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Was lest ihr denn so sonst noch.....


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Geschrieben

Puh, hier war aber schon lange keiner mehr. *Staub wegpust*

Ich habe schon gesehen, dass einige von euch Richard Schwartz gelesen haben. Wer ist denn über den Askir-Saga hinaus gekommen und hat die Götterkriege, Lytar oder gar die neuen Eisraben-Chroniken oder Starfarer-Verschwörung schon gelesen?

Ich bin vor drei Jahren oder so zufällig über die Askir-Saga gestolpert und habe seit dem alles von Schwartz gelesen, inkl. der Starfarer-Verschwörung, die ja mehr SiFi als Fantasy ist. Ich mag seinen Schreibstil, dass er zum Teil wenig von seinen Welten erklärt und man als Leser vieles erst im Verlauf der Geschichten erfährt macht es für mich besonders spannend.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Ainu:

Richard Schwartz ... Askir-Saga

Als er damals anfing zu schreiben bin ich ihm mehrfach auf Lesungen begegnet. Ein netter Kerl, sympathisch 'old school'. Ich mag seinen Schreibstil. Aber mir ist z.B. der Askir- Zyklus zu lang. Den ersten Band habe ich mehrfach gelesen, so genial finde ich ihn. Zwei und drei waren gut, weil sie die Atmosphäre aus Band eins halten konnten. Aber dann hörte es für mich auf. Der Einzelband um die 'Eule' war auch klasse.

vor 12 Stunden schrieb Ainu:

Lytar

Sein erster Zyklus glaube ich. Entstanden noch vor Askir. Die Reihe hat mir gut gefallen. Erfrischend erzählt.

vor 12 Stunden schrieb Ainu:

Eisraben-Chroniken oder Starfarer-Verschwörung

Beide habe ich versucht, bin aber nicht wirklich hineingekommen. Vielleicht gehe ich die aber mal wieder an.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 6.12.2019 um 06:50 schrieb Torshavn:

Beide habe ich versucht, bin aber nicht wirklich hineingekommen. Vielleicht gehe ich die aber mal wieder an.

Ich habe mir beim ersten Teil der Eisraben-Chroniken echt schwer getan. Dieses ganzen "Systemmeldungen", die Storyline an sich fand ich ok, aber auch schon sehr konstruiert. Die Geschichte mit der Schwester und das sie eine der Schlüsselfiguren des Spiels ist mit Kräften, die sonst keiner hat. Aber wie fast immer bei Schwartz haben es mir die Charaktere an sich angetan. Bei den Askir-Bänden war es Havald, der mich fasziniert hat.

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Meine absolute Empfehlung: James Baldwin! Vor einigen Tagen habe ich "Giovannis Zimmer" fertig gelesen und auch dieses Buch hat mich (neben "Beale Street Blues" und "Von dieser Welt") begeistert. Baldwin schreibt stilsicher, kraftvoll und zugleich herzzerreißend zärtlich über Themen, die ihn selbst betroffen haben: Armut im Ghetto, (Homo)Sexualität, Identitätsfindung, religiöser Fanatismus, Rassismus und wie diese psychologischen, sozialen und politischen Druck auf das Individuum ausüben und es letztlich zerbrechen.

Momentan lese ich Science-Fiction-Kurzgeschichten von Ted Chiang, die so tolle Titel haben wie: "Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes", "Ausatmen", "Der Kaufmann am Portal des Alchimisten". Die Geschichten sind sehr unterschiedlich, sehr intellektuell und machen definitiv nachdenklich. Als ich "Geschichte deines Lebens las" kam mir das verdächtig bekannt vor und ich hab nachgelesen, dass es die Vorlage zu dem SF-Film "Arrival" von Denis Villeneuve ist (mit Amy Adams, Forest Whitaker, Jeremy Renner u.a., - vielleicht kennt den jemand?), den ich toll fand, weil er für einen SF-Film mal so ganz anders ist.

…… und ich bin dabei einen englischen Klassiker für mich (wieder) zu entdecken: D.H.Lawrence. Nein, der hat nicht nur "Lady Chatterley" geschrieben, sondern großartige Milieustudien, Landschaftsbeschreibungen und psychologisch ausgefeilte Charakterdarstellungen in seinen Romanen, ich lese gerade: "Söhne und Liebhaber".

 

 

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Tenar:

Momentan lese ich Science-Fiction-Kurzgeschichten von Ted Chiang, die so tolle Titel haben wie: "Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes", "Ausatmen", "Der Kaufmann am Portal des Alchimisten". Die Geschichten sind sehr unterschiedlich, sehr intellektuell und machen definitiv nachdenklich.

Den Autor kenne ich noch gar nicht. Klingt sehr gut, was du erzählst. Wie bist du über ihn gestolpert?

vor 11 Minuten schrieb Tenar:

Als ich "Geschichte deines Lebens las" kam mir das verdächtig bekannt vor und ich hab nachgelesen, dass es die Vorlage zu dem SF-Film "Arrival" von Denis Villeneuve ist (mit Amy Adams, Forest Whitaker, Jeremy Renner u.a., - vielleicht kennt den jemand?), den ich toll fand, weil er für einen SF-Film mal so ganz anders ist.

Den Film kenne ich auch noch nicht. Aber bisher sogar noch nichts darüber gehört. Klingt aber gut. Villeneuve ist doch der Regiesseur vom neuen Blade Runner. Ich setze ihn mal auf meine 'To-see-Liste'.

vor 14 Minuten schrieb Tenar:

…… und ich bin dabei einen englischen Klassiker für mich (wieder) zu entdecken: D.H.Lawrence. Nein, der hat nicht nur "Lady Chatterley" geschrieben, sondern großartige Milieustudien, Landschaftsbeschreibungen und psychologisch ausgefeilte Charakterdarstellungen in seinen Romanen, ich lese gerade: "Söhne und Liebhaber".

Lawrence ist für mich tatsächlich auch ein völlig unbeschriebenes Blatt. Ich kenne nicht mal die besagte Lady. Vielleicht wird es Zeit auch ihn mal zu versuchen. Worum geht's in 'Söhne und Liebhaber'?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Torshavn:

Worum geht's in 'Söhne und Liebhaber'?

Es ist ein Familienroman. Wir lernen das Ehepaar Morel kennen: Sie aus besseren Kreisen kommend, anmutig, gebildet, er ein Bergmann, der in den Gruben Mittelenglands arbeitet. Es herrscht permanente Armut und die Liebe der beiden erkaltet bald nach der Geburt des ersten Sohnes und einer Tochter. Trotzdem bekommen sie noch zwei weitere Söhne. Als die Eheleute nur noch Verachtung füreinander empfinden wendet sich Frau Morel ihren Söhnen zu, v.a. Paul, dem zweiten Sohn, als der Erstgeborene jung verstirbt. Das Mutter-Sohn-Verhältnis ist kompliziert und letztlich wird sie mit ihrer erstickenden Liebe Pauls Glück im Weg stehen - aber soweit bin ich noch nicht gekommen. Ich finde Lawrence gelingen die Schilderungen der Landschaften als Spiegel der Gemütszustände und das harte Leben und die Zustände der Bergmänner sehr gut.

Über Ted Chiang bin ich beim Stöbern auf der GOLKONDA-Verlagsseite (den Verlag mag ich sehr :-)) gestolpert, hatte vorher auch noch gar nichts von ihm gehört und das war nun ein echter Glückstreffer. Das Verlagsprogramm bietet viel Interessantes, auch mal Ungewöhnliches und ein paar klassische Titel (z.B. Ann Radcliffe) - Schwerpunkte sind: Science Fiction, Fantasy und Spannung/Krimi/Thriller (ich mag z.B. die Joe R. Lansdale Bücher auch sehr!).

Denis Villeneuve: Blade Runner 2049 - genau! Und die Neuverfilmung des Wüstenplaneten (Dune) ist auch von ihm und sollte eigentlich Ende des Jahres in die Kinos kommen.....

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Derzeit lese ich Christopher Tolkiens "Fall von Gondolin", als nächstes warten dann die Betrachtungen aus der zweiten Reihe von Neil Gaiman. Oder ich mach mich über Gables letztes Königreich (abgesehen von "Von Ratlosen und Löwenherzen" mein erster Nicht-Waringham-Roman von ihr). 

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Ich lese gerne High Fantasy,Urban Fantasy und New Adult Romane und Romantasy.

Neben den Buchreihen von Tolkien und Harry Potter,liebe ich von Sarah J.Maas "Throne of Glass" , " Das Reich der Sieben Höfe" und "Crescent City" :love:

Von ToG und ACOTR habe ich auch die Fanbücher zum ausmalen,John Howe hat auch was dabei gesteuert.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Im Moment   images.jpg.5aedc495039eee09fa17edca11441322.jpg  um das lesen altdeutscher Schrift nicht völlig einrosten zu lassen.Muss nur aufpassen das mir die Ausgabe von 1912 nicht auseinanderfällt.

Geschrieben

Das sieht ja wundervoll aus! Da werde ich gleich neidisch! 

Meinst du mit altdeutscher Schrift die Frakturschrift?

Ich darf gerade fürs Studium abermals das Nibelungenlied lesen. Nebenbei wird aber fleißig auch die ältere Sagentradition rezipiert, sprich Thidrekssaga, die Snorri-Edda usw. Da lesen wir wohl teilweise parallel das Gleiche! :-)

Geschrieben

Frakturschrift ja, mir ist es blos Umgangssprachlich eingefallen.

Ich lese das aber wirklich nur oberflächlich, und langsam (hat mit einer Augenkrankheit zu tun) zur Übung.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Da ich extrem viel lese, kann ich das gar nicht so aufzählen. Die Bücher von Carlos Ruiz Zafon hab ich z.B. verschlungen. Ebenso die Bücher von Marah Woole. DIe Angelussaga ist einer meiner liebsten Treiteiler. Früher hab ich noch gerne Barbara Wood gelesen und natürlich die Harry Potter-Bänder. Ansonsten fand ich gut „Der Mann der kein Mörder war“ und joa, ab und zu darf es auch mal seichte Romanzenschnulze sein. 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Galadanna:

Die Bücher von Carlos Ruiz Zafon hab ich z.B. verschlungen.

Das ging mir auch so. Seine Bücher gehören zu den wenigen, die ich mehrfach gelesen habe. Im Mai kommt noch ein letzter Band mit Erzählungen von ihm 'Der Friedhof der Vergessenen Bücher'. Darauf freue ich mich schon sehr...

Geschrieben

Von Carlos Ruiz Zafon habe ich vor etlichen Jahren mal Im Schatten des Windes gelesen, kann mich aber kaum noch daran erinnern. Dann habe ich kürzlich Das Spiel des Engels gelesen und war fasziniert von dem Schreibstil der Übersetzung. Es war richtig angenehm zu lesen. Wie ein warmes Wörterbad.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich lese sehr gerne Martin Suter. Vor kurzem habe ich (endlich) mal wieder in ner Buchhandlung rumgestöbert und das Buch "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" von Fredrik Backman entdeckt. Und ich weiss nicht warum, aber es hat mir wirklich wirklich gut gefallen. Deshalb lese ich jetzt gerade "Ein Mann namens Ove" von ihm. 

Geschrieben

Nachdem ich "Underground Railroad" abbrechen musste (Leihzeit abgelaufen) und er später nicht mehr auf dem E-Book-Reader funktioniert hat (war ich ehrlich gar nicht so beleidigt drüber, mich hat die letzte gelesene Szene

 

Spoiler

wo qausi im "vorbeifahren" erwähnt wird, dass Martin und Mabel, die der entlaufenen Sklavin Cora geholfen haben, von den Stadtbewohnern zu Tode gesteinigt werden (die Todesszene sieht man nicht, aber man kann es sich anhand allem was im Buch den "Verrätern" angetan wird, bildlich vorstellen. 

ziemlich mitgenommen) hab ich vom selben Autoren Nickel Boys gelesen. Auch keine allzu leichte Kost (die Situation eines zu unrecht verurteilten Jugendlichen, der in eine "Besserungsanstalt" kommt basiert auf einer wahren Anstalt in Florida), aber irgendwie fand ichs weniger bedrückend, auch wenn gewisse Szenen

Spoiler

Elwood wird, weil er eine Schlägerei unterbinden wollte, krankenhausreif gepeitscht oder natürlich der Junge, der einen Boxkampf gewann und gegen den die Wärter ihr Geld gesetzt hatten, wird in den Wald verschleppt und ermordet.

extrem (auch eben hinter dem Hintergrund, dass es eine solche Institution wirklich gab) wütend machen. 

Geschrieben
Am 6.7.2021 um 23:11 schrieb Meriadoc Brandybuck:

Ich lese sehr gerne Martin Suter.

Die älteren Sachen von ihm hab ich alle gelesen, "Small World", "Die dunkle Seite des Mondes", "Ein perfekter Freund" und "Der letzte Weynfeldt", gefielen mir besonders gut.  Auch die ersten beiden Bände seiner Allmen-Reihe fand ich amüsant. Hast Du ein Lieblingsbuch von ihm?

Am 6.7.2021 um 23:11 schrieb Meriadoc Brandybuck:

"Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" von Fredrik Backman entdeckt. Und ich weiss nicht warum, aber es hat mir wirklich wirklich gut gefallen. Deshalb lese ich jetzt gerade "Ein Mann namens Ove" von ihm. 

Wer gefällt Dir besser, die Oma oder der Ove? Im Herbst wird es ein neues Buch von Backman geben ...

Am 8.7.2021 um 07:50 schrieb Shatiel:

Nickel Boys

Hab ich auch gelesen: Mich hat das Buch aufgrund des Inhaltes natürlich auch bedrückt, es ist sicher weniger emotional geschrieben als "Underground" hat aber gerade durch die "sachlicheren" Schilderungen nochmal einen besonderen Schockeffekt. Wirklich unglaublich, was den Jugendlichen angetan wurde (wohlgemerkt in staatlicher Obhut)! 

Ich hab neulich ein tolles neues Jugendbuch von Jonathan Stroud verschlungen (klasse auch seine Bartimäus- und Lockwood-Reihe): "Scarlett & Browne" ist der Auftakt einer neuen Reihe, mit einer ziemlich toughen, schießwütigen weiblichen Hauptfigur und viel Wild-West-Flair.

Sehr begeistert hat mich auch Steve Sem-Sandbergs neuer Roman "W." - ein Woyzeck Roman: Sehr opulent das ganze, eine großartige Mischung aus Krimi, Gesellschaftsstudie, Historienroman und Psychogramm - sehr vielschichtig, anspruchsvoll aber gleichzeitig absolut unterhaltsam und süffig zu lesen.

Momentan lese ich einen Science-Fiction-Roman von Octavia Butler "Wilde Saat" - hab mir darüber aber noch keine Meinung gebildet.

 

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe die Krähen - Dilogie von Leigh Bardugo fertig gelesen. 

Und fand sie gut,obwohl mir die Shadow and Bone Trilogie besser gefällt.

War diese Grisha Reihe ein Muss sie zu lesen. Kaz,Injei,Jesper, Wylan, Nina und Matthias sind tolle Charaktere. Schauplatz ist Ketterdam.

Und spielt zu der Zeit,nach den Abenteuern von Alina und der Dunkle.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Habe das 1.mal einen Historischen Roman gelesen.Die Highlanderin von Eva Fellner,spielt in Schottland des 14.Jahrhundert.

Hauptperson ist Enja die im Orient zur Assassin ausgebildet wird.In Schottland wird sie von Engländer schwer verwundet,wo sie vom Clanführer James Douglas gerettet wird.

Wirkliche historische Personen sind James Douglas,den schottischen König Robert de Bruce und Hassan I-Shabbah.

Ich fand den Roman spannend werde bald den 2.Band lesen. :-)

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Arwen Bruchtal:

Habe das 1.mal einen Historischen Roman gelesen.Die Highlanderin von Eva Fellner,spielt in Schottland des 14.Jahrhundert.

Hauptperson ist Enja die im Orient zur Assassin ausgebildet wird.In Schottland wird sie von Engländer schwer verwundet,wo sie vom Clanführer James Douglas gerettet wird.

Wirkliche historische Personen sind James Douglas,den schottischen König Robert de Bruce und Hassan I-Shabbah.

Ich fand den Roman spannend werde bald den 2.Band lesen. :-)

Darf ich fragen, was dich gerade zu diesem historischen Roman gebracht hat?

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Habe gerade Hillary Mantels Licht und Spiegel beendet, den dritten Teil ihrer Tudor-Trilogie. Der ist mit rund 1100 Seiten in etwa so lang wie die beiden ersten Teile zusammen: lang, aber nicht langweilig. Gut, Hillary Mantel nutzt den historischen Präsens, das verfehlt seine Wirkung natürlich nicht. Besonders gelungen ist aber der Erzählmodus, der an die Person Thomas Cromwells gebunden ist, ohne dass sich Mantel allerdings auf eine Erzählung in der ersten Person einlassen würde. Wie sie die Ereignisse schildert, mal näher an Cromwell dran, mal weiter von ihm weg, mal mit „seinen“ Worten, mal mit eigenen, ist schon besonders gelungen und lohnt allein die Lektüre.

Geschrieben
Am 19.9.2022 um 09:49 schrieb Blauborke:

Habe gerade Hillary Mantels Licht und Spiegel beendet, den dritten Teil ihrer Tudor-Trilogie.

Hilary Mantel ist verstorben, ich hab´s heute Morgen im Radio gehört. Eine tolle Autorin. Ich hatte vor einiger Zeit den ersten Teil der Tudor-Trilogie "Wölfe" gelesen und war auch begeistert, obwohl ich mich phasenweise ganz schön durchkämpfen musste (es ist halt wirklich aaaarg lang;-)) - auch war das stete nahe Dranbleiben an ihrer Hauptfigur Cromwell manchmal sehr anstrengend aber insgesamt war es absolut lesenswert! Da ich momentan sehr auf Kurzgeschichten und kurze Romane stehe, werde ich wohl den zweiten Teil erstmal nicht in Angriff nehmen - vielleicht in meinem nächsten Urlaub:-).

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Tenar:

Da ich momentan sehr auf Kurzgeschichten Romane stehe

Hast du eine Empfehlung für eine gute Geschichtensammlung?

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Tenar:

Dranbleiben an ihrer Hauptfigur Cromwell manchmal sehr anstrengend

Man entwickelt sogar Sympathien für den Schurken, nicht wahr? ;-)

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