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Spielcharaktere


Meriadoc Brandybuck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

wie besprochen werden hier die Spielcharaktere gesammelt  

Am 17.11.2021 um 21:43 schrieb NerwenArtanis:

Hier mein Charakter:

Name: Tindaviel

Alter: 5.493

Aussehen: 008_web__Larp_Elben_LotR_eosAndy.thumb.jpg.886434d05f13c39830aa47620cc67eb7.jpg

Geschichte: Tindaviel ist in Imladris geboren und aufgewachsen. Ihre Mutter ist Köchin und ihr Vater Harfenspieler, sie selbst lernte das Flötenspiel und zusammen mit ihrem Vater und den anderen Musikanten sorgt sie bei für die musikalische Unterhaltung der Adeligen in Imladris. Als Kind war sie oft bei ihrer Mutter in der Küche und durfte dort von allem naschen. Sie hat noch immer eine Vorliebe für gutes Essen, und ist deswegen ein bisschen fülliger als andere Elben. Sie hat auch schon oft für Bilbo Beutlin musiziert, und hat fasziniert seinen Abenteuergeschichten gelauscht. Oft fragt sie sich, wie das wohl sein mag, auf so eine abenteuerliche Reise zu gehen. Sie ist erst seit ein paar Jahren wieder in Imladris, denn Arwen, die ihr Flötenspiel sehr gerne mochte, wollte sie mit auf die Reise nach Lothlorien, wo sie mehrere Jahre lebte, nehmen. Und Tindaviel folgte dem Befehl ihrer Herrin und kam für mehrere Jahre mit in den goldenen Wald, um auch dort die Adeligen mit ihrem Flötenspiel zu unterhalten. 

Eigenschaften: sie ist sehr verträumt und dichtet eigene Lieder über aufregende Abenteuer, die sie selbst nie erlebt hat, aber Bilbo Beutlins Geschichte inspirierte sie zu mehreren Liedern über die Abenteuer des Hobbits. Seitdem sie Imladris mit ihrer Herrin für mehrere Jahre verlassen  hat, ist sie sehr neugierig auf die Welt außerhalb und sie träumt davon, eines Tages wieder zu reisen. 

  

Am 25.11.2021 um 16:44 schrieb Torshavn:

 

  

Am 27.11.2021 um 17:47 schrieb Alcariel:

Name: Olostawe genannt `der Träumer´

Alter: 4.943

Heimat: Imladris

[Hintergrund: Olostawe ist einer der aus Eregion stammenden Noldor, nach dessen Verwüstung kam er mit den Überlebenden seines Volkes mit Elrond, und half bei der Gründung Imladris. Er kämpfte mit in der Schlacht auf der Dagorlad, und zog danach zurück nach Imladris, wo wer sein eigentliches Werk als Gold- und Juwelenschmied wieder aufnahm. Er vergaß die Zeit und beteiligte sich nur wenig an dem dort normalen Leben.  Er wird zwar für seine Werke hochgeschätzt, aber durch seine zurückhaltende Natur sind sich die meisten der Elben seiner Anwesenheit nur nebensächlich bewusst. Er verbringt den ganzen Tag in der Schmiede, oder mit dem Flötenspiel vor den von ihm geliebten Vögeln, oder er macht allein weite Spaziergänge in der Gegend, so dass man ihn kaum zu Gesicht bekommt.

Das dritte Zeitalter verbrachte er komplett in Imladris, doch seit etwa 200 Jahren spürt er, dass seine Zeit in Mittelerde sich dem Ende neigt und es ihn nach Westen zieht. Dieser Drang wird immer stärker und die Ankunft Bilbos verdeutlichte ihm, wie wenig er erst von Mittelerde und seinen Wundern gesehen hatte. Und so nahm er sich vor, noch einmal nach Lórinand zu gehen, und unter den hohen Dächern der Mallorn zu wandeln, bevor er nach Westen zieht.]

 

Wesen: Verträumt, freundlich, schweigsam und zurückhaltend, durch seine verträumte Art gelegentlich unaufmerksam. Versenkt sich gerne in der Kunst und vergisst alles andere um sich herum, spricht die allgemeine Sprache nicht allzu gut, verwechselt gelegentlich Wörter oder verwendet falsche Formulierungen.

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 Was die Charaktere eher nicht wissen:

 

Spoiler

Im Jahr 1516 des zweiten Zeitalters der Sonne, wird am 22.1.1516 vom Volk der Gwaith-i-Mírdain in ihrer Stadt Ost-in-Edhil Olostawe geboren. Seine kleine Familie stammt aus der Mittelschicht, seine Eltern waren beide Goldschmiede und schon früh entdeckte er selbst seine Liebe zu edlen Metallen und Steinen. Er erlernte außerdem das Flötenspiel und häufig spielte er auch zusammen mit Vögeln, die ihm von allen Tieren die teuersten waren. Wie jeder wurde ihm auch der Umgang mit dem Schwert beigebracht, doch lieber und besser war ihm der waffenlose Kampf, am meisten liebte er jedoch die Kunst.

1695 und in den weiteren Jahren griff Sauron Eregion an und verwüstete es. Er überfiel Ost-in-Edhil, und viele der Noldor, auch Olostawes Eltern wurden erschlagen. Er beteiligte sich zwar am Kampf, aber dass er überlebte, war reines Glück. Gleich zu Beginn des Kampfes, durch seine verträumte Art unaufmerksam, wurde er verletzt und für totgehalten in den Schatten gestoßen. Aus den Augen, aus dem Sinn.

Als 1696 die Truppen Elronds, Khazad-dûm und Lórinand kamen, floh Olostawe mit Elrond und den wenigen Überlebenden seines Volkes und half 1697 bei der Gründung Imladris, des letzten heimeligen Hauses. Dort verweilte er, und arbeitete als Goldschmied, auch wenn ihm der Verlust seiner Heimat, seiner Freunde und Familie sehr nah ging.

Nach 1.737 Jahren, (3434) zog er mit Elrond und Gil-Galad in die Schlacht auf der Dagorlad, wieder verdankte er sein Leben dem puren Glück. Auch die sieben Jahre der Belagerung von Dol Guldur hielt er stand, auch wenn er sich sehr nach seiner Schmiede sehnte. Immerhin seine Flöte hatte er dabei. Nach Saurons Niederwurf 3441 kehrte er nach Imladris zurück, wo er seither verträumt, und zurückgezogen als Gold- und Juwelenschmied lebt, die Zeit vergisst, und sich nur wenig an dem normalen Leben in Imladris beteiligt. Als einer der Gwaith-i-Mírdain wird er zwar für seine Werke hochgeschätzt, aber durch seine zurückhaltende Natur sind sich die meisten der Elben seiner Anwesenheit nur nebensächlich bewusst. Er verbringt den ganzen Tag in der Schmiede, oder mit dem Flötenspiel vor den von ihm geliebten Vögeln, oder er macht allein weite Spaziergänge in der Gegend, so dass man ihn kaum zu Gesicht bekommt.

Das dritte Zeitalter verbrachte er komplett in Imladris, doch seit etwa 200 Jahren spürt er, dass seine Zeit in Mittelerde sich dem Ende neigt und es ihn nach Westen zieht. Dieser Drang wird immer stärker und die Ankunft Bilbos verdeutlichte ihm, wie wenig er erst von Mittelerde und seinen Wundern gesehen hatte. Und so nahm er sich vor, noch einmal nach Lórinand zu gehen, und unter den hohen Dächern der Mallorn zu wandeln, bevor er nach Westen zieht.

 

  

Am 29.11.2021 um 19:58 schrieb Elenriel:

Name: Therfira Tuk, kurz Fira

Größe: 1,20m

Alter: 28

Sie hat unordentliche, blonde Haare, dunkelblaue Augen mit einem wilden Ausdruck darin und über dem einen Auge hat sie eine Narbe. Sie trägt eine einfache Lederrüstung. Als Tuk hat sie natürlich eine gewisse Neigung für Abenteuer, aber die scheint bei ihr sehr ausgeprägt zu sein.

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Als sie von Bilbos Geschichten hörte, schlich sie sich davon, um auch Abenteuer zu erleben. Damals war sie gerade mal 16 Jahre alt. Sie schlug sich durch den Wald bis nach Bree, von dort aus reiste sie über Bruchtal und den Düsterwald, wo sie später auch einige Zeit leben sollte, zum Erebor. Von Zuhause hatte sie lediglich einen laten Säbel mitenommen, das Familienerbstück, mit dem sie sehr bald gu umzugehen wusste. Sie lebte einige Jahre im Erebor, wo sie als Abschiedsgeschenk von den Zwergen zwei Kurzschwerter bakam. Jetzt lebte sie im Düsterwald, unbemerkt von den Elben. Zeitweise sah sie Radagast und machte generell viel mit den Tieren. Als sie von Radagast erfuhr, dass Sauron wieder mächtiger wurde, machte sie sich kurzerhand nach Bruchtal auf, um zu erfahren, wie man gegen ihn kämpfen kann, da sie nicht wollte, dass der Düsterwald noch mehr zerstört wird. Generell ist sie ein sehr tiefes Wasser, eher zurückhaltend, aber wenn es um Dinge geht, die ihr wichtig sind, sehr entschlossen.

Das Bild passt nicht wirklich, zumal das ein Mensch ist, aber ich hoffe ihr lönnt euch ein Bild von ihr machen. Die Rüstung beachtet ihr am besten gar nicht.

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Am 7.12.2021 um 21:30 schrieb Arwen Mirkwood:

Mein Charakter hat den Namen Lauriel und ist eine Elbin. Sie ist 600 Jahre alt und stammt aus dem Düsterwald. Sie ist zwar die Zwillings Schwester von Tauriel, aber die beiden sind Charakterlich Grund verschieden und haben auch Charakterlich gar nichts gemeinsam. Sie hat ihre Schwester seit 60 Jahren nicht gesehen. Lauriel hielt ihre Schwester immer für ungebildet und von ihrem Verhalten her, als sehr naiv empfunden bzw. gehalten. Lauriel hat ihr aufmüpfiges, trotzig es und nicht anpassungs fähiges Verhalten anderen gegenüber nie verstanden. 

Lauriel  hat bis zu ihrem 6 Lebensjahr auf dem Elterlichen Weingut gelebt, dass zu einem kleinen Dorf im Düsterwald gehört,  bis ihr Dorf von Orks  überfallen und zerstört wird. Den Überfall haben nicht viele überlebt. Danach kamen Lauriel und ihre Schwester in eine Pflegefamilie und wuchsen dort auf. Ihr Pflegevater ist Schriftführer beim König und ihre Pflegemutter arbeitet als Bibliothekarin in der Bibliothek vom Düsterwald.

Nach ihrer allgemeinen Schulzeit, besuchte sie die Schule für die Elbische Heilkunst im Düsterwald und machte dort ihre Ausbildung zur Heilerin, während ihre Schwester zur Leibgarde des Königs ging.  Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie später als  Heilerin im Düsterwald und ging nach einiger Zeit nach Bruchtal, um sich dort weiterbilden zu lassen. Seit dem lebt sie in Bruchtal.

 Lauriel kleidet sich lieber wie ein Mann, weil sie nicht gerne Kleider trägt. Statdessen trägt sie lieber Hosen und Tuniken. Sie kann zu ihrem eigenen Schutz  mit dem Schwert und dem Bogen umgehen.

Ein Bild von Lauriel 

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Am 9.1.2022 um 14:04 schrieb Niënna Imladris:

Mein Charakter heißt Elrian. Und ist die Tochter von Elrond und Celebrian. Sie wurde während Celebrians Gefangnahme bei den Orks auf die Welt gebracht und ist damit Elronds und Celebrians jüngstes Kind. Durch die schweren Bedingungen bei ihrer Geburt, war sie als kleines Kind kränklich und schwach. Doch sie kämpfte sich durch und wurde ein lebhaftes und abenteulustiges Kind, sehr zur Sorge ihres Vater. Sie ist auch sehr stur aber auch warmherzig. Von ihren Brüdern lernte sie damals das Bogenschießen. Vom Aussehen ähnelt Elrian, als einzige ihrer Mutter. Oft kommt es zum Streit zwischen ihr und ihrem überbesorgten Vater, da Elrian früher sehr oft krank war und noch sehr jung ist aber dennoch mitkämpfen möchte. Doch er und sie lieben sich als Vater und Tochter von ganzen Herzen.

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Bearbeitet von Torshavn
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