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Elisera Spielthread


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Während sich die anderen Zwerge in ihren Gesprächen nicht stören lassen, herrscht der Rothaarige Tavarion an:

"Elf, ihr fragt nach Magiern, Träumen und Ahnen meines Volkes. Und ihr habt nicht einmal den Anstand euch und eure Freunde vorzustellen. Ihr habt keine Manieren"...

Der Zwerg fixiert den Elfen mit seinen Augen...

Bearbeitet von Torshavn
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Geschrieben

"Oha, das hört sich nicht sehr vielversprechend an!" meint Manuch mit einem Seitenblick auf den Tisch der Zwerge. "Ob wir von denen was erfahren?"

"Aber was anderes, habt ihr euch schon um ein Zimmer hier bemüht?" fragt sie die beiden anderen. "Scheint ja ne Menge los zu sein hier. Ich für meinen Teil brauche zum Glück kein Bett, für meine kurzen Beine wäre das verschwendeter Platz. Mir reicht eine Ecke im Stroh im Stall. Oder notfalls auch eine Ecke hier im Gastraum. Ich kann auch bei Lärm schlafen."

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Geschrieben (bearbeitet)

Besorgt blickt Calasilyon in Richtung von Tavarion und der Zwerge, ihnen gleich alles zu erzählen war vielleicht nicht ganz das Richtige gewesen, auch da man als Elf bei Zwergen sowieso immer etwas vorsichtiger sein sollte. Er seufzt leise und wendet sich an Manuch. Tavarion wird das schon alleine regeln und wenn Notwendig sind sie ja nicht weit entfernt.
Er würde gern mehr über den Halbling wissen, er hat es nicht gern mit Leuten unterwegs zu sein die er nicht mal ansatzweise kennt. 
"Nein, bisweilen sind wir noch nicht dazu gekommen uns nach Zimmern zu erkundigen" sagt Calasilyon wie gewohnt leise, auf Manuchs Frage hin, "aber ich denke dass ein Gasthaus welches Wanderer gewohnt ist genügend Platz haben wird"
Der Gedanke das Manuch sogar auf Stroh in einem Stall schlafen würde, lässt ihn, wie ihre geflickte Kleidung, ein nicht immer leichtes Leben erahnen,
"vielleicht sollten wir uns dennoch mal nach Zimmern erkundigen," fügt er an Zelynda gewandt hinzu "man kann nie wissen..."

Bearbeitet von Alcariel
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Geschrieben

Zelynda starrt Manuch nur einen Moment an, dann blinzelt sie mehrmals und richtet sich etwas in ihrem Sitz auf.

"Es ist das einzige Gasthaus am Weg, sie hätten uns wohl hoffentlich vor dem Abendessen mitgeteilt, wenn sie voll wären. Nein, es muss Zimmer geben, ganz sicher."

An ihrem Tonfall ist klar erkennbar, dass sie eher sterben würde als auf Stroh zu schlafen, und dass ihre Überzeugung eher aus Sorge und Hoffnung denn echter rationaler Logik besteht.

Auch Zelynda blickt hinüber zu dem Tisch mit den Zwergen; der Tonfall ist rau, und sie kennt Tavarion nicht. Hoffentlich bringt er sie nicht in Schwierigkeiten...

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Tavarion kratzte sich etwas verlegen am Kopf. Er hatte wohl vergessen wie empfindlich Zwerge reagierten wenn man sie nach ihrem Volk fragte. Und dann auch noch als Elf! Aber einfach auszuplappern wer sie sind, ist vielleicht auch nicht unbedingt das Schlaueste. Er erwidert den Blick des Zwergen mit einer undurchdringlichen, jedoch freundlichen Miene. "Wir sind Wanderer und haben uns heute hier getroffen und uns zusammengeschlossen, um gemeinsam nach Blasingdell zu reisen." Sagt er in einem ruhigen Tonfall.

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Der rothaarige Zwerg wollte gerade zu einer Erwiederung ansetzen, als er von der anderen Tischseite unterbrochen wurde:

"Brogosch nicht" Der blonde Zwerg schüttelt den Kopf. "Er wird seine Gründe haben."

An Tavarion gewandt: "Ich bin Falstaff. Wenn ihr euren Namen nicht preisgeben wollt, ist das in Ordnung. Man nennt uns Steinklopfer. Wir nennen eine bescheidene Erzmine in der Nähe unser eigen."

Der Reihe nach stellt er seine Gefährten vor: "Das sind Dolgar, Grugor, Ordo und Jorun. Brogosch habt ihr ja schon kennen gelernt."

"Bitte nehmt Platz" fordert er Tavarion auf. "Auch eure Freunde sind an unserem Tisch willkommen."

Allerdings weiß ich nicht, ob wir euch helfen können..."

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Manuch bemerkt die Irritation der anderen über ihre Schlafgewohnheiten. Das stört sie allerdings nicht weiter, dergleichen ist sie gewohnt. "Na dann hoffen wir mal daß wir auf unserer gemeinsamen Reise immer auf ein Gasthaus treffen." meint sie mit einem Augenzwinkern zu den beiden.

Nach einem Blick zu Tavarion und den Zwergen sieht sie daß sich dort die Lage entspannt. Also kann sie sich weiter ihrem Bier widmen. Und vielleicht noch eine Kleinigkeit essen. Dafür ist das eingesparte Geld fürs Schlafen dann gut angelegt.

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Nachdem sich die angespannte Stimmung am Tisch der Zwerge wieder etwas zu beruhigen scheint, kann sich auch Calasilyon wieder etwas entspannen, auch wenn er weiterhin Aufmerksam bleibt. Sein Blick fällt auf die immer noch vor ihm stehende Suppe. Er hat sie seither nicht mehr angerührt und sie ist inzwischen bestimmt kalt geworden. Er stößt einen stummen Seufzer aus und widmet sich wieder ihrem Gespräch. Auf Manuchs Antwort hin wirft er Zelynda einen vielsagenden Blick zu. Bisher war nur von dem Weg bis Blasingdell die Rede und den würden sie am nächsten Tag schaffen, möglicherweise würden sie noch den Steinzahn gemeinsam besuchen, aber ansonsten hatten sie bisher über keine weiteren gemeinsamen Ausflüge oder Reisen gesprochen...

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Als Zelynda Calasilyons Blick bemerkt, verharrt sie kurz in Schweigen, bevor sie zu einer Antwort ansetzt.

"Bis Blasingdell ist es nicht mehr weit, oder? So habe ich das jedenfalls im Kopf. Mich würde interessieren, was es mit dieser Geschichte um die Dame namens Tara auf sich hat. Es kann nicht schaden, dieses Rätsel zu lösen. Sollten wir danach noch den Wunsch verspüren, gemeinsamen Aktivitäten nachzugehen, steht dem ja nichts im Wege. Und falls nicht, wird uns zumindest dieses gemeinsame Erlebnis verbinden."

Danach blickt Zelynda hinüber zu dem anderen Tisch. Sie hat nicht verfolgt, wer was gesagt hat, doch der Tonfall ist wieder friedlicher geworden. Deswegen wartet sie weiter ab.

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"Habt Dank" sagt Tavarion. Nach dem er Platz genommen hat, winkt er Zelynda, Calasilyon und Manuch herüber. Er hatte zwar nichts von ihren Gesprächen mitbekommen, aber es schien, als würden sie nicht allzu wichtige Dinge besprechen. Dann wendet er sich an Fellstaff: "Mein Name ist Tavarion"

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Geschrieben

Manuch seufzt und meint: "Na, anscheinend wollen die Zwerge doch mit uns reden." Sie nimmt den Bierkrug und geht zum Tisch der Zwerge hinüber, macht allerdings einem kleinen Umweg beim WIrt an der Theke vorbei, um noch ein Bier zu bestellen. Dann tritt sie an den Tisch der Zwerge, nickt in die Runde und sagt: "Mein Name ist Manuch,"

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Nachdenklich hört Calasilyon Zelynda zu. Er kennt weder Manuch noch Tavarion und er ist gespannt, wie der nächste Tag verlaufen wird. Dennoch legt er sich, wenn er jemanden grade erst kennengelernt hat, ungern darauf fest noch mehr miteinander zu unternehmen.
Noch in Gedanken versunken sieht er Tavarion sie herüberwinken. Unsicher wirft er Zelynda einen weiteren Blick zu. Er hat weiterhin wenig Lust sich zu Zwergen zugesellen, aber wenn sie geht, wird er wohl mitkommen...

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Zelynda fängt Calasilyons Blick auf. Sie lehnt sich näher zu ihm und flüstert ihm zu:

"Sollen wir uns lieber nicht mit an den anderen Tisch setzen? Du siehst besorgt aus. Ich vertraue deinem Urteil, wenn du das Risiko für zu groß einschätzt."

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"Ich bin mir nicht sicher, ich würde nicht gern hinüber gehen, aber vielleicht würden sie dies als unhöflich empfinden und sich dann verschlossener Manuch und Tavarion gegenüber verhalten. Andererseits..."
Er legt den Kopf schräg und wirft den Zwergen einen nachdenklichen Blick zu.
"Würde ich dennoch gerne erfahren was sie über den Steinzahn wissen. Langsam werde ich doch neugierig."
Calasilyon sagt es nicht direkt, denn eigentlich will er nicht zu den Zwergen, sie sind ihm zu laut. Aber die Neugier siegt. 
"Ich glaube es ist das Beste, wenn wir uns zu ihnen gesellen, unsere Worte aber mit Bedacht wählen und vorsichtig bleiben."
Er steht auf und blickt Zelynda fragend an. 

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Zelynda nickt und folgt Calasilyon an den anderen Tisch. Sie lächelt den Leuten kurz zu. "Zelynda Oldridge, und das ist mein Begleiter Calasilyon. Habt Dank für die Einladung an euren Tisch."

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  • 1 Monat später...
Geschrieben

Calasilyon nickt den Zwergen höflich, aber distanziert zu. "Seid gegrüßt" 

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  • 2 Wochen später...
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Nach dem Falstaff die Gefährten an ihren Tisch eingeladen hat, nicken euch die Zwerge höflich zu und entspannen sich sichlich. Sogar der eingenickte Jorun ist aufgewacht und bemüht ein freundliches Lächeln auf sein verschlafenes Gesicht zu zaubern. Euch ist aufgefallen, das keiner dieser Zwerge unbewaffnet ist. Ein Handbeil trägt jeder im Gürtel. Und Hände greifen nun wieder, zügig aber ohne Hast, entspannt zu Bierkrügen. Einzig Falstaff scheint es nicht bemerkt zu haben. Brogosch allerdings bleibt skeptisch, besonders als er Zelynda erblickt...

"Nun" nimmt Falstaff das Gespräch wieder auf, als alle am Tisch Platz genommen haben. "Beginnen wir dieses Gespräch von neuem. Wie können wir euch helfen?"

 

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Geschrieben

"Nun, die Sache ist die, wir haben ein paar Hinweise bekommen, nach denen wir schauen sollen. Wie schon erwähnt, es geht um ein Felsmassiv in Form eines Zahns bei Blasingdell, dass immer wieder in den Träumen eines alten Mannes auftaucht."

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Geschrieben

"Und um eine junge Frau, die anscheinend in Not ist und Hilfe braucht." fügt Manuch hinzu. Solange sie nur Bierkrüge und nicht ihre Handbeile in den Händen halten sind sie doch nicht so üble Gesellschaft, denkt sie sich.

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Skeptisch verfolgt Calasilyon das Gespräch. Als er die Handbeile erblickt ist er augenblicklich froh, gesagt zu haben, vorsichtig zu sein. Die Zwerge waren gewiss nicht immer Bergarbeiter...

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Geschrieben

"Ihr meint sicherlich den Steinzahn" antwortet Falstaff auf Tavarions Frage. "Der Steinzahn ist eine kahle Felsspitze die über bewaldeten zerklüfteten Hügeln aufragt."

Der Zwerg mustert sein Gegenüber eine Weile, bevor er hinzufügt: "Darunter soll sich ein uraltes Reich meines Volkes befinden, das Khundrukar genannt wird. Niemand kennt heute noch seinen Eingang."

"Doch was kümmern die Träume eines alten Mannes meiner Ahnen Behausungen?"

An den Hobbit gerichtet: "Wie soll eine junge Frau dort hineinpassen? Und in welcher Not soll sie sein?"

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Geschrieben

Zelynda bemerkt die skeptischen Blicke ihr gegenüber. Leicht angespannt versucht sie, sich nichts anmerken zu lassen. Da die anderen die Initiative im Gespräch ergriffen haben, schweigt sie erst einmal und lächelt nur freundlich, sofern jemandes Blick ihren kreuzt.

Sie nutzt ihre übernatürliche Fähigkeit, um Calasilyon telepathisch zu warnen, was die anderen in der Gruppe zum Glück nicht mitbekommen dürften.

[Awakened Mind/Erweckter Geist Fähigkeit]

Spoiler

Calasilyon, diese Zwerge sind anscheinend Söldner oder Soldaten. Siehst du ihre schwere Bewaffnung? Aus irgendeinem Grund sind sie mir gegenüber wohl misstrauisch. Bleib auf der Hut!

 

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Als die grausige Stimme wieder in Calasilyons Gedanken erscheint, zuckt er kurz zusammen und wirft Zelynda einen schnellen Blick zu, bevor er nachdenklich zuhört, und antwortet. 

Spoiler

Ich habe ihr Handbeile auch gesehen, sie sind eindeutig ein eingespieltes Team. Sie sind dir gegenüber misstrauisch? Hm, wie du sagst, am besten sagen wir gar nichts, und bleiben vorsichtig 

 

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Tavarion wirft einen skeptischen Blick auf die Zwerge, lässt sich jedoch nichts anmerken und antwortet Fallstaff: "Nun ja, die junge Frau hört auf den Namen Tara. Außerdem leben in der Nähe des Felsmassivs in einer Kleinstadt ich vermute mal Blasingdel und zwei Zwerge. Wahrscheinlich sind sie Brüder und etwas älter."

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Geschrieben

"Und diese Frau scheint in Not zu sein, " fügt Manuch hinzu. "Welcher Art diese Notlage ist wissen wir leider nicht. Mehr wurde uns nicht erzählt. Deshalb fragen wir euch, da es ja anscheinend mit einem alten Zwergenreich zu tun hat." Manuch zuckt mit den Schultern.

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