Perulmaien Geschrieben 19. Januar 2004 Geschrieben 19. Januar 2004 Das einzige Fleisch das ich esse ist meistens nur Hünhnchen und Rind. Zu SChwein kann ich nur :pfui: sagen! Wenn ich könnte dann würde ich glaub ich aber trotzdem nur den ganzen Tag Früchte und Obst essen... Wenn man halt könnte... Ich würde niemals auch nur Sushi essen oder Ameisen oder PFERD!!! DAS is voll grauslig .... WÄÄÄÄ! Und es macht mich ganz wahnsinnig wenns heißt die Regenwälder wern abgeholzt und die armen Tiere müssen verhungern weil dann zu wenig Nahrung da is. Also Tierschutz is mir wirklich sehr wichtig auch wenn ich kein Veg. bin! - Editiert von Perulmaien am 19.01.2004, 20:06 - Zitieren
Mortica Geschrieben 20. Januar 2004 Geschrieben 20. Januar 2004 *schnief* Unsere nächsten überlebenden Artverwandten sind vom Aussterben bedroht. WWF: Alle vier Menschenaffenarten vom Aussterben bedroht Frankfurt/Main (dpa/WEB.DE) - Auch im "Jahr des Affen", das nach dem traditionellen chinesischen Mondkalender an diesem Donnerstag beginnt, kämpft der nächste Verwandte des Menschen ums Überleben. Alle vier Menschenaffenarten - Gorillas, Schimpansen, Bonobos und Orang- Utans - seien vom Aussterben bedroht, betonte die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) in Frankfurt am Main. Kriege, Wilderei und das Vordringen des Menschen in die entlegensten Winkel ihrer Lebensgebiete hätten die Primaten an den Rand der Ausrottung gebracht. Besonders schlimm stehe es um den Orang Utan in den Wäldern Indonesiens. Weniger als 30.000 Tiere lebten noch auf Sumatra und Borneo - mit wenig Perspektive für die Zukunft. "Wenn die Menschen so weitermachen, wird der Orang Utan vielleicht schon das nächste 'Jahr des Affen' 2016 nicht mehr erleben", sagte WWF- Tropenwaldexperte Markus Radday. Die politische Instabilität Indonesiens seit dem Sturz der Regierung im Jahr 2000 lasse das Schlimmste befürchten: Lizenzen für Holzeinschlag würden zu hunderten ohne jede Kontrolle und selbst für Nationalparks vergeben. Indonesien sei das Land mit dem höchsten Waldverlust. Anarchie und Bürgerkrieg machten die Arbeit der Naturschützer zunichte. Auch in Afrika seien politische Verhältnisse neben der großflächigen Abholzung der Regenwälder mitverantwortlich für die Gefährdung der Menschenaffen, sagte Radday: "Der Nationalpark Salonga in der Demokratischen Republik Kongo ist komplett leer gewildert." Von einst 100.000 Bonobos im vom Bürgerkrieg zerrütteten Kongo sind nach Schätzungen des WWF heute nur noch 5400 übrig. Zitieren
Elentári Geschrieben 20. Januar 2004 Autor Geschrieben 20. Januar 2004 @Eleni: Mag sein, dass er gesund ist, aber es ist wirklich nachgewiesen, dass dem Körper einfach wichtige Nährstoffe fehlen. Und gerade das Eiweiß aus Eiern, das kriegst du sonst so gut nirgends her. Oder das Calcium aus der Milch. Wenns einem nit schmeckt, kann ich das auch verstehen, aber aus Gewissensgründen muss man doch nicht auf Milch und Eier verzichten. Kann man sich doch aussuchen, was für welche man kauft.. Und Milch find ich einfach auch viel zu lecker. Hab mal Soja-Milch versucht, aber das ist nun wirklich kein Vergleich. Bäh... @Mortica: Ja, das ist echt grausam. Möcht mal wissen, was wir bis zu unserem eigenen Abgang noch so alles ausrotten. Und im Prinzip nicht mal bewusst. Ich meine, wenn man Elefanten wegen Elfenbein oder Pandas wegen ihres Fell tötet, dann tötet man diese Tiere ja bewusst. Die armen Affen müssen leiden, weil wir in jedes Sch*** Eck dieser Erde müssen und von überall her das edelste Holz haben müssen. Aber wenn wir schon beim Affen sind, dann dauerts bei uns vielleicht auch nimmer so lang... :-/ Zitieren
Elentári Geschrieben 6. April 2004 Autor Geschrieben 6. April 2004 Leider muss ich hier mal wieder posten, da ich heute wieder etwas ganz furchtbares mitbekommen hab Bis zu 350.000 Tiere hat das kanadische Fischereiministerium in diesem Jahr zum Abschlachten freigegeben. Dies ist die höchste Quote in der Geschichte Kanadas. 95 Prozent der getöteten Tiere: die erst drei Wochen alten Babys. Sie sind etwa einen Meter lang und wiegen 75 Pfund. Bei der kommerziellen Robbenjagd kommt es immer wieder unter Missachtung aller Vorschriften zu grausamen Exzessen. Seit Jahren beobachtet der IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) die Vorgänge aus unmittelbarer Nähe und hält sie auf Videos fest. So musste der IFAW immer wieder feststellen, dass Robben bei vollem Bewusstsein gehäutet wurden. „Wir haben dem Fischereiministerium bislang 660 Verstöße gegen die von ihm erlassenen Regeln zum humanen Töten vorgelegt. In nicht einem Fall hat die Behörde eine Untersuchung vorgenommen – geschweige denn Klage eingeleitet,“ empört sich die Robben-Campaignerin des IFAW, die aus Neufundland stammende Rebecca Aldworth. „Soeben erklärte uns das Ministerium, dass es auch den Verstößen des Jahres 2003 nicht nachgehen wird. Das ist ein Freibrief für weitere Grausamkeit.“ Kritik kanadischer Wissenschaftler an der Unverhältnismäßigkeit der Quote, Ermahnungen von Politikern in den USA und Europa, Aufschreie von Tier- und Naturschützern – nichts konnte ein Umdenken der kanadischen Regierung bewirken. Auch Ulrich Schnapauff von IFAW Deutschland gehört in diesem Jahr zur Gruppe der Beobachter. „Hier sind 10 Grad minus. Die Sonne scheint. Auf dem blitzend weißen Eis friedliche Robben, idyllische Ruhe. Das wird sich in den nächsten Stunden ändern. In wenigen Tagen werden große Areale des Eises vom Blut rot gefärbt sein.“ Ich kann dazu irgendwie nix mehr sagen, ich hab nur dauernd diese grausigen Bilder im Kopf, vorhin kam nämlich eins der Videos im Fernsehen... Quelle Zitieren
Sasphyria Geschrieben 9. April 2004 Geschrieben 9. April 2004 hallo ihr lieben, zu dem Thema Tier- und vorallem Umweltschutz gibt es nen süßen Trickfilm. Furngulley. Sehr süß. Wollt ich nur mal einwerfen. Die Sas Zitieren
Gast Arien Geschrieben 9. Juni 2004 Geschrieben 9. Juni 2004 also ich bin seit 1 jahr vegetarier und ich steh auch dazu! was nicht gleich heisst ich mag keine leute die fleisch essen...ich kann jeden leiden der fleisch isst und ich habe auch keine probleme wenn man vor mir fleisch ist, aber wenn man mich auslacht oder nachmacht, weil ich kein fleisch esse das find ich ziemlich primitiv! ich stelle die tiere oft den menschen gleich, ich finde der mensch sollte sich nich hier so hochstelln in dieser welt, er regiert die welt und lässt andere tierstimmen nicht erhören...das finde ich doof an den typ mensch... weiß werden wieder einige das nich so sehn aber damit habe ich auch keine probleme, jeden das seine! ich finde es völlig in ordnung wenn man fleisch isst, oder ebn nicht so denkt, ich jedenfalls will kein fleisch essen, wo ich angst haben muss das mir ein drittes bein zum arsch raus wächst aufgrund der gentechnisch versauten nahrung! mir tut das tier einfach auch nur leid es nur als nahrung anzusehn...es kann sovieles mehr sein, ich mein wir sind ihn so vieles schuldig und die tiere arterecht behandeln tutn bestimmt nur 10% auf dieser welt ! das gibt zu denken!!! Zitieren
Elentári Geschrieben 16. Dezember 2004 Autor Geschrieben 16. Dezember 2004 (bearbeitet) Wieder mal trauriges aus der Tierwelt : Rund 12 Prozent der Landfläche weltweit stehen unter Naturschutz, doch über 700 vom Aussterben bedrohte Tierarten sind völlig ungeschützt. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie der Weltnaturschutzunion (IUCN) und der Umwelt-Organisation "Conservation International" (CI). Viele Schutzflächen seien so klein, dass sie als wenig effektiv gelten und damit 943 weitere Tierarten Risiken aussetzten, kritisieren die Autoren der auf dem 5. Weltparkkongress in Durban (Südafrika) präsentierte Studie. Nach Darstellung der Experten würde eine kluge Ausweitung bestehender Schutzflächen das Risiko für zahlreiche vom Aussterben bedrohten Tiere stark reduzieren: "Das Hinzufügen von 2,6 Prozent der Landfläche würde rund zwei Drittel der ungeschützten Arten ins System der Schutzflächen einbringen." Die Studie mit dem Titel "Global Gap Analysis" (Analyse der Lücken weltweit) stützt sich nach Auskunft der Organisationen auf die Mitarbeit tausender Wissenschaftler sowie mehrerer Institute weltweit. Die Autoren der Studie verglichen die Lage der ausgewiesenen Schutzgebiete mit den Lebensräumen von 1183 vom Aussterben bedrohten Vögeln, 4734 Säugetieren und 5254 Amphibien. Als besonders schwach geschützt gelten tropische Regionen, vor allem Regenwaldflächen und Inseln. Die Säugetiere gelten auf Grund ihrer Größe zwar als am besten geschützt, doch seien 54 Prozent akut gefährdet - darunter die seltene Beutelratte Marmosa handleyi aus Kolumbien oder der schwarze Flughund Pteropus livingstonei. Bei den Amphibien machten die Autoren 825 ungeschützte und 345 akut gefährdete Arten aus. Bei den Vögeln wurden 223 ungeschützte Arten gezählt, vor allem in den Anden und in Indonesien. Zu den gefährdeten Arten gehöre der Gelbohrsittich (Ognorhynchus icterotis), von dem nur in Kolumbien noch 150 Exemplare bekannt seien. Zahl der bedrohten Arten weit unterschätzt Die Studie, die von den Experten Lian Pin Koh von der National University of Singapore und Robert Dunn von der amerikanischen Curtin University durchgeführt wurde, kommt zum Schluss, dass zusätzlich zu den derzeit 12.200 bedrohten Arten noch mindestens 6.300 hinzukommen. Bearbeitet 16. Dezember 2004 von Elentári Zitieren
Elentári Geschrieben 30. Dezember 2004 Autor Geschrieben 30. Dezember 2004 Schwere Zeiten für Eulen in Südafrika: Harry Potters Liebling droht der Tod Johannesburg (dpa) - Die Eule, in weiten Teilen Europas ein Symbol der Weisheit, gilt abergläubischen Südafrikanern als Überbringer von Elend und Tod. "Eulen werden gefürchtet und gehasst", sagt die Tierschützerin und Expertin Lianda Naude. Zwar seien Eulen eine geschützte Spezies in Südafrika. Doch viele Vögel kämen gerade jetzt - im Hochsommer - durch Rattengift oder Fallen um. Einige Eulenarten seien begehrte Schwarzmarktobjekte für den internationalen Schmuggel mit geschützten Tieren geworden. Mancherorts würden Eulen geopfert, um so vermeintlich magische Kräfte zu erlangen, sagt Naude: "Angehörige mancher ethnischen Gruppe würden eine Eule steinigen, wenn sie sie sehen." "Viele Kinder, die zu Weihnachten Schrotpistolen geschenkt bekommen, gehen während der Feiertage nach draußen und schießen Eulen", ergänzt Naude. "Die größte Gefahr für das Überleben der Eulen in Südafrika sind die bizarren Vorstellungen über diese Tiere und der Mangel an Wissen über sie", sagt Naude. Schon komisch, wie Tiere woanders ganz anders betrachtet werden. Ist ja aber fast bei allen so: in Indien werden Kühe verehrt, hier gegessen, in China isst man Hunde und hier macht man aus Katzen Nierenwärmer, während man sie im alten Ägypten verehrt hat... Frage mich nur, warum man sich nicht einfach mal einig sein kann, dass jedes Tier Respekt verdient und Würde hat und dass Tiere mit menschlichem Aberglauben reichlich wenig am Hut haben... :kratz: Zitieren
elles Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Passt zwar nicht ganz hier hinein aaaaber enorm wichtig Was macht man mit einem kleinem Igel der fröhlich durch den Garten hoppelt obwohl die ja nun eigentlich im Winterschlaf sein müssten? Einfach ab innen Karton und zum Tierarzt? Was soll man dem für die Zeit zum essen bzw trinken geben? thx4answer Zitieren
Mortica Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Hier gibts Informationen zum Umgang mit kleinen Igeln die im Winter nicht schlafen können. Zitieren
elles Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 uff, das ist ja ma n richtiger Aufwand son kleiner Stacheltyp naja, essen und trinken hab ich dem nun gegeben aber kann den ja nich zu mir nehmen mit meinem Hund im Haus mhhh ma sehn Zitieren
Mortica Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 Aber süß sind so kleine Igel schon. Früher hatte eine Freundin jedes Jahr einen Igel zum überwintern im Keller. Habt Ihr 'ne Igelauffangstation in der Nähe Elles? Die finden sicher ein Zuhause für ihn. Zitieren
elles Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 hm jo hab ich, da werd ich ihn dann wohl hinbringen! Zitieren
Elentári Geschrieben 30. Dezember 2004 Autor Geschrieben 30. Dezember 2004 Och, Igel sind ja so putzig Kannst ihm ja n kleines Häusle aus Spanplatten zimmern, hab mal gelesen, dass sie das auch ganz gerne haben Auf jeden Fall darf man ihnen soweit ich weiß keine Milch geben, das bekommt den Kleinen gar nicht Zitieren
Sasphyria Geschrieben 30. Dezember 2004 Geschrieben 30. Dezember 2004 ich glaub Tierheime helfen da auch weiter.... Zitieren
Elentári Geschrieben 14. April 2005 Autor Geschrieben 14. April 2005 Mal wieder traurige Nachrichten aus den USA: Mustangs zum Abschuß frei New York - Sie waren neben den Büffeln das Wahrzeichen des Wilden Westens. Ein Symbol für Freiheit, Weite und Leidenschaft: die Mustangs. Nachdem sie mehr als 30 Jahre lang geschützt waren, dürfen sie seit einer Woche wieder erschossen werden. Ziel: Das Fleisch soll an Restaurants in Frankreich, Mexiko oder Japan verkauft werden. Hintergrund: Der Westen Amerikas ist sechs Jahre in Folge von einer Dürreperiode geplagt worden. Die Mustangs, von denen heute rund 37 000 Exemplare in den Weststaaten wie Colorado, Wyoming, Utah, Texas oder Arizona frei umherlaufen, müssen sich das öffentliche Weideland mit Millionen von Rindern teilen. Die Viehzüchter, ebenfalls "Ikonen" des Westens, sind deshalb alles andere als Freunde der Mustangs. Und so reichte ein Senator aus Montana in aller Stille einen Gesetzesantrag ein, nach dem Mustangs wieder "ohne Limit verkauft" werden dürfen. Was harmlos klingt, heißt jedoch: Sie dürfen geschlachtet und als Pferdefleisch vermarktet werden. Vor allem in Frankreich und Japan gelten die edlen Pferde als Delikatesse. Pikant: Der berühmteste lebende Cowboy der Welt zeichnete das Gesetz ab: George W. Bush. "Damit sind Tausende herrlicher Tiere zum Tode verurteilt", empört sich Howard Crystal von der Humanen Gesellschaft. "Ich glaube nicht, daß die meisten Amerikaner wissen, daß im Wilden Westen Mustangs abgeknallt und an irgendwelche Gourmets verkauft werden." Tatsächlich sieht das Gesetz vor, daß bis zu 28 000 Tiere getötet werden können. Ihr Bestand, der in den 70er Jahren bei 50 000 lag wäre danach auf 9000 geschrumpft. Das Gesetz spaltet die seit dem Irak-Krieg ohnehin schon total zerstrittenen Amerikaner erneut. Naturschützer, Indianer und Demokraten auf der einen, Cowboys und Republikaner auf der anderen Seite. Rancher Kenneth Jones aus Nevada: "Wenn die Mustangs nicht kontrolliert werden, sind wir bald pleite." Dagegen sagt Chris Heyde von der Gesellschaft für Tierschutz: "Es sind nicht die 37 000 Wildpferde, die das Land überweiden, sondern die Millionen von Rindern." Und die Webseite Iron Feather, die von mehreren Indianer-Stämmen gemacht wird, klagt: "Die Lebensräume der Mustangs sind bereits zu 93 Prozent an Ölfirmen und Viehzüchter vermietet worden. Vorerst bleibt nur: Retten, was zu retten ist." So will Pferdeliebhaberin Neda DeMayo, die eine Art Altersheim für 220 Pferde in Kalifornien hat, so viele Mustangs wie möglich aufnehmen. Oder der Rancher Merle Edsall will nun seinen Traum von einer Touristen-Attraktion im Norden Mexikos verwirklichen. Auf seiner Ranch könnten Tausende von Mustangs leben. Doch Wildpferde wären sie dann nicht mehr. :-( Zitieren
Sigrun Geschrieben 14. April 2005 Geschrieben 14. April 2005 Das ist echt wieder einmal eine schlimme Nachricht für alle Tierliebhaber. Hier ist etwas, das mir besonders am Herzen liegt, auch weil es von hoher ökologischer Wichtigkeit ist. Der Schutz der Haie!!! Zitieren
Elenna Geschrieben 18. Mai 2005 Geschrieben 18. Mai 2005 Selten macht mich etwas sprachlos, aber dazu fällt mit wirklich nichts mehr ein Verängstigte Primaten im Covance Labor Also tut mir leid, aber Leute die so etwas derartig verabscheungswürdiges und krankes tun gehören für mich an die Wand Mit diesen verf... Arschl... müsste man das gleiche tun, sowas macht mich einfach nur wütend. Zitieren
Sigrun Geschrieben 20. Mai 2005 Geschrieben 20. Mai 2005 Öhm, ich meld mich mal wieder hier mit dem alten Thema : Es geht wieder mal um den Haischutz.... Lidl hat in bekanntgemacht, dass es ab Montag, dem 23.05. bei ihm massenweise Haifischsteaks zu kaufen geben wird. Bitte lest euch durch, was Gerhard Wegner von Sharkproject dazu zu sagen hat: Protest gegen Lidl-Aktion Ich weiß, dass die meisten von euch das weniger interessieren wird, aber vielleicht kann ich ja den einen oder anderen motivieren! Lg Sigrun Zitieren
Elentári Geschrieben 20. Mai 2005 Autor Geschrieben 20. Mai 2005 (bearbeitet) Also, das kann einen wirklich wieder nur wütend machen. Die Affen haben das Pech mit uns Hohlköppen so nah verwandt zu sein und Haie haben das Pech, dass Filme und Geschichten sie allzu oft als Killer dargestellt haben. Das darf wirklich nicht sein Macht diese Homepage eine Unterschriftenaktion oder sowas... *gespannt sei* Bearbeitet 20. Mai 2005 von Elentári Zitieren
elles Geschrieben 20. Mai 2005 Geschrieben 20. Mai 2005 Halt einen mal bitte hier auf dem Laufenden wenns möglich ist Zitieren
Sigrun Geschrieben 20. Mai 2005 Geschrieben 20. Mai 2005 (bearbeitet) Ich kann euch schon gerne am Laufenden halten. Eigentlich steht im Sharkproject-Forum eh alles, was wichtig ist, aber ich werde trotzdem gerne ein paar News hereinstellen. Also ab Montag werden dann wohl in ganz Deutschland vor den LIDL-Filialen Members von SP stehen, die den Kunden Info-Zettel in die Hand drücken, wo auch oben stehen wir, wieviel Haie für LIDL geschlachtet werden mussten. Übrigens handelt es sich logischerweise hier nur um Wildfänge, da man Haie glaube ich nicht züchten kann. Und das hat wirklich drastische Auswirkungen auf das Ökosystem Meer, vielleicht irgendwann auch für uns Menschen. @Elentári Sharkproject ist nicht nur eine Homepage, sondern mittlerweile eine größere Organisation, die momentan z.B. auch in Costa Rica die Politik aufwirbelt:Costa Rica Ich bin seit März oder so auch dabei, weil mich das Schicksal der Haie echt getroffen hat. Vor allem, weil ich vorher nicht wirklich über ihre eigentliche Natur Bescheid wusste. Die Members wären froh für jedes weitere Forumsmitglied *Werbung Ende*. Also vielleicht machen wir diesen "Tierschutz-Thread" wirklich mal zu einem Tierschutz-Thread??? ;-) Bearbeitet 20. Mai 2005 von Sigrun Zitieren
Vasall Geschrieben 20. Mai 2005 Geschrieben 20. Mai 2005 aha ich hab bei lidl noch nicht gesehen das die haiflossen verkaufen ... hätte ich gerne mal erklärt gehabt. :kratz: Zitieren
Eldhwen Geschrieben 20. Mai 2005 Geschrieben 20. Mai 2005 Das is ja auch erst ab Montag Und wie oft kommst du denn zum LIDL ? Zitieren
Sigrun Geschrieben 20. Mai 2005 Geschrieben 20. Mai 2005 Mannomann , die Zahl der getöteten Haie übertrifft echt meine schlimmsten Befürchtungen... Gerhard Wegner, Gründungsmitglied von SP schreibt: Zu den schlimmen Nachrichten. Es handelt sich um Blauhai. Die Haiart hat zwischen 50-61% Muskelfleischanteil (Steak). Wir haben erfahren, dass die Normalmengen für ein neues Produkt pro Filiale mit ca. 1000 Packungen pro Woche angesetzt sind. Das bedeutet bei 2.500 Filialen = 880 kg pro Filiale und Woche und 2.2 Millionen kg für eine einwöchige Aktion. Teilen wir nun diese Menge durch das durchschnittliche Gewicht (30kg davon 50% Muskelfleischanteil = 15 kg) kommen wir auf die unglaubliche Zahl von 146.667 Blauhaien, für diese Aktion. !!!!!!!!!!!! Zitieren
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