Mondkalb Geschrieben 17. Oktober 2004 Geschrieben 17. Oktober 2004 Muh! @ Sepia: Ist es evtl. ein Zitat aus dem Film? Meinst du evtl. "hannon le"? Das heißt soviel wie "ich danke ihnen".
Lomion Geschrieben 2. November 2004 Geschrieben 2. November 2004 Hi Ich habe vor einiger Zeit mal eine Frage gestellt, aber darauf keine Antwort bekommen (kann sein, dass sie untergegangen ist). Könnte mir jemand den folgenden Vers übersetzen: "Fürchte nicht den Tod. Fürchte nicht den Schmerz. Fürchte nur IHN, der die Dunkelheit beherrscht." oder: "...fürchte nur den/jenen, der die Dunkelheit beherrscht." Danke!
Mondkalb Geschrieben 2. November 2004 Geschrieben 2. November 2004 Muh! @ Lomion: Das lag daran, dass wir alle in den Vorbereitungen für die RingCon steckten. Laß mich jetzt bitte noch meine davon mitgebrachte Grippe auskurieren und dann kannst du mich gerne per PM daran nochmal erinnern. :-)
Gast H.D.R. Fanatiker Geschrieben 6. November 2004 Geschrieben 6. November 2004 hab mal ne frage, auch wenns hier nicht her gehört: ich hab mal entdeckt das es ein grünes elbisch lernenbuch geben soll bzw wir un es irgendwann im nov rauskommt, leider stand noch nit fest wann genau und ich hab vergessen wo ich das gefunden hab, weiß jemand von euch was genaues?
Mondkalb Geschrieben 7. November 2004 Geschrieben 7. November 2004 Muh! @ Lomion: Ich probiere mich mal an deinem Vers: "Fürchte nicht den Tod. Fürchte nicht den Schmerz. Fürchte nur IHN, der die Dunkelheit beherrscht." Das habe ich daraus gemacht: "Habe keine Angst vor dem Tod Habe keine Angst vor dem Schmerz Fürchte nur ihn der beherrscht die Dunkelheit" Sindarin-Übersetzung: ú'osto nu gûr ú'osto nu naeg Gosto hon (den?) i orthor i dhúath Wie immer: Ich übernehme keine Garantie, dass es richtig übersetzt ist. Laß es am besten nochmal kontrollieren. ;-)
Neniel Tindómerel Geschrieben 8. November 2004 Geschrieben 8. November 2004 Nicht ganz. "tári" ist Quenya und heisst "Könige" also männlich Mehrzahl. "nîn" ist dagegen Sindarin. (...) Bei dem entsprechenden Quenya Ausdruck kann ich dir leider nicht sicher helfen. Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen. tári ist Quenya, das stimmt, jedoch bedeutet es Königin (Einzahl). Könige (männlich, Plural) lautet auf Quenya arani. hab mal ne frage, auch wenns hier nicht her gehört: ich hab mal entdeckt das es ein grünes elbisch lernenbuch geben soll bzw wir un es irgendwann im nov rauskommt, leider stand noch nit fest wann genau und ich hab vergessen wo ich das gefunden hab, weiß jemand von euch was genaues? Schau doch einmal hier nach: Elbisch 2. Weitere Fragen, Kommentare etc. zum Buch gehören in diesen Thread.
Gast Lúnya Geschrieben 9. November 2004 Geschrieben 9. November 2004 "Fürchte nicht den Tod. Fürchte nicht den Schmerz. Fürchte nur Ihn, der die Dunkelheit beherrscht" Eine Quenya-Übersetzungsvariante: Àva ruce qualmello. Áva ruce nwalmello/naicello. Eresse ruce tanallo, ya ture i mornie. In der 3. Zeile bin ich mir nicht ganz sicher. Das Wort tanallo (abgeleitet von tana=jene(r/s)) behagt mir überhaupt nicht. Auch ein Personalpronomen würde ich ungern mit einer Fallendung versehen frei hinstellen. Das Beste wäre wohl, IHN z.B. durch "den Herren" zu ersetzen. Das hieße dann i herullo oder Herullo. Im Zweifel frag lieber Neniel! lú, die gerne übersetzt
Neniel Tindómerel Geschrieben 10. November 2004 Geschrieben 10. November 2004 (bearbeitet) Aiya Lúnya, aiya Lomion! Das, was Lúnya ausgearbeitet hat, schaut wirklich sehr gut aus! (ganz kurzes off topic: Und was Du so in den anderen Threads schreibst, Lúnya, wow! ) Ein paar kleinere Anmerkungen auf Wunsch Lomions noch dazu. Wie von Lúnya selbst angemerkt, habe auch ich bei *tanallo so meine Bedenken. Doch zu Glück gibt es einen Quenya-Satz von Tolkien, der genau die Grammatik der letzten 2 Zeilen des Verses widerspiegelt ("...i or ilyë mahalmar..." --> "er, der über allen Thronen..."), also würde ich folgendes machen: Áva rucë qualmello. Áva rucë nwalmello. Eressë rucë i herullo (soweit wie von Lúnya übersetzt; einzige Veränderung von mir hier ist, dass der Akzent über dem ersten áva angepasst wurde [immer von links unten nach rechts oben schreiben]. Dann wäre mein Vorschlag:) i turë i mornië. Das Wort eressë in seiner Bedeutung "einzig, nur" entstammt übrigens einem sehr frühen Entwurf Tolkiens und muss als ziemlich veraltet gelten. Seine spätere Bedeutung war die eines Nomens ( = "Einsamkeit"). Allerdings haben wir meines Wissens kein anderes Wort für "einzig, nur", und das Textverständnis bleibt darüber hinaus auch klar, so dass ich das Wort auch gebrauchen würde. Zu der Sindarin-Fassung kann ich mich nicht äußern, ich spreche es leider nicht. ;-) Bearbeitet 10. November 2004 von Neniel Tindómerel
Gast Lúnya Geschrieben 10. November 2004 Geschrieben 10. November 2004 Danke, fühle mich sehr geehrt! Das mit dem Akzent war ein Tippfehler. ya und i als Relativpronomen sind ziemlich frei austauschbar, ich mag nur so viele is auf einmal nicht so gerne. Dass eresse veraltet ist, wusste ich nicht. Eine modernere Form wäre aber wohl auch irgendwas mit er-. Ist also eigentlich banane. encenuvalve, nildor! lú
Lomion Geschrieben 10. November 2004 Geschrieben 10. November 2004 Vielen Dank (Neniel, Lúnya + Mondkalb) für eure Übersetzungen. Ähmm... ich habe vor diesen Spruch in der elbischen Schrift zu schreiben (hab ich mal ein bisschen gelernt). Ich habe gehört, dass man dazu v.a. vom phonetischen ausgehen muss. Nun habe ich keine Ahnung von Aussprache von Quenya + Sindarin. Könntet ihr mir vielleicht schreiben, wie man das sprechen würde (ist vielleicht etwas schwierig zu schreiben, aber ihr könntet es ja versuchen). Danke. Lomion PS: Gibt es grosse Unterschiede zwischen Quenya + Sindarin in der Schrift (ausser dass Vokalzeichen im Sindarin auf dem folgenden und in Quenya auf dem vorangehenden Konsonanten stehen)?
Neniel Tindómerel Geschrieben 10. November 2004 Geschrieben 10. November 2004 Werde mal sehen, ob ich evtl. am Wochenende es schaffe, eine Sounddatei von der Quenyaversion herzustellen (kann ich aber leider nicht versprechen, mein neuer PC erkennt mein Mikro einfach nicht, grrr.) Aber ich versuche trotzdem einmal, Betonung und ganz ungefähre Aussprache aufzuschreiben: AA-wa RUU-ke kual-MEL-lo. AA-wa RUU-ke nual-MEL-lo. er-ESS-se RUU-ke i he-RUL-lo i TU-re i MOR-ni-e. Jedes r wird mit der Zunge gerollt (stärker am Wortanfang und zwischen Vokalen, schwächer zwischen Konsonant und Vokal), ein e am Wortende wird deutlich ausgesprochen und nicht verschluckt, jedoch ist es ein sehr offener Laut (eher Richtung ä als in Richtung eines geschlossenes, gequetschten e). Der Laut nw ist nur sehr schwer zu umschreiben. Falls Dich die Aussprache genauer interessiert, siehe doch einmal hier nach. Zur Schrift: So riesig sind die Unterschiede nicht - allerdings gibt es ja im Sindarin etliche Laute, die im Quenya nicht existieren, so dass man sich doch schon in jede Schrift separat ein wenig einarbeiten muss.
Gast dearwinky Geschrieben 22. November 2004 Geschrieben 22. November 2004 könntet ihr mir die ausdrücke bitte so auf elbisch nennen das sie einen namen ergeben der schön klingt... oder hättet ihr da gleich eigene schöne namensvorschläge? wär für nen mini fanfic speziell dreht es sich da um elben... leider bin ich der elbischen sprache nicht mächtig .... die sanftmut die künstlerin die stille die mit dem eiskalten blick die schwarzhaarige ... *lol* klingt ja schrecklich ... mir fällt grad nichts gescheiteres ein...
Gast H.D.R. Fanatiker Geschrieben 23. November 2004 Geschrieben 23. November 2004 Blick: s henn <hinn>. blicken: va glinna-. eisig: adj helegnen <helegnin>. Eis: s heleg <helig> Kunst: s maenas <maenais schwarz: adj morn. schwärzlich: adj donn. Haar (geflochten): finnel still: adj dínen. still sein: vi sedh-. Stille: s dîn <dîn>. also um ändern musst dus selber, sowas kann ich nicht^^ das is übrigens sindarin, mehr helfen kann ich nit, sorry
Gast Lúnya Geschrieben 23. November 2004 Geschrieben 23. November 2004 (bearbeitet) Eigentlich passt das eher in den Thread "Suche Elbischen Namen"! Aber ich geb mal trotzdem meinen (Quenya-)Senf dazu: die Sanftmut weich,sanft: moica Geist/Seele: fea Mädchen: wende / -wen => Moicawen => Feamoica die Künstlerin Kunst: carme schaffen: car- schön: vanya, linda, calwa, vanima => Carme, Carmie => Carwen => Cárala => Carwanya, Carwanima vor r wird zu w) => Carlinda => Lindacarwen usw. die Stille ganz einfach: still heißt quilda => Quilda die mit dem eiskalten Blick Blick gibts nicht, also nehm ich Auge (Augenpaar): hen (hendu) daraus kann man sich -äugig basteln: henya eiskalt: helca => Henduhelca => Helcahenya die Schwarzhaarige Haar (allgemein): loxe Haar (-strähne): fasse Haar (als Ganzes, das H. einer Person): findesse daraus abgeleitet: loxina (-haarig) schwarz: morna, morqua => Mornafasse (wahlweise mit Endung -ie, -iel oder -ien statt -e) => Findemorqua => Findemorna => Morqualoxina (mein persönlicher Favorit!) Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen! lú Lúnaloxina [:] Bearbeitet 23. November 2004 von Lúnya
Gast Kitty Geschrieben 29. November 2004 Geschrieben 29. November 2004 (bearbeitet) hallo! Ich habe auch eine kleine frage, und zwar wüsste ich gerne was ... "in Liebe Jens" und ... "in Liebe Claudia" (ich habe auf einer seite gelesen das claudia auf quenya "Rácine" heißen soll, weiß aber nicht ob das richtig ist...) auf Quenya und Sindarin heißt. Ich hätte es gerne als Inschrift meiner Verlobungsringe. Und möchte halt erstmal wissen was es heißt und wie es sich anhört. Vielleicht kann mir auch jemand sagen, wo man das dann in Richtige "Schriftzeichen" umsetzen lassen kann, dass würde mich sehr freuen. vielen vielen dank im voraus! Claudia Bearbeitet 29. November 2004 von Kitty
Gast Lúnya Geschrieben 30. November 2004 Geschrieben 30. November 2004 Liebe heißt melme, aber ich hätte kein gutes Gefühl dabei, es einfach in den Lokativ setzen (melmesse), dazu ist es irgendwie zu abstrakt. Eine Lösung wäre mélala, liebend. Bei den Namen kann ich dir jetzt so aus de stand nicht weiterhelfen. Es könnte schon sein, dass Claudia Rácine heißt. Rácina bedeutet zerbrochen Werd noch mal nachsehen
Gast Kitty Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 ok Also müsste man dann schreiben "Mélala" und dann den namen, oder wäre das von der grammatik verkehrt? Wäre lieb wenn du nochmal wegen den namen sehen könntest, eilt alles nicht Danke, claudia
Neniel Tindómerel Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 (bearbeitet) Kitty: Ich werde mich auch gern noch einmal auf die Recherche für Dich begeben. Zur Wortstellung: Ich vermute, mélala + Name wäre auch möglich; tatsächlich taucht bei Tolkien jedoch öfter die umgekehrte Reihenfolge auf, so dass Name + mélala auf jeden Fall zu bevorzugen wäre. Weiterhin kannst Du mélala für beide Ringe verwenden, es unterscheidet nicht zwischen männlich und weiblich (und entspricht damit dem englischen loving). Übrigens muss darauf hingewiesen werden, dass das Verb mel- eigentlich für eine freundschaftliche (nicht-erotische) Liebe steht. Leider ist (bislang?) kein Verb aufgetaucht, welches sich auf die geschlechtliche Liebe bezieht. Doch es ist üblich geworden, stattdessen dennoch mel- zu gebrauchen. Was die Namen "Claudia" und "Jens" anbelangt, gibt es zwei Alternativen: 1. Du behälst die Namen bei und schreibst sie einfach mit elbischen Schriftzeichen. Zumindest für die Quenya-Tengwar muss man jedoch feststellen, dass dies nicht ganz reibungslos möglich ist. Z.B. gibt es kein alleinstehendes "d" im Quenya (im Sindarin jedoch schon; allerdings beherrsche ich Sindarin weder in Sprache noch in Buchstaben). Dein Name sähe dann beispielsweise so aus: Claundia 2. Du nimmst die Bedeutung der Vornamen, übersetzt sie ins Elbische und konstruierst daraus einen Namen. Etwas aufwendiger, aber dafür "authentischer", wenn man so mag. Wenn Dir die 2. Alternative mehr zusagt, wäre es sehr hilfreich, wenn Du die Bedeutung der beiden Vornamen herausbekommen und hier posten könntest. Ansonsten ist auch --> dieser Thread hier eine gute Anlaufstelle. Wenn der elbische Wortlaut feststeht, kann ich Dir die Worte von Hand aufschreiben, einscannen und Dir per Mail schicken oder so. (Wie das in etwa aussieht, kannst Du Dir --> hier einmal anschauen (nach unten scrollen, dort hab ich etwas gepostet). Einzige Einschränkung ist halt nur, dass es Quenya (und nicht Sindarin) sein muss. Eine ganz allgemeine Frage wäre jedoch noch, ob die Bedeutung "in Liebe, xyz" durch das aktive Partizip wirklich ausgedrückt wird... es ist nicht sehr leicht, passende Umschreibungen zu finden, und ich finde Lúnyas Idee wirklich gut. Jedoch bedenke, dass dann auf den Ringen genaugenommen folgendes stünde: "(freundschaftlich) liebende/r + Name"... Wirklich gute Alternativen fallen mir jedoch im Moment auch nicht ein. Eventuell könnte man es jedoch auch mit dem Instrumental versuchen... Edit: Wie wäre es mit einer geringfügigen Umformulierung? Statt "in Liebe, xyz" etwas abgewandelt "verbunden in/durch Liebe"? Das wäre eine umsetzbare grammatische Form und lautete auf Quenya: nútina melmenen [+ Name] Bearbeitet 2. Dezember 2004 von Neniel Tindómerel
Gast Kitty Geschrieben 3. Dezember 2004 Geschrieben 3. Dezember 2004 (bearbeitet) hallo! Das ist eine tolle idee! Verbunden durch /in liebe klingt besser! Ich suche gleich mal nach den bedeutungen der namen und poste sie dann hier. EDIT: Claudia = weibliche form von claudius Claudius = "der aus dem geschlecht der claudier" (evtl. "die zielsträbige" das hab ich noch gefunden) Jens = dänische form von johannes johannes = Hebräisch, "gott ist gnädig" (evtl "der kontaktfreudige" aber das klingt irgendwie blöd...) irgendwo konnte man mal karten kaufen wo halt zu jedem namen eine bedeutung stand. wie halt z.b. " die zielsträbige" etc... :-) Bearbeitet 3. Dezember 2004 von Kitty
Neniel Tindómerel Geschrieben 10. Dezember 2004 Geschrieben 10. Dezember 2004 Aiya Kitty! Also, ich hab einmal versucht, die Namen Claudia (hier im Sinne von "die Zielstrebige" und Jens ("Gott ist gnädig") zu übersetzen. Jens/Gott ist gnädig Für "Gott" habe ich "Eru (Ilúvatar)" gebraucht, für das Wort "Gnade" ist leider noch ( ? ) keine tolkien'sche Vokabel aufgetaucht; das Problem hatten wir schon in unserem Namensthread bei diversen anderen Namens-Bastel-Aktionen (), und ich habe stattdessen das Wort anna = "Geschenk" benutzt. An diese zwei Partikel habe ich die männliche Namensendung -nur ("Diener") bzw. -nil ("Freund") angehängt: Eruannur Eruannil Betonung: e-ru-AN-nur bzw. e-ru-AN-nil Claudia/die Zielstrebige Da es wie erwartet keine Vokabel "zielstrebig" gibt, habe ich es aus den Worten tulca "stark" und indo "Herz, Sinn" zusammengesetzt und mit der weiblichen Endung -iel ("Maid, Tochter"), -(n)dis ("Frau" bzw. -më ("Handelnde, Tuende") versehen: Tulcindiel Tulcindis Tulcindomë Betonung: tul-KIN-di-el, tul-KIN-dis bzw. tul-KIN-do-me Falls Du Dich mit irgendeiner Version der Namen anfreunden kannst, dann schreibe es mir hier und werde mich daran machen, es in elbischen Schriftzeichen aufzuschreiben und einzuscannen. :-)
Neniel Tindómerel Geschrieben 10. Dezember 2004 Geschrieben 10. Dezember 2004 (bearbeitet) In Ordnung, hier kommen meine Ergebnisse : 1. nútina melmenen: 2. danach einen der Namen einfügen: Eruannur: Eruannil: Tulcindiel: Tulcindis: Tulcindomë: Wenn Du sehen möchtest, wie die Zeichen "sauberer", gleichmäßiger ausschauen, kannst Du ja mal einen Blick z.B. auf diese Tabelle hier werfen: LINK Edit: Mir fällt gerade etwas auf. Bei den Varianten für "Claudia" würde ich persönlich mich für Tulcindis entscheiden: Zufällig ist in diesem aus tulca, indo und der Endung -(n)dis (s.o.) zusammengesetzten Wort noch ein weiteres Wort entstanden: indis. Und das bedeutet auf Quenya "Braut, Ehefrau". Bearbeitet 11. Dezember 2004 von Neniel Tindómerel
thorsten Geschrieben 11. Dezember 2004 Geschrieben 11. Dezember 2004 (bearbeitet) > für das Wort "Gnade" ist leider noch ( ? ) keine tolkien'sche Vokabel aufgetaucht; Zu dem Grad zu dem 'Gnade' durch 'Vergebung' ausgedrückt werden kann kann man auf ein Verbalsubstantiv abgeleitet von díhena- (Sindarin) oder apsenë (Quenya) zurückgreifen. Bearbeitet 11. Dezember 2004 von thorsten
Gast Mirauder Mo Geschrieben 13. Dezember 2004 Geschrieben 13. Dezember 2004 Hallo, eine Freundin von mir ist ein sehr intensiver "Der Herr der Ringe" Fan, besonders was die Elben angeht. Sie hat bald Geburtstag und da wollte ich ihr eine Geburtstagskarte auf Elbisch schreiben. Würde mir das bitte jemand übersetzen (Sindarin)? "Liebe Katja, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen dir Martin, Stefan, Sven und Stephi" was den Text an geht sehe ich das flexibel, wenn etwas wie: "Liebe Katja, wir wünschen dir alles Gute zum Geburtstag. Martin, S..." übersetzt wird bin ich auch sehr zufrieden. Einmal in Elbenschrift(Tengwar) und einmal in normaler Schrift wäre schön, vieleicht hat ja jemand soetwas schon mal gemacht und kann mir schnell helfen. Ich bin leider etwas spät dran, sie hat schon am Donnerstag Geburtstag. Sie hat auch ein Sindarin Wörterbuch, sollte es also zurück übersetzen können, hoffentlich. Vielen Dank im voraus Gruß Mirauder Mo Ps: Anstat es hier rein zu posten wäre ich auch über eine Mail dankbar, schau aber auch hier weiter mailto: martinpatzelt@web.de
Neniel Tindómerel Geschrieben 14. Dezember 2004 Geschrieben 14. Dezember 2004 Das wäre dann mal etwas für die Sindarinler. Nimmt das jemand von Euch in Angriff?
Gast Mirauder Mo Geschrieben 14. Dezember 2004 Geschrieben 14. Dezember 2004 Hallo, Im Internet hab ich mal ein bischen nach vorhandenen Übersetzungen gesucht und folgendes gefunden: muin Katja - Liebe Katja (dear Katja) Gell na nostor lín - fröhlichen Geburtstag(Joy to the birthday) íra- - wünschen (wish) Martin Stefan Sven Stephi Was haltet ihr davon und kann mir das jemand in Tengwar schreiben, oder mir vieleicht erklären wie ich das selbst transferieren könnte? Gruß Mirauder Mo
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