1. Folge "Elven Kings Under the Sky"

[Meriadoc Brandybuck]

Hallo und herzlich Willkommen zu unserer Besprechung der Serie "Die Ringe der Macht".

Dieses Thema widmet sich der ersten Folge der 2. Staffel: "Elbenkönige hoch im Licht/Elven Kings Under the Sky":

Zusammenfassung der Folge von Wikipedia:

Ein Rückblick in die Zeit kurz nach Morgoths Niederlage zeigt Sauron, der sich in der Festung Forodwaith zum neuen dunklen Herrscher erklärt und seine Pläne erläutert; zum Unmut der Orks, da sie in großer Zahl sterben würden. Bei der anschließenden Krönung fällt jedoch sein Stellvertreter Adar ihm in den Rücken und ersticht ihn mit der Krone, ehe die Orks über ihn herfallen und sein Körper sich gewaltsam auflöst. Über Tiere im Berg, eine Reisende und eine Gruppe Südländer findet Sauron dorthin, wo er später Galadriel trifft; dabei nimmt er die Gestalt des Menschen Halbrand an. Derweil versucht Galadriel Elrond die Ringe der Elben abzunehmen, der sich enttäuscht von ihr zeigt. In Lindon berichtet sie Gil-galad und Elrond von Halbrands wahrer Identität, wobei Elrond sich weigert die Ringe herauszugeben und einen Wasserfall hinunter springt. Er sucht im Anschluss bei den Grauen Anfurten den Schiffbauer und ältesten Elben Círdan auf, der letztlich Elronds Ansicht respektiert und die Ringe in einer Meeresspalte zerstören will. Sauron liefert sich in Mordor den Orks aus und verhandelt mit Adar, wird aber in Ketten gelegt. Später entscheidet sich Adar, ihn wieder freizulassen, lässt ihn jedoch beobachten. Nori und der Fremde sind weiterhin nach Rhûn unterwegs und erhalten unerwartete Unterstützung von Magsi, die ihnen nachgereist ist. In Lindon fallen derweil auch die letzten Blätter des Großen Baums und die Elben sehen ihrer Abreise entgegen. Wider Erwarten kehrt im selben Moment Círdan mit den Ringen zurück, wobei er, Gil-galad und Galadriel jeweils einen Ring annehmen. Elrond verlässt daraufhin Lindon, welches durch die Kraft der Ringe wieder prächtig erblüht.

Bearbeitet 29. August von Meriadoc Brandybuck

[Meriadoc Brandybuck]

So weiter gehts und da ich mich so freue habe ich mir extra Zeit genommen um die erste Folge gleich schauen zu können. Die anderen müssen leider bisschen warten.

Ich weiß ja, das viele von der ersten Staffel enttäuscht waren. Aber mein Gott - ich höre in der Zusammenfassung die Stimme von Galadriel und bin schon voll drinnen und gehyped.

Ok die erste Szene mit Sauron war dann etwas.... ich fand sie hatte Alienvibes. Finde sowas echt eklig, haben erst letzhin den Film "Life" gsehen und es hat mich etwas daran erinnert. Boah brauch ich nicht. Gruslig. Bin ja froh hat das Pferd überlebt...

Handlungstechnisch bin ich noch nicht so überzeugt, bin aber gespannt wie es weitergeht - aber von den Bildern her fand ich die erste Folge sehr ansprechend.

Leider haben wir die Zwerge noch nicht gesehen und Arondir habe ich auch vermisst.

 

Und ich muss nochmals sagen ich finde Morfydd Clark eine wahnsinnig tolle Besetzung für Galadriel. Stimmlich wie optisch. Sie gefällt mir richtig gut.

[LebhafterFrühling]

Mit den Alienvibes kann ich mit total anschließen - ich fühlte mich auch ein wenig an Venom erinnert ^^ Ich verstehe, dass man anschaulich darstellen wollte, wie er seine Energie und Lebenskraft nach und nach aus verschiedenen Lebewesen zieht, aber so ganz hat mich diese Glibbergestalt, die sich durch die Landschaft schleppt, nicht abgeholt. 

Umso mehr war ich von Círdan angetan - ich mag den Schauspieler sehr gerne und finde, er hat seine Sache gut gemacht, einen der ältesten und weisesten Elben on Point darzustellen. Ich freue mich auf mehr Szenen mit ihm.

Mein Highlight war das Lied über das Schwinden der Blätter und Elben von Gil-galad - musste ich direkt auch gleich auf Spotify nochmal anhören. Das war wirklich wunderschön und auch traurig. 

Ich bin auch auf die weiteren Folgen gespannt.

[Meriadoc Brandybuck]

vor 22 Minuten schrieb LebhafterFrühling:

Ich verstehe, dass man anschaulich darstellen wollte, wie er seine Energie und Lebenskraft nach und nach aus verschiedenen Lebewesen zieht, aber so ganz hat mich diese Glibbergestalt, die sich durch die Landschaft schleppt, nicht abgeholt. 

Jup find ich auch. Ich glaube das ist bei mir einfach bisschen die "Gewöhnung" an die HdR Filme. Auch wenn es Fantasy ist, zeigen die alten Filme meiner Meinung nach doch wenig Fantasy (ich weiß gerade nicht wie ich das beschreiben soll). Und daher habe ich manchmal das Gefühl, dass sowas einfach nicht passt - obwohl es halt Fantasy ist und ich glaube die Serie zeigt schon viel mehr in die Richtung. Was ja auch gut ist, aber ich habe dann manchmal einfach das Gefühl es passt nicht so. Ich glaube ich schreibe wirres Zeug 

[Berzelmayr]

Ich "hasse" diese Schuaspieler nicht, es ist nur so, dass weder der erste Saron-Darsteller noch später "der andere" ein gewisses "larger than life" an sich haben. Irgendwie wirkt der  erste ziemlich gewöhnlich, was bei dem ganz in Plattenrüstung verhüllten Auron aus FotR natürlich nicht so war.

[Meriadoc Brandybuck]

vor 4 Minuten schrieb Berzelmayr:

Ich "hasse" diese Schuaspieler nicht, es ist nur so, dass weder der erste Saron-Darsteller noch später "der andere" ein gewisses "larger than life" an sich haben. Irgendwie wirkt der  erste ziemlich gewöhnlich, was bei dem ganz in Plattenrüstung verhüllten Auron aus FotR natürlich nicht so war.

Jup da stimme ich dir zu. Ich finde er spielt nicht schlecht, aber optisch bringt er einfach zu wenig passendes. Er ist für mich einfach zu Menschlich. Wobei er ja bestimmt nicht als Sauron auftreten wollte zu Beginn. Aber es passt auch für mich nicht ganz.

[Blauborke]

Mein zweiter Gedanke war: Diese Staffel wird niemanden anders über die Serie denken lassen. Obwohl, und das steht vermeintlich in Widerspruch dazu, mein erster Gedanke war, dass Folge 1 sehr gut erzählt wurde. Die einzelnen Szenen waren relativ kurz, die Abfolge hatte ein eher hohes Tempo und ich hatte den Eindruck, dass jeder gesprochene Satz von Bedeutung war und man nicht einen davon verpassen durfte. Aber die grundsätzliche Machart unterscheidet sich insgesamt doch nur graduell (zumal das Erzähltempo in den beiden weiteren Folgen dann auch wieder langsamer und die Szenen länger werden).

Ich fand die Interpretation des Charakters Sauron als eines Epigonen, der glaubt, einfach so die Rolle eines im Tolkien’schen Universum höher angesiedelten Wesens einnehmen zu können und damit, weil er die Dynamiken in einem Machtvakuum falsch einschätzt, scheitert, sehr interessant. Und ihn mit Jack Lowden von einem anderen Schauspieler darstellen zu lassen, ist auch eine gute Idee. Nicht nur, weil Lowden den Größenwahn Saurons in dieser Phase überzeugend verkörpert, sondern auch, weil damit klar wird, warum Sauron in Staffel 1 Adar erkennt, Adar aber nicht Sauron. Und weil es das Verwirrspiel, das Sauron in Staffel 2 mit Adar treibt, erst ermöglicht.

Darf ich außerdem sagen, dass ich Charlie Vickers Mimik in Staffel 2 großartig finde? Eine solche Bandbreite unterschiedlicher Gefühlslagen derart überzeugend rüberzubringen, das ist schon was.

 

Am 29.8.2024 um 13:28 schrieb Meriadoc Brandybuck:

Handlungstechnisch bin ich noch nicht so überzeugt,

Magst du etwas detaillierter aufschreiben, was dir nicht gefällt?

Bearbeitet 30. August von Blauborke

[Meriadoc Brandybuck]

vor einer Stunde schrieb Blauborke:

Magst du etwas detaillierter aufschreiben, was dir nicht gefällt?

Es ist nicht, dass es mir nicht gefällt. Aber es fesselt mich halt nicht wirklich. Finde die Handlung plätschert so vor sich hin, aber bisher war einfach nichts wo ich mir gedacht habe *boah spannend ich will mehr*

[Blauborke]

vor 21 Minuten schrieb Meriadoc Brandybuck:

Aber es fesselt mich halt nicht wirklich. Finde die Handlung plätschert so vor sich hin,

Solche Sätze lese ich immer mal wieder. Und jedesmal wenn ich nachfrage, erhalte ich wie jetzt auch eher vage Antworten. So richtig erklären konnte mir noch niemand, warum es hier mehr plätschert als anderswo.

[Meriadoc Brandybuck]

Ich glaube auch es ist weniger die Handlung an sich, sondern eher die Art wie es erzählt wird? Es ist schwierig zu erklären aber Filme und Serien die mir richtig gut gefallen haben meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Auch wenn ich sie mehrfach schaue. Aber bei Rings of Power schau ich zB immer mal wieder aufs Handy. 

Wie gesagt, nicht, dass ich die Serie schlecht finde. Sie hat gute Charaktere, die Bilder und auch die Musik gefallen mir sehr gut. Aber mir fehlt das gewisse Etwas, dass sie zu etwas Großartigem macht.

 

Ich finde es auch immer schwierig zu sagen, was mich an einer Serie genau fasziniert. Gerade schauen wir "The Office", ja das ist was ganz anderes aber ich freu mich auf die nächste Folge und die Serie macht Spass. Die passt für mich einfach. Oder auch für mich der Game of Thrones Klassiker. Ich liebe die Serie da passt für mich die Stimmung so perfekt. Aber genau sagen welche Elemente das ausmachen kann ich halt nicht. Es passt einfach.

Bearbeitet 30. August von Meriadoc Brandybuck

[Blauborke]

Hört sich so an, als hätte es etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun. Geht mir mit GoT/ HoD so: guck ich gerne, es macht mir aber auch nichts, wenn ich mal eine Folge verpasse oder erst in einer Wiederholung sehe. Manche Folgen habe ich vermutlich bis heute nicht gesehen, Staffel 2 von HoD noch gar nicht. Kann trotzdem nicht sagen, dass ich die Serie schlecht finde.

[Meriadoc Brandybuck]

vor 7 Stunden schrieb Blauborke:

Hört sich so an, als hätte es etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun. 

Natürlich? Hat nicht jede Entscheidung ob man eine Serie spannend findet oder nicht mit persönlichen Vorlieben zu tun? Manches spricht einfach mehr an als anderes, der eine mag grün, der andere blau.

Ich habe btw auch nie erwähnt, dass ich die Serie schlecht finde. Nur, dass für mich das gewisse Etwas fehlt. Ich weiss nicht ob du die Serie als wahnsinnig gut empfindest. Ich für meinem Teil finde sie halt nicht gut genug um ihr meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Kann sich natürlich noch ändern. Bisher war das aber nicht der Fall

[Drachentöter]

vor 15 Stunden schrieb Blauborke:

Ich fand die Interpretation des Charakters Sauron als eines Epigonen, der glaubt, einfach so die Rolle eines im Tolkien’schen Universum höher angesiedelten Wesens einnehmen zu können und damit, weil er die Dynamiken in einem Machtvakuum falsch einschätzt, scheitert, sehr interessant.

In der Tat. Nach dem Krieg des Zorns und Morgoth' Niederlage singt Sauron den wohl kriegsmüden Orks hier in großen Tönen das immergleiche und allzu bekannte Lied("Not of the flesh, but over the flesh"). Durch das Hinzufügen Adars jedoch, als Vater der "Uruks", scheint eine andere, attraktivere Alternative geboten. Natürlich wissen wir, wie sich das letzten Endes entwickeln wird. Dennoch zeigt es auf, dass sich Sauron nach dem Ende des Ersten Zeitalters, besonders als schwarzes Wurmgebilde sich durch die Landschaft schleppend, am absoluten Tiefpunkt seiner Existenz befindet - geradezu Mitleid erregend. Ob man sich bei dieser Darstellung wohl von etwas hat inspirieren lassen?!

Spoiler

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Während die Menschen immer wieder als äußerst korrumpierbar dargestellt werden, hat es doch was Ironisches, wenn Elrond Halbelb, der menschlichste aller Elben, tiefe Zweifel hegt und vor der neuen Macht in Ringform warnt.

An dieser Stelle muss ich noch eine Lanze für Bear McCreary brechen, dessen zuvor in Staffel 1 implementierte Themen sich nun immer mehr zu entfalten scheinen und sich neue Gesangsstücke, wie beispielsweise "Golden Leaves", sehr natürlich anschmiegen.

Spoiler

[LebhafterFrühling]

vor 8 Minuten schrieb Drachentöter:

An dieser Stelle muss ich noch eine Lanze für Bear McCreary brechen, dessen zuvor in Staffel 1 implementierte Themen sich nun immer mehr zu entfalten scheinen und sich neue Gesangsstücke, wie beispielsweise "Golden Leaves", sehr natürlich anschmiegen

Ihm sind sowohl in Staffel 1 als auch hier musikalisch wirklich schöne Stücke und Themen gelungen. Das Golden Leaves Lied ist wunderschön und lässt einen durch und durch die Melancholie der Elben im „Herbst“ ihres Lebens spüren.

[Blauborke]

vor 2 Stunden schrieb Meriadoc Brandybuck:

Hat nicht jede Entscheidung ob man eine Serie spannend findet oder nicht mit persönlichen Vorlieben zu tun? Manches spricht einfach mehr an als anderes, der eine mag grün, der andere blau.

Ich habe btw auch nie erwähnt, dass ich die Serie schlecht finde. Nur, dass für mich das gewisse Etwas fehlt.

Vorlieben und Empfindungen sind subjektiv. Wenn mir jemand sagt, dass ihm etwas gefällt oder auch nicht, akzeptiere ich das, ohne es zu hinterfragen. "Das gewisse Etwas fehlt" oder "die Handlung ist nicht überzeugend" sind hingegen Wertungen bzw. Formulierungen, bei denen ich davon ausgehe, dass es objektive Maßstäbe und nachvollziehbare Begründungen gibt. Aber du hast es wohl anders gemeint, als ich es verstanden habe.

Bearbeitet 31. August von Blauborke

[Blauborke]

vor 6 Stunden schrieb Drachentöter:

Ob man sich bei dieser Darstellung wohl von etwas hat inspirieren lassen?!

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Wer weiß   Was ist es denn, das Wesen da in dem Clip?

vor 6 Stunden schrieb Drachentöter:

... eine Lanze für Bear McCreary ...

... und meinen Bogen! 🏹

Benjamin Walker hat die Version, die im Film zu hören ist, übrigens live am Set gesungen. Auch nicht schlecht, oder?

[Drachentöter]

vor 19 Stunden schrieb Blauborke:

Was ist es denn, das Wesen da in dem Clip?

Es ist ein Dämon, der von einem Keiler Besitz ergriffen hat. "For nothing is evil in the beginning", so ist auch dieser Dämon durch eine eiserne Kugel, abgefeuert aus einer von Menschenhand gefertigten Büchse, erst zu solch einem geworden. Prinzessin Mononoke (1997), großartiger Film über die Frage der Koexistenz von Mensch und Natur!

Spoiler

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vor 19 Stunden schrieb Blauborke:

Benjamin Walker hat die Version, die im Film zu hören ist, übrigens live am Set gesungen. Auch nicht schlecht, oder?

Kenne nur den Clip von der diesjährigen Comic-Con, wo er auf der Bühne performte. Singen ist das Eine, aber dann auch noch in einer fiktiven Sprache? Chapeau!

[Blauborke]

vor 8 Minuten schrieb Drachentöter:

Prinzessin Mononoke

Ah, hab ich nicht gesehen, mein erster Studio Ghibli war "Chihiros Reise". Aber die Tricktechniker von TRoP kennen ihn bestimmt.

 

vor 12 Minuten schrieb Drachentöter:

Kenne nur den Clip von der diesjährigen Comic-Con, wo er auf der Bühne performte. Singen ist das Eine, aber dann auch noch in einer fiktiven Sprache? Chapeau!

Gesang (und Lieder, die nicht nur Lieder sind) scheint in dieser Staffel im allgemeinen ein großes Thema zu sein. Und mir scheint, wir müssen deswegen tatsächlich nicht allzu besorgt sein.

[Buchfaramir]

Haben Elrond und Galadriel auf dem ganzen Weg von Eregion nach Lindon ein Wettreiten um die drei Ringe veranstaltet? Die armen Pferde! Und Galadriel hat die ganze Zeit daneben gegriffen?

Und in der anschließenden Szene bei Gil-galad wirkten sie wie zwei Schulkinder, die sich gegenseitig angiften, bis der Herr Oberstudiendirektor ... äh, Hohe König Gil-galad dazwischen geht.

[Meriadoc Brandybuck]

vor 3 Stunden schrieb Buchfaramir:

Haben Elrond und Galadriel auf dem ganzen Weg von Eregion nach Lindon ein Wettreiten um die drei Ringe veranstaltet? Die armen Pferde! Und Galadriel hat die ganze Zeit daneben gegriffen?

Mir fehlt leider das Wissen, wie weit diese Strecke ungefähr ist - aber das stört mich bei so vielen Filmen/Serien. Da werden Pferde oft so dargestellt, als könnten sie unlimitiert durch die Gegend rasen. Öh nein?

[Blauborke]

vor 11 Stunden schrieb Meriadoc Brandybuck:

Da werden Pferde oft so dargestellt, als könnten sie unlimitiert durch die Gegend rasen. Öh nein?

Stimmt schon, nicht jedes Pferd ist ein Shadowfax.

[Drachentöter]

"Nun schlossen die wenigen, die bei dem Angriff nicht umgekommen waren, sich Gil-Galad an und fuhren mit ihm nach Balar; und sie erzählten, dass Elros und Elrond gefangen seien, während sich Elwing, den Silmaril auf der Brust, ins Meer gestürzt habe." - Das Silmarillion, Kapitel XXIV - Von Earendils Fahrt und dem Krieg des Zorns

Nette, kleine Anspielung;

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