Beleg Langbogen Geschrieben 14. November 2011 Geschrieben 14. November 2011 Danke für die Tipps, Perfect Blue und Tekkon Kinkreet kannte ich noch nicht; werde ich mir mal antun. Aber wie kann man eine Top 10 von Animes ohne Ghost in the Shell machen? Hallo?! :L Zitieren
Drachentöter Geschrieben 14. November 2011 Geschrieben 14. November 2011 (bearbeitet) Danke für die Tipps, Perfect Blue und Tekkon Kinkreet kannte ich noch nicht; werde ich mir mal antun. Die zwei Filme sind auf jeden Fall sehenswert, obwohl man gar nicht glauben möchte, dass ein Thriller(Perfect Blue) als Anime funktioniert. Tekkon Kinkreet besticht durch seinen außergewöhnlichen Stil. Aber wie kann man eine Top 10 von Animes ohne Ghost in the Shell machen? Hallo?! Kein großer Science-Fiction-Fan. Ich bin der Meinung, es fordert mehr Geschick Gegenwärtiges oder Vergangenes kreativ einzufangen, als eine mögliche Zukunft zu kreieren. Im Sci-Fi-Genre gibt es keine Grenzen, die man überschreiten könnte. Trotzdem kommt es immer auf eine gute Geschichte drauf an. Auf meiner To-watch-Liste stehen noch Akira, Animatrix und Barfuß durch Hiroshima sowie einige andere Animes, die ich während meiner Suche nach Japans Top-Exporten so gefunden habe. Unzweifelhaft - das habe ich gemerkt - bietet das Anime-Genre eine Fülle an tollen Geschichten und kreativen Köpfen, die sie zu erzählen verstehen. Bearbeitet 11. Dezember 2012 von Drachentöter Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 15. November 2011 Geschrieben 15. November 2011 Aber wie kann man eine Top 10 von Animes ohne Ghost in the Shell machen? Hallo?! Kein großer Science-Fiction-Fan. Ich bin der Meinung, es fordert mehr Geschick Gegenwärtiges oder Vergangenes kreativ einzufangen, als eine mögliche Zukunft zu kreieren. Im Sci-Fi-Genre gibt es keine Grenzen, die man überschreiten könnte. Trotzdem kommt es immer auf eine gute Geschichte drauf an. Da bin ich genau umgekehrter Meinung: Ein glaubwürdiges Sci-Fi-Szenario zu erzählen, das den Zuschauer auf emotionaler Ebene anspricht, also eine gelungene Mischung aus Bekanntem und Unbekanntem schafft, halte ich für ungemein schwierig. Gerade weil es keine Grenzen gibt, ist es umso schwieriger, sich auf das Wesentliche (sprich das Menschliche) einer Story zu fokussieren. Das zeigt allein die Tatsache, wie viele Sci-Fi-Filme sich in masslosen Materialschlachten und technischer Angeberei ergehen und dabei vergessen, eine richtige Geschichte zu erzählen. Aber das ist natürlich Meinungsfrage - Science Fiction war ja schon immer Geschmackssache. Ghost in the Shell kann ich auf jeden Fall empfehlen, vA wenn man mit Matrix was anfangen kann. Zitieren
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