Vasall Geschrieben 25. März 2003 Geschrieben 25. März 2003 Na ja nach meiner Meinug hat Busch ja auch nicht gefragt ich würde nie Angreifen ich komme auch gar nicht auf die Idee ohne Grund Anzugreifen darum hatte ich das auch nicht verstanden .
oldsam Geschrieben 26. März 2003 Geschrieben 26. März 2003 "Killing for peace is like fucking for virginity." Liest man auch öfters... aber die geschichte gefällt mir auch sehr gut.
Vasall Geschrieben 26. März 2003 Geschrieben 26. März 2003 Hab ich ja noch nie gehört iss aber Lustig irgendwie :-O
Elentári Geschrieben 26. März 2003 Autor Geschrieben 26. März 2003 Na ja, ist schon ein ziemlich komischer Vergleich, denn es f**** ja keiner um Jungfräulichkeit zu erreichen, aber man tötet, um Frieden zu erreichen (zumindest für sich selbst). Aber, dass beides ziemlich konkurrierend zueinander ist, stimmt schon.
Mortica Geschrieben 26. März 2003 Geschrieben 26. März 2003 Aber kann man durch töten jemals Frieden erreichen? Ist nicht der innere Frieden dadurch auf ewig dahin? :kratz:
oldsam Geschrieben 26. März 2003 Geschrieben 26. März 2003 aber man tötet, um Frieden zu erreichen (zumindest für sich selbst) Ist in meinen Augen aber genauso "sinnvoll" wie wenn man f*ckt um jungfräulich zu werden. Tschuldigung aber gewalt provoziert doch nur neue gewalt und ist überhaupt unterstes niveau um einen konflikt zu lösen, das hab ich schon in der grundschule eingebläut bekommen.
Elentári Geschrieben 27. März 2003 Autor Geschrieben 27. März 2003 Klar, dagegen sag ich ja nichts. Aber guck mal, wenn man für sich selber Frieden schaffen möchte, dann beseitigt man die andern durch Gewalt und dann hat man Frieden (für sich, wenn die andern nicht mehr da sind). Ich nehme an, dass das die Amis zumindest so sehen, denn wenn sie Gegengewalt erzeugen wollten, wären sie bestimmt nicht eingerückt. Gut, es wird natürlich Gegengewalt geben, aber wenn von den Feinden niemand mehr da wäre, gäbe es doch -so blöd das auch klingt- Frieden. Das dies ein falscher Frieden ist, weiß ich auch. Ich denke nur, dass wenn jemand f****, dann ist ihm klar, dass er nicht mehr jungfräulich sein wird. Aber manchen ist nicht klar, dass man durch Krieg keinen Frieden erreichen kann. Und die meinen das geht wirklich.
Belfaéth Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 Alae! Bei uns im Bahnhof hängt seit ein paar Wochen ein Plakat mit einem Zitat von Gandhi: Es gibt keinen Weg zum Frieden - Der Frieden ist der Weg.
Elbereth Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 jo, meine Rede *gg* *auf meine Signatur zeig* :-D
oldsam Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 [...]wenn man für sich selber Frieden schaffen möchte, dann beseitigt man die andern durch Gewalt und dann hat man Frieden (für sich, wenn die andern nicht mehr da sind). Objektiv mag man dann äußerlichen Frieden haben. Aber ich glaub nicht, dass man danach noch innerlich Frieden finden kann. Das mag man jetzt auch eine Person oder auch auf einen Staat beziehen aber im Prinzip bleibt es das gleiche.
Mortica Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 Mein nächster Beitrag gehört zwar eigentlich mehr in den Zitate-Thread, aber da wir hier gerade über den Frieden philosophieren. Hier kommen ein paar Zitate zum Thema Frieden: Mit Gewalt dient man nicht der Gerechtigkeit, mit Krieg dient man nicht dem Frieden und mit dem Töten von Menschen dient man nicht dem Leben. (Eugen Drewermann) Zum Frieden braucht's zwei. Zum Krieg reicht einer. (Sprichwort der Beduinen) Du musst selbst der Wandel sein, den die Welt vollziehen soll. (Mahatma Ghandi) Frieden machen kann nur, wer friedlich ist. (Carl Friedrich von Weizsäcker) Könnten wir die geheime Geschichte unserer Feinde lesen, dürften wir im Leben eines jeden einzelnen soviel Schmerz und Trauer finden, dass dies unsere Feindseligkeit entwaffnen würde. (Henry Wadsworth Longfellow) Eine Gesellschaft, die Gewalt als Selbst– verständlichkeit zur Erlangung des Friedens akzeptiert, ist dringend therapiebedürftig. (Konstantin Wecker)
Vasall Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 [...]wenn man für sich selber Frieden schaffen möchte, dann beseitigt man die andern durch Gewalt und dann hat man Frieden (für sich, wenn die andern nicht mehr da sind) Sowas Unlogisches wer sich das Ausgedacht hat dem is auch noch die Letzte Sicherung abgeraucht ;-(
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 Also wenn ich jemand umbring find ich erst Frieden wenn ich selbst tod bin! Ich finde solche Zitate einfach idiotisch, wie Kämpft um den Frieden oder Krieg für den Frieden. Da ist für mich einfach einfach ein zu großer Widerspruch. Frieden entsteht wie Gandhi so schön sagt nur durch Frieden... Und wirklich Frieden ist erst dann wenn jeder in sich selbst Frieden hat...also wahrscheinlich nie Deshalb finde ich den Spruch mit der Jungfräulichkeit auch richtig, ich kannte ihn schon und fand ihn damals wie heute gut und stimmend!
Elentári Geschrieben 27. März 2003 Autor Geschrieben 27. März 2003 Da ist für mich einfach einfach ein zu großer Widerspruch. Frieden entsteht wie Gandhi so schön sagt nur durch Frieden... Stimmt schon. Gandhi war auch ein sehr weiser Mann. Nur schade, dass nicht alle seine Weisheit teilen, denn solange es andere Ansichten über Frieden gibt als die, dass er nur mit Frieden geschaffen werden kann, solange wird es wohl noch Leid geben. :-(
oldsam Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 solange es andere Ansichten über Frieden gibt als die, dass er nur mit Frieden geschaffen werden kann, solange wird es wohl noch Leid geben Wenn sich alle Leute einige wären, dass sie Frieden wollen wären die Methoden egal, da sie dasselbe Ziel hätten. Aber solang es noch Leute gibt, die bereitwillig jeden Grund zum Krieg aufgreifen wird nichts in Ordnung sein.
Kilan Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 Zum Thema Frieden, habe ich heute etwas von meinem Arbeitskollegen bekommen (bin mir nicht ganz sicher ob es hier rein passt od. lieber in die politik, also nicht schlagen ): Am 12. Juli 2003 lief folgender Funkspruch rund um die Erde: dass ein Bombengeschwader der Luftpolizei die gesamte Menschheit ausrotten werde. Die Weltregierung, so wurde erklärt, stellte fest, dass der Plan, endgültig Frieden zu stiften, sich gar nicht anderes verwirklichen lässt als alle Beteiligten zu vergiften. Zu fliehen, wurde erklärt, habe keinen Zweck. Nicht eine Seele dürfte am Leben bleiben. Das neue Giftgas krieche ins jede Versteck. Man habe nicht einmal nötig, sich selbst zu entleiben. Am 13. Juli flogen von Boston eintausend mit Gas und Bazillen beladene Flugzeuge fort und vollbrachten rund um den Globus sausend, den von der Weltregierung befohlenen Mord. Die Menschen krochen winselnd unter die Betten. Sie stürzten in ihre Keller und in den Wald. Das Gift hing gelb wie Wolken über den Städten. Millionen Leichen lagen auf dem Asphalt. Jeder dachte, er könne dem Tod entgehen. Keiner entging dem Tod, und die Erde wurde leer. Das Gift war überall. Es schlich wie auf Zehen. Es lief die Wüste entlang. Und es schwamm übers Meer. Die Menschen lagen gebündelt wie faulende Garben. Andre hingen wie Puppen zum Fenster heraus. Die Tiere im Zoo schrien schrecklich bevor sie starben. Und langsam löschten die großen Hochöfen aus. Dampfer schwankten im Meer, beladen mit Toten. Und weder Weinen noch Lachen war mehr auf der Welt. Die Flugzeuge irrten, mit tausend toten Piloten, unter dem Himmel und sanken brennend ins Feld. Jetzt hatte die Menschheit endlich erreicht, was sie wollte. Zwar war die Methode nicht ausgesprochen human. Die Erde war aber endlich still und zufrieden und rollte, völlig beruhigt, ihre bekannte elliptische Bahn. Erich Kästner im Jahr 1930 Da kommt man ins Grübeln. :(
Mortica Geschrieben 28. März 2003 Geschrieben 28. März 2003 Da kommt man wirklich ins grübeln. Ich hab jetzt auch noch was, und zwar einen Text von Maha Ghosananda. Der kambodschanische Mönch Maha Ghosananda ist einer der führenden Lehrer des gegenwärtigen Theravada- Buddhismus in Südostasien und Supreme Patriarch des Buddhismus im heutigen Kambodscha. Jener mußte in den letzten 30 Jahren eine Phase unvorstellbaren Leids erfahren. Krieg, totalitäre Diktatur, Bürgerkrieg und Terror haben im kambodschanischen Volk fast 2 Mill. Tote hinterlassen. Haß, Verbitterung und Verzweiflung haben die Herzen der Menschen vergiftet. Das Dhamma war fast ausgerottet. Nur mühsam, mit tragischen Rückschlägen gibt es Schritte zum Frieden. Maha Ghosananda, von vielen 'Gandhi Kambodschas' genannt, mehrfach für den Friedensnobelpreis nominiert, versucht den Menschen den Frieden aus der Tiefe ihres Herzens neu zu eröffnen. Seine Worte und Bemühungen gelten dem Frieden überall in der heutigen Welt. Nicht-Handeln ist die Quelle allen Handelns. Ohne Frieden in uns selbst können wir wenig für den Frieden in der Welt tun. Wenn wir Frieden stiften, beginnen wir deshalb mit Stille - mit Meditation und Gebet. Friedenstiften verlangt Mitgefühl. Es verlangt die Fähigkeit zuzuhören. Um zuhören zu können, müssen wir unser Ich aufgeben, selbst unsere eigenen Worte. Wir hören zu, bis wir unsere friedfertige Natur hören. Wenn wir lernen, uns selbst zuzuhören, lernen wir gleichzeitig, anderen zuzuhören, und dadurch erwachsen neue Ideen. Es entstehen Offenheit und Harmonie. Wenn wir einander vertrauen lernen, entdecken wir neue Möglichkeiten zur Konfliktlösung. Wenn wir aufmerksam zuhören, werden wir den Frieden wachsen hören. Friedenstiften verlangt Achtsamkeit. Mit Eifersucht, Selbstgerechtigkeit oder sinnloser Kritik gibt es keinen Frieden. Wir müssen beschließen, daß Frieden stiften wichtiger ist als Kriege führen. Friedenstiften erfordert Selbstlosigkeit. Friedenstiften ist die Verwurzelung der Selbstlosigkeit. Unerläßlich zum Friedenstiften ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Solange wir glauben, wir seien die einzigen, die den richtigen Weg wissen, können wir wenig für den Frieden tun. Ein echter Friedensstifter strebt nur nach Frieden, nicht nach Ruhm oder Ehren. Das Streben nach Ruhm und Ehre schadet unseren Bemühungen nur. Friedenstiften verlangt Weisheit. Der Friede ist ein bewußt gewählter Weg. Er ist keine ziellose Wanderschaft, sondern eine Reise Schritt für Schritt. Friedenstiften ist der mittlere Pfad des Gleichmuts, der Nicht-Dualität und des Nicht-Anhaftens. Frieden stiften bedeutet ein Gleichgewicht von Weisheit und Mitgefühl und die Übereinkunft von humanitären Bedürfnissen und politischen Realitäten. Es bedeutet Mitgefühl ohne Zugeständnisse und Frieden ohne Beschwichtigung. Liebende Güte (metta) ist der einzige Weg zum Frieden. Wenn Ihr noch ein bißchen mehr von ihm lesen wollt, dann klickt hier.
Vasall Geschrieben 28. März 2003 Geschrieben 28. März 2003 Du musst dich nicht immer angeriffen Fühlen wenn ich sowas Sage Düsterwaldelb wenn ich dich hätte Angreifen wollen hätte ich gesagt DIR Währe eine Sicherung Abgeraucht das habe ich aber nicht getan ich habe nur Meine Meinug Kundgetan Verstanden ? Ich bin es Allmählich Leid das du meinst ich müsse immer Anderer Meinug sein als du das trifft ja ab und zu zu aber nicht immer ! ;-(
Elentári Geschrieben 29. März 2003 Autor Geschrieben 29. März 2003 Wie schon gesagt, hab ich es falsch verstanden und deshalb auch meine Posts zurückgenommen. Tut mir leid. Aber um wieder zur Philosphie zurückzukommen: Ich hab ein paar Zitate zum Thema Krieg gefunden. Der übernächste Krieg wird nur noch mit Pfeil und Bogen entschieden. Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr. Es gibt nichts, was Krieg erreicht hätte, das nicht besser ohne Krieg erreicht worden wäre. Havelock Ellis Glaubt nicht, ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt - Krieg. Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis Menschen sind nicht in der Lage, den Tod abzuschaffen. Aber sie sind ganz gewiss in der Lage, das gegenseitige Töten abzuschaffen. Norbert Elias (1897-1990), dt. Soziologe Sehr gut finde ich das von Albert Einstein. Er hat wohl erkannt, dass der nächste Krieg aufgrund unserer Waffentechniken das Ende der Menschheit bedeuten wird und dass wir dann wieder ganz von vorne anfangen werden. Ist schon irre, es gibt so viele weise Menschen auf der Welt, die solche Zitate geäußert haben, aber die, auf die es ankommt, haben davon wohl noch nie was gehört
Mortica Geschrieben 29. März 2003 Geschrieben 29. März 2003 Das ist das Problem der Menschheit würde ich sagen. Viele kluge und weise Leute haben die Fehler und Probleme klar erkannt und ausgesprochen, aber die Mächtigen der Welt sind nicht in der Lage die Fehler zu vermeiden und die Probleme zu lösen.
Elentári Geschrieben 30. März 2003 Autor Geschrieben 30. März 2003 Ja, ist schade, dass das meistens nicht unter einen Hut passt. Weise UND mächtig :(
Mondkalb Geschrieben 31. März 2003 Geschrieben 31. März 2003 Muh! Viele Mächtige sind nach einiger Zeit von ihrem Tron gefallen, da sie nicht aufhören konnten. Ich denke (und hoffe), dass es mit der heutigen Situation genauso sein wird.
Mondkalb Geschrieben 16. April 2003 Geschrieben 16. April 2003 Muh! Habe dieses als Kettenbrief bekommen, hat mir gut gefallen, deshalb poste ich's hier: Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern > reduzieren > und auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, > so wäre > dieses Dorf so zusammengestellt: > > 57 Asiaten > 21 Europäer > 14 Amerikaner (nord u. süd) > 8 Afrikaner > > 52 wären Frauen > 48 wären Männer > > 70 Nicht-Weiße > 30 Weiße > > 70 Nicht-Christen > 30 Christen > > 89 heterosexuelle > 11 homosexuelle > > 6 Personen würden 59 % des gesamten Weltreichtums besitzen und alle > 6 > Personen kämen aus den USA > > 80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse > 70 wären Analphabeten > 50 wären unterernährt > 1 würde sterben > 2 würden geboren > 1 hätte einen PC > 1 hätte einen akademischen Abschluss > > Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass > das > Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und > Bildung > notwendig ist. > > Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist - > bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste > Woche nicht > erleben werden. > > Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit > durch > Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder Hunger gespürt hast - > dann > bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt. > > Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass Dir gedroht > wird, > dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt dann bist Du glücklicher > als > Milliarden Menschen der Welt. > > Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, > ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen dann bist Du > reicher > als 75% der Einwohner dieser Welt. > > Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie > oder etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel - dann gehörst Du zu > 8 % > der > wohlhabenden Menschen auf dieser Welt. > > Falls Du diese Nachricht liest, bist Du doppelt gesegnet worden - > denn: > 1. Jemand hat an Dich gedacht und > 2. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen > können. > > Und... Du hast einen PC! > Einer hat irgendwann mal gesagt: > > Arbeitet - als würdet ihr kein Geld brauchen, > Liebt - als hätte euch noch nie jemand verletzt, > Tanzt - als würde keiner hinschauen, > Singt - als würde keiner zuhören, > Lebt - als wäre das Paradies auf der Erde. > > Dies ist die internationale Woche der Freundschaft. > Schicke dieses Mail an alle, die Du Freunde nennst und andere nette > Menschen. > > Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird absolut nichts passieren! > > Wenn Du sie trotzdem weiterschickst, wirst Du vielleicht von Jemandem > ein > Lächeln bekommen !
Grimlock Geschrieben 16. April 2003 Geschrieben 16. April 2003 Jo,den kenn ich schon den Kettenbrief, der ist echt bedenklich. Einer der ganz wenigen an Kettenbriefen der es (event.) Wert ist weitergeschickt zu werden, da da nicht steht "Wenn du ihn nicht weiterschickt hast du Pecht..." <-- Weil so einen Scheiss wird bei mir direkt gelöscht.
Mortica Geschrieben 16. April 2003 Geschrieben 16. April 2003 Genau! Das ist mal ein Kettenbrief der mir gefällt. Ich finde es teilweise so bescheuert, wenn einem in einem Kettenbrief erst lange von Liebe, Glück, Toleranz, etc. vorgebetet wird und dann komm: Wenn Du ihn nicht weiterschickst wirst Du Pech haben, krank werden,... Aber wie gesagt, der hier ist klasse.
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