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Wolken (Fanfiction)


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Geschrieben

Wieder mal eine kleine FF zu meinem Lieblingsthrandi:love:

Es geht um seine Gedanken und Erinnerungen, als er sich mit Legolas und Gimli auf den Weg nach Valinor macht.

LG Cala

 

Tranduil stand am Bug des Schiffs und starrte emotionslos in die Wolken über ihm.
Sie zogen an ihm vorbei, vom Wind getrieben.
Wie Erinnerungen. Seine Erinnerungen. Erinnerungen an sie. Seine Amária.
Würde sie ihm verzeihen wenn er auf sie traf? Würde sie ihn in die Arme schließen und küssen wie vor hunderten von Jahren?
Er wusste es nicht. Wie auch, bei einer Frau wie ihr konnte man sich nie sicher sein. Immer wieder erstaunte sie ihn. Wie bei ihrer ersten Begegnung.

Flashback
Steif stand Tranduil neben dem Thron seines Vaters und beobachtete Elrond, dessen Frau Celebrian und deren Tochter. Langsam neigten die drei ihre Köpfe vor König Oropher.
Mit einem leichten Lächeln im Gesicht sprach der den Herrn von Imladris an:
„Mae govannen Elrond, mein lieber Freund, sei gegrüßt Celebrian.“
„Sei ebenfalls gegrüßt Oropher! Wir freuen uns, dich und deinen Sohn wiederzusehen.“
sprach Elrond, „Darf ich dir meine Tochter vorstellen? Amária.“
er griff nach der Hand der hübschen, braunhaarigen Elbin und reichte sie dem König, der sie kurz an seine Lippen führte.
„Es freut mich wirklich sehr, meine baldige Schwiegertochter endlich kennenzulernen.“
Amária riss erstaunt die Augen auf, schaltete aber erstaunlich schnell.
Sie entriss Oropher ihre Hand und drehte sich zu ihren Eltern um:
„VERDAMMTE SCHEIßE! DAS KANN DOCH NICHT EUER ERNST SEIN?“
sämtliche Anwesende zuckten zusammen ob der heftigen Reaktion und der Lautstärke.
„Was denkt ihr euch eigentlich? Mir was davon zu erzählen, ihr wäret wegen einer Hochzeit eingeladen worden! Glaubt ihr, ich werde gerne zu meiner eigenen eingeladen?“
„Amária liebes, beruhige dich doch.“ sagte Elrond beschwichtigend
„ICH BERUHIGE MICH ABER NICHT! Ich will nicht heiraten und vor allem nicht diesen Prinzen da! Der kann mir gestohlen bleiben!“
König Orophers Augen blitzten wütend und Thranduil blickte erstaunt auf die ausrastende Ellas, doch bevor er etwas sagen konnte warf  Celebian ein:
„Aber Amária, jede andere würde sich unglaublich freuen.“
„Das kann schon sein. Ihr habt nur ein kleines unbedeutendes Detail vergessen: ICH BIN NICHT JEDE ANDERE!!! Meinetwegen könnt ihr irgendwen anderes dazu zwingen zu heiraten ABER NICHT MICH!“
Nun war der Prinz von Eryn Lasgalen wirklich erstaunt. Nie war er abgewiesen worden.
Das halbe Waldlandreich hatte schon an seine Tür geklopft und diese Frau weigerte sich gerade ihn zu heiraten. Sie war seltsam.
Elrond funkelte seine Tochter wütend an und seine Augenbrauen begaben sich auf Charadrashöhe. „Du wirst Prinz Thranduil heiraten und du kannst nichts dagegen tun. Es wurde so entschieden.“ „Kann ich nicht?“ flüsterte sie. Sie war unglaublich wütend auf ihre Eltern und gleichzeitig schrecklich enttäuscht.
Später würde sie sagen, dass sie es aus diesem Grund tat.
Was darauf folgte, geschah so schnell, dass keiner reagieren konnte:
Amária hatte mehrere Schritte nach vorne gemacht, sich hinter den Prinzen gestellt und hielt ihm einen Dolch an die Kehle, während sie seine Arme nach unten drückte.
„Thranduil!“ keuchte Oropher, der aufgesprungen war.
„Amária!“ riefen Elrond und Celebrian synchron.
Thranduil wand sich in ihrem Griff. Er war beschämt darüber, in einer solchen Situation zu sein.
Von einer Frau einen Dolch an die Kehle gehalten bekommen. Eine Schande war das.
Aber irgendwie bewunderte er sie auch.
„So. Ich kann nichts dagegen unternehmen? Anscheinend doch.“
„Amária, bitte lass das! Du kannst doch gar nicht mit Waffen umgehen!“
fassungslos blickte der Herr von Imladris auf die Elbin, die ungerührt dem Prinzen von Eryn Lasgalen einen Dolch an den Hals hielt, aus dem ein dünnes Rinnsal Blut floss.
Das hatte Thranduil jedoch sich selbst zu verdanken, nachdem er versucht hatte einen Blick auf seine Fast-Verlobte zu werfen.
Was er bisher von ihr gesehen hatte war nicht viel: hüftlange kastanienbraune Haare, hellbraune Haut und einen Traumkörper. An mehr konnte er sich nicht erinnern
„Adar, bloß, weil du es nicht weißt, heißt das noch lange nicht, dass ich es nicht kann.“ giftete die Ellas
„Ich habe es dir verboten!“ Elrond war sprachlos von der Dreistigkeit seiner Tochter  
„Ich hatte gute Lehrer. Gleich vier. Sie haben mir alles beigebracht, was man können muss und auch, was man nicht können muss. Ich will hier jetzt nicht rumreden. Mein fast-Mann kriegt hier gleich die Kriese.“ sie schob Thranduil nach vorne und langsam verließ sie so den Thronsaal.
König Oropher saß zusammengesackt und völlig untypisch  auf seinem Thron und blickte seinem Sohn nach. „Das ist alles deine Schuld Elrond!“

Draußen vor den Hallen:
„Gut, das hätten wir. Danke für deine unfreiwillige Hilfe Prinzesschen,“
Amária ließ den Dolch langsam sinken,
„wehe, du richtest jetzt irgendeine Waffe auf mich.“
„Ich nicht, aber die Wachen schon.“
das waren die falschen Worte gewesen, wie Thranduil gleich erfuhr.
Der Dolch glitt zurück an seinen Hals und Amária drückte ihm die Arme an die Brust.
Ein langgezogener, melodischer Pfiff glitt über ihre Lippen und gleich darauf bremste ein Goldfuchs scharf vor ihnen. Ein weiteres mal wandte sie sich an ihn, ihre Stimme war kühl wie der morgendliche Tau:
„Du willst mich doch auch nicht heiraten, oder?“
Thranduil wollte erst den Kopf schütteln, entsann sich jedoch des kalten Stahls, der ihn unangenehm kitzelte.
„Nein, will ich nicht, ich will jemanden heiraten, den ich mir selbst aussuche.“
„Gut gesprochen, geht mir auch so. Rauf auf mein Pferd!“
ohne Wiederrede schwang sich der Elb auf den bloßen Rücken der Stute.
Amária stieg hinter ihm auf.
„Lauf Vilannya! Lauf!“
Die Stute fiel in sanften Galopp. Gerade so schnell, dass es nicht einer Flucht ähnelte.
Während des Rittes wanderte ihre Hand zu seinem Hals, bis sie die Stelle fand, wo er sich an ihrem Dolch geschnitten hatte. Vorsichtig strich sie mir den Fingerspitzen darüber, was in Thranduil ein warmes Gefühl auslöste.
Um so überraschter war er, als er an der Stelle nichts mehr fühlte, der Schnitt war verschwunden und so auch Amárias Hände.  
Irgendwo in Wald unter einer mächtigen Eiche blieb Vilannya stehen.
„Braves Mädchen.“ Amaria stieg ab und klopfte der Stute den Hals.
Dann richtete sie zum ersten mal nach ihrer Flucht das Wort an Thranduil:
„Danke.“
„Das ist alles?“ verwundet sah Thranduil auf Elronds Tochter hinab
„Was sollte sonst noch kommen?“ sie hob eine Augenbraue, wie sie es sich von ihrem Vater abgeschaut hatte
„Wie wäre es mit einer Entschuldigung?“
„Für was? Eigentlich müsstest du dich bei mir bedanken, Prinzesschen schließlich habe ich uns hier raus gebracht.“
mit keinem Wort erwähnte sie seine Heilung.
„Wie dem auch sei, ich werde jetzt gehen.“ sofort wurde der Prinz hellhörig:
„Wohin geht ihr?“
„Als ob ich dir das sagen würde! Nach Imladris auf jeden Fall nicht.“ ihre Miene wurde dunkel,
„Auch wenn ich sie alle jetzt schon vermisse. Wenn du sie sehen solltest Prinzesschen, umarm die E’s, Glorfindel und Erestror von mir und sag ihnen ich konnte nicht zur Orkjagd kommen.
Und wenn du meine Schwerster Arwen triffst, dann-“
Amaria gab sich große Mühe, nicht die Fassung zu verlieren,
„dann gib ihr einen Kuss von mir und sag ihr ich hab sie lieb.“
Amaria schwang sich auf ihre Stute.
„Leb wohl Prinzesschen und such dir eine andere!“
sie gab dem Pferd ein Zeichen und verschwand zwischen den Bäumen.
Grübelnd blickte Thranduil ihr nach.
Grübelnd wandte er sich Richtung Waldlandhallen und immer noch grübelnd kam er dort an.



Ein Lächeln schlich sich auf des Elbenkönigs Züge, dachte er an die verschreckten und wütenden Gesichter seines Vaters und Amárias Eltern.
Ja, sie war dem Schicksal einer arrangierten Ehe entkommen, er nicht.
20 Jahre nach diesem Vorfall heiratete er Lenilya, eine Fürstentochter des Grünwalds.
Sie war wunderschön, ja, aber auch kaltherzig, unfreundlich und arrogant.
Er hatte seine liebe Not mit ihr. Sein Vater hatte es nie einsehen wollen.
Doch als Lenilya Thranduil einen Sohn schenkte, da änderte sich Orophers Meinung beträchtlich.

Flashback
Lenilya warf einen Blick auf das zerknautschte Bündel in ihren Armen.
„So und für dich habe ich also meine Figur ruiniert!“ sie drehte sich zur Wand und schob den Elbling von sich weg. In Thranduils Augen stand Schmerz und Schrecken, als er das Kind in die Arme nahm. Lautlos verließ er das Zimmer und betrat den Balkon seiner eigenen Gemächer.
Er hob den Blick.
Tausende von Sternen blickten zu ihm hinab und ihm war, als lächelten sie ihn und das Neugeborene an und als sängen die Bäume des Waldes ein Lied für den kleinen Prinzen.
Dessen Augen öffneten sich und die kleinen Hände griffen nach einem Eichenblatt, das von einem Ast hing. Thranduil lächelte seinen Sohn an:
„So hast du dir deinen Namen selbst gewählt. Legolas sollst du heißen, grünes Blatt.“
er pflückte das Blatt, das die kleinen Händchen nicht zu fassen bekamen von Baum, murmelte eine Entschuldigung und reichte es Legolas. Der kleine Elbling drückte es an sich und grinste seinen Vater an. In diesem Augenblick wünschte Thranduil sich jemanden, der den Moment mit ihm teilte. Er sehnte sich nach einer liebevollen Frau, die ihm jetzt einen Kuss gegeben und strahlend auf ihren Sohn geblickt hätte.  


So eine Frau hatte er erst Jahre später gefunden und trotzdem war sie nicht die Seine geworden...

 

Flashback
Die Schlacht war schon längst vorbei, als Thranduil erwachte. Er war in Sicherheit, das fühlte er.  
Der Sinda blinzelte, denn vor seinen Augen war es dunkel.
Egal wie sehr er sich anstrengte, aus irgendeinem Grund verschwand die seltsame Dunkelheit nicht. Da hörte er die Stimme eines alten Freundes: „Na Thranduil, endlich wach?“
„Elrond.“ flüsterte jener.
„Trink das mellon nîn.“
Ein Becher wurde an seine Lippen gesetzt und angenehm warme Flüssigkeit floss seine Kehle hinunter.
„Warum kann ich nichts sehen?“
„Weil dir die Augen verbunden sind, mein Freund.“
„Wieso?“
„Das wirst du noch schneller als dir lieb ist erfahren. Jetzt schlaf.“  
Das nächste was er spürte, war eine kühle Hand, die über sein Gesicht strich und begann Verbände zu lösen.
„Lasst die Augen geschlossen Aran nîn.“
So wie die Worte klangen, war das eher ein Befehl als eine Bitte.
Dann bemerkte er etwas. Die Anrede. Aran nîn. Mein König. Er? Die Erinnerung überrannte ihn, er sah alles wieder vor sich. Das Blut. Er fühlte den Schmerz. Die Schlacht. Dagorlad. Sein Vater! Wo war sein Vater?
„Mein Vater?“ seine Stimme war rau. Augenblicklich setzte jemand einen Becher an seine Lippen. „Euer Vater ist tot. Er ist gefallen auf Dagorlad. Es tut mir leid.“
„Wer seid ihr?“ „Ihr erinnert euch nicht an mich? Dann muss ich eure Erinnerung etwas auffrischen nicht wahr, Prinzesschen?“
„Amária?“ „Exakt. schön, dass ihr wieder aufgewacht seid.“
„Ada!“ rief ein helles Stimmchen neben seinem Bett. Die Hände verharrten über ihm.
„Legolas! Wie geht es dir Kleiner?“ „Wie geht es dir Ada?“ „Ich glaube ganz in Ordnung. Nur so gut kann ich das nicht beurteilen, schließlich darf ich die Augen nicht aufmachen.“
„Warum?“ „Das Kleiner, musst du Amária fragen. Ich würde das ehrlichgesagt auch ganz gerne wissen.“
Amária seufzte. „Ihr könnt wirklich nicht auf diese Information verzichten?“ „Nein!“
kam es zweistimmig. „Legolas, dein Vater war sehr taper in der großen Schlacht, aber dafür hat er bezahlt. Er ist schlimm verletzt worden. Kannst du vielleicht rausgehen? Dein Vater soll sich seine Verletzungen mal anschauen. Ja?“
Legolas sah seinen Vater mit großen Augen an „Ada wir doch wieder gesund?“
„Weißt du, ich mag dich und ich will nicht, dass du traurig bist darum hab ich deinen Vater gesundgemacht, fast.“ „Danke!“ Überschwänglich fiel der Elbling ihr um den Hals.
„Legolas.“ Thranduil versuchte streng zu wirken, was ihn angesichts der Tatsache, dass er selber ziemlich erleichtert war nur schwer gelang, „ Lass Amária los.“ Verwundert schaute diese den verwuschelten Herrscher an. „Wieso? Ich habe nichts dagegen. Es ist schön von einem Elbling umarmt zu werden.“ Ihre Stimme zitterte, sie dachte an ihre eigene kleine Schwester, die sie verlassen hatte um frei sein zu können. „Ich will jetzt ein Stück Kuchen essen!“ verkündete der Prinz und stapfte aus dem Raum. Sie fing wieder an, die Verbände zu entfernen.
„Thranduil- es macht euch nicht aus, wenn ich euch beim Vornamen nenne oder?“ Ohne auf eine Erwiderung zu warten fuhr sie fort. „Wenn ihr jetzt die Augen auf macht, dann schreit nicht. Bitte.“ „Wieso sollte ich-“ er öffnete die Augen. Er keuchte. Eine Hand legte sich auf seinen Oberarm und neben seinem Ohr erklang eine Stimme. „Ihr habt tatsächlich nicht geschreien.“
„Mein Auge. Mein linkes Auge!“ flüsterte der König. „Ich weiß Thranduil, ich weiß. Wenn ihr es verkraften könnt, dann schaut in diesen Spiegel, aber es ist kein schöner Anblick. Ich habe euch gewarnt.“ Sie hielt ihm einen Spiegel vor das Gesicht. Thranduil schlug sich eine Hand vor den Mund. „Was- was ist mit mir passiert?“ dann fühlte er den Schmerz, der von dieser schrecklichen Wunde ausging. Tränen standen in seinen Augen.

Ein unterdrücktes Schluchzen brachte Amária zurück in die Realität, zulange war sie von seinem Spielgelbild gefesselt gewesen. Obwohl seine linke Gesichtshälfte so entstellt war, dass man sogar die Sehnen sehen konnte und obwohl das linke Auge milchig weiß war. Für sie war er noch immer wunderschön. Beinahe bedauerte sie, dass sie ihn damals nicht geheiratet hatte.
Sie entzog den Spiegel Thranduils zitternden Händen und legte ihn zur Seite. Ganz langsam setzte sie sich neben ihn auf das Bett. Da sie von links kam, bemerkte Thranduil sie erst, als sie ihre Arme um ihn schlang und ihn zu sich zog. Zögernd legte er den Kopf auf ihre Schulter. „Macht nicht den Fehler alles in euch hineinzufressen, das macht es nur schlimmer und einmal, wenn ihr nicht damit rechnet und es am wenigsten gebrauchen könnt, bricht es aus euch heraus. Vergesst nie, dass es Personen gibt, die sich um euch sorgen und mit denen ihr reden könnt, man wird euch gerne helfen. Immer und überall.“  sie küsste ihn auf den Scheitel.


In diesem Moment, hatte Thranduil sich in sie verliebt. Er war rettungslos verloren. Aber ein paar Probleme gab es trotzdem, damals genauso, wie jetzt.
Das erste war Legolas. Das zweite seine Frau. Am wichtigsten war jedoch das dritte:
Liebte sie ihn überhaupt?
Er wusste, sie hatte ihn einmal geliebt aber tat sie das noch immer, nachdem er sie fortgeschickt hatte?
Seine Frau war zu dem Zeitpunkt bereits tot und so stand ihrem Glück nur noch sein Sohn im Weg.
Es waren die schrecklichsten Stunden in Thranduils Leben gewesen darauf zu warten, dass sie kam, um ihr zu sagen, dass er sie nicht würde heiraten können. Er fragte sich, warum er eigentlich auf seinen Sohn gehört hatte. Legolas weigerte sich damals, eine andere Frau als seine Mutter anzuerkennen. Wenn er genauer darüber nachdachte, wurde ihm klar, wieso er Legolas Wunsch nachgegeben hatte. Weil er seinen Sohn liebte.

Ein Schrei riss Thranduil aus seinen Gedanken: „Laaand!“
Valinor. Sie waren angekommen.
Gebannt blickte der Elbenkönig auf den Strand und die Ansammlung dort. Oropher, seine Mutter, Elrond, Galadriel, Gandalf, Celeborn, Frodo, Fingon, Finrod, Turgon, Ecthelion, Fingolfin und viele andere.
Nirgendwo jedoch konnte der Elb SIE entdecken.
Traurig seufzte er.       
Durch diesen Seufzer fühlte Legolas sich verpflichtet zu sagen: „Ist alles in Ordnung Ada?“
„Ja Ion nîn. Ich hatte nur die dumme kleine Hoffnung, es würde jemand auf mich warten.“

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