich hoffe es wimmelt da oben nur so von Leben und die sind Clever genug solch eine Babarische Spezies wie die Menschen in ruhe zu Lassen wir würden ja gleich damit anfangen noch nicht so weite Rassen zu Missionieren oder Auszulöschen.
Empfohlene Beiträge