Meriadoc Brandybuck Geschrieben 7. Juli 2021 Geschrieben 7. Juli 2021 Hallo und herzlich Willkommen zu unserer Besprechung der Serie "Game of Thrones". Dieses Thema widmet sich der dritten Folge der finalen Staffel 8: "Die Lange Nacht/The Long Night" Zusammenfassung der Folge von Wikipedia: Die Armee der Toten ist vor den Mauern Winterfells angekommen. Zu ihrer Abwehr stehen die Dothraki unter Jorah Mormont und der Schattenwolf Geist bereit. Alle warten auf den Angriff der „Toten“, als plötzlich eine einzelne Gestalt aus der Dunkelheit heranreitet. Es ist Melisandre aus Asshai, die Jorah bittet, dass seine Männer ihre Waffen heben sollen. Nach kurzem Zögern tut er, worum er gebeten wurde. Melisandre greift nach einem der Schwerter, spricht eine Beschwörung und alle Klingen entflammen. Melisandre reitet in die Burg ein, wo sich ihr Davos Seewert wütend entgegenstellt und droht, sie zu töten. Melisandre entgegnet ihm ungerührt, dass es keinen Grund dafür gebe, da sie noch vor dem Morgengrauen tot sein werde. Bran nimmt, begleitet von Theons Eisenmännern und Alys Karstark, seine Wartestellung im Götterhain ein, während Alte, Frauen, Kinder sowie Kampfuntaugliche sich in der Krypta einschließen. Die Dothraki, angeführt von Jorah und Geist, stürmen gegen die Armee der Toten. In der undurchdringlichen Finsternis kann man nur erkennen, dass ihre flammenden Schwerter in kürzester Zeit erlöschen. Schon wenig später galoppieren unbemannte Pferde zurück, einige Krieger kommen zu Fuß angelaufen und auch Jorah erreicht wieder die Mauern der Burg. Die vernichtende Niederlage der Dothraki wird von Daenerys und Jon auf einem nahen Berg beobachtet. Sie besteigen daraufhin Drogon und Rhaegal, um den Abwehrkampf aus der Luft zu unterstützen. Dies wird jedoch durch einen plötzlich aufkommenden heftigen Schneesturm sowie den Nachtkönig, der sie auf dem Rücken des zum Eisdrachen gewordenen Viserion angreift, erheblich erschwert. Als die Wiedergänger sich unaufhaltsam Winterfell nähern, bringt Grauer Wurm seine Unbefleckten in Stellung. Diese werden bald von den „Toten“ heftig bedrängt. Brienne von Tarth und Jaime Lennister kämpfen Seite an Seite, werden aber ebenfalls immer mehr zurückgedrängt, bis Daenerys und Jon eingreifen und die Reihen der „Toten“ mit Drachenfeuer etwas ausdünnen können. Durch den starken Schneesturm können sie jedoch nicht sehen, was sich auf dem Schlachtfeld abspielt. Arya fordert Sansa auf, in die Krypta hinunterzusteigen, reicht ihr einen Drachenglasdolch und rät ihr, mit dem spitzen Ende zuzustechen. Die heftigen Kämpfe vor der Mauer dauern weiter an. Sansa erreicht die Krypta, und ihr ernster Gesichtsausdruck lässt Tyrion zu einem Weinschlauch greifen. Jorah, Brienne und ihre Männer können ihre Stellungen nicht mehr halten und flüchten sich in den Burghof, während die Unbefleckten ihren Rückzug decken. Mauern und Türme werden bemannt und Jaime gibt den Befehl, Brandpfeile auf die „Toten“ abzufeuern. Arya kann im Kampfgetümmel Sandor mit einem gezielten Bogenschuss gerade noch vor dem Tod bewahren. Als die Lage für die Unbefleckten immer prekärer wird, ordnet Grauer Wurm an, die Gräben anzuzünden, doch Daenerys kann im dichten Schneetreiben die Fackelsignale von Davos nicht ausmachen. Nun erscheint wiederum Melisandre, die – gedeckt von den Unbefleckten – bis zum Graben gelangt und abermals den Herrn des Lichts um Beistand anruft. Sie schafft es, den Graben im letzten Augenblick zum Brennen zu bringen. Die „Toten“ bleiben daraufhin regungslos stehen. In der Krypta beweist Varys Galgenhumor, indem er sagt, dass sie ja wenigstens schon mal hier seien. Tyrion möchte nach oben gehen und sich am Kampf beteiligen, doch Sansa hält ihn zurück, da dies sinnlos sei. Er würde sofort sterben und geistreiche Sprüche würden den Kämpfern oben auch nicht weiter helfen. Tyrion scherzt, dass sie vielleicht doch verheiratet hätten bleiben sollen. Sansa erwidert nur: „Du warst der Beste von allen.“ Doch es hätte nie mit den beiden geklappt, da er ja jetzt der Drachenkönigin treu sei. Missandei erinnert Sansa daran, dass sie ohne Daenerys schon alle tot wären. Im Götterhain bittet Theon Bran für seine Taten um Vergebung. Bran entgegnet, ihm sei längst vergeben und dass all seine Taten ihn hierher gebracht hätten – nach Hause. Anschließend wargt er sich in einen Raben, um den Aufenthaltsort des Nachtkönigs auszukundschaften. Der brennende Graben stellt nur kurz eine Hürde für die „Toten“ dar. Auf eine stumme Geste des Nachtkönigs hin beginnen sich einige von ihnen in den brennenden Graben zu werfen. Ihre Körper bilden bald mehrere Dämme über das Feuer und die übrigen Angreifer gelangen bis an die Burgmauer. Dort angelangt bilden sie nun Pyramiden aus ihren Körpern. Die an den Zinnen aufgestellten Verteidiger können sie nur kurz aufhalten. Bedingt durch ihre erdrückende Übermacht drängen sie bald an vielen Stellen über die Mauer. Das Haupttor wird von einem „toten“ Riesen mit einem einzigen mächtigen Schlag eingerissen. Lyanna Mormont wird dabei zu Boden geschleudert, rafft sich aber wieder auf und greift ihn todesmutig an. Dieser packt und zerdrückt sie langsam in seiner Faust, doch schafft sie es noch, ihm einen Drachenglasdolch ins Auge zu rammen und ihn zu töten. Die Masse der „Toten“ strömt nun ungehindert in die Burg. Während des nun anhebenden, erbitterten Kampfes fällt Edd, rettet Sam aber vorher noch das Leben. Die koordinierte Abwehr ist bald zusammengebrochen. Die Reihen der Verteidiger zersplittern in Einzelkämpfer oder kleine Gruppen, die den Eindringlingen jedoch weiter hartnäckig Widerstand leisten. Arya bekämpft die einfallenden Toten zunächst noch auf der Mauer und tötet zahlreiche von ihnen. Sandor Clegane ist durch das Feuer in Schockstarre, aber als Beric Dondarrion ihm zeigt, wie tapfer sie kämpft, fasst er neuen Mut und überwindet seine Angst. Arya wird verletzt und flieht in das Innere der Festung, dort schafft sie es immer wieder, den überall umherstreifenden „Toten“ auszuweichen und einen von ihnen zu töten. Kurz danach erreicht sie die Bibliothek. Als sie meint, das Schlimmste überstanden zu haben, kommen zahlreiche „Tote“ plötzlich aus zwei Richtungen auf sie zu gerannt. Beric und Sandor können ihr im letzten Moment zur Hilfe kommen. Beric erfüllt seine Bestimmung, indem er im Kampf fällt, um Aryas Flucht zu ermöglichen. Sandor und Arya retten sich in einen nur vom Kaminfeuer erleuchteten Raum, wo sie Melisandre antreffen. Diese sagt, dass der Herr des Lichts Beric nur für einen Grund zurückgebracht habe und dieser sei jetzt erfüllt. Arya erinnert sich nun wieder an Melisandre und ihre Prophezeiung, dass sie sich wiedersehen würden. Sie sagt, dass die rote Priesterin richtig lag, nämlich dass Arya viele Augen schließen würde. Melisandre nickt und entgegnet bedeutungsvoll: „Braune Augen, grüne Augen … und blaue Augen.“ Sie setzt fort: „Was sagen wir zu dem Gott des Todes?“ Arya erwidert entschlossen: „Nicht heute.“ Sie stürmt an Melisandre und Clegane vorbei, um sich wieder in den Kampf zu werfen. Daenerys und Jon haben mittlerweile den Nachtkönig gestellt und es kommt zur Konfrontation – Drache gegen Drache. Über den Wolken attackiert Rhaegal Viserion und kann ihm einige schwere Blessuren beibringen, muss den Kampf aber abbrechen, da er dabei selbst verletzt wird und landen muss. Der Nachtkönig und Jon werden im heftigen Kampfgetümmel abgeworfen. Daenerys kann den Nachtkönig wieder aufspüren und versucht, ihn zu verbrennen, doch auch konzentriertes Drachenfeuer zeigt bei ihm keinerlei Wirkung. Er zückt stattdessen seinen Eisspeer und schleudert ihn gegen Drogon, der aber ausweichen und unverletzt fliehen kann. In der Zwischenzeit hat sich Jon von hinten herangepirscht. Als der Nachtkönig ihn bemerkt, lässt er alle gefallene Kämpfer in der Umgebung wieder auferstehen, die sofort gegen Jon vorgehen. Daenerys gelingt es, die rund um Jon auferstandenen Toten zu verbrennen, und macht so den Weg für ihn wieder frei. Dabei ist sie jedoch gezwungen, von Drogon abzuspringen, als dieser rasch wieder auffliegt, um die zahlreichen, sich an ihm festkrallenden Toten abzuschütteln. Die nun völlig schutzlose Daenerys droht jetzt ebenfalls getötet zu werden, als plötzlich Jorah auftaucht und sie im letzten Augenblick vor den herandrängenden „Toten“ retten kann. Daenerys nimmt sich ebenfalls ein Schwert und kämpft an der Seite von Jorah verbissen gegen die Wiedergänger, bis dieser schließlich nach zahlreichen Verwundungen zu Boden sinkt. In der Krypta bemerkt Goldy zu ihrem Entsetzen, dass die dort bestatteten Starks aus ihren Gräbern kriechen und alsbald beginnen, die hilflosen Frauen, Greise und Kinder zu töten. Sansa und Tyrion finden hinter einem Grab Deckung. Tyrion küsst Sansas Hand und beide zücken ihre Dolche. Jon erreicht den Innenhof und sieht wie Brienne, Jaime, Grauer Wurm und die anderen Überlebenden verbissen gegen die „Toten“ kämpfen. Der Nachtkönig ist derweilen mit den weißen Wanderern auf dem Weg zum Götterhain. Jon nimmt erneut die Verfolgung auf, wird jedoch von Viserion gestoppt, der auf der Burgmauer gelandet ist und mit seinem Eisfeuer die Burg zerstört. Im Götterhain werden nun auch die Eisenmänner zunehmend von den „Toten“ bedrängt und verteidigen sich mit Brandpfeilsalven, während Bran sich immer noch im Wargzustand befindet. Nach und nach werden alle getötet, bis nur noch Theon am Leben ist. Als dieser seinen letzten Pfeil verschossen hat, stellen die Toten den Kampf ein, da nun auch der Nachtkönig und die Weißen Wanderer die Szenerie betreten haben. Bran dankt ihm mit der knappen Bemerkung, er sei ein guter Mensch, für seine Tapferkeit. Seines nahen Todes gewiss stürmt Theon daraufhin mit einer Lanze auf den Nachtkönig zu. Der rammt sie ihm umgehend in den Leib, schreitet danach ungerührt auf den wartenden Bran zu und hält kurz inne. Er will seinen Eisspeer zücken, wird jedoch von Arya, die plötzlich hinter seinem Rücken auftaucht, angesprungen. Der Nachtkönig packt sie am Hals und hält mit der zweiten Hand ihre Hand mit dem Valyrierdolch fest. Arya lässt jedoch geistesgegenwärtig die Waffe in die freie Hand fallen und rammt sie dem Nachtkönig in den Unterleib. Er und die Weißen Wanderer zerspringen daraufhin zu kleinen Eiskristallen. Da damit auch deren Bann gebrochen ist, fallen im selben Augenblick alle „Toten“ und der Eisdrache, der sich gerade anschickt, Jon zu verbrennen, leblos zu Boden. Im Feuerschein des Schlachtfeldes trauert Daenerys tränenreich um den gefallenen Jorah Mormont. Drogon setzt neben den beiden auf und legt seine Flügel schützend über sie. Davos und Sandor beobachten, wie Melisandre Winterfell verlässt. Im Gehen nimmt sie ihre magische Kette und den roten Umhang ab. Sie altert daraufhin rapide, bricht zusammen und stirbt.
Tenar Geschrieben 8. Juli 2021 Geschrieben 8. Juli 2021 Die Folge hat mich großartig unterhalten. Meine Lieblingsszene ist Theons Ende. Ich liebe ihn für diese letzten Momente. Wie er optisch schon da steht: Aufrecht, mutig, entschlossen, wissend, dass er sterben wird, ein echter Krieger. Durch die Absolution, die Bran ihm erteilt, kann er auch endlich seelisch "heil" werden. Wie Sandor und Arya sich gegenseitig retten, gefällt mir auch. Bei Sandor ist es auch nicht nur der körperliche Schutz, sondern Aryas Kampfgeist und Energie reißen ihn ja letztlich aus seiner Starre, so dass er wieder agieren kann. Die beiden sind besonders miteinander verbunden, wer hätte das gedacht, wenn wir uns so an die Anfänge erinnern .... Melisandres Auftritt gefällt mir ebenso: Ein letztes mal setzt sie sich nochmal für das Gute ein, dann scheint sie einfach genug gelebt und gesehen zu haben. Schön ihre letzte Szene, in der sie auf´s Feld hinausgeht in den selbst bestimmten Tod. Und Ser Jorah: Ich muss zugeben, dass es ein paar Szenen in der Serie gab, in denen mich sein unterwürfiges Gebaren Daenerys gegenüber genervt hat (ich dachte manchmal, verdammt, warum macht er sich ihr gegenüber nur immer so klein) - aber es ist ja letztlich keine Unterwerfung, sondern bedingungslose Loyalität und Liebe. Wie die beiden gemeinsam kämpfen und Ser Jorah dann stirbt ging mir nah. Auch Daenerys Trauer; ich mag sie in dieser Folge. Auch dass sie endlich mal eine Waffe in die Hand nimmt und sich aktiv verteidigt, und das gar nicht mal schlecht. In dieser Folge wieder sparsamer Einsatz der Filmmusik, keine riesen Orchestrierung, sondern wenige Instrumente nur und natürlich die dröhnende Stille, atmosphärisch sehr toll gemacht. 1
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 14. Juli 2021 Autor Geschrieben 14. Juli 2021 "We are not a large house, but we're a proud one. And every man from Bear Island fights with the strength of ten mainlanders!" Ja jetzt sind sie weg die letzten Mormonts. Beide Charaktere großartig, und Tapfer gekämpft. Am 8.7.2021 um 14:08 schrieb Tenar: Meine Lieblingsszene ist Theons Ende. Ich liebe ihn für diese letzten Momente. Wie er optisch schon da steht: Aufrecht, mutig, entschlossen, wissend, dass er sterben wird, ein echter Krieger. Durch die Absolution, die Bran ihm erteilt, kann er auch endlich seelisch "heil" werden. Eine wahnsinns tolle Szene. Ich habe so geweint. Ich habe mir ja irgendwie gehofft, dass er überlebt, aber ich denke dieses Ende ist viel besser für ihn. Ich glaube nicht, dass er in Frieden weiterleben hätte können, aber so konnte er wenigstens "in Frieden" sterben. Grundsätzlich eine tolle Folge. Es gab aber zwei Sachen, die mich gestört haben. Der Tod von Beric. Ja er hat Arya gerettet die dann den Nachtkönig töten blah blah, aber ich fand das einfach nichts besonderes, dafür wurde er 6 Mal ( ?) wiederbelebt? Da hätte ich mir echt was "besseres" erwartet. Ebenso wie Arya den Nachtkönig tötet. Ich weiss ehrlich gesagt selber nicht, was ich erwartet hatte, aber auch das war nicht wirklich episch sondern zack vorbei. Ja am Ende war eine Folge Schlacht, viel mehr kann man wohl auch nicht erwarten, aber gerade das Ende vom Nachtkönig fand ich enttäuschend. Einfach weil ich mir mehr erhofft hatte davon. Es wird jetzt 7 Staffeln darauf aufgebaut, dass er der große böse Feind ist und dann ist es viel zu schnell vorbei.
Buchfaramir Geschrieben 19. Juli 2021 Geschrieben 19. Juli 2021 Am 14.7.2021 um 09:56 schrieb Meriadoc Brandybuck: Ebenso wie Arya den Nachtkönig tötet. Ich weiss ehrlich gesagt selber nicht, was ich erwartet hatte, aber auch das war nicht wirklich episch sondern zack vorbei. Ja am Ende war eine Folge Schlacht, viel mehr kann man wohl auch nicht erwarten, aber gerade das Ende vom Nachtkönig fand ich enttäuschend. Einfach weil ich mir mehr erhofft hatte davon. Es wird jetzt 7 Staffeln darauf aufgebaut, dass er der große böse Feind ist und dann ist es viel zu schnell vorbei. Ja, das hat mich auch gestört, wie schnell die große Bedrohung beseitigt wurde. Überhaupt ist es ein Wunder, wie die Lebenden die Schlacht gewinnen konnten, bei all den dummen Fehlern und ihrer völlig schwachsinnigen Verteidigungsstrategie: Bei einem Feind wie dem Nachtkönig, der jeden Gefallenen zum Wiedergänger machen kann, muss man darauf bedacht sein, die eigenen Verluste zu minimieren. Dazu sollte man sich gar nicht erst auf eine offene Feldschlacht einlassen, sondern mit allen Mann in der Festung bleiben! Aber statt dessen befindet sich ein Großteil des Heeres zu Beginn der Schlacht vor den Mauern - ebenso die Katapulte, die ausgerechnet dann eingesetzt werden, als die Dothraki losreiten - also mit einem hohen Risiko von "friendly fire". Die Dothraki wurden ohnehin komplett sinnlos verheizt - was sollte dieser Angriff bitte bewirken, außer die Armee der Toten durch Dothraki-Wiedergänger zu verstärken? Und wenn man schon nachts auf offenem Feld kämpft, warum entzündet man dann nicht mehr Feuer auf dem Feld? Oder setzt die Drachen effektiv ein, indem sie auf den Mauern bleiben und von dort die Wiedergänger rösten, statt dass sie sich umherfliegend in Stürmen verirren? Fassungslos hat mich auch das "Bemannt die Mauern!"-Geschrei gemacht. Das war ja noch dämlicher als die Soldaten von Minas Tirith, denen Gandalf "Nicht auf die Türme! Zielt auf die Trolle!" zurufen musste. Warum zum Henker sind die Mauern denn nicht von Anfang an voll bemannt? Und warum setzen die Verteidiger nicht brennendes Öl oder schwere Steine zur Verteidigung der Mauern ein (wie die Nachtwache in der vierten Staffel)? Da bekannt war, dass der Nachtkönig Tote als Wiedergänger erwecken kann, sollte doch auch klar sein, dass man Frauen und Kinder nicht gerade in den Grüften unterbringt, wo jede Menge Tote begraben sind! Jeder, der nur ein klein wenig von militärischer Taktik und Strategie versteht, kann über diese Folge nur den Kopf schütteln!
Arwen Bruchtal Geschrieben 17. September 2021 Geschrieben 17. September 2021 Diese Folge fand ich richtig episch,aber auch traurig da viele Charaktere sterben werde. Und ja,das die Frauen und Kinder in der Gruft sind,fand ich falsch durchdacht.Habe zuerst gedacht das Ned und Ricken aus ihren Gräber auferstehen.
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