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Pressemitteilung:

Wie J. R. R. Tolkien die größte Fantasy-Welt aller Zeiten schuf: „Die Wissenschaft von Mittelerde“ von Roland Lehoucq, Loïc Mangin und Jean-Sébastien Steyer erscheint neu bei wbg Theiss

ursprünglich als Kinderbuch verfasst, veröffentlichte John Ronald Reuel Tolkien 1937 „Der Hobbit“ und setzte damit einen neuen Meilenstein des Fantasy-Genres. Bis heute ist Tolkiens Werk aus Literatur und Film nicht mehr wegzudenken. Denn der Professor und Sprachwissenschaftler erschuf nicht nur eine faszinierende und detailreiche Welt mit abenteuerlichen Geschichten, sondern erfand sogar u.a. mit dem Elbischen zahlreiche Sprachen, die er in seine Mythologie integrierte. So wurde aus „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ hochkomplexe Literatur, für die sich Tolkien auch immer an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierte. In „Die Wissenschaft von Mittelerde“ gehen die Herausgeber Roland Lehoucq, Loïc Mangin und Jean-Sébastien Steyer diesen auf den Grund und erlauben spannende Einblicke hinter die Kulissen der Welt von Tolkien. Das Buch erscheint am 26. September bei wbg Theiss.

Viele Studien und Briefe Tolkiens belegen, wie sehr ihm als Gelehrter und Autor daran gelegen war, für einen aufrichtigen Umgang mit der Wirklichkeit und damit auch der Wissenschaft zu stehen. So nutzte Tolkien für sein literarisches Lebenswerk nicht nur sein sprachliches und geschichtliches Fachwissen, sondern begeisterte sich als Fan der Naturwissenschaft auch für Botanik, Paläontologie, Geologie, Archäologie und Chemie. Einflüsse, die sich auch in seinen Erzählungen und Gedichten finden lassen. Meteorologen, Astrophysiker, Mediziner u. v. a. haben nun Tolkiens Romane, Gedichte und Briefe gesichtet, um ihre wissenschaftlichen Wurzeln freizulegen. Eine Pflichtlektüre für jeden Tolkienfan!

Bibliografie

Roland Lehoucq, Jean-Sébastien Steyer, Loïc Mangin (Hrsg.)

Die Wissenschaft von Mittelerde

Wie J.R.R. Tolkien die größte Fantasy-Welt aller Zeiten schuf

Aus dem Französischen von Andrea Debbou

384 Seiten, gebunden
€ 50,00 (D)

ISBN 978-3-8062-4514-1
Erscheint am 26. September 2022 bei wbg Theiss.

wissenschaft-mittelerde.png

Über die Herausgeber

Roland Lehoucq ist Astrophysiker an der CEA (Französische Atomenergiebehörde) in Saclay. 
Jean-Sébastien Steyer ist Paläontologe des CNRS im Nationalmuseum für Naturkunde. 
Loïc Mangin ist stellvertretender Chefredakteur von Pour la Science, der französischen Ausgabe von Scientific American.

 

weiter bei: https://www.wbg-wissenverbindet.de/shop/42435/die-wissenschaft-von-mittelerde

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Bin ja gespannt, ob es ein extra zu "Mendelschen Regeln bei Elben und Zwergen gibt" :girl_flag_of_truce:

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