Thuringwethil Geschrieben 26. Januar 2023 Geschrieben 26. Januar 2023 (bearbeitet) Dann hier mal meine Idee: Name: Meluwyn (Mensch aus Gondor) Alter: 24 Aussehen: honigblonde Haare, meistens bemüht sie sich um eine durchschnittliche Erscheinung, die niemandem lange im Gedächtnis bleibt, aber je nach Anlass ist sie sehr wandelbar, was ihr Auftreten angeht; klein Narbe in Form eines Sternes zwischen den Schulterblättern oben, fast schon im Nacken Geschichte: ihre Familie bestand schon seit Generationen aus fahrenden Händlern, die Ware an abgelegene Orte brachten und auch immer Geschichten und Neuigkeiten im Gepäck hatten. Sie ist das mittlere Kind und nach dem Tod der Mutter, zieht ihr Vater sie einfach gleich mit ihren Brüdern auf. Doch die Zeiten wurden immer gefährlicher und die Straßen unsicherer. Reisten sie früher in größeren Gruppen, zu denen nicht selten auch Handwerker und Spielleute gehörten, mieden immer mehr das Risiko überfallen, ausgeraubt oder gar getötet zu werden. Am Ende blieben nur Meluwyn und ihr Vater, welchen sie jedoch bei einer Fluss Überquerung mitsamt ihrem Wagen verlor. Allein auf sich gestellt musste die junge Frau erfinderisch werden, um ihr Leben zu bestreiten und so verlegte sie sich auf Handelsgüter, die man nicht auf einem schweren Wagen transportieren musste und die keine goldgierigen Räuber auf den Plan riefen: Informationen. Meluwyn begann mit Wissen und Geheimnissen zu handeln, sammelte an den verschiedensten Orten geflüsterte Worte, die anderen gutes Silber wert waren. Mal als heimlicher Lauscher unerkannt in den Schatten, mal als unscheinbares Bauernmädchen oder als hübsche Zierde am Arm eines reichen Mannes, der betrunken zu viel redete. Bis sie eines Tages an ein Geheimnis kam, welches sein Besitzer um jeden Preis wahren wollte. Er setze einen geschickten Häscher auf ihre Spur, dem sie zwar mehr als einmal entkam, aber letztendlich in eine listige Falle ging. Schlussendlich wurde sie vor die Wahl gestellt in einem dunklen Kerkerverlies zu verrotten oder in weitere Ferne zu ziehen, wo sich niemand für das Geheimnis interessieren würde. Fähigkeiten: Kann sich in mehreren Sprachen halbwegs gut verständigen, Schlösser knacken, unauffällig und leise bewegen Schwächen: nicht erfahren im Kampf, wenige Kenntnisse über die Natur abseits von Handelsrouten, liebt süßes Gebäck und Honig, sieht ungern Tiere vor allem Vögel in Käfigen Waffen: keine Bearbeitet 26. Januar 2023 von Thuringwethil 1 3 Zitieren
Vars Geschrieben 12. Februar 2023 Geschrieben 12. Februar 2023 Name: Caradoc (Mensch aus Gondor Alter: 37 Aussehen: dunkelbraune, lockige, schulterlange Haare; bärtiges Gesicht; stahlgraue Augen, wettergegerbte Haut, stämmige Statur; 1.83m groß, 90 kg schwer (siehe unten) Geschichte: Caradoc diente einst als Soldat in den Rängen der Stadtwache von Minas Tirith. Da er die Regeln jedoch meistens eher als Richtlinien interpretierte, viel er schnell in Ungnade bei seinen Kommandanten, bis ihm schließlich mit Nachdruck nahegelegt wurde, seine Berufswahl doch noch einmal zu überdenken. Dies führte dazu, dass er sich fortan in den Regionen von Tolfalas, Lebennin und Anorien als selbstständiger Kopfgeldjäger verdingte. Er wies ein gewisses Talent im Aufspüren und Einfangen von Dieben, Räubern, Vergewaltigern und Scharlatanen auf, was ihm stetig wachsende Kundschaft einbrachte. Als der Krieg gegen Mordor erneut richtig in Fahrt kam und es absehbar wurde, dass Osgiliath nicht mehr lange zu halten sei, folgte er einem Aufruf der Garnision Minas Tiriths, sich zeitweise für sein Land zu verdingen und kämpfte somit an den Seiten seiner Landsleute bei der Verteidigung von Minas Tirith. Diese überlebte er, sein Patriotismus reichte jedoch nicht ganz um ihn mit dem Rest seiner Kampfesgefährten in Richtung schwarzes Tor aufbrechen zu lassen. Fortan arbeitete er wieder in seiner alten Profession, diesmal jedoch zentriert auf die weiße Stadt. Dort wurde er eines Tages von einem Mann angeheuert, der absolute Geheimhaltung und Diskretion verlangte. Dieser forderte von ihm die Gefangennahme oder Ausschaltung einer honigblonden Spionin, die ihre Ohren ein wenig zu oft und ein wenig zu genau gespitzt hatte. Nach einer beispielslosen Hetzjagd über Tage schaffte er es schließlich auch mit einer Mischung aus berufsbedingter Schlitzohrigkeit und Glück der Delinquentin habhaft zu werden und brachte Sie zur Stadtwachenkommandantur. Diese war alles andere als erpicht, noch eine der durch den Krieg schon knapp bemessenen Gefängniszellen opfern zu müssen und stellte die Verbrecherin vor die Wahl, etwas für ihr Land zu tun oder aber in einer Gefängniszelle den Rest ihres Daseins zu fristen. Als Garant für die Sicherstellung der Motivation und Loyalität der Gefangenen wurde Caradoc auserkoren, der dem Ganzen aufgrund einer fürstlichen Belohnung zustimmte, welche beinhaltete, dass seine eigentlich unter der neuen Gerichtsbarkeit des Königs strafbare Kopfgeldjagd für eine Privatperson vergessen würde. Fähigkeiten: Straßenschläue, gut mit dem Schwert, kann reiten Schwächen: Bogenschießen, Heilen und Diplomatie gehören nicht gerade zu seinen Stärken. Waffen: Bastardschwert, Dolch im Stiefel 1 2 Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 14. Februar 2023 Autor Geschrieben 14. Februar 2023 Name: Éorah Mormund Alter: 50 Jahre Aussehen: Éorah ist ein großer, Mann und etwa 50 Jahre alt. Er ist kein hübscher Mann und hat sein rechtes Auge verloren. Éorah hat einen Hals und Schultern wie ein Bulle und trägt einen Drei-Tage-Bart. Seine Stimme ist kräftig und er lacht laut und aufdringlich. Geschichte: Éorah war einst ein stolzer Krieger und treuer Diener von Theoden, dem König von Rohan. Doch nach vielen Schlachten und Kriegsverletzungen hatte Éorah sein rechtes Auge verloren und auch etwas von seiner Stärke und Standhaftigkeit eingebüßt. Eines Tages bemerkte er, dass er kein normales Getränk mehr genießen konnte. Der Geschmack von Wasser, Wein oder Bier hatte ihn nicht mehr zufriedengestellt. Er brauchte etwas Stärkeres. Also begann Éorah, ein besonderes Elixier zu brauen, welches er "Einäugiger Zorn" nannte. Der Einäugige Zorn war ein gefährliches Gebräu aus verschiedenen Kräutern und Pilzen. Éorah trank es oft in großen Mengen. Die anderen Rohirrim waren zunächst besorgt, aber bald begannen sie, sich an Éorahs seltsames Verhalten zu gewöhnen und es sogar zu genießen. Sie fanden es amüsant, ihn betrunken herumlaufen zu sehen und versuchten, ihm lustige Streiche zu spielen. Éorah nahm es alles mit einem Lachen auf und genoss die Aufmerksamkeit. Fähigkeiten: ist (nüchtern) ein guter Kämpfer, kann gut mit Tieren umgeben Schwächen: Alkohol, erforscht nur zu gerne alte Gebäude und Ruinen, Vorurteile gegen Elben Waffen: Schwert Quelle des Bildes (man stelle ihn sich bitte einfach Einäugig vor kicher) 1 2 Zitieren
Thekla Geschrieben 15. Februar 2023 Geschrieben 15. Februar 2023 Name: Ilvy Alter: 710 Aussehen: hübsch, aber nicht auffallend schoen, durchschnittlich gross (für eine Elbin), schulterlange, meist zusammengebundene dunkelbraune Haare, eher rundes Gesicht, Sommersprossen,schlank, braune Augen Geschichte: Ilvy arbeitet schon seit iherer Jugend als Zofe an Elronds Hof in Bruchtal. Ihre Mutter hat ihr immer Geschichten über die Abenteuer der Gefaehrten erzaehlt. Sie war schon als kleines Kind beindruckt von ihren mutigen Taten und wollte so werden wie sie. Ilvy liebt Abenteuer und findet ihr Leben am Hof ziemlich langweilig. Doch weil ihr Mutter ebenfalls als Zofe arbeitet, bestand sie darauf,dass Ilvy dies auch tut. Fähigkeiten: Bogenschiessen,Sich unbemerkt Fortbewegen, treue gegenüber ihren Freunden Schwächen: Selbstüberschaetzung, Teilweise Naivitaet, Spuren lesen Waffen: Pfeil und Bogen 2 2 Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 23. Februar 2023 Geschrieben 23. Februar 2023 (bearbeitet) Hallo, wie gewünscht hier das Thema zu den Spielcharakteren (warum dieser Post jetzt ganz unten ist weiss ich allerdings auch nicht *seufz) Bearbeitet 23. Februar 2023 von Meriadoc Brandybuck 1 Zitieren
ArwenEvenstar Geschrieben 23. Februar 2023 Geschrieben 23. Februar 2023 Name: Haldareth Alter: 1500 Aussehen: Siehe Anhang unten Geschichte: Haldareth ist die Tochter von Haldir, dem Hauptmann der Elbengarde von Lothlorien und dessen Frau Corwmoina, die eine der Mägde der Herrin Galadriel ist. Sie wurde in Lothlorien geboren und verlebte dort eine sehr schöne Kindheit. Schon früh brachte ihr Vater ihr das Bogenschießen bei, und sie wurde mit den Jahren eine gute Schützin, die fast jedes Ziel trifft. Als Jugendliche durfte sie ihren Vater, der Galadriel und Celeborn auch als Kundschafter dient, auf seinen Reisen durch Mittelerde begleiten, und kennt sich deswegen gut in Mittelerde aus. Sie spricht sehr gut Westron, das sie auf diesen Kundschafterreisen gelernt hat. Als sie erwachsen war, und sich für einen Beruf entscheiden musste, entschied sie sich dafür, in der Elbengarde zu dienen, die die Grenzen zu Lothlorien bewacht. Und sie dient nicht nur in der Wache, sie übernimmt auch häufig Kundschafterreisen. Im Ringkrieg kämpfte sie an der Seite ihres Vaters in Helms Klamm, und als ihr Vater schwer verletzt wurde, war sie in großer Sorge um ihn, doch zum Glück hat er sich dank elbischer Heilkünste wieder erholt. Eigentlich hatte sie vor, bald in den Westen zu gehen, aber als in Mordor das Böse erneut erstarkt, ist ihr klar, dass sie ihre Pläne erst einmal verschieben muss. Fähigkeiten: ist eine gute Bogenschützin, eine gute Zuhörerin, ist sehr loyal Schwächen: ist eher ruhig und zurückhaltend wenn sie neue Leute kennenlernt, redet sie erst mal nicht viel, braucht dann eine Weile um richtig aufzutauen Waffen: Pfeil und Bogen, Schwertkampf lernte sie zwar auch, doch sie bevorzugt Pfeil und Bogen. 1 Zitieren
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