Meriadoc Brandybuck Geschrieben 24. Juni Geschrieben 24. Juni (bearbeitet) Hallo und herzlich Willkommen zu unserer Besprechung der Serie "House of the Dragon". Dieses Thema widmet sich der zweiten Folge von Staffel 2: "Rhaenyra die Grausame/Rhaenyra the Cruel" Zusammenfassung der Folge von Wikipedia: Aegon ist außer sich über den Tod seines Sohnes. Otto überredet die Königsfamilie zu einer öffentlichen Prozession des Leichnams, um das Mitgefühl des Volkes zu sichern, und die Tat Rhaenyra anzuhängen. Diese erkennt, dass Daemon hinter dem Mord steckt, und vertraut ihm nicht mehr, worauf er nach Harrenhal davonfliegt. „Blut“ wird festgenommen und gesteht, dass sein Komplize ein Rattenfänger war, bevor Aegon ihn tötet. Kriston beauftragt Ser Arryk, auf Drachenstein sich als seinen Bruder Erryk auszugeben und so Rhaenyra zu töten. Nachdem Aegon alle Rattenfänger öffentlich hängen lässt, schreit Otto ihn tadelnd an, worauf Aegon das Amt der Hand Kriston überträgt. Rhaenyra befragt Mysaria nach ihrem Anteil an der Tat, aber beschließt letztlich, sie in die Freiheit nach Essos zu schicken. Arryk kommt nach Drachenstein und schleicht sich bis in Rhaenyras Schlafgemach. Erryk stürmt hinzu und es kommt zum Kampf, in dem Erryk Arryk tötet und daraufhin auch sich selbst. Bearbeitet 25. Juni von Meriadoc Brandybuck
Berzelmayr Geschrieben 25. Juni Geschrieben 25. Juni Die schauspielerischen Leistungen waren wieder sehr gut. Schade um die Zwillinge.
LebhafterFrühling Geschrieben 25. Juni Geschrieben 25. Juni vor 3 Stunden schrieb Berzelmayr: Die schauspielerischen Leistungen waren wieder sehr gut. Schade um die Zwillinge. Das fand ich auch - top notch! Von allen in dieser Folge! Man hatte beispielsweise richtig Mitgefühl für Aegon, obwohl er ein so ambivalenter Charakter ist. Ich fand auch, dass man von einigen Charakteren auch mal eine andere Seite zu Gesicht bekam, die so in den vorangegangenen Folgen noch nicht aufgetaucht ist (eben Aegon, Aemond, der Dialog von Rhaenyra und Daemon, ...). Um die Zwillinge ist tatsächlich schade, aber auch diesen "Showdown" fand ich schön umgesetzt, grade mit dem Kniff, dass man nie genau wusste, wer jetzt wer ist. Anscheinend wurde hier ganz lange an der Kampfchoreographie getüftelt und auch die Verletzungen so beigebracht, dass sie nahezu identisch waren, um eindeutige Zuordnungen beim Schauen auszuschließen. 1
LebhafterFrühling Geschrieben 26. Juni Geschrieben 26. Juni vor 18 Stunden schrieb Berzelmayr: Vor allem, wenn man bedenkt, wie viel Zeit der gute Viserys da hineingebuttert hat ;_; ^^ 1
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