Hofnarr Geschrieben 13. Mai 2006 Geschrieben 13. Mai 2006 @Leithian Also ich würde "Sakrileg" auf alle Fälle lesen, einfach so zur Untehaltung, wie Alalatariel schon gesagt hat. Und es ist auch recht gut. :-) Zitieren
Leithian Geschrieben 24. Mai 2006 Geschrieben 24. Mai 2006 bin mit der apothekerin durch. gutes buch. zu doof, dass ich das ende schon kannte, weil ich mal das ende irgendeines films geschaut hab, der, wie sich herrausstellte die verfilmung der apothekerin war... neja, die durchgeknallte alma is halt ne figur, die einem im gedächtnis bleibt. @ Hofnarr: okay, tipp angenommen! Gruß, Leithian Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 24. Mai 2006 Geschrieben 24. Mai 2006 Letzte Woche hat wiedermal meine 'Blitz' Phase angefangen ... die ich auch jedes Jahr um die Sommerzeit habe. Bin jetzt bei Band 3 Blitz und Vulkan.... eine herrliche Bücher-Reihe :-D Zitieren
Gast Amarie Geschrieben 24. Mai 2006 Geschrieben 24. Mai 2006 Ich kann ohne lesen nicht uaskommen, ist mir gerade aufgefallen. Ich les ein Buch nach dem anderen. Auch wenn ih bücher doppelt oder mehrfach lese. das macht mir gar nicht aus. Harry potter zum Beispiel. das wird nie langweilig. Manche hab ich sicherlich schon mehr als 4 mal gelesen. Ich find die Harry Potter Bänder einfach gut und kann es kaum abwarten, bis der siebte heraus kommt. :anbet: Zitieren
Gast XTFinrod Geschrieben 17. Juni 2006 Geschrieben 17. Juni 2006 Ralf Isau = beste bücher Mein lieblingsbuchvon ihm(kreis der dämmerung) steht sogar höher als herr der ringe Zitieren
Leithian Geschrieben 21. Juni 2006 Geschrieben 21. Juni 2006 @ XTFinrod: echt? ich hab schon dreimal probiert das echo der flüsterer von ihm zu lesen, bin aber nie mehr als bis cirka seite 110 gekommen... *auch nicht weiß, warum* hab ich da grad n schlechtes buch von ihm erwischt, deiner meinung nach? neja, ich les grad "vier tage währt die nacht" von dorothea s. baltenstein. eigentlich isses n gutes buch, so von dem her, was ich bis jetzt gelesen hab. zu blöd nur, dass mich diese sätze in der mitvergangenheit (oder wie die zeitform auch sonst genannt wird..), wo im ganz alten stil das hilfsverb weggelassen wird, fast in den wahnsinn treiben. "Jonathan, der ein guter Freund von Mortimer gewesen, kam diesen in schottland besuchen." - so auf die art. und ich les den verdammten satz dann immer dreimal, weil mir in diesem fall zb ein "ist" abgeht... *die krise krieg* ...na, wenigstens gewöhnt man sich mit der zeit halbwegs daran.. Gruß, Leithian Zitieren
Gast XTFinrod Geschrieben 21. Juni 2006 Geschrieben 21. Juni 2006 beim ersten buch, das ich von isau las brauchte ich auch mehr als 100 seiten um reinzukommen, aber im endeffekt fand ich es sehr gut und hab mir weiter bücher besorgt (oder eher schenken lassen) beim echo der flüsterer fand ich es auch schwer, was ich bei den anderen eigendlich nicht hatte (mit ausnahme von der silberne sinn), aber auch dieses buch gefiel mir als ich erstmal reingekommen bin. kann aber auch sein das du solche bücher einfach nur nicht magst, was traurig wäre Zitieren
Gast Eragon Geschrieben 21. Juni 2006 Geschrieben 21. Juni 2006 Ich kann ohne lesen nicht uaskommen, ist mir gerade aufgefallen. Ich les ein Buch nach dem anderen. Geht mir genau so ich verschlinge die Bücher fast . Ich ärgere mich ich hätte eine Liste erstellen sollen von allen Büchern, die ich gelesen habe. Denn ich erinnere mich nur noch and die guten Bücher und and den rest nur Verschwommen. Wenn ich bei uns in Heilbronn in die Stadtbücherei gehe kenne ich fast die gesammte Fantasy Abteilung . Nein zum Thema zurück ein sehr guten Büchertipp: "Das Geheimniss der großen Schwerter" von Tod Williams es sind 4 Bände mit rund je 600 Seiten einfach klasse das Buch. Wenn ihr es mal in die Hand genommen habt und über den Anfang,für die meinsten Langweiligen aber nich desdo trotz wichtigen Teil, gekommen seid ist es wie gesagt einfach klasse. sry für den langen Beitrag aber das musste raus Julian 17 aus Heilbronn Zitat:" Wenn du einen ganzen Berg bewegen sollst, achte nicht darauf wie groß er ist . Bewege lediglich den ersten Sein." Zitieren
Lorien Geschrieben 20. Juli 2006 Geschrieben 20. Juli 2006 Passend zu meinem Studium lese ich geren historische Romane. Vor allem welche, die in der Antike spielen. Ich glaube ohne diese Romane wäre ich gar nicht zu diesem Studium gekommen! Durch solche Romane ist die Historie einfach viel näher, auch wenn manchmal bzw. bei gewissen Autoren die Historie gerne einmal auf der Strecke bleibt . Sehr zu empfehlen sind ja die historischen Kriminal-Romane von Lindsey Davies. Die Hauptfigur ist ein Marcus Didius Falco, ein plebeischer mittelloser Privatermittler, der in edlichen Büchern und Provinzen Abenteuer erlebt. Sehr schön ist die Ironie und der Sarkasmus, der in den Texten steckt, wie Falco von einem Fettnäpfchen ins nächste kommt. Zitieren
Obi-Wan Geschrieben 28. Juli 2006 Geschrieben 28. Juli 2006 (bearbeitet) Ich habe heute mit "Dämon" von Matthew Delaney angefangen. Hab grad kein Bild vom Cover zur Hand. Außerdem hat das Buch ein anderes Cover, da es eine Ausgabe von "Der Club" ist. Mein Vater ist dort. ;) Aber zum Buch: Als Meeresforscher ein im Zweiten Weltkrieg gesunkenes Schiff entdecken und bergen, können sie nicht ahnen, welche Gefahren sie damit heraufbeschwören. Denn in dem Wrack befindet sich ein Wesen, das nur ein Ziel kennt: zu töten. Mit der Überführung des Schiffes nach Boston beginnt für die Bewohner der Stadt eine Phase des Schreckens. Bizarre Morde, verstümmelte Leichen und kryptische Zeichen halten die Polizei in Atem, und alles scheint auf eine Verbindung zwischen den Gewalttaten und dem Wrack hinzudeuten. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kriminalbeamten auf ein Geheimnis, das weit in die Vergangenheit zurückreicht. Außerdem hat das Buch bei Amazon insgesamt 115 Bewertungen wovon 77 5/4 Sterne Bewertungen. Also scheint es nicht ganz so schlecht zu sein. ;) Persönliche Meinung: Da ich noch nicht so weit bin, gibts nur eine Kurze Meinung von mir. Also, das was ich bisher gelesen habe, ist sehr realistisch und auch gut geschrieben. Bereits nach etwa 4 Seiten konnte ich mich in die Situation von der momentan Figur (Ein Privat der U.S.Army vor einem Angriff in Vietnam) reinfühlen, was mir so bei noch keinem anderen Buch außer LOTR und HP passiert ist. Bearbeitet 28. Juli 2006 von Obi-Wan Zitieren
Rócala Geschrieben 15. September 2006 Geschrieben 15. September 2006 Neben Fantasy lese ich auch unwahrscheinlich gerne Krimis und so fand ich den Erdbeerpflücker und den Mädchenmaler von Monika Feth. Das Buch ist sehr abwechslungsreich und man liest die Geschichte in manchen Teilen aus der Perspektive des Mörders. Ein unbedingt empfehlenswertes Buch. Jetzt nochmal etwas für die etwas jüngeren unter euch: Das Buch heißt Cherub und ist einfach genial. Es geht um einen 12-jährigen Jungen der in seinem Leben immer mehr abrutscht bis er in eine Spezialeinheit des britischen Geheimdienst aufgenommen wird wo er ein unheimlich hartes Training machen muss. Das interessante daran ist das es im Zweiten Weltkrieg wirklich eine Spezialeinheit von Kindern aus England und Frankreich gab. Das Buch ist mit seinem teilweise schwarzen Humor wirklich nur zu empfehlen. Zitieren
Leithian Geschrieben 16. September 2006 Geschrieben 16. September 2006 beim ersten buch, das ich von isau las brauchte ich auch mehr als 100 seiten um reinzukommen, aber im endeffekt fand ich es sehr gut und hab mir weiter bücher besorgt (oder eher schenken lassen) beim echo der flüsterer fand ich es auch schwer, was ich bei den anderen eigendlich nicht hatte (mit ausnahme von der silberne sinn), aber auch dieses buch gefiel mir als ich erstmal reingekommen bin. kann aber auch sein das du solche bücher einfach nur nicht magst, was traurig wäre was soll denn das mit dem nicht mögen heißen? so was wie ne versteckte anspielung wie zb; "hast du einfach keine ausdauer beim lesen?" *kleine scherze mach* falls es das war (was ich ehrlich gesagt weniger glaube), kann ich dem nur beisetzen: fatal geirrt. Gruß, Leithian PS: hab jetzt vor kurzem nen krimi (spiel mit dem tod) von erica spindler, die eine der new york times bestseller autorinnen ist, gelesen; der war richtig schlecht geschrieben. ganz am anfang war schon klar, dass die expolizisten mit dem polizisten zusammen kommt, es sind immer nur "coole" sprüche gefallen, die gewalt darin war sinnlos und zudem schlecht beschrieben und ab der hälfte des buches war schon klar, wer die mörderin war.. :-/ Zitieren
Gast XTFinrod Geschrieben 16. September 2006 Geschrieben 16. September 2006 kann aber auch sein das du solche bücher einfach nur nicht magst, was traurig wäre das war in keinster Weise negativ gemeint...oder vielleicht doch?;)"hast du einfach keine ausdauer beim lesen?" hätte ich vielleicht bei der Bibel (da hab ich zuwenig Ausdauer) oder Per Anhalter durch die Galaxis (bei dem ich grad bin und extrem lange dafür brauche) gesagt. Zitieren
Leithian Geschrieben 16. September 2006 Geschrieben 16. September 2006 hab dir ja auch nicht angehaftet, dass du mich provozieren wolltest. oder vl doch? *kriegst jetzt ne retourkutsche* *gerne fies bin* ...hm, oder war das mitm buch nicht mögen, du traurig sein so gemeint: du fändest es traurig wenn ich das hervorragende buch nicht doch noch lesen würde? wenn ja, nenn mir ruhig nen grund, warum ich es zum ich weiß nicht wievielten mal (3. mal? ) in die hand nehmen sollte.. *lol* ich glaub wohl kaum, dass sich irgendwer in seinem ganzen leben die bibel je ganz durchgelesen hat, obwohl das manche behaupten.. Gruß, Leithian Zitieren
Ancalagon Geschrieben 26. September 2006 Geschrieben 26. September 2006 (bearbeitet) [CrossPosting zwar, aber ich wills gerade nicht ändern.] Im Moment: Der Alchimist von Paul Coelho Im Alchimist dreht sich alles um den Schafhirten Santiago aus Andalusien und wie er das große Wagnis eingeht, seine Heimat für einen Traum zu verlassen (wörtlich genommen). Als er zum wiederholten Mal denselben Traum hat bricht er auf, einen Schatz zu suchen. Das Buch bewegt sich dabei ständig zwischen historischen Schauplätzen, märchenhaften Figuren und philosophischen Weltanschauungen. Ich habe beim lesen permanent das Gefühl, dass Coelho sich genau auf dem schmalen Grat zwischen der Fiktion eines Märchens und den Grenzen eines "normalen" Romans bewegt. Die Erzählweise ist schlicht, ansprechend und ausgesprochen beruhigend. Klingt vielleicht komisch, ist aber so. Die Sprache, die Szenerie, die Charaktere und die Geschichte schaffen es, einen die Welt mit ein bisschen anderen Augen sehen zu lassen. Das Buch strahlt einfach etwas faszinierend Positives aus. Finde ich, wenigstens. Folgendes hatte der münchner Focus über das Buch zu sagen: Ein Märchen mit orientalisch-südländischem Charme, einfach und bezwingend in der Sprache, ein Seelenbalsam in unsicheren Zeiten. Hoffnungsvoller könnte ein Buch nicht sein. Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen. Ich find's bis jetzt wirklich toll. Bearbeitet 26. September 2006 von Ancalagon Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 26. September 2006 Geschrieben 26. September 2006 (bearbeitet) OH, toll du liest "Der Alchimist" Dann kann ich dir auch noch "Veronika beschließt zu sterben" von ihm empfehlen Ich habe gerade (letzen Donnerstag um genau zu sein )das Buch "Pizzeria Kamikaze" von Etgar Keret gelesen. Das Buch spielt in der Welt in die ein Selbstmörder kommt: Klappentext: Wenn man sich umgebracht hat, kann das Dasein ganz schön langweilig werden. Diese Erkenntnis teilt Chaim mit seinen neuen Bekannten, aber keinem fällt ein, was man dagegen tun könnte. Sie jobben in der Pizzeria Kamikaze, hängen herum, ziehen durch die Kneipen. Sogar ihr Interesse für Frauen hat nachgelassen, dafür wächst die Ungeduld. Da lädt Rafael Kneller sie in sein Haus ein und macht ihnen ein sensationelles Angebot Ist okay, aber nicht besonders hervorragend, knapp hundert Seiten und praktisch für den Zug oä. finde ich. So zwischendurch etwas komplett unanstrengendes lesen, das wenig Denkvermögen benötigt, meiner Meinung nach Zuglektüre eben eher... Wurde auch mit Tom Waits verfilmt :kratz: Bearbeitet 26. September 2006 von Êm Nímíle ét Ënduníel Zitieren
Gast XTFinrod Geschrieben 26. September 2006 Geschrieben 26. September 2006 also ich lese immer noch Per Anhalter durch die Galaxis *solangsam peinlich wird*, obwohl ich endlich/immer noch (ich weiß es nicht) in der Mitte des 5. und letzten Buches anglangt bin, ich möchte mir aber wahrscheinlich bald mal wieder ein Buch von Isau kaufen @Leithian wenns dir nicht gefällt ist es meiner Meinung einfach nur traurig, das du das nicht magst. Ich möchte dich nicht dazu überreden ein Buch ein 4. ( ) Mal versuchen zu lesen, wenn du es nicht irgendwie selbst möchtest oder musst.ich weiß einfach nur keinen richtigen Grund, außer dass ich es mehr als toll finde, nur dies wird wohl niemand als Grund ansehen Kommt halt auf den Geschmack an, wobei ich keinenfalls meine, dass der deinige schlechter ist als meiner. Also ich möchte die Bibel irgendwann mal lesen (wenn ich ganz lange Zeit nichts zutun hab) Zitieren
Leithian Geschrieben 29. September 2006 Geschrieben 29. September 2006 Das Buch bewegt sich dabei ständig zwischen historischen Schauplätzen, märchenhaften Figuren und philosophischen Weltanschauungen. Ich habe beim lesen permanent das Gefühl, dass Coelho sich genau auf dem schmalen Grat zwischen der Fiktion eines Märchens und den Grenzen eines "normalen" Romans bewegt. Die Erzählweise ist schlicht, ansprechend und ausgesprochen beruhigend. Klingt vielleicht komisch, ist aber so. Die Sprache, die Szenerie, die Charaktere und die Geschichte schaffen es, einen die Welt mit ein bisschen anderen Augen sehen zu lassen. Das Buch strahlt einfach etwas faszinierend Positives aus. Finde ich, wenigstens. yepp, mir is das buch auch immer so schön positiv vorgekommen. allerdings hatte es daher auch etwas unwirkliches für mich und weil´s so positiv war, kam bei mir beim lesen auch keine spannung auf, weil ich stets den hintergedanken hatte, das in so einem buch nichts wirklich schlimmes geschehen kann. @ XTFinrod: nene, grad das könnte ein grund sein; immerhin hat das buch in dir einen verehrer gefunden, wie mir scheint und richtig schlechten büchern passiert das nicht. *rumüberleg* meinst du das mit der bibel ernst? *blöd aus der wäsche guckt* Gruß, Leithian Zitieren
caliburn Geschrieben 29. September 2006 Geschrieben 29. September 2006 Ich lese z.Z. "Im Tal der Könige" von Cecelia Holland. Ist schön geschrieben, besonders gut gefällt mir die Zweiteilung des Buches - im ertsen teil schreibt sie aus der Sicht von Carter, im zweiten Teil begibt sie sich in die Vergangenheit und erzählt in Romaform das Leben des Tutanchamun und wie seine recht kurze Herrschaft aussah. Ist recht interessant Zitieren
Fioridur Geschrieben 29. September 2006 Geschrieben 29. September 2006 Mich persönlich hat der "Alchimist" enttäuscht. Ich fand es sowas von banal und vorhersehbar. Ich verstehe nicht, was die Leute dran finden. Aber wems gefällt.... Zitieren
mormegil Geschrieben 30. September 2006 Geschrieben 30. September 2006 Also mein Lieblingsbuch ist und bleibt : "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" von Milan Kundera (kommt eigentlich noch vor Tolkien , obwohl man die beiden eigentlich NICHT vergleichen kann!), aber das würd ich hier NIE sagen!!! :anonym: Zitieren
Rubinie Straffgürtel Geschrieben 5. Oktober 2006 Geschrieben 5. Oktober 2006 Dann kann ich dir auch noch "Veronika beschließt zu sterben" von ihm empfehlen Kannst du zufällig auch was zu "Der Dämon und das Fräulein Prym" oder "Der fünfte Berg"? Oder zu seinem neusten "Sei wie ein Fluß, der still die Nacht durchströmt. Neue Geschichten und Gedanken 1998-2005"? Mich persönlich hat der "Alchimist" enttäuscht. Ich fand es sowas von banal und vorhersehbar. Ich verstehe nicht, was die Leute dran finden. Aber wems gefällt.... Ich würde behaupten, dass du dann den Sinn, der hinter dem Buch steckt nicht verstanden hast. Mich allein erinnert das Buch an ein relativ modernes Märchen. Zitieren
Fioridur Geschrieben 5. Oktober 2006 Geschrieben 5. Oktober 2006 (bearbeitet) Ich würde behaupten, dass du dann den Sinn, der hinter dem Buch steckt nicht verstanden hast. Entschuldige, aber da unterschätzt du mich denn doch ein bisschen. D e n Sinn hat meines Erachtens Gottfried Benn kürzer und besser ausgedrückt. Meinen Sie Zürich zum Beispiel sei eine tiefere Stadt, wo man Wunder und Weihen immer als Inhalt hat? Meinen Sie, aus Habana weiß und hibiskusrot, bräche ein ewiges Manna für Ihre Wüstennot? Bahnhofstraßen und Ruen, Boulevards, Lidos, Laan - Selbst auf den Fifth Avenuen fällt Sie die Leere an - Ach, vergeblich das Fahren! Spät erst erfahren Sie sich: bleiben und stille bewahren das sich umgrenzende Ich. Bearbeitet 5. Oktober 2006 von Fioridur Zitieren
orleans Geschrieben 5. Oktober 2006 Geschrieben 5. Oktober 2006 :schaem: Ich muss gestehen, ich habe weder "Per Anhalter durch die Galaxis" noch "Der Alchimist" gelesen.Sollte ich wohl nachholen, was? Diese Bücher scheinen ja ziemlich gut zu sein. Im Urlaub habe ich sicher Zeit dafür ;) Aber erst wenn ich "Der silberne Bogen" von David Gemmel fertig habe... :cool: Zitieren
Rubinie Straffgürtel Geschrieben 5. Oktober 2006 Geschrieben 5. Oktober 2006 Ich muss gestehen, ich habe weder "Per Anhalter durch die Galaxis" noch "Der Alchimist" gelesen.Sollte ich wohl nachholen, was? Diese Bücher scheinen ja ziemlich gut zu sein. Man kann doch nicht alles gelesen haben. Den Alchimisten würde ich dir wärmstens empfehlen. Wie gesagt ein modernes Märchen... Sie sind nicht nur ziemlich gut, sondern ausgezeichnet! :-D Zitieren
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